Pierin Vincenz verpasst keine Schlagzeile. Diese Woche sorgte er mit seiner Kritik am Bundesrat für Furore. Die Regierung will den Griff in die Pensionskasse fürs Eigenheim verbieten.
Das bestrafe die nächste Generation, zeigte Vincenz ein Herz für die Jungen. Kein Wort verlor der Bündner Spitzenbanker über seine eigene PK.
Dabei gäbe diese Stoff für Debatten. Vincenz ist ein eigentlicher Spezialist in Sache der eigenen Vorsorge.
Kein Bankenchef im Land hat eine derart gefüllte Altersvorsorge wie der Raiffeisen-Boss, finanziert von der Arbeitgeberin.
Bei Vincenz kamen im letzten Jahr zu 1,9 Millionen Fixlohn und Bonus stolze 600’000 Franken für die Pensionskasse.
Das Verhältnis zwischen Grundsalär und Bonus auf der einen Seite und PK-Zustupf auf der anderen ist astronomisch. Der PK-Teil betrug bei Vincenz fast ein Drittel des gesamten Salärs.
Bei den beiden Grossbanken können die obersten Chefs von solchen Verhältnissen nur träumen. Sie erhielten lediglich einen Bruchteil für die eigene Vorsorge.
Bei UBS-CEO Sergio Ermotti lagen die Arbeitgeberbeiträge für die PK im letzten Jahr bei 203’000, bei Brady Dougan von der CS bewegte sich der Firmenbeitrag in vergleichbarer Höhe.
In Relation zur Gesamtentschädigung von jeweils rund 10 Millionen war der PK-Teil bei Ermotti und Dougan unbedeutend.
Sogar absolut gesehen sind die PKs der beiden Topshots mickrig im Vergleich zu jener von Vincenz.
Falls bei Vincenz über die letzten 5 Jahre jeweils 600’000 Franken in der eigenen Vorsorgekasse landeten, dann summieren sich dort allein für die Zeit seit 2009 3 Millionen für den Ruhestand. Bei Dougan wäre es nur 1 Million.
Vincenz muss eine Bilanz von gut 150 Milliarden lenken. Faktisch beschränkt sich seine Aufgabe an der Spitze der Raiffeisen auf das Umleiten von zufliessenden Spargeldern in auszugebende Hypothekar-Kredite.
Dougan und Ermotti führen hingegen Multis mit Bilanzsummen von gegen 1’000 Milliarden. Fehlentscheide gehen sofort in die Milliarden und fressen Kapital auf.
Vincenz spielt in der Schweizer Liga, Dougan und Ermotti sind in der Champions League.
Bei der PK ist es genau umgekehrt, da ist Vicenz der ungekrönte Krösus.
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Warum wird bei Vincenz die PK gefüllt wie bei keinem anderen? Welche Rolle spielt der Verwaltungsrat?
Um Lohn und Bonus von Vincenz gab es vor einiger Zeit öffentliche Polemik. Seine Villa im Appenzellischen gab ebenso zu reden wie Helikopterflüge an Fussball-Finalspiele.
Die Bank reagierte mit einer Obergrenze. Mehr als 2 Millionen soll keiner bei der 3. Bankenkraft der Schweiz verdienen, hiess es aus der Sankt-Galler Zentrale.
Das machte sich reputationsmässig gut. Die Raiffeisen-Bank mit ihren 300 Ablegern in den Regionen wollte nicht das Image einer Bonus-Bank riskieren.
Der Trick funktionierte. Seit der Aufregung um Haus und Flüge ist es um Vincenz‘ Salär in den Medien ruhig geworden. Die Beschränkung bei Salär und Bonus sorgte dafür, dass die Kirche wieder im Raiffeisen-Dorf war.
Unter ging, dass es per Saldo nicht weniger für den Maestro gab. Mit seiner PK kam Vincenz im letzten Jahr auf 2,5 Millionen Franken – deutlich über den versprochenen 2 Millionen.
