Niemand muss wissen, dass Paul Bulcke der CEO des Nestlé-Konzerns ist oder Joseph („Joe“) Jimenez die gleiche Funktion bei Novartis inne hat. Beide Unternehmen haben ein sehr stabiles Corporate Image, weshalb Einzelne, sei es auch der oberste operative Chef, gegenüber der Öffentlichkeit in den Hintergrund treten kann.
Ganz anders sieht es bei unseren beiden Grossbanken aus, dem UBS-Konzern und der CS-Gruppe. Sie sind seit zehn Jahren negativ im Gespräch, sind unsichere Steuer- und Dividendenzahler, bauen Mitarbeiter ab, lagern sie nach Osteuropa und Asien aus und werden nicht damit fertig, ihr früheres skandalöses Verhalten zu bereinigen.
Nach Kaspar Villiger, alt Bundesrat, hat Axel Weber, der einstige Chef der Deutschen Bundesbank, beim UBS-Konzern als VR-Präsident die Spitze übernommen, assistiert von Sergio Ermotti, dem aus dem Tessin stammenden Konzern-CEO. Weber hielt einige höfliche Antrittsreden, die viel mit Wirtschaftswissenschaften, aber wenig mit Banking zu tun hatten. Sergio Ermotti war noch weniger zu vernehmen und tauchte oft monatelang nicht in der Schweizer Öffentlichkeit auf. Dies hätte Lukas Gähwiler, CEO Schweiz, leisten sollen, dessen harzige Kommunikationskunst mehrere PR-Chefs verschlissen hat.
Die CS-Group hat mit Urs Rohner einen erfahrenen Juristen an die Spitze des Verwaltungsrates gewählt, der wohl den Ausgleich zwischen Hauptaktionären und Generaldirektion bisher geschafft hat, jedoch den Konzern-CEO Brady Dougan laufen liess, dessen Ergebnisse nach einem rekordhohen Bonusjahr, das ihm noch Vorgänger Oswald Grübel organisierte, laufend nachgelassen haben. Sein Rücktritt wird erwartet. Hans-Ulrich Meister, der letzte Schweizer in der Spitze der früheren „Kreditanstalt“, kommuniziert höchst unregelmässig, belastet von der Vermutung, die höchste Stufe der Karriereleiter sei ihm verwehrt geblieben.
Die beiden Grossbanken sind Auslandbanken mit je einer Schweizer Wurzel. Sie betreiben in Bern, Brüssel und Washington ihre eigene Aussenwirtschaftspolitik – und äussern sich nicht dazu. Heinz Wuffli (Schweizerische Kreditanstalt) und Robert Holzach (Schweizerische Bankgesellschaft) sahen sich noch als Patrons mit politischer und kultureller Ausstrahlung. Ein Philippe de Weck, Präsident der UBS, war Berater von Regierungen und Päpsten. Tempi passati.
Jetzt hat auch Pierin Vincenz, der CEO der Raiffeisen-Gruppe, seinen frühen Rücktritt angekündigt. Er baute das Lobbying für die Schweizer Inlandbanken, die echten Schweizer Banken, neu auf und scheute sich nicht, zu Fragen des Landes Stellung zu beziehen. Es stellt sich die Frage, wer die olympische Fackel des Schweizer Spitzenbankiers künftig übernimmt.
Ist es ein Privatbankier wie Boris Collardi, der CEO der Bank Bär, das Wunderkind des Finanzplatzes Zürich? Er führt schnell im Aufstieg und brutal bei der Liquidierung teurer Arbeitsplätze. Sein Thema ist die Finanzwelt, nicht die Schweiz als Ganzes. Wird es Martin Scholl, der CEO der grössten Schweizer Kantonalbank, der zürcherischen? Je mehr dort die Bilanz wächst, desto schmaler wird er selber; hält er durch?
