Rolf Olmesdahl ist der einzige Raiffeisen-Chef, der neben Oberhirt Patrik Gisel öffentlich glänzen darf.
Das hat seinen Grund. Olmesdahl muss schaffen, was noch keiner geschafft hat: die ganze Informatik der Raiffeisen, dieses Molochs aus 270 Banken, auf eine neue Basis zu stellen.
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Olmesdahl wirkt cool, gelassen. Wie ein Conférencier einer TV-Spielshow führt er durch die gigantische Veranstaltung.
Dabei geht es ums Ganze: für ihn, für die Bank, und am Ende auf für Bigboss Gisel.
Scheitert Olmesdahl, scheitert die Raiffeisen.
Hinter der Kulisse rumort es, je näher der grosse Tag rückt. Am 31. Dezember 2017, also in weniger als einem halben Jahr, will Olmesdahl den Hebel umlegen.
Dann sollen die ersten 60 Raiffeisen-Banken, von Hinterpfupfingen bis Oberluchsingen, auf dem neuen Göppel ihre Hypotheken und Spargelder verbuchen.
Nach aussen verströmt Olmesdahl die Ruhe in Person. In einem grossen Interview mit dem Fachblog Inside IT führte er über lange Passagen aus, dass sich der Grossumbau auf der Zielgeraden befände.
Man sei mit dem Wesentlichen „fast fertig“, meinte Olmesdahl, und strahlte in die Linse.
Hinter dem glänzenden Lächeln öffnen sich Abgründe. Wer gräbt, findet sie.
Zunächst bei der Notenstein Privatbank. Die kleine Tochter fürs noble Private Banking, die seit fünf Jahren am Kämpfen ist, wollte noch schneller sein als die Mutter.
Am 30. Juni, also letzten Freitag, hätte sie auf ein nigelnagelneues Avaloq umstellen wollen. So der Plan.
Er ist gescheitert. Die Notensteiner und ihre Helfer in Olmesdahls riesiger Informatik haben den Termin verpasst. Im April entschieden sie, den Termin aufzugeben und auf Ende September zu verschieben.
Olmesdahl findet das nicht weiter schlimm. Man sei immer noch drei Monate vor Mutter Raiffeisen und deren grossem Moment, sagte er gestern in einem langen Telefongespräch.
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Und entscheidend sei sowieso anderes, führte Olmesdahl dabei aus. Nämlich, ob sein Raiffeisen-Plan aufgehe.
Damit sehe es gut aus, meinte Olmesdahl. Alles auf grün, die letzte Etappe der riesigen Schulung von Raiffeisen-Bankern für das neue Avaloq sei angelaufen. Nach den Sommerferien sei alles bereit.
Wirklich? Eine Quelle spricht von „Ablenkungsmanövern“ jenes Manns, der durch seine Coolness nach aussen brilliere, aber nach innen durch häufige Abwesenheiten zu reden gäbe.
Bei den vielen Raiffeisenbanken in den Regionen würde die Unsicherheit steigen, ob Olmesdahls Fahrplan eingehalten werden könne, sagt der Informant.
Olmesdahl meinte gestern, er könne mit so einer Aussage „nichts anfangen“. Aus den Regionen erhalte er ausschliesslich positives Feedback.
Das Problem könnte Avaloq sein. Alles steht und fällt mit dem System der bekannten Banken-Software-Firma.
Diese hat sich einen Ruf geschaffen als Firma, die möglichst alle Aufträge an Land zieht, um dann später mit Mühe diese zu erfüllen.
In Deutschland und davor Luxemburg hat sich das „Überverkaufen“ von Avaloq gerächt. Mitten in dieser Krise muss Avaloq nun für die Raiffeisen eine der grössten Banken-„Fabriken“ bauen.
Olmesdahl hat dafür einen guten Ruf. Er war bei der UBS in entscheidender Position, als die Grossbank Mitte der Nullerjahre ihr grosse IT neu baute und auf ein modernes System umstellte.
Zwar verschlang die Operation viel mehr Geld als budgetiert, auch hielten Olmesdahl & Co. der Fahrplan überhaupt nicht ein.
Doch die UBS hatte ein neues System – zumindest fast. Als die Finanzkrise kam, stoppte die Bank das Projekt. Laut Olmesdahl waren da 70 Prozent fertiggestellt.
