Pierin Vincenz, 56, ist ein Marketinggenie. Markige Sprüche und schön geredete Zahlen genügen, schon überbieten sich die Medien mit Erfolgsmeldungen.
Dabei steht es nicht gut um Vincenz‘ Raiffeisengruppe. Die Bilanz wächst und wächst, der Gewinn geht zurück.
Es ist der Klassiker im Big Banking: Höhere Risiken werden nicht durch eine adäquate Gewinnentwicklung gestützt.
Marcel Ospel von der UBS kann ein Lied davon singen. Wie beim gestürzten Ex-Super-Banker schmückt auch Vincenz seinen Wachstumskurs mit vermeintlich guten Zahlen.
Letzte Woche war von knapp 7 Prozent mehr Gewinn die Rede. Nüchtern betrachtet trifft das Gegenteil zu. Statt mehr verdiente die Raiffeisen-Gruppe mit ihren mittlerweile 11’000 Mitarbeitern und über 1’100 Filialen querbeet durchs Land weniger.
Viel weniger.
In den ausgewiesenen 635 Millionen Franken Reingewinn stecken 89 Millionen Sondergewinn und 2 Millionen Sonderaufwand. Ohne dieses Netto-Plus von 87 Millionen landete die Raiffeisen-Gruppe bei 548 Millionen Gewinn.
Davon müssen noch rund 30 Millionen Reingewinn für die neue Privatbankentochter Notenstein abgezogen werden. Sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen.
Der neue, von Sonderfaktoren bereinigte Reingewinn fürs Jahr 2012 beträgt somit 518 Millionen. Dieser ist mit dem Gewinn des Vorjahres zu vergleichen.
Damals landete die Raiffeisen bei 595 Millionen. Die Differenz von 77 Millionen bedeutet einen Gewinnrückgang um 13 Prozent.
In anderen Fällen würde bei solchen Dimensionen von einem Gewinneinbruch gesprochen.
Nicht bei Vincenz. „Raiffeisen steigert Gruppengewinn“, titelte die NZZ Online, „Raiffeisen: Mehr Kunden, mehr Gewinn“ Finews,ch, „Notenstein hat bei Raiffeisen ‚gut angedockt'“ Cash.ch.
Der zweistellige Gewinnrückgang ist nicht das Resultat von Buchhaltungs-Hokuspokus.
Es handelt sich um den echten Jahres-Gewinnvergleich der Raiffeisen, unter Ausklammerung der Aufwertungsgewinne bei den Beteiligungen Vontobel und Helvetia Versicherungen und anderen Sonderposten sowie des Zustupfs durch die neue Notenstein-Bank.
Soweit, so schlecht.
Nun zur Bilanz. Dort treibt Vincenz seine 320 Raiffeisen-Banken zu forscher Expansion. Die Aktiven und Passiven des ganzen Konzerns, der trotz seiner stolzen Grösse das Rechtskleid einer Genossenschaft trägt, sind um 8 Prozent auf 168 Milliarden gestiegen.
Auf dem Schweizer Finanzplatz liegt Vincenz damit hinter den beiden Grossen UBS und CS mit ihren 1’000-Milliarden-Büchern auf Platz 3. Dahinter folgt die Zürcher Kantonalbank mit 151 Milliarden.
Ungebremst ist das Wachstum in der Raiffeisen-Domäne Hypotheken. Die offenen Kredite für Immobilien sind einmal mehr stark gestiegen, und zwar von 129 auf 136 Milliarden.
Zu denken gibt, dass die Hypo-Kredite bei der Raiffeisen nicht mehr ganz durch die ausgewiesenen Kundengelder gedeckt sind. Diese lagen Ende 2012 knapp tiefer, bei 133 Milliarden.
Bei der ZKB übersteigen die Kundengelder die Hypothekarforderungen um rund einen Drittel.
Die Zahlen deuten auf einen eigentlichen Highrisk-Kurs der Raiffeisen unter „König“ Vincenz hin. Trotzdem will die Bank an ihrem forschen Tempo festhalten.
Man fühle sich mit den offenen Hypo-Krediten sicher vor grossen Ausfällen, heisst es in der Zentrale in St. Gallen.
„Wir rechnen intern ausnahmslos mit 5 Prozent Hypobelastung“, begründet Sprecher Franz Würth. „Darunter wird kein Kredit gesprochen.“
Starkes Wachstum bei gleichzeitig unterproportionalem Gewinn deutet auf Dumpingpreise hin. Die Konkurrenz könnte mit tiefen Hypozinsen ausgestochen werden.
Das sei nicht der Fall, meint Raiffeisen-Würth. „Wir wachsen schneller, weil wir schneller entscheiden.“ Das hänge „mit der Nähe zu unseren Kunden in den Regionen und der dezentralen Entscheidungskompetenz“ zusammen.
