Deloitte war in der Schweiz auf dem Weg nach oben. Die ewige Nummer 4 unter den führenden Revisions- und Beratungsfirmen sah sich bereits hinter der unerreichbaren PwC auf Platz 2.
Daraus wird nichts. Deloitte Schweiz fiel im Geschäftsjahr 2018/19 ungebremst runter. Der Gewinn sank im helvetischen Markt, wo viele Multis zuhause sind, um einen zweistelligen Millionenbetrag.
Mehrere Partner, die alle wichtige Aufträge an Land zogen und zentrale Kunden betreuten, haben das Unternehmen verlassen – oder sie sind auf dem Sprung. Zusammen verantworten sie gegen 25 Prozent des ganzen Schweizer Geschäfts.
Die Spitze von Deloitte ist im Panik-Modus. Das zeigt ein Memo des COOs, also des Chief Operation Officer, an alle Schweizer Partner.
Die Leistung habe „markedly slowed over the last 12 months“, schrieb Nicholas Davies im März. Zum einen wegen Ertragsausfällen bei der CS, wo Deloitte – erfolglos – das Revisionsmandat von Konkurrentin KPMG anstrebte und deshalb eine Zeitlang keine anderen Aufträge erhielt.
„Other“ Grossmandate, „both in Banking and elsewhere, have also had a difficult year due to a cutback in discretionary spending“, meinte der Spitzenmann von Deloitte Schweiz.
Wie dramatisch die Lage bereits im Frühling war, zeigen die Zahlen, welche der COO seinen Partner-Kollegen damals mitteilte.
Über das ganze Business gesehen sei für das Geschäftsjahr per Ende Mai ein Gewinnrückgang „between 10 and 15“ Millionen Franken wahrscheinlich.
Mit Karacho in den Eisberg. Nun wussten die Deloitte-Verantwortlichen ganz oben in der Schweizer Einheit nicht mehr weiter.
Alles, was sie an Massnahmen ergriffen, wirkte hilflos und defensiv. „Immediate Partner utilisation“ sei nötig, denn: „Our Partner utilisation has dropped significantly“ seit dem Vorjahr.
Oder: Nur noch für die absolut zentralen Projekte dürften frische Kräfte an Bord geholt werden. „All other hiring is frozen for the immediate term.“
Was für ein Ausmass die Verzweiflung in der Deloitte-Spitze im Frühling angenommen hatte, kam dann im nächsten Massnahmenpunkt zum Ausdruck.
Alle Partner sollen „excess available staff at strategic clients“ platzieren, und zwar „at reduced rates“. Sprich: Junioren, die im Deloitte-Büro herumlungern, ab zu den Kunden – egal zu welchem Preis.
Schliesslich sollten die „low performers“ jetzt schon auf die Strasse gestellt werden und nicht wie üblich erst mit dem „normal performance cycle“.
Am pointiertesten machte folgender Wunsch des COOs die Akutkrise von Deloitte Schweiz klar: „Strongly encouraged holiday take-up for staff not busy.“
Fast schon Kurzarbeit. COO Davies, der für die Macht der Engländer bei der Deloitte Schweiz steht – der Ableger wird aus London heraus geführt –, machte dann klar, was er für 2019/20 erwartet:
„The FY20 (Fiscal Year 2020) plan MUST include at least CHF10m more profit“, so der COO. Alle Geschäftseinheiten müssten „improvements“ quer durch Kunden und Aufträge belegen.
War die Lage schon im Frühling besorgniserregend, so hat sie sich inzwischen noch weiter verschärft. Grund ist ein Sturm, in den Deloitte hineingeraten ist.
Es geht um eine grosse Korruptionsaffäre in Südafrika, bei dem es um überhöhte Strompreise für weite Teile der armen Bevölkerung des schwarzen Kontinents geht.
Deloitte habe „Verträge“ mit dem staatlichen Stromkonzern Eskom gehabt mit Preisen, die „five times higher“ gewesen seien als „those of their competitors“, sagte kürzlich der Chef der Eskom.
Für Deloitte werden die Deals, mit denen möglicherweise Hunderte Millionen wenig bemittelter Afrikaner mit Wucherpreisen für Elektrizität zur Ader gelassen wurden, zum ernsthaften Problem.
