Für die 15’000 Swiss Re-Angestellten ist Kielholz „Uncle Walt“. Das meint zweierlei. Walt gehört seit Urzeiten zur Familie. Und Walt bleibt.
Jetzt geht er. Aber langsam, wie es sich für einen Onkel gehört.
An der Generalversammlung 2020 holt Walter Kielholz Noch-UBS-Chef Sergio Ermotti in seinen Verwaltungsrat. 2021 übergibt er diesem dann das Zepter.
Das meldete in der Nacht Reuters und bestätigte heute früh die Swiss Re. Sergio Ermotti neuer Swiss Re-Präsident: Wer hätte das gedacht?
Für Ermotti ein Traumjob. In seinen 9 Jahren zuoberst bei der Grossbank erhielt der Tessiner über 100 Millionen Franken.
Als Angestellter.
Im Gegenzug verlor die UBS-Aktie gestern an einem eindrücklichen Comeback-Tag der Börsen 0,8 Prozent. Bei Handelsschluss kostete ein Titel der Nummer 1 des Finanzplatzes noch 10 Franken 51.
Ein Schatten früherer Höhenflüge. Ein Schatten auch im Vergleich zu Banken wie JP Morgan.
Während die UBS unter Ermotti zum Ramschpapier wurde, hat Jamie Dimon die Besitzer des US-Multis zu reichen Leuten gemacht.
Nun erhält Ermotti als Lohn das Präsidium bei der Swiss Re. Wie geht das?
Die Leistung bei der UBS kann nicht der Grund sein. Die Bank ist zwar stabiler als die CS, aber sie hat kein Tempo, keine Dynamik.
Im Management herrschen Stellungskriege, die gigantischen Boni sind an Absurdität nicht zu überbieten.
Ein sklerotischer Finanzkonzern, der dringend einen Stromstoss benötigt. Sonst verschwindet er irgendwann im Bauch eines Grossen.
Ralph Hamers aus den Niederlanden soll die UBS neu beleben. Dass es dafür einen Mann von aussen benötigt, sagt alles aus über die Leistung von Ermotti.
Für Uncle Walt nicht weiter wichtig. Wichtig ist einzig, dass er bestimmt, wer sein Erbe antreten darf.
Uncle Walt hat ein Flair für Banker, wenn es um die „Nachwuchsförderung“ geht.
Vor über 10 Jahren half er dem bei der CS abspringenden Dave Blumer zum Comeback bei der Swiss Re.
Dort stach Blumer zunächst als Bestverdienender heraus. Schliesslich sprang er zur amerikanischen Blackrock, bei der er inzwischen seine Spitzenfunktion in London aufgegeben hat – im besten Alter.
Ermotti hat’s da besser. Als Präsident der Swiss Re kann er trotz reifem Alter noch jahrelang auf dem Thron bleiben, ohne dass ihm einer diesen streitig macht.
Das Geschäft mit Rückversicherungen ist keine Rocket Science.
Solange man beim Kernbusiness bleibt, läuft der Laden – mal besser, mal schlechter, je nach Katastrophen rund um den Globus.
Einzig wenn man die Swiss Re in eine Investmentbank verwandeln will, wirds gefährlich.
So geschehen unter Kielholz einstigem Zögling Jacques Aigrain. Der musste in der Krise 2008 den Kopf hinhalten für den Milliarden-Flop.
Kielholz rettete sich – er rief Warren Buffett mit dessen Milliarden zu Hilfe. Die Swiss Re kostete der Irrflug gigantisch viel Geld.
Seither ist Walt ein Verwalter. Keine Risiken mehr. Genau so wie Sergio Ermotti. Zero Tolerance.
Zwei, die unterschiedlicher kaum sein könnten: hier Kielholz, der Bonvivant mit Kunstliebe, da der Ticino-Clooney mit den markanten Sprüchen.
Tatsächlich sind sie im Geiste verwandt.
Beide sind Verwalter. Guts-Verwalter. Grosser Betrieb, langweilig geführt, viel Geld für mich.
Wohin das die Swiss Re bringen wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht spielt das keine allzu grosse Rolle.
Der Tanker durchkreuzt die Weltmeere, er ist geschaffen für die Ewigkeit.
Für Ermotti das Glück auf Erden. Er wird in den nächsten Jahren nochmals viel, viel reicher.
