Die 60’000-köpfige UBS besteht aus zwei Teilen: einer Frontorganisation und einem Backoffice. In letzterem bleibt kein Stein auf dem anderen.
Ein Beispiel des Grossumbaus im Hinterzimmer ist „Risk2015“. Gemeint ist eine Verschlankung und Leistungssteigerung in der weltweiten Risiko-Kontrolle.
Chef ist der Brite Phil Lofts, der von Subprime über Adoboli und Libor bis zu Devisen alle Skandale der jüngeren UBS-Geschichte von ganz oben mit- und überlebt hat.
Lofts Befehl eines massiven Abbaus im Risiko-Bereich haben seine Schweizer Manager sich besonders zu Herzen genommen.
Gabriel Kemmler heisst der Risikochef der UBS Schweiz, jenes Teils der Grossbank also, wo immer noch am meisten Geld verdient wird.
Kemmler wird von Insidern als schwache Führungspersönlichkeit beschrieben, der jeden Befehl von oben ausführt, ohne diesen zu hinterfragen.
Umgeben hat sich Kemmler in den letzten Jahren mit Risiko-Leuten von Konkurrentin Credit Suisse. Diese stammen aus einer anderen Kultur und kennen den UBS-Laden nicht.
Mit dieser Truppe hat Kemmler die Vorgaben der Zentrale nun umgesetzt. Am 19. Juni wurde intern kommuniziert, dass ein ganzer Manager-Layer ersatzlos gestrichen wird.
Geopfert wurden die Regionenleiter, auch „Hubleiter“ genannt. Sie stellten das Risiko-Gewissen in den verschiedenen Zonen der Schweizer UBS dar.
Die Hubleiter kannten die Firmenkunden und ihre Bonität, sie wussten um die regionalen Unterschiede im Hypothekenmarkt, sie waren zentrale Anlaufstelle für alles, was mit inländischen Risiken zu tun hatte.
Nun sind sie weg. Die UBS spart damit ein paar Millionen Lohnkosten ein.
Zum Ziel von 25 Prozent weniger Ausgaben, das Kemmler von seinem Bigboss Lofts vorgesetzt erhalten hat, trägt die Massnahme wenig bei.
Dafür könnten die Risiken steigen.
Die UBS hat in der Schweiz Kredite über rund 150 Milliarden ausstehend. Wenn nur schon ein paar grössere Positionen „faul“ werden, kann das zu Grossabschreibern führen.
Die UBS begründet die Massnahme mit mehr Effizienz. Bei „Risk2015“ handle es sich um ein globales Projekt, das zu einem schlankeren, fiteren Risk-Management per Anfang 2016 führen soll.
Vorerst führt der Grossumbau zu mehr Chaos und Unsicherheit. Die Kreditrisiken werden nicht mehr alle einzeln von den Spezialisten im Hintergrund behandelt, sondern mehr und mehr an der Front erledigt.
Das sagt ein Insider. Es sei vorgesehen, dass 70 Prozent der Schweizer Hypothekar-Kredite neu in der Kompetenz der Kundenberater liegen würden.
Die UBS, die sich bei riesigen Projekten einen Namen als straff geführte Organisation gemacht hat, zeigt bei „Risk2015“ ungewohnte Schwächen.
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Die Einheit der Sorgen-Kredite, genannt „Recovery/Workout“, die erst vor einem Jahr in die Risiko-Organisation integriert worden war, wird bereits wieder woanders hin verschoben.
Auf Grossbaustellen geht’s oft chaotisch zu und her. Doch bei der UBS kommt eine spezielle Komponente hinzu.
Die Chefs sind Angelsachsen, die top-down befehlen, ohne mit dem Schweizer Teil des Backoffice vertraut zu sein.
Die Schweizer Befehlsempfänger setzen um, ohne aufzumucken.
Neben Lofts gibt vor allem der Amerikaner Tom Naratil den Ton an. Naratil ist der eigenliche Baustellenchef der UBS.