Neue Chefs übernahmen das Ruder, Kosten wurden zum zentralen Thema. Olmesdahl wechselte zur Zurich, wo er nur auf seine nächste Chance wartete.
Die kam, als Patrik Gisel bei der Raiffeisen das Steuer übernahm und als erstes die Ablösung des Uralt-Systems namens „Dialba“ in Angriff nahm.
Olmesdahl wurde zu Mister Neubau. Dafür erhielt er die wohl grösste Summe, welche die Raiffeisen je für ein Projekt aufgeworfen hat.
500 Millionen Franken.
Nun ist das Geld praktisch aufgebraucht; dies, weil der ursprüngliche Plan mit einem Big bang, sprich einer Umstellung von allen 270 Banken aufs Mal, abgeblasen werden musste.
„Der Finanzplan sah immer eine Reserve vor und diese deckt nun auch die längere Roll-Out-Zeit ab“, sagte Olmesdahl dazu in seinem Interview mit Inside IT.
Nun seien die Reserven “ langsam aufgebraucht“. Doch Olmesdahl bleibt optimistisch. Er habe „das Gefühl, wir werden plus-minus im Finanzplan liegen“.
Am Termin 1. Januar 2018 soll sich nichts ändern, auch wenn dieser „eine Herausforderung“ sei.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frage: Eine Reihe ehemaliger IT-Cracks über dem Ablaufdatum haben seit Antritt vor zwei Jahren keinen Leistungsausweis und maximieren das Risiko. Der Rest steht daneben und schaut zu. Das Kartenhaus fällt zusammen. Katzenjammer. Andere baden es aus. Ende der Geschichte. Korrekt?
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Bin gespannt wer schuld sein wird, wenn zum x-mal nicht abgeliefert wird. Bestimmt sinds dann die anderen und sonst einfach die Umstände.
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Olm, Loacker , Renda & Co. werden das Ding schon irgendwie schaukeln.
Aber:
1. es prüfe wer sich bindet. Switching costs solcher Systeme sind so absurd hoch, dass man eine Partnerschaft i.d.R. über „Jahrzehnte“ eingeht. Bei Avaloq gibts aber einen neuen Teilaktionär, früher oder später Mehrheitsaktionär, dann andere Strategie? Man hat sich an die Company gebunden.2. Selten bis nie wird bei Evaluationen dieser „enterprise Systeme“ die technischen Schulden der Lösung betrachtet. Wenn in der Bilanz nicht entsprechende Rückstellungen für die Behandlung dieser technischen Schulden getätigt werden, ist die Lösung bereits legacy. Das wird sich aus: time to market, Kosten, Abhängigkeiten. Viel Spass als Kunde eines solchen Systems.
3. in der Schweizer IT Szene ist man teilweise wenig kreativ, vielleicht etwas mutlos? Vielleicht hat das SSP bei UBS damals funktioniert, weil man nicht einfach irgend eine Plattform eingekauft hat, sondern die eigenen Leute in einem gut geführten Umfeld damit beauftragt hat?
Anstelle Avaloq, Finnova & Co. gilt es mal neue Ansätze auszuprobieren: open bank project? Allianzen mit kleineren Firmen die aber modernere Systeme haben.Auf der anderen Seite, : dass die Banken im Kern die Systeme der eher – schon aufgrund der Grösse – trägen Lieferanten einführen, bedeutet auch:
1. dass die Banken im Kernbusiness nicht mit alternativen Geschäftsmodellen / Innovation respektive Disruption bestehender Geschäfte rechnen. Wir werdens sehen.
2. gibt es immer Chancen für andere, kleinere, agilere Lieferanten mit Nischen punkten zu können.
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War nicht damals Loacker bei SSP gelandet? Mit ein paar guten Ideen ging er zur CS, und wurde dort später mit seiner Idee zur Einführung von Kernkomponenten und dem Umbau aller Software abgeschaltet. Bonus von Rohner ging vor.
Jetzt ist er bei Raiffeisen.
Soll allzudummer Mensch sein.
