Historisch betrachtet ist die Vorherrschaft der westlichen Welt nur ein kurzes Intermezzo. Und dieses Intermezzo geht dem Ende zu. Bis zum Jahr 2100 werden 4.7 Milliarden Asiaten auf diesem Planeten leben.
Wir bewegen uns somit zurück zur Situation vor 1850, als sowohl China wie auch Indien Weltmächte waren, Amerika nicht existierte und Europa nach dem Untergang des römischen Reiches keine grosse Rolle spielte.
Europa hat inzwischen das globale Wettrennen um die Vorherrschaft auch im Technologie-Bereich verloren. Es hat zwar die heutige Technologisierung initiiert mit der Erfindung der Dampfmaschine und deren Patentierung im Jahre 1769 durch James Watt in Grossbritannien.
Heute aber kommen die grossen Technologiekonzerne entweder aus den USA oder eben aus China. Deren Marktkapitalisierungen sind in den letzten zwei Jahrzehnten explodiert und haben sogar die etablierten Rohstoff- und Finanzkonzerne überholt.
Heute liefern sich die USA und China ein Wettrüsten um die Beherrschung der Automatisierung. Die Automatisierung ist jener Bereich der Wirtschaft, der in Zukunft mit Hilfe von Rechenleistung, Künstlicher Intelligenz, Robotik, Drohnen, 3D-Druck und so weiter den Hauptteil der Wertschöpfung erbringt.
McKinsey geht davon aus, dass so global bis 2030 400 Millionen menschliche Arbeitskräfte überflüssig gemacht werden. Betroffen davon sind vor allem die mehr industrialisierten Volkswirtschaften.
Und das ist erst der Anfang. Wer also die Automatisierung beherrscht, beherrscht künftig die Wertschöpfung und damit die Weltwirtschaft.
Kein Unternehmen aus Europa spielt in diesem Bereich eine auch nur marginale Rolle. Und der Sieger des Wettrüstens zwischen der USA und China steht heute auch schon fest: China.
1.4 Milliarden Menschen, die nicht durch Religion oder andere dissidente Ideen abgelenkt werden. Ein grosser einheitlicher Markt – jedenfalls im Vergleich zum Flickenteppich Europas.
900 Millionen Menschen, die online sind und deren Daten von den lokalen Technologiekonzernen relativ umfangreich verwendet werden können.
Eine Politik die aus der Asienkrise gelernt hat, die sich darum von den amerikanisierten Institutionen wie IWF fernhält und im Gegenteil Alternativen dazu aufbaut, die sie selber kontrolliert.
Eine Weltmacht, die das Hinterland Europas mit der neuen Seidenstrasse zu Lande und zu Wasser aufrollt.
Und was tut Europa? In Anbetracht von demonstrierenden Jugendlichen der Fridays For Future Bewegung werden Schlüsselindustrien geschwächt und die günstige und sichere Energieversorgung in Frage gestellt.
Sofern alle Massnahmen umgesetzt werden, die allein Deutschland im Rahmen des Klimaschutzes plant, ist mit 7 Millionen Arbeitslosen zu rechnen – als Folge der Stilllegung der Kohlekraftwerke, des Kohleabbaus, der Kernkraftwerke, und der klimaunfreundlichen Industrie.
Und das passiert in dem Land, das der grösste Nettobeitragszahler der Europäischen Union ist, das aktuell die vom Brexit hinterlassene Lücke hauptsächlich finanzieren darf und von dem fast alle Mitgliedsstaaten abhängig sind. Das kann weder Deutschland noch die EU verkraften.
Man muss den Klimaschutz ernst nehmen. Aber man muss sich auch vor Augen halten, dass die Klimaziele auch dann verfehlt werden, wenn ganz Europa mit seinen 500 Millionen Einwohnern ab morgen Früh CO2 neutral ist.
Aktuell kann man im Liveticker beobachten, wie Europa in Anbetracht einer globalen Pandemie sich selber zum Epizentrum des Problems macht. Wie kann es sein, dass die EU es nicht fertig bringt, rechtzeitig wirksame Massnahmen zu ergreifen, zum Beispiel durch die frühzeitige Grenzschliessung Italiens?
Die Trajektorie des Pandemie-Verlaufs war bekannt aus China. Man kann in Europa nicht die gleichen drastischen Massnahmen umsetzen. Und genau darum sollte man wissen, dass man seine Bürger nicht einer Integrationspolitik opfern kann, indem man Grenzschliessungen aus ideologischen Gründen verhindert.
Schönwetterpolitik funktioniert eben nur in Schönwetterperioden.
Die EU hat seit ihrem Bestehen der Schweiz noch nie so viele Gegenargumente in so kurzer Zeit geliefert. Und die Krise hat erst gerade angefangen.
Der wirtschaftliche Fallout, wenn das Virus wieder abgezogen ist, wird gewaltig sein. In einem Europa das heute schon Mühe hat, seine Mittelschicht am Leben zu erhalten.
In einem Europa, das in ein paar Jahren seine Sozialwerke und seine Altersvorsorge-Systeme nicht mehr finanzieren kann.
In einem Europa, das Migration über die Kapazitätsgrenzen des sozialen Zusammenhalts hinaus nicht nur zulässt, sondern aktiv befördert („Wir schaffen das“).
In einem Europa, das also am Ende seiner Epoche angekommen ist.
Europa hätte seinem Untergang durchaus etwas entgegen zu setzen. Warum exportiert man nicht seine Umwelttechnologie und sein Know-How und macht den Planeten dort nachhaltig, wo der wirklich grosse CO2-Ausstoss und der wirklich grosse Dreck produziert wird?
Also dort, wo der Hebel ist, um die Klimaziele tatsächlich zu erreichen. Das ist nicht in Europa, sondern in den USA und in China.
Und gerade dort bietet sich politisch auch ein Tauschhandel an, an dem die Gegenpartei brennend interessiert ist: dem Marktzugang in Europa für ihre Technologieunternehmen.
Es gibt durchaus die Möglichkeit den Planeten tatsächlich zu retten und weiterhin eine Rolle in der Weltwirtschaft zu spielen. Die ganze Welt weiss, dass Europa dazu nicht in der Lage ist.
In China übrigens wird Europa entweder ausgelacht oder bemitleidet – was sich dem Europäer meist verschliesst, da er kein Mandarin kann.
Das indianische Sprichwort sagt: „Wenn du bemerkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.“
Alles, worüber heute im Hinblick auf Klimaschutz diskutiert wird, wird in den nächsten 30 bis 40 Jahren durch Technologie gelöst werden.
Und voraussichtlich durch Technologie, über die wir heute noch nicht einmal nachdenken können. Technologie isst Politik zum Frühstück.
Nun kann man als Innovationsweltmeister Schweiz sich entweder darauf fokussieren, Teil dieser Technologie-Zukunft zu sein und eine wichtige Rolle zu spielen.
Oder man kann es machen wie die Europäische Union: Man beschliesst CO2- und Zensurgesetze.
Wichtig ist, dass die Schweiz darüber nachdenkt, wie sie sich ohne geographische Veränderungsmöglichkeit aus dem Einflussbereich einer in wirtschaftliche und politische Bedeutungslosigkeit versinkenden EU hinausbewegen kann.
Natürlich kann die Schweiz auch solidarisch mit Europa untergehen. Das Schweizer Stimmvolk ist in der glücklichen und wohl weltweit einzigartigen Lage, dies selbst entscheiden zu dürfen. Zumindest vorher.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Welt ist ein totes Pferd
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Klare Aussage aber 20jahre alt,Minimum.
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Europa ist schwach weil es verweiblicht ist. Männer und Jungs werden diskriminiert und unterdrückt. In Schulen und überall.
Frauen werden gefördert obwohl das schon in sich unlogisch ist. Will man erfolgreiche Macher, darf man sie nicht fördern sondern fordern! Jede Unterstützung ist falsch.
Weg damit. Und respektiert die Männer!
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Na dann – Frau, wie viele Kinder haben Sie geboren? Und Christlich Patriotisch erzogen?
Jammern aber Feminismus leben? Schwach!
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Alle Regierungen der europäischen Länder haben nur Schönwetterregierungen. Diese sind durchsetzt von sogenannten „Gutmenschen“, die meinen Sie müssten es allen, aber allem voran, allen Minderheiten recht machen.
Dort wird grosszügig Geld verteilt welches andere mit viel Arbeit erwirtschaftet haben. Dann wird Rücksicht genommen auf möglichst alle religiösen Strömungen.
Plötzlich kommt eine neue „Jesus Figur“ namens Greta und schon huldigt ihr ganz Europa. Dann werden wirtschafsschädigende Forderungen von solchen Gruppierungen erfüllt, da stehen mir die Haare zu Berge. Die gesamte Wirtschaft wird dadurch geschwächt.
Das Gebilde EU ist wohl nur eine letzte Zuckung des alten Europa, bevor es kläglich unter geht. Es wird wirtschaftlich untergehen. Es wird religiös untergehen, indem das schwache Christentum durch andere, totalitäre Religionen ersetzt wird. Europa ist mit seinem Gutmenschentum in der heutigen Zeit einfach nur heillos überffordert.
Und wie man jetzt sieht, in einer Krise katastrophal versagend, jedes Land schaut dann sofort nur noch für sich und macht erst noch das Falsche. Es ist ein Trauerspiel, dass es Nachbarn von Italien, vor allem die Schweiz nicht geschafft haben, die Grenze sofort zu schliessen. Ein schlimmer Fehler dessen Preis jetzt die Menschen im Tessin bezahlen.
Und jetzt kommt auch noch eine falsche Solidarität auf. Noch bis vor kurzem hat man in der Schweiz ein düsteres Szenario von kolabierenden Notallstationen kommuniziert. Und wie heute zu lesen war, hat man 20 Patienten von Frankreich bei uns aufgenommen. Hilfe in Not ist ja etwas sehr gutes, nur in einer solchen Situation ist es sträflich. Was nun, wenn die Welle doch noch kommt? Müssen dann halt einfach ältere Schweizer „über die Klinge springen“, damit man ausländische Patienten aufnehmen kann? Es ist wirklich ungeheuerlich. Ich wünsche dem der das entschieden hat, dass es vielleicht einer seiner Angehörigen trifft, der keine Hilfe mehr bekommt weil es keinen Platz mehr hat, dann würde er wohl brutal spüren was er entschieden hat. Oder sind jetzt weltweit alle Grenzen aufgelöst? Sind jetzt alle am durchdrehen?
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Das Christentum ist nicht schwach.
Die europäer sind nicht christlich.
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Kommentar zu obigem Bericht :Eine Weltmacht, die das Hinterland Europas mit der neuen Seidenstrasse zu Lande und zu Wasser aufrollt : Drehkreuze der Neuen
Seidenstraße :
Zu DDR-Zeiten hatte Sassnitz-Mukran auf Deutschlands größter Insel Rügen den einzigen Fährhafen Deutschlands mit 1520-MillimeterBreitspuranschluss nach Russland. Damit war sogar eine Umspuranlage verbunden, so dass russische Waggons nach dem Umachsen ins Normalspur-Schienennetz rollen konnten.
Seit dem 12. November 2019 ist der Hafen zum Etappenziel der „Neuen Seidenstraße“ geworden, die China mit Europa verbindet. Als Seidenstraße bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. 10.000 Kilometer durch Eurasien
Die Bezeichnung geht auf den deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff erstmals 1877 prägte.
