Die Schweiz hat eine neue Too-Big-To-Fail-Bank. Sie heisst Raiffeisen und kann wie die beiden Grossen UBS und CS nicht mehr fallengelassen werden.
Der Grund sind die immer höheren Hypo-Kredite, welche die Raiffeisen-Gruppe mit ihren 300 Banken im Land in der Bilanz hält.
Die Raiffeisen ist bei den Hypo-Krediten stärker als alle anderen Bankengruppen gewachsen. Das gilt sowohl in der kurzen als auch in der langen Frist, wie Statistiken der Notenbank zeigen.
Von Januar bis März dieses Jahres legte die Raiffeisen bei den Hypo-Krediten gemäss SNB-Zahlen um 1,3 Prozent zu.
Demgegenüber hielten sich die Grossbanken zurück, ihr Wachstum betrug im ersten Quartal des laufenden Jahres „nur“ 0,75 Prozent.
Ungefähr gleich stark wuchsen Regionalbanken wie die Berner Valiant.
Selbst die forschen Kantonalbanken, die sich durch die Raiffeisen-Offensive im Kerngeschäft Hypotheken herausgefordert fühlen, traten weniger aufs Gas als die Genossenschaftsbank.
Das Plus aller Kantonalbanken bei den Hypotheken lag für die ersten 3 Monate bei 1,1 Prozent, leicht weniger als jenes der Raiffeisen.
Nun hat Raiffeisen-Chef Vincenz offenbar kalte Füsse gekriegt. Die Zeitung Schweiz am Sonntag berichtete gestern, dass die Raiffeisen ihre Hypozinsen kürzlich angehoben habe. Diese lägen nun über der Konkurrenz.
Offiziell will die Bank nichts wissen von forschem Anstieg. „Raiffeisen liegt beim Wachstum der inländischen Hypotheken nur marginal (0,1 Prozent) über dem Marktwachstum von 0,4 Prozent im ersten Quartal 2013“, sagt Sprecher Franz Würth.
„Die andern Bankengruppen liegen nur leicht darunter. Diese Unterschiede sind nicht signifikant, so dass nicht davon gesprochen werden kann, dass Riffeisen wesentlich mehr zulegt als die Mitbewerber.“
Das jetzige Bremsmanöver kommt möglicherweise zu spät. Mit 136 Milliarden offenen Haus- und Wohnungsfinanzierungen hat die Raiffeisen-Gruppe bereits ein gigantisches Klumpenrisiko aufgetürmt.
Die Hypotheken machen bei der Genossenschaftsbank inzwischen 81 Prozent der gesamten Bilanzsumme aus. 2003 lag diese Zahl erst bei 73 Prozent.
Faktisch ist die Raiffeisen damit zu einem Ein-Geschäfts-Unternehmen geworden: Sie verdient ihr Geld fast ausschliesslich mit der Finanzierung von Wohneigentum in der Schweiz.
Es gibt weder ein Auslandgeschäft, noch hat Raiffeisen einen Namen bei Kommerzkunden.
Der Aufbau des Private Bankings unter Notenstein soll die Hypo-Abhängigkeit mildern. Dafür hat Vincenz bereits geschätzte 700 Millionen aufgeworfen. Weitere 3-stellige Kosten könnten folgen.
Die totale Abhängigkeit vom Hypomarkt Schweiz ist die Folge eines einzigartigen Parforce-Ritts der Raiffeisen-Gruppe unter ihrem CEO.
Pierin Vincenz hat sich auf die Fahnen geschrieben, Raiffeisen zu einer Grossbank zu machen.
Als die beiden Riesen UBS und CS ab 2008 in die Krise rasselten, legte Vincenz den Vorwärtsgang ein. Seit Anfang 2009 bis Ende März 2013 stiegen seine Hypo-Kredite um 28 Prozent.