Mehrere Millionen Jahr für Jahr für den Mann, der wie kein Zweiter aus seinen Fähigkeiten das Maximum herausholt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hand aufs Herz, Ermotti ist, wie zuvor Forstmoser und Bremi, nicht von Geschäftsmodellen wie Allfinanz, Alternative Risk Transfer, Financial Services, Resilience, Corporate Solutions et cetera verblendet. Er ist ein unbedarfter Neuling bezüglich Rückversicherung, wie einst Cincinnatus im verfahrenen römischen Reich. Cincinnaty würdigt ihn noch heute.
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Die Wahl – genauer: der Wahl-VORSCHLAG – von Sergio Ermotti als kommendem VR-Präsidenten der Swiss Re (SR) ist letztlich ein Armutszeugnis. Vor allem für Walter B. Kielholz. Aber auch für die „Luminaries“ des jetzigen Verwaltungsrats.
Es zeigt, wie es Kielholz verstanden hat, den SR Verwaltungsrat mit mittelmässigen Leuten zu bestücken. Oder zumindest mit Leuten, von denen er annehmen durfte, dass sie ihm nicht gross widersprechen würden.
Von diesen VR Mitgliedern besitzt offenbar niemand die Fähigkeiten und die Gravitas, um von Walti das VR-Präsidium zu übernehmen. Wohl verstanden: Gemäss Einschätzung von Kielholz und gar von ihnen selbst!Krassestes Beispiel für schwache Verwaltungsräte war ausgerechnet der ehemalige VR-Präsident Prof. Dr. Forstmoser.
Unter dessen Ägide ging die SR beinahe pleite. Denn wie hätte es denn sonst sein können, dass SR anfangs 2009 bei einem gewissen Warren Buffet 3 Milliarden USD aufnehmen musste? Zu Zinsen von 12% pro Jahr. In einem Niedrigstzinsumfeld.
Nebenbei: In der Kielholz-Biographie von René Lüchinger steht, Kielholz sei immer Ansicht gewesen, dass dies gar nicht nötig gewesen wäre. Anders formuliert: Die SR hat – gemäss Einschätzung von Kielholz – in 3 Jahren über 1 Milliarde USD „unnötiger“ Zinsen bezahlt!Wie dem auch sei. Kielholz hat immer gerne Leute genommen, die anderswo, höflich formuliert, nicht gerade extrem erfolgreich waren.
Mathis Cabiallavetta etwa.
Der hatte als UBS VR-Präsident das LTCM (Long Term Capital Management) Debakel von ca. 1 Milliarde USD im Jahre 1998 zu verantworten.
Und davor, bei der alten SBG, schon ähnlich hohe Verluste dank seines „Star“-Traders Ramy Goldstein.Oder David „Dave“ Blumer. Renato Fassbind. Etc.
Und nun den Sergio. Der bei der UBS offensichtlich das Ende der Fahnenstange erricht hatte.
Mein Fazit: Viel Glück, liebe Rück, du alte Dame …
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…Ist der Kielholz also doch definitiv ein Kommunist.
Unser Vorschlag:
Lasst ihn „Kielholen“.
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Vielleicht merken die Leute endlich mal, dass auch im Oktogon Lizenzgebiet Aktienkurse keine Rolle spielen.
Die Gnomes of Zurich beschützen ihren Schatz. Das Wissen wie es wirklich wirtschaftlich läuft. So muss man auch die Nachfolgeregelungen sehen.
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LH hat mit dem Photo des Langweilers Gelmotti alles gesagt, „schön und reich“.
Mehr ist beim phantasielosen tessiner Innovationsfeind nicht auszumachen. Arme Rück! -
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Die Wege des Herrn sind unergründlich.
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Die bisherige Erfahrung zeigt, wo SE antritt lohnt sich das Shorten. Das ist so sicher wie die Wetten auf einen starken Franken.
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In meinem Kleiderkasten habe ich eine Schabe und nun kommt noch eine Motte!
Was soll ich tun? -
Ermotti hat bei der UBS nichts bewegt.
Er wird auch bei der Swiss Re nichts bewegen.
Schlaftablette pur!
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Passt doch wunderbar zum Mikkadomanagement der Swiss Re – wer sich zuerst bewegt hat verloren.