Den Ostseehafen steuerte jetzt der irische 3800-Tonnen-Frachter, Huelin Dispach mit den ersten 41 Containern eines Testzuges an, der Anfang November im 10.000 Kilometer entfernten Zentralchinesischen Xi’an gestartet war.
Der Transport von hochwertigen Konsum- und Industriegütern auf der Schiene sei für viele Unternehmen preisgünstig und
attraktiv. Von China nach Europa dauert der Schiffstransport via Suezkanal bis zu fünf Wochen, per Bahn im Tür-zu-Tür Service hingegen nur 14 Tage.Wie Alexey Grom weiter sagte, sei dies auch eine kostengünstige Alternative zur Luftfracht. Sobald der Transportpreis pro Container 1000 Euro
übersteigt“, so Grom weiter, „lohnt sich der Schienenweg“. Für
gekühlte Lebensmittel wie Fleisch im Transit durch Russland werde es bald eine Genehmigung geben.
Einheits-Frachtbrief ein Novum :
Der Gesandte der chinesischen Botschaft in Berlin, Junhui Zhang,trat Befürchtungen entgegen, der Handel könnte sich einseitig gestalten. Er versicherte, dass „die Züge nicht leer nach China zurückfahren.Immer mehr deutsche Unternehmen haben Interesse daran, ihre Produkte nach China zu verkaufen“. China importiere vor allem Autozubehör, technische Geräte und Lebensmittel wie Milchpulver. Auch sei die „Neue Seidenstraße“ ein Stück Völkerverständigung zwischen China, Russland und Deutschland. „Solange
wir miteinander handeln, führt uns das von Konflikten weg.“Alexey Grom kann sich in dem Zusammenhang auch eine touristische Nutzung der vorerst nur für den Güterverkehr genutzten Strecken vorstellen. Was auch im Interesse Chinas wäre, das seine modernen Hochgeschwindigkeitszüge dann bis nach Europa schicken könnte. Das Coronavirus würde dann mit dieser touristischen Nutzung in erschreckendem Tempo nach Europa transportiert werden.Durch diese Seidenstrasse Globalisierung können jegliche Neuartigen verschiedene Viren sich in aller Welt verbreiten. Brauchen wir diese Seidenstrasse für Güter und Personenverkehr ?? -
Jaja, Europa geht unter. Gleich morgen. Und das seit Jahrzehnten. Garaniert. Total.
EU long!
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Jaja, die Partei hat immer recht. Und unsere grossartigen Journalisten glauben der Propaganda. Virus ist nicht das einzige Problem in China. Unzufriedenheit über 5% die 70% des Geldes horten bzw für Ferrari/Bugatti zum Fenster raushauen, EinKindGesellschaft (Kind wird unter Druck gesetzt & haut dann eines Tages genervt ab & kümmert sich einen Dreck um die Eltern im Alter), Uighuren usw usw. Es gab in der Vergangenheit Aufstände mit Millionen Toten. Jedes Jahr gibt es 1000+ Streiks, die alle von der einzig zugelassenen Gewerkschaft bekämpft werden, zB durch Verprügeln der Streikenden. Kein einziger Streik wurde von der Einheitsgewerkschaft initiiert. Unsere Presse berichtet ? HAHAHA
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Drastische aber ernstzunehmende Worte. Es ist viel in den „Wald“ Europa hineingerufen worden aber leider ungehört verhallt. Deutschland und seine unsägliche Politik sitzen am Steuer eines auf eine Wand zu rasenden Fahrzeugs namens EU.
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Liest man zwischen den Zeilen, dann plädiert die Verfasserin für AKWs – traut es sich aber nicht, das offen auszusprechen. Und mit Kinderaugen betrachtet sie die Weltwirtschaft – soll die EU doch Umwelttechnologie exportieren, schlägt sie beispielsweise vor. Schon mal dran gedacht liebe Frau Hofmann, das es mit dem Export alleine nicht getan ist – man muss auch Abnehmer finden !
Woher nehmen sie die Gewissheit, das das Klimaproblem in 30 – 40 Jahren technisch gelöst sein wird ?
Und glauben Sie ernsthaft, das der Rest der Welt, wenn er von Europa spricht, da die Schweiz nicht zu 100% mit einbezieht ?-
Es gibt kein Klimaproblem. Und Atomkraftwerke sind das einzige was man bauen sollte.
Tschernobyl hatte 27 Tote. 27!. Fukushima null.
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Guter Artikel. Europe is doomed mit so vielen Linken.
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„ Wir bewegen uns somit zurück zur Situation vor 1850, als sowohl China wie auch Indien Weltmächte waren, Amerika nicht existierte und Europa nach dem Untergang des römischen Reiches keine grosse Rolle spielte.“
Ähmmm… sorry, aber Frau Hofmann mag eine gute Psychologin sein, muss aber den Geschichtsunterricht in der Schule komplett verpasst haben…. gerade um 1850 hat Europa die gesamte Welt beherrscht, da gab es praktisch kein Fleckchen, das nicht kolonialisiert war… der Abstieg begann erst im 20. JH.
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Ja, mit dem Frauenwahlrecht.
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China baut in 8 Tagen ein Spital. In Berlin braucht man beinahe 15 Jahre um einen Flughafen zu bauen. Es zeigt wer auf dem aufsteigenden und wer auf dem absteigenden Ast ist.
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100% richtig! bravo
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In China essen Leute Flugechsen roh. In der Schweiz hält man bündner Küche für ein wertvolles Kulturgut.In beiden Ländern gibt es Menschen, die ihren Hot Dog mit Ketchup essen. Sogar in Frankreich gibt es Leute, die Bier aus Gallien für trinkbar halten und Austern überbacken ohne verzeigt und eingeliefert zu werden.
Grauenvolle Irrungen gibt es überall, schwierig wird es, wenn man falsche Schlüsse daraus zieht.
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Das Spital besteht aus einem Zelt und Betten. Das haben wir hier auch hinbekommen.
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Totgeglaubte leben länger!
Danke für den interessanten Beitrag.
Ein wenig im Stile Stöhlkers, viel Überzeugendes, aber auch eine gute Portion simplizistischer Gedankengänge.
Frau Hofmann ist zu jung und in Geschichte wohl zu wenig bewandert, um sich an das zu erinnern, was über die USA und Europa schon vor fünfzig und vierzig Jahren in regelmässigen Abständen behauptet wurde:
Die USA und Europa könnten zusammenpacken, wurde behauptet.Japan konnte damals vor Kraft kaum mehr gehen, kaufte alles was es sich krallen konnten in den USA und in Europa auf. Heute ist Japan das höchstverschuldete Land der Erde.
Dann kam Reagan. Dem jahrzehntealten, kriminellen und mörderischen, imperialistischen Geschäftsmodell der Kommunisten wurde endlich der Stecker gezogen.
Die UDSSR und ihre Vasallen-Regime waren nurmehr Geschichte.
Die hiesigen Kulturpessimisten, wie Frau Hofmann, die die Kraft von Liberalismus und Pluralismus, wie sie in den aufgeklärten Gesellschaften vorherrschen, systematisch unterschätzen, wollen uns glauben machen, China sei ein unerschütterlicher, stabiler Block, der Kultur, Bildung und Wirtschaft unangefochten für die nächsten hundert Jahre beherrschen werde.
Wenn sie sich da bloss nicht irrt.
Jedenfalls schlafen Trump, Johnson, von der Leyen, Merkel und unser Bundesrat ganz bestimmt ruhiger, als Xi Jinping, der genau verstanden hat, dass die Idee von Freiheit auf Dauer stärker ist, als jede Diktatur.
Oder glaubt jemand allen ernstes, in China existiere so etwas wie eine solide Zivilgesellschaft auf die sich der Diktator und seine Partei auf Dauer stützen könnten? Nein? Eben!
Bei all dem Richtigen im Artikel , z.B., dass wir in der Schweiz konsequent auf Innovation setzen sollten, sei Frau Hofmann doch geraten, erstens in grösseren Zeitläufen als nur in Jahrzehnten zu denken, zweitens ihre Aussagen zum Stand von Nationen 1850 zu überdenken, bzw. von Historikern korrigieren zu lassen, damit sie Peinlichkeiten, wie die Behauptung 1850 sei Indien eine Weltmacht gewesen, in Zukunft vermeidet.
Erhellend, dass Frau Hofmann zur Kraft der Aufklärung kein Wort verliert, wahrscheinlich weil ihr deren Wert und Bedeutung für uns nicht bewusst ist.
Statt die regelmässig aufgetischte Mär vom angeblichen „toten Pferd“ von dem man „absteigen solle“ zu wiederholen, sollte sich Frau Hofmann des besser passenden Sinnspruches erinnern, das „Totgeglaubte leben länger!“ lautet.
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Mögliche Zukunftsvision, wie Die Welt irgendwann aussehen könnte, Die Welt wird verwaltet, wie ein Konzern mit 10 Filialen (Regionen), Europa wäre dann eine dieser 10 Wirtschaftsregionen, jede Region hat einen Regionenleiter,Europa müsste die Führung übernehmen.
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Intermezzo……
Nun ja, das Intermezzo begann mit den Hochkulturen in Mesopotamien, Ägypten und Griechenland.
Rom baute auf der griechischen Kultur auf.Plato, Homer und all die anderen… dort wurden die, bis heute gültigen, Grundlagen für das entstehen unserer Welt-Kultur gelegt.
Dort gabs die Geistesleistungen die uns Heute noch beflügeln.
Ja in Griechenland und Rom entstanden die Voraussetzungen für das Europa welches alles überflügelte und die Zivilisation von Heute prägt.
Und dazu reichte es eben nicht aus Mumien zu balsamieren und Pyramiden zu bauen.
Dazu brauchte man Armeen, Wirtschaft und Bildung für alle.
Und das prägt auch Japan, China und alle anderen Länder.Wer Medizin, Technik, Geist und Wissenschaft haben möchte, der kann sich der Grundlagen die während 3000 Jahren in Europa und Vorderasien entstanden, nicht entziehen.
Ohne Europa gäbe es die moderne Menschheitsgeschichte womöglich gar nicht.
Rom mit seinem Kernland Italien, das existierte 1000 Jahre lang…. ein unerreichter Rekord bis heute.Das als „Intermezzo“ zu bezeichnen ist Blödsinn hoch 7.
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Herr Roth, danke vielmals.
Es ist eigentlich eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen, dass das was Sie hier zu recht unterstreichen und zum Bildungskanons eines jeden gehört, der noch nicht von Lehrplan-21 infiziert wurde, einer angeblich gebildeten Frau zuerst erklärt werden muss.
Sie haben in jedem Punkt hundertfach recht.
Wie schmerzhaft Unbildung doch sein kann!
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Sie treffen den Nagel auf den Kopf!
Der Beitag der geschichtlich Unbedarften lautet « Historisch gesehen.. ».
Ungefähr so glaubwürdig, als behauptete Vasella, Selbstbeschränkung sei eine Zier.
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Soll jetzt dies der Isabel Villalon Ersatz sein? Ehrlich jetzt, Herr Hässig?
Wie kann man eine geniale Feder mit hellblauen andalusischen Augen mit einer mit halboffenen Augen reinschauenden Autorin (Foto) auswechseln, welche uns die chinesische Verbrecherbande hier als die Errettung des Abendlandes verkaufen möchte? Wandern sie doch einfach nach China aus, liebes Fräulein. Tiefer Fall, wenn man vergleicht.Und jetzt im Ernst. Ich habe heute den Entschluss gefasst, die Hälfte der durch die Warnung von Villalon ersparten 3,7 Mio. Franken, plus den heute realisierten Börsengewinn von weiteren 1,3 Mio. Franken (mit CS-Aktien) in ein Online-Portal für offenen Journalismus zu investieren. Versuche nun Frau Villalon zu erreichen. Herrn Stöhlker habe ich diesbezüglich bereits angeschrieben. Hoch lebe der wirklich freie Journalismus. Nicht der Schwachsinn hier mit den Chinesenverbrecher.
