Wie unter amerikanischem und europäischem Druck der Bankenplatz Schweiz weitgehend zerstört wurde, steht nun auch der Weltfussballverband FIFA mit Sitz in Zürich unter dem Druck amerikanischer politischer Interessen. Engländer und Deutsche haben sich in den Dienst der USA gestellt, Franzosen opponieren. Afrikaner und Asiaten wollen die FIFA, wie sie heute ist, erhalten. Noch-FIFA-Präsident Sepp Blatter ist Herz und Kopf der FIFA. Wer ihn stürzt, hat einen Weltkonzern von immensem politischem Einfluss gewonnen.
Was hat Sepp Blatter, der die FIFA in vierzig Jahren aufgebaut hat, falsch gemacht? Er, die Fussball-Weltmeisterschaften 2018 in Russland vorbereitend, hat Wladimir Putin zum Freund. Die US-Administration in Washington, wo Victoria Nuland als Staatssekretärin für Europa im Aussenministerium tätig ist, eine bekannte Gegnerin der Europäischen Union, will die ausschliessliche Kontrolle der USA über die Lage in der Ukraine übernehmen, was Angela Merkel und EU-Präsident Jean-Claude Juncker bisher verhindern konnten. Nuland, die in den USA zu den „neocons“ zählt, will nach der erfolgreichen Übernahme der Ukraine auch einen Machtwechsel in Moskau versuchen.
Aus ihrer Sicht, wie der von Senator John McCain, Robert Kagan, Nulands Ehemann, und George Friedman vom strategischen Think Tank Stratfor, muss die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland verhindert werden. Wer dies will, muss Sepp Blatter zum Rücktritt zwingen.
Am 65. FIFA-Kongress in Zürich ist dies misslungen, weil Blatter mit den Stimmen Afrikas, Asiens und Ozeaniens, aber auch Frankreichs und vieler anderer europäischer Landesgesellschaften sicher wieder gewählt wurde. Vier Tage später war Blatter am Ende. Der mit Unterstützung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga durchgeführte Überfall auf FIFA-Spitzenkader im Zürcher Hotel Baur au Lac vor Wochenfrist passt auf diese Linie. Die FIFA und ihr Präsident sollten demontiert werden.
Sepp Blatter hat in den Augen der amerikanischen Chefbeamten und Politiker einen zweiten Fehler gemacht: Seit Monaten reist er zwischen Israel und Palästina hin und her, um den palästinensischen Fussballern einen soliden Spielbetrieb zu ermöglichen. Weil die Regierung in Jerusalem, an deren Spitze Binjamin Netanjahu Zugeständnisse verweigerte, zeigte Blatter seine Solidarität mit den Palästinensern. Deren Fussballchef, General Jibril Rajub, ein Mitglied des FIFA-Kongresses, verlangte in einer flammenden Rede vor dem Kongress den Ausschluss des israelischen Fussballverbandes, weil er die FIFA-Statuten nicht einhalte.
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Dann, in einer klugen Bewegung, zog er diesen Antrag zurück und erhielt vom 209-köpfigen Weltkongress mit 90% aller Stimmen die Zustimmung zu einer FIFA-Kommission, die auch untersuchen soll, wem die „besetzten Gebiete“ gehören, die von Israel wie Palästina beansprucht werden. Dort spielen heute fünf israelische Fussballclubs.
Die amerikanisch-israelische Koalition erlitt am 65. FIFA-Kongress unter Leitung von Sepp Blatter zwei aussergewöhnliche Niederlagen.
Die Vorwürfe gegen den Walliser Sepp Blatter, ohne den es heute keinen Weltkonzern FIFA geben würde, der in der Schweiz hohe Steuern bezahlt und hunderte von Arbeitsplätzen sichert, sind haltlos. Er ist – das gilt auch nach seinem Rücktritt – nicht korrupt. Das bezeugen alle, die ihn gut kennen, und die FIFA hat auch keine Möglichkeiten, gegen regionale Fussballmanager vorzugehen, die dort ihre Deals betreiben. Erfährt sie davon, werden diese von der Ethik-Kommission der FIFA ausgeschlossen.
Die Vorwürfe gegen ihn beruhen auf zwei viel tiefer gehenden Konflikten:
Dem Wunsch amerikanischer Kreise, die Kontrolle über die FIFA zu gewinnen. Sie ist eine Weltmarke aus der Schweiz.
Dem Verlust von Einfluss der reichen europäischen Fussballgesellschaften angesichts der wachsenden Bedeutung aussereuropäischer Staaten.
Aus amerikanischer Sicht heisst dies: Die FIFA gerät unter den Einfluss kleiner diktatorischer Staaten, während die demokratischen Staaten des Westens an Einfluss verlieren. Deshalb setzte der europäische Fussball-Verband, die UEFA, auch für kommenden Samstag in Bern die Gründung eines Parallelverbands zur FIFA auf die Traktandenliste.
