Urs Beeler managt am Tag im Credit Suisse-Trading in Zürich und singt am Abend im Jodlerclub Bärgblüemli.
Damit hört Beelers Heimatverbundenheit auf. Bei der Six treibt Beeler als Vertreter der CS im Verwaltungsrat der Börsengruppe den Ausverkauf der Swiss Value Chain voran.
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Beim lustigen Zerlegen des Rückgrats des Schweizer Finanzplatzes spielt neben Beeler als zweite Hauptdarstellerin die Iron-Lady der UBS die zentrale Rolle.
Sabine Keller-Busse heisst sie, sie ist beim Finanzmulti die weltweite Personalchefin und nimmt im Six-Verwaltungsrat die Interessen der UBS wahr.
Iron-Lady und Jodler: Zusammen bestimmen sie dank 30 Prozent Aktienanteil bei der Six. Nun sind sie daran, das wichtigste Asset der helvetischen Bankenindustrie zu versilbern.
Wo? Im Ausland.
Das zeichnet sich ab, seit die Six vor Wochenfrist erstmals zugab, eine Mehrheit an ihrer Division Payment zu verkaufen. Die US-Grossbank JP Morgan hat den Verkaufsauftrag.
Die Six will zwar noch eine Minderheit behalten. Das ändert aber nichts an der Dramatik. Die Payment Division mit ihrem Kartengeschäft und dem mobilen Zahlen ist die Zukunft.
Der Rest mit Börse und Wertpapierverwaltung: Old School. Vielleicht bald obsolet durch Blockchain.
Es geht also ums Ganze bei der Six. Um die Wurst. Und hier ziehen wenige Figuren an den Strippen.
Dabei tauchen Namen auf, die an ein anderes Debakel in der jüngeren Schweizer Wirtschaftsgeschichte erinnern: an den Untergang der Swissair, deren Wiederbelebung in Form der Swiss und schliesslich der Verkauf zum Nulltarif an die Deutschen.
Diese verdienen sich heute eine goldene Nase mit ihrer Schweizer Tochter und deren Zürich-Hub.
Wiederholt sich das Drama, nun einfach im Banking statt wie damals in der Aviatik?
Es gibt Parallelen. Die UBS spielt eine zentrale Rolle. Sie war es auch, die beim Swissair-Ende vor genau 16 Jahren entscheidend war.
Und McKinsey. Deren Berater hatten den zerstörerischen Swissair-Eroberungsfeldzug unter dem Namen „Hunter“ entworfen.
Bei der Six-Strategie im Zahlungs- und Mobilbanking-Geschäft tauchen die McKinsey-Berater erneut prominent auf.
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Laut einer Quelle hatte McKinsey die Banken mit Folien und Empfehlungen überzeugt, eine eigene Mobil-Zahlungs-Applikation zu entwickeln.
Nicht eine simple, günstige Garagenlösung. Sondern einen Rolls-Royce, der in der Folge Hunderte von Millionen Franken verschlingen sollte.
Die Banken hörten – wie meist – auf die McKinsey-Partner. Es war die Geburtsstunde von „Paymit“. Gründungspartner im Mai 2015 waren die UBS, die ZKB und … die Six.
Letztere erhielt den Auftrag, in ihrer Division Payment Services (DPS) die Mobil-Zahl-Applikation Paymit zu entwicken.
Gleichzeitig startete die Postfinance ihr „Twint“. Den Rest kennen wir. Die beiden Lager bekämpften sich ein Jahr lang, während Apple Pay und weitere Tech-Firmen sich mit den grossen Kreditkarten-Häusern verbündeten.
Gemeinsam legten sie bald los, während die Helvetier sich noch in den Haaren lagen. Als man dann vor anderthalb Jahren die Hellebarden verstaute und gemeinsam gegen den äusseren Feind antrat, war es längst zu spät.
Nun fallen weitere horrende Kosten an. Dass aber Twint noch Erfolg gegen Apple Pay & Co. haben könnte, darauf deutet immer weniger hin.
In der UBS war die treibende Kraft für die Vollgas-Strategie namens Paymit-Twint ein Group Managing Director namens Andreas Kubli.
Kubli ist Chef UBS-Onlinebanking und zuständig für die Digitalisierungs-Strategie der Grossbank.
Und: Kubli war einst Partner bei McKinsey. Gleich wie Sabine Keller-Busse. Und ebenso wie Jürg Weber.
Letzterer ist Leiter der Payment-Division bei der Six.
Keller-Busse, Kubli, Weber: Drei Mal Ex-McKinsey, drei Mal Mobile-Payment Schweiz. Plus ihre McKinsey-Berater ergibt ein Quartett.
Ein Sprecher der Börse sagt, McKinsey habe bei der Entwicklung der Twint-Vorgänger-Applikation Paymit keine Rolle gespielt.