Seit Anfang Jahr befehligt Naratil neben seinem alten Finanzbereich auch noch das ganze Corporate Center. Dort sind die grossen Brocken wie Informatik und Operations angesiedelt, also der ganze tägliche Betrieb einer Grossbank.
Im Februar gab Naratil nach einem Workshop mit seinem Kader die neue Losung heraus. Diese ist auf einer Folie zusammengefasst, die nach McKinsey und Kopflastigkeit tönt.
„We are catalysts for our business partner’s and UBS’s success by enabling them to lead successful franchises and to deliver superior client services“, steht zuoberst.
„We are accountable for ensuring the bank is effective and efficient while driving its competitive advantage and sustainable performance in a continuously changing environment“, folgt als Nächstes.
Dann noch ein dritter Abschnitt im gleichen Jargon. Verschiedene Schlüsselwörter werden erläutert, um klarzumachen, worum es geht.
Für die Schweizer Belegschaft übersetzte Naratil die Sätze ins Deutsche. Dazu gab’s eine Schlagwort-Version.
„Wir sind kundenorientiert.“ „Wir sind lösungsorientiert.“ „Wir fördern die Zusammenarbeit.“ So geht der Naratil-Dreiklang.
Hinter der rationalen Sprache verbergen sich die immer gleichen Spiele; um Macht, Positionen und Zahlen.
Die Sieger sind Naratils Ami-Truppen, die Verlierer die langjährigen Schweizer Kaderleute.
Zu Hunderten landen Direktoren und Vizedirektoren im internen Job-Programm – und wohl bald auf der Strasse. Ihre Stellen werden schlicht aufgehoben.
Naratil ist der wichtigste Mann von CEO Sergio Ermotti. Während Sergio der Smarte sich im Scheinwerferlicht sonnt, muss Tom der Amerikaner die Kosten trimmen. Sonst ist fertig geglänzt.
Naratil scharte von Beginn weg „Freunde“ um sich. Er holte seine engen Begleiterinnen von früher und hat inzwischen auch seine wichtige Männer-Riege an die entscheidenden Hebel gesetzt.
So wie Angus Graham, ein langjähriger Vertrauter aus dem Finanzbereich, der von Naratil schon seit 2011 geführt wird. Graham ist seit Februar oberster Finanzchef des ganzen Backoffice-Bereichs mit seinen rund 20’000 Mitarbeitern.
Damit hält Naratil die Zügel straff in der Hand. Er ist der Herr der Zahlen und hat mit Graham einen Intimus beim Kostenschlachten im UBS-Hinterhof.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich staune immer wieder warum die Verantwortlichen in den Grossbanken sich zuerst soviel Muehe geben, grosse Vermoegenswerte zusammenzuraffen(teilweise mit fragwuerdigen bis kriminellen Methoden) und es dann doch wieder herzugeben. Ist das nicht irgendwie Zeitverschwendung? Ich meine auf einer Huette in Austria zu sitzen und die Natur, gesundes Essen , koerperliche Bewegung und die Ruhe zu geniesen ist doch auch schoen.
Beispiele:
DB: Siberpreismanipulation
UBS: drohende Strafe in Frankreich
Barklays: dark pools Ungereimtheiten
CS: Immobilien DurcheinanderHaengt das damit zusammen, das das Tragen von Kravatten die Durchblutung im Gehirn reduziert?
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Genau die angelsachsen sind sicher schuld, darum läufts ja in der ZKB so blendend weil dort eidgenossen führen. Besser mal vor der eigenen Haustüre kehren und den schweizer Managern auf die Finger schauen.
Ospel (UBS) – Gier, Staatshilfe für die UBS
Bruggisser (Swissair) – Unfähiger Manager, Grounding
Scholl (ZKB) – Vetterliwirtschaft, ZKB US Busse??