Ins Zentrum dieses Sturms geriet Joseph S. Blatter, der innerhalb von vierzig Jahren aus einem kleinen Schweizer Verein an der Zürcher Bahnhofstrasse einen Weltkonzern geschaffen hat, der Milliarden umsetzt. Die Schweizer Medien haben in ihrer Mehrheit, so wenig wie die meisten Politiker hierzulande, verstanden, worum es wirklich geht.
Die Kontrolle über unsere beiden Grossbanken und einige andere haben wir längst verloren. Jetzt sollten wir begreifen, dass der gleiche Gegner auch nach einem weiteren Goldstück unseres Landes greift. Die Verteidigung der FIFA wäre ebenso wichtig wie diejenige des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) mit Sitz in Genf.
Klaus Stöhlker hat von Januar bis zu seiner Wiederwahl Ende Mai Fifa-Präsident Joseph Blatter beraten.
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Absolut richtig, Hr. Stöhlker
und es gibt noch zahlreiche weitere Gruende, warum die FIFA den USA gar nicht in deren Konzept passt; immer mehr Werbegelder gehen in den Fussball statt den amerikanischen Football, Baseball, etc. (in Kalifornien gibt es bereits 2 Millionen Jugendliche welche europ. Fussball spielen (wollen); den US-Fernsehstationen passen die Unterbruchsrythmen im Fussball nicht (1x 15 Minuten statt konstante Unterbrueche um Werbung einzuschalten (ein Milliardenbusiness das in Gefahr ist); dann Kontrolle ueber Macht (FIFA ist zu demokratisch fuer die USA), usf.-
An diesen Punkt hab ich noch gar nicht gedacht. Aber es stimmt. Ein Grund mehr, nicht mehr auf amerikanische Produkte zu setzen und nicht mehr in die USA zu reisen!
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Da ich von meinen Ferien in Dubai erst wieder zu Hause bin und mir die Inside Paradeplatz anschaue, auch die Kommentare gern durchlese zu dem Problem, das im Moment auf der Ebene Mannschaftssport, Luxus, Korruption abläuft. Es betrifft eine der reichsten Sportorganisationen der Welt, nämlich die FIFA, die den Sitz seit 1932 in Zürich habe und eine der wichtigsten Personen der Weltsport-arten – Herr Sepp Blatter und Funktionäre der FIFA.
Zum Angreifer zuerst. Zum Hegemon-USA zuerst. Der Hegemon bereits die ganze Welt mit der Peitsche und Waffen beinahe unterjocht habe, nicht nur das Kapital der Banken an sich gezogen, nicht nur Schweizer Banken, sondern der Banken der ganzen Welt auch die deutsche, französische, kanadischen und eben viele anderen Banken. Der Grund sind nicht die Rechtsfehler unserer Banken, nein. Die Fehler sind die der USA, die des Hegemons, das unsere „liebe Schüller“ angelernt haben. Die Krisen des Finanzwesens weltweit und seit den 30-er Jahren immer wieder verursacht habe – er – der Hegemon. Glaubt ihr hier, dass die Rockefellers junge und charmante Leute sind? Oder etwa die Rotschids: jung, dynamisch und blöde? Ne, diesen Leuten, die beinahe alle 100 Jahre auf dem Puckel haben gehört praktisch die ganze Welt der Banken und der Industrie, der Versicherungen und die digitale Welt. Aber der US Regierung haben sie ihr System seit mehr als 150 Jahren aufgezwungen. Ob es die FED ist oder der US Präsident, diese Personen agieren nach Wunsch der einigen wenigen Bankers Familien in den USA und sie stehlen seit die Börse gibt. Entweder du hollst dir deinen Lohn selber oder ich mache dich zu Erde. Das System funktionierte über Jahrhunderte mehr oder weniger geräuschlos. Aber die Geräusche hat man in der Schweiz eben gar nicht so richtig hören wollen und nicht entschlüsseln wollen, wieso seit Jahren wenn die US WS und die Banken, die Staaten das Problem hatten mit dem Kapital, dann kamen immer irgendwelche Probleme mit dem Kapital und Firmen in Europa und Japan. Wenn die dort in den Staaten nur husteten bekam die Europa eine dicke Erkältung: immer.
Der Hegemon sind die USA und das System des globalisierten Kapitals der Rockefellers und der Rotschilds, die alles nach ihrem eingenem Muster ummodeln wollen, vor allen Dingen wenn es ums Kapital, sprich den Stutz geht. Und da sage ich nur noch: unsere Banken brauchen wir, wie auch das Kapital, das hier in der Schweiz verwaltet wird.
Wir brauchen auch die FIFA aber zur Zeit kann ich persönlich nicht sagen ob der Sepp Blatter die FIFA verlassen muss, weil gerade er derjenige war, der die Garcia Kommission erst einsetzen liess. Sepp Blatter hat ausserhalb des Bundes Bern so viel für unser Land und Mannschaftssport getan, was keiner vor ihm getan habe.
