Der Tages-Anzeiger hat am Samstag eine kleine Bombe gezündet. Claudio Cisullo, der Informatik-Unternehmer und Verwaltungsrat von Blick-Herausgeberin Ringier, war in ein Strafverfahren verwickelt.
Das wirft Wellen bis zuoberst in der UBS. Denn Cisullo hatte vor ein paar Jahren von der UBS-Spitze den ganzen Einkauf der Grossbank erhalten – zum Nulltarif.
Die Frage war schon damals: Weshalb überlässt die UBS-Spitze dieses Milliardenbusiness dem umtriebigen Cisullo? Immerhin konnte Cisullo mit wenigen Massnahmen wie Lohnkürzungen und Kader-Entlassungen rasch Gewinn damit machen.
Nun rückt die Frage erneut in den Vordergrund – dank der Story im Tages-Anzeiger. Dort geht es um einen ehemaligen IT-Chef der Stadt Zürich, der sich von Cisullo und einem Kollegen bestechen liess.
Im Herbst 2011 flog der Beamte im Privatjet und danach im Helikopter mit Cisullo und dessen damaligen engen Vertrauten bei der Swisscom ans Formel-1-Rennen ins italienische Monza.
Dafür wurde der Ex-Beamte, der später zur ZKB wechselte, dort aber bereits wieder von Bord gegangen ist, mit 60’000 Franken bestraft; laut Zeitung wegen „Vorteilsannahme“.
Die Strafe ist aufgeschoben gegen Bewährung.
Gegen Cisullo und seinen Ex-Vertrauten der Swisscom namens Eros Fregonas ermittelten die Zürcher Strafbehörden gemäss Tages-Anzeiger ebenfalls. Juristischer Terminus gemäss der Zeitung: „Vorteilsgewährung“.
Das Verfahren gegen Cisullo und Partner wurde laut der Zeitung eingestellt, nachdem eine sogenannte Wiedergutmachungs-Zahlung geleistet worden sei.
Cisullo bestätigte diese Fakten gegenüber dem Tages-Anzeiger, wollte darüber hinaus aber nichts sagen. Eine Anfrage bei seinem Medienanwalt vom Samstag, nachdem die Story erschienen war, blieb unbeantwortet.
Auch ein UBS-Sprecher wollte nichts zum Fall sagen; er liess eine SMS-Anfrage unbeantwortet.
Die Nummer 1 des Schweizer Finanzplatzes gerät mit der jetzt publik gewordenen Geschichte um Bestechung mit ihrem eigenen Cisullo-Deal von 2013 in den Fokus.
Damals hatte die Grossbank Cisullo nicht nur bei sich mit einem wichtigen Mandat in ihrem damaligen „Industrialization Steering Committee“ betraut, sondern auch dessen Vertrauten Eros Fregonas auf die Lohnliste genommen.
Diesen hatte die UBS-Spitze innert kürzester Zeit zum Group Managing Director befördert. Für Fregonas hiess das: eine Million im Jahr und mehr Salär und Bonus.
Seine Leistung konnte mit der hohen Entschädigung nicht mithalten. Fregonas, der zuvor bei der Swisscom Karriere gemacht hatte, brachte bei der UBS wenig zustande.
Ein einziges grösseres Projekt seiner damaligen Industrialisierungs-Offensive kam zum Fliegen. Es handelte sich ausgerechnet um die Auslagerung des Einkaufs an „Freund“ Cisullo.
Fregonas und Cisullo kannten sich zu jener Zeit schon lange. Cisullo hatte seine IT-Handelsfirma der Swisscom verkauft. Bei deren Swisscom IT Services war Fregonas der Chef.
Kurz darauf wurde Cisullo VR-Mitglied der Swisscom IT Services, über die der Monza-Fall gelaufen war.
Cisullos Deal mit der Übernahme des UBS-Einkaufs kam damals vor 5 Jahren unter speziellen Umständen zustande. Er bot keinen Kaufpreis für das Milliarden-Business, was in der Konzernleitung des Finanzmultis zu reden gab.
