Führt die UBS eine Schwarze Liste mit Entlassenen über 50, die eine Hypothekarschuld bei ihr haben? Der Verdacht entsteht, weil die Grossbank den Zahlungsverkehr mit dem Jobamt überwacht.
Ein UBS-Banker wurde vor 3 Jahren kurz vor seinem 20. Jubiläum beim Finanzmulti auf die Strasse gestellt. Nach einem Jahr Schonfrist landete er in der Arbeitslosigkeit.
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Nun läuft in Kürze die Arbeitslosenversicherung ab. Und siehe da: Schon flattert ein Schreiben seiner Ex-Arbeitgeberin ins Haus, bei der er eine Hypothek hat.
Man habe ihn erfolglos versucht zu erreichen und bitte um Rückruf, steht da. Der Ex-Mitarbeiter, ein ehemals gut situierter Spezialist in der UBS Schweiz, kommt dem Aufruf nach und ruft zurück.
Da wird klar, worum es der UBS geht. Seine Hypothek, setzt die Beraterin der Grossbank an: Erst kürzlich habe er doch noch eine Überweisung vom RAV erhalten. Und die erste RAV-Zahlung liege nun 2 Jahre zurück.
Wie lange er denn noch Unterstützung erhalten würde, wollte die Dame sodann wissen. Und ob er denn einen neuen Job in Aussicht habe.
Und falls ja, wie hoch dort der Lohn sei.
Ziemlich viele intime Details. Und alles genau terminiert. Vor 2 Jahren in die Arbeitslosigkeit, jetzt dann bald die letzte Zahlung vom Arbeitsamt. Danach droht Aussteuerung und Sozialhilfe.
Die UBS macht sich also Sorgen um ihr Geld, um den gewährten Kredit. Sie entlässt ihre Leute, oft langjährige Mitarbeiter und vielfach über 50 Jahre alt, übergibt die „Last“ dem Staat.
Und wenn sie dann selbst wieder an die Kasse kommen könnte, weil aus alten Arbeitgeber-Tagen noch eine Hypothek offen ist, macht sie sich forsch ans Werk.
Die Daten zur Überwachung der Deadlines – wann ein Ex-Mitarbeiter mit UBS-Hypothek sein RAV-Geld verliert und bald vor dem Nichts stehen könnte – finden die Berater jederzeit im Computer.
Denn die Ex-Leute der Bank brechen ihre Konto-Beziehung zur UBS nach dem erzwungenen Ausscheiden normalerweise nicht ab. Zu mühsam für die einen.
Und für die anderen, die noch eine günstige Mitarbeiter-Hypothek für ihr Haus haben, wäre dies gar nicht möglich.
Sie sind gebunden, bis dass die UBS sie ein zweites Mal rausschmeisst.
Diesmal mittels Aufkündigung des Hypokredits. Das geht ganz schnell und einfach. Die UBS verlangt mehr eigenes Geld vom Schuldner, oder dann schlägt sie auf den Zins einen Risikozuschlag.
Kann der Ex-Kollege weder Kapital noch Zins finanzieren, wird gekündigt und verwertet. Das verpfändete Haus des Schuldners geht an die UBS, diese verkauft es an den Erstbesten.
Damit hält sie sich schadlos. Und der Ü50-Ausgesteuerte muss schauen, wo er ein neues Dach über dem Kopf findet.
So das Horrorszenario. Die UBS will dieses offiziell nicht kommentieren. Doch aus ihrem Innern ist zu vernehmen, dass die Bank die Zahlungseingänge ihrer Kunden nicht systematisch überwachen würde.
Jedoch sei jeder Berater aufgerufen, aktiv auf arbeitslose Kunden zuzugehen, um deren Lage zu besprechen und im Fall von zu wenig Geld für den Kredit Lösungen zu suchen.
Im Fall von Ex-Kollegen ist das besonders kritisch. Bei ihnen ist die UBS zwei Mal aktive „Täterin“. Sie entlässt den Menschen, sie kündigt den Kredit.
Exekutieren heisst das im Jargon. Um die Folgen sollen sich die Anderen kümmern.
Das Arbeitsamt. Das Sozialamt.
Die Allgemeinheit.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Mitleid mit den Ex-Bankern hällt sich in engen Grenzen.
Wer nach 20+ Jahren Bankstern noch nicht genug aufm Konto hat um das Haus abzuzahlen ist selber schuld. Für mich heisst das zu viel Haus oder zu verschwenderischer Lebensstil.
Aber eben: Fake it ’till you make it! Schade nur wenn “it” nie kommt…
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Als die UBS mich mit 25 Dienstjahren und Ü50 rausschmiss, habe ich genau diese Praktik erwartet und schnellst möglichst meine relativ kleinen Hypotheken meines Häuschens und meiner Ferienwohnung bei 2 Regionalbanken für die nächsten 10 Jahre unter 1% fixiert. Notabene bin ich zwar ausgesteuert, aber die neuen Banken müssen sich keine Sorgen machen, liegt genug auf deren Konten.