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@Daniel Müller:
Doch doch, HB Loacker ist eigentlich einer der Driver hinter SSP. Er ist schon die Lokomotive die man für gewisse Vorhaben braucht. Natürlich gibts Kollateralschaden, nicht jeder findet eine Frühstückssitzung um 06:00 cool. Sicher ist er ein Hosti, die dezentrale Welt, modernes SW Engineering geschweige denn irgendwas von agilem Vorgehen wird man bei ihm kaum finden (hoffe zwar, dass ich ihm nun unrecht tue, er könnte sich ja entwickelt haben)Bei der CS hatte er wohl ähnliches vor wie bei UBS – nur dass die halt plötzlich nur noch ein paar Milliönchen Budget zur Verfügung stellten 🙂
Wenn da ein paar Leute nicht über Ihre Egos stolpern würden, müssten insbes. UBS & CS doch den Betrieb einer banking plattform prüfen. CS könnte als Mandant auf das UBS System wechseln. Dasselbe System hätte man wohl der DB auch andrehen können…….
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@Batzenklemmer
Sie schreiben:
—-
Mit „nur“ 100 Mio könnte man ein Banken Software-Paket von Grund auf neu entwickeln. [ … ]
—-Mag sein. Aber nachdem Sie nur von *entwickeln* schreiben möchte ich nachfragen:
– Wie stark wird bei der Entwicklung die Struktur der bestehenden Daten / Datenbank berücksichtigt?
– Wie gut ist die Datenqualität der bestehenden Daten?
– Falls sie verbesserungswürdig wäre, sollen bei der Migration entsprechende Korrekturen vorgenommen werden?
– Was kostet die Daten-Migration? -
500 Mio ?!? Mit „nur“ 100 Mio könnte man ein Banken Software-Paket von Grund auf neu entwickeln und das wäre dann erst noch viel moderner und performanter als das veraltete Avaloq
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Tja, der Experte…
ich habe schon mehrere Bank-IT-Projekte die haben soviel ausgegeben und die nicht funktioniert haben! Master / HOST Systemen zu ersetzen ist gar keine einfache Sache. Ich habe Respekt, aber Avaloq (ohne Beurteilung) ist einfach den falschen Ansatz für die nächste 20 Jahre! Viel Glück. -
Ja, Avaloq ist mittlerweile veraltet.
Es macht keinen Sinn für so viel Geld ein 30 jähriges durch ein 25 jähriges System zu ersetzen.
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@Nerds
Ich frage mich allerdings schon, was Du genau meinst „ich habe schon mehrere Bank-IT-Projekte die haben soviel ausgegeben und die nicht funktioniert haben!“? Was „hast“ Du genau? Gesehen, besessen oder vermutet???
Ich frage mich nämlich schon, warum der lh bei jeder erdenklichen Gelegenheit über Avaloq herzieht. Auch wenn ich die Internas derselben Gesellschaft keineswegs kenne, ist es doch wohl verwunderlich, wenn mehr als 50% der hiesigen Banken ein „Schrottsystem“ benützen würden.
NB Auch Nicolas Hayek war ein gebürtiger Libanese; eine Staatsbürgerschaft oder Herkunft sagt noch lange nichts über Intelligenz, Integrität oder Geschäftssinn aus!
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@ Supermario
Ja, ich bin gefragt worden und so sollte ich auch antworten. Aber meine Antwort ist hier weder vollständig noch genau!
Es spielt dabei eine Rolle mit welchen Mindset Sie operieren und zwar als Vergleich, viele von uns haben noch zu Hause eine alte Version Windows, sogar sehr alt, die noch funktioniert, ohne Problemen, aber ich als Mensch zu Hause bin ich in Wettbewerb weltweit und wenn auch ein Hacker (Erinnerung Ramsoware…) mir attackiert ist gar nicht so schlimm, aber für eine Firma eben ja (Datenintegrität, Reputation, Image…). Eine Firma heute sollte für die nahe Zukunft vorbereitet sein, es gibt diese Wissen überall. Die zukünftige Generationen sind Tec Freaks und wollen auch eine solche Bedienung haben, das sollte jede Firma berücksichtigen. Ich will auf keinem Fall schlecht über die Firma Avaloq sprechen, deswegen kann ich nicht in diesem Punkt hineingehen, aber es genügt bei weitem nicht mehr die Tec Anforderungen, die ich als Berater / Firma Inhaber habe. Ich sollte auch nicht hier über meine weltweit Erfahrung diskutieren mit komplexen Systemen, es wäre langweilig und fahrlässig. Danke. -
@Nerds
Aber genau darum kann bei Avaloq-Anwendung nicht jede Bank über den gleichen Leisten gezogen werden! NB Soweit ich informiert bin, bezahlt man als Bank Avaloq in erster Linie aufgrund der erfolgten Transaktionen. Demnach sind die Kosten – welche hier von lh immer so durch den Schlamm gezogen werden – zum Vornherein vielleicht abschätzbar, aber mit Sicherheit nicht bezifferbar!