H.D. Erlenbach
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Ich finde es schön, dass jetzt auch die Weltwoche B-Liga ihren Senf auf IP ausdrücken darf.
Leute, die Frau ist Psychologin und IT-Beraterin: Die will euch nur provozieren und zu Höchstleistungen antreiben, ohne einen blasse Ahnung von irgendwas zu haben.
McKinsey, Technologie, Chinesen, Virus…
Schluckt eure Globuli und beruhigt euch mal wieder.
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Gratulation zu diesem ausgezeichneten Artikel, der „es“ auf den Punkt bringt. Bleibt zu hoffen, dass nach der aktuellen Pandemie-Hysterie auch die letzten EU-Fanatiker erkennen, welch Fehlkonstruktion die EU schon immer war und immer mehr ist, deren selbstherrliche Leader samt und sonders Schönwetter-Kapitäne, deren Denkmuster sich ausschliesslich aufs Geld-Drucken beschränkt. Sämtliche bis vor 2 Monaten als glorreiche Errungenschaften propagierte EU-Regeln wie Schengen, Verschuldungssgrenzen, Solidarität (um nur wenige zu nennen) sind nun Makulatur. Ich sehe nun schon den schriftlichen Aufschrei aller Mainstream-Kommentatoren/-innen, dass in Ausnahmesituationen Ausnahme-Massnahmen nötig seien. Einverstanden, aber bitte mit etwas mehr Weitblick und weniger Arroganz aus Paris, Berlin und Brüssel.
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@Hysteria
die Schweiz (SNB&.Co) dürfen Sie ruhig einschliessen in Ihren Überlegungen. Alles wird nicht einfach mit dem Umlegen eines Schalters passieren. Das Modell Schweiz wird implodieren und zeigt heute schon Erscheinungen, die das Zerlegen des Systems attestieren.
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Naja nachdem es im Generationentakt inkl 1.WK und 2. WK Krieg gab in Europa ist die EU wohl nicht eine reine Fehlkonstruktion.
Aber ist natürlich einfach vom bequemen Sessel nach 75 Jahre Frieden in Mitteleuropa ein wenig zu stänkern.
Klar gibt es Reformbedarf aber wie alle Organisationen und Menschen bewegen sich solche nur wenn der Leidensdruck genügend gross ist.
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Lieber@Janssen Supporter ehem. Student des em. Professors…
in Ihren Kommentar werden teils Sachen zusammengewürfelt, die zwar als Kollateralerscheinungen durchaus eine Rolle spielen können, aber nichts mit der Wahrheit und vor allem Realitäten zu tun haben.
Zur Erinnerung:
Italien gehört zu einem der wichtigsten Nettozahler…und Italien hat 62 Mrd. EURO in den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) einbezahlt. Die Schweinerei hat gerade Deutschland vollzogen mit den 550 Mrd. durch die KfW und dieser Schritt wird die EU und den EURO implodieren lassen. Und das ist gut so!
Die Verschuldung der Privaten in Italien liegt bei 41% (Quelle:Eurostat/ Banca d’Italia) – zum Vergleich: Schweiz 131%. Ausserdem basieren die Einnahmen des EU-Haushalts auf Beiträgen der Mitgliedstaaten, was Italien nochmals zu einem der wichtigsten Nettozahler dieses Mechanismus macht.
Ihre Ausführungen sind deshalb die üblichen ideologischen Widersprüche einer Gilde die hoffentlich bald entfernt werden wird. Ihre Gilde muss derzeit unter Todesangstzustände mit Hitzewallungen, Schweissausbrüchen, Atemnot und Panikattacken leiden die dann zu irrationalen Aussagen führen wie die vom em. Professor. Neoliberale Forderungen der letzten Jahrzehnten nach Geldwertstabilität und privater Vorsorge durch das Sparen der privaten Haushalte, sowie die Erhöhung der Einkommen der geldsparenden Reichen zu Lasten der überwiegend ihr Einkommen konsumierenden Armen, verschärft durch eine Schuldenbremse für den Staat, entpuppen sich HIER, JETZT und HEUTE als ganz gezielte Massnahmen zur Senkung von Produktion und Einkommen der Ökonomien und bewirken die Verelendung der von neoliberaler Reformpolitik geschädigten Staaten und Völker. Eine „PANDEMIE“ war erforderlich um diese neoliberale Betrügerei zu entlarven. Innerhalb dieser Ideolgie sind weder „Freiheit“, „Selbstbestimmung“, „Fairness“, „Wettbewerb“ noch „befreite Märkte“ zu erkennen, sondern ganz klare diktatorische Züge.
Herzlich-
Sagen Sie mal, Sie unerträglich arroganter Illusionenplatzer, können Sie nicht endlich damit aufhören, so zu tun, als wüssten Sie wer sich hinter welchem Decknamen verbirgt?
Entweder Sie gehören zum näheren Umfeld von LH, dann würden Sie ernsthaft am Geschäftsmodell von IP rütteln, denn das Vertrauen in die Anonymität würde erschüttert.Oder aber, Sie sind ein Schwätzer, der sich gerne wichtiger macht, als er ist.
Im ersten Fall, würde ich anstelle von LH ein ernstes Wort mit Ihnen reden.
Im zweiten Fall, wäre es angebracht, Ihre „hochtrabenden aber tieffliegenden“ Erkenntnisse am besten nicht einmal zu ignorieren.
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@ B.Schweiz.
Bravo Topp.
Euro umgehend einstampfen.
Freiheit für das ausgbeutete Italien.
Umgehend die Hartwährung Lira zurück.
Bravo absolut Topp. -
Liebe@Nemesis
Ich kann nicht beurteilen, ob sie sich verirrt haben. Aber diese Seite steht für Fakten und nicht für die Betreuung oder Heilung von Angsterkrankungen.
Herzlich
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„McKinsey geht davon aus…“
Danke, da lese ich nicht mehr weiter!-
Wie wahr! –
Beispiel „Hunter Strategie“ der ehemaligen Swissair lässt grüssen –
Was bleibt, dass die Nachfolgegesellschaft nun unter dem Deckmantel „Corona Virus, möglicherweise Staatsgeld beantragt.
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Sehe ich auch so.
Habe die Power Point-Raubritter und ahnungslosen Trittbrettfahrer bei Swissair erlebt.
Wenn man von diesen Leuten und den Banken bei gesellschaftlich Relevantem Sinnstiftendes erwartet, ist das etwa so, als fragte man Assad, was er von Freedom House halte.
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Oh Gott, wieder so eine unzufriedene Weltuntergangs-Fachfrau. Da habe ich mich doch über den Abgang der Expertin-für-alles Villalon gefreut und schon zaubert IP noch so eine aus dem Hut. Wut und Unzufriedenheit gibt Klicks und Applaus von jenen, die unfähig sind, an unserer Zukunft zu arbeiten weil sie mit jeder Veränderung Mühe haben. Das bringt uns nicht weiter. Eigentlich würde ich von IP mehr Qualität wünschen.
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Grundsätzlich gebe Frau Hofmann recht, Asien wird Europa überholen. Dies geschieht aber nicht nur wegen des technologischen Vorsprungs, sondern meiner Meinung nach auch wegen der Arbeits- und „Winner-Moral“ in Europa. Während sich Asiaten Ziele stecken und dabei mit 100 % sich dafür einsetzen, wie sie möglichst viel Fortschritt industriell und finanziell machen können, beschäftigt sich die teuer ausgebildete europäische Elite lieber mit gov. oder non gov. Aktivitäten oder ähnlichen Sachen, wo mit möglichst wenig körperlicher und geistiger Arbeit möglichst viel aus den öffentlichen Töpfen garniert werden kann. Natürlich entstehen dabei „hochphilosophische“ Gedanken aber keinerlei sinnvolles wirtschaftliches Wirken. (Dies soll nicht als Beleidigung für den steuerzahlenden Mittelstand, diesen braucht es um diesen Unsinn zu finanzieren, und auch nicht für die wenigen herausragenden visionären Unternehmer gelten, welche den scheinbaren Wohlstand bis jetzt sicherten).
Was sicherlich richtig ist, dass die klimatischen Änderungen auf der Welt nicht den Untergang bedeuten müssen, sondern eben Anpassungen benötigen. Diese Anpassungen erfolgen aber nicht mit dauernden Vorhaltungen und Warnungen, sondern nur über gezielte Aktionen. Manchmal zweifle ich daran, dass irgendeiner der Experten überhaupt eine Idee hat, was wirklich notwendig wäre. Ich persönlich habe leider miterlebt, dass die letzten 40 Jahre zwar dauernd „demokratisch darüber debattiert“ wurde, aber absolut nichts dabei herausgekommen ist (Weltklima Konferenz). Also absolut sinnloser und auch noch kontraproduktiver Aufwand.
Da die Geschichte beweist, dass der Mensch in der Not immer eine Lösung findet liegt es an der Jugend dies umzusetzen (da die alten, wie es scheint, nicht fähig sind). Wer es tun wird, die Asiaten oder die Europäer, oder beide gemeinsam wird die Zukunft weisen. Also an alle Jungen – zeigt der verhätschelten 2. Nachkriegsgeneration, dass ihr die Welt nach vorne bringen könnt. -
Leider steht es mit dem Geschichtsverständnis der Autorin nicht zum Besten. Weltmächte waren die erwähnten Länder China und Indien nie, maximal aus einer inneren Betrachtung heraus mit einem sinozentrrischen Weltbild heraus. Was die Geschichte auch gelehrt hat, dass auch Hochkulturen oder Weltmächte auf ihrem Höhepunkt plötzlich untergingen und sogar verschwanden. Was wird passieren, wenn sich die breite Masse der Chinesen plötzlich emanzipiert und die Kontrolle und Unterdrückung des Staatsapparats nicht mehr akzeptiert? Der O-Ton des Artikels kommt einer Kapitulation gleich.
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Grossartiger Beitrag!
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Europa abschreiben und sich auf Asien konzentrieren. Vielleicht kann die Schweiz ja ein Tauschgeschäft mit Nepal aushandeln? Da kann dann zusammen kommen was zusammen gehört. Schweiz und China und Indien … die neue Wirtschafts-Weltmacht. Ich lache mich tot.
Das sind die feuchten Träme der Neoliberalen. Ist die Erde verbrannt, liegen die Menschen am Boden, dann suchen wir uns den nächsten, besseren Platz und machen weiter wie bisher.
Und dann wird auch noch das Orakel von McKinsey bemüht, um dem Abgesang auf die westliche Hemisphäre einen rationalen Anstrich zu verleihen. Wenn diese Typen einen Franken pro falscher Aussage abgeben müssten, dann hätte die Schweiz ausgesorgt.
Um die aktuellen Probleme zu überwinden sind Solidarität und Kooperation gefragt. Wer immer noch in den Kategorien von Konkurrenz und Wettbewerb die einzigen Kräfte sieht, die der Welt Fortschritt bringen, der hat Asien mit Sicherheit nicht verstanden.
Und der Grossteil der Kommentatoren sei daran erinnert, dass die europäische Politik in keiner Weise „links-grün“ ist noch war. Wir leben seit mehr als 40 Jahren im neoliberalen Zeitalter. Umweltzerstörung, Kriege und Armut sind die direkte Folge von Liberalisierung, Egoismus und dem Streben nach Macht.