Während der Raiffeisen-Tanker ungebremst durch die Schweizer Hypo-Landschaft dampft, kümmert sich Chef Vincenz um zahlreiche „Hobbies“.
Der Bündner gehört nicht nur zu vielen Verwaltungsräten von Firmen, in denen seine Raiffeisen einen Anteil hat oder anderweitig daran interessiert ist.
Er pflegt auch ganz persönliche Mandate.
Gemäss Handelsregister sitzt Vincenz derzeit in den Verwaltungsräten der Wein-Firmen Cantina del Poggio in Brusio, der Cottinelli in Malans, der Kaufmann Weinhandlung in Davos, der Plozza in Brusio und der Romedi Weine in Madulain.
Zudem ist Vincenz im obersten Gremium von mehreren Stiftungen und Nonprofit-Organisationen, darunter der Pro Kloster Disentis, der Stiftung Speranza in Aarau und der Ostschweizerischen Stiftung für klinische Krebsforschung in St. Gallen.
Auch bei den Medien spielt Vincenz mit. Er ist einer der Beiräte der „Schweizer Bank“, ein Branchenmagazin aus dem Hause Springer Schweiz.
Raiffeisen-Sprecher Würth verteidigt die vielen Nebenaufgaben seines Chefs.
„Mit Ausnahme eines einzigen übt Pierin Vincenz seine sämtlichen VR-Mandate im Rahmen seiner Tätigkeit bei Raiffeisen aus. Diese liegen somit im Interesse unseres Unternehmens. (…) Eine Reduktion dieser Mandate steht daher nicht zur Diskussion.“
Dem Magazin des Tages-Anzeigers sagte Vincenz letzten Samstag auf die Frage, ob er keine Angst vor einem Sturz aus luftiger Höhe habe: „Die Landung ist brutal, und Mitleid kann man keines erwarten. Es ist schön, wenn einem die Leute an der Olma sagen, dass man es gut macht und erfolgreich ist. Doch ein Fehler reicht, und du gehst nicht mehr an die Olma. Das wäre dann die Arschlochzulage. Man weiss es, und doch muss man es erleben, um es wirklich zu wissen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Selten lese ich Kommentare. Zwar gut, wenn sie kontrovers sind, dann weiss man wenigstens, wie unklar die Dinge sind. Aber ich verstehe nicht alle Begriffe: was heisst ALM?
Und vom genossenschaftlichen Konstrukt Raiffeisen Schweiz verstehe ich noch weniger. Wie selbständig sind regionale Genossenschaften? Gibt’s verborgene Solidarität?
TNX! -
Lieber Herr Vincenz, vielen Dank für den tollen Job den Sie machen!
Weiter so, Raiffeisen hat sich in den letzten 15 Jahren zu einer starken Macht im Schweizer Markt gewandelt, was natürlich nicht allen passt – wie man an einigen Kommentaren gut sehen kann.
Vom Stubenbänkli zu einem ernst zu nehmenden Mitbewerber und dazu haben Sie, Herr Vincenz, viel dazu beigetragen.
Anmerkung: Es gibt keinen CH-Immobilienmarkt, der Immomarkt is sehr regional. Und die Hot Spots liegen in den CH-Zentren, wo bis heute Raiffeisen noch nicht die Vormachtstellung hat. Da fahren andere Partner, vornehmlich Kantonalbanken das Risiko auf Staatskosten. Und von wegen ALM: Jede RB macht Ihr ALM selbst, was zu einer grossen Diversifikation führt, nicht jeder hat dieselbe „Zinsmeinung“ –> noch ein grosser Vorteil gegenüber den Mitbewerbern, welche richtig oder falsch liegen –> hoffentlich nicht das Zweite!
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Beirat bei der „Schweizerbank“ erklärt auch, warum die Axel-Springer-Medien in der Schweiz Handelszeitung, Bilanz, Beobachter seit Jahren unkritisch über Pierin Vinzenz berichtet. Dafür sorgt im Zweifel „Verleger“ Ralph Büchi persönlich.
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Die Raiffeisen-Gruppe und insbesondere Pierin Vincens lebt von der Intransparenz. Auch wenn er seine Bezüge auf CHF 2.8 Mio. reduziert hat, liegen sie jenseits von den ethisch und moralischen Werten, welche die Gruppe vorgibt zu leben. Andere CEO sind wenigstens zu ihren Bezügen gestanden. Eines gilt es jedoch zu attestieren: Die Pflege des Saubermann-Images gelingt in beeindruckender Art und Weise. Es stellt sich die Frage: Wie lange noch?
