Die Gebühren-Erhöhungen im Schweizer Banking nehmen absurde Ausmasse an, wie das Beispiel der Basler Privatbank Safra Sarasin zeigt.
Das einst regional verankerte Institut hat seine Spesen in prohibitive Sphären getrieben. Für eine Kontoschliessung per Ende Juni wurden einem Kunden 2’500 Franken verrechnet.
Auf welcher Basis ein solcher Wahnsinns-Betrag für die Schliessung eines Kontos verrechnet wird, ist nicht klar. Werden die geltenden Fristen eingehalten, sollte ein Rückzug unentgeltlich sein.
Das Geld gehört schliesslich dem Einleger, nicht der Bank.
Der Grund für die Kündigung lag in diesem Fall bei neuen Kontogebühren der Basler.
Die Safra Sarasin hatte diese auf den 1. Juli hin auf 250 Franken pro Quartal festgesetzt. Auch dies gilt als stolzer Betrag. Die bekannte Privatbank verlangt damit rund das Vierfache der teuersten Banken.
Gemäss SonntagsBlick von gestern sind das die UBS und die CS mit je rund 250 Franken Kontogebühr für das ganze Jahr.
Auch wenn es für einen präzisen Vergleich weitere Angaben bräuchte, so ist doch klar, dass die Safra Sarasin zu jenen Instituten zählt, welche ihre Kunden besonders zur Ader lassen.
Ein Sprecher der Privatbank wollte zu den Gebühren nicht Stellung beziehen.
Die Bank geniesst derzeit keinen guten Ruf bei Kunden, die von Gebührenerhöhungen betroffen sind. Von denen gibt es einige.
Ein zweites Beispiel handelt von einem Kunden, bei dem das Schrankfach, das er seit Jahren bei der Privatbank gemietet hatte, plötzlich ein Mehrfaches kostete.
Waren es zuvor rund 200 Franken im Quartal, setzten die Basler ihren Tarif für die sichere Aufbewahrung von Wertgegenständen aus heiterem Himmel neu auf 850 Franken fest – rund eine Vervierfachung.
Der Aufschlag sei ohne vorherige Ankündigung passiert, sagt der betroffene Safra-Sarasin-Kunde.
Doch nicht nur die Privatbanken drehen an der Schraube.
Im Schatten der teuren Institute hat die vermeintlich günstige, genossenschaftlich organisierte Raiffeisen einen Strafzins eingeführt.
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Wer ausser Termin sein Sparguthaben kündigt, weil er mehr als die erlaubte Rückzugslimite abheben will, dem belastet die Raiffeisen neu 2 Prozent Strafzins.
Entsprechende Briefe sind von einzelnen Raiffeisen-Banken in den Regionen an ihre Kunden in den letzten Wochen verschickt worden.
In der Raiffeisen-Zentrale in Sankt-Gallen wird auf eine neue Auflage der Finanzmarktaufsicht (Finma) verwiesen.
Um von erleichterten Liquiditätsvorgaben zu profitieren, müssen die Banken ein Regime einführen, das einen plötzlichen „Run“ auf Spargelder unwahrscheinlich macht.
Dazu gehören laut Finma-Rundschreiben ein Strafzins von „mindestens 200 Basispunkten auf die Einlage“ sowie der „Wegfall des (…) noch ausstehenden Zinses“.
Bei der Raiffeisen heisst es, dass die Finma-Regelung „momentan nur von wenigen Instituten bereits umgesetzt“ würde.
Die Massnahme werde zudem „keine grossen Einnahmen generieren“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich kann mir gut vorstellen, dass die Raiffeisen etwas knapp bei Kasse ist, wenn man die Hypothekarlaufzeiten ihrer Kunden anschaut. 7 Jahre, 10 Jahre, … es kommt momentan keine Liquidität retour und alles andere haben sie als Kredit vergeben. Dass es hier und da mal einen Engpass geben könnte, ist für mich keine Überraschung.