Das zeigen ebenfalls die erwähnten Statistiken der Nationalbank. Die Raiffeisen selbst weist in ihren Berichten sogar ein Plus um 35 Prozent aus.
Damit hängte Vincenz die krisengeschüttelten Grossbanken ab; dort nahmen die Hypo-Ausleihungen seit Anfang 2009 um 10 Prozent zu, bei den Regionalbanken stiegen sie um 20 Prozent.
Einzig die Gruppe der Kantonalbanken wuchs bei den Hauskrediten in den Jahren seit der Krise ebenfalls stark, nämlich um 27 Prozent.
Die Zahlen belegen: Vincenz liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Kantonalbanken der Schweiz.
Nun gehört ihm ein grosser Teil des verbauten Betons des Landes. Dreht der Wind und kommt eine Abkühlung oder gar ein Preiseinbruch, könnte es den Raiffeisen-Zampano stärker treffen als seine Konkurrenten.
Vincenz‘ Bastion ist die Region, in den den Städten hat die Konkurrenz die Nase vorn. Eine Immobilien-Krise trifft in der Regel zuerst die Liegenschaften in der Provinz, während sich gute Stadtlagen meist länger halten.
Die Aufseher haben das Risiko offenbar erkannt. SNB-Chef Thomas Jordan sagte gestern im Interview mit der Schweiz am Sonntag, dass die Hypo-Kredite weiter überproportional am Wachsen seien.
Viele Gelder würden bei Kunden ohne Vermögenspuffer landen.
Es dürfte sich um das typische Raiffeisen-Kundensegment handeln.
Der „antizyklische Kapitalpuffer“ der Nationalbank ist für viele eine Lex Raiffeisen. Die verschärfte Eigenkapitalunterlegung tritt erst im Herbst in Kraft. Seit der Ankündigung wird aber darüber gerätselt, wie es bei der Raiffeisen weitergeht.
Der neue Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff, zuvor eine Karriere lang bei der Credit Suisse, geht in die Gegenoffensive.
Neff schlug kürzlich Warnungen über einen Immo-Absturz in den Wind. Die Angst vor einem Crash sei „völlig unbegründet“, sagte er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AWP.
Der SNB-Puffer bringe keine Abkühlung. Den Nachfrageboom bei den Hypotheken habe sich die SNB mit ihrer super-expansiven Geldausweitung selbst eingebrockt.
Der Flankenschutz des Super-Ökonomen für seinen Oberchef Vincenz hätte kaum pointierter sein können.
Das Problem bringt er nicht zum Verschwinden.
Die Raiffeisen ist zum weissen Elefanten im Hypo-Raum Schweiz geworden, den niemand wahrhaben will.
Lieber setzt sich Vincenz als besonders sichere Bank in Szene. „Mit dem Moody’s-Rating von Aa2 gehört Raiffeisen zu den weltweit am besten benoteten Banken“, sagte er im Geschäftsbericht.
Unerwähnt lässt Vincenz, dass dies nur dank Solidarhaftung der 1,8 Millionen Genossenschafter möglich ist. Diese müssten im Extremfall Tausende von Franken nachzahlen – obligatorisch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich teile die Einschätzung bezüglich der Raiffeisen-Banken überhaupt nicht. Die Raiffeisen-Banken (über 300 an der Zahl) sind regional sehr gut verankert und finanzieren mehrheitlich Immobilien in ihrer Region. Somit ist es auch möglich, einen realistischere Einschätzung über den Wert und die Finanzierung einer Liegenschaft abzugeben.
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Das sehe ich ganz ähnlich!
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Die rasante Entwicklung bei Raiffeisen macht mir als Genossenschafter und Kunde Angst. Das Engagement bei Notenstein noch mehr! Ich frage mich ob diese Beteilung gemäss statuten der Raiffeisen überhaupt gerechtfertigt ist.
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Was macht Ihnen denn genau Angst? Die Diversifikation? Oder macht es Ihnen Angst dass Raiffeisen noch besser wird als Sie bereits ist?
