2011 erhielten die CS-Manager ein Handbuch. Dort stand: „Most admired – most admired bank – most admired people – most admired development – most admired managers“.
Morgen folgt der nächste Grossverlust. Er dürfte 500 Millionen bis gegen eine Milliarde betragen. Es könnte nicht der letzte sein.
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Der Niedergang von der meist bewunderten Grossbank zum einzigartigen Sanierungsfall geschah in atemberaubendem Tempo.
Regie dabei führt der neue CEO Tidjane Thiam. Der CS-Chef hat alles an sich gerissen – und vieles zerlegt. Ob daraus ein neues Ganzes wird oder die CS zerfällt, bleibt abzuwarten.
Die Verluste rücken Thiam ins Rampenlicht bei Beobachtern, die sich sonst nicht um Banken kümmern. Im Politteil schrieb der NZZ-Chronist letzte Woche über Thiams Bodyguards.
Der CS-Chef habe diese an die bevorstehende Gotthard-Einweihungsparty in 3 Wochen mitnehmen wollen. Das habe ihm die Tessiner Polizei untersagt.
Ein solcher privater Personenschutz auf Schweizer Boden sei nur für ausländische Staatsoberhäupte oder andere völkerrechtlich geschützte Persönlichkeiten zulässig, meinte die Behörde.
Der NZZ-Journalist konnte es nicht ganz lassen, das Gebaren des CS-Bosses als untypisch für die Schweiz zu kritisieren.
Er tat dies mit eleganter Feder.
Was Thiam zu seinem Wunsch nach eigenen Bodyguards bewogen habe, bleibe offen. „Vielleicht gilt es als Statussymbol, mit eigenem Personenschutz aufzukreuzen. Oder fürchtet er sich vor aufdringlichen Journalisten?“
Die Episode passt zu früheren Berichten im Wall Street Journal, in der Finanz und Wirtschaft und anderen Medien.
Da war die Rede von Meetings mit wichtigen CS-Managern in Hotelsuiten statt in Sitzungszimmern der Bank, von Helikopterflügen und Luxushotels.
Eine CS-Quelle spricht von einem Voraus-Detachement, das jeweils sicherstellt, dass in Thiams Hotelzimmer alles so bereit liege, wie es der Bankenchef gerne habe.
Das gehe bis zur Zusammenstellung des Früchtekorbs.
Das Verhalten könnte als Detail abgetan werden. Doch es gibt zu reden, weil Thiam die Bank mitten durch einen Sturm führen muss.
Dabei ist nicht klar, wie stark der Sturm die CS und andere Finanzmultis einfach erfasst hat oder wie sehr Thiam die CS selbst in den Sturm gelotst hat.
Jedenfalls wollen die Verluste im Trading nicht aufhören. Thiam gibt dafür den Händlern und seinen Vorgängern im obersten Management die Schuld.
Doch bis zu seinem Amtsantritt gab es keine solch gigantischen Verluste. Nun häufen sie sich.
Letzte Woche wurde bekannt, dass Thiam über eine Milliarde an Bond-Altlasten – alt deshalb, weil Thiam diese Positionen nicht mehr will – an eine spezialisierte Firma verkauft hat.
Er tat dies mit Verlust. Rund 100 Millionen Dollar verlor die CS allein mit diesem Deal. Das entspricht rund 8 Prozent.
Bezieht man diese 8 Prozent auf die total 90 Milliarden Dollar an „Distressed“ Bonds im CS-Trading, dann käme man auf rund 7 Milliarden Abschreiber.
Legt man die 8 Prozent gar unter die 380 Milliarden Dollar, die in der ganzen Investmentbank schlummern, so stiege das Verlustrisiko auf rund 30 Milliarden.
Knapp so viel wie das gesamte harte Kernkapital der Bank.
Thiam kritisierte in einem Interview vor Ostern seine Händler und Trading-Chefs. Diese hätten die hohen Positionen vor ihm versteckt gehalten.