CEO Ermotti stoppte die Übergabe des UBS-Einkaufs an Cisullo nicht. Seither kauft Cisullos Chain IQ, wie das Unternehmen heisst, für die UBS fast alles ein.
Das kriegen Schweizer KMUs zu spüren, die seit Jahren der UBS Dienstleistungen und Güter verkaufen. Aus dem Nichts kündigt die Grossbank langjährige Verträge mit diesen mittelständischen Firmen.
Der Blick, das Aushängeschild des grossen Medienhauses Ringier, wo Cisullo zusammen mit UBS-Spitzenmann Lukas Gähwiler im VR sitzt, publizierte keine Zeile zum Korruptionsfall rund um den städtischen Informatik-Beamten.
Dafür setzte das Blatt ihre Serie über Monika Ribar fort. Die SBB-Präsidentin war in den Strudel des Angola-Schweizers Jean-Claude Bastos geraten. Nun kritisiert der Blick, dass Ribar zu guter Unternehmensführung referiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wundere mich schon manchmal, wie die Schweiz bisher wirtschaftlich so erfolgreich war. Wie es scheinen mag, hat man in diesem Land nicht wirklich eine Ahnung, wie man ausserhalb der geschützten Werkstatt Schweiz geschäftet. Die meisten dieser Verhaltensweisen, die hier als Korruption gelten, sind dort normal und werden sogar erwartet, sonst machst du keine Geschäfte.
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In meinem Keller lagert eine gute Flasche Wein für einen speziellen Event. Die Feier anlässlich des Konkurses von Ringier, einer der schlimmen Unternehmen der Schweiz.
Unterwandert von der UBS, verseucht von Paid Content und gefährlich nah zu den mächtigen sind die „Produkte“ heute.
Im Medienbereich erfolgt heute Innovation durch unabhängige, furchtlose Blogger (wie Lilas Hässig!).
Ringier hätte doch einen „Fall Vincenz“, einen „Fall Vasella“ oder sogar diesen hochinteressanten Fall hier nie gebracht. -
Man erzählt sich, dass es da einige Ungereimtheiten gibt!
Da is ganz ganz vieles nicht nach Prozess gelaufen. Warum wohl genau dieser Outsourcing case bspw nicht von Supply Management verhandelt wurde aber all die Hunderten der anderen schon?
Die UBS Verhandlerin hat ja umgehend nach Vertragsunterzeichnung zu ChainIQ gewechselt und, so habe ich gehört, schon während der Verhandlungen von ChainIQ ein Job Angebot erhalten.
Herr Hässig: bitte investigativ am case bleiben! -
Es gab mehr als einen Deal des ehemaligen ZH Beamten mit CC. Auch Panatronic erhielt Aufträge von der Stadt und die Frau des Beamten wurde angestellt bei Panatronic. Die Deals mit der Stadt trieben auch die Bewertung der Panatronic vor dem Kauf durch Swisscom hoch. Swisscom IT hat dabei Deals mit der Stadt verloren, da sie vor Abgabe den Preis erhöhte – danach gewann ein anderer.
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Ich möchte festhalten bis zum Verkauf der alten Panatronic 1997 gegründet 1973 (als Cisullo gerade mal 9 Jahre alt war)
ich und mein Partner die Hauptaktionäre wahren und in dieser Zeit keine solcher Deals liefen.
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Cippollata – Wienerli – Stumpen – St, Galler Kinderfestbratwurst?
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Ein TAG ohne PV, PG, Raiffeisen Bericht auf IP, st ein verschenkter Tag. Keine Klicks, keine Kommentare.
Lukas Hässig hau in die Tasten!
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Cisullo , Fregonas und de Ermotti ,
das send eifach maximal drei flotti !
Mached grausam Chole so vereint,
kei Sau frogt derno; wie’s scheint?Langsam dampfts i de Wandelhalle;
die Gschäft sind au andere uufgfalle!