Die Menschen obszön noch des hohen Alters wegen hier in diesem Diskurs zu beleidigen, scheint völlig kulturlos und daneben zu sein.
Es geht um die Eroberung der ganzen Welt und nicht nur der FIFA. Darum fängt der Hegemon USA immer erst in der kleinen Schweiz an, wo aus den Sport -und Television Rechte erst noch so viel Kapital möglich ist herauszuschlagen. Ich brauche da nicht über alle die Hunderte von Kriegen, die die USA auf der ganzen Welt anzettelten und durchführten schreiben. Sie wollen Russland schon seit den Hitlers-Zeiten erobern. Sie schwankten während dem Krieg im 1943 auf die Seite der Roten Armee der Russen um, wenn sie gesehen haben, dass die Russen siegen werden und liessen sich erst im Juni 1944 in der Normandie dazu bewegen den Russen und den Engländern in diesem mörderischen Krieg des Hitlers, des Mussolini und der Japaner gegen die ganze Welt zu helfen. Er – der Hegemon USA feiert sich heute so, als ob er alleine den Krieg vor 70 Jahren gewonnen habe. Der Hegemon verliert die Nahrung, in seinen Adern fliesst nur der Fracking-Öl und Gas, was nicht mehr rentabel ist. Er zettelt den Krieg in der Ukraine an um Russland zu überfallen um an die Rohstoffe, die er braucht zu kommen. Russland hat alles an den Rohstoffen, dass der Hegemon braucht. Ohne Russlands Titan Vorkommen könnte der Boeing keine Wings bauen. Das nur als Beispiel. Darum die Sanktionen gegen Russland und der Wunsch den Kreml zu überfallen so wie er mit Syrien tut und mit Irak, so wie Obama und seine Regierung die IS erst aufgebaut haben mit Hilfe der Saudis und droht schon bereits der China mit den gleichen Sanktionen und der EU wolle er auch drohen, falls die Europa nicht mitzieht, dann wolle er die IS auch nach EU kommen lassen. Warum wohl so viele Flüchtlinge ausgerechnet aus Afrika? Aus Syrien, aus Irak?
Immer noch glücklich mit dem Hegemon? Amerika ist ein Satan und es gilt diesem die Schweiz nicht zu verschenken.
Dazu noch eine pikante Kleinigkeit. Seit dem 2en Weltkrieg ist Deutschland immer noch kein souveräne Staat. Deutschland, als Industrie starke Staat ist nur noch nach Allierten „Russland, USA, England und Frankreich Recht“ hat nur noch Grundgesetz bis heute aber keine Verfassung und es gibt der Kanzler-Akt, dass zwischen den USA und dem ersten Kanzler Deutschlands unterschrieben wurde am 21 Mai 1949 mit Konrad Adenauer, das Deutschland dazu zwingt, falls Deutschland ihre Kriegsschulden nicht zahlen will, den Kanzler-Akt immer zu unterschreiben und so zu handeln, wie es den Amerikanern lieb ist. Der Kanzler – Akt gilt bis zum Jahre 2099. Jeder Deutsche Kanzler muss immer nach USA den Kanzler- Akt unterschreiben. Es gibt viel Material zum Thema im Internet und Wikipedia. Darüber schreibt der Helmut-Gerd Komossa der General-Major des Militärischen Abschirmdienstes in Deutschland, kurz MAD. Herausgegeben im Aren Verlag, Österreich.
Darum greift man den Sepp Blatter nicht an und Herr Stöhlker muss man ja auch nicht angreifen, liebe Schweizer! Ältere von uns sind auch die Weisen unserer Gesellschaft und keineswegs darf das Alter jemandem vorgeworfen werden. Ist beinahe Rassismus.
Amerika ist weder ein Unschuldslamm noch ein Mauerblümchen. Die USA wollen herrschen und es hat
aber viele Länder auf dieser Welt, die das niemals akzeptieren werden. BRICKS und viele Asia, Südamerika Länder. Deutschlands Politik ist von den USA nicht nur stark beeinflusst durch den Deutsche Kanzler-Akt, sondern wie die Akten, die Snowden mitnahm und die von russischen und chinesischen Spezialisten entkryptet wurden beweisen, dass die USA spioniert über Deutschland alle anderen Länder und ihre Industrien in Europa aus.
Kürzlich sprach einer der US NSA Oberen Robert Baer darüber und im Zusammenhang mit Snowden Daten Entwendung und erklärte, dass nicht Russland der grösste Feind der USA ist, sondern die USA selber ihr grösste intimste Feind sind. Aus diesen Snowden Daten scheint es erfuhren die Russen, dass die USA die Krim mit EU besetzen wollten und als die US Militärbase einrichten.
Und abgesehen davon bei der Vergabe und Abstimmung der WM 2006 lief jemand aus dem Raum zum WC? Deutschland bekam ihre WM 10 zu 9 Stimmen. Wer hat das denn bezahlt? Ihnen Herr Stöhlker noch schöne Grüsse!