In den letzten 10 Jahren ist die UBS dank den germanischen und angelsächsischen Managern zu einem der unsozialsten Unternehmen der Schweiz geworden und die Konditionen sind eh die teuersten. Auch bei der Freizügigkeitsstiftung!-
Mit Ihrem doch sehr weitsichtigen und weisen Vorgehen sind Sie aber wohl eine Ausnahme. Jedenfalls meiner Erfahrung nach.
Die Regel ist eher, dass Herr und Frau Eigenheimbesitzer das “gesparte” Geld verjubeln und keine Rücklagen bilden. Budgets haben sowieso die wenigsten.
Insbesondere die Eigenmittelnachschussaufforderung der kreditgebenden Bank bei wesentlicher Verschlechterung der Risikosituation des Schuldner wird vielen das Genick brechen. Den höheren Zins könnten sie ja vielleicht noch aufbringen, aber nicht die CHF 150’000 Erhöhung der Eigenmittel.
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Soll einer sagen es gäbe heutzutage keinen coolen Arbeitgeber mehr.
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Moralisch fragwürdig ich weiß, aber das ist ein kapitalistisches Unternehmen dessen einziges Ziel es ist auf Teufel komm raus Gewinn zu machen. Der Banker müsste es ja wissen, hat ja selber dort gearbeitet und Kohle rangeschafft. Auf Mildtätigkeit zu hoffen ist arg naiv. Es geht nur ums Geld, es ist nicht persönlich. Das ist euer tägliches Business ihr Banker. Tja Karma ist eine Bitch gell?
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@Sigb0y
Gerne möchte ich den Satz ‚…Teufel komm raus…..‘ fertig schreiben:
…zu machen um die hohen Milliarden/Millionen Bussen zu bezahlten welche durch die Geldgier einiger ‚Banker‘ verursacht wurden. Die Bank selbst hat keinen einzigen Penny auf die Seite gelegt um einem Desaster entgegenzutreten. Die damals dargebotene Hand zur Rettung der Bank war der Bund bzw. wir Schweizervolk. Geld wurde eingeschossen, Steuern wurden erlassen. Doch der Einzelne, welcher die ‚50‘ noch erlebt, wird fallen gelassen.
Richtig ist, dass der Banker dies ja wissen muss! Doch hat er sich genau wie die Bank verhalten. Alles raus, ja nichts auf die Seite legen.
Die Quittung erhält der ‚Floh‘, die Lorbeeren die ‚Bonusabzocker‘.
IST DOCH KRANK! ……….oder nicht?
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Hallo Freunde! Die Schweiz lebt schon lange über ihre Verhältnisse. Na ja, mit dem abshebaren Crash an sämtlichen Finanzmärkten und an vielen Immobilien-Märkten (Schweiz hier garantiert ganz weit vorne) werden viele viele “Hausbesitzer” nicht mehr in ihren Häusern “sitzen” bleiben können. Dann gelangen viele schöne Immobilien zu Ausverkaufspreisen in die Hände derjenigen, welche heute genügend Cash im Trockenen halten. Das eine oder andere Bänkli könnte es auch noch “lupfen”. Bleibt zu hoffen, dass dann nicht wieder der Steuerzahler mit einer von ihm bzw. seinem Steuergeld kollateralisierten Staatsgarantie mit nicht kalkulierbarem Risiko hier bürgen muss. Bald geht’s los. Haltet Euch bereit.
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…sinngemäss ganz nach Baron Rothschild:
….”Wenn das Blut durch die Gassen fliesst, kaufe so viel du kriegen kannst…”…..
Hat schon in den USA vor einigen Jahren ganz gut funktioniert.
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Es ist nicht unehrenhaft, wenn eine Bank sich um ausstehende Darlehen resp. Hypotheken kümmert. Ist eine solche immer noch hoch (nach 20 Jahren gut bezahltem UBS-Job), so kann man auch eine Teilamortisation diskutieren. Sozialer wäre natürlich, solche Fälle kämen gar nicht vor und die Bank würde gute Mitarbeiter nicht nach 20 Jahren entlassen, nur weil man einen günstigeren Jüngeren zu finden hofft. Ausser es habe andere Gründe gegeben. Eine anständige Personalpolitik schafft Vertrauen und Sympathie und das nützt einer Unternehmung, auch der UBS.
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Als gieriger Aktionär würde ich darauf bestehen dass jeder Cent an ausstehenden Forderungen mit Zinseszins eingetrieben wird. Schließlich muss die Rendite hoch sein. Dafür habt ihr Banker euren Job, Kohle für die Vermögenden heranschaffen. Das ist keine Sozialbude, das Spice – sorry Franken – muss fließen…
Wer das in seiner Ausbildung/Studium nicht kapiert hat dass Menschen nur Kostenstellen sind, tja der ist halt ein Traumtänzer. Willkommen in der Wirklichkeit.