Seit der Suprime-Krise weiss man hingegen, dass nicht die Händler dafür verantwortlich sind, ob Positionen immer genügend liquide sind und jederzeit ohne Riesenverluste verkauft werden können.
Zuständig ist das oberste Management, da es sich um strategische Anlageentscheide handelt.
Die umstrittenen Positionen waren laut einer Quelle in den Risikoberichten zuhanden der Konzernleitung ab Dezember enthalten. Thiam hätte sie somit sehen können.
Statt nun die Risiken in der Investmentbank mit den besten Leuten zu managen, sorgt Thiam für Aufregung an anderen Fronten.
Gestern berichtete die Zeitung Schweiz am Sonntag, dass der CS-Chef das Assetmanagement aus dem neu geschaffenen Bereich Internationale Vermögensverwaltung bereits wieder ausgliedern will.
Das Assetmanagement komme in eine eigene Gesellschaft, an der das „International Wealth Management“ und die zukünftige CS Schweiz je anteilig beteiligt würden.
Damit ändert Thiam die CS-Struktur. Im Oktober hatte er 3 grosse regionale Einheiten geschaffen und zu diesen in einer Art Matrix zwei globale Investmentbank-Einheiten gestellt.
Nun schwächt er den Bereich „International Wealth Management“ unter dessen Leiter Iqbal Khan.
Auch wenn ein eigenständiges CS-Assetmanagement möglicherweise Werte hebt: Das Hüst und hott sorgt intern für Unruhe und extern für Verwirrung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Aktionäre sollten mal etwas aussergewöhnliches wagen. Anstatt überbezahlte Schaumschläger sollte man Mike Shiva an die Spitze der CS setzen. Die Trefferquote seiner Voraussagen ist besser als jene der Bonibolzer.
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Super machen es die spitzen CS-Managers! Grosse Worte, Mitarbeiter gängeln, abbauen, den legalisierten Raubbau vom VR decken etc.
Und was kann passieren? Der Staat bzw. Steuerzahler darf dann evtl. wieder einspringen.
Fragt sich nur welche seriöse Politiker solche Geschäftsgebaren noch decken mögen. -
Ich denke niemanden der bei der CS oder Swiss Life schon mal ein Vorstellungsgespräch gehabt hat, kann das überraschen. Der Niedergang der CS.
Bei der CS nennen sie das ein „strukturiertes Interview.“ Zuerst schicken sie einem Aufgaben via Computer nach Hause, die man vor dem eigentlichen Interview lösen und zurückschicken muss. Beim Interview muss man Fragen nur für den Computer beantworten. Das anwesende HR ist für die Katz und kann einem nicht einmal sagen, ob das Gespräch gut war oder nicht. Weil sie es nicht wissen! Der Computer spuckt das Resultat ob man genommen wird oder nicht nach zwei Wochen aus.
Die Menschenkenntnis des HR ist gleich Null (und zählt auch nicht). Jeder 6. Klässler könnte wohl im HR der CS oder Swiss Life arbeiten. Eigene Meinung der Mitarbeitenden nicht erwünscht, es zählt offenbar nur eine Einheitsmeinung. Dabei ist es grad die Meinungsvielfalt, die der CS helfen könnte. Wie allen anderen Banken und Versicherungen auch.
Kann jemand der ein „strukturiertes Interview“ durchlaufen musste mit dem was in der CS oder Swiss Life abgeht überrascht sein? Ganz sicher nein!
Der Swiss Life CEO ist grad für das Rentenalter 70/70+ verbunden mit einer drastischen Senkung der 2. Säule.
Ab 40 muss man sich auf Stufe Sachbearbeiter bei allen grossen Versicherungen und Banken nicht mehr wirklich bewerben, ab 50 total aussichtslos. Wie übrigens auch im Normalfall bei den staatlichen und halbstaatlichen Unternehmungen. Rentenalter 70/70+ kann und wird nie funktionieren. Diese Unternehmungen können der Bevölkerung oder dem Bundesrat erzählen was sie wollen. Die offiziellen Gründe der Standard-Absagen werden die gleichen 3, 4 sein wie schon heute. Der eigentliche Grund, das Alter, wird nie erwähnt.
