Acht Monate herrschte Stillstand im Asset Management der Credit Suisse. Im Sommer kam dann endlich die neue Organisation. Sie zeigt eine überraschende Siegerin und einen Konzeptfehler.
Siegerin ist Nicole Pauli. Die Managerin galt bis letztes Jahr als Überfliegerin bei der CS. Dann wurde sie vom Olymp gestossen: Rückstufung von „Business-Area“- zu „Department“-Chefin.
Die Degradierung war Folge der grossen Fusion von Asset Management und Wealth Management für Private. Paulis Investment Services & Products (ISP) kam unter die Räder und wurde zerlegt.
Am 17. Juli stellte der neue starke Mann bei den Produkten und Services, Alastair Cairns, die Organisation der Zukunft in einem Townhall vor. Und siehe da: Pauli war zurück.
Und zwar Big time. Pauli erhielt nicht nur wie bereits zuvor angekündigt die Leitung der Schweiz als grösste Region. Sondern es landeten auch die wichtigsten Filetstücke des alten ISPs bei ihr.
Die Rede ist von jenen Einheiten, die Services und Produkte nicht nur für eine Region erbringen, sondern für alle. Im neuen CS-Setup laufen sie gemäss Folien unter „Global Platforms“.
Drei der grössten und wichtigsten dieser globalen Plattformen konnte sich Pauli unter den Nagel reissen. Es handelt sich um den CS Trust global, das Online & Mobile Banking und das Hedgefund Advisory.
Besonders die globale CS Trust musste Pauli, einst gefeierter Shootingstar, der mit der hierarchischen Degradierung von 2012 einen Karriereknick wegzustecken hatte, am Herzen liegen.
Die CS Trust ist mit rund 380 Mitarbeitern die mit Abstand grösste Abteilung innerhalb des neuen Bereichs von Pauli.
Ohne den CS Trust wäre Pauli schmalbrüstig Sie würde dann lediglich knapp 270 Leuten vorstehen. Das wäre ein bedeutend tieferer Fall von den einst über 1’000 Mitabeitern, welche sie als Leiterin des alten ISPs befehligen konnte.
Ein weiterer Teil, der in der neuen Organisation globale Funktionen erfüllt und ebenfalls bei Pauli landete, ist das Hedgefund Advisory.
Dort könnte eine persönliche Vorliebe den Ausschlag gegeben haben. Chef der Hedgefund-Beratung ist Patrick Schwyzer, ein langjähriger Weggefährte von Chefin Pauli.
Schwyzer hat nun gute Chance, demnächst den letzten und entscheidenden Schritt in der CS-Hackordnung zu schaffen: die Beförderung vom Direktor zum Managing Director (MD).
Dann wäre Schwyzer Teil der obersten Kaste, die sich am Bonustopf laben kann und die darüber bestimmt, wer im exklusiven Zirkel aufgenommen wird respektive wer in den unteren Gefilden zu verbleiben hat.
In Pauli dürfte Schwyzer eine Mentorin haben, die sich für Aufstieg des Managers zum MD stark machen könnte.
Das Beispiel Hedgefund Advisory und Schwyzer zeigt, wie sehr persönliche Verbindungen bei organisatorischen Weichenstellungen eine Rolle spielen können.
Die Hedgefunds hätten laut einem Insider besser zur Region Europa, Middle East und Afrika gepasst. Dort sei die Nachfrage nach solchen Services am grössten.
Dann aber wäre eine schnelle MD-Beförderung für Pauli-Intimus Schwyzer wohl schwierig geworden.
Die Europa-Afrika-Region wird nämlich von einem jungen Mann namens Carsten Luther geführt. Luther ist selbst erst Direktor und dürfte bei einer nächsten MD-Runde Vorrang haben.
Die einseitige Aufteilung der globalen Businesseinheiten auf 5 Regionen hat zu einer asymmetrischen Organisation geführt.
Nicole Paulis gesamter Personalbestand beläuft sich dank der „Akquisition“ vieler globaler Shops auf rund 650.