Und der Onkel stellt mit Ermotti sicher, dass er auch im Ruhestand immer wieder mal ein Wörtchen mitreden darf. Das gibt dem Kieli das gute Gefühl noch gebraucht zu werden. Was gibt es schlimmeres für einen Manager, als nicht mehr gebraucht, gefragt und gekannt zu werden.
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Warum ein Holländer es richten soll, ist unbegreiflich. Aber wie im Artikel angetönt, wurde offenbar die Nachfolgeregelung nicht intern aufgebaut. Oder intern nicht aufgebaut…Als UBS-CEO wäre doch jemand sinnvoll, der nicht nur das internationale Banking kennt. Sondern auch die Schweizer Politik und die Schweizer Mentalität. Selbst wenn viele Kunden international zu Hause sind. Aber wir verkaufen Schweizer Qualität und ein Schweizer Image, da wäre eine entsprechende Gallionsfigur oder ein entsprechendes Aushängeschild doch naheliegend.
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Schweizer Qualität und vor allem Schweizer IMAGE ist im Bankwesen schon lange
nicht mehr gefragt – im Ausland besonders! -
„Wir verkaufen Schweizer Qualität“, sagt einer, der sich den Decknamen Swiss Crossair gibt.
Crossair ein Name, der auf alle Zeiten, mit Schande belegt sein wird!
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Söihäfeli Söideckeli. Fachkenntnisse offenbar egal.
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Der eine Abzogger geht,
der nächste kommt.
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Schweizer untereinander , immer top für die Aktionären .
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Ich bin sehr frustriert. Swiss Re ist eigentlich eine Perle. Aber wenn man die operative Leistung mit jener der Munich Re and Hannover Re vergleicht kommen einem nur noch die Tränen.Ich höre immer das selbe; ao Katastrophen etc. Und dies seit Jahren. Interessant einfach dass die Konkurrenz trotzdem Geld verdient und respektable Ergebnisse erzielt. Nicht so die Swiss Re. Dass 2019 Ergebnis war ein Desaster.
Nun Ermotti. ein schlechter Witz. Ich hoffte auf etwas à la Zurich. Weit gefehlt. Was kann man jetzt erwarten? Eigentlich kommt mir nichts in den Sinn.Leider. -
Kielholz! – Die Schande der Schweizer Wirtschaft!
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Und nun eine Pfeife als Nachfolger.
Das Abzocken geht weiter. Frage mich wann die den Hals vollkriegen.
Aktien verkaufen bevor der Minusmann antritt -
er wird ihre kritik mit fassung tragen, seine residenz gemeinde freut sich über sein steuersubstrat und die „passiv“ investierenden inst. anleger drehen däumchen u schlafen den schnarch des……..(un)gerechten. sie MUESSEN ja diesen titel erwerben, er ist ja im SMI
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Schuster bleib bei deinen Leisten !
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Tidjane Thiam ist doch Versicherungs-Fachmann.
Er machte steile Karriere bei Aviva und Prudential.
Spricht zudem viel besser Englisch und Französisch als Ermotti.-
Sind Fremdsprachenkenntnisse neu ein Kriterium für Qualität?
Ursula von der Leyen top, Ueli Maurer flop?
Eben!
Nächstes mal, denken, schlucken, tippen, bitte!
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Wofür braucht man so viel Geld? – Money rules the world, stupid! Nur sind Kielholz, Ermotti und Konsorten keine Unternehmer, sondern eher Systemschmarotzer mit Netzwerkertalent (Schlüsselskill wenn es ums Abzocken geht).
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Nein, Systemschmarotzer sind Leute, die bequem Sozialversicherungsgelder erschleichen, weil unsere Ärzte sich nicht vorstellen können, dass es Leute gibt, die zu faul sind zum Arbeiten.
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Auf Uncle Walt, den Langzeitmuni
Folgt nun also Ticino-Clooney
Die Aktinäre singen zu Haufe:
„Vom Regen gehts nun in die Traufe“ -
Das Abzocker Ermotti geht bei der UBS, wahrscheinlich mit einem goldenen Abgang und bekommt ab 2021 eine Millionen Rente von Swiss-Re als VRP.
