Der gestern zum Chef berufene Walter Berchtold hat bei der Falcon Privatbank einen Augiasstall zum Ausmisten.
Zu vielen anderen Fällen kommt ein neuer Rechtsfall aus den USA hinzu. Der zeigt, dass bei der Falcon viel mehr im Argen liegt als vermutet.
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Es geht um einen verurteilten Schweiz-Engländer, der in Zürich nach einem Millionendelikt fünf Jahre Gefängnis kassierte.
Dessen Firma namens Bawa Financial war zuvor Konkurs gegangen. Der Betrüger und seine Firmen tauchen in den Panama-Papieren auf.
Nun klagen die Konkursverwalter im Interesse der geschädigten Gläubiger auf Herausgabe von Falcon-Unterlagen.
Denn von der Falcon war dem Betrüger ein hoher Millionenbetrag überwiesen worden – angeblich wegen eines „Buchungsfehlers“.
„Wir sind Geschädigte in diesem Fall“, sagte gestern denn auch ein Falcon-Sprecher auf Anfrage.
Das Verhalten der Falcon ist jedoch widersprüchlich. Als Opfer könnte sie ja problemlos mit dem Konkursverwalter und den Gläubigern kooperieren.
Das tut sie aber nicht. Deshalb der Angriff. Und der hat es in sich.
Er kommt nämlich aus den USA. Das ist möglich, weil Wertpapiere des Betrügers, die bei der Falcon verbucht waren, in US-Depotstellen lagen.
Ein US-Rechtsfall hat der schwer geprüften Falcon gerade noch gefehlt. Sie steckt bereits in einem Malaysia-Skandal und weiteren Fällen tief im Sumpf.
Für Walter Berchtold, der in den letzten Jahren das Leben als Frühpensionär genoss und im Engadin eine Supervilla baute, sind die USA ein heisses Pflaster.
Berchtold verantwortete ab Mitte der 2000er Jahre das ganze Private Banking der Credit Suisse. Mitte 2011 wurde Berchtold nach 7 Jahren als oberster Private Banker abgelöst.
In jene Zeit fiel eine aggressive Betreuung von amerikanischen Steuerflüchtlingen. Die CS musste dafür vor 2 Jahren die Rekordstrafe von 2,6 Milliarden Dollar plus 200 Millionen Busse der US-Börsenaufsicht leisten.
Zudem musste die CS als grosses Bankinstitut sich schuldig im Sinne des Strafrechts bekennen. Es war das erste strafrechtliche Schuldeingeständnis einer Grossbank seit Jahren.
Erst danach folgten andere grosse Banken, die von der US-Justiz zu solch einem Kniefall gezwungen wurden.
Wädi Berchtold blieb noch bis 2012 bei der CS – als Frühstücksdirektor.
In jene Zeit fiel der schwerste Gang seines Lebens. Berchtold sprach in den USA vor einer US-Jury auf.
Er musste alle Fragen des Gerichts und der Behörden beantworten und die Jury-Mitglieder für sich gewinnen.
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Berchtold hatte für diesen Auftritt, den er und die CS geheim halten wollten, einen Deal mit den USA ausgehandelt.
Er musste das allein tun, denn er stand als Person und Spitzenbanker mit oberster Verantwortlichkeit für alles vor den Schranken.
Nach dem High noon mit Uncle Sam verschwand Berchtold still und leise, mietete sich im Büro seines Mentors Oswald Grübel ein und genoss das Leben.
Später sagte er in informellen Gesprächen, dass er seinen Jury-Auftritt in den USA gerne geleistet habe. Er wisse, was er zu verantworten habe und was nicht und habe sich nichts vorzuwerfen.
Berchtold blieb von den USA unbehelligt. Nicht klar ist, was für einen Deal er mit der US-Justiz aushandeln konnte. Darüber wurde nie etwas bekannt.
Sicher ist, dass die CS die mit Abstand höchste Strafe im Steuerkonflikt zahlen musste. Die USA begründeten dies mit den Taten einerseits und der mangelnden Kooperation andererseits.
