Tidjane Thiam stand gestern hin und beantwortete alle Fragen zur Spitzelaffäre. Während er dies tat, sauste seine CS-Aktie in die Tiefe. Minus 2,6 Prozent, obwohl Thiam von Rekorden schwärmte.
Das interessierte kaum. Alles drehte sich um die Frage, was Thiam von der Beschattung seines Ex-Unterstellten Iqbal Khan gewusst hatte. Nichts, sagte Thiam. Es gehe um Anderes. Einflussreiche Schweizer wollten ihm schaden.
Im Westschweizer Fernsehen sprach Thiam von „Feinden“. Die seien quasi aus ihren Löchern gekommen, als er – Thiam – den Wunsch geäussert habe, den Schweizer Pass zu erhalten.
„Mes ennuis ont commencé à ce moment. Le fait d’avoir dit cela ne m’a valu que des ennuis. On m’a prêté des ambitions en Suisse que je n’avais pas.“
Schweizer zu werden und dies öffentlich zu machen, habe ihm nichts als Ungemach verschafft, so der CS-Chef. „Man hat mir Ambitionen in der Schweiz unterstellt, die ich nicht hatte.“
Thiam meint vermutlich, dass in einflussreichen Schweizer Kreisen vermutet würde, er könnte Anspruch aufs Präsidium bei der Nummer 2 des Finanzplatzes erheben.

Die Botschaft hinter Thiams Offensive lautete entsprechend: Hier wirken Kräfte im Schweizerland, die ihn um jeden Preis weghaben wollen. Um das zu verstärken, sagte Thiam im gleichen TV-Interview:
„On a dit que je prenais sans cesse l’hélicoptère. Que j’avais converti ma femme à l’islam.“ Alles Bullshit, suggeriert Thiam.
Die Medien würden Mist über ihn erzählen. Dazu passt das Wort, das Thiam an der Medienkonferenz zum Fall Khan als Erklärung brachte: Es sei alles eine „Medienkampagne“.
„Es fühlte sich an, als wäre das organisiert gewesen“, gibt der Tages-Anzeiger das wider. „Es fühlte sich an, als hätte das Ganze ein Ziel, eine Strategie.“
Mit dieser Aussage „schaffte“ Thiam das, was er unter allen Umständen hätte vermeiden sollen. Er machte sich und sein Verhalten im Fall Khan erneut zum bestimmenden Thema.
„Statt einen Schlussstrich zu ziehen, giesst (Thiam) damit neues Öl ins Feuer“, schreibt der Tages-Anzeiger heute auf seiner Frontseite.

Damit war alles, was die CS und ihr Chef Thiam sich für den grossen Befreiungsschlag vorgenommen hatten, für die Katz. Ein Schlag ins Wasser.
Thiam erhielt zwar Respekt dafür, dass er sich nicht verkroch, sondern nach mehr als 5 Wochen, seit die Beschattung von Khan publik geworden war, hinstand und keiner Frage aus dem Weg ging.
Doch er wiederholte das, was sein letzter grosser Verbündeter, ein Sprecher der Credit Suisse-Aktionärin Harris Associates, schon zuvor stets betont hatte. Dass nämlich die ganze Khan-Geschichte von Hinterleuten mit eigenen Interessen befeuert worden sei.
Thiam geht bei dieser Interpretation jetzt noch zwei Schritte weiter. Erstens: Er sagt implizit, dass es in der Schweiz in höchsten Kreisen verbreiteten Rassismus gebe.
Er tut dies nicht direkt, aber indem er behauptet, dass mächtige Kreise nicht wollten, dass er Schweizer würde, haut er in diese Kerbe.
Im Umfeld von Thiam wird das verstärkt. Man würde Thiams grosse Leistung für die Bank stets kleinreden, weil man irgendwie stets dessen Herkunft nicht gut finde.
Thiam stammt aus der einstigen Frankreich-Kolonie Elfenbeinküste und stieg via französischer Eliteschule auf.
Die zweite Schiene, die Thiam fährt, um im Amt überleben zu können, ist eine Art „Verrat“ an seinen engsten Leuten. Ausgerechnet der Banker, der Loyalität zum zentralen Element seiner Führung erklärt, distanziert sich von seinem Buddy.
Der heisst Pierre-Olivier Bouée und hat seit 20 Jahren Seite an Seite mit seinem Boss Thiam Karriere gemacht.
Auf eine Frage eines Journalisten nach Bouée, der die Bank verlassen musste, weil er Khan überwachen liess, meinte Thiam gestern zunächst: Wir nennen ihn intern alle POB.
Das allein sagt schon viel über die Nähe zwischen den beiden aus. POB – Pierre-Olivier Bouée – war Thiams Stabschef und leitete das weltweite Backoffice der Bank.
Intern ging POB der Ruf voraus, dass er entscheiden würde, wer zum grossen CEO mit seinem Anliegen vordringen und wer draussen vor der Tür verbleiben würde.
Thiam und POB sollen zusammen durch Nachtclubs schweifen, berichtete die englische Times. Die CS dementiert, der Artikel ist auch Wochen nach Erscheinen immer noch online.
POB und TT, wie viele Thiam abgekürzt nennen, sind zweifellos ein enges Gespann. Und doch meinte Thiam gestern, dass er POB „nicht als Freund“ bezeichnen würde, wie Finews Thiams Worte widergab.
„Ich würde ihn nicht direkt als Freund bezeichnen. Wir haben vielleicht einmal zusammen zu Abend gegessen.“
Bis dahin konnte man Thiams Aussagen, er habe nichts von der Beschattung Khans gewusst, zumindest akzeptieren.