Bei der 2. Säule macht die Swiss Life wie alle grossen Versicherungen permanent schon seit Jahren gezielt Lobby-Arbeit in den Medien oder in Bern. Viele Politiker in Bundes-Bern sind gegen harten cash ihre Lakaien. Dabei zeigen alle neutralen Untersuchungen wie sie z. B. der Saldo dauernd veröffentlicht (14.10.15/13.04.16) ein komplett anderes Bild. Ich selbst habe Jahrelang auf diesem Gebiet gearbeitet und kann nur sagen, was sich die Versicherungen mit der 2. Säulen (alles Gesetztes konform) erlauben ist nicht okay. Wüssten die KMU’s oder die unteren 80% der Bevölkerung was in der 2. Säule abgeht, wäre sie schon heute und nicht erst morgen abgeschafft. Das ist meine Meinung.
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Als das erste Rentenalter eingeführt wurde (Otto von Bismarck), lag das Alter über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Überlegg!
Un ja, CS HR ist ein Witz, weil sie sowieso niemand Verantwortlich hält.
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Was wirklich zählt ist Rechtsstaatlichkeit
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Was macht er überhaupt an der Gotthard-Party? Ach so, er hat zusammen mit Matteo Renzi den Tunnel gebaut. – Steht wohl bald so in seinem offiziellen CV.
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You made my day!!
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Hat TT auch schon einen Vorkoster und zwei Palmenwedler, die ihm frische Luft zufächern, im Begleittross? Ist der CS-Hofstaat beim Aufwachen und Anziehen morgens dabei und applaudiert jeden fröhlichen oder traurigen Gag, der da aus TT herauskommt? Fragen über Fragen. – Eigentlich ist er ein angestellter Manager, nicht mehr und nicht weniger.
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Offenbar hat TT schon Rohners Stelle ausgeschrieben:
gesucht wird für einen anspruchsvollen Kunden (Schweiz + Afrika) zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine engagierte Persönlichkeit als Leiter Hauswirtschaft / Diener (m/w). In dieser Position gewährleisten Sie den reibungslosen Tagesablauf der Familie und sind verantwortlich für die gesamte Hauswirtschaft inkl. Personalführung der Dienerschaft. Sie tragen die Verantwortung für die Compliance (Reinigung und Pflege der Räumlichkeiten) und des hochwertigen CEO-Inventars sowie für die Wäsche und Pflege der „Garderobe“ (Geld stinkt nicht). Außerdem gehören Gästebetreuung, Servieren und Unterhaltung bei der GV zu Ihrer abwechslungsreichen Tätigkeit. Auch sollten Sie durch Ihre aktive Mitarbeit und mit Hilfe Ihres guten Organisationsvermögens den Chef bei der Planung vielfältiger Veranstaltungen und Aktivitäten unterstützen. Erwartet wird selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und mehrjährige Erfahrung in ähnlicher Position. Deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift, Führerschein Klasse B und ein korrektes Erscheinungsbild runden Ihr Profil ab. Diskretion, Zuverlässigkeit und Flexibilität setzen wir ebenso voraus, wie die Bereitschaft gelegentlich an Wochenenden und Feiertagen am Golfplatz zu „arbeiten“. Die Stelle soll langfristig besetzt werden.
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Das Peter Prinzip scheint sich wieder bestätigt zu haben: Niete stellt Oberniete an.
Kaum zu glauben, dass UR das umsetzen konnte, hätte ich nicht für möglich gehalten! -
Hoffe mal, dass der Artikel so nicht stimmt, sonst ist der CS wirklich nicht mehr zu helfen. Habe mich nach fast 15 Jahren CS entschieden, einen neuen Job ausserhalb zu suchen, die letzte Zeit habe ich eigentlich vorallem damit verbracht, nicht völlig zu verblöden und versucht eine minimale Marktfähigkeit beizubehalten. Was ich im Alltag mittlerweile an totalem Leerlauf und Kurzsichtigkeit erlebe, hätte ich mir gar nie vorstellen können, nur noch Zeitverschwendung.