Mit Sicherheit keine linken Politikattribute, oder?
Freundliche Grüsse
C.B. -
Wie peinlich: nennt sich Tech Expertin und ihre eigene Website ist nicht mal responsive fähig.
Jetzt ist klar, dass die von ihr beratene Immobranche CH digitalbefreit im 20. JH stehen geblieben ist…
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Frau Hofmann scheint zu vergessen, dass wir in einer globalisierten Welt leben. Es mag sein, dass Europa „ein sterbendes Pferd“ ist — tot ist es noch lange nicht. Aber die Corona-Krise zeigt uns, dass ohne Europa und alle anderen Märkte auch China — und die USA — lahmende Pferde sind. Die Zeit wird uns zeigen, welche Pferde ins Ziel kommen.
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Grüezi,
Technologie ist das Monster, dass uns erst in diese Situation gebracht hat. Klar, Technologie ermöglicht uns auch ein sehr bequemes und komfortables Leben. Das würde niemand missen wollen.
Durch Technologie konnten wir erst die Balance der Klima- und Wettersysteme ins Ungleichgewicht stürzen. Technologie wird uns nicht aus dieser Krise führen – im Gegenteil – sie wird es verschlimmern – weil wir in ihr einen Ausweg sehen, ohne uns zu wandeln.
Nehmen wir disruptive Technologien wie die Biotechnologie, die Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Diese Technologien werden dazu führen, dass sich a) eine dünne Schicht von Super-Reichen zum Homo Deus erhebt, b) eine grosse Menge an Menschen in die Bedeutungslosigkeit entlassen wird und c) dass sich die Kapitalisten des globalen Imperiums zu den Herren der Menschheit emporschwingen und einen digitalen Überwachungsstaat installieren (das passiert jetzt gerade während der Corona Krise auf der Welt). Es wäre zukünftig eine Welt der Reichen und Schönen, nur dieses Mal – durch signifikante genetische Unterschiede (Biotechnologie) quasi für alle Zeit manifestiert. Unruhen, Chaos und Anarchie wäre die Folge, ausser wenn diese Superelite Wege zur Gedanken- und Bewusstseinskontrolle findet.
Das wäre aber keine Welt mehr, in der Oma Gerber ihre Enkel aufwachsen sehen will. Für die Folge-Generationen wäre die Welt einfach nur die Realität. Der selbe Traum, den wir heute bereits träumen. Wir träumen von der liberalen Freiheit; aber in Wirklichkeit sind wir Unfreie im Frondienst der Schulden und des ungebremsten Konsums.
Andere Technologien die verhindern, dass CO2 in die Atmosphäre gelangen, dienen nur dazu das Volk zu beruhigen und am Ende so weiter zu machen wie bisher. So wird ein wirklich notwendiger Wandel sich noch Jahrzehnte hinauszögern.
Warum haben wir diese Zeit nicht mehr:
CO2 ist nicht das Einzige Treibhausgas.
Eine Gefahr ist die Wassermasse der Erde (2/3 der Erde sind mit Wasser bedeckt), sie heizt sich seit 30-40 Jahren auf. Deshalb können Sturmsysteme in der letzten Dekade, über den Wassermassen viel mehr Energie aufnehmen. Das Resultat sehen wir immer öfter in den Nachrichten und in den Jahresberichten der Versicherungshäusern.
Weiter wird sich aufheizendes Wasser, auch mehr Wasserdampf in der Atmosphäre freisetzen. Das wird zu schneller steigenden Temperaturen führen. Weil Wasserdampf ein sehr starkes Treibhausgas ist.
Ein sehr grosser Teil der durch den Menschen verursachte Temperaturanstieg, wird durch die kalten Wassermassen kompensiert. Die Meeresströmungen sorgen dafür, dass die kalten Massen zur Oberfläche transportiert werden und sich so die weniger trägen Luftmassen über dem Wasser abkühlen können. Heizen sich auch die sehr kalten und tiefer gelegenen Wassermassen auf, fällt diese kühlende Wirkung auf die Luftmasse mehr und mehr weg. Als Konsequenz wird sich die Luftmasse viel schneller aufheizen, da der mensch-gemachte Temperaturanstieg nicht mehr kompensiert wird.
Glauben wir wirklich, dass wir den Planeten retten können? Das meinen auch die Klimawandel Kreuzritter mit ihren Transparenten – ja, die mutigen, jungen und naiven Menschen – die nach einem Systemwandel und nach Rettung des Planeten schreien. Ohne wirklich einen Plan zu haben. Ihre Sache ist valide. Aber nicht der Planet muss gerettet werden, sondern die Menschheit vor sich selbst und vor ihrer raffgierigen Elite.
Zurück zum Planeten. Der ist ein Fels, mit viel flüssigem Wasser und einer sehr dünnen Atmosphäre. Er wird mit oder ohne Menschheit, weiter mit 1670 km/h um die Achse drehen und mit 107’000 km/h im Orbit um die Sonne durchs All rasen. Bis die Sonne in ein paar Milliarden Jahre ihre Energie verbraucht hat.
Gehen wir es an oder lassen wir es sein?
Wir müssen endlich begreifen, dass nicht der Planet von uns abhängt, sondern wir – quasi als Gäste – auf ihm leben dürfen – subito.
Wir brauchen ein neues gerechtes, globales, menschliches und nachhaltiges System – subito.
Wir müssen jetzt auf eine neue Bewusstseins-Ebene – subito.
Wir müssen unsere gesamte Elite in die Schranken weisen, Umwälzungen wie 1900-1950 kann sich die Menschheit zeitlich nicht mehr leisten – subito.…oder wir haben mit Oma Gerber und ihrem Enkel ein Problem.
Niemand
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Bitte Vorsicht mit dem Begriff Künstlicher Intelligenz.
Der Begriff gehört zum Sprachspektrum der Statistik. Dort gibt es den Begriff seit ein paar Jahrzehnten und hat nichts aber auch gar nichts mit selbsfahrenden Autos oder fliegenden Untertassen zu tun.
Viele der angeblichen Made in USA/China Innovationen sind auf europäische Führungskräfte und Forscher zurückzuführen die dort hin ausgewandert sind.
In CH, DE, AT, etc. gibt es kaum Geld für StartUps in Amerika/Asien schon.
In Europa wird Talent ausgebildet um unter der Rubrik Silicon Valley Dienstleistungen in Europa zu verkaufen die sich in den Philippinen, Indonesien oder Thailand niemand leisten würde oder wollte.
Technologie wird die Umweltprobleme nicht lösen – es ist ein Teil davon.
Es wird mal wieder Geld gedruckt und ausgegeben das niemand hat. Wann kommt der Schuldenerlass für alle?
Die Diagnose Totes Pferd kann natürlich trotzdem richtig sein.
Leben gibt es dort wo Menschen andere Hobbies haben als Geld zählen. -
Bei Bluefields G.m.b. Horizont mit 20mille. Vom Papa?
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Auf den Kern gebracht.
Roboter = massive Produktivitätsteigerung.
Das generiert Wohlstand.( Nicht nur materiell.)
China hat längst angefangen logo rigiede,
mit der stabilisierung der Bevölkerungzahl.
langfristig rückläufiger Trend.
Dasselbe Japan= feiwillig tiefe Reproduktionsraten.
In 20-30 Jahren ist der ,,Rentnerberg,, in China
und Japan Geschichte.
Europa und USA wollen auf Teufel komm raus den
,,Berg,, verewigen= blanker Irrsinn.
Die sog. 3. Welt steht vor einem gigantischen
Drame,den grauenhaften Volgen der Übervölkerung.
MUSS Europa/USA mit in die Hölle geritten werden????
Gretawahn( Mir tut das Mädchen leid.)
Die Tonangebenden sog. Eliten werden zunehmend
schlicht und ergreifend schwachsinnig, unfähig zwischen Pinatz und relevantem, proritärem und zweitrangigem zu unterscheiden.
Ob man das als Schöngeistverblödung einstufen sollte??? -
„…vor 1850, als sowohl China wie auch Indien Weltmächte waren, Amerika nicht existierte und Europa nach dem Untergang des römischen Reiches keine grosse Rolle spielte.“
Die Psychopa…ähh Psychologin hat anscheinend noch nie ein Europäisches Museum von innen gesehen.
Wusste gar nicht, dass die Mandarine und Radschas als Weltherrscher über Europa gebieteten.
Was Amerika betrifft, habe nicht gewusst, dass dieser Kontinent erst vor hundert Jahren aus dem Meer aufgetaucht ist – Frau, bitte informieren Sie sich zuerst mal über die Comancheria usw. bevor sie solch irren Sachen behaupten!
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Kleine Anmerkung China um 1850/60.
Eine der Grössten Hungerkatstrophen
der Menschheitsgeschichte um die 30 Millionen Tote.
Die Chinesen ( Auch Staatsführung) Kennt die
Geschichte ihres Landes.
Die in den letzten 30 Jahren gefahrene rigiede
Bevölkerungspolitik hat Handfesste Gründe.
Das heisst vorsorgliche möglichst humane
Katastrophen-Prävention.
Freundliche Grüsse.
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„Totgesagte leben länger“ … wenn auch in der Vergangenheit alle solchen stumpfsinnigen Voten zugetr0ffen hätten, wäre die EU seit Jahrzehnten und der EURO seit vielen Jahren tot … ist aber nicht so und Europa kann sich wenigstens mehr oder weniger funktionierende Gesundheits- und Sozialinstitutionen leisten, von denen man in all diesen „Superstaaten“ (v.a. USA und China) nur träumen kann. Im Übrigen wäre ich mir da bezüglich Innovationskraftverteilung nicht so sicher !
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Schweiz muss sich komplett ändern, ähnlich wie dies Japan im 19. Jhd. getan hat. Ich habe darüber mit BR Berset im Mai 2019 im Landesmuseum gesprochen, habe ihm vorgeschlagen, Schweizerische WeChat Plattform aufzubauen. Er verwies mich auf Probleme mit Datenschutz im Gesundheitswesen. Corona Krise ist auch Chance, uns als Schweiz komplett neu zu erfinden. Altes Denken muss entsorgt werden.
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„Alles, worüber heute im Hinblick auf Klimaschutz diskutiert wird, wird in den nächsten 30 bis 40 Jahren durch Technologie gelöst werden.“
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Auch so eine verblendete Technikgläubige, die meint man könne alles mit Technik allein lösen!
Na ja die Dame wirkt noch jung, die wird von der Realität in einigen Jahrzehnten noch voll eins auf die Fresse kriegen, dann merkt sie es vielleicht, dass Technik zwar vieles kann, aber eben längst nicht alles insbesondere im Energiebereich! -
Das mit dem Nobelpreis ausgezeichnete ‚Friedensprojekt‘ um die Schweiz herum zeigt im Ausnahmefall, dass es primär nationale Eigeninteresse verfolgt und von Zusammenhalt nichts zu spüren ist.
Einzig unser willfähriger Bundesrat glaubt noch an den Osterhasen oder das Gute in der EU. Falsch gedacht.
Es mutet schon komisch an, wenn die CH aus dem Ausland Patienten übernimmt, im Gegenzug aber medizinische Lieferungen durch unsere Nachbarn am Zoll zurück gehalten werden.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. -
Selten so ein undifferenzierter und faktenloser Quatsch gelesen. Quintessenz des Beitrags: Auch unter Frauen gibt es „Dampfplauderis“.