Was der CS-Chef dann aber zu POB sagte, liess einen nur noch fassungslos zurück.
Bouée und Thiam waren ab 2000 in Paris gemeinsam im Pariser McKinsey-Büro, sie gingen 2007 gemeinsam zu einer englischen Versicherung, sie übernahmen 2009 gemeinsam bei der Londoner Prudential das Kommando.
Und sie kamen 2015 gemeinsam an die Spitze der Credit Suisse. TT und POB – ein engeres Tandem in der globalen Geschäftswelt kann man sich kaum vorstellen.
Nun tritt Thiam vor die versammelte Finanzpresse und sagt, er und Pierre-Olivier Bouée hätten „vielleicht einmal zusammen zu Abend gegessen“.
Der genaue Wortlaut, den die CS auf Band aufgenommen hat, lautet: „I’m not sure you can describe him as a friend, we have been here four and a half years and we may have had dinner once.
„So, I am not sure that is how I define my friends, he is someone who I respect, I value him as a professional, and over the years he has done a very good job in his different roles.
„But I never confused the personal and the professional.“
Selbst wenn die Ausführungen somit etwas differenzierter waren, bleibt das Fazit, dass sich Thiam unglaubwürdig gemacht hat. Es fragt sich deshalb, was vom Rest seiner Ausführungen stimmt.
Dass er nichts gewusst habe vom Fall Khan, dass er nie Anweisungen für dessen Überwachung gegeben habe, dass die Bespitzelung von Bouée und dem Sicherheitschef in guter Absicht durchgeführt worden, aber falsch gewesen sei.
Die Glaubwürdigkeit wiederherstellen: Das war das Ziel von Thiam und seinem gross inszenierten Auftritt von gestern. Mit der Aussage, Bouée, mit dem er durch dick und dünn ging, sei nicht sein Freund, hat er die Operation Kredibilität mit einem Satz versenkt.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Maske ist gefallen: Das verwöhnte Millionärs-Kindlein, das sich immer nur in globalen „Eliten“ bewegte, täubelet (mit der Rassismus-Keule), weil es nicht sofort erhält, was es will (grenzenlose Bewunderung + Schweizer Pass).
Tuen du nur täubele.
Setig Lüüt bruched mir.Kommentar melden -
Der griechische Philosoph Aristoles meinte: Aristoteles
„Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen“
Gunther Kropp, BaselKommentar melden -
Wenn er davon wusste oder das ganze an geordnet hat muss er gehen weil untragbar.
Wenn er nichts wusste muss er erst recht gehen weil es sein Job ist, solches Verhalten nicht zuzulassen.
Dass er das nicht selbst merkt und von sich aus geht ist der Dritte Grund weshalb er weg muss – er kann offensichtlich nicht mehr Gewähr bieten für einwandfreie Geschäftsführung.
Kurzum: Ein Fall für die FINMA. Den VR Präsi trifft der gleiche Vorwurf.
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Das Fehlverhalten von Individuen an der Spitze der Credit Suisse hat am 24. September 2019 einen Menschen das Leben gekostet und grosses Leid verursacht.
Die Totenwache erinnert hier solange an das begangene Unrecht, bis Recht und Ordnung wieder hergestellt sind.
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man schaue sich doch einfach seine Vita mal genauer an und wird sehen, dass er ein verwöhntes Kind einer politischen Elitefamilie von der Elfenbeinküste ist und genau diese gehen dann an eine Eliteschule in Frankreich mit dem vielen vielen einflussreichen Geld von Papa und spielen sich nicht anders als der Rest des Familienclans auf und wenden genau solche Methoden an welche halt bei uns nicht gut ankommen, dann noch das Argument von wegen „Rassismus sei im Spiel“ zu bringen passt doch absolut perfekt ins Bild, dann wenn man doch merkt bei uns können solche Spielchen nicht gespielt werden wie in seiner Heimat. Und dann noch abschätzig über unser Land zu sprechen von welchem er sich einen Schweizer Pass erhofft ist doch wirklich der Gipfel von Arroganz und Einbildung, sorry das geht nicht und auch das Argument von Rassismus zieht grad gar nicht. Wir haben längst gelernt mit welchen Wortsalben man uns mundtot machen will, zieht nicht bei uns. Bei uns zählt Qualität und Ergebnisse und nicht nur grosse Reden von wegen riesigen Gewinnen in der Zukunft, welche er bis heute noch nicht geliefert hat. Wer mag sich noch erinnern als er mal anscheinend aussagte dass er jedes Detail im Investmentbanking kennt, naja und wo sind all die versprochenen Gewinne, die Aktionäre und Pensionskassen warten immer noch drauf. Und dass er anscheinend gestützt wird von einem grösseren Aktionär kann ich mir nur erklären dass er die Funktion inne haben könnte als Trojanisches Pferdchen den Laden runter zu fahren bis man ihn von einem anderen Elitebübchen zum Lumpenpreis aufkaufen kann, im „Le Siècle“ kennt man sich ja. Ah ja fast vergessen, wer FakeNews in der Firma verbreitet um heraus zu finden wer gegen ihn ist, ja das zeigt natürlich absolute Führungsstärke und zeugt auch wieder woher er stammt, genau in solch einem elterlichen politischen Umfeld werden solche Spielchen getrieben. Sorry es geht so nicht, ich würde die Millionen einpacken, die Villa verkaufen und mich zur Ruhe setzen, am besten nach London, dort hats viele von der gleichen Kategorie und man ist dann unter sich.