Vorletzte Woche entschied der schweiz-schwedische Multi ABB über ein zentrales Mandat für Deloitte. ABB war ebenfalls in den Südafrika-Fall geraten. Auf Anfrage wollte sich ABB nicht äussern.
Sollte Deloitte Schweiz das Mandat von ABB verloren haben, dann wäre dies ein nächster schwerer Rückschlag für die Nummer 4 der Schweizer Beratungsunternehmen.
Eine Sprecherin liess Anfragen zum ABB-Mandat unbeantwortet. Sie verwies stattdessen auf wachsendes Personal bei der Beraterin.
Die Zahl der Mitarbeiter bei Deloitte Schweiz sei von 1’910 im 2018 auf 2’023 im 2019 angestiegen. Seit 2014 seien bei Deloitte Schweiz über 600 neue Jobs dazugekommen.
Von einem Absturz im Geschäft wollte sie nichts wissen. Neben dem Wachstum beim Personal würde auch jenes beim Umsatz weitergehen. „Aber natürlich nach 10 Jahren zweistelligem Wachstum nun etwas langsamer.“
Die Aussagen der Sprecherin stehen quer zum Not-Mail des COOs vom Frühling. Die Krise hat sich seither vermutlich eher verschärft, wie der Südafrika-Skandal nahelegt.
Das Problem von Deloitte ist, dass die Engländer sich eine Schweizer Führung zugelegt haben, die nach der Pfeife von London tanzt, sagt ein Insider. „Solange die Schweiz nicht autonom agieren kann, wird es Deloitte Schweiz nie unter die Top-3 schaffen.“
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Die haben doch die soliden Alten entsorgt und mit dynamisch-ahnungslosen HSG-Fuzzis ersetzt, so wie jahrelang die SIX auch.
Mitleid von Kunden und Markt hält sich in engen Grenzen.-
„HSG Fuzzis“ wäre schön. Das sind grundsätzlich deutsche und französische Studienabsolventen zu billigen Tarifen. Die Frenchies sprechen nicht mal deutsch.
Hoffe, Du besitzt keine On-Schuhe, die wurden auch von einem HSG-Fuzzi, wie du es so schön neidisch formulierst, gegründet.
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Von Kollegen die bei Deloitte waren habe ich immer wieder vom Helikopter Teilzeit Management der UK Führungsriege gehört… kamen Montag Nachmittag an, waren Domnerstagabend weg, ab nach London .
Völlig weg vom CH Marktgeschehnis und ohne lokales Wissen oder Netz … now we have the salad!! -
Als früherer Mitarbeiter bei Deloitte in deren Beratungs-Unit kann ich das gefundene Memo gut einordnen. Der Artikel beschreibt treffend das Klima bei Deloitte. Die Firma ist seit über zehn Jahr mit zweistelligen Prozentsätzen gewachsen und entsprechend erfolgsverwöhnt. Die Jahresziele sind ambitioniert und gehen von historischen Wachstumszahlen aus. Die Firma wird aus England stark finanzgetrieben (und wenig strategisch) geführt. Seit Kurzem sind nun die Wachstumszahlen eingebrochen. Dies ist für die Führung ungewohnt. Siehe Abgang Bjornar Jenssen (Ex Managing Director Deloitte Consulting) zu McKinsey. Für Partnerboni kann dies nichts gutes bedeuten. Die Boni und Löhne der normalen Beratungsmitarbeiter war jedoch seit jeher unterdurchschnittlich. Da wird sich wohl nur wenig ändern.
An alle unterschwelligen Rassisten hier, welche mit einem Fingerzeig auf die hohen Ausländerquote von Deloitte zeigen, möchte ich nur eines sagen. Ich habe bei Deloitte eine unglaubliche Anzahl gut integrierter Menschen kennengelernt. Die ja, eine Vielzahl an Sprachen sprechen. Der Schweiz und Zürich immer eine Bereicherung waren. Ich finde es beschämend für einen stolzen Schweizer, immer nur über Pendler in der S-Bahn zu maulen.
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I feel sad because there are a lot of good and qualified staff (Swiss and foreign), who are and will be suffering because of this … regrettable the chase for money and greed has been driven too far and the focus on good old Swiss flair for quality and valuable client service seems to have become a secondary thing. Dear ex-colleagues – just remember that good consultants with the right mindset always prevail.