Der Teilverkauf der Division Payment habe seine Gründe. „Die Welt im Zahlungsverkehr wandelt sich rapide und tiefgreifend. Neue Technologien schaffen neue Möglichkeiten und Bedürfnisse der Nutzer.
„Insofern liegt es in der Logik der Entwicklung, dass Anbieter im Bereich des bargeldlosen Bezahlens von sich aus und/oder aufgrund von Marktanalysen neue Produkte und Lösungen evaluieren und anbieten.“
McKinsey wollte sich „im Einklang mit unserer langjährigen Praxis“ nicht zur Frage äussern, „ob ein Unternehmen durch uns betreut“ würde.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Offenbar verursacht diese Beratungsfirma nicht nur in der Schweiz Schaden (Swissair lässt grüssen), sondern zieht auch im Ausland eine Spur durch die Ökonomie. Der gestrige Artikel in der Finanz & Wirtschaft zu Südafrika war diesbezüglich aufschlussreich.
Frage: wer beauftragt eine solche Firma? Was sind deren Motive? Gibt es auch hierzulande Konstrukte wie bei Eskom, wo plötzlich Beratungs-Fees in intransparente Kanäle fliessen?
Eins ist sicher: ich werde an der nächsten GV von UBS und CS diesbezüglich ein paar ganz unangenehme Fragen stellen! -
Der ganze Digital Payment US Spionage Fall geht mir am Arsch vorbei: Auch sind mittlerweile die CH-Sixt-Banken Systeme nur noch Kostenfresser – und in keiner Art und Weise mehr Vertrauenswürdig.
Ich habe meinen Zahlungsverkehr wieder total auf Bargeld umgestellt – mein Konto befindet sich im Keller – hinter 40cm Stahlbeton – dem LS Keller!
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Wieder mal McGrinsy. Da gibt’s für die beratenen Kunden kaum etwas zum Lachen.
Obwohl:
Chers malades. Il faut rire. C’est bon pour la santé. -
Seit Jahren vermute ich: McKinsey ist die 5. Kolonne der Amis, die seit Jahren systematisch die Schweizer Wirtschaft unterwandert und „Entscheidungsträger“ platziert, um die eigenen Interessen zu fördern – und die Interessen sind selten deckungsgleich mit der Schweiz. Dieser Fall passt sehr gut ins Gesamtbild, das wird ein zweiter „Fall Swissair“!
Danke, Herr Hässig dass sie als allereinziger Journalist in der Schweiz den Mut haben, sich mit diesen Leuten anzulegen! Sie sind der einzige Journalist in diesem Land, der diese Bezeichnung verdient!-
Sehr gut erkannt – ich habe diese Aussage schon vor ca. 20 Jahren mal in einem Kundenprojekt mit den McGrinsies gemacht – … 20 Tage später war meine Aufgabe als Projektleiter beendet …. von ein paar US Dummköpfen aus dem Hause McK mit leider nur Volksschulbildung – aber dem richtigen Einfluss auf Direktionsebene.
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Ja, Dr. rer. pol., den Umweg über die Geschäftsleitung hat ein McGrinsy 1995 bei mir auch mal versucht.
Ich hatte ihm gesagt, dass ich die Daten einer Anwendung auf unserem IBM Host speichern wolle, auf die ein Window-basiertes Front End auf einem PC zugreifen würde. Da meinte er eintgeistert: „Was, auf dem Host?! Heute macht man doch Client/Server!“
Ironischerweise hatte ich schon 10 Jahre vorher Software für Remote Procedure Calls (RPCs) bei Sun Microsystems in Kalifornien entwickelt. Und das RPC Protokoll ist bekanntlich *die* technische Grundlage von Client/Server Computing.
Ich versuchte ihm also zu erkären, dass der Client in diesem Fall ein PC sei und der Server ein guter alter IBM Host. Aber offenbar hat er’s nicht geschnallt, denn 3 Tage später musste ich beim Logistik-Chef (damals über dem Informatik-Chef!) antraben …
Aber entweder hat der es dann geschnallt, oder der Informatik-Chef hat ihm gesagt, er solle mich nur machen lassen. Jedenfalls war es ein sehr nettes Gespräch …PS: Die Version von Client/Server des McGrinsy’s wäre übrigens eine Microsoft Access „Datenbank“ auf der lokalen PC-Festplatte gewesen. Also Client/Server ohne Server …
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Bei McKinsey Projekten muss man den altbewährten Weg des passiv-aktivem Widerstands wählen: Offiziell begeistert sein. Dann in Daten versenken. Gezielt Fallen legen. Zwischen Abteilungen kooperieren. Auflaufen lassen. Im Hintergrund anschwärzen (lassen).