Vasella (Novartis) – Gier Gier Gier
Vincenz (Raiffeisen) – PK, Schnörri
Hildebrand (SNB) – Gier für paar lächerliche EUR.Aber das ist auch eine „typische“ schweizerische Überheblichkeit zu denken (wir) können alles besser. Schaltet mal einen Gang zurück, in Management Angelegengeiten grenzt es schon fast an Chauvinismus.
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Bravo, sie bringens auf den punkt!
bin fest ueberzeugt, dass das volk dem zustimmt!
danke an die vielen deutschen in der schweizerwirtschaft die
tolle arbeit leisten! -
@kunz
Ich bin kein Deutscher sondern Secondo aus dem Süden. Mir geht es auch keineswegs um die Polemik der Deutschen in der Schweiz, ich finde sie leisten in der Tat eine hervorragende Arbeit hier!
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Hi ich freu mich jedes Mal wenn es so eine Hiobsbotschaft gibt. Macht kaputt was Euch kaputt macht.
Ich habe vor einiger Zeit die CS verlassen und erwarte mit Spannung welche von den beiden Grossbanken hopps geht.
Was muss das muss!!!!! -
Alle reden von Schweizer Banken – das sind UBS und CS aber schon lange nicht mehr. Nur ein verschwindend kleiner Teil der Eigentümer sind Schweizer oder in der Schweiz domiziliert. Die grossen Staatsfonds, ausländische Pensionskassen etc. kontrollieren diese Institute. Dies ist auch klar an der Zusammensetzung der Verwaltungsräte ersichtlich. Die wenigen Schweizer-VRs sind lediglich Feigenblätter und ebenso Söldner der ausländischen Geldgeber. Unter diesem Aspekt ist störend, dass viele Leute glauben, dass es sich um Schweizer Banken handelt und der Schweizer Staat eine Verantwortung hat sie zu retten – falls erforderlich. Das Problem liegt in der Tatsache, dass diese beiden Institute im Inlandmarkt noch über zuviele Marktanteile verfügen, dies kann nur geändert werden, wenn andere Banken aufrüsten und den Kunden valable Alternativen offerieren; leider verfolgen aber die grossen KB’s – obwohl von Schweizern geführt – mehr oder weniger dieselbe Strategie.
Der Begriff „Schweiz“ ist geschützt und unsere Industrie ist strikten Regeln unterworfen, was als „Swiss made“ vermarktet werden darf. Für die Banken sollten ähnliche Vorschriften gelten, beispielsweise mind. 60 % der Beschäftigten in der Schweiz – andere Ideen willkommen. Falls dies nicht erfüllgt wird, darf der Name Schweiz in all seinen Formen nicht mehr im Namen, Marketing etc. benutzt werden.-
@Paul Müller,
Bravo! Endlich jemand der autark und weiter denkt!
Ich erweitere Ihre zutreffende Analyse aus der Sicht der Fonds.
Wie operieren diese Fonds?
Die Interessen der Fonds haben absolute Priorität gegenüber denen der Firma. Diese Interessen werden mit massivem Druck auf das Management der Unternehmen durchgesetzt. Die Fondsmanager sorgen dafür, dass die persönlichen Interessen des Managements gleichgeschaltet werden mit denen des Fonds. Hierzu wird das Management mit einigen Prozent (in der Regel 3 – 7%) an dem Unternehmen beteiligt oder mit Stock Option gesegnet!. Gegebenenfalls werden hierfür kostengünstige Kredite gewährt. Auch diese stellen sicher, dass das Management des Unternehmens sich den Wünschen der Fondsmanager nicht widersetzt.
Z.B.: Hedgefonds setzen nicht nur eigenes Geld ein, sie arbeiten mit sehr hohen Krediteinsätzen. Es sind außerordentlich aggressive und aktive Händler. Sie dominieren das Geschehen in der Finanzwirtschaft. 40 bis 50 Prozent des täglichen Umsatzes an der New Yorker Börse (NYSE) und der Londoner Börse (LSE) wird von Hedgefonds getätigt.