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Gammelfleisch.
Junges Blut brauch die Banking & Finance Industrie hierzulande. Morbide und verweste Vorstellungen müssen ersetzt bzw. aktualisiert werden.
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der mehr als obsoleteste Herr Döktör mit einem seiner Nonsens IQ49.5 Kommentare – solch geistige Armut ist leider schwer ersetzbar.
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Sind Sie eine Pflanze?
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Die kleinen Leute sind der Sauerstoff des Kapitalismus.
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Das grösste Problem ist doch, dass m.E. der Gesetzgeber die falschen Anreize setzt.
Anstatt dem Immobilienbesitzer die Armortisation schmackhaft zu machen und ihn somit “zwingt” sich selber zu entschulden, setzt er darauf, dass der Schuldner ewig Schuldner bleibt (“Eigenmietwert”).
Wenn dieser wegfallen würde und der Schuldner die Kreditkosten und Armortisation über die Zeit bis auf 0,- CHF bedienen würde hätte man mit 50+, sofern das Immo-Projekt seriös kalkuliert wurde keine Probleme. Eher noch Vorteile wenn man keine Miete, Zinsen etc. zahlen muss und arbeitslos ist.Jedoch ist das derzeit vorherrschende System eine indirekte Subvention für die Banken, da m.E. die Schuldner ewig Schuldner bleiben und somit schön fristgerecht Zins und evtl. mal Tilgung bringen. Zudem steht das Haus als “collaterial” in der Bilanz (s. u.).
Die Bank verdient also immer mindestens doppelt, wenn nich sogar dreifach bei der Verwertung.Jedoch bin ich mir bewusst, dass eine Anpassung des System a) schwierig bis unmöglich ist und b) den hiesigen Immo-Markt ersmal nach untern korrigieren würde. Das wollen die Banken dann auch nicht, sonst müsste man ja von irgendwoher noch mehr Kapital besorgen…….
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Herzlichen Dank Hr Pfischter, genau so ist es.
Bezeichnenderweise sind die Vorstösse im Parlament zur Abschaffung/Ersatz des Eigenmietwerts ausschliesslich von rechter Seite gekommen, deren Vertreter man ja immer zur grössten Bankenlobby zählt. Nichtsdestotrotz scheint es langfristig und nachhaltig denkenden National- oder Ständeräten einzuleuchten, dass es vernünftig wäre, dieses kranke und weltweit einzigartige System zu eliminieren.
Es entbehrt auch nicht der Ironie, dass es v.a. linke Volksvertreter sind, die mit populistischen Schlagwörtern wie “Gerechtigkeit ggü Mietern” eine ernsthafte Diskussion diesbezüglich meist erfolgreich (Danke, liebe Neidgenossen!) verhindert haben. Ich denke, man sollte in diesem Fall zumindest die Ehrlichkeit besitzen, z.B. auch jedem Autofahrer eines geleasten Vehikels einen Eigenmietwert aufzubrummen, denn die Charakteristika sind identisch: 1. man kauft sich etwas, was man sich nicht leisten kann. 2. es ist hochgradig fremdfinanziert. 3. man kann die Kosten teilweise von den Steuern absetzen. 4. man könnte ein Einkommen erzielen, wenn man es vermieten würde.
Vermutlich aber sind die Linken eben doch nicht so nett, wie sie sich immer wieder gerne darstellen, wollen doch die ganzen Jobs in der Sozialindustrie gesichert und erhalten werden.
Wo kämen wir hin, wenn das Volk plötzlich Eigenverantwortung tragen dürfte und sich das mit 35 erworbene Eigenheim bis 65 fast abbezahlen liesse? Wenn der Mieteranteil sinken würde? Wenn die derart zu Sozialfällen gewordenen Fälle keine solchen mehr würden?
Honi soit qui mal y pense. -
Das Problem ist auch, dass durch die lebenslang andauernde Verschuldung viele älteren Hauseigentümer nicht in einen kleinere, den Lebensumständen besser entsprechende Liegenschaft umziehen können, weil die Banken den dazu notwendigen zusätzlichen Kredit nicht gewähren (Tragbarkeitsrechnung).
Dadurch wird der Wohnraum unnötig verknappt und für alle verteuert.
Dies ermöglicht unter Anderem wiederum die Überhöhung der Preise von neu erbauten Liegenschaften. Immobilienspekulanten Fahren hohe Gewinne mit Eigentumswohnungen niedriger Qualität ein (schlechte Lagen, miese Bauqualität, unverträglicher Mix von Eigentumswohnungen mit Mietwohnungen innerhalb der gleichen Siedlung, usw.).Der Eigenmietwert schädigt viele, damit die Banken und Spekulanten höhere Gewinne einfahren können.