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Thiam blöfft ja gerne damit, dass er Ingenieur ist, also ein besonders schlaues Kerlchen, und nicht nur Jurist oder Ökonom.
Und wieso verzapft er dann solchen Bockmist, der komplett unglaubwürdig ist?
Wenn schon, dann mit mehr Intelligenz bitte, ist sonst wirklich beleidigend für die Zuhörer.Kommentar melden -
Durch Dick und Dünn sind die beiden Freunde miteinander gegangen, über J A H R E. Thiams Aussage von der flüchtigen Bekanntschaft (ein Nachtessen!!!!) ist unerträglich. Für wie blöd hält er die Mitarbeiter eigentlich? Er hat das Vertrauen restlos zerstört, wie auch Urs Rohner. Was für eine Schande, für solche Leute arbeiten zu müssen.
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Traurig, dieses Kindertheater. Diese anscheinend unseriösen Kaderleute sollen zurückgehen, wo sie herkamen. Dann wird der Wert der CS wieder steigen.
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Jedem ist doch klar, dass dieser Thiam-Intimus Monsieur Bouée ein klassisches Bauernopfer ist. Er muss für Herr Thiam über die Klinge springen. Interessant wäre, seine Abgangsbedingungen zu kennen. Die würden einiges aussagen.
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TT täte gut daran mit seiner peinlichen mitleiderheischenden Jammerei aufzuhören und einfach die Konsequenzen zu ziehen. Am Hungertuch nagen muss er ja wahrlich nicht.
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Da braucht der CEO sage und schreibe mehr als 5 (!) Wochen um (endlich!) vor die Öffentlichkeit/Presse zu stehen und lügt gleich (Bouée) derart krassund schwer, dass seine Glaubwürdigkeit jetzt total in Keller rutscht. Wie kann eine CS sich so öffentlich präsentieren?? Umstand dass dieser immer noch in Amt und „Würde“ ist liegt daran, dass auf diese Schnelle, derart unerwartet noch niemand gefunden werden konnte.
Allerdings darf man auch Verdienste Thiam’s nicht verschweigen: Er gab der CS neue Richtung, verscherbelte allerletztes Tafelsilber um EK, Bilanz und Gewinn aufzubessern. Ob diese letzten Versuche langfristig positiv wirken ist jedoch zumindest völlig ungewiss. In der Bankenwelt kracht’s rundum, aber bei der CS an allen Fronten gleichzeitig;
– Tafelsilber weg
– Glaubwürdigkeit weg,
– EK und Gewinn ungewiss, künstlich aufgebläht
– Aktienkurs im KellerSieht wahrlich schlecht aus für die CS.
Aktienkurse lügen selten: CS -1,7 UBS -0,8Der Vorwurf des Rassismus jedoch kommt ja nicht von ungefähr. Den antisemitischen Unterton und Background ist in der Schweiz schon sehr, sehr lange unterschwellig vorhanden und auch heute täglich erlebbar. Wärend des WII haben die drei Grossbanken fragwürdige „Geschäften“ mit Hitler Milliarden verdient und dies bis zu allerletzt, den letzten Kriegstagen und darüber..
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Offensichtlich nicht sehr glaubwürdig was der Hr. CS CEO von sich gibt. Die CS erscheint in einem schlechten Licht. Kann man so einer Bank mit einem Top Management mit einem zweifelhaften Ruf trauen?
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Herr Thiam unter Freunden Leute versteht, mit denen er sich mindestens einmal halbjährlich, wenn nicht sogar monatlich privat zum Essen – nicht Geschäftsessen – trifft. Damit haben solche Beziehungen für ihn einen anderen Charakter als Seilschaften. Obschon der Schreiber den gesagten Text von Hr. Thiam vollständig zitiert, verkürzt er ihn und saugt sich in der Interpretation einen Feundesverrat aus den schnellen Fingern, der in der Literatur immer schon ein beliebter Köder für die Leser war: wer würde jetzt nicht klar erkennen können, wer der Gute und wer der Böse ist?! Fischen im Trüben! Was der Journalist dem Leser hier liefert, ist die Möglichkeit zu einem wahren Fest der moralischen Entrüstung und Verurteilung. Erfahren wir etwas von Herrn Bouées Beurteilung? Was, wenn Hr. Thiam private Freunde hat, mit denen er gerne einmal pro Monat gemeinsam isst und dann am Tisch über alles redet – nur nicht über Geschäftliches? Ich würde das gut verstehen. Die hier gelernten Abkürzungen TT und POB suggerieren zwar, dass wir nun auf das Beste mit den genannten Personen vertraut sind, á la américaine: TT, POB. Was wissen wir aber wirklich von oder über die beiden? Alles, was ich weiss, weiss ich aus den Medien. Es sind Medienkonstrukte, die mur für eine moralische Be- oder gar Verurteilung nicht ausreichen.
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Es muss ja jedem Hinterwäldner klar sein, dass die Leistungen und das Resultat dieses überbezahlten Herrn, klar inakzeptabel sind. Grosse Aktionärskreise tragen ihn an der Oberfläche, da Herr Hässig, wäre Materie zum Grübeln, da liegt der Hase im Pfeffer. Was jetzt momentan abläuft sind Ablenkungsmanöver, der Fisch stinkt vom Kopf her.