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Tipp an alle Sarasin Kunden. Alles Geld bis auf 0 von Sarasin abziehen. Dann Brief schreiben, dass Geschäftsbeziehung beendet.
Ich halte es für völlig aussichtslos für Sarasin, das Geld vor einem Schweizer Gericht einzuklagen. -
@Clude:
Nein, Clude, das stimmt nicht – RAIFFEISEN MUSS DAS NICHT EINFÜHREN! Es gibt keinen Zwang der Finma dazu. Die Finma erlaubt aber nur eine privilegierte Behandlung von Spargeldern bei den Liquiditätsvorschriften, wenn die Strafzinsen tatsächlich eingeführt und durchgesetzt werden.
Das heisst, eine Bank wird das nur einführen, wenn sie ohne diese Massnahme die Liquiditätsvorschriften nicht erfüllen würde!Und deshalb meine Frage: ist Raiffeisen dermassen knapp an Liquidität, dass sie diese Strafzins-Regelung einführen muss?
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Es trifft halt wie bei vielen Regulatorien wie immer die Unschuldigen! Eingeführt aufgrund der Fehler der Grossbanken, die heute Ihre Risiken mit eigenen Risikomodellen „Kleinrechnen“ kommen davon, regional tätige, konservative Unternehmen wie eine Raiffeisen, Regionalbanken, Handelsbanken etc. müssen die von der FINMA geforderten 2% Strafzins belasten – sofern die Rückzugsbestimmungen nicht eingehalten werden. Zu beachten, dass Transaktionskonten keine Rückzugsbestimmungen haben und dies somit nur bei Bezügen von Sparkonten zum Zuge kommt.
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@Clude: Entschuldigung, aber gehen Ihnen die Argumente aus? Sie wiederholen einfach dasselbe, was Sie schon mal gesagt haben – und gehen nicht mit einem Wort auf meine Punkte/Fragen ein.
Da Sie ein Kommunikationsprofi zu sein scheinen, gibt mir das nun aber wirklich zu denken. Deshalb nochmals die Frage: HAT RAIFFEISEN EIN LIQUIDITÄTSPROBLEM???
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Habe mir gerade den Geschäftsbericht angeschaut – definitiv kein Liquiditätsproblem, schauen Sie selbst –> falls Sie dies beurteilen können anhand der veröffentlichten Zahlen:
Online Geschäftsbericht http://2014.geld-und-werte.ch/
Geschäftsberichte http://www.raiffeisen.ch/web/geschaeftsberichte
Eigenmittelsituation http://www.raiffeisen.ch/web/eigenmittel-situation-raiffeisen -
@Clude
Mir ist grad eingefallen, was der Grund ist: Raiffeisen wird systemrelevant und muss deshalb schon früher als andere Banken höhere Liquiditätsvorschriften erfüllen. Das ist der Grund dafür, dass sie diese Verschärfung der Rückzugsbedingungen bereits heute einführt.
Beste Grüsse, der Treasurer -
@Clude
Wieso führt dann Raiffeisen als bisher einzige Bank dieses die Sparer bestrafende Unding ein? Bisher hat „Clude“ ja immer gerne auf die bösen Abzocker bei den Grossbanken, Kantonalbanken und Privatbanken hingewiesen. Nun gehört er resp. Raiffeisen selbst dazu. Und siehe da, nun gehen die Argumente aus! -
Banken, welche die Nichtkündigungskommission von 2 % nicht verrechnen, werden bestraft, indem sie das entsprechende Kontosegment wie Kontokorrent mit Liquidität unterlegen müssen. Es ist somit nur fair, denjenigen Kunden, welche die ihnen bestens bekannten Rückzugsbedingungen verletzen, zu belasten. Sonst werden die zusätzlichen Kosten für die erhöhte Liquiditätshaltung auf alle umgelegt. Bravo Raiffeisen – für einmal eine sehr kundenfreundliche und faire (für diejenigen, die sich an die Bedingungen halten) Regelung.
