Letzte Woche kriegten 60’000 UBS-Mitarbeiter das Couvert mit dem Bonus drin. Kurzer Handshake vom Chef, dann hiess es weitermachen.
Weltweit 143 UBS-Manager schafften zusätzlich den Sprung in den erlauchten Kreis der Managing Directors (MD). Es handelt sich um das Eintrittsticket in die Kaste der „Master of the Boni“.
Die Liste der „Promotion to Managing Director“, die gestern UBS-intern publiziert wurde, zeigt ein Übergewicht der Angelsachsen bei den Beförderungen in den obersten Rang.
An den UBS-Standorten London, New York und dessen Vorort Stamford wurden 51 Kader zu MDs gekürt.
In der Schweiz sind es knapp weniger. Dort gelang 46 UBS-Managern der für die eigene Karriere entscheidende Schritt.
Die Verteilung ist nicht proportional zur Grösse und Bedeutung der Standorte, wie ein Blick in die Statistik per Ende 2011 zeigt.
Die Grossbank hatte damals knapp 65’000 Angestellte, davon waren 23’000 in der Schweiz und nur knapp 7’000 in England.
Obwohl die Belegschaft auf der Insel weniger als ein Drittel des UBS-Heimmarktes ausmachte, schaffen nun 28 Briten den Sprung nach ganz oben. Das entspricht mehr als der Hälfte der Beförderungen in der Schweiz.
Die hohe Zahl von Promotionen in London und New York kontrastiert mit der neuen Strategie.
Letzten Herbst hatte die UBS-Spitze einen massiven Rückzug aus dem Investmentbanking angekündigt. Ein Abbau von 10’000 Arbeitsplätzen wurde beschlossen.
Betroffen wären vor allem die beiden Investmentbanking-Standorte in London und New York, hiess es damals. Dort hatte die UBS in den guten Jahren massive Handels- und Produkte-Aktivitäten aufgebaut. Diese wollte sie nun stark reduzieren.
Trotz der Weichenstellung, die von Investoren und Experten unisono begrüsst wurde, scheint die UBS weiterzufahren, als ob nichts passiert wäre. Zumindest bei den Beförderungen nach ganz oben ist dies der Fall.
Mit Abstand am meisten neue Managing Directors kriegt nämlich ausgerechnet die Investmentbank der UBS. Dort tragen 54 Manager neu den Rang eines MD, davon gerade mal einer in der Schweiz.
Deutlich weniger sind es in der UBS-Paradedisziplin Vermögensverwaltung, die gemäss Strategie-Umkehr gestärkt werden sollte. Das Wealth Management kriegt 31 neue MDs, davon 21 aus der Schweiz.
Hinzu kommen 7 MD-Beförderungen im Bereich Schweiz von Lukas Gähwiler.
Die Entwicklung ist paradox. Dort, wo die UBS unter CEO Sergio Ermotti massiv Stellen und Geschäfte abbauen will, wächst die Zahl der obersten Kaste am stärksten.
Diese wacht über die Verteilung des Bonustopfs. Dank ihrer Machtstellung können sich die Managing Directors den Löwenanteil an der jährlichen „Beute“ sichern.
Eine UBS-Sprecherin konnte gestern Abend nicht sagen, ob sich das MD-Beförderungsverhältnis zwischen Managern in der Schweiz und im angelsächsischen Raum verändert hat.
Bei Erzrivalin Credit Suisse haben die Angelsachsen noch stärker die Zügel übernommen, wenn man die Verteilung der Spitzen-Beförderungen zum Massstab nimmt.
Die örtliche Zuordnung sagt noch nichts aus über die Nationalität.
Aus einem einfachen Grund: Sowohl bei der CS als auch bei der UBS stammen immer mehr hohe Manager, die ihr Büro in der Schweiz haben, aus dem Ausland.
Vor allem Angelsachsen haben sich in den Zentralen der beiden Grossbanken in Zürich eingenistet. Eine sichtbare Tendenz ist, dass sie ihre Vertrauten aus dem eigenen Land oder aus dem eigenen Kulturkreis nachziehen.
Ein typisches Beispiel ist der rasche Aufstieg einer Amerikanerin in der UBS-Finanzabteilung. Diese gehört zum Corporate-Center-Reich von Ulrich Körner, der Nummer Zwei der Bank.
Die Frau war erst letzten Sommer ins Headquarter nach Zürich gekommen und trug damals den Titel einer Executive Direktorin (ED). Das ist eine Stufe unter MD.