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thiam ist voll in die rassismus- und verschwörungstheoriefalle getappt und wollte sich als opfer, eben als armer Schwarzer, einer rassistischen Elite darstellen und sich damit moralisch zu erhöhen.
im nächsten augenblick läßt er seinen set jahren engsten mitarbeiter wie eine heiße kartoffel fallen und zeigt, wess geistes kind er, thiam, wirklich ist. slche spielchen funktionieren im merkel-Deutschland, aber nicht in einer vernünftigen Demkratie.
in anlehnung an einen berühmten. fußballtrainer:thiam hat fertig- DIE CS muß handeln.Kommentar melden -
wie immer bei solchen Typen: wenn nix mehr geht ziehen sie die Rassismus-Karte
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Wenn er nichts davon wusste dann ist es nocht schlimmer…. CEO und keine Ahnung was im Betrieb los ist…
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Da denkt sich TT: „Einfach mal den schwarzen Peter weiterschieben und den Rassismusvorwurf in die Runde werfen. Die schweizer Medien und die Öffentlichkeit sind diesbezüglich genug sensibilisiert und beschämt. Und ich bin dann fein raus, hähähä..“
Eigentlich ist es mir völlig egal, ob er die Bespitzelung angeordnet hat oder nicht. Meiner Meinung nach wäre dies sogar legitim, denn heutzutage fehlt allgemein die Loyalität einem Unternehmen gegenüber, jeder schaut nur noch, wo er/sie am meisten profitieren kann, mit welchen Mittel auch immer.
Am meisten schämen müsste sich TT darüber, dass er sich so fürstlich zahlen lässt, obwohl der Geschäftsgang anders verläuft. Dass er überhaupt soviel verdient, ist ein Hohn der Gesellschaft gegenüber, nicht nur der hiesigen, sondern allen, auch seinem Herkunftland gegenüber. Die absolute Lohngrenze inkl. Boni sollte bei 1Mio.liegen, alles darüber ist Diebstahl und zeugt von Gier.Kommentar melden-
Sie schreiben: „Meiner Meinung nach wäre dies sogar legitim, denn heutzutage fehlt allgemein die Loyalität einem Unternehmen gegenüber…“.
Meiner Meinung nach funktioniert Loyalität nur in beide Richtungen. Sind Firmen denn loyal gegenüber den Mitarbeitern? Der Test ist jeweils ein „schlechtes“ Quartal, was noch nicht einmal Verluste schreiben heissen muss. Da wird mit der Ergebnisverkündigung gleich der Stellenabbau angekündigt.
Wenn es einer Firma nicht mehr passt, hat heutzutage (fast) keine Firma mehr Hemmungen Mitarbeiter zu entlassen. Mit steigender Kadenz der Restrukturierungen finden Sie heute fast niemanden mehr, der nach 10 – 15 Jahren Berufsleben noch nie einer Restrukturierung zum Opfer gefallen ist…
Wieso soll ein Mitarbeiter nicht auch auf sich zuerst schauen, er hat es ja von den Unternehme(r)n so gelernt? In der Schweiz ist der Arbeitsmarkt schliesslich ein freier Markt und keine Einbahnstrasse.
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OB THIAM ODER SIAM, DAS PRINZIP BLEIBT GLEICH
Wir kennen sie alle, die ebenso verbissenen wie charakterschwachen Sozialaufsteiger, an deren Verhalten andern gegenüber, man immer ablesen kann, wer gerade den Rückenwind oder die Ablehnung der Mächtigen geniesst.
Dieses Verhalten findet sich in allen menschlichen Biotopen, damit natürlich auch in der Politik, bei Firmen und Verwaltungen, querbeet und auf allen Stufen.
Ob Trotzki bei Lenin, die Geliebte beim „König aus Siam“ oder Bouée bei Thiam, im Sturm wird den von Dienern zu Ballast degradierten und ertrinkenden Nutzern gespiegelter Macht, von ihren fälschlicherweise als Freunde verklären Meistern, bestenfalls ein Rettungsring aus Blei oder Beton zugeworfen.
Der Franco-Ivorer an der Spitze der CS-Nahrungskette, hat mit Verspätung registriert, dass Meinungs-und Redefreiheit hierzulande noch immer die höchste Macht besitzt.
Entsprechend verhält sich der mutmassliche Anwärter auf den Schweizer Pass. Liebdienerisch und den abstossenden, weil beleidigenden, Duft falscher Bescheidenheit verströmend.
Mit dem Fallenlassen des Freundes wird aufgezeigt, dass auch Nähe zu Mächtigen ein Preisschild hat, da und dort mit Begriffen wie Isolation, Abhängigkeit, Selbstverleugnung und Verrat versehen.
Wer es sich leisten kann, wird Nähe zum König, nicht mit einem Platz an der Sonne verwechseln.
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Es ist nicht seine Vergangenheit, seine Herkunft oder seine Hautpfarbe, die TT unbeliebt macht. Viel mehr ist es seine unaushaltbare Kritikresistenz und seine Fähigkeit, sich selber immer als Saubermann darzustellen und dabei die Opferrolle einzunehmen. Für letzteres gehört TT mit aller Härte abgestraft.
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Hat ja ein bravoröses Vorbild- der Hob(b)y Pilötli Versager- Bänkler Rohner. Der ist ja auch nie an etwas schuldig. Dass die CS innerhalb seiner sagenhaften Nichts- Tun Zeit 90% ihres Wertes verloren hat, muss weiter nicht erwähnt werden.
Hat denn die CS überhaupt noch Tafelsilber?
Nichts ist Nichts und Niemand braucht Nichts!
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Sehe ich auch so.
Der weisse Elephant im Raum, sieht sich nicht als solcher.