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Wenn die Einkommenssituation resp die Vermögenssituation nicht mehr zum Lebensstyle passt, muss ein jeder das anpassen. Mit einem zusätzlichen Risikozins wird wohl der ex MA nun tendenziell gleichviel zahlen wie übliche Kunden…
Auf jeden Fall hoffe ich, dass er einen Job in Kürze finden wird, wenn auch ohne Fringe Benefits, die bei Banken ohnehin abgebaut werden. -
Dem Banker scheint aber vollkommen egal zu sein, das er mit einem Kreditvertrag auch Pflichten eingegangen ist. Und wenn er zu faul, zu dämmlich , zu arrogant oder Alles zusammen ist, mit dem Berater zu sprechen bevor die Bank auf ihn zukommen muss, dann braucht er sich nicht wundern, das die Bank eine Erfüllung der Verpflichtungen einfordert . Und klar ist auch, so eine Story ist gefundenes Fressen für Bankenbashing und Tränendrüserei in der Boulevardpresse, peinlich Herr Hässig, das sie sich auf so ein Niveau begeben.
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sitzen noch im sinkenden Boot, nur nicht Hans-Gunter, der ging schon unter.
(m.a.W. selten so einen pauschalisierenden BS gelesen) -
@Alle
in welchem sinkenden Boot soll ich denn sitzen? In der Blauäugigkeitsfallse oder mir kann dies nicht passieren Falle? Beides hundertprozentig nicht.
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Jeder Hauskauf ist ein Risiko! Insbesondere dann, wenn die Immobilie maximal belehnt wird und möglichst noch die Freizügigkeitsleistungen vorbezogen werden. Wenn der Immobilienbesitzer dann seinen Konsum vor die Entschuldung priorisiert, dann hat er ein grosses Problem, wenn sein Einkommen sinkt …oder wegfällt. Mittlerweilen weiss jeder, was ab Alter 50 droht …insbesondere dann, wenn man sich nicht fit für den Arbeitsmarkt gehalten hat. Für den einzelnen Betroffenen ist das tragisch – die Schuld einseitig auf den Hypothekargläubiger und/oder (Ex-)Arbeitgeber abzuwälzen ist jedoch völlig fehl am Platz. Wo liegt die Eigenverantwortung?
Noch ist der Immobilienmarkt i.O. – das könnte ändern. Also, statt jammern, nix wie weg mit der Immobilie und Umzug in eine Mietwohnung. -
Ich finde es gut, wenn sich die UBS in einem solchen Fall um die Tragbarkeit der Hypothekarschuld informiert. Wer weiss, vielleicht kann sie dem ehemaligen Mitarbeiter unter die Arme greifen bspw. mit einem Ueberbrückungs-Kredit oder einer temporären Sistierung von Amortisation und/oder Zinsen.
Die Bonität der Hypothekar-Schulden wird je länger desto mehr zu einem grösseren Problem im Stockwerk-Eigentum. Mit Betreibung und letztendlich Verkauf der Wohneinheit (hoffentlich noch zu einem guten Preis!) ist es nicht getan. Die noch offenen Betriebskosten gegenüber der STWE-Gemeinschaft fallen zu Lasten der übrigen Eigentümer an.-
Naiv………
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zu erkennen, ob diesem Kommentar grenzenlose Naivität oder gut verpackte Ironie Pate stand.
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….Mitgegangen, mitgefangen….
Das war und ist schon immer der Grundsatz bei StWE. Letztendlich hält der Eigentümer mit den meisten liquiden Mitteln den Betrieb der Liegenschaft aufrecht (Wasser, Strom allgemein, Versicherungen usw.).
Es gibt genug Beispiele z. B. in Ostdeutschland, wo Liegenschaften der Strom und das Wasser gekappt wurde. Der Strom geht ja noch. Halt mit Taschenlampe die Treppe benutzen, da der Lift und das Licht nicht mehr geht. Beim Wasser wird’s kritischer.
Drum prüfe gut, wer sich in eine StWEG einbringt…..
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Ist beim Outsourcing das gleiche Übel. Du hast plötzlich einen neuen Arbeitgeber und obwohl du nichts dafür kannst geht die Hypo sofort +0,8% rauf und du hast Kundenkonditionen. Kann hart sein, je nach dem.
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….Sorry, wenn 0.8% Erhöhung der Hypothekarzinsbelastung hart sein soll, dann haben Sie definitiv ein Finanzierungs- und vorallem Tragbarkeitsproblem und ich frage mich ernsthaft, ob der Banker bei der Vergabe der Hypothek Tomaten auf den Augen hatte….
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Wenn man kein Anrecht mehr auf Leistungen vom RAV hat und andere Einnahmequellen fehlen, dann muss man auf das Sozialamt. Vom Sozialamt gibt es aber nur Geld, wenn man keine Immobilien besitzt und ein Vermögen von weniger als 4`000.- CHF hat. Also muss man dann seine Immobilie verkaufen und solange vom Vermögen zehren, bis man unter den Freibetrag von 4`000.- fällt. Alternativ könnte man auch bei MC Donalds Hamburger braten gehen oder in Hotel die Klos putzen, aber da sind sich wohl viele Ex-Banker zu fein dafür.