Ich hatte 2x McKinsey im Haus und konnte die zweimal erfolgreich sabotieren, so dass Projekt scheiterte. Mit „normalen“ Beratungen habe ich kein Problem aber bei den Swissair-Versagern werde ich wie ein tollwütiger Eber -
@Robert Marti Interessant … ich bin ja gut vertraut mit all diesen Details und als Informatik Experte für RDBMS (vom Enterprise Server (Host….) bis zur lokalen Festplatte …) immer wieder mit dem Quatsch dieser Berater konfrontiert …. Ich habe das Gefühl, dass wir mal beim gleichen Arbeitgeber waren … und uns aus ex IBM Expertenkreisen kennen … Ein Hoch auf die „Access Microschrott DBs“ der McGrinsy’s :::::)))))))))))))))
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@Dr. rer. pol.:
Smile. Falls Sie an eine Bank denken: Habe nie für eine ebensolche gearbeitet, auch wenn mir eine davon 6 Jahre lang indirekt den Lohn bezahlt hat. Übrigens genau diejenige der (damals) drei Grossen, die keine IBM Hosts hatte 🙂
Danach habe ich zu einer Firma im Finanzsektor gewechselt, deren damaliger CEO selbst ein Ex-McGrinsy war …
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Also ich würde UBS, CS und SIX dringend empfehlen auf Inside Paradeplatz ebenfalls einen Werbebanner aufzuschalten, dann können wir uns hier endlich auf die wirklich lebensnotwendigen Dinge rund um Finance 2.0 kümmern wo wegen der Blockchain dank all der techafinen Humanisten ja plötzlich alles so viel besser wird.
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Ja – die Hilfsmatrosen von McKinsey, die den Unterschied zwischen Lee und Luv nicht kennen – sind immer wieder hilfsbereite Personen………….und haben die dritte Hand immer bereit.
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Das seit Jahren bekannte und berühmte
Triple-A im gesamten Finanz-Sektor inkl. „the smart guys“ aus der Beratungs-Szene.
Abräumen, Abkassieren und Abwinken *)
*) Who is next….
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Man müsste überlegen hässig etc zu eleminieren
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… und kauf dir „Deutsch für Du“ bevor du bei den Grossen mitreden willst.
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…Häßig ist der Name, sonst sollte sich in Lucky unbenennen lassen. Ist das gut für Ihnen Majestät der Vulgär? Ich mag IP auch nicht immer, aber sonst man liest und hört nur Schönrederei wie in Bern und diese Helfen wirklich niemanden….
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@Fuck you
Kommen Sie etwa im Bericht schlecht weg? Werden Sie gar namentlich genannt? Nehmen Sie es mit Fassung und lassen Sie die kindischen Drohungen.
Alle genannten Personen werden für eine sehr durchwachsene Performance hervorragend bezahlt und von Finews und Co unkritisch beklatscht. Da muss man einen gelegentlichen Bericht auf IP aushalten können! -
Vorläufig sind wir hier weder in Russland noch in Südamerika – auch wenn unsere „Bankenaufsichtsbehörde“ an Schwarzafrika denken lässt ….
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Niveau hier ist bedenklich! Flüchen ist primitiv und bringt gar nichts!
Tatsache ist, dass wir CH Systeme und Fähigkeiten ohne Überlegungen abgeben. Konkurrenz ist normal und wenn SIC überlegen und ausser Konkurrenz ist, dann müssen wir es akzeptieren. Die CH Vorherrschaft im Bankengeschäft ist leider vorbei. Setzen wir uns für die CH Kundschaft ein und CH Banken Reputation und Fähigkeiten ein!
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Verwundert mich nicht. Im Grunde geht es den Eliten ja nur darum um ihr eigene Geld anzuhäufen. Und da helfen ja auch die 4 grossen Revisionsgesellschaften und Beratungsfirmen.
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sterben eben doch nie aus…
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Wieder haben Ex-McKinsey Leute, verantwortlich und bekannt für schlechte Beratungen, Ihre Finger im Spiel. Die Unternehmen oder Banken bezahlen und die Projekte versagen kläglich. Bedenklich !!!
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Wenn ich von SIX lese im Zusammenhang mit „Strategie“ kann ich nur darüber lachen. Die haben keine Vision und noch weniger eine Strategie. Dies zieht sich leider über alle Divisionen.. von Payment über Financial zu DGI (Informatik). Keiner hat eine Ahnung wo die Reise führt, was aber sicher ist das für eine Division die Reise bald endet.
Bsp Financial, die warten jetzt noch auf ein Commit zum Thema Strategie von Seite Robert Jeanbart. Die einzige Aussage bis vor kurzem war Sparen! Sparen! Sparen!
Wer nicht mit machen will kann gehen, falls sie überhaupt noch ein Job finden.Wie es danach mit den MA aussieht kann man sich nur noch vorstellen. Dumm nur das die Managerlis bleiben und weiterhin brillieren mit nichts tun und falsche Entscheidungen treffen.