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Da haut´s einem schon den Nuggi aus dem Gesicht bei so viel Schwarzmalerei.
Was hat denn Asien so stark gemacht? Es waren Kapital und Industrie aus dem Westen. Keiner wollte darauf verzichten, im „asiatischen Markt“ nicht mitzumischen. Und das, obwohl zwei Drittel der Asiaten immer noch in Armut leben.
Glauben Sie ernsthaft, dass die Asiaten den europäischen Markt einfach links liegen lassen und sich auf sich selbst konzentrieren? Einen Kontinent, in dem zwei Drittel der Menschen im Wohlstand leben?
McKinsey kann also treffsicher ins Jahr 2030 vorausblicken? Das ist einfach so lächerlich. Diese ganzen Zukunftspropheten trauen sich diesen Schmarrn nur deshalb vorherzusagen, weil sich im Jahr 2030 einfach keiner mehr daran erinnern wird.
Nehmen Sie lieber ein paar Yoga Stunden, anstatt zu hyperventilieren.
Und der Grossteil der Kommentatoren sei daran erinnert, dass die europäische Politik in keiner Weise „links-grün“ war noch ist. Wir leben seit 30 Jahren im neoliberalen Zeitalter. Die weltweite Umweltzerstörung und das menschlich Elend sind die Folge von Liberalisierung und nationalem Egoismus in der westlichen Welt, die Schweiz mit eingeschlossen.
Freundliche Grüsse
Chrygel -
Puh da sind die Damen und Herren BundesratInnen* sicherlich froh und können aufatmen, findet die nächste Abstimmung doch in dieser Form nicht statt. Sodann können sie mit Verweis auf die Notverordnungen auch gleich den Rahmenvertrag unterschreiben. Natürlich nur zu unserem Wohl (=„der Wirtschaft“)…ich hör die Sommaruga schon säuseln in der Tageswäsche um 8 😂
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Beim letzten Abschnitt wollen wir einhacken:
Leider kann das Schweizer Stimmvolk so gut wir gar nichts entscheiden, denn es stehen bei den Wahlen jeweils keine geeigneten Kanditatinnen und Kanditaten, sowie politische Parteien zur Verfügung, die wählbar sind, und das Wissen und Erfahrung haben, um entscheidende possitive nachhaltige Veränderungen für die Zukunft durchsetzen zu können.
Nicht der CO2-Ausstoss sind die grosse Bedrohung für die Menschen, sondern wie jetzt ersichtlich, sind es ganz andere Dinge.
Das Coronavirus hat jetzt die Blase des Kreditschneballfinanzsystems angestochen.
Da die Wirtschaft und Staat(en) nicht durch ein nachaltiges Geldsystem bezahlt sind, sondern alles durch systematische Aufschuldung kreditfinanziert sind, muss irgendwann der Zusammenbruch kommen.Bei bereits weltweit höchsten Schuldenständen, wird jetzt versucht mit wiederum neuen Krediten das Ponzisystem zu retten. Das ist das einzige was Politikern und Notenbankern einfällt. Und dann haben sie auch noch die Frechheit zu sagen: Wir helfen Euch mit neuen Krediten und Schuldenbergen.
Das ist keine Hilfe, denn letztlich müssen wiederum Bevölkerung und Steuerzahler zur Verantwortung gezogen werden für die immer höheren Schuldenberge.Durch die wundersamme Währungsvermehrung mittels immer neuen Krediten und Bankbilanzverlängerungen werden die einbezahlten Altersvorsorgebeiträge für AHV und BVG ständig regelmässig entwertet und schmelzen jeden Tag zusammen.
Sie können wählen was sie wollen, wenn nur banale, stupide Lobbysten.- und Karrieristen-Politiker/-.innen zur Wahl stehen wird sich nichts ändern.
Der Karren wird weiterhin mit den falschen Mitteln immer tiefer in den Dreck gefahren.
..und übrigens das Coronavirus ist nicht mit Kampfjets zu beseitigen, und auch das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem kann man nicht mit Kampfbombern vor seinem Zusammenbruch gerettet werden.
Die über 6 Milliarden CHF-Kredite können wir gleich streichen und dafür die Steuern für die Bevölkerung senken.Den Existenz-Bedrohungen, den die Menschen heute unterliegen, können nicht militärisch beseitigt werden!
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Noch eine Korrektur: CO2 ist GAR KEIN Problem. Das proklamieren bloss ein paar Ideologen, die sich gar Professoren schimpfen, die sich als Experten aufspielen, die die erforderliche multidisziplinäre Physik nicht wirklich beherrschen, die aber dafür Daten fälschen und mit Statistiken tricksen (beides Killerkriterien) können. Selbstverständlich wird – wenn schon, denn schon – oft „peer-reviewed“ (danke Buddy!) getrickst. Wer den Dingen auf den Grund geht wird diffamiert. Mit ihrem Zugang zur linkslastigen Presse, die gar nichts prüfen kann und will, sondern nur jeden Unsinn hinausposaunt, und der dann das linksgefederte Gutdumm-Menschlein auch noch blind-religiös glaubt, können sie Meinungsführer spielen. Das hat aber mit seriöser Wissenschaft nichts zu tun. Wegen solcher Machenschaften werden Prioritäten für ganze Volkswirtschaften falsch gesetzt und Milliarden bzw. Billionen und Trillionen falsch allokiert.
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Die 6 Mia. können wir besser ausgeben, z.B. in die Forschung um syntetische Treibstoffe aus der Luft zu generieren! Ist nicht neu, doch sollte die CH kein Erdöl mehr kaufen müssen, die gesammte Wertschöpfung würde in unserer Wirtschaft bleiben!
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Die Autorin glänzt mit fehlendem historischen und vergleichenden Wissen und ignoriert politische Fakten als auch geopolitische Zusammenhänge.
Ich bin überzeugt, dass China sehr leicht einzudämmen ist. Das widerspricht natürlich dem aktuellen Bedrohungsgefühl in Europa. Aber es spricht nichts dafür, dass wir Gefahr laufen, in einer chinesischen Weltordnung zu leben. China hat global überhaupt keine Freunde, keine Alliierten. China ist weltweit politisch isoliert (abgesehen von fragwürdigen Freunden in Nordkorea und Kuba). Schon die große Zahl der postkolonialen Staaten würde niemals zulassen, dass sie von einer neuen Macht dominiert werden. Die wissen doch Bescheid. Geschichte wiederholt sich nicht.
Sicher herrscht in Europa durchaus Angst vor China. Der Ursprung dieser Angst ist Ignoranz. Im allgemeinen westlichen Diskurs geht es relativ wenig darum, was in Asien tatsächlich geschieht. Als Beispiel: Die China Debatte dreht sich sehr stark um die Frage der Demokratie. Dabei wird Asien schon jetzt von demokratischen Ländern geprägt. Die ganz große Mehrheit der Asiaten lebt in demokratischen Staaten, wie in Indien, Indonesien, Südkorea oder Japan. Für China gilt das nicht, klar. Aber China macht nur ein Drittel der asiatischen Bevölkerung aus.
Wir geraten vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wirklich zu einer multipolaren Weltordnung. Asien oder China ersetzen nicht den Westen. Der Pazifik ersetzt nicht den Atlantik. Es gibt einfach verschiedene Machtzentren, die gleichzeitig eine große Rolle spielen. Sie bilden jeweils die Säulen dieser globalen Weltordnung.
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Von Frau Hofmanns Website: selten so einen Sch..ss gelesen.
„FUTURETECH & STRATEGY ADVISORY
I work in FutureTech and Strategy Advisory with a special focus on technologies for upgrading humans, such as BCI (Brain-Computer Interfaces), human-like AI, substrate independency/upgrading/transhumanism and longevity solutions.
I believe that technology can eventually transform us into a sustainable life form on this planet. And this will involve human upgrading, and humanity upgrading.
My work is mostly around strategic advisory, business development and structuring, and technology development – for our own ventures, and for clients in Dubai and Switzerland.“-
Das ist kein Sch..ss sondern was die Kräfte dieser Welt umsetzen wollen.
Nur wer nicht weiss, wer er ist (oder keinen Pakt mit diesen Kräften geschlossen hat) will sein Leben unnatürlich lang verlängern oder gar ewig hier bleiben!
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Schön viele Buzzwords. Daran erkennt man relativ schnell, dass nichts dahinter ist.
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Lukas Hässig hat offensichtlich für die faktenfreie Isabel Villalon eine Nachfolgerin gefunden…
PS: Villalons Beiträge sind allesamt verschwunden
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Das stimmt nur, wenn man nichts glaubt. Zitat: „1.4 Milliarden Menschen, die nicht durch Religion oder andere dissidente Ideen abgelenkt werden. 900 Millionen Menschen, die online sind und deren Daten von den lokalen Technologiekonzernen relativ umfangreich verwendet werden können.“
Viel Spass, wenn man China – den Überwachungsstaat Nummer 1 – als Vorbild betrachtet. Früher oder später wird das auf Unterdrückung hinauslaufen bzw. ist heute bereits der Fall… Wir werden es nicht aufhalten können, aber ich würde diesen Ansatz nicht mit grossen Tönen loben! -
Frau Hofmann damit treffen Sie den Nagel direkt auf den Kopf. Die politische EU-Elite ist sich durchaus bewusst, dass sie am Ende der Fahnenstange angelangt sind. Wie man bereits sieht, will man auf die Macht nicht verzichten. Im Gegenteil, es werden Massnahmen eingeführt, die die Demokratie aushebeln und zu einer Farce verkommen lassen. Die Medien spielen dabei eine wesentliche Rolle. Statt nur zu informieren,sind sie zu Meinungsmachern geworden. Unter dem Mantel einer künstlich fabrizierten Krise beschneidet man bürgerliche Freiheiten viel einfacher. Europa hat durch die ergriffenen Massnahmen bereits einen schweren Schaden genommen und die Schweiz wird sich dieser Entwicklung nicht entziehen können. Dies alles sei Dank der von der politischen Parteien propagierten Alternativlosigkeit.
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Scheinbar ist da einer Psychologin langweilig oder die Aufträge brechen weg! Vor allem hat sie keine Ahnung vom Potentiel Europas und meint China sei ein stabiler Staat!
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Ja Europa hat enormes aber leider völlig ungenutztes Potential. Die Stärke von Europa liegt in der Vielfalt. Mit dem „EU Einheitsbrei“ und den „CH-Juristen Politiker“ werden wir unser Potential aber definitiv nie entfalten können.
Ob all der Regularien gibt es immer weniger Unterschiede in allen Bereichen. Gleichmacherei bedeutet zum Beispiel, dass sich nicht mehr das beste Produkt (d.h. mit dem grösstem Mehrwert für den Kunden) am Markt durchsetzt sondern dasjenige mit dem besten Marketing.
Ein Sprichwort sagt: Früher hatten wir gute und schlechte Bauern. Heute haben wir nur noch Kühe.
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Die EU befasst sich aktuell will Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien aufnehmen.
Soweit der aktuelle Beitrag zur Corona-Krise aus dem Beamtenstadel in Brüssel.-
Die EU stoppt zusätzlich medizinaltechnische Lieferungen in die Schweiz.
Und mit einem solchen Gebilde soll man noch Verträge abschliessen?
Dreamer you! -
Die EU hat es einmal mehr versäumt, ein EU-Krisenmanagement aufzubauen. So erfolgten z.B. keine Hilfeleistungen an Italien und Spanien, sodass z.B. Italien Ärzte aus China und Kuba einfliegen lässt.