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Tja, Socrates wurden Sie selber das machen? Sicher nicht, oder?
Wenn jemanden nach 20 Jahre Arbeit und gut Verdienst auf Sozialamt muss, dann ist nur weil er/Sie entweder Krank oder deprimiert ist! Oder als Rachezeichen gegen Establishment! Ganz klar, ein noch jung Erhalten Mitte fünfzig, kann heute noch eine erfolgreicher Firma gründen und sogar Milliardär in wenige Jahre werden (nicht alle können und zwar die Wahrscheinlichkeit weit kleiner als Lottospiel ist , aber trotzdem Machbar…) und dann bringt das Geld auf eine andere Bank. Ich würde als Arbeitgeber stark aufpassen, wie ich meine ex-Mitarbeitern behandelt habe, da sie die besten Botschafter und Propaganda dafür oder dagegen sind!
Peter Diamandis von Singularity University meint, dass wir in die nächste 10 Jahre ein unvergleichbares Vermögen kreieren werden…. Ob das stimmt und für wem ist eine andere Frage. Ich zitiere ihm:
„We are living during the most extraordinary time ever in human history. Entrepreneurs are going to create more wealth for themselves and society over the next decade than we did during the entire 20th century.”
Und weiter:
“Worse, many of us live and work in environments that don’t allow us to play “big” or “go for our dreams.” We’re held back by preconceptions, lack of knowledge, negativity mindsets or preconceived (false) limitations.”
Ich habe zwar Verständnis für die betroffene, aber kein Mitleidgefühl, da Sie noch um eine Klasse von privilegierte sich handelt. Oder wer kann sich noch ein eigenes Haus in der Schweiz auch wenn Hypozinsen tief bleiben sich leisten? Ich habe trotzdem keine Schadenfreude dafür.
Mein Vater hat ein eigene Haus in die 60er Jahre gebaut und total finanziert mit fünf Kinder und er war weder Millionär, noch Banker, geschweige denn Erben und musste auch nicht auf Sozialamt beten! -
@Realist
Durch das Unternehmertum kann man zu einem sagenhaften Vermögen kommen, aber auch alles Verlieren. Laut Statistik gehen 50% aller neu gegründeter Firmen innerhalb der ersten 4 Jahre Konkurs.
In den USA gehört das Scheitern zum Erfolg, aber bei uns in der Schweiz hat man nur eine Chance und wenn es dabei mit der eigenen Firma nicht klappt, dann haftet das Stigmata des Pleitiers für immer an einem. Es ist genau dieser mentalitäts Unterschied der uns Schweizer davon abhaltet eine Firma zu gründen – die Angst vor dem Scheitern ist übermächtig.
Viele Banker leben auf grossem Fuss, sei es, weil sie mit ihren Kunden mithalten wollen oder weil sie denken, dass es nur aufwärts gehen kann und deshalb nicht für schlechte Zeiten vorsorgen.
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SOKRATES, DU HAST ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG!
Nach über tausend Bewerbungen vom Präzisionsschuss- bis zur Schrotschussbewerbung kann ich (*1957, 2 Jahre RAV, 1 Jahr Sozialamt, jetzt PK-Kapital-Verzehrer) quasi wissenschaftlich erhärtet feststellen:
KEIN McDONALDS ODER HOTEL WIRD EINEN ARBEITSLOSEN BANKER EINSTELLLEN!!! UND WENN ER BEREIT WÄRE FÜR CHF 15/STUNDE ZU ARBEITEN!!! ABSOLUTELY NO WAY!!!!!! -
@Sokrates-Heb-de-Latz
Warum kein Freelancing, wenn Sie sich nicht selbständig machen wollen und keine Anstellung mehr bekommen? Es gibt viele Nuancen im Arbeitsbereich. Es ist 2017. Aber die Herren Banker sind sich ja zu schade.
Eine Website lässt sich heute in 10 Minuten erstellen.
Hier Ideen, wie Sie SOFORT starten können – und Services, die auch in der Schweiz nachgefragt werden:
https://www.forbes.com/sites/abdullahimuhammed/2017/05/06/55-freelance-businesses-you-can-start-for-free-tomorrow-morning/
oder
https://www.entrepreneur.com/article/292277Viel Erfolg!
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Tja, Du sagst es, Sokrates-h.d.L.: Bänker sind heute eben gar nicht mehr gefragt, im Gegensatz zu früher die Bänkler, die waren angesehen und mussten nicht um den Job bangen. Weshalb nicht früher die Branche gewechselt?
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Klumpenrisiko?