Zum Glück haben wir IP, ansonsten nur von liebdienerischer Wirtschaftspresse die Rede sein kann.Kommentar melden
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Frei nach Bertold Brecht: meine berufliche Karriere kommt vor der Moral. Hier hat es TT halt öffentlich erwischt, Pech gehabt.
Es würde mich allerdings sehr wundern, wenn es nicht noch mehr von dieser Sorte gäbe, nicht nur jeweils in der obersten Führungsstufe. Der Grund: eine gewisse Rücksichtslosigkeit ist nun einmal vonnöten um sich gegen Konkurrenz erfolgreich durchzusetzen, so funktioniert Marktwirtschaft. Und die ganz Erfolgreichen wissen normalerweise genau, wann es um sich selbst geht, dann ist jedes Mittel recht.
Falls es wie hier schief geht, dann dann kann man noch immer gute, sprich: sehr gut oder überbezahlte Mandate auf Kosten der Firma vergeben. Es finden sich immer externe Dienstleister, sprich Söldner, die solches Verhalten gegen Bezahlung rechtfertigen.
Danach: ab und weiter zur nächsten „Milchkuh“.Kommentar melden-
So kommen wir alle nicht einen Schritt weiter! Das führt ins Chaos und in die Armut! Pass auf das auf, was du denkst! Oder bist du kurz vor dem Aufgegeben? Ich hoffe, wir alle können etwas lernen! Das wünsche ich auch dir
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Ich hab nicht mitgekriegt, dass in der medialen Diskussion die Herkunft oder Farbe von Mr. T ein Thema waren. Die Ursache der Kritik scheint vielmehr unter der Haut zu liegen und zielt auf charakterliche Elemente. Zum Vergleich: Das A-Team war eben ein Team und dem wahren Mr. T wär’s nie in den Sinn gekommen, seine Mitstreiter hängen zu lassen. Andererseits, wer glaubt in der Finanzbranche bestehe sowas wie Freundschaft und eherne Loyalität, der ist falsch gewickelt und sollte sich nicht wundern, wenn er dann und wann zu Boden geht (vgl. Rocky III: Mr. T als Clubber Lang vs. Sly Stallone als Rocky Balboa).
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Solche „Freunde“ möchte ich nicht haben. Solche Arbeitskollegen auch nicht.
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Herr Hässig, Sie behaupten Thiam habe im Westschweizer TV von Feinden gesprochen. Mir scheint, Sie verwechseln ennuies mit ennemies. Ennuies, von denen Thiam spricht, bedeutet Ärger oder Unannehmlichkeiten.
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Da muss ich korrigieren.
Des „ENNUIS“ bedeutet Ärger, Unannehmlichkeiten
Des „ENNUIES“ bedeutet langweilen, sich langweilen.Thiam kennt diese feinen Subtilitäten genau, hat er doch eine frankofone Ausbildung genossen.
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Selbst wer Thiams Aussagen bisher Glauben schenkte, gemäss dem Motto „Im Zweifel für den Angeklagten“, muss nun leider feststellen, dass Thiam kaum die Wahrheit sagt.
Dass Bouée kein Freund von ihm war, erscheint angesichts der gemeinsamen Vergangenheit, als vollends unglaubwürdig. Dass er sich anscheinend nicht mehr genau daran erinnern kann, ob er mit Bouée zusammen Abend gegessen habe, wirkt absurd. Zitat TT: „Wir haben v i e l l e i c h t e i n m a l zusammen Abend gegessen.“ Er ist sich also nicht sicher, ob er zusammen mit Bouée überhaupt ein Abendessen genossen hat, und wenn, nur einmal!
Über einen langjährigen, engen Weggefährten zu sagen, er sei „nicht mein Freund“, ist an Illoyalität kaum zu übertreffen.
TT geht weit und stolpert dabei kläglich.
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…am Ende wird sich noch der schwarze Block tt annehmen und für ihn „es paar schaufeischter iiirüehre“…weil das ist doch rassistisch und so eine Hetze, er kann doch nichts dafür…Und wusste nichts…
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Würde mir über TT Gedanken machen. Er scheint gewisse Gespenster zu sehen.
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Abstreiten, abstreiten, abstreiten bis es nicht mehr geht ist die Devise. Das kennt man aus der Politik.
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Falls Thiam einen Schweizer Pass bekommt – gebe ich meinen freiwillig ab!
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Den Freund verleugnen ist fast das Schlimmste, was man überhaupt tun kann und völlig charakterlos. Dass so jemand aufsteigen und u. a. CS Chef werden konnte, ist miserabel, aber leider wahr.
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Er hat zwar Recht bezüglich der Tatsache, dass eine grosse Mehrheit der Schweizer Rassisten sind. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass er ein Versager ist.
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Hören Sie doch auf mit dieser furchtbaren, durch nichts unterlegte, Behauptung auf, die Schweizer seien Rassisten.
Meine schwarzen Freunde stellen Ihre unverschämte Aussage in Abrede. Sie sind sogar der Meinung, die meisten Schweizer seien viel zu gutgläubig und naiv, sie würden Rassisten aus aller Welt hier willkommen heissen, sich dabei von denen auch noch verunglimpfen lassen! So wird eine Schuh draus.Kommentar melden -
Leider wird in diesem der leistungsausweis und die Herkunft (Afrika) von TT immer wieder in einem Zuge erwähnt. TT hatte schon mit rassistischen Äusserungen bei seinem Antritt zu kämpfen. Und das ist nun mal Rassismus pur. Habe nie in diesem Forum den Leistungsauswis des Präsidenten des Verwaltungsrates mit seiner Herkunft verknüpft gesehen.
