Raiffeisen habe einen „fairen Preis“ für Wegelin bezahlt, betonte CEO Pierin Vincenz letzte Woche bei seinem Übernahme-Coup. Die neue Notenstein passe „bestens“ zur Genossenschaftsbank.
Das klang gut. Nur: Auf Konkretes wartete man bei Vincenz, dem Sohn eines Ex-Ständerats aus Graubünden, vergeblich.
Fragen gäbe es zuhauf: Was kostete die Wegelin-Bank? Wo sieht Vincenz Synergien zwischen seinem Provinz-Hypothekenreich und der City-Vermögensverwaltung von Wegelin? Wie gefährlich wird jetzt der US-Steuerkrieg für Raiffeisen? Wie passt die neue Notenstein-Tochter zur Zürcher Privatbank Vontobel, an der Raiffeisen eine Minderheit hält?
Vincenz kam, schwieg, und ging. Derweil griffen seine Statthalter, die neu-alten Chefs von Wegelin/Notenstein, zu Hammer und Pinsel, zogen Mauern hoch, wechselten Schlösser aus, überstrichen Webseiten und Türschilder.
Heute firmieren an den 13 Wegelin-Standorten zwei Banken mit zwei Eingängen und zwei Logos: die alte Wegelin, klein und verschämt, die neue Notenstein, gross und protzig.
Hinter dem roten Notenstein-Schriftzug versteckt sich jedoch die alte Wegelin. Nicht nur sind die gleichen Regionenfürsten mit der gleichen Mannschaft am Drücker. Auch die Probleme bleiben die gleichen.
Die „Handelszeitung“ zeichnete kürzlich das Bild einer ineffizienten Wegelin, die sich übernommen hat. „Dass Wegelin bevorzugt Akademiker rekrutiert und hohe Löhne zahlt, trägt nicht gerade zur Minderung des Geschäftsaufwandes bei“, schrieb das Blatt. Der Bruttogewinn von 2011 sei um 20 Prozent auf rund 40 Millionen Franken gesunken.
Doch Vincenz, der „Macho“-Banker mit der Vision, im Private-Banking der Zukunft eine führende Rolle zu spielen, schlug das Kostenproblem in den Wind. Er dürfte rund 400 Millionen für Wegelin auf den Tisch geblättert haben, das entspräche rund 10 Mal dem Bruttogewinn. Weil die Margen in der ganzen Industrie nach unten und die Kosten nach oben zeigen, wäre das ein stolzer Preis.
Ins Bild einer überzahlten Akquisition passt, dass Vincenz ein grosses Geheimnis aus der Summe macht. Ein Skandal, findet ein Zürcher Banker, der mit den Verhältnissen vertraut ist.
„Raiffeisen gehört den Genossenschaftern in den hintersten Winkeln der Schweiz, die haben ein Anrecht zu wissen, was ihr Boss in der Zentrale in Sankt-Gallen mit ihrem Geld anstellt.“
So könnte Vincenz‘ grosser Coup zum Rohrkrepierer werden. Wenn Notenstein, die neu-alte Wegelin, tatsächlich ein Sanierungsfall ist, müsste der Bündner Grind rasch tiefe Kostenschnitte machen. Dazu bräuchte er die richtigen Kaderleute, die mitziehen und Resultate liefern.
Vincenz setzt dafür auf zwei alte Wegelin-Partner, denen er die Führung seiner Notenstein überlässt. Diese wiederum lassen ihre alten Regionenfürsten schalten und walten, als ob Wegelin noch am Leben wäre.
Ein bekannter Regionalchef ist Giulio Haas, seit 2009 Leiter der Filiale Chur. Haas bestens vertraut mit der US-Steuerproblematik, was ihn für die USA zu einem möglichen Angriffsziel machen könnte.
Bis zu seinem Wechsel zu Wegelin im 2008 war Haas im Aussendepartement, zuerst auf der Schweizer Botschaft in Washington, danach in der Zentrale in Bern. Als Wirtschaftsexperte kümmerte er sich intensiv um den Konflikt zwischen den USA und der Grossbank UBS.