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Jeder selber sein Lackmeier wenn er beim Eröffnungs-Talk und der wohlwollenden Situation einer Unterzeichnung die „Scheidung“ vergisst! Jeder KB nickt freundlich und die Abgangs-Fee ist gegessen oder noch besser, eingepreist!
(NB: schön wenn die Fee in Basel bleibt – bei Oettinger…) -
Ich kann nur sagen, daß die Abzocke bei Gebühren in 2013 und 2014 ebenfalls ohne Vorankündigung von der CS für ausländische Kunden noch getoppt wurde, obwohl sie ja die Kunden mit versteuerten Konto behalten wollten! Und bei Kündigung haben sie monatelang die Vermögenswerte nicht an die neue Bank transferiert oder wenn, dann ohne Anschaffungsdaten von Fonds/Aktien so daß sie gerade in der „Aktienboomphase“ im Frühjahr 2014 nicht gehandelt werden konnten ohne hohe Steuerabschläge zu zahlen von ca 30%. Ich blicke auf Jahre bei der CS zurück in denen die Gesamtkosten für mein Depot die Höhe meiner dürftigen Zinserträge hatte!!!!
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Ja klar hat das die Reiffeisenbank nötig. Sie ist ja jetzt systemrelevant! So dürfen CH die in bestimmten Ländern im Ausland (z.B. Brasilien) wohnen ja nicht einmal mehr ein Wertschriftendepot haben. Irgendwo muss die Bank ja noch Geld verdienen.
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Die guten Zeiten wo alles gut ging sind vorbei. Leider sind die gleichen Leute von früher welche heute das Sagen haben und der neuen Situatuion nicht mehr gewachsen sind. Die hohen Gebühren sind bei allen Banken vorhanden.
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@Clude, Zampano und Co:
Die 2% Strafzins sind eine FINMA-Erfindung, richtig.
Allerdings müssen es nur die Banken einführen, die es anderweitig nicht schaffen, die Liquiditätsvorschriften zu erfüllen! Das macht mich allerdings stutzig – hat Raiffeisen tatsächlich eine solche Massnahme nötig?-
Es trifft halt wie bei vielen Regulatorien wie immer die Unschuldigen! Eingeführt aufgrund der Fehler der Grossbanken, die heute Ihre Risiken mit eigenen Risikomodellen „Kleinrechnen“ kommen davon, regional tätige, konservative Unternehmen wie eine Raiffeisen, Regionalbanken, Handelsbanken etc. müssen die von der FINMA geforderten 2% Strafzins belasten – sofern die Rückzugsbestimmungen nicht eingehalten werden. Zu beachten, dass Transaktionskonten keine Rückzugsbestimmungen haben und dies somit nur bei Bezügen von Sparkonten zum Zuge kommt.
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„Wer dereinst das Weite sucht, wird zum Ausscheiden nochmals zur Kasse gebeten. Die „Kontoschliessungsgebühr“ der Safra Sarasin beträgt neu 2’500 Franken.“
https://insideparadeplatz.ch/2014/02/10/wucher-bei-safra-sarasin/
„Taufrisch“ geht anders… 🙂
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ich zahle lieber noch die 2’500, bald wird es so wie bei den Griechen/Zypern sein und man kriegt nur noch 600 eur, da wären manche noch froh gewesen sie hätten 2500 bezahlt und dafür ihr Vermögen erhalten.
Ist nichts neues man muss nur die Geschichte lesen. -
Was sollen in der Kontoschliessung schon an Mehrleistungen mit dabei sein? Die Beziehung wird ja aufgelöst, also werden die Leistungen gekündigt. Die Gebühren haben den Zweck, vor eben dieser Saldierung abzuschrecken.