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Nicht nur die Raiffeisen, aber besonders die, wird in Schieflage geraten, wenn die Zinsen ansteigen. Der Schweizer Hypotheken-Markt, neben vielen anderen, ist eine Zeitbombe. Da momentan viele davon profitieren will dies natürlich niemand wahrhaben. Und wenn’s dann dazu kommt, sind die entsprechend Verantwortlichen bereits lange über alle Berge und haben ihre Schäfchen im Trockenen. Der Mensch der heutigen Zeit hat generell Mühe damit, wirtschaftshistorische Prozesse zu erkennen und wahrzuhaben, dass sich die Geschichte wiederholt. Solange es kurzfristig für die eigene Tasche stimmt. Die Zinsen werden steigen, Hypotheken ausfallen, Banken-Bilanzen in Schieflage geraten, und der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden.
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Wenn man schon Zahlen aufführt, bitte richtig darstellen: Vinzenz hat weder 11’000 Mitarbeiter, noch 1’100 Filialen, noch 320 Banken. „Seine“ Anzahl Filialen ist im einstelligen Bereich, der Rest sind Banken mit einem eigenen VR und deshalb weitgehend selbständig in ihren Entscheidungen. Hypothekenwachstum: seit der Finanzkrise sind den Raiffeisenbanken über 100’000 Kunden „zugelaufen“ – da sind auch einige dabei, die eine Liegenshaft haben.
Vinzenz im Weingeschäft: was soll der Quatsch? Er ist weit und breit der einzige Banker, dessen Image in der Öffentlichkeit noch einigermassen positiv belegt ist, also macht er vermutlich doch etwas gut. Wie bereits erwähnt – >500 Mio Gewinn für eine Genossenschaft ist eher zuviel als zuwenig.-
Zuviel glaube ich kaum mit den angestrebten Eigenmittelanforderungen von Basel III und allfälligen Kapitalpuffern des Bundesrates. Ohne diesen Gewinn –> keine Anhäufung der erforderlichen Eigenmittel!
Man bedenke: rund 90% des Gewinns werden thesauriert – sprich kommt dem Kunden in Form von „einem sicheren Bankpartner“ wieder zu Gute!
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Wenn Sie wirklich glauben, dass die VR’s der einzelnen Genossenschaften das Geschäft und/oder die Risiken auch nur ansatzweise verstehen, dann glauben Sie auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Im Ernst, die meisten VR’s sind sich weder der rechtlichen Verantwortlichkeiten bewusst noch können sie zB ALM einigermassen verständlich definieren. Hier geht es vielmehr um tolle Nebenjöbli für gwundrige KMU’ler….Das Risiko scheint mir hier kaum mehr angemessen quantifiziert und qualifiziert zu werden.
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Für mich hinkt der Vergleich ein wenig. Schliesslich lasse ich bei Migros auch nicht die Gewinnbeiträge von Tochtergesellschaften weg. Hier sieht man wiedermal auf beiden Seiten, dass das alte Sprichtwort stimmt:
Glaube nur der „Statistik, die du selber gefälscht hast“.–> jedes Resultat kann gut oder schlecht geredet werden
In diesem Fall sehe ich, dass der Kunde der Gewinner ist, zu mindest solange es genügeng Gewinn für Eigenmittelaufstockung gibt
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@Schlaumeier
Aha. Die Profis. Schon vergessen: Die haben fast die UBS versenkt und die AIG ist definitiv durch Profis versenkt worden, die Swissair auch…
Raiffeisen ist mit den KMUler wohl besser bedient als manche andere Bank mit „Profis“.
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Ist es nicht der Zweck einer Bank in Form einer Genossenschaft, dass den Genossenschaftern Bankdienstleistungen zu möglichst günstigen Preisen angeboten werden und die Genossenchaft somit eher wenig oder gar keinen Gewinn macht? Gewinnmaximierung ist nicht der Zweck einer Genossenschaft.
Eine Genossenschaft und deren Geschäftsleitung würdern eher dann Ihren Zweck nicht erfüllen, wenn diese Preise der Dienstleistungen der Genossenschaft höher als die Preise von gewinnortierten Konkurrenzbanken sind. Wieviel mehr oder minder zufällig zusätzlicher Gewinn für die Genossenschaft abfällt sollte eher sekundär sein.
Dass man bei einem Mehrjahresvergleich von gewinnortientern Unternehmen Sonderfaktoren aus dem Gewinn heraus- und hereinrechnet und nicht einfach unkritisch darüber berichtet stimmt hingegen.
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Dumpingpreise im Hypothekarmarkt? Dann wohl eher die Kantonalbanken…
Hier eine interessante SNB Statistik:
1. Platz Kantonalbanken mit 275 Mrd. Hypotheken
2. Platz Grossbanken mit 240 Mrd. Hypotheken
3. Platz Raiffeisen
Quelle http://www.snb.ch/ext/stats/bankench/pdf/defr/Stat11a.pdfInteressant auch die Belehnungstypen zu vergleichen. Es scheint als ob unsere Kantonalbanken und Grossbanken noch viel aggressiver im Geschäft sind oder zu mindest waren?!