Nun wurde sie bereits nach wenigen Monaten zur Managing Direktorin gekürt. Der Grund liege im engen Vertrauensverhältnis zu Tom Naratil, dem Chief Financial Officer der UBS, sagt eine Quelle.
Naratil wurde im letzten Juni zum CFO befördert. Wenig später holte er die Amerikanerin zu sich.
Mit der überproportionalen Beförderung von Chefs in London und New York verschärft sich der „Clash of Cultures“ zwischen Schweizern und Angelsachsen.
Der gross angekündigte Ausstieg aus dem Eigenhandel und dem Geschäft mit Festverzinslichen hat daran nichts verändert. Im Gegenteil, der Kampf um die übrig bleibenden Topjobs dürfte sich verschärfen.
Das Rennen könnten häufig die im „Infight“ besser geschulten und smarter auftretenden Angelsachen machen. Die Schweizer machen oft lieber die Faust im Sack oder geben sich bescheiden, anstatt um Job und Rang zu kämpfen.
Viele langjährige UBS-Mitarbeiter sind zudem enttäuscht von ihren Chefs, die aus den USA oder aus England stammen.
Die gestern zur Ermunterung gemeinten Worte von UBS-Personalchef John Bradley an seine Mitarbeiter in der Personalabteilung stiess bei einigen auf Unverständnis.
Bradley dankte im Rahmen der Bonus-Verteilung allen Untergebenen für den Einsatz und die „hervorragenden Leistungen“, welche „wesentlich zu unserem starken Ergebnis des letzten Jahres beigetragen“ hätten.
Die UBS machte 2,5 Milliarden Verlust und geriet wegen der Adoboli- und Libor-Affäre international unter starken Druck.
Weiter schrieb Bradley vom „Aufbau eines der besten HR-Teams unserer Branche“.
Die UBS hatte letzten Sommer im Personalwesen auf Callcenter umgestellt, was viele Betroffene nicht goutierten. Zudem wurden viele Aktivitäten und die dazu gehörenden Stellen im Bereich Aus- und Weiterbildung gestrichen.
In den Augen von HR-Spezialisten der UBS betreibt Bradley eine Zerlegung der über Jahrzehnte gewachsenen Personaldienste.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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@ Broken Leg. This is not your country. Silence is exemplary.
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Die Schweizer sollen mal aufhören zu jammern. Ospel (ein Schweizer) hat das Bankgeheimnis selbst durch Dummheit und Masslosigkeit verkachelt. Rainer Gut die CS an die Amis ausverkauft. Ich kann das Gejammer nicht mehr hören. Schweizer geht zurück zur Arbeit, zeigt wie man es besser macht! Hier ist kein Stolz mehr, nur noch Gejammer!
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@ Karl. Wenn es Dir in unserem Land nicht passt, dann geh zurück.
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Hallo Karl, ich bin ein stolzer Schweizer und möchte Dir Folgendes mitgeben. Es wird in Zukunft nicht einfacher. Zeige Respekt für die Schweiz und hör auf zu jammern.
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Godfather hat Recht. Von wo nimmst Du Dir das Recht so über die Schweizer herzuziehen? Du bist immer noch Gast hier.
Geh doch zurück wenn’s Dir nicht recht ist.
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Nach unten wird -30% beim Bonus und Normalverteilung kommuniziert.
Nach oben ändert sich die Mathematik und ergibt – 8% und der linke Ast der Normalverteilung fällt weg oder anders ausgedrückt, ist unten das individuelle Unvermögen für die Zahlen verantwortlich während oben nun halt mal die Sonderfaktoren und bösen Märkte die Schuld haben. Mathematik scheint sich seit meiner Schulzeit stark verändert zu haben. Wichtig für den Bonus ist primär die konstruktive Kritik bzw. das kommentarlose Abnicken und noch mehr der richtige Geschäftsbereich. Das Zeitalter der wirbellosen Karrieristen ist angebrochen. -
…kündet Eure Konti bei UBS oder/und CS, denn diese Banken sind nur noch krank. Leider trifft es dann wieder eimal mehr das „Fussvolk“, die Gesunden! Zuoberst ist der Virus, alle anderen sind auch angesteckt – kranke Gesellschaft, Fieberkurve hoch, Pick noch nicht erreicht –
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1] The ratio of MD promotions in Switzerland versus the rest of the world is similar : 0.20% in CH (46/23’000) versus 0.26% in ROW (97/37’000).
2] The assumption UBS should be downsizing London, New York is wrong. UBS has large wealth management practices in those locations.