Raiffeisen muss etwas richtig machen, wenn man sieht wie gross die Angst bei der Konkurrenz ist 😉 Tja lieber Richard, es gibt ja noch Kantonalbanken (oups US Steuerstreit, ebenfalls im Privatbanking engagiert) oder Grossbanken (oups, nochmals dasselbe Thema, einfach ergänzt durch grosses Investmentbanking), eventuell doch lieber eine reine CH Privatbank (oups, die Gewinne brechen ein, Kunden laufen davon)… Schwierig! Jetzt bist du noch auf dem richtigen Dampfer wie es scheint…
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Wichtig ist bei diesem mutmasslichen Raiffeisen-Wachstum nur, wie seriös die Hypo-Kredite vergeben wurden, d.h. wieviel Risiko in ihnen schlummert. Wenn das gut gemacht wurde, dann kein Problem. Die Raiffeisenbank wird jedenfalls nie genannt im Zusammenhang mit unversteuerten US-Vermögen. Das Geschäft mit US-Kunden ist, wie man seit einigen Jahren hätte erkennen können, wesentlich riskanter. Die ZKB u.a. wird das bald erfahren. Dort haben gewissen gierige Manager und, harmlos gesagt, naive Bankrätler (=Politiker, eine Art VR), die vom Banking nichts verstehen, die hemmungslose Expansion auch mittels abgesprungener UBS-Kunden vorangetrieben. Die Postfinanz, die unbedingt eine Bank werden will, kann jetzt lernen, dass es zum guten Banking mehr braucht als Fachwissen. Es braucht auch ein sensibles Risikobewusstsein, Anstand und Mut zum Verzicht.
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Interessant sind da eher die sinkenden Rückstellungen gegen mögliche Kreditverluste bei gleichzeitiger Ausweitung der Hypokredite. Gibt schon etwas zu denken…
Unbändiger Optimismus oder Schönfärberei der Resultate?
Die Meinung von Herr Neff interessiert hier nur am Rande. Viel wichtiger wäre zu wissen, wie sich Raiffeisen / KB’s gegen das in gewissen Kreisen fast unmögliche Szenario eines „Swiss-Fallouts“ in ihrer Bilanz absichern würden. Ich finde hier zu Lande sahs schon besser aus als heute.
PV hat wohl ein Kapital gelesen, dass man mit Diversifikation die Risiken mindern kann. Deshalb nun PB und AM Investition? Nun, das stimmt natürlich nur bedingt. Die Hypotheken gehen dadurch nicht von der Bilanz weg. Viel eher ist der operative Leverage gestiegen…
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@ Fur(r)y Head : Warum müssen sich nur Raiffeisen / KB’s gegen ein „Swiss-Fallout“ (welches unvorstellbare Szenario Sie damit immer meinen mögen)absichern? Grossbanken? Regionalbanken? Migrosbank? Alle mit beträchtlichem Engagement im Hypomarkt nehme ich an. Diese Geschichte können wir mit (fast) jeder Bank durchspielen… We will see wer recht hat. An die Propheten: Sagt mir lieber wo der SMI in 1 Jahr steht, wenn ihr alle so gut wisst, dass es bald einen Immocrash geben wird!
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Ein sehr schlecht recherierter Artikel mit wenig Tiefgang.
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@ Karin Ammann : Sind die angegebenen Zahlen nicht richtig? Dann würde es tatsächlich am „Tiefgang“ hapern.
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Ich bin ja gespannt, wann der Artikel kommt,
– dass die Häuslebauer viel zu schwierig an Kredite rankommen,
– dass sie in eine Kreditklemme hängen gelassen werden
– dass die Banken Ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung als Finazierer von Häuslebauern und regionaler Industrie nicht nachkommen-
Im Hexaagon ist es soweit, dass „Häuslebauer“ auf ihren Knieen vergeblich um Hypokredite betteln. Der Immomarkt ist seit drei Jahren faktisch tot weil die Banken bei den Krediten klemmen. Was ist nun besser?