Für was, sicher nicht für die Leistung bei der UBS. Ob das gut kommt bei Swiss-Re, ich glaube nicht. -
Das Old-Boys Network spielt wieder prächtig mit den üblichen Akteuren: Kielholz folgt auf Mühlemann bei Swiss Re, dann bei der CS, Kielholz holt Speiser von der Konkursiten Biber Papier und hält ihn dann jahrelang „im Schärmen“ bei Swiss Re, Kielholz pusht Aigrain an die Spitze der die Firma fast an die Wand fährt, holt Blumer der ein Flop war etc. und nun noch als Schlussbukett Ermotti als seinen Nachfolger. Ein Blick auf die Aktienkurse UBS und Swiss Re zeigt wie dies goutiert wird – offenbar nichts gelernt. Ich werde die Swiss Re Aktien baldmöglichst verkaufen, bei UBS bin ich seit bald 20 Jahren dabei, stehe zurzeit bei -80% und Ermotti verdiente in den letzten 10 Jahren über 100 Mio. Wann stehen die Aktionäre endlich auf?
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@ Enigmabear
HÖRT MAL AUF MIT DIESEN AKTIONÄREN!!!!! Merkt ihr eigentlich nicht, dass nicht die Aktionäre, sondern die übrigen Stakeholder hier die Reissleine ziehen müssen! Die (massgeblichen) Aktionäre sind Teil des Abzocker-Systems, die profitieren ebenso wie die „Firmenlenker“. Die breite Masse der Aktionäre sind lediglich Beigabe, um eine Scheindemokratie vorzugaukeln. Und das Fussvolk glaubt es…
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@Enigmabear,
Offenbar sind die Kleinaktionäre in der Schweiz schon so wohlhabend, dass es Ihnen schon reicht bei einem Verlust von -80% einem müden Kommentar zu schreiben und es dabei bewenden zu lassen.Uns geht es einfach noch zu gut. Die Steuerhinterziehung, die Immobilien- und die Aktienblase hat uns faul und träge werden lassen. Alles leistungslose Einkommen die wir nicht verdient haben.
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@Büezer: Betreffend Engagement in UBS-Aktien: Ja, nachträglich ist man meistens klüger, ich bin da in guter Gesellschaft – vielleicht Sie selbst auch, auch wenn Sie es vielleicht (noch) nicht wissen: Fragen Sie mal Ihre Pensionskasse wie die Ihr PK-Guthaben angelegt hat, mit grosser Wahrscheinlichkeit eben auch in UBS!
Betreffend Konsequenz: Die UBS-Aktienposition macht zwischenzeitlich nur noch die Rundungsdifferenz in meinem Wertschriften-Portfolio aus, seit dem Flop habe ich aber keinen Franken mehr in Bankaktien investiert. Wie oben erwähnt, sind aber institutionelle Anleger gross dabei, dies erklärt auch wieso die vielen Kleinaktionäre auf Firmenlenker wie Ermotti und Kielholz überhaupt keinen Einfluss geltend machen können.
Resignation bringt nichts, als Investor können Sie jedoch selbst entscheiden, wo, wie lange und mit wieviel Ihres verfügbaren Geldes Sie investieren wollen, bei einer UBS sind Sie weder als Kunde noch als Aktionär gut aufgehoben.
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Gottseidank hat SE noch ein trockenes Plätzchen gefunden, wo das Füllhorn auch im Überschwang auf die oberste Elite ausgeschüttet wird. Dieser Move macht es einem Anleger leicht zu investieren. Oder eben nicht. Überall wo SE „arbeitet“, kann man shorten. Ist doch schon was.
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Uh, dann muss sich Ermotti wohl bald ein „Brülle-Bändeli“ zulegen, damit er den Kielholz in seiner vollen Kompetenz ersetzen kann!
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Sollte der Prozess in Frankreich in die Hosen gehen und für UBS ein Milliarden schweres Vermächtnis seitens Ermotti/Weber Tatsache werden, wäre Ermotti auch aus diesem Grund als VRP der Swiss Re völlig fehl am Platz. Professionelles Risk Management ist eine der Kernkompetenzen eines Rückversicherers, würde man meinen. Uncle Walt hat seinerzeit bereits dem am LTCM Desaster gescheiterten ex UBS-Kapitän Cabialavetta Unterschlupf im SR-VR gewährt, für Kontinuität wäre also gesorgt.
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Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Der Prozess in Frankreich wird in die Hosen gehen. Aber er wird mehr kosten
als der angebotene Vergleich von EUR 1,5Mio (+Anwaltskosten)
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Ist die SwissRe von Sinnen?