D’Finma esch, wie immer, verdeckt.
Sie god au do weder ned a d’Seck!Drum muess de Lukas jetzt erst rächt;
eimol mee, es werde eim jo schlächt!
Dorlüüchte dä sälte komische Deal :
a de Bahnhofstross bim grosse Krokodil. -
Danke für das ständige Nachfassen bei der Thematik Cisullo und dessen geschäftlichen Gebarens.
Da steckt noch viel mehr dahinter.
Einen anderen Aspekt sollte man hier nicht vergessen: Es gibt hier nicht nur die genannten ‚vermeintlichen‘ Nutzniesser, sondern viele (und ich meine viele) anständige Arbeitnehmende die Zeche zahlten und immer noch zahlen (finanziell, gesundheitlich und familiär).
Daher eine grosse Bitte: IP, dranbleiben und weiterbohren …-
@Zeitzeuge,
es handelt sich hier um einen schleichenden Prozess. Schleichende Prozesse, wie z.B. Krebs, werden meist erst dann erkannt, wenn es schon zu spät ist. Die Kriegsführung besteht in der Salamitaktik, über Generationen. Mit Vernunftargumenten ist da nichts zu machen, die Geschichte beweist es.
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Das eigentlich Groteske ist:
1. Der IT-Chef der Stadt hatte schlichtweg verdammt Pech. Hätte es den SECO-Skandal gegeben, wäre nirgendwo ein Ankläger gewesen.
2. Die bedingte Strafe ist lächerlich, die Prozessdauer eine Frechheit. Vor allem müsste ihm doch die Stadt Zürich zumindest die Pensionsansprüche aus dieser Zeit streichen.
3. Trotz der wiederholten „Sumpf-Fälle“ in der FDP erfährt der käufliche Beamte vollen Rückhalt von Martin Vollenwyden, FDP (siehe TA Artikel). -
Körner & Cisullo 2016 – immer noch sehenswert:
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Wegen Nichtigkeit zurück gewiesen 🙂
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Tja, Verwedelungen haben kurze Beine.
Wenn man weiss oder gar selbst erlebt hat, wie skrupellos gewisse Leute mit Macht, Geld und Mitarbeitern umgehen, ist es eine regelrechte Genugtung, wenn diese für die von Ihnen verursachten Verwerfungen endlich mal grade stehen müssen… -
Das ist die Realität und genau das sollte jeder für sich verstehen. Das reflexartige Verdrängen von Fakten, um die eigene Pipi Langstrumpf Welt nicht in Gefahr zu bringen, in Verbindung mit einem tief sitzenden indoktrinierten Schuldgefühl, man sei selbst schuld für die eigene Situation, führt in dieser eierlosen Generation zu einer nie dagewesenen Dekadenz, Dummheit und unbewussten Selbstzerstörung, in dem man solche Strukturen duldet.
Danke Herr Lukas Hässig!
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Von allen Medienhäusern in der Schweiz ist Ringier ganz sicher am linksextremen Rand zu verordnen. Aber die Blätter sind ja zum Glück auch alle Defizitär, die Sozis haben ja ihre WOZ wozu dann noch Tagi und Blick abonnieren?
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Und sie haben ihre Weltwoche, die Schweizerzeit und die BaZ. Hat sie jemand gezwungen den Blick zu lesen? Kein Grund zur Aufregung.
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Die dargestellten Fakten sind falsch. Das Outsourcing wurde von der gesamten Unternehmungsleitung sowie den zuständigen internen Fachstellen geprüft und bewilligt. Die hier gewählte Darstellung ist rufschädigend, weshalb wir uns rechtliche Schritte vorbehalten.
Medienstelle UBS
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siehe Raiiffeisen, ein Paradebeispiel was interne Kontrollen und das „Abwinken“ von Geschäften betrifft.
Wie kann Man(n)/Frau nur so blöd sein, eine Woche nach einem verheereden FINMA Bericht über die Zustände in der GL und im VR einer Bank einen solchen „Schrott“ in die Welt zu setzen.