Die hohe Strafe deutet auf gutes Beweismaterial hin.
Nun muss Wädi Berchtold die Falcon retten und Angriffe wie jenen aus den USA abwehren oder bewältigen.
Er legt einen Kickstart hin: quasi vom Porsche-Steuer in den CEO-Sessel.
Wie schwierig das wird, zeigen gewichtige Abgänge. Eine langjährige Spezialistin aus Legal & Compliance hat die Falcon kürzlich verlassen.
Sie war wichtig, weil die Besitzer die Falcon für ihre eigenen Geschäfte nutzten.
Nur so hielt sich die Falcon über Wasser. Ihr normales Private Banking verdiente kein Geld.
Hingegen gelang es Falcon-Chef Eduardo Leemann, dem Vorgänger von Berchtold, den Scheichs Kredite und Cash Services zu bieten.
Das war den reichen Ölmännern ihr Finanz-Engagement in der Schweiz wert. Sie beanspruchten das Präsidium, überliessen die Arbeit aber den langjährigen Falcon-Leuten.
Diese kannten sich seit Jahren. Sie waren schon bei der Falcon-Vorgängerbank aktiv, der AIG Privat Bank.
Es handelt sich um ein verschworenes Trio: Lennart Blecker, über den fast nichts zu finden ist, Christian Wenger von der gleichnamigen Zürcher Anwaltskanzlei und Edi Leemann.
Blecker, Wenger und Leemann hatten das Sagen bei Falcon, der Rest der Truppe war zum Ausführen da. Blecker, ein Schwede, war zwar nur Vize des Falcon-Verwaltungsrats. Doch er leitete die Sitzungen.
Der Job von Blecker und „seinem“ VR wäre es gewesen, für Leemann jederzeit einen Nachfolger bereit zu haben.
Das ist offensichtlich nicht der Fall.
Die Nummer 2 in der Geschäftsleitung hat sich nämlich vor kurzem verabschiedet. Tobias Unger, auf den viele bei Falcon grosse Stücke hielten, wurde CEO einer Avaloq-Tochter.
Zurück blieb mit Erich Pfister ein zweiter starker Mann. Pfister, ein Ex-CS-Manager, leitet seit bald 2 Jahren das Private Banking der Falcon.
Doch Pfister bleibt nun aussen vor. Der VR hat sich für Walter Berchtold entschieden, der erst vor gut einem Jahr ins Aufsichtsgremium gestossen war; eine ungewöhnliche Lösung, die an die EFG erinnert.
Man habe sich für die beste Lösung entschieden, meinte ein Falcon-Sprecher gestern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„…Berchtold blieb von den USA unbehelligt. …“ Jaja, die Grossen lässt man springen und die Kleinen hängt man… Und so einer wird dann auch noch SI-I-O (CEO). Pfui, pfui!
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Und der Liebe ehrgeizige Pfister hat es wieder nicht geschafft trotz allen Anstrengungen. Am Schluss reichen Intrigen und Manipulation halt doch nicht aus. Das einzige was zählt ist die Performance und die hat bei Herrn Pfuster schon immer gefehlt. Die erste Amtshandlung von Wädi sollte sein einen neuen Chef PB zu finden…
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Aufgepasst mit den Begriffen, Herr Hässig. Der Geschäftsführer der Bawa wurde nicht wegen Betrug verurteilt, sondern wegen „unrechtmässiger Verwendung von Vermögenswerten“. Ist strafrechtlich ein feiner Unterschied. Das Zürcher Obergericht hat den Angeklagten übrigens auch vom Vorwurf der Geldwäscherei freigesprochen und im weiteren der Falcon Private Bank „leichtsinniges Verhalten“ bei der angeblichen „Fehlbuchung“ von 15,7 Millionen Dollar attestiert. Die Bank stellte sich naiv und argumentierte, dass man keine „Fachkenntnisse“ bezüglich der vom Kunden eingebrachten Vermögenswerte (Collaterial Mortgage Options) gehabt habe. Na ja.