Weiter so… Schiff in Richtung wo auch immer !
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Was erwartest Du denn von Robert Jeanbart. Ein furchtbar langweiliger Manager der den Laden nicht im Griff hat. Es interessiert den Mann einfach nicht, weil er ausgebrannt wirkt. Also eher nicht von der vielen Arbeit eher von den anstrengenden Denkprozessen, mit denen er leicht überfordert zu sein scheint.
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Ach Flyer, es hilft alles nichts. Die Aufmüpfigen wie Katz müssen weiterziehen, diejenigen, die grosse Projekte an die Wand fahren ebenfalls. Und dann kommt ein Blender wie RJ, der ein paar Jahre den EBIT und seinen Bonus in ungeahnte Höhen pimpt. Und RB darf sein DGI Imperium wachsen lassen, obwohl die Skalenvorteile negativ waren bisher. Insgesamt stimmen die Zahlen, und so kann UR glanzvoll den Stab weiterreichen. Sein Nachfolger ist nicht zu beneiden.
@UBS: ‚ausgebrannt‘ scheint mir das falsche Wort – vielleicht eher ausgekocht? Braungebrannt vom Training für die Tortour und den Wochenenden in Verbier – noblesse oblige 😉 Die operative Mühsal überlässt er den verbliebenen Telekürslern und das Managen seinen ex-Reuters Getreuen.
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McKinsey sind wie Modeberater:
Wenn die Investitionen endlich vom Kunden gemacht wurden, ist es schon ausser Mode und nur noch für den Flohmarkt geeignet…-
Für den Flohmarkt? Wohl eher für den Papierkorb…:
„Möchten Sie diese Datei wirklich unwiderruflich löschen?“ ! -
Berater kennen nur dies: Zuerst grosse Sprüche machen, PP Folien erstellen, dann abkassieren und letzlich aus dem aufgewirbelten Staub abhauen. Berater und Verantwortung sind so gegensätzlich wie Feier und Wasser.
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Werte Kollegen – es gibt auch in der Schweiz Unternehmensberater, welche sehr qualifizierte Arbeit leisten, in vielen Betrieben aktiv mitarbeiten und ein Honorar abrechnen, welches klar auf ihren LEISTUNGEN und ERFOLGEN basiert … die kommen aber nicht von der McGrinsey Bude!
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Finde es schlecht, wenn hier immer nur über unsere schweizer Produkte und Initiativen her gezogen wird. Habe weder Twint noch Paymit je benutzt, aber was solls. Wo bleibt da die Innovation, wenn wir Kuh-Schweizer den Amerikanern einfach den Zahlungsverkehr überlassen? He?
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Nieder mit der Vetternwirtschaft!
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Die paar Hundert Millionen für Paymit / Twint hätte man wohl besser in zukunftsorientierte Blockchain-Lösungen sowie neue Geschäftsmodelle gesteckt.
Klarer strategischer Fehlentscheid, den Kubli zu verantworten hat.
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Was sind ein paar hundert Millionen in einem boomemden Milliardenmarkt der nächsten 50 Jahre? – NIX!
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Natürlich hat Twint Lauflernschwierigkeiten. Nur noch wenige weitere hundert Millionen CHF und Twint wird auch 500 Tsd User haben.
Ich habe Twint auch runtergeladen und auch schon einmal benutzt. Mein Fazit: Kein Mehrwert, benötige ich nicht mehr.
SIX wird aber auch in Zukunft nicht umhin kommen, Geld in solche Geschäftsmodelle zu stecken, wenn sie weiterhin wachsen wollen.
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Die Digitalierungsstrategie von Martin Blessing ist beängstigend. Er will alle Zahlungen nur noch online über die Mobile App möglich machen. Jeder Anfänger Hacker weiss, da gibt es viele Einbruchstellen. SIX hat vor 4 Jahren auch schon eine unverschlüsselte Internetleitung für die Zahlungsüberweisungen genutzt und nichts gemerkt. Viele Kunden haben Geld verloren. Blessing ist ein Aal und er will ganz klar Ermottis Posten und die Digitalisierung soll ihm dabei helfen. Er sieht sich als grosser neuer Boss. Viele werden über die Klinge springen müssen, denn das hat Blessing auch bei der Commerzbank gemacht. Er hat viel Schaden hinterlassen.
Die Digitalierungsstrategie von Martin Blessing ist beängstigend. Er will alle Zahlungen nur noch online über die Mobile App möglich machen.…
... und kauf dir "Deutsch für Du" bevor du bei den Grossen mitreden willst.
Die paar Hundert Millionen für Paymit / Twint hätte man wohl besser in zukunftsorientierte Blockchain-Lösungen sowie neue Geschäftsmodelle gesteckt. Klarer…