Wenn schön Verwedeln dann gekonnt bitte! -
Sehr intelligente Taktik, liebe UBS-Medienstelle. Kleiner Tipp: wer unliebsame Medienberichterstattung mit Drohungen zum Verstummen bringen will, schiesst sich in der Regel ins eigene Bein. Etwas mehr Professionalität und ein dickeres Fell wäre angebracht.
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Die UBS hat ein Filet-Stück des Unternehmens in einem undurchsichtigen Vergabeprozess zu einem Preis weit unter Marktpreis (verschenkt) abgegeben. Nun kommt heraus, das Outsourcingnehmer in der Vergangenheit der Bestechung überführt worden ist.
Wenn Sie wirklich die UBS Medienstelle sind, dann sollten Sie lieber um Aufklärung bemüht sein, als hier mit Klagen zu drohen. Es interessiert nicht, wie ihre internen Genehmigungsprozesse sind. Die aktuelle Faktenlage wirft ziemlich dringende Fragen an den aktuellen CEO auf.
Von einem seriösen Unternehmen würde ich nun eine interne Untersuchung und nach Aussen die grösst mögliche Transparenz verlangen. So kann eine Rufschädigung abgewendet werden, aber nicht mit rechtlichen Schritten gegen Journalisten.
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Nur zu, Freunde. Da werden wir dann mal sehen! – Die Abtretung des Geschäfts bzw. von Milliardenumsätzen zum Nulltarif macht ökonomisch keinen Sinn (etwaige Synergien – sofern erzielt – schon). – Da würden bei Kunden der UBS, die mit einem solchen Geschäft daher kommen, sofort die Compliance-Alarmlämpchen angehen, nicht wahr?
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soso „weshalb wir uns rechtliche Schritte vorbehalten“ heisst in etwa soviel wie , ich sägs dänn am Mami. hehe
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Lass Euch nicht veräppeln Liebe Brüder und Schwestern. Dies ist ein Fake, die echte UBS Medienstelle würde solche Drohungen niemals aussprechen, weil dort alles mit Rechten Dingen zu und her geht.
Danke für den Aritikel; der Friede sei mit Ihnen Lukas Hässig 🙂 -
Herr Hässig, haben Sie es gemerkt?
– Ihnen wird mit Konsequenzen gedroht: erfahrungsgemäss quasi eine Schuldeingeständnis
– Die Ganze GL war beteiligt. Wenn Sie Beweise erhalten (es gilt die Unschuldsvermutung), dann ist die ganze GL mit einem „Szenario Vincenz“ bedroht. DAS wäre dann Ihr Glanzstück!!!
Mein Fazit: Da lohnt es sich, dran zu bleiben!!! -
falls es wirklich UBS-Stelle ist (oder Anwälte versuchen IP mundtot zu machen): Nur zu! Es gibt eine ganze Horde von Insidern, die wohl nur darauf warten Leichenteile von seiner CEO-Zeit bei Swisscom und dann UBS zu berichten… Man könnte ja noch etwas tiefer graben, was damals bei Swisscom-IT so abging, Governance wäre anders. Ich würde auf Tauchstation gehen statt den Leerlauf von juristischen Mühlen……
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…… bin beeindruckt Herr Hässig, dass Sie an der Sache dran bleiben! Das ist alles nur die Spitze des Eisbergs.
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So wie mich erinnern kann, haben damals gewisse Stellen nur aufgrund wehementem Druck von ‚ganz oben, zugestimmt.
Das hat man zumindest hinter vorgehaltener Hand gemunkelt.
Der Business Case stand ja nie, sagen Kenner. -
Wer hätte alles in den Ausstand treten müssen?
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1×1 der Kommunikation:
Kennen sie den „Streisand Effekt“ (steht z.B. in der Wikipedia) ?