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Also ich habe meine Kontoverbindung bei der CS sofort ausgelöst, als ich dort gekündet habe. Ganz im Gegenteil: am Ende hatte dieser Saftladen sogar Probleme das Konto zügig zu schliessen … weil “intern”.
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“180°” Wenn deine Welt plötzlich Kopf steht. Ein Episodenfilm des Berner Cihan Inan.
Aus dem sicheren Alltag katapultiert, beginnen betroffene Personen ihr Leben und ihre Träume in Frage zu stellen.
Wohl deshalb haben Diktatoren dieser Welt ihre Prätorianergarden. -
Das Risiko seinen Job zu verlieren ist in dieser heutigen skurrilen (Arbeits-) Welt ist jederzeit bei jedem und überall gegeben. Nicht nur bei 50+ und nur bei der UBS. Trotzdem werden aufgrund tiefsten Hypozinsen Liegenschaften gekauft wie Wild in einem Marktumfeld das auf dem Höchststand ist. Die Verschuldung des Einzelnen wird somit immer höher und Sparen schickt sich ja heute auch nicht mehr um Rücklagen zu bilden. Tritt ein Jobverlust dann ein, kommt es dann vielfach zu Szenarien das Haus freihändig oder sogar unter Zwang verkaufen zu müssen.
Wohneigentum muss man “vermögen” für alle anderen hat der liebe Gott die Mietwohnung erschaffen. Blöder Spruch aber mit einem grossen Funken Wahrheit. Man verdient gut, tiefe Zinsen, wenig Eigenmittel und jede Bank finanziert. Raiffeisen Gysel wollte sogar den kalkulatorischen Zinssatz senken. Ein totaler Blödsinn. Bei Renten-
Eintritt wird das Ganze dann nochmals problematischer. -
wen wundert solches Gebahren bei dieser Zunft, wo Bares nicht Rares, aber Zaster wichtiger als Alles andere ist..
Im “gegenseitigen Einvernehmen” wurde mir bei einem ähnlichen Vorfall auch gleich die Hypo-Erhöhung mitgeteilt, da ich ja ab sofort nicht mehr Mitarbeiter sei….
Ein Leichtes, unmittelbar alles von diesem Institut zu lösen (mit besseren Konditionen, notabene….)
Schön festzustellen, dass es mir heute besser als dem Institut geht: mein Finanzchef ist geblieben, der CEO nicht bevormundet und die Asset nicht weggeschwemmt..
Gottseidank sind die immer noch in der Pampas und plaudern – auch immer noch – aus den Bergen heraus das Blaue vom See… hoffnungslos… -
Der Witz mit der Tragbarkeit, basierend auf einem Zins von 5% wird in den kommenden Jahren viele Gespräche zwischen Bank und Kunden bringen. Ohne Job oder nach Lohneinbussen trifft es eigentlich jeden, sobald die Bank die Aenderung registriert und neue Daten verlangt. Leute ein paar Jahre vor der Pension, werden auch automatisch aufgeboten. Dann werden zukünftige PK Leistung und AHV Leistung aufgerechnet als neues Einkommen. Mit dem 5% Schlüssel aufgerechnet und in vielen Fällen wird die Tragbarkeit nicht mehr erreicht werden. Also muss das für die Pension gesparte cash an die Bank gegeben werden oder das Haus muss verkauft werden.
Raiffeisen hat ja letztes Jahr noch probiert diese 5% zu senken für Jung und Alt, wurde aber sofort unter Druck gestellt und musste zum Rückzug blasen. Ausreissen nicht gestattet, sonst wird die Presse und Lobby losgeschickt um den Ausreisser zurückzubinden. “SchrottHypotheken” wird dann geschrien! und alle nicken.-
@Neidgenosse: ja das bei Pensionseintritt, wie sie es beschreiben, wird es kommen. Anstelle über Für- und Wider den kalkulatorischen Zinssatz zu diskutieren, wäre es in diesem aktuell tiefen Zinsumfeld für die meisten möglich vorzusorgen und die Hypothek schrittweise mehr zu amortisieren als von der Bank gefordert. Wann will man denn amortisieren bei 5 % Zinsniveau? Ebenso steht nirgends geschrieben, dass Hypothekarschulden nie zurückzuzahlen sind.
Aber nein man will doch mindestens zwei chice Autos leasen und dreimal an einen mondänen Ort pro Jahr in die Ferien anstatt zu amortisieren oder zumindest entsprechende Rücklagen zu bilden. Nobel muss die Welt zu Grunde gehen.