Vincenz kriegte damit weit mehr als seine direkten Konkurrenten in der nationalen Gewichtsklasse. Im Vergleich zu Martin Scholl, CEO der ZKB, sind es 50 Prozent mehr.
Die beiden Banken, denen Scholl und Vincenz operativ vorstehen, sind von der Grösse und ihrer Bedeutung her vergleichbar.
Ein Sprecher der Raiffeisen wollte von überhöhten PK-Zuschüssen für den obersten Chef nichts wissen.
„Die Vergütungen an Herrn Vincenz und die übrigen Geschäftsleitungs-Mitglieder entsprechen fairen Marktlöhnen“, meinte Franz Würth von der Raiffeisen.
„Es bestehen keine PK-Sonderregelungen“, sagte der Sprecher. Zudem seien in den 600’000 Franken für die PK von Vincenz „alle Sozialversicherungsbeiträge“ enthalten, und zwar „sowohl arbeitgeber- als arbeitnehmerseitig“.
Die Pensionskasse der Raiffeisen-Mitarbeiter wurde 2012 von der Zentrale und den 300 angeschlossenen Banken massiv aufgestockt. Insgesamt flossen damals 80 Millionen ins firmeneigene Vorsorgewerk.
Wieviel davon in der Schatulle von Vincenz und seinen Management-Kollegen gelandet ist, wollte die Raiffeisen nicht offenlegen. Das sei „nicht relevant“, hiess es.
Bekannt ist die Jahresentschädigung des Präsidenten der Bank. Johannes Rüegg-Stürm erhielt im letzten Jahr insgesamt 462’000 Franken. Das waren 6’000 Franken mehr, als Jörg Müller-Ganz als Präsident der Zürcher Kantonalbank einstreichen konnte.
Rüegg-Stürm ist Professor an der Universität St. Gallen. Seine Aufgabe bei der Raiffeisen ist ein Teilzeit-Job.
Müller-Ganz war ein Berater und hat heute ein Fulltime-Mandat als Bankrats-Präsident der ZKB. Im Vergleich zum Pensum seines Pendants Rüegg-Stürm verdiente Müller-Ganz deutlich weniger.
Müller-Ganz und seine Kollegen erlitten diesen Frühling in der Politik mit ihrem Antrag einer leichten Lohnerhöhung Schiffbruch.
Bei der Raiffeisen herrschen demgegenüber paradiesische Zustände.
Ein Professor mit Topverdienst an der Spitze des Verwaltungsrats winkt die Super-PK des CEOs durch.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zitat aus dem Artikel: „Seine Villa im Appenzellischen gab ebenso zu reden wie Helikopterflüge an Fussball-Finalspiele.“
Richtig hiesse es natürlich „im Ausserrhodischen“ und nicht „im Appenzellischen“.
😉
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Vinzenz zeigt bestimmt kein Herz für die Jungen. Er ist aber an einer ungehinderten Hypothekenvergabe interessiert, denn dort sind die Raiffeisenbanken unter den Marktleadern hierzulande. Es geht ums eigene Geschäftsinteresse. Der Bundesrat soll sich von solchen Faktoren nicht beeinflussen lassen, denn er ist für die sichere Altersvorsorge der Jungen mitverantwortlich. P. Vinzenz ist das nicht.
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Ich habe mir die 2. Säule selbst angespart, somit werde ich wohl auch selbst entscheiden können, was ich damit mache!
Die SNB soll die Leitzinsen eröhen, sollte sie wirklich das Gefühl haben wir hätten ein Problem mit den Immobilienpreisen.
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@ Junger 15:44
Zinsen erhöhen wäre klassisch. Aber dann würde der Franken doch noch härter – und die SNB muss doch den armen Euro und unsere noch ärmere Exportwirtschaft stützen! Sparer und Anleihengläubiger im Franken ärgerts; die Hypothekarschuldner freuts, in den nächsten zehn Jahren die Hypothek mit 2 Prozent fix verzinsen zu dürfen.
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Viel Rauch um nichts! Nächste Geschichte bitte…
Ob ein Lohn gerechtfertigt ist, entscheidet der Arbeitgeber.