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Der ehemaligen IT-Chef der Stadt Zürich wurde ebenfalls bereits bei der ZKB als Leiter IT-Architektur & Sicherheit per 2018 freigestellt. Andere nennen es „gefeuert“. Jedoch war er bis letzte Woche noch als Referent des Euroforum am GDI Gottlieb Duttweiler Institut in seiner alten Position auf der Webseite mit Foto aufgelistet. Wurde aber in der Zwischenzeit als Referent mit dem korrekt aggierenden und seriösen Leiter Logistik Dr. Dr. Jürg Bühlmann ersetzt.
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„korrekt agierenden und seriösen Leiter Logistik Dr. Jürg Bühlmann“
Das gibt es eben auch!
Meines Erachtens sind solche Persönlichkeiten in unserer Wirtschaft in der Mehrzahl.
Aber leider: Good News don’t sell und werden schnell einmal ignoriert, Skandale und Skandälchen sind hingegen viel attraktiver und geniessen hohe Leseraten.
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nichts neues im westen.
das übliche halt. man hilft sich unter einander.
wie in der pfadi.
ist doch schön, so. -
Der feingeistige, edle Michael Ringier: IP steht für „Bankenbashing Blog“, „Verunglimpfungen“, „ohne Anstand und Manieren“ will not be amused.
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Marc Schnyder als erster CEO der Chain IQ, hatte genug als CEO von ALSO die Geschäftspraktiken des VRP umzusetzen. Es folgte dann bei ALSO ein neuer devoter CH-Chef. Dieser ist seit Frühling 2018 nun auch in Ungnade gefallen. (Siehe auch den Aktienkurs der ALSO…)
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Ausschreibung?
Jeder grössere Computerhardwareverkäufer hätte gerne mitgemacht.
Aber eben: Vetterliwirtschaft und Exklusivverträge sind stets ein Wertbewerbsnachteil. (Auch bei Personal.)
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Interessante Idee, ein Verkäufer zum Einkäufer zu machen dann gleich noch über Vetterliwirtschaft laminieren.
Wie hiess dies gleich: den Bock zu Gärtner machen?Und natürlich bringt ein „Computerhardwareverkäufer“ auch die nötige Expertise mit, um ALLE Drittleistungen einer Bank einzukaufen.
Würde mich auch interessieren welche Computerhardwareverkäufer Sie für eine solche Ausschreibung einladen würden?
Sollte global agieren und nicht bereits UBS Hoflieferant sein. Mir fällt gerade kaum einer ein – vielleicht ASUS?Ansonsten haben Sie natürlich recht: eine Ausschreibung macht allemal Sinn für einen Deal in dieser Dimension.
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Aha, spannend. Habe ja schon damals gedacht, als diese Herren Lukas Hässig mit Klagen bedroht haben, dass hier etwas oberfaul ist.
Herr Hässig, das könnte ein weiterer Fall Raiffeisen werden.
Bleiben Sie dran! Was wusste Ermotti? Gab es geheime Geldflüsse?
Und ein Aufruf an alle aufrechten und ehrlichen Menschen (es gibt sicher viele Mitwisser): Jetzt ist der Zeit für Zivilcourage gekommen. Nur keine Angst! Bei Herrn Hässig sickert gar nichts nach draussen. Oder ist jemals auch nur ein Name eines der Hunderten von Hässig-Info-Geber bekannt geworden? Eben.-
“ We need leaders not in love with money but in love with justice. Not in love with publicity but in love with humanity.“
Martin Luther King, Jr.
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Aha, spannend. Habe ja schon damals gedacht, als diese Herren Lukas Hässig mit Klagen bedroht haben, dass hier etwas oberfaul…
Der feingeistige, edle Michael Ringier: IP steht für "Bankenbashing Blog", "Verunglimpfungen", "ohne Anstand und Manieren" will not be amused.
Ausschreibung? Jeder grössere Computerhardwareverkäufer hätte gerne mitgemacht. Aber eben: Vetterliwirtschaft und Exklusivverträge sind stets ein Wertbewerbsnachteil. (Auch bei Personal.)