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Sehr gute Nachricht! Wenn diese Beratungsfirmen kaputt gehen, gibt es wieder Platz für richtige Manager, die ihr Business kennen, und fähig sind, dieses zu managen.
Powerpoint-Hochstapler der Beratungsfirmen sind nur für nur lausige Manager nützlich.l -
HAMMOOO…
Beratungsmandate ausüben und den eigenen Laden kontinuierlich an die Wand fahren! Herrlich tragisch ! Da lob ich mit den bodenständigen Unternehmer, welcher mit Herzblut (und eigenem Kapital) tagtäglich die richtigen Entscheidungen und VOLLE Verantwortung treffen/tragen muss. Ohne FH-Titel und tonnenweise Rhetorik im Rucksack … -
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You‘re not a dreamer.
You‘re simply right!
Danke.
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Bitte ein Mindestmass an sprachlicher Qualität beibehalten, Herr Hässig. Der Artikel wirkt arg zusammengeschludert, stilistisch nicht auf der Höhe.
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Bei allem Verständnis für Ihre Liebe zu korrekter Ausdrucksweise.
Lukas Hässigs direkte, kristallklare, konzise und absolut schnörkellose Sprache ist ein Genuss, dazu gehören als Stilmittel eingesetzte „ Schluddrigkeiten“ dazu. Hässig leistet sich zu recht kein Lektorat, schliesslich muss er für sein Auskommen arbeiten, statt beraten, wie die Deloitte-Jünglinge.
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Wir haben nur einen Auszug des Memos gesehen und wissen natürlich nicht, was der Schreiber sonst noch tut um die Situation zu verbessern, diesen Vorbehalt möchte ich noch anbringen.
Trotzdem herrlich: das Geschäft läuft schlecht und der COO schreibt ein „scharfes“ Memo, verlangt 10 Mio mehr „Profit“, schwafelt von besseren Margen und will gleichzeitig die „Unterbeschäftigten“ zu jedem Dumping Preis feilbieten. Nicht einmal High level Geschwafel eines „Vollpfostens“ ist das hier. Hoffentlich wird der von den Kunden ferngehalten, sonst sehe ich wirklich schwarz für Deloitte. Dazu: keine konkrete Angabe, was die Mitarbeiter anders machen könnten um erfolgreich zu sein, keine Idee (ausser MA zu entlassen), kein Vorschlag – nichts.
Der meint doch tatsächlich, weil er sein Memo geschrieben und den Untergebenen das Budgetresultat diktiert hat, dass es auch so kommen wird.
Ich wage eine Prognose was kommen wird: ein noch schärferes Memo im April, weil er vor Quartalsabschluss gar nicht merkt, dass das Budget nichts mit seinem Geschäft zu tun hat. Mir grauts.-
Du Banause, schau mal wann die Deloitte Jahresabschluss hat..dann lies das Mail nochmals. Plötzlich macht alles mehr Sinn.
Zudem wächst die Firma noch immer schneller als die Konkurrenz.@ Hässig, bist einfach ein Vollpfosten. Versuchen Schlagzeilen zu machen mit Email-Ausschnitten, tragisch so etwas.
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@Laura: Deine „Deloitte“ gibt es gar nicht.Zahllose Treuhandbüros die aĺle auf eigene Rechnung wirkeln. Das ist alles.