3] Switzerland is shrinking as a banking center for obvious reasons, and that is not due to the current employees at UBS of any nationality.Switzerland has a wonderfully innovative labor force and talent population who are far too intelligent to be drawn into a flawed, jingoistic point of view that blames all of the world’s wrong-doing on English and Americans.
Come on Insider Paradeplatz, you are better than this!
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Accept the opinion of others. We are here outside of your bank – and what could give your life new impulses: try out a different language.
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„Laudator temporis acti.“ Horaz
„Ein Lobredner der alten Zeit.“
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Es ist der Anglosaxendrive, der UBS nicht weiterkommen lässt. Und solange sie das nicht einsehen, wird Ihre Bank auch nicht erfolgreich sein. Come on Christian Z. you’re most probable a Director within UBS. You know better that this is a problem.
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@Friend und Markus König: wer kein richtiges Englisch kann, bleibt besser bei der eigenen Muttersprache und sucht die neuen Impulse anderswo.
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Diese Webpage ist Deutsch und Kommentare sollten auch in Deutsch verfasst werden. Seelig sind die Chinesen, denn auf grund der Schrift quasseln ihnen die Anglosachsen nicht so schnell rein.
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UBS ist und bleibt ein krankes und in sich verfilztes System. Ich war im WM ED zu den guten Zeiten, als die Zeltners und Liechtis auf der Schwarzgeldparty die Karriereleiter hochkletterten. Maximize my bonus ist der einzige Ethikcodex dieser Bank! Ein Wunder das da noch Kunden sind…
Ermotti diese tessiner Notlösung, kam via headhunter zu UBS und einzig um selber zu kassieren. Er wird nur seine amici postieren und noch mehr management layer bringen! Ja Hr Ermotti ihr bla bla executing the strategy und shareholder value.
UBS hat ca 1000 MDs in der CH und die verdienen zwischen 220 – 500k fix und der Bonus kann sehr saftig ausfallen!
Es ist einfach nur ein schlechter Film… Für jeden MD brauchts nochmals 3 ADs die dann auch arbeiten… Darum müssen auch die Preiss hoch denn der Kunde muss diese freak show bezahlen!!-
@ Paul Costello, you better learn swiss german.
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Lieber Osi
Ich suche Leute, die etwas gegen das kranke, verfilzte System unternehmen würden.
ICh lese alle diese Kommentare und denke, wenn man sich zusammentut, könnte man das Eine oder Andere erreichen. ICh bin an einem Mobbing Fall dran. Deutscher MD mobbing gegen ED. Habe Zeugen die gegen MD Aussagen werden. Unser Anwalt ist sehr zuversichtlich. je mehr Fälle publik gemacht werden desto besser.
Gibt es Interessierte?
herzliche Grüsse
Ida
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UBS und CS sind eine Schande für die Schweiz geworden. Dies sind heute keine Schweizer Banken mehr – nur noch beherrscht von ausländischen Söldnern
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Die wirkliche Schande für die Schweiz bestand darin, dass die hiesigen Banken jahrzehntelang massenhaft Schwarzgeld von Potentaten, Drogenbaronen und sonstigem Abschaum mit offenen Armen entgegennahmen und für sie versteckten. Das waren Schweizer Banker, Herr Frischknecht. Erst Druck vom Ausland schob dem endlich einen Riegel vor.
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gewöhnt euch schon mal am Gedanken, dass der Schweizer im hiesigen Dienstleistungs-Markt zum Exoten wird. Die Weichen werden ja schon früh durch Verena Dieners engstirniger Bildungspolitik gestellt; hochgradig studierte Fachkräfte kommen längst aus dem Ausland und nun ziehen sie ihre buddys nach. Da hat der unsicher englisch babbelnde nun mal das nachsehen…
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Ich bin im Prinzip schon einverstanden mit der nicht ganz neuen lh-Argumentation, ABER Amis, Engländer und Deutsche verfolgen andere Karriereziele – die treten in der Regel bereits als MD oder ED auf einer oberen Führungsstufe ein, nachdem sie eine ähnliche Funktion bei einem Konkurrenten ausgeübt haben. Dann haben sie ein/zwei Jahre Zeit, eine Mission Impossible umzusetzen und fliegen danach auch wieder raus. Demgegenüber verbringen viele Schweizer ihr halbes Leben beim gleichen Arbeitgeber und erwarten faire Regeln bei den Bonus- und Beförderungsrunden. Ist auch eine Frage der Bequemlichkeit. Man darf auch nicht vergessen, dass bei den Grossbanken das Mittelmass dominiert, nicht alle sind prädestiniert für eine Leading Role, auch wenn sie es selber nicht einsehen.