Die Russen kämpfen für ihre eigene Freiheit mit RT – Russia Today, in 12 Sprachen als TV, Internet, you tube, Radio, auch mit Sputnik Internet, Video, TV in mehreren Sprachen und TV 24 in 7 Sprachen.
Will die Schweiz die Direkte Demokratie bleiben muss sie sich kontra die Sanktionen gegen Russland einsetzen und nicht die Neutralität aufs Spiel setzen.-
Was für ein Unsinn, klingt nach einer Überdosis Youtube-Videos. Fehlt nur noch der Hinweis auf die Chemtrails…. Da werden irgendwelche Wüsten Geschichten, die angeblich irgendwer irgendwann irgendwem erzählt haben soll als Fakten dargelegt, da wird extremst selektiv zusammengeklaubt was die eigene Angst-Neurose bestätigt und fördert. Keinerlei Fakten oder Tatsachen, auch nur im Ansatz. Das ist geistige Umweltverschmutzung pur. Man kann genauso gut behaupten, dass Putin die Flüchtlingsströme in Bewegung gesetzt habe, als Reaktion auf EU-Sanktionen und Ukraine-Unterstützung der EU. Passt genauso gut. Aber ist genauso wenig fakten- oder tatsachenbasiert. Alles gesteuert und immer von den Bösen, es wird immer lächerlicher.
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Bravo Herr Stölker. Sie haben den Mut, die Tatsachen offen und transparent anzuprangern! Solche Leute braucht das Land. Aber es ist halt für viele einfacher, sich den Grossmächten anzudienen, so wie das unsere unverschämte „Regierung“ (oder anders ausgedrückt: „die Tübel in Bern“) machen.
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Es irritiert so manches an der Geschichte:
„FIFA zahlt keine Steuern auf Miliardenumsätzen“: Umsatz ist nicht Gewinn! Solange man Gemeinnützigkeit annimmt – und die würde ich trotz allem nicht bestreiten – ist das OK, Allerdings ist dann gewisses Fürstenleben der Funktionäre in Frage zu stellen.
„Verdienste von Sepp Blatter“: Hat er unzweifelhaft. Aber seine Schnoddrigkeit bei gewissen Fragen lässt ihn als erwischten Spitzbuben da stehen. Hinweis auf Verjährung weist eher auf Beteiligung, als auf nicht Wissen hin. Er wirkt nicht glaubwürdig.
Beides hat nichts mit den Amis zu tun, es gibt hier zu stellende berechtigte Fragen. -
„Klaus Stöhlker hat von Januar bis zu seiner Wiederwahl Ende Mai Fifa-Präsident Joseph Blatter beraten…“
weitere Kommentare zu dieser völlig unsinnigen Kolumne erübrigen sich!
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@Michael Stiefel
Klar, dass der Job von Kommunikationsberater Stöhlker darin besteht, seine Mandanten möglichst breit gestreut in den Medien zu verteidigen. Das ist Teil seines Jobs und dafür wird er bezahlt.
Die Frage bleibt nur, ob ihm die Mandate nicht langsam davonlaufen, wenn immer weitere Flop-Fälle ans Tageslicht kommen, trotz seiner „Beratung“. Hat er damals nicht auch Borer kurz beraten wie er reagieren soll? Der Outcome war auch dort nicht so „erfolgreich“.
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Manchmal plant er auch noch sog. finale „Kommandooperationen“, wo die alte Garde dann nochmals einen Effort macht und (monetäre) Stärke demonstriert. Es werden dann Exempel statuiert (z.B. Entlassung de Gregorio) oder sonst mit geldwerten Entzügen operiert und medial die nochmalige Kandidatur angekündigt; dies sind dann die letzten verzweifelten Versuche mittels Kommunikationsstrategie eine Umkehr zu bewirken. Und noch die letzten Mittel um demonstrativ Eindruck einzujagen. Bis jetzt haben sich diese finalen kommunikativen Kommandoperationen meist als Rohrkrepierer erwiesen und sind letztlich zu Karikaturen verkommen. A uch hier gilt: Be a risk minded communicator, but know how far to go!
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genau so ist es. Klaus. Vortrefflich auf den Punkt gebracht. Ich habe schon am Tag der Verhaftungem im Baur au Lac vor der U.S. amerikanischen Verschwörung gewarnt. Die Schweiz läuft erneut am Gängelband der U.S. Justiz.
James Douglas alias Ueli Kohli -
ähm Herr Stöhlker: ich stelle fest ihre Aussagen ähneln vielem was Köppel als Heiligenverehrung über Blatter in der WW schrieb.
Köppel und sie schreiben : Blatter … .. der in der Schweiz hohe Steuern bezahlt . Aber Ja: in der Schweiz werden Steuern nach Leistungsfähigkeit bezahlt. Nicht gewusst ? Wer viel hat muss viel bezahlen (ausser es wird versteckt – und dann kommen plötzlich bei einer Steueramnestie wie jetzt Einzelsummen von 11 Millionen, 45 Mill ja 90 Mill zum Vorschein).