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Finden Sie es einen guten Vergleich, wenn das Gesamtvolumen von Hypotheken aller Kantonalbanken, die teils über Garantie vom jeweiligen Kanton verfügen, mit dem Gesamtvolumen der Raiffeisen verglichen wird?
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@Peter Zwygart:
Was ist falsch daran das Volumen von rund 320 eigenständigen Raiffeisenbanken mit dem Volumen von rund 24 eigenständigen Kantonalbanken zu vergleichen?Schauen Sie sich den Link der SNB an, auch dort wird es so gemacht. Oder macht die SNB etwas falsch?
Und wo der Zusammenhang zur Staatsgarantie ist, sehe ich leider nicht. Bezahlen muss es dann einfach der arme Steuerzahler – also WIR ALLE!!!
Ein guter Grund die Staatsgarantie wiedereinmal kritisch zu hinterfragen!
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noch jeder der von den Medien in den Himmel gelobt wurde (Mühlemann/Ospel/…) ist später tief gefallen. Und der das Maul immer sehr voll nehmende Vincenz wird da keine Ausnahme sein. Hoffentlich ohne das die ganze Raiffeisen-Gruppe implodiert….überraschen würde es aber nicht
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endlich jemand, der die „Zahlen“ vom Raiffeisenkässeli richtig interpretieren kann.
Hoffe nur, dass uns das ganze Gebilde nicht um die Ohren fliegt.
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Warum soll uns das Gebilde um die Ohren fliegen? Rating AA2 scheint ist im CH-Bankenmarkt sehr positiv!
Die Zahlen und Rentabiliät scheinen mir sehr solide zu sein. Zu beachten die folgenden Seiten:
Seite 2
Seite 4
Seite 5
Seite 10
Seite 11 -
Das mit dem Zahlenlesen ist so eine Sache. Leider beherrscht dies nicht jeder.
1. Herr Hässig hat die a.o. Kosten von 80 Mio. für die PK-Sanierung vergessen.
2. Wenn man einen Branchenvergleich vornimmt, wird man schnell feststellen, dass praktisch alle Banken Margeneinbrüche verzeichnen mussten.
3. Nicht vergessen, dass die Raiffeisengruppe gesamtschweizerisch vertreten ist, und somit eine hohe Diversifikation des Hypothekarportfolios vorhanden ist. -
Herr Frei, sie dürfen da nicht so Leichtgläubig sein. AIG hatte sogar AAA und all die Supprime Hypotheken wurden alle mit AAA verramscht. Denn vor Kommentatoren wo das mit dem hochloben und dem anschliesendem Fall kann ich 100% recht geben. Es gab noch nie was anderes es lief immer so, die Liste könnte ich noch x erweitern wie ; L.Mühlemann, Werner K. Rey, oder Berlusconi.
Die tun immer so als Sie es könnten aber das einzige ist die PR-Maschinerie wo die auf Hochtouren laufen lassen, das alle denken ohne Sie geht es nicht, und gleichzeitig schaffen sie so den nebeneffekt das Ihre Saläre in die höhe gehen, und so der Schaden wo sie anrichten noch grösser wird. -
@ Dr. Oetker, Ziff. 3
Das Diversifikationsmärchen hat Dr. Bernanke bis ca. Mitte 2007 auch geglaibt. Gibt viele lustige Videos dazu auf Youtube. NIEMALS würden Preis USA-weit gleichzeit sinken, so auch alle PhDs bei den Banken. Den Rest des Märchens kennen wir ja.
Doktortite wieder abgeben. Ab heute nur noch Herr Oetker. -
@Ray Dalio: Glauben Sie nicht, dass diese 170 Mrd. Bilanzsumme besser diversifiziert sind als jende 150 Mrd. von der ZKB? Finden Sie eine durchschnittliche Hypothekarschuld von CHF 400’000.00 Subjektiv nicht wenig und somit ein eher kleines Risiko?
Ich bin der Meinung, dass am Hypthekarmarkt vielen Banken ein massiv höheres Risiko fahren mit Geschäftsliegenschaften, ungenügender Diversifikation (Bsp. nur Wirtschaftsraum Zürich), Luxussegment etc.
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Selten lese ich Kommentare. Zwar gut, wenn sie kontrovers sind, dann weiss man wenigstens, wie unklar die Dinge sind. Aber…
endlich jemand, der die "Zahlen" vom Raiffeisenkässeli richtig interpretieren kann. Hoffe nur, dass uns das ganze Gebilde nicht um die…
noch jeder der von den Medien in den Himmel gelobt wurde (Mühlemann/Ospel/...) ist später tief gefallen. Und der das Maul…