Die Frage bleibt, darf man das? Klar doch, den Kunden muss man nur informieren, dass es eine neue Preisliste gibt und diese in der Schalterhalle ausgelegt ist. Nicht mal verschicken muss man sie. Der Kunde muss sich dann selber darum kümmern, aber wer macht das schon? Wer dann nicht sofort die Beziehung auflöst, hat die Gebühren akzeptiert.
Wobei 90% der Kunden diese komplexen Preislisten sowieso nicht verstehen, also geht die Rechnung für Safra Sarasin auf. Wenn der Kunde sowieso gehen will, weshalb sollte man dann nicht noch ein letztes Mal richtig abcashen?
So macht Banking wieder Spass!
Dasselbe gilt für die Kontoführungsgebühr. CHF 1’000 p.a., richtig günstig. Was ist enthalten? Eben, die Kontoführung, sonst nichts. Keine Karten, kein Steuerverzeichnis, nichts. Wobei, stimmt nicht ganz, die Benutzung vom E-Banking ist inklusive!
Andere schöne Beispiele aus der Preisliste sind die Titellieferungen, kosten von CHF 150 – 350 pro Titel (nein, nicht physisch). Oder Tresorfach (kleinste Grösse CHF 500, dann in 250er Schritten aufwärs bis CHF 2’000).
Familie Safra weiss halt, wie man Geld macht. Dass man gleichzeitig ein Schweizer Traditionshaus zerstört, ist nebensächlich.
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Das hat nichts mit Sarasin zu tun – das sind einzig und allein die Safras, die haben das Sagen und niemand anders!
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Alles Schuld des vom Konsumentenwahnsinn getriebenen Aufsichtes !
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Which bank? The’re all bastards!
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…wer es noch nicht begriffen hat, sollte doch wissen, dass er für Dienstleistungen „etwas“ bezahlen soll / muss. Daher ist es jedem freigestellt zu jenem Institut zu gehen / wechseln, wo die Spesen und Gebühren tief sind und die Dienstleistung trotzdem stimmt. Höher Courtage = weniger Performance = weniger Gewinn und: weniger Bonus, einfach ganz normal !
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…genau, und der Kunde, der der Bank Geld bringt, verschafft ihr gratis ein nicht pfandgesichertes Darlehen und schafft gleich noch Unternehmenswert (der Bank). Wer schuldet da eigentlich wem?
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Tja, da müsste man halt mal das kleingedruckte Lesen, Spesen können jederzeit angepasst werden. Ein Schreiben haben bestimmt auch die Sarasin Kunden erhalten, ohne Compliance Stempel geht heute gar nichts. Der Liebe Kunde hat dies wohl nicht richtig gelesen.
Übrigens wenn sie nur wüssten was die Offshore Fee alleine schon bei einer CS und UBS kostet dann würden sie mächtig in die Tasten hauen.
Fakt ist, Banken wie Sarasin gibt es in 3-5 Jahren nicht mehr. Zu klein, regulatorische kosten zu hoch, Ertrag zu tief. This is the last dance.
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@JILL: right you are and: Last chance , THE LAST DANCE!
(aus einem Buchtitel…) -
Recht gaben Sie. Sarasin gibts nicht mehr. Hingegen wird Safra eine Macht werden. Also, wo ist das Problem?
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Gebühren erhöhen ist doch Tendenz bei den Banken (siehe Sonntagspresse). Kontoführungsgebühren, neue (BVG 3) bzw. höhere Depotgebühren, interessante aber kostenpflichtige „Päckli“ à la Bonviva (bei den einen gibt es zum Konto sogar Zoo-Eintrittstickets!)… Die Banken werden innovativ, wenn es ums Einführen und Begründen von neuen Spesen geht! Vor ein paar Jahren konnte ein Kontoabschluss spesenfrei berechnet werden, heute werden dafür 10 oder 15 Franken verlangt, da die „Rechnerleistung“ so viel kostet.