Interessant, nicht wahr?Herr Nememis spricht ja interesssnterweise sehr auf dieses Thema an und führt gleich seine schwarzen Freunde ins Feld. Aber schwarz ist er selber eben nicht. Dafür weiss, männlich, überheblich und unwissend. Man kann die Augen vor der Realität natürlich auch verschliessen. Aber leider ist dieses Forum gespickt mit rassistischen Äusserungen.
Dass der Rassismus in der Schweiz ummer latenter geworden ist, können nicht nur meine ausländischen Freunde (welcher Hautfarbe auch immer) bestätigen, sondern wird sogar von Bundesbern eingeräumt.
Interessant, wer diese nicht sehen will.Kommentar melden
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Lieber Herr Hässig, machen Sie bitte weiter, bis TT weg ist…. Ähh, und wer kommt dann?
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tt ist nur noch peinlich, narzisstisch veranlagt, der nicht einsehen will wenn etwas zu ende ist… jetzt noch schnell die rassimuskeule hervorholen, er merkt nicht das er sich lächerlich macht damit und sich selber nicht ernst nimmt. und rohrer hält sich einmal mehr bedeckt… tut alles um zu übeleben und „boni“ einzustreichen…. was alle immer wieder vergessen, es geht nur um boni.. boni.. boni … boni…
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Tu quoque, Brute ?
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Mit einer Credit Suisse unterhält man schlicht und einfach keine Bankbeziehung, ganz einfach! Sie ist es zu wenig würdig, auch nur in Betracht gezogen zu werden, bei all diesen Stümpern!
Tafelsilber verkaufen, dafür braucht es weder eine gescheiterten Bänkler Rohner noch einen untragbaren Thiam!Kommentar melden-
Viki, ich gebe deiner Meinung meinen Plus Punkt!
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Ein schlechter Charakter ist auch nicht mit viel Geld zu kompensieren. Hoffentlich gibt es keinen Schweizer Pass!
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TT und seine Führungsmannschaft sind nun beleidigt und fühlen sich zuwenig geschätzt und gewürdigt in der Schweiz.
Die Nerven liegen in dieser Organisation blank und es kommt laufend zu überreaktionen wie im Rest Kronenhalle mit Herr Gottstein.
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Einfach unglaublich, er hört nicht auf und steht nicht hin wie ein CEO eines Weltkonzerns das tun muss!!! Jetzt sieht er sich noch in der Opferrolle, mir kommen die Tränen. Vergessen wir nicht, dass es eine Tragödie gab aus diesem Fall wo bereit jemand das Leben verlor und darüber nicht mehr gesprochen wird.
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Es geht jetzt um die Sicherheit dieser CS unter diesem umsäglichen und unguten Top-Management.
Als Kunde können wir glücklicherweise mit den Füssen abstimmen und dieser Bank den Rücken kehren.
Neugeschäft bringt man dann auch gerne zu solideren und stabileren Banken, wo man mehr vertrauen hat und sich zusätzlich wohler und geschätzter fühlt.
Die Entscheidung fällt nun sehr einfach und eindeutig.
Eine CS in dieser Form benötigen wir nun definitiv nicht.
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Sorry, mit der Aussage von „Rassismus sei im Spiel“ giessen sie bewusst Öl ins Feuer auch wenn sie dies nur mal so interpretieren. Sie sollten recherchieren und aufdecken, das ist Journalismus. Ich urteile Thiam weder positiv noch negativ und kann dies auch nicht. Aber dieses Feuer finde ich weder gut noch fair.
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„Ich habe nie an Rücktritt gedacht“ Zitat Herr T. Thiam.
Wenn die CS Herrn T. Thiam in gut 3 Jahren ca. SFr. 65 Mio. bezahlt denkt wohl niemand freiwillig an Rücktritt.
Hierfür kann man ja sogar ein gewisses Verständnis entgegenbringen.
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Ich bin auch dafür dass die CS einen anderen CEO bekommt. Aber nicht wegen seiner Hautfarbe oder Herkunft, sondern wegen seinem mangelnden Leistungsausweis und seinem untragbaren Führungsstil. Einen vordergründigen Gewinn durch Kosteneinsparung und den Verkauf von Vermögenswerten wie der Investlab AG zu erzielen, ist keine Kunst. Das kann ich auch, mit Verlaub. Aber wenn dann mal alle Assets verkauft sind und alles lean verwaltet wird, dann sind die hervorragenden Talente gefragt, welche wirklichen Wachstum im Kerngeschäft generieren können, und dazu gehöhrt Thiam nicht.
Eine Betriebskultur der Angst zu schüren ist weder motivationsfördernd noch zieht man damit die notwendigen Talente an. Ein solcher Führungsstil ist definitiv nicht geschäftsfördernd.Wo ich Thiam aber recht gebe, ist dass die Schweiz sehr gut bestückt ist mit Rassisten. Versteckter oder offener Rassismus ist allgegenwärtig in der Schweiz. Leider. Er ist in allen Schichten anzutreffen.
Ich kann dies leider aus eigener Erfahrung bestätigen. Da helfen auch keine Universitätsabschlüsse und hervorragende Leistungsausweise. Wenn man schwarz ist, wird man grundsätzlich auf seine Hautfarbe reduziert. Selbst wenn man Amerikaner oder Schweizer ist.Es wäre vielleicht einmal interessant zu lesen, wenn Lukas Häsdig dieses Thema aufgreiffen würde. Weil die Finanzwelt schreibt sich zwar Diversity auf die Fahne, in der Schweiz wird sie nicht gelebt. Nicht für Menschen mit schwarzer Hautfarbe.