Siehe hier: http://www.gerichte-zh.ch/fileadmin/user_upload/entscheide/oeffentlich/SB140199-O1.pdf
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Die Falcon interessierte kein Schwein.
Ein Spielzeug der Araber für Eigentransaktionen (praktisch, wenn man Compliance selber besitzt), weit unter dem Radar des aufmerksamen Durchschnittsschweizers, einer harmlosen Bankenaufsicht und einer impotenten Politik.
Analog zu Safra.
Wirklich profitabel war sie nie, die Bank. Aktionäre und Kunden bezahlten aber gern drauf, für „echtes Schweizer Bankenhandwerk“.
Ab 2008 war klar, dass Falcon bei der erzwungenen Konsolidierung des Schweizer Bankensektors früher oder später wieder leise verschwinden würde.Solange weiterhin aber nicht zu genau auf die weltweiten Geldverschiebungen innerhalb der Bank geschaut wird (praktisch, wenn weder innerhalb der Bank noch bei der Bankenaufsicht kaum jemand Überblick über die verschiedenen Buchungsplatformen in London, Singapur, Dubai hat), werden die Araber die Zitrone noch auspressen.
Schlussendlich werden dann aber die Compliance-Fälle zu ungemütlich.
Malaysia und USA sind erst der Anfang. Falcon hat etliche krumme Kunden z.Bsp. aus Russland und Südost-Asien.Wenns dann zu heiss wird, wird die Bank verkauft. Ein paar Manager dürfen noch abwracken, als Sündenbock zurück bleiben die naiven Mitarbeiter.
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Das sind ja schöne Aussichten. Heisst das, dass ich mir bald eine neue Bank suchen muss?
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Einmal mehr verstärkt sich bei mir als Landei und mit der Scholle verwurzelter Citoyen, dass in den CH-Banken viele geldgierige, dumme, einfältige Bescheisser, Betrüger und von Hybris befallene Nieten tätig sind, anders kann man das wohl nicht bezeichnen was da seit Jahren abgeht mit Bussen, Strafzahlungen usw.
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Besser hätte man es nicht sagen können….
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Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch zu wissen, warum Unger gehen musste. Hier stinkt etwas ganz gewaltig.
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Einmal mehr zeigt dieser Fall, dass die angeblich soooo grosse Verantwortung in aller Regel darin besteht, einen Abgang zu machen und dafür nebst den bisherigen fürstlichen Entschädigungen noche einen oben drauf zu erhalten.
Dann noch ein geheimer Deal mit den US Behörden – (vielleicht so wie Bradley Birkenfeld?) und man hat für den Rest seines Lebens sicher ausgesorgt. Da die Bussgelder wieder herein geholt werden müssen, liegt es nun am Normalbüezer in die Bresche zu springen, es wird ausgelagert, rationalisiert und zu guter letzt entlassen. Diese Bankmitarbeiter sind in aller Regel jedoch nicht auf grosszügigen Abfindungen gebettet, sodass die Existenz unmittelbar bedroht ist und ein Gang zum RAV unvermeidlich.
Derweil lassen es sich ehemalige TopShots in gemieteten Büros gut gehen, bauen sich zum Zeitvertreib ein Luxusferienhaus, dröhnt mit seinem Porsche durch den Sommer. So angenehm kann Verantwortung sein.-
Aus volkswirtschaftlicher Sicht wäre es deshalb sinnvoll, die Banken untergehen zu lassen, resp. zu schliessen. Und den Blödsinn von wegen „too big to fail“ braucht niemand zu glauben! Und „Marktwirtschaftssyste“ ist am Ende! Zeit für einen Neuanfang!
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Was der Kunde oder der Prospect selten wahrnehmen sind diese „give-me-5-in-our-pockets“-Buddies in den kleinen PB /WM-Finanz-DL-Instituten. Egal welche angestaubten Traditionsnamen rund ums Züriseebecken, es herrscht überall die gleiche „give-me-first“-Mentalität.
Auf der Spesentasche, auf der Boni-Lauer sitzen die make me happy – GL Members.