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Es geht nicht darum sondern dass er uns Genossenschaftler hinters Licht führt mit seinem scheinheiligen Getue
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@ ZeroDust: Als Raiffeisen-Genossenschafter sehe ich das anders! Und als Raiffeisen-Genossenschafter sage ich: wenn Sie einer von PVs Social Media Schönschreiberlingen sind – zurück an die (richtige) Arbeit!
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Nichts ist scheinheitlig, alles wunderschön publizeirt – Genossenschafter werden jedes Jahr informiert – die Sonne scheint 🙂
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Der Vergleich mit Dougan & Co. ist lustig. Für was braucht ein Dougan eine PK?
Sich einen grossen Teil der Vergütung in die PK zahlen zu lassen ist legitim. Der PV hat sicher noch einige Vorsorgelücken, wenn man sein aktuelles Salär als Basis nimmt.
Aber: eine Kompensation von 2.5 Mio. ist ohnehin Abzocke, bei Raiffeisen ganz klar und eigentlich bei allen Banken. Der Brady zB weiss ja auch nicht, was so geht in der CS: für die restliche Repräsentations- und Schönredenrolle reichen, sagen wir, CHF 750k. -
Tröstlich, dass sich auch das PK-Geld von PV beim bevorstehenden Finanz-Crash in digitale Nullen auflösen wird.
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An die Cludes, Zampanos und RBler: Ich denke, man kann PV kritisieren und gleichzeitig Raiffeisen (bzw. die Raiffeisen-Idee) gut finden.
Was mich stört ist die Tatsache, dass es hier Jubelperser gibt, die gewisse – berechtigte – Bedenken bzgl. des Tuns von PV gleich als Miesmachen der Raiffeisen-Gruppe abtun.
M.E. bürstet PV sein Ego auf und tut alles, damit er – und nur er alleine – im Mittelpunkt steht (er wollte ja mal Rockstar werden, weil ihm da alle zujubeln…). Diese Profilneurose widerspricht meines Erachtens der genossenschaftlichen Idee und hat schon andere Unternehmen in den Abgrund gestürzt.
Wie gesagt, meine persönliche Meinung. -
Die Gier frisst das Hirn! Aber wie bei allen normal Verdienenden gilt auch hier, P. Vincenz letztes Hemd wird keine Taschen haben. Hoffen wir, dass ihm nach der Pension noch genügend Zeit bleibt, das Pulver zu verschiessen. Ich mache Raiffeisen keinen Vorwurf, denn die Bank befindet sich in guter Gesellschaft. Die Könige bei den Banken werden für ihre durchschnittlichen Leistungen aussergewöhnlich gut entschädigt. Gespart wird beim Personal. Nur die Genossenschafter, respektive Aktionäre können dem Treiben ein Ende setzen. Die Politik hat weder die Mittel noch die Macht, etwas zu ändern. Die Lohnschere wird sich auch in den kommenden Jahren weiter öffnen.
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Vincenz (Internes Kürzel: VINP – „Very Important – No Performance) ist der vermutlich am besten bezahlte PR-Beauftragte der Schweiz.
Das Tagesgeschäft findet in den rechtlich selbstständigen Raiffeisenbanken statt. Vincenz leitet nur den Wasserkopf bzw. die Verwaltung in St.Gallen. Eigentlich müsste sich sein Gehalt an einem Chefbeamten beim Bund orientieren… -
Im Interesse von Vincenz kann ich nur hoffen, daß seine Vorsorgegelder in Edelmetall und nicht in buntgedruckten Papier angelegt werden.
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Die richtigen Produkte wären ja verfügbar:
http://www.raiffeisen.ch/web/edelmetalle0
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Durschnittlicher Personalaufwand von ausgewählten Schweizer Banken – sehen und staunen:
Credit Suisse
264’300 Franken pro KopfUBS
235’3o0 FrankenRaiffeisen
136’000 FrankenBank Coop
157’000 FrankenZKB
176’000 FrankenBCV
173’000 FrankenSGKB
151’000 FrankenTKB
154’000 FrankenValiant
138’000 Franken-
Danke!