„Bei uns war keiner besser vertraut mit dem UBS-Steuerfall als Haas“, sagt ein Ex-Weggefährte im Diplomatischen Korps.
Als sich Wegelin im 2008 entschied, US-Kunden mit unversteuerten Vermögen der UBS zu übernehmen, trug Haas diesen Entscheid mit. Laut einem Wegelin-Insider soll er zur skeptischen Fraktion gehört haben. „Zuletzt setzte sich bei Wegelin aber immer die generelle Stimmung durch, und die prägte auch Haas“, sagt die Quelle.
Die Wegelin-Entscheidkultur könnte für Notenstein-Oberchef Vincenz zum Problem werden. Zu ihr gehört auch Notenstein-CEO Adrian Künzi. Künzi sass als unbeschränkt haftender Wegelin-Teilhaber eine Stufe über Haas. Dass er nichts mit der US-Strategie zu tun gehabt haben könnte, glaubt niemand. Über die alten Wegelin-Partner eröffnet sich für die USA ein Einfallstor in die neue Raiffeisen-Tochter.
Vincenz erhielt mit Wegelin auch noch eine hochgerüstete IT. Dumm nur, dass diese nicht die gleiche ist wie bei seiner anderen Beteiligung, der Privatbank Vontobel.
Während Vontobel auf Avaloq setzte, implementierte Wegelin eine Apsys-Software. Raiffeisen wiederum unterhält für das Kerngeschäft eigene Applikationen.
Schrumpfende Margen, ungewisse US-Gefahr, kompromittierte Wegelin-Chefs, inkompatible Software – und das alles zu einem „fairen“ Preis: Vincenz wird sich seinen Genossenschaftern bald erklären müssen.
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400 Mio. Kaufpreis? Man rechne: Wegelin hat Notenstein (vor dem Verkauf) mit über CHF 300 Mio. Eigenmitteln ausgestattet. Das heisst es würde ein Goodwill von 100 Mio. bezahlt, was bei 20 Mrd. AuM gerade mal 0.5% entspricht; ein absolutes Schnäppchen, Herr Hässig. Wenn Pierin Vincenz dafür den Zuschlag erhalten hat, ist er ein Genie! Die Kehrseite der Medaille: ich glaub nicht, dass sich die Amis mit so wenig zufrieden geben würden…..
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Ist bei Lukas Hässig der Name Programm ? Zumindest wenn es um Wegelin geht ?
Der Zug von Hummler, das Non-US-Geschäft in die Notenstein Bank auszulagern, ist doch ebenso genial wie wasserdicht und die US-Steuerfahndung IRS wird sich mit der ‚bad bank‘ Wegelin, in der nur noch die paar toxischen US-Vermögen lagern, begnügen müssen.
Der IRS Commissioner Douglas H. Shulman hat sich bestimmt vor Ärger seine gefetteten Schläfenlocken gerauft. Ihm war wahrscheinlich bereits der Speichel aus den Mundwinkeln getropft, bei der Vorstellung, sich schon bald die ganze Bank Wegelin unter den Nagel reissen zu können.
Und warum sollte die Raiffeisen-Bank den Kaufpreis für die Notenstein in die Oeffentlichkeit hinausposaunen ?
Anständige Banker üben höchstmögliche Diskretion. Nur Journalisten rotzen gleich alles raus, was sie wissen. -
Nun, wenn ich Hummler gewesen wäre, das Teil hätte ich aber ganz schnell an einen Dritten verkauft denn, in solchen Fällen ist das Ego des Käufers gerne mal etwas grösser als die Bereitschaft, einen hohen Preis zu bezahlen. Siehe Swissair, die konnten ja nicht einmal TUI Bilanzen lesen.