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sehr treffend – die ausländischen Söldner kommen nicht zu UBS oder CS um dort länger zu bleiben, sondern um den CV anzureichern und einen karriere schritt zu tun; nicht um nachhaltige werte zu schaffen. die workbees sind meist interessierter an einem zuverlässigen prozess und gutem kundendienst (egal ob intern oder extern), da sie inhaltlich einen erfolg herbeiführen möchten und sich mit dieser arbeit identifizieren. entsprechend sind die Schweizerli weniger an „mission impossibles“ oder „sales pitches“ interessiert, die höhere mgt. schichten offenbar benötigen. alles eine frage der anreize.
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Ja das läuft doch seit Jahren so. Die Schweizer lassen sich das ja gefallen und unterstützen sich nicht gegenseitig. Der Zug ist unterdessen sowieso abgefahren. Ich bin froh habe ich es noch geschafft oben mitmachen zu können, dafür sage ich halt schon länger ‚thank you‘.
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@patrick bucher
….die Schweizer lassen sich das ja gefallen und unterstützen sich nicht gegenseitig…
Herr Patrick: SO sind Sie wohl kaum oben angelangt,eher mit den bekannten „Werkzeugen“:
Hart arbeiten, weiterbilden, etwas wagen usw.
(NO GUTS, NO GLORY – auch ich habe das so gemacht!) -
Sehr richtig. Die Schweizer lassen sich das ja gefallen und unterstützen sich nicht gegenseitig. Höchste Zeit, dass wir Gegensteuer geben. Zu viel, ist zu viel.
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Ospel und Co. sind schon lange abgetreten aber die Bank benimmt sich noch immer, als gäbe es weder ein Gestern noch ein Morgen. (s. Boni Vergabe) Der Gesetzgeber hat es versäumt, die Bank dermassen zu zerschlagen, dass sie keine Gefahr mehr für uns darstellt.
Wir werden wohl in Bälde wieder Steuergelder in eine innerlich bereits vollständig degenerierte Bank stecken müssen um sie zu retten, dabei in an dieser Bank unterdessen so viel wie nichts mehr schweizerisch (sicher weniger als 80% oder 60% wie aktuell im Parlament diskutiert). Die Angelsachsen Heuschrecken aber sind dann schon lange weitergezogen und lachen sich tot, dass unser Volk und unsere Regierung so naiv und dummm war sich 2x über den Tisch ziehen zu lassen. -
Dieses Spiel – von lh treffend beschrieben – läuft doch seit 15 Jahren so. Und jeder Schweizer, der da nicht rausfällt, findet es gut, dass er beim Löwenanteil auch mitfressen darf. Einfach pervers, was da abgeht.
Bonus hat schon seit vielen Jahren nichts mehr mit Leistung zu tun, sondern nur mit „angepasstem Verhalten“ (Schweizer nennen das A….lecken). Personalabteilungen fördern dieses Verhalten und kaschieren es mit MbO-Gesprächen.
Den Amis gefällt es bei uns besonders, weil man ohne US-Aufsicht, ohne Deutschkenntnisse exzessiv abkassieren kann und seine Freunde begünstigen. Gute Nacht Abendland! -
Sind Personaldienste ein Cost Center oder ein Profit Center? Wachen Sie auf Herr Hässig.. wir leben hier in der Globalisierung.. oder wir müssen uns mit Rindern und Schweinen ins Reduit zurück ziehen….
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Nun, das ist eine der Sichten. Die Andere ist, dass der Bonustopf der UBS um 7% geringer ausfiel, die Boni der Mitarbeiter in der CH jedoch teilweise 40 bis zu 70% gekürzt wurden vor allem im unteren und mittleren Kader. Beispiele in der CH von Bankern zeigen, dass deren Boni in keinem Verhälntis zu den Leistungen und erreichten Zielen liegt. Der Eindruck wird bestätigt, dass die viel diskutierte Personalberuteilung als Basis für die Bonuszahlungen zu einer Farse verkommen ist. Eine Verschiebung der Boni-Zahlungen ins Ausland und Topmanagement ist klar ersichtlich. Das Beziehungsgeflecht entscheidet über Boni und nichts Anderes.