SIE und Köppel verschweigen dass die FIFA bis anhin in der Schweiz keine Steuern bezahlte, momentan ein symbolischer Betrag bezahlt wird und dass die FIFA an den WM-Austragungsorten ebenso KEINE Steuern bezahlt (das wird Vertraglich geregelt mit dem jeweiligen Land – wahrscheinlich auch mit Bestechung).-
@Heinz Kremser
Verschwörungstheorien stossen bei Herrn Stöhlker auf guten Nährboden. Seine Ideenwelt ist irgendwie vor 20 Jahren stehen geblieben. Er informiert sich nur noch über seine damaligen Spezis, die mittlerweile aller über 70 Jahre alt sind und einem Zeitgeist huldigen, den es so nicht mehr gibt.
Herr Stöhlker tut sich schwer zu akzeptieren, dass die Welt von heute eine andere ist als diejenige von 1990. Sein Geschichtsverständnis des Abendlandes ist stark vom Untergang des römischen Reichs geprägt, zu dem er oft – auch in Diskussionen – Parallelen zieht. Wäre interessant zu wissen, welche Literatur er konsumiert; bzw. welcher Heilslehre er verfallen ist.
Und dass Herr Köppel den Zeitgeist von Gottfried Keller mit seinen „Sieben Aufrechten“ vertritt und dort etwas stehen geblieben ist, ist mittlerweile auch klar. Die beiden könnten zusammen als Wanderprediger durch die Schweiz reisen und das hohe Lied von der guten alten Zeit singen.
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Meine Güte Herr Stöhlker : ihre Aussage …..Bundesrätin Simonetta Sommaruga durchgeführte Überfall… . Müssen Sie unbedingt ihre Nichtkenntnis der Durchführung eines internationalen richterlichen Amtshilfebegehrens zur Schau stellen ?
Peinlich Peinlich Herr Stöhlker ihre Blatter-Verehrung. Und die Realität einfach ausblenden. Der Blatter ein soooo Guter . Jajaja.
Und warum reist er denn nicht ins Ausland ? Er müsste jetzt aktuell in Kanada sein. Er weiss warum. Er wird jedes Land meiden mit dem die USA ein Auslieferungsabkommen hat und das sind sehr viele. Die nächsten Jahre bleibt er in der CH. Hahahaha der Arme.
Die Posten als Präsident und die Ämter/Funktionäre der FIFA sind heiss begehrt weil ein Leben in Saus und Braus. Da kann man dann auch für eine Nacht 1 Hotelzimmersuite Fr 62’000.- http://www.focus.de/reisen/luxusreisen/tid-13281/nobelherbergen-die-teuersten-hotels-der-welt-president-wilson-hotel-genf_aid_367432.html auslegen – immer die teuersten Hotelzimmer – und mit Privatjets herumdüsen.
Aktuell haben die Verhafteten die teuersten Suiten im Hotel belegt wo sie verhaftet wurden.
Alles was der FIFA zufliesst finanziert vom Steuerzahler der weltweit die Grundlage für den Fussball legt. Und finanziert vom Fernseh-Konsument der Gebühren bezahlt. Die Bestechungen sind Gang und gäbe, auch der Blatter wir wissen hat mehrmals bestochen um als Präsident gewählt zu werden. Der Her Blatter – er weiss es . Und ist sicherlich daran beteiligt . -
Und nochmals ein alter Blatter-Spezi, der zwischen den Zeilen schreibt, damit die Verschwörungsfreunde auch zwischen den Zeilen lesen können. Move along, there’s nothing to read here.
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Wer hinter alledem stecken könnte können sie auf Google entnehmen: „Imperium Hebraicum“.
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Idiot! Aber Herr Stöhlker wird Ihnen wahrscheinlich beipflichten.
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@Sandra Niggli
wieso Idiot?
Erstens braucht es keine Beleidigungen und
Zweitens, wieso soll er nicht recht haben? Machen Sie doch die Augen auf und versuchen Sie sachlich zu urteilen. -
Herrlich. Anstatt Schwächen und Fehler einzugestehen und daran zu arbeiten, kompetitiver zu werden, lieber die altbekannte Leier. Es ist nicht zu fassen, soviel Dummheit. Das ist eine Mentalität, die keine Chance hat. Das sind die Leute, die die Schweiz komplett zugrunde richten werden, wenn man sie denn lässt. Sowohl die FIFA als auch die Banken waren/sind ein Sumpf, der trocken gelegt gehört. Man muss schon an einer starken Wahrnehmungsstörung- resp. Erkrankung leiden, wenn man das nicht sieht/sehen will. Antisemitismus gehört auch in diese Kategorie, daher ist es nicht weiter verwunderlich, wenn das zusammen auftritt.