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Die periodische Überprüfung der Tragbarkeit der Hypothekarkunden ist eine Kernaufgabe und absolute Pflicht der Bank. Ob es sich bei den Kreditnehmern um Angestellte, ehemalige Mitarbeiter oder Dritte handelt, ist dabei nicht relevant. Wenn der Kunde arbeitslos ist, muss er logischerweise erklären, wie er seinen künftigen finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Bank nachkommen will. Eine Kündigung mit anschliessender Zwangsliquidation wird die Bank nur als Ultima Ratio vornehmen. Vorher wird sie zusammen mit dem Hypothekarschuldner nach akzeptablen Lösungsmöglichkeiten bis hin zum freihändigen Verkauf des Objektes suchen. Es zeugt von einer seriösen Handhabung des Geschäftes durch UBS, sich rechtzeitig mit der Lage des Kunden zu befassen und nicht zu warten, bis er die Zinsen nicht mehr bezahlt.
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Falsch, aus moralischer und ethischer Sicht hat die Bank kein Recht eine Hypothek zu kündigen solange der Kunde die Hypozinsen bezahlt. In UK gibt es ein Gesetz das dies verbietet. Die CH Gesetzgebung ist sehr einseitig
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Raubtier-Kapitalismus: Wehe wenn Mann / Frau in diese Fänge(r) gerät. Skelettierung und Entsorgung, der Staat soll sich darum kümmern!
Dieser Trend ist erst am Anfang, falls noch falsche Hoffnungen gehegt werden sollten.
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Was soll die bank denn sonst tun wenn der kerl nach zwei jahren noch keinen job hat? Die Zinsen zahlen sich meines Wissens nicht von alleine…
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Witzig: eigentlich hat ja der Hausbesitzer bzw. -käufer der Bank mit dem eingebrachten Collateral (das Haus) ja gerade ermöglicht aus dem Nichts einen risikolosen, verzinsten Schuldschein in die Aktivseite der Bank-Bilanz zu buchen und so der Bank erlaubt, über Jahre mit null Kapitaleinsatz (abgesehen von den Mindest-EK-Anforderungen über die Gesamtbilanz) risikolos Zins-Einkommen zu erzielen… Traumrenditen!
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Was Sie hier schildern ist doch für alle die nicht aus der Finanzindustrie oder dem Beamtenapparat kommen seit je selbstverständlich. Als Manager in der Maschinenindustrie habe ich die Hypo nur erhalten, wenn das Lohnkonto bei der gleichen Bank war. Zudem habe ich immer jeweils etwa 0,5% schlechtere Bedingungen erhalten als Bekannte die beim Staat gearbeitet haben. Von den 1% günstigeren Hypos die Bankangestellte nochmals zu allen anderen eine Hypo erhalten ganz zu schweigen. Als ich meine langjährige Stelle gewechselt habe und relativ weit Pendeln musste war ich sowieso endgültig auf der Alarmliste. usw.
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Teilweise selber Schuld. Wieso? Wer bei der gleichen Firma den Job und die Hypothek hat, hat ein Klumpenrisiko. Jeder mit einer Ausbildung in der Finanz sollte das wissen.
Die Banker sollten auch wissen, dass es eine massive Immobilienblase in der Schweiz gibt.
Daran haben sie aber nicht gedacht. Sie wollten Prestige und billige Zinsen ohne weiterzudenken… -
Was für eine schwachsinnige Story. Wenn die Bank sich nicht bei dem Kunden meldet, dann passiert doch genau das Gleiche wenn der nicht mehr zahlen kann. Hier sucht die Beraterin wohl eher Kontakt um das worst case Szenario zu verhindern. Aber so etwas würdest Du ja nicht verstehen, Lukas.
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und Scha(n)de haben wir damals diese Bude nicht ihrem selbst verschuldeten und verdienten Schicksal überlassen – stattdessen erlauben wir es den Egomanen und Feudalherrschaften, sich weiterhin skrupellos und auf’s Schändlichste zu Lasten der CH Gesellschaft zu bedienen und zu bereichern.
Immerhin, wir wissen ja, was bei Völlerei schlussendlich passiert… -
Sofort verkaufen! Sofort verkaufen!
Wir sind aktuell in einer verrückten Zeit. Nichts gilt mehr. Leute wie er sollten nach spätestens 1 Jahr ohne Job die Immobilie zum Verkauf freigeben. So nützen sie die aktuell noch gute Lage aus, und schlagen damit zurück, indem sie den Immobilienmarkt Richtung unten unter Druck setzen. Jeder einzeln wie eine Ameise, aber aktuell gibt es viele Ameisen.
Ebenfalls zwei brutale Einsichten: für gewisse Jobs ist Zürich tot. So tot wie im US-Rostgürtel, der Trump gewählt hat. Darum hilft hier nur: ZÜGELN statt Warten!
Ich habe die Situation genug lange beobeachtet, um diese Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Welche Jobs meinen Sie denn?
Ich bin in der IT Branche und es ist schon schwierig hier, obwohl ja angeblich Fachkräftemangel herrscht..