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Hör auf mit dem Thema – sage dies auch zu UBS- und CS-ler – Beförderung zum MD lauft nur wenn Du in der richtigen Seilschaft (CH-Pass, US-Pass, D-Pass, ex-UBS, ex-CS, ex-Merrill usw.) steckst und kein „Gefahr“ für einen bist, sonst ganz und gar nichts. Hat nichts mit Leistung, Meritocracy usw. zu tun….
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Die übliche Ausländerhetze wie wir sie von Herrn Hässig gewohnt sind. Irgendwann dämmert’s vielleicht sogar ihm, dass UBS ein globales Unternehmen ist und nicht die Raiffeisenbank an der Ecke.
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Ein in den letzten Jahren eher wenig erfolgreiches globales Unternehmen, nicht wie die Raiffeisenbank um die Ecke, welche seit Jahren erfolgreich am Markt agiert, ohne Verluste in den Jahresrechnung präsentieren zu müssen… vielleicht genau WEIL die Angelsachsen fehlen!? 😉
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Für was stehen die 3 Buchstaben UBS?
Ihr Argument ist vom Tisch.
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Richtig wenn die Angelsachsen fehlen, die einen behaupten ohne die geht es nicht bei andern wo keine haben läuft es perfekt. Die Angelsachsen werden nie „Züritütsch“ lehren, aber die Zürcher fleissig Englisch. Und wir geben unsere Trümpfe freiwillig aus der Hand. Da müssen wir uns nicht wundern, und wenn es weniger im Bonus Gefäss hat spüren das sicher die untersten als erste. Aber jeder kann ja auch mit seinem Geldbeutel abstimmen resp. sein Konto und Depot entsprechend zu einer Bank bringen wo noch Werte kennt und lebt. Sorry „Bänklis“ aber ihr seid für die Kunden da und nicht die Kunden für euch, nur so zum melken!
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UBS heisst nicht mehr wie früher ‚Union Bank of Switzerland‘. Das war zu SBG/UBS Zeiten. UBS ist eine Marke ein Brand und steht heute für nichts mehr. Genau das was die Bank heute ist.
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@Seibi: Auch wenn es bis zu Ihnen nicht durchgedrungen ist: Die Buchstaben UBS stehen für gar nichts. „UBS“ ist der Name dieser Bank. Punkt. Die alte Bezeichnung Union Bank of Switzerland ist in der heutigen globalisierten Welt irrelevant und schon längst Geschichte.
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@Kenzy: Es war Marcel Ospel, ein waschechter Eidgenosse, der UBS zielsicher in die Katastrophe führte.
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ne ich sehe das genau so wie herr hässig und ich habe vieles lange objektiv betrachtet..
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@Trudi
Genau! Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Einer der 21 MDR’s, die im Wealth Management in der Schweiz befördert wurden, ist
ein Mexikaner. Im gleichen Team wurde einer zum Executive Director befördert.
Ihr Chef ebenfalls Mexikaner. Ohne in die Details zu gehen betreffend dem Alter..
die Frage sei hier erlaubt: Wo bleibt das Schweizer Topmanagement, das diese Vetterliwirtschaft der Mexikaner unterbindet? Die Mexikaner lachen doch darüber, sagen danke und gehen weiter.
Und das Schweizer Topmanagement ist froh keine Schweizer in Ihre Nähe befördert zu haben?
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@Trudi: Sie bringen es auch immer treffend!
Gratulation. Die Berichte von IP und Ihre Kommentare gehören bei mir schon zum Alltag. -
Überfordert es Sie wirklich, lieber Adrian, den richtigen Antwort-Button zu finden?
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Hey Walti, get out of the cube !!!
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Hey Broken Leg, go back home
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Lieber Walti
Falls Sie im WM arbeiten suche ich Sie. ICh suche Leute, die dem Tun in der UBS ein Ende setzen. ICh gehe gerade per Anwalt gegen einen dieser MDs vor, allerdings ein Deutscher. Mobbing pur. SAckt alles selber ein und tut nichts dafür ausser Leute entlassen. Wir sollten nicht gegen uns Lachen lassen. wir sollten etwas dagegen tun.
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Einer der 21 MDR’s, die im Wealth Management in der Schweiz befördert wurden, ist ein Mexikaner. Im gleichen Team wurde…
Die übliche Ausländerhetze wie wir sie von Herrn Hässig gewohnt sind. Irgendwann dämmert's vielleicht sogar ihm, dass UBS ein globales…
Ein in den letzten Jahren eher wenig erfolgreiches globales Unternehmen, nicht wie die Raiffeisenbank um die Ecke, welche seit Jahren…