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Vielleicht hat das was mit dem unterschwelligen Rassismus, den hier einige beklagen.
Allerdings muss man auch Kritik gelten lassen, wenn der Kritisierte zufälligerweise schwarzer Hautfarbe ist. Kritik mit dem Rassismusargument abzuwehren, ist nicht hilfreich. Wenn wir aber schon dabei sind: mir persönlich geht der Weisse mit der weissen Weste viel mehr auf den Wecker. TT und Konsorten sind ja nur Symptome eines fehlgeleiteten VR.
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Horen Sie doch auf, immer die gleiche Leier mit den Rassisten in der Schweiz blablabla und Rassisten gibt es überall sogar in Schwarz-Afrika….
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„…Selbst wenn man Amerikaner oder Schweizer ist….“
Was soll das denn nun wieder heissen!? Bist du selbst ein Rassist? Denkst du ein „Amerikaner“ sei was besseres oder was!
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27% Ausländeranteil, europaweit einer höchsten Einbürgerungsraten, in zwanzig Jahren von 6 Mio auf 8 Mio die Bevölkerung bei schwacher Geburtenraten durch Zuzug massiv erhöht, politisch stabil, Schulklassen mit bis zu 80% Ausländeranteil…und Sie erzählen irgendetwas von Rassismus, ausgerechnet in der Schweiz??? Wo genau, leben Sie denn? Wenn Sie erleben wollen, was wirklicher Rassismus ist, dann begeben Sie sich z.B. nach Luanda, sofern Sie Weisser sind natürlich nur! Ihre Aussage ist ebenso unverschämt wie falsch.
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Markus Eugster, Sie scheinen meinen Kommentar nicht verstanden zu haben.
Mit TT’s Leistung nicht einverstanden zu sein, ist eine Sache. Seinen Leistungsausweis mit seiner Herkunft zu verknüpfen, was bei einem schwarzen Menschen leider häufig gemacht wird in der Schweiz, ist Rassismus. Das passiert einem schwarzen Menschen selbst dann, wenn er gebürtiger Schweizer ist. Erfeht einem meiner Kollegen so. Ergo, wer schwarz ist, wird von unserer Gesellschaft sehr bald auf seine Hautfarbe bzw. Sein Aussehen und damit auf die vermutete Herkunft reduziert. Geht übrigens einem gebürtigen Schweizer, welcher asoatisch aussiehr und perfekt Berndeutsch spricht ständig so. Er wird im Zug meist auf Englisch oder gebeochenem Deutsch von Schweizern angesprochen.
So Herr Eugster, jetzt sind Sie wieder dran….Kommentar melden -
Nemesis,
Ich frage mich ja wo Sie leben…
Nur weil es in einem Land einen nicht zu vernachlässigenden Ausländeranteil gibt, heisst das noch lange nicht, dass es keinen Rassismus gibt.
Bei dieser Logik gäbe es in den USA somit keinen Rassismus, der Anteil der schwarzen, asiatischen und hispanischen Bevölkerung wäre dafür zu gross. Dennoch gibt es gerade auch in den USA einen nicht zu vernachlässigenden Rassismus.
Vielmehr verbirgt sich hinter Ihren Äusserungen eine rassistische Haltung. Schade, dass Sie nicht fähig sind Leistungsausweis, Herkunft bzw. Hautfarbe differentiert zu betrachten ohne diese zusammenhangslosen Dinge zu vermischen. Darum geht es nämlich in meinem Beitrag. Die Essenz ist: Den Leistungsausweis unabhängig von der Herkunft des Menschen zu betrachten. Aber Sie scheinen ja dezidiert gegen diese Betrachtungsweise zu sein und das wäre dann wiederum die Grundlage für eine rassistische Betrachtungsweise.
Aber für gewisse Leute sind solche Ausführungen natürlich zu anspruchsvoll. Die lesen nur das Wort „rassistisch“ und drehen schon durch…Kommentar melden
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Wann handelt die FINMA endlich? Ein solcher CEO ist nicht tragbar.
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Gestern Abend 10vor10 (Ausschnitt eines Thiam-Kurzinterviews): Jedes Wort schien erfunden und erlogen, er schaute nie in die Kamera. Ich kann den Mann nicht mehr sehen, kaum Moral, kaum Rückgrat, kaum Vorbild, unerträglich und eine unnötige Belastung auf der Payroll!
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Charakterschwach. Untauglich als Vorbild. Untauglich zum Einbürgern.
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Das der PR Mann Alois Hirzel von Hirzel Schmid Neef hinter der extremen Kampagne gegen Tiam dahintersteckt ist ja jetzt wohl stadtbekannt. Er vertritt ja auch den Berner Khan. Das darf durchaus auch der ansonsten sehr gut informierte und von mir geschätzte Lukas Hässig endlich zugeben.
Wers nicht glaubt: im Tagi erschienen darüber mehrere Artikel.
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Na und? Macht das den herrischen, arroganten Yvorer erträglicher? Man hat gegen Feinere schon Kampagnen gefahren, zum Glück! Kampagne ist wertfrei.
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Noch jeder, der zu seinen Gunsten eine Verschwörungstheorie anrief, ist daran gescheitert. Und wenn man dabei noch jemanden verleugnet, so ist die Hybris komplett.
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Eine ganz traurige Persönlichkeit dieser Thiam, der weiter Abkassieren will; er ist sich bewusst, dass er in Zukunft nie mehr einen solch überbezahlten Job finden wird……
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Schlimmer geht wohl nicht mehr Mr TT
Ueber Sfr 60 Mio kassiert und 3 Jahren fuer drittklassige Arbeit.Seine engsten Vertraute verraten und ans Messer liefern.