Dieser Bericht ist unnütz und versucht PV respektive Raiffeisen in ein schlechtes Licht zu rücken. Ihre Aufstellung zeigt, dass Raiffeisen mehr als anständige Löhne bezahlt.
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@RBler
Als ob der Durchschnittslohn eines ganzen Instituts in dieser Thematik viel aussagen würde. Wir reden hier immernoch von Vincenz und nicht vom kleinen Genossenschaftsbänkler. Dass die Lohnstruktur von Grossbanken eine andere ist, als bei KBs und anderen Kassen, ist ja wohl klar – Was sich mir daraus aber nicht beantwortet, ist die Frage, wieso zwischen König Pierin und dem Durchschnitt der RB eine derart grosser Unterschied existiert. Nennen sie mir aus obiger Liste (ausser CS und UBS) eine Bank, die ihren Chef besser entlohnt….
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Naja 136’000 Personalaufwand beinhaltet ja auch die Arbeitgeber Sozial-Beiträge, also muss man da noch ca. 15% abziehen, d.h. dann kommt man auf einen durchschn. brutto Jahres-Lohn von 118’000 tsd. Der Median-Lohn ist ca. 20% tiefer als der Durchschnitts-Lohn also etwa 95’000 brutto und das ist in der Banken-Branche schon fast ein Hunger-Lohn. Bei den Gross- und Privat-Banken sind die Werte so hoch weil dort fast 50% der Belegschaft im Range eines „Dir“ oder höher angestellt ist und noch hohe fringe benefits und „Spesenpauschalen“ bekommt (auch solche im Back-Office), von den Boni reden wir erst gar nicht.
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Was, dürfen im Back-Office kein Dir sein? Die müssen ja das Wissen haben um all die Fehlschüsse der unguided missiles zu korrigieren. Die Front muss dann halt wieder mal hinstehen und die Schuld dem Back-Office zuweisen und für das wird die Front mehr als fürstlich entlöhnt.
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Diese Vergleiche sind nur Irreführend! Als ehemaliger angestellter einer Grossbank kann ich bestätigen dass 80 bis 90% der Mitarbeiter nicht die Hälfte verdient! Durch solcher Zahlen wird dem „Nicht-Banker“ suggeriert dass ein Schalter-/Kundenberater oder Back-Office Mitarbeiter über 200k verdient! Die Utopie grüsst
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Als ehemaliger Angestellter einer grossen Bank kann ich bestätigen dass 50% mehr als 130k verdienen (total compensation), 30% mehr als 170k und 10% verdienen mehr als 250k. Die Zahlen in den Geschäftsberichten stimmen schon. Es ist nicht so, dass nur diese 10 Top Banker mit > 1Mio den Durchschnitt so in die Höhe treiben (das ist nur Propaganda fürs Fussvolk)
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@Nahrungskette:
Genau solche Leute wie Du verbreiten diesen Unsinn, dass auf den Banken alle grossen Löhne haben. Es reicht doch schon, dass die (linken) Medien diese Lohnlüge die Leute glauben lässt.
Dabei sind es wie „Berufskollege“ korrekt geschrieben hat, nur ein kleiner Teil solch hohen Löhne erhält und die extrem hohen Löhne den Durchschnitt nach oben drücken.
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Ich finde eine Entschädigung muss fair sein – die Entschädigung von Herr Vincenz ist absolut in Ordnung.
Wie richtig beschrieben wurde, haben die Grossbankenkönige 10 Millionen (ohne Pensionskasse, Verwaltungsratsmandate etc.) und Pierin Vincenz rund 2 Millionen inklusive Verwaltungsratsmandate.
Zum Glück darf man in der Privatwirtschaft die Löhne immer noch selbst entscheiden…
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So what?
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Which bank? They’re all bastards . . .
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Tschovanni is a bastard…
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Tschovanni is correct. Charakterlumpen an diesen Posten.
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Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Im Falle PV sollen die einfachen Genossenschafter und die Zujubler unter den Bankleitern (es werden ja keine anderen mehr eingestellt dank der Selektion in SG) dann einfach nicht erstaunt sein, wenn teuerster Wein statt Wasser rausläuft.