Wie dem auch immer, es bleibt abzuwarten wie sich die US Inc. verhält resp. wie hoch klingelt die Kasse in der Sache Wegelin. Und da die US Boys dafür bekannt sind das sie gerne mal wieder ein par Brikets nachschieben könnten, würde ich mich an der Stelle von Vincenz alles andere als sicher fühlen. Die US Inc. ist absolut unberechenbar und wird Macht ihrer Grösse und Status noch einige Schweizer Banken und Banker aufmischen! Wer das nicht sieht, ist schlicht weg ein Träumer resp. Träumerin im Bundesrat. -
1. Februar 2012
Was für eine Schlammschlacht durch absolut inkompetenten Journalismus! Wer sind eigentlich diese journalistischen Versager. Hier ist dringend geboten aufzuräumen! – Der Wegelin Entscheid ist ein genialer Schachzug und unter den gegebenen Umständen absolut nachvollziehbar, obwohl es auch mir, als Kunde auch weh tut. – Sprechen sie endlich mal von der nach wie vor exelenten Leistung der Bankmitarbeiter die eben noch Zeit für die Kunden haben und nicht wie in den meisten grösseren Banken auf Teufel komm raus irgendwelche Papiere an den Mann / Frau bringen müssen. Aus den Kommentaren entnehme ich, dass die Schreibenden keine Ahnung haben auf welch fundiertem System und absolut unvergleichbaren Instrumenten Wegelin und heute eben Notenstein die Kunden vor grösserem Investmentschaden bewahrt. Eine top seriöse Beratung mit einem Investmentangebot das seinesgleichen sucht. Nach wie vor eine der besten wirklichen Banken in der Schweiz wo der Kunde noch als Partner zählt. Gerade in der jetztigen Zeit ist dem Werterhalt des Vermögens absolute Priorität beizumessen. Ich kann mit anderen Banken, vorallem grösseren, vergleichen. Ich kenne keine bessere Beratung als bei Wegelin / Notenstein. Im Moment sieht es so aus, dass dieser Topservice beibehalten wird und es besteht für mich kein Verlangen in eine garantiert schlechtere Alternative zu wechseln!! Was den Kaufpreis betrifft so muss man den wirklich törichten (höflich ausgedrückt) Schreibern in Erinnerung rufen, dass das ganze Wegelinkonzept, das úber Jahrzehnte aufgebaut wurde, nicht für einen Franken (!!!) zu haben ist! Leuchtet ein oder… Ich bin ein normaler Kunde und habe ansonsten keine Beteiligung noch sonst was aussergewöhnliches bei dieser Bank, aber bei einem derartigen negativen Journalismus und den unsagbar dummen Kommentaren wird mir übel. Die Zeit wird es zeigen wer intelligenter war, ich freue mich!
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Schön für sie wenn sie mit ihrem Berater zufrieden sind, der ihnen hilft ihr Vermögen zu schützen. Bitte nicht daraus schlussfolgern dass das Institut dadurch was besseres ist. Bei Wegelin gibt es keine unabhängige Beratung.
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@martin W: so ein unqualifizierter blödsinn….unwahrheiten werden auch durch konstantes wiederholen nicht wahrer…
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Trotz Schreibfehler hat Herr Senn recht, Notenstein hätte eigentlich noch Geld bezahlen müssen um übernommen zu werden. Vielleicht ein Anstoss für die verbliebenen Kunden sich mal mit der Anlageperformance der letzen Jahre zu beschäftigen. Ein Akademiker als Ansprechpartner garantiert noch keine erfolgreiche Vermögensverwaltung.
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Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Das Problem, das wir in der Schweiz haben, sind die vielen „Duden“ und die wenigen „Meinungsmacher“: Die Schweiz versinkt in faden Primarlehrertypen – was fehlt sind Winkelriede. Da kann auch ein Möchtegernweltmanager wie Hildebrand nichts ändern – er war eben auch nur ein Mitläufer (hinter seiner Frau). Raiffeisen hat einen viel zu hohen Preis für einen falschen Deal bezahlt – doppelt falsch wird leider nicht richtig (anders als beim „-“ in Mathe.)