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Tja, es ist zwar gebräuchlich, etwas Tafelsilber zu veräussern um über die Runde zu kommen. Aber wenn man plötzlich nur noch Ladenhüter übrig hat, bedeutet das eine Zwangsversteigerung auch wenn Herr Thiam dies nicht beabsichtigt.
Daher wehret Euch, die Goldeneier legene Kuh zu schlachten….
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Ladenhüter im BUCHwert von 89 Mia oder 379 Mia?
Marktwert`? (nicht Wert gem. Bewertungsmodell, das die Finma wohl genehmigt hat …..)
Abschreibungsbedarf?„…. and let your losses run“ ? („Do not jeopardize the next bonus!“)
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Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die CS mit TT einen kleinen Sonnenkönig ins Haus geholt hat. Seine Allüren sind so richtig nach französischem Styl wohl noch etwas gepaart mit Clan Leaderbenhemen nach Elfenbeinküsten Art.
Kurz um er und seine Art von Auftritt passt zu einer Schweizerbank, wie die Faust aufs Auge. Da kann selbst UR nicht mit halten. Oder wer weiss, vielleicht hat UR ja TT zum CEO ernannnt, damit er selber mit seinen Yellopress Auftritten nicht so arg im Scheinwerferlicht steht. -
„Vorausdetachements, die sicherstellen, dass alles so bereitliege, wie er es gerne habe“. Das war frueher in der DDR genauso. Oder in Rumaenien, fuer Ceauscescu. Der hat dann gleich auch die Laeden fuellen lassen, um zu zeigen, dass den Landsleuten an nichts mangelt.
TT ist ein Narzist wie aus dem Bilderbuch. „Regeln gelten fuer alle, ausser fuer mich selbst. Ich mache keine Fehler. Wer mich kritisiert, gehoert auf den Scheiterhaufen.“
Und wehe, da liegt eine Banane statt einer Ananas in seinem Hotelzimmer. Leider haben die Adlaten selber kein Rueckgrat, ansonsten koennte sich der selbstherrliche Diktator solcherlei Gebahren gleich abschminken. Da hat sich die CS, resp. der Herr Rohner einen widerlichen Gesellen angelacht. Hochintelligent, keine Frage. Rhetorisch erste Klasse, keine Frage. Telegen, keine Frage. Kompetent? Eine Menge Fragen. -
Rohner muss weg, schon seit Jahren- dann lösen sich die Probleme wie von selbst, warum? dann werden einige Günstlinge die an seinem Rockzipfel hängen, gleich auch und sofort raus gespült! Auch mit dem Weggang Rohner‘s versiegen dann u.a. ganz schnell die „merkwürdigen“ Mittelzuflüsse zum Zürich Filmfestival. Eine Unverfrorenheit sondergleichen, was sich auch da Rohner erlaubt, nur weil seine Nennen wir sie mal Geldempfängerin da „dadurch etwas zu sagen hat“ in’s Licht kommt.
Anstelle Zeitungen o.ä. zu verklagen, hätte dieser Mann schon längst den Abgang mnachen sollen- dafür fehlen auch ihm halt die Eier!
Es ist völlig klar, an dem Tag wo der Markt erfährt dass Rohner den Abgang macht, geht die CS Aktie durch die Decke! Vorher bleibt CS ein Verlust Investment…….
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dachten viele schon mit brady, und was passierte?
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Verstehen tut der Vicki nichts. Warum sollte alles zum Guten kommen, wenn 1 Person mal weg ist? Bringt der Viktor Argumente? Oder ist er nur ein ganz lustiger Falkenschweif?
Ich lese nur frustriertes Blah-blah von jemandem, der gerne über fremde Eier spricht …
Und das Film-Festival tut Zürich gut und ist im Connex mit CS-Marketing unwichtig.