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PIERIN =
Promotion
In
Eigenem,
Risiko-
Ignorierendem
Namen!(Bei den Leuten auf Non-Managementstufe allgemein und zutreffend als Luftverbraucher, Sesselwärmer und Bonustopfesser bezeichnet)
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Leider hat Ihr Kommentar nicht viel mit dem Artikel zu tun.
–> 321 selbstständige Banken entscheiden selbst, unter Einhaltungen der regulatorischen Vorschriften, wem Sie Hypotheken ausgeben. -
@Guru: Wo ist Ihr Niveau? Ich weiss wo, am Po. Nur bedenklich wie weit unten wir uns bewegen. IP „muss“ jeden Tag produzieren, nur wäre weniger vielfach mehr…
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Ich glaube kaum, dass PV die letzten 10 Jahre grossen Einfluss auf die Hypo-Strategie der einzelnen Raiffeisen hatte. Das läuft ein wenig anders als bei der Konkurrenz – entschieden wird vor Ort, ausser dies sollte in den letzten 2, 3 Jahren geändert haben. Es scheint mir echt schwierig zu sein, jeden Tag einen „negativen“ Bericht über eine Bank schreiben zu können. Wir wir ja wissen, hat der Regulator gewisse Eckwerte für die Finanzierung rausgegeben, somit können wir bei den CH-Banken wenigstens Wissen, dass gewisse Mindeststandards eingehalten werden wie harte Eigenmittel, Tragabarkeit. Die Situation ist immer noch ein wenig anders als in den USA.
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Richtigstellung:
– Die Nachusspflicht kann seit Jahren nicht mehr den Eigenmitteln zugerechnet werden
– Hypothekenbestände Grossbanken: 252 Milliarden
– Hypothekenbestände Kantonalbanken: 292 Milliarden
– Hypothekenbestände Grossbanken: 252 Milliarden
–> Raiffeisen hält somit ein Bruchteil, sollte eher heissen: Hypo-Monster Kantonal und Grossbanken!
– Durschnittliche Hypothekargrösse: CHF 350’000.00Die Behauptung, dass die Häuserpreise auf dem Land schneller und tiefer fallen als die Preise an den Hotspots ist ja gar eine Frechheit und zeugt von Unwissenheit. Die Zukunft wird zeigen wer recht hatte…
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Die Hypothekenbestände der Grossbanken hätten auch einmal gereicht. Ansonsten stimme ich zu! Was Herr Hässig vergessen hat zu vergleichen: Ob ich vor 10 Jahren bei 180 Mrd. Stand und um 30% gewachsen bin oder ob ich bei 60 Mrd. Stand und um 30% gewachsen bin ist ein riesen Unterschied und beleutet leider nicht das Risiko.
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Obwohl ich einige Primeurs und die Plattform IP sehr schätze, kann ich Lukas Hässig nicht immer uneingeschränkt zustimmen.
Die Risiken der Raiffeisen-Banken sind sehr breit diversifiziert und die durchschnittliche Hypothek in der „Provinz“ liegt bei CHF 350/m.
Auch gewährt Raiffeisen Ihren Kunden überhaupt keine aggressiven Konditionen, um damit schneller wachsen zu können als die Konkurrenz? Es scheint eher so, dass einige KB’s vor allem mit sich selber beschäftigt sind und deshalb Marktanteile verlieren! Richtig ist, dass das Hypo-Geschäft die ureigene Kernkompetenz der Raiffeisen-Gruppe ist. Und man kann nicht behaupten, dass sie dies nicht verstehen. Erst jetzt mit Notenstein & Co. erfolgt eine gewisse, leichte Diversifikation in andere Geschäftsbereiche.
Kommt hier eine gewisse persönliche Abneigung von LH gegen „König PV“ zum Vorschein?