Oder wird doch Zeno Staub, der CEO von Vontobel, die neue Nr. 1? Sein Haus wächst langsam, im Hintergrund wacht Altbankier Hans Vontobel, bald 100. Die Uli Hoeness-Krise dürfte bald überstanden sein. Staub drückt sich, wie sein erstes „Spiegel“-Interview beweist, sehr juristisch-komplex und vorsichtig aus. Offensichtlich bleibt seiner Generation der Schwung eines Hans J. Bär oder eines Alfred Sarasin verwehrt. Die Schweizer Bankiers mit Gründerzeit-Charakter rissen die höheren Zirkel des Schweizer Volkes mit sich, wenn sie sprachen, sei es öffentlich oder privat.
In Basel, Lugano und Genf sind die Stätten fast leergebrannt. Der HSBC-Skandal in Genf rührt an die Wurzeln des Finanzplatzes Schweiz und wird noch Jahre für die Aufarbeitung brauchen. Keiner der englischen Bankoberen hat es für nötig empfunden, sich öffentlich zu entschuldigen für das Unglück, welches die Bank der Schweiz gebracht hat. Man stelle sich vor, wie viele Verneigungen in Tokio nach derlei Kapriolen notwendig gewesen wären.
In Basel hat nach dem schleichenden Ausverkauf der Familie Sarasin-Merian der letzte seiner Art, Eric, einen unvermittelten Abgang genommen. Ein wenig Geld ist geblieben, aber die Ehre wurde nach Brasilien verkauft an die libanesisch-brasilianisch-jüdische Grossfamilie der Safra. Die letzten Genfer Privatbanquiers denken nicht daran, mehr als eine müde Verteidigung ihrer Privilegien zu verlangen. Ganz nach dem Motto „Es geht, solange es geht“ sind sie global tätig. Ob dort grosses Neues für die ganze Schweiz entsteht?
Wo die zehn Prozent der Reichsten über mehr als die Hälfte des Volksvermögens verfügen, darf sich niemand wundern, wenn der Volkssparer mit weniger als zehn Millionen Cash keinen Zins und kaum noch Beratung erhält. Der Finanzplatz erlebt die gleiche Krise wie die Schweizer Hotellerie: Ganz wenigen Spitzenleistungen, die für hohe Honorare angeboten werden, stehen viele Standardangebote gegenüber, die den Namen Dienstleistung nur knapp verdienen.
Wir haben eine kleine Chance: Wenn die Welt draussen zusammen bricht, sei es durch eine Eurokrise oder einen Krieg in der Ukraine, wird das Angstgeld wieder in die Schweiz fluten, ganz wie früher. Angst bringt dem Bankier Honorare und hohe Gebühren. Der Kunde will nur eines: Sicherheit.
Diese Sicherheit können wir nur bieten, wenn wir uns keiner äusseren Macht unterwerfen, sei es der EU, der OECD, der G20 oder den USA. Dieses Gebäude, wie es einst die Schweiz reich machte, wieder aufzurichten, ist die Aufgabe eines Schweizer Staatsmanns, auf dessen Erscheinen wir warten.
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Hier werden 2 Philosophien gegenübergestellt, die beide ihre Berechtigung haben und trotzdem gegeneinander abgewogen werden müssen.
Erstens, es steht ausser Frage, das die neuen Softwaretechnologien unglaubliches leisten. Big Data ist ein Emergenz, wobei immer noch der Beweis geschuldet ist, ob man damit Geld verdienen kann. Das Buch „The wisdom of crowds“ erklärt uns so manches. Ueber allen „klassischen“ Banken schwebt das Damoklesschwert, dass im Silicon Valley eine Firma entsteht, die mit einer disruptiven innovation den Bankenmarkt aufrollt. Zweitens, es sind immer noch Menschen, die gute Ideen haben, und Banking ist im hohen Masse Vertrauenssache. Sich ein Urteil bilden und Sachverhalte richtig einzuorden, können Maschinen und Programme eben nicht, und werden es auch nicht können. Der Verstand ist durch nichts zu ersetzen, und das sollte uns hoffnungsvoll stimmen.