Mehr als 50 Prozent der Umsätze mit Krediten für Unternehmensübernahmen (leveraged loans), 20 bis 30 Prozent der Umsätze mit Zinsderivaten (Credit Default Swaps, CDS), etwa 80 Prozent der Umsätze mit Not leidenden Krediten in den USA und etwa zehn bis 15 Prozent aller globalen Devisenumsätze werden von Hedgefonds getätigt.
Hedgefonds Manager sind zusammen mit den Private Equity Fondsmanagern die absoluten Spitzenverdiener im Casino-Finanzwirtschaft. Gemessen an den Einkommen der Fondsmanager verdienen Vorstände europäischer Aktiengesellschaften nicht mehr als peanuts.
Diese Mentalität, Vorgehensweise und Gestalten haben wir (SCHWEIZ) den roten Teppich ausgerollt und jetzt werden wir von innen langsam aufgefressen. Wir haben paradisische Steuergesetze und Behörden für diese Gestalten ad-hoc geschaffen. Rückendeckung gab und gibt es von Schweizer Politiker und Schweizer Medien; ein Skandal das Seinesgleichen in Europa sucht. Bitte beachten Sie, dass es noch erschwerend hinzukommt, dass wir als Land eine sehr schwache Identität und Strukturen haben.
Ich habe 22 Jahre in den USA und UK gelebt und gearbeitet, es geht nicht um Feinbildern; aber man sollte den Gast zuerst kennen, bevor man ihm einläd, oder? Ich sage Ihnen, wir wissen überhaupt nicht mit wem wir uns da eingelassen haben. Menschen in Schlüssel Positionen (siehe auch Pharma/Biotech Industrie und andere) zu setzen die diese räuberische Vorgehensweise mitbringen. Wir haben ganz andere Wertevorstellungen wie die Gesellschaft/Wirtschaft funktioren sollte als unsere Gäste!. Dennoch, wer ist Herr im eigenen Haus? Klar, 5-10% der Schweizer Bevölkerung profitiert davon, – und der Rest? Und die Nebenwirkungen und Schäden für unser Land, unsere Strukturen, Ressorcen als Ganzes?
Grüsse
Der Praktiker
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Erwiesenermassen haben die Angelsachsen den Schweizer Banken nur Probleme beschert. Speziell bei der UBS, die immer mehr im angelsächsischen Sumpf versinkt. Die guten und fähigen Schweizer wurden entlassen oder man hat sie degradiert. Bei den Angelsachsen zählt nicht die „corporate identity“, was zählt ist die total compensation. Sie agieren wie Söldner, die einen Auftrag erhalten, ausführen und dann wieder verschwinden. Ob der Auftrag gut oder schlecht ausgeführt worden ist, interessiert dabei nicht. Was bleibt ist ein Scherbenhaufen. Aber keine Sorge, der nächste Angelsachse steht bereits in den Startlöchern….
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@Ex-Banker: Genau so ist es! Die Anglosachsen haben immer nur ein Ziel: Grösstmögliche persönliche Gewinnmaximierung! Da sie auch wissen, dass sie meistens nicht mehr als 1 – 2 Jahre im Job „überleben“, weil man bis dann nämlich herausgefunden hat, dass sie inhaltlich gar nichts zum Erfolg der Firma beitragen können, interessiert es sie auch nicht, was nach ihnen passiert. Nach dem Motto: „Après moi le deluge!“.
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Als ex banker, wers glaubt!ospel und swissair zeigten, wie
ein konzern unter schweizerfuehrung funktionierte!
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Citizens from the US and UK should be blackballed across the board at CS and UBS. McKinsey bred managers – and their ilk – are anathema to Swiss Banking. They should all be taken to court, disorderly conduct and fired. And as long as they are at the helm, the Swiss employee may as well be serving a band of Somalian pirates. Dear Swiss managers, SMILE like Robert DeNiro in The Godfather Part 1, show some tooth, engage your cleverness and steel your resolve change this unfortunate course of events. Reclaim your banks and your self-respect.