Alles abstreiten, verneinen und noch frech und vorlaut die Schweizer angreifen.
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…wieso ist das jetzt schlimm ? Zumindest EIN gutes Vorbild, an dem er sich messen kann, hat er ja…
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Was regen Sie sich auf? Das ist eben die neue Schweiz. Auf SP-Plakaten in blau – nicht in rot – ganz kleinem SP rechts unten wirbt z.B ein Herr Bullakaj aus Wil für die neue Schweiz, die endlich den Eingebürgerten aus dem Balkan eine Stimme im Parlament geben muss… Operation Libero, die bis in FDP-Kreise wirkt, will die Grenzen total offen lassen, den Ausländern das sofortige Stimmrecht geben und, ganz klar, rasch in die EU. Drahtzieher dieser Gesellschaft mit merkwürdigen Hintergründen ist u.a. der SP ex NR Tim Guldimann, ehemalige Schweizer Botschafter, heute Wohnsitz Berlin. Wikipedia gibt überraschende Auskünfte über Operation Libero.
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Lesen Sie was jfc dazu sagt!
Über 70%der Schweizer haben damit keine Mühe.
Markwalder und Portmann freutsKommentar melden -
TT zieht jetzt noch die Rassismus Karte und die Karte Anti Islam, welche er den Schweizern vorwirft.
Es gibt vermutlich keine weitere negative Steigerung bei dieser CS.
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Was bilden Sie sich eigentlich ein wer Sie sind Herr Thiam?
Ein unverschämter und eingebildeter Kerl sind Sie.
Verschwinden Sie einfach und nehmen Sie gefälligst ihre Entourage mit Sich.
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Die beiden machen ja eher Party zusammen, da könnte das mit dem „Einmal Abendessen“ stimmen.
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@We going to Ibiza: Ich schätze Ihren Humor!
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Hässig wird nicht müde, bis SEINE Realität wahr wird. Hetzkampagne wie im Bilderbuch. Wer liest diesen Kaffeeklatsch noch?
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Du auch…..
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Bravo Hässig, das ist nicht Kaffeklatsch das ist die traurigste Wahrheit.
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Die Wahrheit schmerzt eben manchmal doch mehr als ursprünglich erwartet.
Weg mit der Altlast CS TT!
Im Interesse des Finanzplatzes Schweiz und vielmehr noch der gesamten CS-Familie.
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Anscheinend Sie auch…??
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Ich und viele andere auch lesen IP-Beiträge.
Es stört Sie wohl, dass Hässig auch dunkle und schmutzige Ecken ausleuchtet, nicht wahr?Kommentar melden -
Der CASH schreibt heute: „Es ist ein Volkssport geworden, die CS zu
hassen.“ Genau so ist es mit dem „hässigen“ Hässig und einigen Möchtegern-
Kommentatoren oder Kommentatorinnen!Kommentar melden -
@Wädi: statt auf den Dreck, zielen Sie auf das Licht, das es sichtbar macht. Warum eigentlich?
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Damit macht er sich erst recht völlig unglaubwürdig und zudem outet er sich als charakterschwach !
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Der ist die grösste Schande für die Schweiz.
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Im Militär bezeichnet man dies als Kameradenschwein.
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Bravo Theo aber Betonung nicht auf Kamerad.
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Fakt ist, dass es eine Zeit von höchstens 2 Jahren sind, dass der Hauptsitz der CS in der Schweiz bleiben wird, denn mit 210 Mrd. CHF Assets bei der Einheit Schweiz (Null Wachstum seit 2 Jahren der Assets Schweiz) bzw. 1/7 vom Konzern und fast 1/3 der MA vom Konzern, wird die CS in spät 1 Jahr ganz neu aufgestellt sein. Durch den Druck der über 80 % von Ausländer in der GL und der Konzernleitung werden die Weichen ganz neu gestellt.
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Ja nu, dann soll die Bank doch verschwinden, wir werden sie nicht vermissen. Die Arbeitsstellen sind ja auch kaum noch durch Schweizer besetzt. Also was solls…
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TT = Top-Trampel. Der Mann „hat“ sowas von fertig! Und klar, als „Man of Colour“ kommt natürlich jetzt noch die Rassismus-Keule. – Aaaalter!
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TT’s „ich wusste von nichts“ ist nicht überzeugend. Er ist nicht glaubwürdig und merkt langsam, dass er nicht (mehr) willkommen ist: Weder in der Öffentlichkeit (Medien) noch bei Kunden oder Mitarbeitenden.
Da gibt es nur einen (Aus)Weg: Den Heimweg.
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Wo hin soll denn der „Heimweg“ führen.
Offensichtlich hat er mit seinen Rassismusanschuldigungen Recht!Kommentar melden -
Was ist das für eine Frage. Natürlich zum Mond. Am besten auf die dunkle Seite des Mondes, denn hier würden ihn seine Feinde nicht so schnell finden. Leisten könnte er sich den Flug dahin auf jeden Fall.
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Schlimmer geht wohl nicht mehr Mr TT Ueber Sfr 60 Mio kassiert und 3 Jahren fuer drittklassige Arbeit. Seine engsten…
Damit macht er sich erst recht völlig unglaubwürdig und zudem outet er sich als charakterschwach !
Die beiden machen ja eher Party zusammen, da könnte das mit dem "Einmal Abendessen" stimmen.