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Dies ist sogar die Pflicht der UBS, da die Tragbarkeit nicht mehr gegeben ist eventuell. Das Hypothekargeschäft und die Anstellung sind auch grundsätzlich zwei verschiedene Verträge. Er hätte die Hypo ja bei der Migrosbank machen können. Er wollte vom günstigen Zins profitieren. Sehe absolut kein Problem damit. Immerhin hat die UBS dieses Risiko im Griff, wohl im Gegensatz zur Raiffeisen.
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Auf die Arbeit schimpft man nur solange,
bis man keine mehr hat.Sinclair Lewis
* 7. Februar 1885 † 10. Januar 1951 -
Wieso soll es Ex-UBS Angestellten schlechter/besser gehen als anderen in gleicher oder öfters noch schlechteren Situationen? Nicht nur den Arbeitslosen mit Hypo-Schulden, z.B. auch bei Scheidungen wenn das Haus oder Wohnung verkauft werden muss!
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Meine Anteilnahme hält sich sehr in Grenzen. Die UBS macht nur das, was andere auch machen würden. Und was hat der Schuldner seit drei Jahren gemacht? Ein Jahr voller Lohn und zwei Jahre Fr. 8’000.– pro Monat! Was hat der Schuldner in den 20 Jahren vorher gemacht, um vorzusorgen? Weder direkte noch indirekte Amortisation? 2. Säule auf Freizügigkeitskonto?
Viele Fragen sind hier offen. Und die zwei Sachen, nämlich die Kündigung der Anstellung und die Hypothek/Inaktivität des Betroffenen sind schon auseinander zu halten. -
Hier geht es um etwas völlig anderes.
UBS Mitarbeiter werden auf die Strasse gestellt weil Sie über 50 sind und zu teuer. Die UBS welche damals vom Volk gerettet wurde zeigt keine Reue, Dankbarkeit oder gar Loyalität zum Schweizer Volk, welches sie vom Ruin gerettet hat. Und die Folgen, wenn die Mitarbeiter wieder ausgesteuert sind darf das Volk tragen. Da sind auch “unsere” oder eben nicht unsere Politiker gefragt eine Lösung zu suchen.
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Widerlich! nachhaltige Tragbarkeit könnte man wohlwollend begründen, wenn man wollte.
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Ich sag es schon lange: diese Organisation genannt UBS hätte Pleite gehen sollen. Es sind nicht die Sozhilfe oder IV Empfänger die die Schmarozer sind. Es sind die Banken, allen voran die UBS. Gewinne möglichst Steuerfrei, die Geldstrafen in Milliardenhöhe am liebsten steuerlich absetzbar. Dafür Millionen Boni für kaum Leistung. Ermotti, Sie sind ein wahrer Boss. Warum eigentlich wird in der Schweiz ein Kiffer bestraft, Wirtschaftsverursacher wie die Bankmänätschär nicht? Wer richtet wohl den grösseren volkswirtschaftlichen Schaden an? Warum wird ein ex UBS Libor Involvierter Chef der Finma? Die Schweiz, eine Bananenrepublik, ein riesiger Filz, geflochten aus Korruption, Lobbismus und absoluter Arroganz. Ohne Ethik, ohne Moral. Warum lassen sich das die UBS Mitarbeiter (ich meine damit die “Normalos”) das gefallen? Geht in den Streik! Drei bis vier Tage ohne Abwicklung und die UBS ist Geschichte. Streiken sollen die interne Post, die Informatik, die diversen Back- und Middleoffices. Macht das, bevor ihr alle Ausgelagert seit. Arbeitslos werdet ihr alle sowieso. Ob dies nach einem Streik oder erst in 2 Jahren durch Abbau erfolgt, ist nicht relevant. Und keine Angst: die Armee kann heutzutage nicht mehr auf Streikende schiessen, wie annodazumal in Genf (1914?).
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seid*
Seit 10 Jahren, seit 1914…..
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Das ist also ganz einfach für die Armen Teufel, die betroffen sind.
Bei der Kündigung sofort zu einer anderen Bank gehen und ein Konto eröffnen. Auf dieses zahlt dann der neue Arbeitgeber, das RAV oder das Sozialamt ein. Dann macht man einen Dauerauftrag an das Hypo-Konto und die Ex-Arbeitgeberin hat keine Einsicht mehr, wie viel und woher das Geld kommt. Solange alles fristgerecht bezahlt wird ist alles ok. Dann bist du der Normalo wie jeder andere auch.-
Genau – so funktioniert es! Zumindest bei mir 🙂
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Das grösste Problem ist doch, dass m.E. der Gesetzgeber die falschen Anreize setzt. Anstatt dem Immobilienbesitzer die Armortisation schmackhaft zu…
SOKRATES, DU HAST ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG! Nach über tausend Bewerbungen vom Präzisionsschuss- bis zur Schrotschussbewerbung kann ich (*1957, 2 Jahre…
Raubtier-Kapitalismus: Wehe wenn Mann / Frau in diese Fänge(r) gerät. Skelettierung und Entsorgung, der Staat soll sich darum kümmern! Dieser…