Am anderen Ende des Spektrums steht die Region Westeuropa, welcher der Spanier Ignacio Martos vorsteht. Martos hat knapp drei Dutzend Leute bei sich.
Urheberin der neuen Organisation mit personeller Schieflage ist die einflussreiche US-Beratungsfirma McKinsey.
Bei der Vorstellung des neuen Set-ups wurde von oben her stolz verkündet, dass die McKinsey-Berater rund 60 Interviews mit Schlüsselleuten durchgeführt hätten, um zu ihren Einsichten zu gelangen.
Was nach grossem Aufwand tönt, ist laut einer CS-Quelle äusserst dürftig. Allein wenn man alle Chefs der „Departments“ zusammenzähle, komme man bereits auf eine höhere Anzahl Manager.
McKinsey, so die Quelle, sei ein entscheidender „Fehler“ unterlaufen. Die globalen Einheiten wie die oben erwähnten Hedgefunds und Online-Banking würden nicht ins neue System passen.
Diese globalen Einheiten müssten für alle 5 Regionen arbeiten. Konsequenterweise hätte es eine weitere Region gebraucht, nämlich eine „globale“.
Doch eine solche hätten weder die McKinsey-Berater noch die in letzter Instanz verantwortlichen CS-Chefs einführen wollen. Als Grund vermutet die Quelle die Furcht davor, eine mögliche Fehlüberlegung einzugestehen.
So liegt nun ein Mischmasch vor aus Regionen und aus scheinbar willkürlich zugeordneten globalen Dienstleistungen.
Nicole Pauli kann das egal sein. Sie ist die unbestrittene Profiteurin des grossen Abteilungs-Geschachers. Sogar die Verantwortung für die Bonviva-Produktelinie und die „Private Equities“ landeten in ihrem neuen Reich.
Kurz: Pauli ist zurück.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein paar Worte zum Business Model Hedge Fund-Advisory: 1) Mit diesem Business Modell holt sich die CS multimillionen Risiken ins Haus: Sollte jemals irgendein Umfaller-Fond (Madoff lässt grüssen!) auf ihren Empfehlungslisten stehen, wird das schnell mal zig Millionen kosten. Ein kleines HF-Adviosry Teamli wird nie die notwendige Due Diligence durchführen können, um einem Madoff-Case zu entgehen. Selbst wenn im Kleingedruckten steht, dass die CS in einem solchen Fall nicht zahlt, werden sie ihre UHNWI-Kunden nicht verprellen wollen und sich mit ihnen auf Vergleiche einigen. 2) Wenn es tatsächlich Leute geben sollte, die ein sauberes HF-Advisory betreiben könnten, d.h. Fonds mit sustainable geringeren Risiken und höheren Returns identifizieren könnten, dann wären die sicherlich nicht Angestellte bei der CS, sondern die hätten sich schon längst mit dem HF-Advisory Business selbständig gemacht oder einen Fund of Fund gegründet. Summa summarum, ich habe keine Ahnung wer Patrick Schwyzer ist (obwohl ich schon ein paar Jahre in der Branche bin), aber ich finde, er hat den MD absolut verdient. Wer es schafft, seine Kunden und vor allem Chefs, Business Risk Mgmt. und Reputational Risk Mgmt. auf Dauer mit einem solchen Business Model zu verschaukeln, sollte berechtigt sein, sich MD zu nennen. Das sind einzigartige Qualitäten! Wenn in ein paar Monaten oder Jahren der nächste Madoff-Fall kommt, wird man sich vielleich an diesen Blog-Eintrag erinnern.
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Bei der CS erleben wir gerade ganz seltsame Zeiten: der Workload ist kaum mehr zu bewältigen, die Burn-outs sind auf einem Alltime-High, im Back-Office befürchtet so mancher, dass irgendwann mal jemand so richtig ausrastet. Gleichzeitig erfolgt ein RIF nach dem anderen und Mitarbeiter mit extrem soliden Track-Record werden mir-nichts-Dir-nichts nach Jahren hervorragender Arbeit ganz willkürlich auf die Strasse gestellt. Die einzigen, die sich in diesen Zeiten behaupten oder sogar voran kommen, sind die Selbstdarsteller und Netzwerker, die nur eines im Sinn haben: den eigenen Geldbeutel. Mitarbeiter sind denen egal, Aktionäre auch und Kunden sowieso. N. Pauli und P. Schwyzer lassen grüssen. Statt einen P. Schwyzer zu promoten, könnte man auch fünf Jobs im Back-Office sichern. Aber, ach nein, den-eigenen-Geldbeutel-voll-machen hat ja oberste Priorität!