Schon früher war es so: Wenn Du nichts findest, gehe zur Versicherung! Gelmotti dürfte es aber nicht einmal fertigbringen, eine Hausratversicherung zu verkaufen, geschweige denn den Konzern zu leiten. Aber was soll’s: So geht es in der Schweiz. Es folgt die nächste Nullnummer, dem Filz sei Dank.
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Filz ist gut – er hält zusammen!
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Ich wundere mich immer wieder, wie kann ein branchenfremder Banker, der wahrscheinlich nie bei einer Versicherung in irgend einer Form tätig war, einen Versicherungskonzern führen. Wahrscheinlich nur mit Hilfe der Angestellten im Maschinenraum! Bei der UBS haben Ermotti und Weber keinen Stein auf den anderen gebracht, siehe den aktuellen Börsenkurs um 10.35 Uhr CHF 10,395!!!! Hauptsache, ihre
Boni stimmen und die Schweizer glauben ihrem Gelaber das sie verbreiten.-
@ peperoni: wieso soll ein Banker kein Versicherungsunternehmen führen dürfen?
Umgekehrt geht’s doch auch: Die CS hat’s vorgezeigt: auch ein Versicherungsheini kann eine Bank (an den Abgrund) führen.
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Swiss Re war schon immer ein Abstellgleis für gescheiterte Narzisten! Es darf also nicht erstaunen, dass Ermotti genau da landet und nochmals über Jahre die Taschen füllen kann!
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Hoch verehrter Herr Falkenschweif
Wenn Die andere disqualifizieren wollen, dann sollten Sie sich nicht durch Ihre Aussage selbst disqualifizieren: Es heisst nämlich Narzissten …
Freundliche Grüsse
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Sehr gut! Ich freue mich für die beide Herren, die ich nicht kenne….es tönt gut: wer nur “ durchschnittlich bleibt“ , bekommt mehr Geld, wer ausserördentlich wird, bleibt bei Know How, Intelligenz und Strategien….die ersten bewegen kaum der Welt, die zweiten müssen sie sich gar nicht zeigen. Toll für Ticino Re….🤣😁
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Jetzt liegt es an den Aktionären, diesem Vorgehen einen Riegel vorzuschieben.
Denn mit dem Antrittsbonus von Khan bei der UBS hat Ermotti einmal mehr bewiesen, dass es ihm nur um sein persönliches Ego geht und ihm Moral und Ethik egal sind.
Er hat seine Taschen bei der UBS mehr als genug gefüllt, wieso geniesst er nun nicht endlich sein Leben? -
Es Möttelet im Staate Dänemark und wird immer schlimmer.
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„Das Geschäft mit Rückversicherungen ist keine Rocket Science.“
Well, yes, Mr. Hässig: Reinsurance is not rocket science.
However, I believe it is still a lot more complex than what your brain is able to grasp.
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No Realist, don’t flatter yourself. Reinsurance has not evolved since the mid-19th century. It is not that hard.
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@The Realist: What a bloody joke. Frankly, you have no clue. In fact, (Swiss) reinsurance is bootlicking and blowing with the wind. That’s not that difficult, isn’t it!?
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@A. Reinsurer: Ihre Aussage steht nicht notwendigerweise im Widerspruch zu der von @The Realist …
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„to grap“ kommt besser……@real….littel dumshit
die iq dichte iim unteren dienstleistungs management ist bedrohlich dünn
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Die Absicht meines gestrigen Beitrags (siehe oben) war es, Herrn Hässig ans Bein zu pinkeln. Ich frage mich, ob die Verfasser der Antworten dies auch gerafft haben ..
So oder so war dies unnötig, und ich möchte mich bei Lukas Hässig dafür entschuldigen.
Und dass ich als Folge meines Posts meine eigene Medizin schlucken durfte: Es geschieht mir völlig zurecht!
Immerhin bin ich hoch erfreut, dass es unter den IP Lesern derart viele Rückversicherungsexperten gibt. Wenn es denn Experten und nicht etwa „Experten“ sind …
Und so freue ich mich auf einige weitere freundliche (pardon: „freundliche“!) Antworten auf diesen Post.
Obwohl: Yesterday’s news is old news …
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Das ist das Allerletzte, die Zeit ist gekommen, Swiss Re zu verkaufen, da hat Kielholz nicht weit gedacht.