Fazit: Jeder ist sich selbst der Nächste – auch in der EU. q.e.d.Ist das die Solidarität, die Frau Merkel immer predigt?
Stattdessen Budgetverhandlungen und weitere Beitrittsverhandlungen. Es möge jeder selbst beurteilen, wo in dieser Administration die Prioritäten liegen!
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Ein wirklich bemerkenswertes Pamphlet für Technologie und Wachstum, obwohl wir nicht wissen, wie der Raubbau an Ressourcen unsere Technologieaffinität in Zukunft verändert. So gesehen ist das ganze einfach ein Szenario – wenn auch eines, welches Europa zu denken geben sollte.
Trotzdem: Der Corona-Virus lehrt uns, wie verletzlich eine technologisierte Welt und wie müssig Analysen sind, weil undenkbares eben nicht gedacht wird und nicht in die Modelle einfliesst. -
Offenbar kennt die Autorin die Lage in China nur unzureichend. Nicht nur der Virus, sondern viele soziale Probleme. Sehr grosse demografische Probleme werden China in den nächsten Jahrzehnten bremsen. Chinesische Geschichte kennt sie offenbar nicht, z.B. die vielen Aufstände gegen die Obrigkeit, mit Millionen von Toten
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Ja wüssezi, die „Millionen von Toten“ waren Leute aus dem Volk; das interessiert der SVP nicht. Der SVP vertritt nur die Interessen vom die Obrigkeit !!
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Super geschrieben. Ich hoffe dass wir nach dem intensiven Anschauungsunterricht (EU Desaster) endlich aufwachen und den ideologisch Verblendeten das Heft aus der Hand nehmen und wieder Wirtschaftspolitik mit Verstand machen. Das braucht Leute mit Vision, Kreativität und Durchsetzungskraft und nicht solche, die nur heisse Luft versprühen.
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Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
– Die Schweiz war bis 1900 bettelarm, und die Leute wanderten z.B. in die USA aus. Die New York Times schrieb: „Schon wieder eine Schiffsladung Schweizer!“
– Die Schweiz war bis 1900 ein Auswanderungsland!
– Das Management der UBS und CS ist schwer technologiefeindlich. Es denkt nur an den eigenen Bonus. Probleme werden einfach nach Indien zum Weiterwursteln verschoben.Das die Schweiz mitten in Europa ist ist ein geographischer, militärischer und wirtschaftlicher Glücksfall (ausser dass es hier keine Meersanbindung gibt), den jede halbwegs schlaue Regierung ausnützen kann.
Der Wohlstand der Schweiz könnte nach 125 Jahren, also die 1/2 von 250, zu Ende gehen. Ein historischer Wimpernschlag!
Nochmals: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
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Europa ist ein alter Gaul, der kaum noch einen Pflug ziehen kann. In der gegenwärtigen Krise zeigt sich, wie unfähig die EU Politiker in Brüssel sind (werden in Ämter gewählt ohne Leistungsausweis oder Führungsqualitäten – einige sogar „mit Dreck am Stecken“). Der grösste Teil der EU Gelder fliessen (verpuffen) nach wie vor in die Landwirtschaft. Als nächstes will man bitterarme Länder wie Mazedonien und Albanien in die EU aufnehmen. Serbien richtet seinen Blick nach China und fordert dort Direkthilfe an. Die Chinesen kaufen europäische Firmen, um deren Knowhow zu ergattern. Die NATO ist eine „lame duck“ … Zeit, dass wir in der Schweiz vermehrt Gelder in die Tech- und Pharmaforschung investieren, die Zuwanderung wieder selber steuern (mehr Fachkräfte, weniger Wirtschaftsmigranten) und unsere Armee stärken, damit sie, wie jetzt in Krisenzeiten, mit Fachpersonal und Equipment einspringen kann. Umweltschutzmassnahmen dosiert verstärken und wo es Sinn macht.
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Wo hat denn der Trachtenverein Fachkräfte und Material? Sofern er denn Fachkräfte hat, fehlen diese doch dann einfach im zivilen Leben!
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Sollten wir aufhören es den „Planeten retten“ zu nennen? Der Planet muss nicht gerettet werden. Es interessiert unseren Planeten auch nicht was wir tun. Der Planet hat noch 100’000ende von Jahren Zeit. Es geht darum die Menschheit zu retten – der Planet und der Grossteil der anderen Lebewesen wird uns locker überleben.
Nachdem ich einige Jahre in China gelebt und den Alltag in Mandarin bewältigt habe, kann ich der Autorin beipflichten. Europa ist wohl Geschichte. Corona unterstreicht die Gründe wunderbar. Statt Kooperation zerfleischen sich Politiker über Masken (Lieferstopps), die Ultrareichen wollen den Pöbel noch mehr Ausbeuten (Lufthansa) und das Finanzsystem macht irgendwas, um sich selbst am Leben zu halten, aber sicherlich nichts für den Ottonormalmenschen. Letzterer trägt dafür aber brav die Folgen.
Wir reden hier ständig über Industrie, Mittelschicht und Finanzzahlen. Dabei gibt es einige viel spannendere Fragen.
– Was machen wir denn mit den 400Mio „obsoleten“ Menschen bis 2030?
– Gibt es etwas anderes als den Kapitalismus in seiner immer perverseren Form?
– Was ist der Langzeiteffekt von Fakenews oder Propaganda?
– Wann kommt der Dritte und vorläufig wohl finale Weltkrieg?
– Ist Eurasien die Zukunft und benötigt es dafür andere Formen der Kooperation?Oben genannte Fragen können auch wunderbar zusammenhängen.
Wenn es so weiter geht ist Schweiz dank Geografie und Geschichte in einer akzeptablen Position. Immerhin können wir vielleicht vermitteln zwischen den USA und China. Man möchte sich ja auf neutralem Grund treffen.
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Ein leider sehr negativer Artikel, dem ich jedoch zustimme. Meine Familie hat deswegen schon vor Jahren die Schweiz verlassen (unsere Steuerlast betrug über 75% inkl. Sozialbeiträge, Rundfunkgebühren, MwSt, EKSt, VSt, KK-Beiträge usw.); die Kinder gehen auf eine englischsprachige Schule in England, lernen Spanisch, Französisch, usw. und sollen für sich entscheiden können, wo eines Tages das Leben noch lebenswert ist. In der CH sicherlich nicht – dass der Kaiser nackt ist, kann man in der jetzigen Krise leider nur allzu gut sehen. Die CH wird mit Europa untergehen, weil sie schwach und selbstgefällig geworden ist. Der Weg in die Knechtschaft ist vorprogrammiert.
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Würden Sie uns verraten, in welchem idyllischen Land Sie sich aufhalten? Wahrscheinlich leben Sie vom Vermögensverzehr, ein Vermögen das Sie aber in der Schweiz gemacht haben. Und ob England der grosse Gewinner sein wird der aktuellen Krise, ist noch lange nicht ausgemacht.
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Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt:
„Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!”
Hört sich doch so simpel an, oder? Aber statt vom toten Pferd abzusteigen wurden in unserem Leben viele Methoden und Strategien – zum Teil bis zur Perfektion – entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt Dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?
1. Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
2. Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
3. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
4. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
5. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
6. Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
7. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten
können.
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
11. Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller
werden.
12. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten
können.”
13. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde
gibt.
14. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als
andere Pferde.
15. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden
zu finden.
16. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
17. Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
18. Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
19. Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte,
wenn es noch leben würde.
20. Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.-
Tja Claudio…
Der ist wirklich gut….((((-:
Und ja, erzeigt wie die hiesigen Menschen sind, wie unsere Politik funktioniert.
In der Schweiz ist es noch nicht so ausgeprägt wie un Deutschland, auf das Land treffen ihre Zeilen absolut zu.
Abe4r auch hier wurde das „Tote Pferd“ so lange geritten, bis es uns alle mit Viren überschwemmte.
Hauptsache man verärgerte die EU nicht, konnte mit denen noch ein paar Wochen weiter das Tote Pferd malträtieren.
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Eine Analyse, welche die Digitalisierung vollkommen falsch einschätzt. Tatsache ist, dass die USA nur über die Silikon Giganten verfügt, die Teil des „Ueberwachungskapitalismus“ sind. Ich empfehle der Kolumnistin mal eine ernsthafte Lektüre des Klassikers „Das Zeitalter des Ueberwachungskapitalismus“ von Shoshana Zuboff, die eine gnadenlose Analyse der „Digitalisierung“ macht. China nutzt die „Digitalisierung“ als Teil des grössten Digitalen Polizeistaats. Ein kleiner Hinweis auf die Digitalen Konzentrationslager der Uiguren. China stellt nur den grössten Markt dar, technologisch hat China nichts geleistet, und die ganze Propaganda von Xi Ping mit der „Seidenstrasse“ wird entlarvt. Auch die Meldungen bez. Null Ansteckungen dürfen wir ruhig als „Psychologische Kriegsführung“ Pekings betrachten. Von daher ist der Glaube an die Vorherrschaft Chinas unendlich naiv und auch faktenwidrig. Die USA anderseits sind ausser im Digitalbereich und in der Militärtechnologie sowohl bez. „Engineering“ als auch im Bereich des Gesundheitswesens auf Drittweltniveau abgerutscht. Ihre momentane Führungslosigkeit durch die Wahl eines krisenunfähigen Narzissten und Dampfplauderers bringt sie in bezug auf die Pandemie in eine Katastrophe. Wir in Europa haben die Medizintechnologie, die Pharmazie und auch die ganze technische Innovation. Von daher ist dieser Artikel „Digitalisierungspropaganda“ einer Beraterin, die sich interessant machen möchte.
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Kein Wunder, Europa kümmert sich lieber um Gender, LGTB, Sexismus, Asyl für jeden statt um Förderung der Leistungsträger und Forschung. Vernachlässigung von Nachwuchs, Verluderung der Ehe, Abtreibung, widerwärtige Kunst, Spassgesellschaft – Hauptsache verantwortungslos und destruktiv. Dekadenz in der Endphase.
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Sie treffen den Nagel auf den Kopf! Leider alles wahr. Das ist alles geplant und so instrumentalisiert, seit fast schon 25 Jahren. Die „Früchte“ werden nun geerntet…alles „saure Äpfel“
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Wie recht Sie haben.
Leider ist es ein Faktum, dass Europa ein (über)alternder Kontinent ist und das Durchschnittsalter in den meisten afrikanischen und asiatischen Ländern viel tiefer liegt.
Mit den immer mehr werdenden ü65 haben wir schlicht nicht mehr den Elan, den Sie sich wünschen.
Und Einwanderung von Jungblut aus anderen Kontinenten stösst ja politisch auf immer mehr Widerstand.
Ein echtes Dilemma !!!
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Ein schrecklich undifferenzierter Beitrag. Zusammenfassen hält die Autorin fest: Die EU wird von Idioten regiert. Offenbar vergisst die Autorin gänzlich, dass die EU das grösste Friedensprojekt ist.
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Nicht alles läuft so rund, aber noch immer besser als in Asien (China: Keine Menschenrechte, keine Meinungsfreiheit, Social Credit System [Orwell lässt grüssen]) und in den USA, wo es derzeit die Politik gar fertigt bringt, ein Notkredit von 2 Billionen (2000 Milliarden!) zu verpolitisieren. Ganz offensichtlich vergisst die Autorin, dass die EU – im Gegensatz zu den USA – auch über eine vergleichsweise funktionierende Infrastruktur verfügt.-
Aha, eine spezielle Sichtweise haben sie. Sie schreiben von Friedensprojekt!