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@Supermario
Falsch, ausnahmerweise können wir bei Avaloq die Banken vergleichen. Avaloq liefert eine Modelbank aus, alle Avaloqkunden müssen ihre Prozesse anpassen. D.h. alle Avaloq Banken haben am Ende ähnliche Prozessen. Problem a la VW Dieselgate ist vorprogrammiert.
Dass Prozesse ein USP sein könnte, ist wohl viele Bank CEOs entgangen.
Grossaufträge werden sowieso nie aus logische Überlegungen vergeben, that’s reality! Muahahaha! -
@Troll
Wo habe ich irgendwas über „Prozesse“ geschrieben? Natürlich ziehen neue Softwarelösungen zumindest eine Überprüfung derselben nach sich; in aller Regel genügen aber durchaus moderate Anpassungen im „hinteren“ Bereich. Eine normal aufgestellte Bank wird sich von einem neuen SW-Paket doch keine neue Frontpartie verpassen lassen müssen! So blöd wie Du die involvierten CEO’s hinstellst, zeugt schon von viel Sachverständnis. In diesem Sinne Grööööööhl.
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Das Interview auf Inside IT ist lesenswert:
http://www.inside-it.ch/articles/47674
Tönt nicht sehr überzeugt. Für Avaloq geht es bei diesem Projekt um alles oder nichts.
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Es heisst nicht Olmesdahl, sondern Olmesdahl + IT-Cracks:
https://insideparadeplatz.ch/2015/07/14/raiffeisen-chef-spannt-ubs-und-cs-it-cracks-aus/
Das wären dann aber keine IT-Cracks mehr.
Allerdings ist IBM vorher daran gescheitert:
http://m.computerworld.ch/news/artikel/raiffeisen-schmeisst-ibm-raus-64299/
Ja, IBM scheitert gar an zu Vielem:
– https://m.kurier.at/wirtschaft/teures-it-fiasko-beim-ams/243.211.036
– https://www.theguardian.com/australia-news/2016/nov/25/ibm-has-paid-many-millions-for-census-debacle-says-turnbullUnd natürlich aus der „Liste des Scheiterns“:
http://www.theapricity.com/forum/showthread.php?101245-Companies-ruined-or-almost-ruined-by-imported-Indian-labor 😵wo Outsourcing an IBM-Indien die Firmen bankrott gehen lies.
Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass es die Raiffeisen mit anderen Leuten (z.B. Olmesdahl, Loacker etc.) schafft als mit IBM.
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Wir bieten mehr als Geld und Zinsen.
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Boring. Schreib lieber mehr über Basels hellblaue Cleranlage!
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„Doch Olmesdahl bleibt optimistisch.“
Das ist doch genau das, was alle Mitarbeitenden weltweit von ihren Chefs erwarten (und übrigens auch Stimmbürger von ihren Politikern): Visionen, Ausstrahlung von Optimismus und Zuversicht sowie Glaube an den Erfolg.
Wenn sich eine Führungsperson in Zweifel, Bedenkenträgertum und (Selbst-)Kritik übt, dann wird sie in der Regel ziemlich schnell „wegkomplimentiert“.
Ergo können wir Führungspersonen das Verhalten doch nicht zum Vorwurf machen, welches wir von ihnen grundsätzlich erwarten. Da müssen wir uns schlicht ehrlich machen.