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das krasse MISS-Management bei der CS nimmt KEIN Ende; und McKinsey verdient sich dabei dumm & daemlich mit all diesem kompletten „Bs man kann es nicht anders sagen!
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Eigentlich ist es doch recht seltsam, dass sich McK für solche Alibi-Übungen hergibt. Hätten die auch nur ein bisschen Sachverstand oder Ehre würden die doch Nein zu einem solchen Mandat sagen.
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McKinsey und Sachverstand. Das geht wohl eher nicht auf und passt nicht zusamen. Denn dazu gibt es zuviele Bsp. der Misswirtschaft von McKinsey Beratern.
Leider hat der VR und andere Grossaktionäre (Bsp. Pensionskassen) der Credit Suisse nicht den Mut und räumen endlich in der Führungsspitze auf; angefangen bei Brady Dougan, Meister, etc.
Es gab mal gute Zeiten, da war die CS u.a. McKinsey frei.
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Momentchen mal! Eine MD-Position bei der CS ist sicherlich kein ewig-währender Karriere-Booster. Wo ist denn bspw. der Patrick Bischofberger hin? War er nicht angetreten, um als Paulis Stabschef das ISP mal so richtig „durchzustrählen“? Und wurde er nicht MD, als er für die Pauli gearbeitet hat? Und jetzt? Weg! Oder vielleicht ist „Pool“ der bessere Ausdruck…
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Und den stellvertretenden ISP Stabschef Ralf Schnellinger nicht vergessen! Gestern noch täglich zu 1:1-Meetings bei Pauli am Paradeplatz und heute schon auf dem Abstellgleis. Soviel zum Thema Pauli und ihr Netzwerk. Niemand ist heutzutage sicher vor dem Pool!
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Weg!?! Das kapier ich nicht: Schnellinger war doch auch ein Ex-McKinsey???
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@ Komödiantenstadl: Man muss da schon ein bisschen genauer unterscheiden. R.Schnellinger war zwar bei McKinsey, aber er war dort lediglich als Business Analyst unterwegs. Als Berater hat er dort nie gearbeitet. Wahrscheinlich hat der McK-Stallgeruch nicht ausgereicht, damit die McK-Kollegen ihn bei der CS-Reorg protegiert hätten. Im Gegensatz zu einem Salvadori bspw., der ja schon ein paar McK-Beraterjahre vorzuweisen hatte.
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@Frankenweeny: Das ist nicht fair. P.B. hatte einfach nicht genug Zeit um seine durchdachte und ausgereifte Strategie (die sogenannten PS) auf den Boden zu bringen. Er hat den Stab vollständig neu aufgestellt, effizient getrimmt und als die Top-Truppe loslegen wollte – zog man den Stecker.
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Rückblickend fällt mir für Paulis ISP-Stab unter der Leitung von Patrick Bischofberger nur noch ein Begriff ein: Freak Show…
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Das ISP war schon immer ein Säuhäfli-Säudeckeli Laden, in dem einzig Beziehungen zählten, da gibt es nichts zu beschönigen. Also jeder/jede der/die da arbeitet, ist selber schuld, sollte hier also bitte nicht zu fest rumjammern. Die vermasselte Reorg haben Meister/Shafir zu verantworten, aber das reiht sich ja perfekt ein in das desaströse Bild welches CS PB momentan abgibt. Kein Leadership, kaum einer der da klar denken kann, ein einziges Chaos, Durchhalteparolen à go go, oh Schreck oh Graus..