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„Deloitte“ ist m.W. kein Grossunternehmen, sondern eine Lizenzgeberin, am ehesten noch vergleichbar mit „Raiffeisen Schweiz AG“. Also ohne nennenswerte eigene Substanz, wie Immobilien oder andere Aktiven. Bei den „Partnern“ handelt es sich um blosse Lizensnehmer von Deloitte, die auf eigene Rechnung geschäften und der Deloitte für das Recht, den Namen Deloitte verwenden zu dürfen, Lizensgebühren zahlen müssen. Nach aussen wird so getan, als ob Deloitte ein
riesen Unternehmen sei, das weltweit operiert und haftet. Die Verbindung zwischen den Deloitte Partnern, wie „Deloitte Schweiz“ ist noch viel loser als zum Beispiel die zwischen Raiffeisen Schweiz AG und den selbständigen Raiffeisengenossenschaftsbanken oder zwischen Mc Donalds und den Mc Donalds Restaurants. Raiffeisen Schweiz AG besorgt immerhin noch den Büromaterialeinkauf für die Raiffeisengenossenschaftsbanken. Bei den Deloitte Betrieben in der Schweiz (es gibt mehrere davon) handelt es sich m.W., um nichts anderes als eher kleine Dienstleistungsbüros, die den Namen Deloitte benützen dürfen.-
Ja, kleine Büros von mehreren tausend Personen 😂
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Aus Wikipedia:“DTTL ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht (private company limited by guarantee). Sie selbst erbringt keine Leistungen gegenüber Mandanten, sondern ausschließlich für die weltweiten Mitgliedsunternehmen von DTTL. DTTL und jedes DTTL Mitgliedsunternehmen sind jeweils rechtlich selbständig und unabhängig. Jedes Mitgliedsunternehmen erbringt seine eigenen Leistungen in bestimmten geografischen Gebieten und unterliegt den dort jeweils geltenden Gesetzen und berufsrechtlichen Bestimmungen.“
Zur „Swissness“ der diversen Deloittegesellschaften in der Schweiz: unter Zefix Deloitte eingeben.
P.S. Ich gründe demnächst eine GmbH mit dem bedeutend klingenden Phantasienamen Goldthirst und jeder der mir im Jahr 100’000 zahlt, darf sein Treuhandbüro Goldthirst nennen.
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@Rösti:Welche mehrere Tausend Personen? Geh mal hin in die Treuhandbüros in der Schweiz die Lizenznehmer der Deloitte GmbH sind,und jedes selbständig und auf eigene Rechnung geschäftet. Wenn du eins findest wo mehr als 30 Leute sind, dann berichte das hier.
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Was redest Du für ein Blödsinn Goldthirst? Treuhandbüros? Rund 2’000 Leute sitzten bei Deloitte aleine am Zürcher Sitz.
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Die CH Wirtschaft braucht diese englisch sprechenden „Fachkräfte“, PowerPoint-Clowns und Möchtergern-Manager der sog. „Consulting-Branche“ nicht. Sie sind ein Kostenfaktor ohne realen Mehrwert.
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fully agree with you, kenn alle drei Firmen ziemlich gut über Jahre hinweg. Ablauf immer derselbe: Man kopiert auf Kosten des Auftraggebers das Business und verkauft es einem anderen Kunden, versteht aber nichts von dessen Abläufen und weshalb es so ist, sondern predigt Mantramässig immer das Selbe. Von den Firmen kommt gar nichts, ausserdem nisten diese sich selbst in der Firma des Auftraggebers ein als Festangestellter und plappern ca. 3 Jahre den selben Mist und holen dann fürs nächste Projekt wieder ihre alten Kollegen rein. Schaut sie euch doch an diese kleinen Clowns, gut angezogen, bestens ausgebildet um den Kunden fast wie eine Sekte über den Tisch zu ziehen. Zu 95% nur Bullshit. Jede Firma die diese Clowns anstellt hat von Anfang an Probleme und wird sie auch mit den immensen Kosten der Beratungsfirmen nicht lösen können. Aber das ist gut so, so werden sie nämlich langfristig vom Platz gefegt.
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Guter Artikel
Vor allem die Partner sehen sich wie kleine Götter, nicht Götter in weiss, sonder als Götter einer abgehobenen Spezies.
Mehr Zusammenarbeit mit allen Stufen könnte nicht schaden. Ansonsten schwimmen die Felle davon. Und es gibt bald kein Bärenfell (Bonus) mehr, den man sich unter seinesgleichen teilen kann. -
Langfristplan, Nr. 2 zu werden hat offenbar nicht geklappt. Das war immer deren Ziel aber offenbar haben die Partner kläglich versagt.
Das war mir fast klar, denn die Deloitte Partner sind zu 80% ziemlich selbstgefällige Diven die glauben, sie seien besser als die 3 anderen. Das war schon immer so aber dieses Ergebnis zeigt ein anderes Bild.
Jetzt heisst es rudern, sparen und beten.