Wie war jetzt das mit der EU und der NATO (USA) und der Rechtvertigung des Kosovo Krieg?
Träumen sie weiter!
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Sehr gute Analyse unserer Situation. Leider will das die Mehrheit der Bevölkerung nicht hören, zu stark glauben sie alles, was ihnen von den gelenkten Systemmedien täglich eingetrichtert wird. Schade, wir haben viel zu verlieren. Und es kann sehr schnell gehen.
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Ein wohltuend nüchterne Analyse ohne das sektiererische Brimborium einer IV.
Ein mögliche Betrachtungsweise: in China (und Indien) lebt in etwa die Anzahl Menschen noch im „Mittelalter“, die der gesamten Bevölkerung der EU oder der USA entspricht (rund 400+ Mio). Die EU ist paralysiert, die USA mit sich selbst beschäftigt. Wo liegt also das Potential? – Potential leider auch bezüglich Umweltbelastung! -
Europa hat die chinesische Lektion der Krise gelernt und erlässt ähnliche Massnahmen. Auch wenn der chinesische Erfolg von Regierung und Medien hellsichtig als Propaganda diagnostiziert wird – aber die europäische Wirtschaft wird sich im Wettbewerb beweisen müssen. Vielleicht wird Europa ja deswegen zum Schutz der Heimat und ihres Systems das Ende der Globalisierung einleuten
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Amerika existierte 1850 nicht? Welches römische Reich – das heilige? Das spielte schon viel früher, spätestens ab den Napoleonischen Kriegen keine Rolle mehr. Der Artikel klopft billige Parolen und ist schlecht bis gar nicht recherchiert. 1850 war Grossbritannien auf dem Sprung zu einzigen Weltmacht – trotz allem ist das geographisch Europa. Auch sonst kann ich der Schwarzmalerei nichts abgewinnen – europäische Innovations- und Integrationskraft sucht ihresgleichen und das wird auch in Zukunft entscheidend bleiben.
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Vielem im Text kann ich zustimmen, aber es ist schon interessant wie wir gewisse Grundannahmen einfach so übernehmen.
In Wahrheit wissen wir nicht wirklich viel über unsere Vergangenheit.
Stattdessen sind wir recht eng in spezifischen Sichtweisen gefangen. Zum Beispiel:
Amerika existiere vor 1850 nicht. – aus militärischer und wirtschaftlicher Sicht vielleicht. Kulturell aber ist dies völlig falsch.
Bis 2100 wird es 4.7 Milliarden Asiaten geben. – wir haben keine Ahnung darüber. Wir wissen nicht mal wieviele Menschen es heute gibt.Wenn Europa keine Rolle spielte und Indien eine unabhängige Weltmacht war, wie konnte dann England sie kolonialisieren?
zu den grossen Technologie-Firmen:
diese mögen in den USA und Asien angesiedelt sein, der Funke in den meisten industriellen Bereichen ging aber von Leuten aus unserem Sprachraum aus (und deren Nachfahren in UK/US).
Es war schon immer die Stärke der Zentral-/Nordeuropäer Dinge zu entwickeln.
Die Stärke der Angelsachsen ist es diese zu vermarkten.
Und die Stärke von Chinesen, Inder etc. ist es diese in einer höheren Ebene einzuordnen. -
„Wir bewegen uns somit zurück zur Situation vor 1850, als sowohl China wie auch Indien Weltmächte waren, Amerika nicht existierte und Europa nach dem Untergang des römischen Reiches keine grosse Rolle spielte.“
Ein wenig Lektorat sollte sich IP bei aller Beschränkung auf das Wesentliche vielleicht doch gönnen.
Leider ruiniert die Autorin mit so einem Unsinn ihren gesamten – an sich ja nicht schlechten – Beitrag.
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Sehr präzise analysiert.
Und genau deshalb brauchen wir eine 2. und 3. Welle des Virus, welche unbrauchbare Pensionäre und auch Jüngere dahin rafft. Mit 5 Millionen liesse sich doch wieder gut leben in diesem Land.
Gute Zeiten für Bestatter. Wann folgt im SRF die nächste Serie?
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Dafür ist dieser harmlose Grippevirus relativ untauglich. Selbst wenn da noch 10 Wellen kommen sollten, was aufgrund der Immunität ausgeschlossen sein dürfte. Würde es die Bevölkerung unmerklich dezimieren. Mit Ebola wäre das schon eher der Fall …
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Der Punkt ist:
China konnte sich die extremen Massnahmen locker leisten, Europa nicht (Schuldenkrise, Grössenverhältnisse).
Das, wegen einem Virus aus der Grippefamilie, der für 95% aller Fälle absolut normal, also harmlos, verläuft.
Die aktuellen CH Massnahmen „verlängern“ die Epidemiephase und ermöglichen so die Kapazitäten der Spitäler besser zu nutzen – aber die Risikgruppen sind nicht besser geschützt: Risiko Ansteckung absolut tiefer aber Dauer der Ansteckung länger..
Corona ist nicht mit Ebola oder Malaria vergleichbar.
Bei den CH Massnahmen sind viele Fehler passiert unter anderem, weil linke Politiker (Sommaruga) einfach davon ausgingen: Gesundheit geht vor, wir können uns das leisten
& Totales Unvermögen die wirtschaftlichen Konsequenzen zu antizipieren. -
Genau, Frau Hofmann!
Sie bringen hier einiges auf den Punkt, das uns alle beschäftigen sollte.
Wollen wir in Zukunft aus lauter Selbstscham auf positive Zukunftszenarien verzichten? Unsere junge Generation erwartet neue wirtschaftliche Modelle und ein zukunftsgerichtetes Sozialsystem. Nur, wer bringt dieser Generation bei, dass dazu vor allem eine wirtschaftliche Grundlage vorhanden sein muss, welche in die Zukunft gerichtet ist und sich am Wettbewerb der grossen Player orientiert? Die Schulen? Die tun das bestimmt nicht; können es auch nicht. Die werden noch viel zu stark von 68-er Nostalgikern und spät Baby-Boomer-Denkern infiltriert. Die Eltern? Die sind zumeist von den vergangenen Schönwetterperioden geblendet und glauben immer noch daran, dass mit Massenmigration und nachhaltiger Energiepolitik die immensen Nachteile der Europäer im globalen Wettbewerb wettgemacht werden können. Dort, wo die Musik heute spielt, kümmert das Denken der Europäer (inklusive der Schweizer) keinen, aber wirklich keinen.
Diese freuen sich daran, wenn sie nach wie vor unser Heidiland oder das „Museum“ Venedig in Europa besuchen können. Aber sie verstehen nicht, wie man beispielsweise die persönlichen Vorteile von 5G nicht herbeiwünschen kann. Genauso wenig verstehen sie, wie wir in der jetzigen Situation freiwillig darauf verzichten, Schutzmasken zu tragen….Nun, der Zug ist für die Europäer leider abgefahren. Für die Schweiz dürfen wir noch einen Funken Hoffnung, aber nur einen ganz kleinen haben, solange wir nicht auf den Pferdekadaver aufsteigen oder seinem letzten Wiehern folge leisten….
Die letzten beissen die Hunde; ob das uns nun passt oder nicht…..
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Schon heute ersticken asiatische Städte im Smog. Viele Bewohner, besonders Kinder, haben kranke Lungen. Die Luftverpestung und Wasserverschmutzung ist enorm. Gewässer voll Müll. Trinkwasser rar.
Bewohner Asiens werden im eigenen Dreck versinken. -
Genau genommen ist nicht Europa ein totes Pferd, sondern der Stall unser globales Finanz- und Wirtschaftssystem steht in Vollbrand.
All die verdrehten und manipulierten Lügengeschichten wie CO2-Erwärmung, Corona, inszenierte Terroranschläge, etc. pp. dienen einzig und alleine dazu, die Menschen von den eigentlichen Ursachen der bevorstehenden System-Implosion abzulenken. Der Biervirus wurde sogar derart aufgekocht, dass man diesem die Schuld am Finanzkollaps zuschreiben kann…
Unser System hat sein Ende erreich, und kann in sich selber gar nicht mehr weiter funktionieren, denn es ist substanzlos und ausgehölt – ein Schneeballsystem also, dem keine weitere Energie von Aussen her mehr zugeführt werden kann.
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Mannnn oh Frau…..
Zitat:
Es gibt durchaus die Möglichkeit den Planeten tatsächlich zu retten und weiterhin eine Rolle in der Weltwirtschaft zu spielen. Die ganze Welt weiss, dass Europa dazu nicht in der Lage ist.In China übrigens wird Europa entweder ausgelacht oder bemitleidet – was sich dem Europäer meist verschliesst, da er kein Mandarin kann.
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Mandarin kann ich nicht, aber immerhin ist meine Frau Asiatin und in der Familie haben wir eine echte Chinesin aus Nanking.
Den Planeten retten…. nein der muss nicht gerettet werden, für den sind wir nur eine Episode in Jahrmilliarden.
Wenn sie an den Klimaerwärmungs-Humbug dachten, so lesen sie mal das hier…46 aufschlussreiche Statements von IPCC-Experten ….
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/03/22/46-aufschlussreiche-statements-von-ipcc-experten/Nun ja, der Kommunismus hat den Chinesen in der Tat den grössten teil, ihrer alten Kultur ausgetrieben, wobei diese Kultur eh nur den Oberschichten vorbehalten war, die anderen kämpften immer ums überleben.
Cina lacht den westen nicht aus, nein sie würden nur zu gerne hier leben.
Nur die Chinesen die erkannt haben das wir viel weiter sind wie s9ie, die lachen herablassend über uns. Und dazu zählt auch die Chinesische Führung, die haben erkannt das sie uns kopieren müssen um Erfolg zu haben, denn der Kommunismus brachte davon rein gar nichts mit.
Das überhebliche Lachen ist dem Wissen um ihre Unterlegenheit geschuldet. Wer nicht Gewinner ist, der Lacht … das kennen wir hier ja auch.
der Gipfel ihrer Verblendung ist aber ihre Meinung, das China etwas kann was Europa nicht mehr zu tun im Stande ist.„China rettet die Welt“…. boah, ja mit was denn, mit Gewalt, Korruption, ORganspenden auf Termin, dem massenhaften Ermorden von Falung-Gong Anhängern ….?
Die Tochter unserer Chinesin ist nun jedes Jahr für 1-2 Monate in China in den Kindergarten gegangen, ihre Mutter wollte das sie den Anschluss an China und dessen Sprache nicht verliert.
Nach dem Kindergarten wollte die aber partout nicht mehr hingehen, und schon gar nicht in die erste Klasse….
Die Kleine sagt dann immer …. dort sei alles so schrecklich schmutzig.Haben sie mal eine öffentliche Toilette in China besucht ?
Nun das sollten sie dringendst mal tun, es wäre erhellend für sie.
Ausgerechnet China als Zukunft….. gehen sie mal nach China und lernen sie etwas…. einen anderen Ratschlag kann ich ihnen dazu nicht geben.
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sic!
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Liebe Frau Carole Hofmann,
-„In einem Europa, das also am Ende seiner Epoche angekommen ist.“
Falsch. Die EU ist ein Vertragswerk und weder ein Staatswesen noch ein Kontinent. Die EU-Administration ist nicht Europa.
-„In einem Europa, das in ein paar Jahren seine Sozialwerke und seine Altersvorsorge-Systeme nicht mehr finanzieren kann.“
Falsch. Was gerade vor unseren Augen zusammenbricht ist das faschistoide globale Finanzsystems. Eine 100%ige Umstellung auf das Umlageverfahren mit eine Neugestaltung des Steuersystems würde die Finanzierung der Altersicherungssysteme problemlos sicherstellen.