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Jede Firma muss ab und zu die Strukturen und Kosten überprüfen und anpassen. Das ist doch normal, sonst wird sie nicht mehr konkurrenzfähig und kann ganz schnell in Verluste einfahren. Nur beim Staat wird dies leider nicht getan, denn wenn die Kasse nicht mehr stimmt werden die Steuern ganz einfach erhöht.
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Meckerkiste, nicht mehr, nicht weniger.
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Jeder muss selber wissen, wann man als MA eine Bank wie die UBS, CS, ZKB… verlassen muss. Klönen und die Faust im Sack machen bringt nichts. Join it or leave it. Das gilt auch für die (an sich immer noch viel zu trägen) Kunden.
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@katerman
Die Stunde der Wahrheit rueckt naeher, mein Lieber. jetzt stellt sich immer mehr heraus, dass die die vermeintlichen Erfolge der goldenen Zeiten auf sehr wackeligen fundament, wenn nicht zu sagen auf dem klitschigen Untergrund unlauterer Geschaeftspraktiken gebaut waren (z.B. Libor, darkpools, Steueraffairen in diversen Laendern) . Die grossen Boni wurden zu Unrecht ausbezahlt, da die Banken wohl alles wieder zurueckbezahlen.
Lachhaft, die Wahrheit muss ans Licht. Nur so wird in den Argusstaellen der Grossbanken aufgeraeumt.
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Ich beobachte Lofts (AKA Luftikus) Verhalten und Umgang etwas länger. Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass er vom Mgmt nur getragen wird, da nur er den Laden kennt. Wenn er entlassen würde, müsste jemand vom Mgmt „persönlich“ den Kopf hinhalten.
Bei „Risk2015“ sollten besser die MA selbst entscheiden, ob-wie-wann-und-weshalb „Risiko“ gemacht wird 😉
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…ich warte auf den Tag, wo von insideparadeplatz.ch thought leadership ausgeht und konkrete Verbesserungsvorschläge und Pushs gemacht werden, statt nur plain-vanilla bashing auf alles und jeden. Das hat der Finanzplatz Schweiz verdient.
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Solange die Anglosachsen das Sagen haben wird diese Bank langsam ins Verderben getrieben. Nicht nur die UBS , auch andere Banken. Versicherungsbranche etc…
Der amerikanische Markt und Kultur hat schon alle in den Ruin getrieben. Für diese Feststellung braucht es keine Manager. Unglaublich!
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…und jetzt? Ist in China wieder ein Sack Reis umgefallen? – Normales Wursteln, wie es in den meisten Grosskonzernen tagtäglich abgeht.
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Sie haben Recht, das ist total normal. Als ich während meines Studiums Sachbearbeiter auf einem grossen schweizer Lebensversicherer war, habe ich innerhalb von 3 Jahren sicher 5 mal die Organisationseinheit gewechselt. An der arbeit hat sich jeweils nicht geändert, Teamleiter blieb auch immer derselbe. Nur die mittlere Managementstufe wurde rumgeschoben, neu Zöglinge wurden installiert und alte in Staabsstellen verschoben oder frühpensioniert. Bei diesen Aktionen geht nur darum den Staub aufzuwirbeln, den sich in Grosskonzernen schnell ansetzt. meistens begleitet von einem Unternehmensberater.
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...und jetzt? Ist in China wieder ein Sack Reis umgefallen? - Normales Wursteln, wie es in den meisten Grosskonzernen tagtäglich…
Solange die Anglosachsen das Sagen haben wird diese Bank langsam ins Verderben getrieben. Nicht nur die UBS , auch andere…
...ich warte auf den Tag, wo von insideparadeplatz.ch thought leadership ausgeht und konkrete Verbesserungsvorschläge und Pushs gemacht werden, statt nur…