Im Ernst, für wie dumm hält die Raiffeisenführung die Kunden eigentlich?-
Warum halten Sie mich für dumm, wenn ich Raiffeisen gut finde?
Für mich passt die Entschädigung!
Schauen Sie, der Durschnittslohn bei der ZKB ist rund 70% höher als dieser bei Raiffeisen, Grossbanken über 100% höher, Privatbanken rund 300% mehr – wir sprechen im Durchschnitt auf alle Mitarbeiter!!!! Das ist reiner Wahnsinn. Genau aus diesem Grund, ist dieser Artikel irrelevant.
Hier die Fakten:
http://www.finews.ch/news/banken/14892-banken-vergleich-welche-zahlt-am-besten -
Peter hat absolut recht!
@Clude: Sie sollten mal die Durchschnittslöhne von Raiffeisen Schweiz mit denjenigen der ZKB vergleichen, dann sähe es wohl ganz anders aus!
PV ist ein Abzocker – das hat nichts damit zu tun, ob ich Raiffeisen gut oder schlecht finde. Ich finde Raiffeisen auch gut, aber was in St. Gallen abgeht, hat mit genossenschaftlichem Bankwesen überhaupt nichts mehr zu tun. -
@Honisoitquimalypense: Gerne habe ich Ihnen die Durchschnittslöhne weiter oben aufgeführt. Es handelt sich jedoch um die durchschnittlichen Personalkosten, welche nicht ganz den Löhnen entsprechen. Einzelne Abteilungen, in diesem Fall Raiffeisen Schweiz, mit der gesamten ZKB zuvergleichen ist wohl falsch. Dann müsste eine einzelne Einheit verglichen werden oder halt eben korrekterweise die gesamte Bank –> siehe oben!
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Lieber Honisoitquimalypense, erklären Sie uns doch bitte was genossenschaftliches Bankwesen denn sein soll… Ich erwarte von meiner Raiffeisenbank eine Alternative zu den staatlichen Kantonalbanken und den Grossbanken. Meine GmbH hat heute andere Bedürfnisse als noch vor 20 Jahren, wir beöntigen heute Akkreditive, Überbrückungskredite, Garantien etc. Privat suche ich eine Bank mit einem fortschrittlichen E-Banking, guter Anlageberatung-/Vermögensverwaltung etc.
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@Clude:
Genossenschaftliches Bankwesen bedeutet für mich:
a) in der zugekauften Privatbank nicht aus kulturellen Gründen einfach Knall auf Fall externe Privat Banker im Dutzend einzustellen nur damit möglichst schnell möglichst viel Assets zugekauft werden können => nichts gegen Notenstein als PB der Raiffeisen, aber dann bitte auch mit entsprechender Bodenhaftung!
b)sich nicht an Buden massgeblich zu beteiliegen, welche Strukis emittieren => keine Unabhängigkeit in der Beratung!
c)Finger weg vom Eigenhandel => wenn ich mir die Geschäftsberichte so ansehe, scheint mir Raiffeisen da ein ziemliches Rad zu drehen!@Lohnvergleich: ist natürlich korrekt 😉
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Fatta la legge, trovato l’inganno – ganz dem Zeitgeist entsprechend. Gut, dass es IP gibt.
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wasser predigen und wein trinken. Wie lange schauen die genossenschafter noch zu?
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Vincenz ist halt auch nur einer, der Wasser predigt und Wein säuft. Die Dummen sind die kleinen Raiffeisen-Angestellten, die ihren Capo vergöttern und sich das Blaue vom Himmel erzählen lassen. Der Wahnsinn geht weiter.
Tschovanni is a bastard...
Viel Rauch um nichts! Nächste Geschichte bitte... Ob ein Lohn gerechtfertigt ist, entscheidet der Arbeitgeber.
Vincenz ist halt auch nur einer, der Wasser predigt und Wein säuft. Die Dummen sind die kleinen Raiffeisen-Angestellten, die ihren…