Also Augen offenhalten, und Chancen wahrnehmen. Die Technologie wird noch einige Überraschungen für uns bereithalten.
Ich bin gespannt, und ich pflege übrigens ein altmodischen und einfachen Lebensstil.
Tut einfach gut.-
Da bin ich ganz bei Ihnen. Menschliche Intelligenz ist nicht durch Rechenleistung zu ersetzen. Schauen Sie sich aber bitte die Banken an. Waren Sie mal in einer Beratung? Glauben sie wirklich, dass da Platz ist für menschliche Intelligenz? Die Banken tun alles, um ihre Prozesse zu industrialisieren und standardisieren. Zudem muss alles exakt den Vorgaben von Oben folgen, da es sonst Risiken geben könnte oder zuwenig Geld auf den Kundenassets verdient wird. Die grossen Banken mit ihren Beratern funktionieren heute schon wie Software, nur leider schlechte, fehleranfällige und teure Software. Gute Beratung, im Stile der Bankiers, den Herr Stöhlker meint, finden Sie nicht bei Banken. Das finden Sie bei unabhängigen Individuen oder kleinen Firmen, die von unabhängigen Individuen geleitet werden. Einer Grossbank zu vertrauen ist naiv und dumm und widerspricht jeder Evidenz.
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Lieber Herr Stöhlker
Es ist Ihnen in ihrem Alter nicht zu verübeln, aber sie schauen beim Fahren in den Rückspiegel statt durch die Windschutzscheibe nach vorne. Die Welt wird heute durch Technologie bewegt, nicht durch einen wiedergeborenen Ulrich Bremi. Sei dies Google, Facebook oder Apple. Banken werden schrumpfen und sterben, sobald der Steuerzahler nicht mehr bereit ist, diese Zombies am Leben zu erhalten, von denen die meisten seit 2008 hirntot sind und nur noch künstlich am Leben erhalten werden. Die Komplikationen in Form von nicht abreissenden Skandalserien deuten auf ein baldiges Organversagen hin. 80% der Dienstleistungen und Prozesse grosser Banken können automatisiert, digitalisiert und desintermediiert werden. Da liegt die Zukunft. Nur kommen die vielversprechenden Initiativen in dieser Hinsicht nicht aus der Schweiz. Wenn wir eine kleine Chance haben, dann liegt diese darin, dass es einem Schweizer Unternehmen gelingen wird, die technologischen Herausforderungen der Finanzindustrie zu meistern und aus der Schweiz einen zukunftsfähigen technologisch führenden Finanzplatz zu machen. Das ist nicht sehr realistisch, aber immer noch besser als still zu sitzen und auf die Katastrophen anderer zu hoffen.
Mit den freundlichsten Grüssen aus Zollikon
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Hallo Xavier,
ab: „80% der Dienstleistungen“, wird es ebeso interessant wie schwammig bei Ihnen.Deshalb die Frage an Sie: Womit sollen die schweizer Banken, viel Geld verdienen, bzw. zukünftig noch mehr Geld verdienen, als die konkurrienden Wettbewerber in der Welt ?
Gibt es eine schweizer Geldmaschine oder Zaubersoftware?Ich warte aufs Patentrezept á la Suisse.
Grüße Goldküste
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Liebe Goldküste
Die Schweizer Banken werden in der heutigen Form meiner Meinung nach eingehen innerhalb der nächsten 2 Jahrzehnte. Es gibt keine Existenzberechtigung mehr für die meisten Bereiche. Ein Beispiel: Vieles wird in Zukunft über Software-Plattformen laufen, genauso wie heute im Bereich FX. Dort sind dank 360T oder FXAll im Bereich Fremdwährungen die Margen auf ein Minimum gesunken und der Markt wurde extrem viel kompetitiver. Die nächste Welle für Kleinkunden kommt, TranserWise hat gerade zu einer Milliardenbewertung neues Kapital aufgenommen. Fremdkapital wird durch Lending Club und ähnliche Plattformen aufgenommen werden. Als Händler mit Buch können die Bank auch nicht auftreten, aufgrund der Eigenmittelanforderungen. Es bleiben 20% des Geschäfts (volumengewichtet) übrig. Diese Geschäfte werden über kleinere agile und spezialisierte Boutiquen erledigt werden. Insofern sehe ich schwarz für die Banken. Der Prozess der kreativen Zerstörung hätte ja eigentlich schon stattgefunden ab 2008, aber wurde verhindert, indem die Banken-Zombies künstlich am Leben gehalten wurden. Was wäre das Ideal? Die besten Plattformen in idealen regulatorischen Rahmenbedingungen in einem Umfeld grösstmöglicher politischer Sicherheit. Dann könnte die Schweiz wieder zu einer signifikanten Drehscheibe werden.