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Es geht nicht um Opfer, es geht um die Reputation der Schweiz. Wenn eine Sportorganisation strategisch mit dem „weissen Couvert“ geführt wird, dann ist viel Sand im Getriebe.
Und wenn ich als CEO dieser Organisation meine Position nur noch mit „Geldgeschenken“ stabilisieren kann, dann hat dies nichts mehr mit Führung zu tun. Wenn demnach jedes Mitgliedsland eine Stimme hat, dann kaufe ich mir doch die Stimmen der wirtschaftlich schwächsten Länder, wo Geldgeschenke willkommen sind. So simpel funktionierte offenbar – und dies erhärtet durch erste „Ausplauderer“ – das „Prinzip FIFA“ seit Jahrzehnten.Und jetzt spricht Herr Stöhlker von Verdiensten für den Sport.
Meint er damit die Geldmaschine FIFA, die als Verein im intransparenten Graubereich geführt wird und Einnahmen zur Erhaltung der Freundschaft entsprechend umverteilte? Ganz abgesehen von den hinterlassenen Investitionsruinen un- oder umgenutzter Fussballstadien.
Hier wird einmal mehr der Täter zum Opfer gemacht.
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Was der Schmuddel das schreibt muss man ja nicht verstehen, oder? Ich verstehe jedenfalls nur Bahnhof!
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Es ist tragisch wie unsere Presse mit unseren inneren Werten der Schweiz umgeht !
Ob „links“ oder amerikanisch macht keinen Unterschied mehr, alle gegen die inneren Werte der Schweiz, obwohl Radio SRF von uns Steuerzahler bezahlt wird, die Presse von unseren Abos.
Schweiz und Schweizer werded WACH es geht um unsere Zukunft !!!
„National“ zu denken ist keine Schande, sondern unsere Pflicht, denn es war schon immer das Swiss-Label !
Wenn Deutschland mit „National-Denken“ ein Problem aus vergangener Zeit hat, wohl ihr eigenes Problem, waren die Nazis der NSAP Partei zugehörig = National-Sozialistische-Arbeiter-Partei, haben die Worte sozialistisch und Arbeiterpartei… etwas mit rechts zu tun ???
Ich bin nicht vom Thema abgekommen, den die FIFA vertritt nationale Interessen und nur das zählt für die einzelnen Ländern !
Ein amerikanisches Sprichwort verändert…
Gott schütze die Schweiz !!!
Gott ist unser aller, die FIFA auch…
Ein Ami, der seine Steuerprobleme auf unseren Schultern lösen will gehört in den Knast bei „uns,“, nicht als Held der Amis gefeiert !!!-
Wahre Worte, mein Lieber. Bleibt zu hoffen, dass die Träumer aufwachen und noch rechtzeitig das Ruder umwerfen, bevor wir vollends am Gängelband der USA untergehen und dem Fehlkunsttrukt EU einverleibt werden!
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Die Analyse von Hr. Stöhlker ist absolut schlüssig.
Des bereits erwähnte Buch von Valentin Landmann belegt die Sache betreffend die Banken. Nur ein Narr oder ein ganz Verbohrter glaubt, dass das Banken-Theater oder der nun aufgelegte FIFA-Skandal etwas mit Recht zu tun hätte. Da sind ganz andere Kräfte am Werk.Wenn wir offiziell (mit US Zertifikat) kriminelle Organisationen wie die CS dulden und denen eine Banklizenz geben, dann können wir ohne schlechtes Gewissen der FIFA auch eine Banklizenz geben.
Die FINMA könnte dann jedes Jahr ein paar saftige Bussen verteilen und die AHV wäre fast gerettet.
Das ist nicht sarkastisch gemeint, es entspricht dem Gehabe der Politiker und anderer Moralapostel. Wir müssen endlich erwachen und uns nicht laufend für blöd verkaufen lassen.
Wer bei einer der Grossbanken arbeitet verdient kein Mitleid, genau so wie alle die, die am Fernsehen Fussball schauen, nicht über die FIFA schimpfen müssen.-
Genau das ist der Fehler der Schweizer. Anstatt Fehler einzugestehen und Kritik ernst zu nehmen, wird alles als Verschwörung irgendwelcher dunkler Kräfte verleugnet und man igelt sich ein, „wir gegen den Rest der Welt“. So verpasst man den Anschluss und zerstört sich selbst. Es war jedem, der es wissen wollte, schon sehr lange klar, dass das Businessmodell der Schweizer Banken basierend auf Steuerhinterziehung in Drittländern nicht mehr funktioniert. Aber die Bankenmanager wollten es nicht wahrhaben, solange die Boni noch flossen und haben ein ganzes Land in Geiselhaft genommen. Wir sollten der USA dankbar sein, dass sie dem ein Ende machen. Ohne die Amerikaner würden unsere Banken noch heute Libor, Fremdwährungen, Goldfixings und was es sonst noch alles gibt manipulieren und das Volk und die Volkswirtschaft um Milliarden erleichtern. Genau bin ich froh, dass das FBI der FIFA-Mafia nun das Handwerk legt. Sie hatten die Chance, selbst aufzuräumen, haben aber in ihrem Wolkenschloss die Realität verleugnet und sind so voll ins Messer gelaufen. Dummheit und Hybris schützt vor Strafe nicht.