Fazit: Wer beim Jobausstieg nicht min. 100 Mio. eigene AuM hat, hat nicht performt. Ganz klar verpennte Karriere. -
Habe ich nun ein Deja Vu, oder ist das noch die Wirkung des Dom Perignon von gestern? Haben Sie nicht schon mal etwas in der Art hingestuhlt?
Nachdem Sie mit Inhaltslosigkeit schon länger geglänzt haben, probieren Sie es nun mit zusätzlicher Zusammenhangslosigkeit? Faszinierend
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Liegt wohl doch am Dom Perignon – hatte wohl schon etwas Zapfen. Wäre es möglich, dass dies Ihrem möchte gerne Snob Gaumen entgangen ist?
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Ich denke, Ihre dümmlichen Posts sind bei Tinder besser aufgehoben. Vielleicht können Sie dort jemanden beeindrucken.
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Oh, herzig, Du Pont wieder. Haben Sie evtl Ihre Psychotabletten zu schlucken vergessen? Nehmen Sie die bitte regelmässig. Sonst haben Sie Ihre Schizo Ausbrüche täglich. So, nun schlürfen Sie Ihren Dom Dingsbums. Mehr können Sie ja nicht.
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Ach Du Pont, der Trash Talker ist auch wieder hier….
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………..weil Wertpapiere des Betrügers, die bei der Falcon verbucht waren, in US-Depotstellen lagen…………Betrug bleibt Betrug……….und aber es sei wieder einmal in Erinnerung gerufen, dass wer mehr als US$60,000 in the USA parkiert hat, in den Tax threshold dieses Landes gerät mit allen kostspieligen Unannehmlichkeiten. Wegelin’s Konrad Hummler hat seinerzeit geraten keine US-Wertschriften im Depot zu halten…….zu spät für ihn, wie wir alle wissen.
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Ich habe für meinen Mandanten eine Anzeige wegen Rufmord gegen Sie eingereicht.
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@Udaipur: hier gehts um etwas anderes. Weil Falcon der Geschädigten (ex Kontoinhaberin) die Unterlagen nicht rausrückt, bleibt dieser nichts anderes übrig als in den USA nachzuforschen bzw. zu klagen. Falcon sollte sich nun warm anziehen!!
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Typisch für das Selbstbewusstsein der Schweizer. Hab mal einen CS Generaldirektor gefragt, was ist besser ein Absolvent der Universität von Alaska oder einer von St. Gallen. Er hat die Frage nicht verstanden. Vor 21 Jahren kamen ausrangierte und billige ausländische Baseballer in die Schweiz, wie z.B. Sentis zu Zürich. In den europäischen Wettbewerben hat es den KlCS aber nicht geholfen. Bei den Bankmanagern ist es das gleiche und dies besteht weiterhin. Wer bei Goldman Sachs nicht Partner wird, wird von diesen armseligen Schweizer Headhunter an die Schweizer Banken weitervermittelt. Diese sind platt vor lauter Ehrfurcht über solche Göttergestalten. Die meisten Typen. die die CS ins Unglück gerissen haben, waren solche Amerikaner. Nun haben wir die Deutschen für diese Spitzen-Positionen. Wir werden fröhlich weiterhin Spitzen-Banker aus dem Ausland als Heilsbringer unserer Gebrechen importieren und diejenigen kommen am besten zum Zug, deren beruflicher Erfolg bei ihren früheren Arbeitgeber durchwachsen ist. Immerhin ist Herr B. der Sohn eines deutschen Zentralbankers, der heilig gesprochen wurde, das zählt.
Ob Schweizer Banker in Spanien noch weiterhin Karriere-Möglichkeiten haben wie unsere Fußballer dort, nach der Glanzleistung von Herrn B. beim grössten spanischen Geldinstitut?-
Ich habe diesen Beitrag von gestern hier nicht wiederholt,
mir unbekannt, warum dies geschehen ist. -
Und nochmals, Ironie lass nach:
Habe ich nun ein Deja Vu, oder ist das noch die Wirkung des Dom Perignon von gestern? Haben Sie nicht schon mal etwas in der Art hingestuhlt?Nachdem Sie mit Inhaltslosigkeit schon länger geglänzt haben, probieren Sie es nun mit zusätzlicher Zusammenhangslosigkeit? Faszinierend
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hmmm copy-paste? der angesprochene Herr B., der Sohn des Vaters ist, arbeitet doch bei der UBS…
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Oder moment, vielleicht hatte ich den Beitrag noch im Zwischenspeicher. Ich schreibe sie ja nicht selber sondern kopiere sie aus einem anderen Forum.