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Deloitte ist das grösste Beratungsunternehmen der Welt und der Schweiz. Nicht #4 oder #2. Der Autor hier vergleicht aber die Audit-Firmen. Nicht das Gleiche Freunde, nicht das Gleiche.
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Der Autor dieses Artikels sollte zu aller Erst einen Deutsch-Grammatikkurs, danach einen Englischkurs und darauffolgend einen Kurs besuchen, wie man Fremdsprachen in einem deutschsprachigen Text verwendet.
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Es heisst „zuallererst“. Gruss
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Zudem sollte er eine Wirtschaftskurs besuchen. Zitaten von Emails und dann Schlussfolgerunegn die absolut keinen Sinn ergeben in diesem Zusammenhang. Zudem, was interessiert uns eine Email von März – es ist bald Weinachten du Vogel? Bist wohl auch in der Kurzarbeit, da nichts passiert im Winter auf dem Finanzplatz.
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Völlig Recht haben Sie. Ich kann einen solchen Text nicht ernst nehmen, wenn der Text voller Fehler ist.
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Werter Herr/Frau Pfff, darf man die entsprechenden Kurse direkt bei Ihnen buchen?
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Pfff..haben Sie noch inhaltlich etwas anzufügen, oder sind Sie eine beleidigte, die Leut für blöd haltende, Partnerleberwurst eines Sammelsuriums obsolet gewordener Power-Point-Piloten?
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hahahahaha
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„Das Problem von Deloitte ist, dass die Engländer sich eine Schweizer Führung zugelegt haben, die nach der Pfeife von London tanzt, sagt ein Insider.“
Besser kann man das Führungsproblem der Deloitte CH nicht beschreiben. Die Führung ist nicht nach Performance und Führungstalent bestellt worden, sondern einzig und allein nach dem Kriterium „Hörigkeit gegenüber den Kolonialherren in London“.
Das Ergebnis davon ist intern leider schon lange sichtbar.
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Die Kolonialherren in London haben ausgedient, das britische Imperium ist längst Geschichte.
Um erfolgreicher zu werden, sollten sie den Sitz in den USA verlegen. Die USA haben mindestens noch ein Imperium, wo es noch richtige Kolonialherren gibt!
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Das erstaunt mich keinesfalls, diese Grossmäuler sind halt so.
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Ich bin froh dass ich heute den Einzug in
Die Europa Meisterschaft geniessen kann, statt ständig von den korrupten
Bankern zu lesen.
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Eine weitere effektive Massnahmen zur Steigerung des Gewinns bei Deloitte wäre die Überprüfung der Units für den COO, die ihm persönlich jedes Jahr knapp 2 Millionen Franken einbringen. Wo beginnt der Fisch schon wieder zu stinken;-)?
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Nicht so schlimm, es arbeiten ja schon in grosser Anzahl billige französiche Studienabgänger und andere EU-Importe bei Deloitte. So gibt es wieder etwas mehr Wohnraum und Platz für Pendler.
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Der letzte Abschnitt beschreibt es treffend: Lauter „Insela**en“ in Zürich, die nur Söldner sind und den Markt nicht kennen. E-Mails rumschicken die keine Lösungen enthalten und lediglich an einen Sklaven-Treiber erinnern. Nicholas Davies tönt extrem schweizerisch… ist das der Bruder von Hansruedi Rüdisüli oder doch der Neffe von Fritz Müller-Schmid?!?
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Achja, der sagte doch mal ‚I am here to develope the Emerging Market Switzerland‘ … Es gab in der Vergangenheit dort auch gute Engländer🤠
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Zusätzliches Problem für Deloitte: Den Stalder haben sie bei EY Anfang 2019 hinausgeworfen. Dessen Wirken und Schaffen hat Deloitte mindestens 2 Prozentpunkte Wachstum p.a. gegeben. Stimmt zeitlich perfekt zusammen.
Das erstaunt mich keinesfalls, diese Grossmäuler sind halt so.
"Das Problem von Deloitte ist, dass die Engländer sich eine Schweizer Führung zugelegt haben, die nach der Pfeife von London…
Nicht so schlimm, es arbeiten ja schon in grosser Anzahl billige französiche Studienabgänger und andere EU-Importe bei Deloitte. So gibt…