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Wem der Artikel zu lange ist, hier das Management Summary, das mir täglich von Isabelle (oder wer auch immer an dem Tag den Doppel-D Squad anführt) zusammengestellt und vorgelesen wird:
„Die Raiffeisen hat ein grosses Projekt. Dinge werden getan, Schätzungen entsprechen nicht 100%ig der Wirklichkeit, es geht weiter und sieht gut aus.“
Vielen Dank für den Zwischenbericht. Wann gibt’s hier wieder mal was interessantes? Heute sind wir nach längerer Fahrt an einer Trauminsel angelegt, nachdem unser Satelite Phone ausgestiegen war, und ich tatsächlich auf hoher See auf Internet verzichten musste. Horror. Den ganzen Tag auf Deck 4 oder 5 hängen, Cocktails kippen und wenn man dann für kleine Milliardäre muss, muss man sich durch 20+ Mädels kämpfen, die allesamt auch noch was von Big D haben möchten und weder von Bikinis noch Sonnenbrand je was gehört haben. Wenn man unbemerkt an der Küche vorbeikommt, hört man wie sich die Köche sich beklagen, dass sie ihre 20 Gault-Millau Punkte-Restaurants daheim vermissen.
Elend.
Doch dann legt man an, bezieht wieder Internet und liest sowas auf IP? Wie man inzwischen gemerkt hat, sind IP und sonstige Seiten meine tägliche „Witz Seite“. Wo sonst kann man mit einem gewöhnlich überdurchschnittlichen IQ auf ziemlich jeden herabsehen und lachen? Erfrischend, wenn man sich selber sonst fast ausschliesslich von Genies umgibt (haha, natürlich meine ich nicht die Mädels, sonst hätte ich genauso gut „gerade Kurve“ schreiben können haha). Doch nirgends sonst ist bei den Kommentatoren das Level von Wissen und meinen zu Wissen und darum lautstark kommentieren so weit auseinander wie bei IP. Jetzt war ich eine Weile nicht da, und wenn ich zurückblättere sieht man, dass die Kommentar-Sektion ohne mich einem brennenden Kinderhort für Vogelscheuchen gleich kommt.
Also bitte Herr Hässig, Dreck x 10!„Eisberge gehen den Film sehen, bei dem ein Eisberg in meine Yacht krachte und unterging“ – Marcel Du Pont, Milliardär, Boobcruise reviver, Motorboating-Blackbelt.
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An Bobbele kann man aktuell studieren, wohin zuviel Boobcruise führt: „Gehen Sie zurück auf Los. Ziehen Sie keine 4000,- DM ein.“
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…boring, get Dexter please
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Well done!
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MdP ist der Prototyp der IP-Kommentatoren: infantil, inhaltslos und unter der Gürtellinie, aber wenigstens immer für einen Lacher gut. Nur Donald Trump könnte ihm das Wasser reichen, aber der tweetet ja lieber.
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Einfach nur lächerlich, der junge träumt vom vielen geld, mädels, boote usw. und in der realität verteilt er die post in einer grossen bank nicht das dass postverteilen eine niedere arbeit ist aber mdp der von der grossen weiten welt träumt und doch nur ein ganz kleiner winzling im karussel der finanzbranche ein kleines rädchen dreht…..peinlich peinlich du bist entlarvt mein sohn hättest du nur die sonderschule beendet….
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„Doch nirgends sonst ist bei den Kommentatoren das Level von Wissen und meinen zu Wissen und darum lautstark kommentieren so weit auseinander wie bei IP.“
Witzigerweise bin ich ebenfalls jeweils auf die durchaus eloquenten Kommentare von MDP gespannt. Dass er sich (als reger Kommentator) auf die gleiche, nicht wissende Stufe anderer Kommentatoren stellt, erstaunt mich nun aber schon ein klein wenig 🙂
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Du Pont geht sofort an den Schatten in der Letten Badi, Du hast definitiv eine zu grosse Portion Sonnenwind erwischt und fantasiertst schon wieder:-)
Jünger wirst Du eben auch nicht nur dümmer..
Liebe Grüsse, Beatrixe -
„…..Schätzungen entsprechen nicht 100%ig der Wirklichkeit,“
Vielleicht: weil es eine Schätzung ist ? 🙂 -
…die Prüfungsphase von Du Pont scheint vorbei zu sein… herrlich! 😉
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Wem der Artikel zu lange ist, hier das Management Summary, das mir täglich von Isabelle (oder wer auch immer an…
MdP ist der Prototyp der IP-Kommentatoren: infantil, inhaltslos und unter der Gürtellinie, aber wenigstens immer für einen Lacher gut. Nur…
"Doch Olmesdahl bleibt optimistisch." Das ist doch genau das, was alle Mitarbeitenden weltweit von ihren Chefs erwarten (und übrigens auch…