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Realo lag in den vergangenen drei Jahren aber – im Gegensatz zu den übrigen Mandaten anderer Banken – jedes Jahr im Plus. Meine beste Investition. Ihr Kommentar ist inkompetent und unwahr.
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Lustige Sichtweise – aber was kann man anderes erwarten: Hier geht es nicht um Produkte sondern ums Ganze. Aber das zu verstehen ist eben schwierig für Personen mit Froschperspektive.
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Herr Senn. Was lächerlich ist, sind ihre viele Schreibfehler. Wegelin hat ein „L“, Fair und nicht feir, schliesslich mit „IE“, Raiffeisen und nicht Reiffeisen. Zum inhaltlichen müssen wir uns gar nicht unterhalten, da sind sie meilenweit weg von der Wahrheit. Nur soviel: die Gesellschafter haften immer noch mit ihrem gesamten Vermögen!
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Danke für die Korrektur – habe zu rasch getippt. By the way: haben Sie auch eine eigene Meinung oder korrigieren Sie nur diejenige anderer? Wie auch immer, damit auch Sie als Mitläufer das verstehen: Meine Aussageninhalte haben durchaus ihre Berechtigung. Man wird sehen, auf wen die Amis jetzt alles los gehen. Raiffeisen hätte sich nicht mit Wegelin einlassen sollen.
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@Senn
Natürlich kann ich inhaltlich etwas beisteuern: Vermögensverwaltungskunden sind nicht in der Bilanz einer Bank, also keine Masse, die die Amerikaner einklagen können. Das Vermögen der Bank (=Eigenkapital) verbleibt in der alten Wegelin-Hülle und – zusammen mit dem Privatvermögen der Teilhaber – haftet dies für Klagen. Der Ursprung oder das Ziel der Klagen, die amerikanischen Kunden, bleiben ebenfalls in der alten Wegelin. Die neue Bank hat mit den Klagen überhaupt rein gar nichts zu tun. Reicht ihnen dieser Inhalt? -
Nein, das ist eine Nabelschau. Es geht den Amerikanern um das gesamte Sparschwein Schweiz. Sie verrennen sich in den typisch schweizerischen Musterschülerschutzmechanismus – das hilft in dieser Angelegenheit nicht. Wenn die Amis wegen so einem dummen „Schachzug“ klein bei geben würden, dann wären sie nicht die Amis, die wir in den letzten Jahren kennenlernen durften. Es geht darum, dass die Verursacher hierzulande auch international strafrechtliche Konsequenzen riskieren müssen. Was wo in der Bilanz erscheint ist dabei nicht relevant. Ich hoffe, Sie haben jetzt etwas gelernt.
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@Senn
Sie verstehen nicht, was die Raiffeisen kaufte! Sie kauft Kundenassets. Vermögensverwaltungskunden aus der Schweiz, Deutschland und dem übrigen Europa. Was hat dies mit einer Klage aus den USA zu tun?
Die USA kann entweder die Bank Wegelin einklagen (interessiert Raiffeisen nicht) oder sie kann die Gesellschaften einklagen (interessiert Raiffeisen nicht). Vielleicht haben sie nun etwas gelernt. -
Doch, ich verstehe, was die Raiffeisen kaufte. Ich stelle jedoch fest, dass wir uns langsam auf ein annehmbares Niveau begeben – das ist gut so. Also nun hier meine Überlegung: Die Amis sind dafür bekannt, dass sie nicht nur gegen Firmen vorgehen (wenn das der Fall wäre, dann wäre Ihre Argumentation abschliessend richtig) sondern gegen Personen. Diese Personenbezogenheit könnte der Raiffeisen allenfalls noch Überraschungen bescheren, da ja ein guter Teil der Kundenberater ebenfalls in das Übernahmekonstrukt „eingebaut“ sind. Gleiches gilt für die früheren W.-Partner – auch die sind vor neuen Ami-Angriffen keineswegs sicher. Das mit den Kundenberatern könnte problematisch werden, wenn es gemischte Berater gegegeben hat, welche Ami- und Schweizer Kunden eines bestimmten Segmentes betreut haben. Aufgrund der Grösse von Wegelin ist das nicht auszuschliessen.