Da Bodyguards und Vorausdetachements schlechter für’s Image, mindestens in der Schweiz. -
q.e.d.: nur schon das vorübergehende Abtauchen vor ein paar Wochen half dem Aktienkurs auf die Sprünge!
Also: definitiv Abtauchen, weisse Weste! -
oooh Gott, Herr Falkenschweif? Im Gegensatz zu Ihrem Namensvetter, Viktor Falkenschweif, haben Sie vermutlich gar keine Empathie… Sonst könnten Sie sich in die Situation eines CS-Mitarbeiters versetzen, der aus Kostengründen die Kündigung erhält und auf der anderen Seite werden Millionen für das Hobby von Rohners Gattin verschleudert – vermutlich, um sie ein wenig bei Laune zu halten…. Das Leben mit Rohner muss vermutlich sehr sehr langweilig sein. Das kann ich mir auch gut vorstellen!
Das sind feudalistische Zustände – der Sonnengott Urs Rohner (abgewandelt: „La Banque- c’est moi!“) und seine gelangweilte Maria Theresia.
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Soweit ich weiss, zog der CS Titel schön an, nachdem BD sich verabschiedet hatte. Das wird auch beim Mr. R so eintreten….., wird aber noch auf sich warten lassen.
Und dem Clown da unten, der glaubt meinen „Namen“ benützen zu müssen sei gesagt, dass es genau solche Blindgänger sind, die im Kontext nicht denken können und gestützt darauf, es selbst zu nichts bringen! Du bist auch einfach nur einer mehr, auf den wir aufpassen müssten……
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Als EX Mitarbeiter fühl ich diese Situation extrem mit. Schon damals gab es Unruhe und Unsicherheit. In fast allen Team’s war ein Chaos los, die ganze Bank extremst strukturlos. Good Luck CS!
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Wen wunderts? Der Häuptling will doch dass ihm im Kral gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird, da sind ein paar „Krieger“ schon wichtig!
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Diese Story erinnert mich an andere real existierende „Feudalherrscher“ auf dem schwarzen Kontinent. . .
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Die Aufbruchsstimmung, welche bei den Mitarbeitern der CS noch im Herbst 2015, nach der Präsentation der neuen Strategie geherrscht hat, ist komplett in Resignation gewechselt.
Es ist immer einfach den CEO für alles verantwortlich zu machen. Leider muss ich schon sagen, dass die konstante Änderung der Richtung schon ein schiefes Licht auf das Können von TT wirft. Man kann genau einmal die Leute aufrütteln und einen Neuanfang verlangen. Dieses Feuer ist leider erlöscht. Weiss wirklich nicht wie man mit resignierten, müden und perspektivlosen Mitarbeitern die Herkulesaufgabe ‚Überleben der Credit Suisse‘ noch erreichen kann.
Falls dies stimmt mit den Herrichten von Hotelzimmern von einem Voraus Detachment, ist dies dramatisch. Normalerweise hört man von solchen Stilblüten nur von Showstars in der Musikszene. Zu deren Hauptaufgabe gehört es aber sich selber zu inszenieren, da sie sich selber vermarkten müssen um Erfolg zu haben. Habe so meine Zweifel ob dies auch für einen CEO opportun ist, vor allem wenn man von seinen Mitarbeitern konstante Opfer verlangt.
story to be continued….
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Was wenn TT ein eitler, aufgeblasener, wichtig Daherschwätzender ist?
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Ist er nicht…?
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LH: Wenn Du schon meinen Kommentar editierst und das Thiam gut beschreibende Substantiv ausradierst, das im Originaltext nach „dahinschwätzender“ stand, dann versuch doch wenigstens, Dahinschwätzender gross zu schreiben. Merci.
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Was wenn TT ein eitler, aufgeblasener, wichtig Daherschwätzender ist?
Die Aufbruchsstimmung, welche bei den Mitarbeitern der CS noch im Herbst 2015, nach der Präsentation der neuen Strategie geherrscht hat,…
Diese Story erinnert mich an andere real existierende "Feudalherrscher" auf dem schwarzen Kontinent. . .