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Verehrter Herr Xavier Zurbuchen ,
ausgezeichnet Ihre Klarsichtigkeit und Ihr Vorschlag für die Zukunft.
Das klassische Privatebanking, das Vertrauensgeschäft a la Suisse, scheint beerdigt zu sein.
So kommt zur Nahrungsmittelindustrie, Touristmisindustrie, Versicherungsindustrie die Bankenindustrie dazu.
Ist die Schweiz für den weltweiten Wettbewerb gut aufgestellt ?
Wo kann man Sie ansprechen ?
Grüße Goldküste
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Sehr verehrte Goldküste
Ja, dieses Geschäft ist tot, resp. am auslaufen. Es stirbt buchstäblich aus. Die junge Generation denkt und tickt anders. Die wollen keine distinguierten Herren, die ihnen sagen, was sie tun sollen, schon gar nicht zu diesen Kosten. Berater, die ihnen einfach das Zeug runterbeten, das die Compliance grosser Banken freigegeben hat, wollen diese Leute auch nicht, da sie sehr schnell durchschauen, dass der Wert davon unter Null ist und nur darauf abzielt, Einnahmen für die Bank zu generieren. Da sind Plattformen, Netzwerke und Clubs sehr viel wichtiger. Das ganze Thema der Informationsasymmetrie hat sich fundamental verändert – und ein Bankgeheimnis gibt es auch nicht mehr. Das war früher die Existenzberechtigung von Banken. In einer Welt mit Informationsasymmetrie die Vermittlerrolle einnehmen. Kleinere spezialisierte und unabhängige Boutiquen, deren Wertschöpfungsprozess sich nicht industrialisieren lässt, weil er zu individuell zugeschnitten ist, wird es immer geben, aber das ist ein kleiner Teil des Geschäfts. Die müssen extrem gut sein, sonst sind sie die Kosten nicht wert.
Die Schweiz könnte gut aufgestellt sein. Aber sie ist es nicht. Wenn man mit den Verantwortlichen für die Zukunftsstrategie des Finanzplatzes spricht, so merkt man, dass die keinen blassen Schimmer haben und mental im letzten Jahrtausend hängen geblieben sind. Die schlagen sich anstatt mit der Zukunft mit den Problemen der Grossbanken herum. Investoren für solche Themen findet man hier auch nicht leicht, da kommt man bei den Angelsachsen viel schneller vorwärts. Alles in allem also eher eine traurige Angelegenheit – aber das letzte Wort ist ja noch nicht gesprochen, es gibt auch vielversprechende Initiativen.
Ob man hier eine Email publizieren darf, weiss ich nicht, aber falls IPè das zulässt und Sie mich tatsächlich kontaktieren wollen erreichen Sie mich unter post-fuer-den-wolf@gmx.ch.
Freundliche Grüsse
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Guten Tag Herr Stöhlker,
ich darf Sie zitieren:
„Wir haben eine kleine Chance“Meine Frage an Sie:
Wenn wir dies kleine Chance nicht haben werden, was bleibt uns dann?Hoffnungsvolle Grüße
von der Goldküste -
…oder auf einen kurzen Nenner gebracht: Früher hatten wir Persönlichkeiten, heute haben wir nur noch Personal.