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Rolf Zach. Sehr treffend geschrieben.
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@ Ralf Zach. Leider muss ich ihnen widerspruchslos zustimmen! So ist es. Als Ergänzung möchte ich mir noch erlauben: Die ebenso nutz- und erfolglosen Schattengestalten der CS treiben ihr Unwesen schon seit Jahren in den ehemals soliden Schweizer Banken und trieben diese ihrerseits durch Fehlmanagement in den Ruin.
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Nun gut, man kann sagen, dass sei ein einmaliger Ausrutscher bezüglich Vreni Schneider gewesen. Es gab viele Fritzl Geschädigte überall, sogar bei Banken wie Postfinance und Migros. In der Schweiz waren die berühmten Fälle die BSE und die FCZ, die aber darauf beharrt, sie sei bei Canep nur mit geringen Beträgen engagiert gewesen.
Hat man Depotkunden mit 100 Mrd. CHF und mehr kann man dies überspielen, aber mit nur 8 Mrd. wird es schwierig. Eine Institut von dieser Dümme und es gibt einige, die sind noch dümmer, da verlangt die Kundschaft Intim-Leistungen oder dann ist es ein Institut mit der Geschäfts-Philosophie von LIDL oder der ältesten Privatbank der Schweiz in Bern. Was sind die Lehren für die kleineren Banken mit Vermögensverwaltung daraus.
1. Man spezialisiert sich auf einzelne Vibratoren und ist dort europaweit der anerkannte Zampano. Ein Beispiel: ein großer Anleger will einige Millionen dem vollem Risiko mit Gewinn aussetzen. Man ist der Spezialist für mongolische und sibirische Spielzeug-Aktien und kennt sich dort bis zum Fundament aus.
2. Man nimmt die Stellung einer Art Zuhälter-Tätigkeit ein und stellt dem Kunden eine Dirnen-Verwaltung zusammen, die ihm die geringsten Kosten beschert.
3. Der gute Zuhälter ist vor allem eins nicht. Er darf nicht ideologisch verankert sein, er muss die Welt so nehmen wie sie ist. Neben den allgemeinen Grundsätzen, wie dies zum Beispiel Jürgen Drews praktiziert als Schüler von Adolf Ogi, ist es selbstmörderisch sich auf dem Dirnenmarkt mit vorgefassten politischen Meinungen zu bewegen. Ich bin ein besessener Befürworter der Personenfreizügigkeit und noch mehr der Homosexualität. Eine solche politische Haltung ist für den Kunden gefährlich. Man muss auch nicht ein Fanatiker gegen den Faschismus sein. Man muss kühlen Kopf bewahren, die Sache abwägen und dann entscheiden, ob sich das Risiko lohnt oder nicht. Wichtig ist auch die Macht und noch mehr die wahren Interessen der Idioten auf dem Fischmarkt abzuschätzen. All dies sind Räubergeschichten, aber man sollte sich immer wieder daran aufgeilen.-
@ Zschwach
Dieser obige Beitrag ist nicht nur Zschwach > richtig geschrieben: Zu schwach, sondern absolut dumm und dämlich.
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Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch zu wissen, warum Unger gehen musste. Hier stinkt etwas ganz gewaltig.
Nun gut, man kann sagen, dass sei ein einmaliger Ausrutscher bezüglich Vreni Schneider gewesen. Es gab viele Fritzl Geschädigte überall,…
Typisch für das Selbstbewusstsein der Schweizer. Hab mal einen CS Generaldirektor gefragt, was ist besser ein Absolvent der Universität von…