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@Xavier Zurbuchen
Absolut richtig, dass wir uns der Kritik stellen müssen und nicht in Verschwörungstheorien Zuflucht suchen sollten.
Wir brauchen CS, UBS und FIFA nicht!
Aber wir müssen den Mut haben, damit aufzuräumen.Es ist jedoch absolut unakzeptabel, dass die USA sich Rechte herausnimmt, die ihr nicht zustehen und gleichzeitig im eigenen Lande der Geldwäscherei, Steuerhinterziehung etc. im grossen Stile Vorschub leistet.
Es ist nach wie vor kein Problem, ein dubiose Gesellschaft mit einem Bankkonto in den USA zu eröffnen, ohne je dort anwesend zu sein, und Geldtransfers durchzuführen.
Hier müssen wir Schweizer und die Europäer erwachen.
Es dürfen keine US-Standards gelten (schiesswütige Sherifs lassen grüssen), sondern Recht, Recht und nochmals Recht!
Da kann sogar eine Zusammenarbeit mit China und selbst mit Russland hilfreich sein (den Teufel bekämpft man am besten mit dem Belzebuben). -
@WTG
Mich kümmert die USA nicht. Es ist mir eigentlich absolut egal. Wenn dort Betrüger willkommen sind, dann sollen sie gerne dorthin gehen. Ihre Optik ist aus meiner Sicht komplett falsch und von irgendwelchen Rachegefühlen und verletztem Patriotismus getrieben, nach dem Motto „der hat mit dem Finger auf mich gezeigt und hat aber selber Dreck am Stecken“. Das Problem ist nicht derjenige, der mit dem Finger zeigt und ob dieser Dreck am Stecken hat, also die USA, sondern ob wir unser Business sauber und zukunftsfähig aufstellen und kompetitiv sind. Ganz ehrlich: Wir hättens selber nicht hingekriegt, die Schweiz war wie ein Drogensüchtiger, der wider besseres Wissen weiter gemacht hat. Die USA haben uns einen kalten Entzug aufgezwungen. Ich bin heilfroh, sind wir aus der Sucht raus. Wenn die USA weiter Drogen nehmen will, um bei dem Bild zu bleiben, ist mir das komplett egal. Hauptsache wir sind raus. Und nun sollten wir uns auf die Zukunft konzentrieren, wie wir besser werden können und welche Wettbewerbsvorteile wir ausspielen können. Dieses Geschwatz über die bösen USA ist Energie- und Zeitverschwendung. Und sich in die globale Geopoltik einzumischen, also mit China und Russland irgendetwas machen zu wollen, ist ganz sicher keine gute Idee für die Schweiz. Wir müssen auf uns schauen, nicht auf Andere. Das ist unsere einzige Chance, wenn die anderen mit sich selbst beschäftigt sind.
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Blatter mag nicht korrupt sein, aufräumen wollte er trotzdem nicht. Siehe Bericht mit geschwärzten stellen, fehlende griffige Massnahmen usw. usf. So macht man sich angreifbar. Da hat er einfach massive Managementfehler begangen, die jetzt auf ihn zurück fallen. Das Problem liegt tiefer: Schweizer sind Beziehungsgetrieben. Das resultiert leider oft in Vetternwirtschaft und darin, dass schwierige Themen nicht mit der notwenigen Härte angegangen werden, wenn es andere vor den Kopf stossen könnte. Das ist ein kulturelles Problem, verständlich aus unserer Geschichte. Das sieht man beispielsweise auch bei den Pensionskassen. Über Jahre zuviel bezahlt, im FX brutal abgezockt, nach Strich und Faden über den Tisch gezogen. Aber die Bank/den Banker damit hart konfrontieren und dagegen vorgehen? Lieber nicht, alle sollen sich gut fühlen, nicht zu genau hinschauen, lieber Vertrauen als kontrollieren… zum Schaden der Versicherten. Man findet noch viele Beispiele. Im heutigen kompetitiven Umfeld ist die Schweizer Mentalität an vielen Stellen nicht wettbewerbsfähig. Nur darum sind die Banken eingegangen. Sie haben nicht rechtzeitig reagiert, wollten den Kritikern nicht zuhören und wähnten sich in falscher Sicherheit. Das gilt auch für die FIFA. Darum einen Abgesang auf die Schweiz zu singen ist falsch. Die Amerikaner hatten auch mal Panik, die Japaner würden sie überholen, übernehmen und aufkaufen. Wie wir wissen, ist es anders gekommen. Gewinnen wird, wer am anpassungsfähigsten ist. Und für ein Urteil, ob das die Schweiz ist oder nicht, dafür ist es noch zu früh.