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na und?! Wenn die Bank X (Raiffeisen) einen Berater beschäftigt, der vielleicht bei der Bank Y (Wegelin) US-Kunden betreute und angeklagt wird, was hat das mit der Bank X zu tun. Im schlimmsten Fall trennt man sich vom Berater. Und übrigens: die Berater, die mit US-Kunden zu tun hatten, sind nach wie vor bei Wegelin. Und wenn doch nicht alle erfasst wurden, dann kommt das oben beschriebene zum Tragen. Jeden Fall entsteht für die Raiffeisen dadurch kein Haftungsrisiko.
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Es geht hier nicht um ein Haftungs- sondern ein Imagerisiko. Dieses folgt eigenen Gesetzen. Den Kopf in den Sand stecken genügt hier nicht!
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Jetzt kommen sie immer mehr vom Thema ab. Imageschaden gegenüber wem? Den Schweizer Kunden, weil sie die älteste Bank der Schweiz gerettet hat?
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Die älteste Bank wurde nicht gerettet sondern aufgelöst – eine Schmach. Und der Auslöser wurde zu einer Zeit gelegt, in welcher bereits hätte klar sein müssen, dass das „alte Schweizer Bankenmodell“ mit Offshorekunden bald einmal ausgedient hat, sofern es unversteuertes Geld betrifft. Ich gehe nicht davon aus, dass wir uns einig werden, doch verschiedene Meinungen sind hier durchaus in Ordnung, da niemand wirklich mit Sicherheit sagen kann, was als nächstes passiert – warten wir’s ab.
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Warum nur „GRATIS“ ein feirer Preis gewesen wäre: Die „Wegellins“ mussten um JEDEN Preis die Geschäftstätigkeit aufgeben. Jede Weiterführung – auch des Nicht-US-Geschäfts – hätte die Türe für persönliche Klagen weit geöffnet. Den Kunden gegenüber wollte man sicher eine „gute Bank“ präsentieren können für die Weiterführung der Beziehung – schlisslich sollte ja nicht der eigene, persönliche Ruf der Wegelin-Partner darunter leiden. Reiffeisen hätte also gut sagen können, wir machen weiter für den symbolischen Wert von CHF 1.–. Jeder höhere Preis ist lächerlich!
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Kompliment zu Inside Paradeplatz. Ich bin erst vor ca. zwei Wochen auf eure Site gestossen, finde die Informationen aber aufschlussreicher und überzeugender als den normalen SDA-Tagi-NZZ-Quatsch. Eure Texte sind solide, man merkt den fachlichen Hintergrund. Kein Vergleich mit den Nebelkerzen auf den Schweizer Zeitungs-Websites. Gerade die Wegelin-Raiffeisen-Geschichte wird mir bei euch plausibel erklärt. Bleibt unbedingt dran! Und falls ihr mal zu viel Zeit hat, macht doch bitte einen Remix von Konrad Hummlers grössenwahnsinnigem Anlagekommentar. Das wäre die reine Satire.
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Warum nur "GRATIS" ein feirer Preis gewesen wäre: Die "Wegellins" mussten um JEDEN Preis die Geschäftstätigkeit aufgeben. Jede Weiterführung -…
Herr Senn. Was lächerlich ist, sind ihre viele Schreibfehler. Wegelin hat ein "L", Fair und nicht feir, schliesslich mit "IE",…
Trotz Schreibfehler hat Herr Senn recht, Notenstein hätte eigentlich noch Geld bezahlen müssen um übernommen zu werden. Vielleicht ein Anstoss…