Irgendwie muss ja der Wegfall von grossen Auslandskunden, Reduktion (Wegfall) der Retrozessionen, regelmässig eintreffende Bussen, ausschweifende IT-Kosten, Compliance und die immer zahlreicher werdenden Regulierungs-Auflagen bezahlt werden! Die Aktionäre stellen Risikokapital zur Verfügung, dieses muss auch entschädigt werden.
Meine persönliche Reaktion auf diese „Spesenflut“: Ich habe all meine Bankbeziehungen auf 1 Institut konzentriert, bevor auch die anderen Saldierungsspesen jenseits von Gut und Böse belasten. Jetzt habe ich nur noch 1 Maestro- und 1 Kreditkarte. Wenn ich wieder mal mein Portemonnaie verliere, muss ich nur noch 1 Bank anrufen bzw. 1x für Kartensperrung zahlen. Und das Beste daran: ich bin plötzlich meinem Kundenberater mehr wert!
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Schön, alles bei einer Bank zu konzentrieren. Es ist noch nicht lange her (2008/09), als Diversifikationsphilosophie diktierte, persönliche und Firmenvermögenswerte auf mehrere Institute zu verteilen.
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Falsch: Im Schatten der teuren Institute hat die vermeintlich günstige, genossenschaftlich organisierte Raiffeisen einen Strafzins eingeführt.
Richtig: Die Finma hat einen Strafzins von 2% eingeführt, wenn die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen nicht eingehalten werden.
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Es wäre höchste Zeit der FINMA mal vorzurechnen welche Koste sie durch ihre „Kundenschutzverordnungen“ entstehenlässt.
Denn sie wissen nicht was sie tun!!!-
@rfun: absolut d’accord mit Ihnen! denn selber rechnen geht nicht. das würde voraussetzen, dass da leute arbeiten (!), die rechnen können. und mit mark b. als unschuldigem ex-head von in libor-skandalen verstrickten tbtf-branches in japan ist unwidersprechlich belegt, dass der chef von mathe und zahlen nix versteht. wie sollen da die subordinates mehr können?
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An alle Leser von Sarasin: kann jemand kurz erklären, was in den 2,500 CHF drin ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur eine Kontosaldierung sein soll. Sogar wenn man die letzten Kontoauszüge mit Goldblatt bezieht ist das ein absurder Betrag. Da müssen fast noch Mehrleistungen drin sein.
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MINDESTENS 2% Strafzins gemäss Verordnung der FINMA –> das ist keine Raiffeisen-Erfindung und hat mit Gebühren der Bank Sarasin gar nichts zu tun.
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Safra Sarasin: ein richtiges Trickserbänklein.
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Wenn die Geschichte stimmen sollte: Sofort damit zum Bankenobudsman. 2500 ist ja die Abzocke des Jahres!
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Wieder mal bestätigt sich das allgemeine Vorurteil. Aber, andersherum gesehen, wo sollen denn das Geld für die überrissenen Boni herkommen? Schließlich ist es ja eine gewaltige intellektuelle Leistung, immer wieder neue Abzockmöglichkeiten zu finden.
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Gruss
Roli -
Die Angaben im Blick beruhen ja auf einer Auswertung des Moneyland-Vergleichsdienstes. Dort sind aber nicht nur die Kontoführungsgebühren drin sondern diverse weitere Fees (Maestro, Zahlungen etc) (genauer hier: http://www.moneyland.ch/) Umso teurer erscheint das hier erwähnte Angebot! Dass bei den teuren Privatbanken das Konto noch on top kommt erstaunt mich.
Die Angaben im Blick beruhen ja auf einer Auswertung des Moneyland-Vergleichsdienstes. Dort sind aber nicht nur die Kontoführungsgebühren drin sondern…
Gruss Roli
Wieder mal bestätigt sich das allgemeine Vorurteil. Aber, andersherum gesehen, wo sollen denn das Geld für die überrissenen Boni herkommen?…