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Nein heute haben wir illoyale Manager ohne Verantwortung dem Kunden und den Mitarbeitern gegenüber. Der Egoismus in der Finanzbranche, ausgelöst von den Managern, ist riesig. Das entsteht, wenn man Mitarbeiter bei erster Gelegenheit rauswirft und auch Kunden ohne Scham abzockt und ebenfalls rüde rauswirft, wenn sie zum Beispiel zu klein sind.
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Ex PR-Mann Stöhlker müsste eigentlich wissen: In der Kürze liegt die Würze!
Und sollte die Welt tatsächlich zusammenbrechen und gemäss seiner Vorausschau eine kleine Chance für uns bestehen, nämlich wieder als Fluchtburg und Tresor der Reichsten zu wirken: Was bitte passiert dann mit dem Frankenkurs?
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Warten wir auf Godot? – Robert Holzach et al. wussten sehr genau was Wertschöpfung und Risiko bedeuten. Sie kamen von der Kreditseite, wo – frei nach dem Motto „trau schau wem“ – Menschenkenntnis ein zentraler Faktor war. Die „Nachkommen“ haben sich dagegen vor allem auf die Wahrscheinlichkeits- und Spieltheorie abgestützt. Die Zeiten ändern sich. Eine Persönlichkeit zu finden die beide Eigenschaften verieint ist wahrlich ein „Warten auf Godot“.
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Ach wie schön hielt es Schiller:
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern/Schwestern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“Wir haben nicht nur keine Banker wie Schäfer, Holzach usw. Wir haben auch keine Politiker wir haben nur noch reagierende Polit- „Trottel“ die nach der Pfeife der Partei tanzen! Ein einig „Bundesrat“!!??
Die Ideologiekritik ist zwar ein wunderbares Instrument dass jeder benutzt, um die Beweislast der Freiheit im Beruf als auch in der Politik, je nach Bedarf, hierhin oder dorthin zu schieben. Ich bin nämlich immer dann frei, wenn ich das tue, was die Avantgarde als richtig erachtet; ich bin immer dann unfrei, wenn ich das tue, was die Avantgarde als falsch erachtet. Diese Art des manipulativen Hin- und Herschiebens zwischen Freiheitsfähigkeit der Person, des Jobs, der Politik auf der einen Seite, den objektiv noch nicht gegebenen Randbedingungen der Freiheit auf der anderen Seite, ist etwas, was wir aus Gründen der intellektuellen Redlichkeit und der freiheits-freundlichen Ausgestaltung unserer Politik stoppen sollten.
Wir sind das Volk – Wir sind die Arbeiter – Wer sind Die wenn wir alle einmal sagen was „richtig oder falsch“ ist!
Ich wünsche mir mehr Mut aller Beteiligten hinzustehen in der Politik sowie im Beruf – WIR SIND DAS VOLK!
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Dieses frühere Gebäude der vermeintlichen Unabhängigkeit hat unsere Banken (gelinde gesagt) in rechtswidriges Verhalten geführt, was ihnen die immer noch aktuellen grossen Probleme mit hohen Bussen beschert hat.
Wenn man via einen neuen politischen Heiland die alte Situation zurückwünscht, muss man sich bewusst sein, dass dies wiederum dasselbe Unheil heraufbeschwören würde.Anmerkung: „Unabhängig“ waren die Schweizer Banken nie. Man hat diesen Begriff meistens verwendet um unethische Geschäfte zu rechtfertigen (z.B. Handel mit dem Nazi Judengold).
Dieses frühere Gebäude der vermeintlichen Unabhängigkeit hat unsere Banken (gelinde gesagt) in rechtswidriges Verhalten geführt, was ihnen die immer noch…
Ach wie schön hielt es Schiller: "Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern/Schwestern, in keiner Not uns trennen und…
Warten wir auf Godot? - Robert Holzach et al. wussten sehr genau was Wertschöpfung und Risiko bedeuten. Sie kamen von…