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Leute, jetzt macht mal die Pferde nicht scheu! In der Hedge Funds-Branche wird einem immer noch regelmässig „Patrick who?“ entgegengeworfen, wenn die Sprache auf Patrick Schwyzer von der CS kommt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die CS jemanden zum MD macht, der so einen kleinen Footprint hinterlässt. Buddy von Nicole Pauli hin oder her.
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Patrick who?
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Wer McKinsey bezahlt, um sich seine Laden organisieren zu lassen, hat ein echtes Problem. Wieso können die hoch bezahlten Manager das nicht selbst entscheiden? Es zeigt nur, dass sie keine Ahnung von ihrer Organisation und dem Geschäft an sich haben. Aber das war schon immer ein Problem der CS…
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Man muss sich das mal vor Augen halten: da werden ganze Unternehmensbereiche um persönliche Empfinden herum organisiert. Und promoted wird nicht aufgrund von Business Zahlen, sondern aufgrund von persönlichen Beziehungen. Ich frage mich wirklich, wie lange die CS-Aktionäre so etwas noch mitmachen…
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Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Es werden nicht zuerst die Strukturen aufgrund von Kunden- resp. Unternehmensbedürfnisse definiert und anschliessend mit Personen, die dafür die besten Qualifikationen haben, „gefüllt“, sondern umgekehrt: Zuerst wird definiert, wer, wie hoch in der Hierarchie sein muss (und das wird selbstverständlich willkürlich definiert) und anschliessend versucht man eine Struktur um diese Personen zu basteln. -
Sehe ich auch so. 60 Interviews um persönliche Präferenzen abzuholen. Dann klassisch von einer Consulting Firma in ein Wirwarr von Regionenfürsten und Produktespezies zusammengezimmert, die niemals zusammenarbeiten werden.
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Ich glaube jeder, der in Cairns‘ Bereich arbeitet, wundert sich über den völlig willkürlichen, unlogischen, ineffizienten Zuschnitt der Bereiche. Wie es dazu kam, kann man eigentlich niemandem schlüssig darlegen. Dass Pauli den grössten Bereich hat, ist jedoch fatal: sie hat ja schon mit dem ISP bewiesen, dass sie es nicht kann. Wenn sie jetzt auch noch ihren Buddy Patrick Schwyzer zum MD promoted, ist das eigentlich ein Schlag ins Gesicht eines jeden anderen Product-Mitarbeiters. Die Geschäftsergebnisse, die Schwyzer erzielt (oder eben nicht), sind ja schliesslich hinreichend bekannt.
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Pauli bitte nicht unterschätzen! Sie ist intelligent und spricht gut Englisch. Ausserdem hat sie eine Ahnung von Produkten. Das ist in der neuen Konstellation sicher gut, um zu überleben. Ansonsten aber eher keine Ahnung wo es hingeht (das war das Ihr Problem mit ISP) und einfach zu opportunistisch. Ausserdem ist sie keine Macherin. Da passte sie gut zu Ihren Förderen, um die es aber trotz Top-Positionen recht ruhig geworden ist (HUM, Bögli). Und an alle, die sie als attraktiv bezeichnen: solche Statements wären in der CS selbst völlig tabu. Da ist man mittlerweile total amerikanisch geworden bzgl Correctness. Und zum Schluss noch dies: Jedes Jahr gibt es ein Kontingent für etwas , wovon viele träumen. Nun ist halt Schwyzer dran. Wenn aufgrund seiner Resultate und der Platform entschieden wird, dann hat er keine Chance. Wenn seine Beziehungs- und Verkaufstalent zählt, dann wird er ganz sicher MD.
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Schwyzer ist nun mal der Pauli-Liebling und McKinsey kriegt’s einfach nicht auf die Reihe. So what?!? What’s new here!?!