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Auch Kielholz‘ track record gleicht einer Blutspur. Swiss Re ist im Vergleich zu den Konkurrenten weit zurückgefallen. Ermotti wird zeigen, dass es über Zeit noch tiefer gehen kann.
Ein Desaster. Und verkehrtes Zeichen der Wirtschafts“elite“ an das Volk. Ermotti hat seine Chance gehabt und versagt, trotzdem wurde er mehrfach vergoldet. Nun ein neuer Top-Job. Wir erleben die Folgen an der Urne, leider. So schafft man kein wirtschaftsfreundliches Klima.
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Die Swiss are verdient seit Jahr und Tag die Eigenkapitalkosten nicht. Genau wie die UBS.
Das Siechtum geht also weiter. -
wie sehr ermottis ego
alle narrten, die glaubten es
geht um die ubs.
er hat mehrmals bewiesen es
geht um s. ermotti-
Ein Totalausfall in de VR entsorgt. Wer glaubt, mit Leistung Karriere zu machen, glaubt auch an den Zitronenfalter, der Zitronen faltet. Söihäfeli – Söideckeli.
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Ihr Schweizer seid die Geilsten….entweder ihr sträubt euch gegen jede Art von Ausländern oder – falls es mal einer in euren Inner Circle packt – lebt das Geklüngel untereinander vollends aus!
Der Finanzplatz lebt!
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Beide auf den Mond und gut ists!
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Bitte Weber, Thiam, Rohner, Körner, Blessing – hei das hört ja nicht mehr auf – gleich auch noch mitschicken
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Die UBS stabiler als die CS? Selten so gelacht…aber zum Thema: hier Ermotti „reich und schön“ verdient Millionen mit Nichtstun und kriegt nun ein easy Jöbli, bei dem das Geld automatisch fliesst. Da der Hässig mit seinem Hobbyblog, der nichts anderes (mehr) kann als Boulevard „Journalismus“ à la Blick Abklatsch zu produzieren. Um sich über Wasser zu halten muss er seit einigen Wochen seine Plattform für Weltuntergangspropheten und allerlei andere fragwürdigen Gestalten vermieten. Die Welt ist ach so ungerecht.
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Danke für Ihren Artikel. Hässig, hässlich bald erledigt?
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Appipapi
Hässig, hässlich bald erledigt?
Möchten Sie wohl.
Man kann auch auf diese Art versuchen versäumtes oder nicht bekommenes zu Kompensieren.
Träumen Sie weiter. -
Gibt es das Wort IP-Untergangsprophet bereits?
Werde mal um Aufnahme im Duden bitten.
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Ihr Deutsch spiegelt die Qualität Ihrer Gedanken perfekt wieder.
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Er soll als erstes die Reisetätigkeit bei Swiss Re stoppen. Da wird Bürotourismus betrieben als gäbe es kein Morgen. Vor allem jetzt mit Coronavirus völlig absurd und gefährlich.
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Bestimmt bei der SwissRe eigentlich Walt „Breschnew“ Kielholz, wer sein Nachfolger wird, oder haben die Aktionäre dazu auch etwas zu sagen? Wieso ausgerechnet der branchenfremde Wertevernichter aus dem Tessin?
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womit begründet sich eigentlich der Beinahme „Breschnew“?? Habe ich bis heute noch nie mit bekommen!
Danke im Voraus für die klärenden Worte. -
Die Swiss Re hat ja noch Werte und die müssen schliesslich auch verwässert werden – darum auf den grössten Top-Gun setzen: Gelmotti.
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Sie scheinen keine Ahnung zu haben, wie eine solche Wahl und Nominierung mit den Hauptaktionären orchestriert wird.
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@ Daniel Gerhard: Er (Breschnew) war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU, von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjet. Er sass somit ähnlich lange an den Hebeln der Macht wie Uncle Walt.
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Auch Kielholz' track record gleicht einer Blutspur. Swiss Re ist im Vergleich zu den Konkurrenten weit zurückgefallen. Ermotti wird zeigen,…
Bestimmt bei der SwissRe eigentlich Walt "Breschnew" Kielholz, wer sein Nachfolger wird, oder haben die Aktionäre dazu auch etwas zu…
Die Swiss are verdient seit Jahr und Tag die Eigenkapitalkosten nicht. Genau wie die UBS. Das Siechtum geht also weiter.