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Einige Medienkommentare von heute morgen durch Politiker und Redakteure, die der FIFA (pekuniär) „nahestehen“:
„Die FIFA schafft Arbeitsplätze. Es ist eine Ehre für Zürich..“
In der Schweiz ist man bei gewissen Parteien/Printmedien auf der höchsten Angesehenheitsstufe wenn man Arbeitsplätze schafft. Gleich wie. Ob durch Korruption oder duch Insider. Der Zweck heiligt die Mittel. HInterfragt wird nichts, sondern weggeschaut, solange jeder davon profitiert.
Mit dieser Argumentation sind wir beim Godfather und seiner wohlbekannten Organisation. Diese Grenze verläuft hier immer schwammiger. Sind wir in unserer Werte-Skala schon soweit? Wir sehen ja wie schwer sich die Parteien/Poltiker tun hier endlich einmal den Riegel zu schieben. Sollten evtl. Parteispenden solcher Organisationen offen gelegt werden?
Ehrliches Unternehmertum heisst daggen Arbeitsplätze schaffen durch Leistung und Risikonahme und nicht durch Korruption und Weiterverteilung von illegal erworbenem Geld!
Dies können sich einige Kusch-Politiker hinter die Ohren schreiben, bevor sie als nächstes vor Putin in die Knie gehen!
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Alles schön und gut. Allerdings kann es durchaus sein, dass der fähige, ehrliche Unternehmer, der ein Risiko eingeht, am Ende pleite ist, während der „smarte“, korrupte Vetterliwirtschafter am Ende als Erfolgreicher gefeiert wird. Schon oft so gesehen.
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…ist das Geschäft nun „tröge“ (kommt von trügen) oder „dröge“?
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An alle Fans und selbsternannten Anwälte der FIFA
warten Sie mal ab bis die Facts auf dem Tisch liegen und die Aussagen einzelner Protagonisten protokolliert sind. Da wird noch erstaunliches zutage kommen. – Und beurteilen Sie dann Ihre Verschwörungstheorien im Licht dieser neuen Sachverhalte.
Dass einzelne Fans der FIFA und Milieuanwälte mit Verschwörungstheorien ihren Bücherumsatz optimieren und die Welt aus der Optik eigener Milieus im Blaudunst deuten erstaunt nicht.. Auch dort gilt – wie immer – die Unschuldsvermutung.
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das ist für mich bisher die beste Einschätzung der Lage. Wer Valentin Landmanns Buch „Die verschwiegene Geiselnahme“ gelesen hat, weiss, dass Klaus Stöhlker die momentanen Ereignisse richtig deutet. Unsere devote Haltung gegenüber der USA im Banken- und Steuerstreit hat eben verheerende Folgen.
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…zum letzten Satz: beim Roten Kreuz sitzen mit Sicherheit auch ein paar korrupte Figuren und Profiteure, die es sich dort gut gehen lassen. Aber auch dort macht man lieber die „3 Affen“-Politik.
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„Der mit Unterstützung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga durchgeführte Überfall auf FIFA-Spitzenkader im Zürcher Hotel Baur au Lac…“
Stimmt, sie wurde an diesem frühen Morgen beobachtet, als sie in Kampftauchermontur vom Schanzengraben her das Hotel stürmte.
Herr Stöhlker, nach dem heutigen abartigen Beitrag rate ich zum Rückzug ins Réduit im Oberwallis. Dort dürfen Sie und Sepp ungestört die Wunden lecken.-
@Sandra Niggli: Wie wärs, wenn Sie in Zukunft erst mal zu denken versuchen, bevor Sie einen derart primitiven Kommentar ins Netz stellen?
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Oh, Sie sind wohl ein Zartbesaiteter. Bedaure mein Lieber, aber Sarkasmus ist nicht jedermanns Sache. Die Welt zeigt mit dem Finger auf den wohl korruptesten Verein der Schweiz, dabei hat doch Blatter alles richtig gemacht. Das Land muss ihm für seine enormen Verdienste auf ewig dankbar sein – laut Stöhlker, der hier so plump auf frère et chochon macht.
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@ Sandra Niggli. Sie sollten wirklich zuerst überlegen, bevor Sie schreiben. Ob die FIFA und/oder deren Funktionäre korrupt sind oder nicht, sei mal dahingestellt. Jedenfalls ist es besser, wenn diese Organisation in der Schweiz ihren Sitz hat als in den USA!
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Herrlich. Anstatt Schwächen und Fehler einzugestehen und daran zu arbeiten, kompetitiver zu werden, lieber die altbekannte Leier. Es ist nicht…
genau so ist es. Klaus. Vortrefflich auf den Punkt gebracht. Ich habe schon am Tag der Verhaftungem im Baur au…
"Der mit Unterstützung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga durchgeführte Überfall auf FIFA-Spitzenkader im Zürcher Hotel Baur au Lac..." Stimmt, sie wurde…