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Es ist wahr, die Produktereorg ist die reinste Katastrophe! Eine total konzeptlose Aufteilung in Regionen. Das einzig Gute ist, dass Alastair Cairns die Suppe mitauslöffeln muss. Die Rolle von Pauli wird überzeichnet, sie musste Federn lassen und ist sichtbar gezeichnet. Nichts von Wiederaufstehung oder Gewinn. Was ist lustig an einem grossen Laden, dessen Zusammensetzung keinen Sinn ergibt? Aber auch sonst ist die Alliance-Übung vielerorts ein Flop, da es bei der Verteilung der Themen und Verantwortlichkeiten einfach keine logischen Gesamtblick gibt. Alles in allem einfach ein Schacher. McK war da wohl mehr Alibi als etwas anderes. Zum Teil war das gar peinlich. Unglaublich für was die sich so alles hergeben…
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Immer dieses Rumgehacke auf Nicole Pauli. Ich mag sie. Sie hat Erfolg, ist attraktiv und vermag sich offensichtlich durchzusetzen. Ich würde mal vermuten, dass hier der Neidfaktor Treiber für die Hatz gegen sie ist.
Liebe CS-Kollegen: wenn ihr auch Karriere machen wollt, müsst ihr halt Gas geben. Jammern und Wehklagen war noch nie eine gute Strategie. Vielleicht kommt ihr besser mal etwas in die Gänge, ihr Pappnasen.
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Lieber Frauenversteher: wenn man bei den ganz grossen mitspielen will, was Fr. Pauli ja offensichtlich will, muss man auch einstecken können. Und da braucht sie sicherlich keinen „Frauenversteher“, der sich vor sie stellt.
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Eindeutig.
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@Oskar T.: Guter Konter. Chapeau.
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@Frauenversteher: Danke 😉
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Arbeiten diese Direktoren und Managing Direktoren überhaut auch noch für die Kunden ? (im Prinzip das Wichtiste !) oder sind sie primär damit beschäftigt dafür zu sorgen, dass sie die richtigen Leute kennen und am richtigen Seil hangen ? Es muss ja viel Arbeitszeit investiert werden, um sich immer richtig zu positionieren ! Dass sich einige Banken diese Kosten noch leisten können ?!
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Diese Leute denken schon lange nicht mehr an das Wohl der Kunden, der Bank oder gar an das ihrer Mitarbeiter. Die haben nur eins im Sinn: sich die Tasche voll machen, solange es nur geht, mit soviel es nur geht und dann weg. Die Risiken, die so ein Geschäftsmodell wie „Hedge Fund Advisory“ mit sich bringen, beweisen das ja…
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Und haben Sir gehört wievielten Leute in Front und Back Office Ihren Job verloren haben? Alle diese Woche. Wenn man mit jemanden Spricht um 9.00 man kann nicht sicher sein, dass er um 14.00 noch da ist…
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Bei solchen Grammatikkenntnissen kein Wunder
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Nicole Pauli und Mc Kinsey würden besser bei der Centrum Bank in Vaduz mit OJ zusammen analysieren und herumwüten. Dann würden sie nicht soviel kaputt machen wie bei einem Unternehmen der Grösse CS..
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Unverständlich wie die CS nach all den gemachten Erfahrungen mit Mc Kinsey wieder zusammen arbeitet.
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Bin zwar kein McK Mitarbeiter, aber Fact ist, dass McK ja normalerweise ein Reverseengineering betreibt, d.h. die CS Oberen sagen was die Lösung ist und McK schreibt dann die Strategie dazu….
… McK kaeme nie auf die Idee einen Produkteladen so aufzusplittern, aber wenn man es Ihnen vorfluestert kann man trotzdem eine Strategie dazu schreiben…. .ppt ist ja geduldig.
Bitte hämmert nicht immer auf Pauli rein, die ist besser als Ihr Ruf… ist ja nicht so, dass es allzuviele Bessere Führungsleute hätte. Grundübel ist halt schon, dass niemand mehr sich wirklich um Mitarbeiter und Kunden kümmert.
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Ich glaube jeder, der in Cairns' Bereich arbeitet, wundert sich über den völlig willkürlichen, unlogischen, ineffizienten Zuschnitt der Bereiche. Wie…
Man muss sich das mal vor Augen halten: da werden ganze Unternehmensbereiche um persönliche Empfinden herum organisiert. Und promoted wird…
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Es werden nicht zuerst die Strukturen aufgrund von Kunden- resp. Unternehmensbedürfnisse definiert…