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Stimme ich zu! Und die Abneigung gegen PV von Herr Hässig ist offensichtlich, neben all der Abneigung allgemein gegen Banken 🙂 Schön wäre, wenn auf dieser Plattform positive wie negative Berichterstattung platz finden würde. ODER: Vorschläge wie man es besser machen könnte!
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Das Motto des Martin Neff ist klar: ‚Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing‘. Und die Dummen sind am Ende des Tages die Genossenschafter. Aber den Raiffeisen-Zampano scheint ja nichts aufzuhalten. Seine Pseudo-Diversifikationsstrategie vermag auch nicht darüber hinwegzutäuschen, dass es jetzt nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Krug bricht. Mal sehen, wer dann die Verantwortung für das Debakel übernimmt.
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Aber Schorsch, nicht so griesgrämig – die Welt wird nicht untergehen. Spielt da ein wenig Neid eines Grossbankers mit? Laufen die Geschäfte nicht mehr wie früher? Sind die Bauernbänker von Raiffeisen auf einmal erfolgreicher als du? Es ist nicht einfach auf einmal hinten anstehen zu müssen, das kann ich mir vorstellen. Kommt schon gut, auch Grossbanken haben ihre Berechtigung, was ich von Banken mit implizieter Staatsgarantie nicht sagen kann.
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Ja genau, der ‚Schörschli‘ versteht mich, auch wenn der Gute wohl nur ein unbedeutender Klein- oder Bauernbank-Vertreter ist. Der Neid nagt, die Geschäfte darben und das Ego zerbröselt unter der schieren Last des Raiffeisenpowers. Warum habt Ihr da draussen uns Grossabanken-Fuzzies nicht mehr lieb? ‚Schörschli‘: Sag auch etwas!
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Lieber Schorsch, nicht so schlimm! Warum weden wohl die Grossbanken-Fuzzies nicht mehr geliebt? Moment, ich versuche es:
– Rausekeln der „Kleinkunden“
– Subprime Debakel
– Staatsrettung
– Verluste durch Händler
– Libor Affaire
– Diverse Bussen für Gemauschel
und und und… -
Wie unglaublich fantasielos Ihr doch seid, Ihr Schorschens!!
Gäähhn.
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Ich glaub‘ der Gagnepasbien arbeitet auch bei einer Grossbank.
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Nein, ich glaube der ist gelernter Florist und arbeitet seit längerem als überforderter Leiter des Korrektorats in der TA-Redaktion.
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Das einzige was die ach so studierten Ökonomen kommen sehen, ist die Nevorsität, wenn sie nicht um 11:15 in einen 2-stündigen Mittag können und das Mittagnickerchen kürzen müssen.
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Hallo? Bin kein Ökonom, aber das Mittagschläfchen lass ich mir auch ungerne nehmen…
Bei soviel News in diesem Bericht muss ich heute noch eine halbe Stunde mehr anhängen! Da helfen auch die ketzerischen Aussagen nichts, ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll 🙂 Und morgen kommt derselben Bericht über die ZKB oder allgemein die Kantonalbanken, eine Woche später könnten wir das Thema für die Grossbanken aufgreifen und in einem Monat über die Regionalbanken, welche viiiiiiiiiiel zu viele Hypotheken vergeben und alle die Richtlinien nicht einhalten… Buhhhhh, ich hab dermassen Angst.
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Kein Wunder will der neue Chefökonom der Raiffeisen nichts von einer solchen Krise wissen. Wer sägt schon gerne am eigenen Ast?
Vogel Strauss langfristig…
Kein Wunder will der neue Chefökonom der Raiffeisen nichts von einer solchen Krise wissen. Wer sägt schon gerne am eigenen…
Das einzige was die ach so studierten Ökonomen kommen sehen, ist die Nevorsität, wenn sie nicht um 11:15 in einen…
Das Motto des Martin Neff ist klar: 'Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing'. Und die Dummen sind am…