-„Nun kann man als Innovationsweltmeister Schweiz sich entweder darauf fokussieren, Teil dieser Technologie-Zukunft zu sein und eine wichtige Rolle zu spielen.
Falsch. Bei den umwälzenden, echten Innovationen, sind uns Länder wie China und Russland um Längen voraus. Beispiele: bedeutende Produktinnovationen wie die Smart Watch (Uhren) oder die neuen, digitalen Zahlungsmethoden (Finanz) wurden durch andere Länder und teilweise sogar durch andere Branchen entwickelt. In Branchen wie den Maschinen- und Anlagenbau, sowie Biotech- und Pharma/Genetik sind Schwächen durch Marketing kaschiert und Stärken durch „Präsentationen und Preise“ umschäumd worden. Untersuchen Sie die Bilanzen der letzten 20 Jahren von Novartis&Co. Prüfen Sie die „Innovationen“ und „Übernahmen“. Sehen Sie sich die Ausgaben für F&.E vs. Marketing an. Finden Sie Produktionsstandorte in der Schweiz die High End „Produkte“ herstellen.
Ich mache mir keine Sorgen um Europa. Sobald die EU aufgelöst ist, kann endlich wieder eine gesunde europäische Freundschaft der einzelnen Staaten möglich sein, wie es vor der EU schon war. Denn dieses wäre die Folge, wenn man endlich wieder vernünftige Wechselkurse zulassen würde, d.h. der EURO als Machtinstrumment wäre genau so wie die EU geordnet aufzulösen und die jeweiligen Nationen gingen zurück zu ihren Nationalwährungen.
Nein. Um Europa mache mir keine Sorgen, vielmehr sollten wir uns Sorgen machen, da unsere Wirtschaftseliten einen Wirtschafts-Modell installiert haben der ausschliesslich noch durch Einwanderung funktioniert. Wir sind zu einem Dienstleistungsland für „Wohlhabenden“ verkommen. Diese ausländischen (Milliardäre/Millionäre/Führungsetagen) bauen hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Bringen tut das der B+C Schweiz nichts. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an der persönlichen Kohle und an Macht. Was bleibt? Eine Verschuldung der Privaten um über 130%, Kapitaldeckungsverfahren, Immobiliensystem und womöglich eine deflationäre Spirale werden uns den Rest geben. Schon heute während wir schreiben überweist die AHV monatlich 1.12 Millionen Renten ins Ausland.
Herzlich und weiterhin lukrative Beratungsgeschäfte…
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@ Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Sie meinen wohl 1.12 Milliarden, welche von der AHV in Genf ins Ausland überwiesen werden und dies notabene pro Monat…. Da sind übrigens „verdammt“ viel Schweizer darunter, denn in der Schweiz kann man sich bis dato kein wirklich „angenehmes“ Leben mehr leisten und deshalb die „Pensionärenflucht“. Die herrscht zwar nur nicht in der Schweiz, aber trotzdem bedenklich. Last but not least….Ihre Analyse ist wie so oft sehr feinfühlig, umfassend, pointiert formuliert, ganz einfach immer wieder ein Lesevergnügen, welches ich mir von vielen Kommentaristen wünschen würden. Punkt.
Cordialmente e di ritorno da Hua Hin nella „bella“ Svizzera……
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Lieber@ArsVivendi57
leider nicht. Gemäss Zahlen und Statistiken von:
-Schweizerischen Ausgleichskasse, Av. Edmond-Vaucher, 18, Case Postale 3100
CH-1211 Genève 2
-BSV
-BFS
-Auslandschweizer Organisation (ASO)Zahlte Ende 2018 die SAK 913’857 Renten ins Ausland (ganze Welt) aus, was in Verhältnis zu den 2.6 Mio laufenden AHV-Renten im In- und Ausland 35 % ist!. Diese Zahlen sind aber schon heute überholt. Auch diese hier:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20184012
Hinzurechnen muss man nämlich; AHV-IV-Kinderrenten und Hilflosenentschädigungen (Besitzstandswahrung). Das macht 1.12 Renten pro Monat Stand 31.12.2019 (Leistungen in verschiedensten Formen). Ich bin seit Jahren dabei, diese für die schweizerische Volkswirtschaft infauste Entwicklung zu beobachten. Auch da herrscht in unserem Land das Gesetz der „Omertà“ „alla“ schweizerische Methode.
AIA und „Ausgesteurte“ Mitmenschen haben noch einen zusätzlichen Schub in dieser Richtung ausgelöst. Es ist zu vermuten, dass ein grosser Teil der Einwanderer die sich bereits in Rente befinden oder unmittelbar nach der Pensionierung in die Heimat zurückkehren, (Virus und EU-Auflösung könnten als Brandbeschleuniger wirken), und so die Kaufkraft der Rente deutlich erhöhen. Wir die Schweiz sind aber auf die Nachfrage der Rentner dringend angewiesen. Seit Jahren wird dieses Thema kleingeredet und kaschiert. Eine Schweinerei!Sollte die Zuwanderung einbrechen, davon ist auszugehen, wäre der Kapitalschaden der u.a. durch die Leerstandsquote empfindlich verschärft wird nicht mehr kleinzureden. Die Illusionen und Luftschlösser platzen und dieser Betrug an der arbeitenden Bevölkerung der Schweiz wird sehr bald aufliegen.
Bleiben Sie gesund…
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Sieht man an den Nasdaq 100 – Einzelwerten, wo ASML als Anbieter von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie seit kurzem wieder das einzige europäische Unternehmen ist:
https://www.boerse.de/kurse/Nasdaq-100-Aktien/US6311011026
https://www.boerse.de/etf/ISHARES-NASDAQ-100-DE/DE000A0F5UF5
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„1.4 Milliarden Menschen, die nicht durch Religion oder andere dissidente Ideen abgelenkt werden.“
Was machen diese Menschen, wenn sie nichts mehr zu kaufen brauchen bzw. kaufen wollen? Die sozialen Probleme könnten den asiatischen Raum auch instabil machen und neue Migrationsströme oder gar Kriege auslösen. Das Spektrum an Szenarien ist hier nicht abschliessend erörtert. Und welche Schichten getroffen werden schon gar nicht (erfahrungsgemäss trifft es die Schichten von unten nach oben).
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Im Artikel gibt es Blicke in die Zukunft, die sonst
nirgends zu finden sind. Bravo ! -
„1.4 Milliarden Menschen, die nicht durch Religion oder andere dissidente Ideen abgelenkt werden. Ein grosser einheitlicher Markt – jedenfalls im Vergleich zum Flickenteppich Europas.“
Da hat Carol Hofmann aber gar nichts verstanden! Hat sie denn nicht bemerkt, wie angeblich unverzichtbar sind (siehe Corona), auch wenn diese Werte nicht bewertbar sind?
Aber, aber, liebe junge Dame; Sie schwatzen hier von etwas, was Sie nicht verstanden haben. Verzichten also bitte auf diskriminierende Begriffe; danke!
Auch sonst schreiben Sie inhaltslos, plaudern einfach nach, was die Finanzwelt Ihnen vorplappert.
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Habe Ihren Beitrag auch nicht verstanden, ev. 2 Versuch???
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Grüezi Frau Carole. Bitte geben Sie die Quellen an, wo Sie das abgeschrieben haben. Märssi.
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Ach immer dieses überschätzen Chinas.
China ist kraft seiner 1.4 Milliarden ein grossen Brocken, sicher….. Indien ist das auch.
Aber es ist ein Riese der auf tönernen Füssen steht.
Jede Krise könnte zum Sturz des Systems dort führen…. jede, und die KP Chinas weiss das.China hat eine ganz andere Kultur wie der „Westen“.
Sie gehen in der Gruppe auf, wir sind hingegen eher Individualisten.
Individualisten sind aber die Erfinder.Und genau darum haben die Chinesen keine Erfinderkultur, sondern eine Kopier und Nachahmer Gesellschaft, die das erfundene von anderen stiehlt und da dann weitermacht, aber kaum je etwas selber erfindet. Japan gehört auch in diese Kategorie…. sind aber aufgrund deren Tüchtigkeit weit gekommen.
China hat Dinge erfunden und angewendet die uns Europäer einst erstaunt haben. Aber gemessen an der Bevölkerungszahl waren das nur gerade Tröpfchen von Genialität, immerhin gibt es die natürlich, denn auch unter 1.4 Milliarden Chinesen gibt’s einige Individualisten.Europa hat hingegen nahezu alles erfunden was unsere heutige Welt ausmacht, alles……
Wir haben die Kultur um Erfinder und Wissenschaftler hervorzubringen, etwas was man in China eher vergebens sucht.Wäre China das was Sie beschreiben, es müsste sich z.B. in der Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente zeigen.
Tut es aber nicht.
China stiehlt unser Wissen, …..das Wissen welches wir aus Multikulti und politischer Korrektheit nur noch minder schätzen, kaum noch fördern, ja wir lassen sogar unsere Schulen auf Mindermass absinken.
In China kämpfen die Menschen darum etwas vom Wohlstand abzubekommen, bei uns haben das die meisten verlernt.
Wenn 1.4 Milliarden da am selben Strang ziehen…. spüren wir das in jedem Fall.China hat ganz klar erkannt das wir weltführend sind und tut was es kann um auch so zu werden, es kopiert uns.
Das alleine genügt jedoch nicht um an die Spitze zu kommen, es sei denn …..wir geben uns keine Mühe mehr, lassen unsere Bildung und Wissenschaft höchstselbst verkommen….. für Gendergaga, Feminismusquoten und Multikultiunsinn.
Nicht China ist stark, wir machen uns schwach….
oder wie das Sprichwort lautet….“unter den Blinden ist der einäugige König“-
Lieber Walter R.
Könnten Sie Ihren neunmalklugen Kommentare – manchmal gleich mehrere im selbigen Beitrag! – nicht wenigstens etwas kürzer halten, sie sind so schwer verständlich 🙂 und auch das Scrollen ist mühsam lang…
Danke und schönen Nachmittag.
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Europa ist lebenswert und es ist toll das sich viele Menschen (sogar die jungen auf der Strasse), dafür engagieren, dass dem so bleibt)! Viele Technologien werden in Europa entwickelt; aber wir schaffen es nicht globale Leader zu sein, das liegt an Strukturen welche teilweise tausende von Jahren alt sind und nicht hinterfragt werden.
Es gibt/gab eine führende Roboterindustrie in Europa (Kuka, ABB, F&P Robotics, Wingtra und wie all die anderen tollen Projekte heissen), das Geld für die Weiterentwicklung dieser Projekte kommt aber zunehmend aus Fernost, den USA und vorallem China. Innovation ist nicht das Problem in Europa – (Risiko-)Kapital, Marktzugang (wie kompliziert es ist ein Produkt in Euopa zu verkaufen z.B. Mwst), Regulierung und starre Strukturen verhindern, dass Europa die Rente seiner Innovationen abschöpfen kann.
Das hat viel mit Kultur zu tun, mit Statusdenken aber auch damit das die Gier und der Grössenwahn in Europa weniger ausgeprägt ist als in anderen Regionen der Welt.
Wie immer gibt es zwei Seiten der Medallie, das streben nach Macht, Geld und Grösse mag in der Welt vor 1800 das vorherrschende Ziel gewesen sein. in Europa haben wir eine der grösseren Innovationen der Menschheit geschaffen ca. 1800 die Vision von Feiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Diese Vision hat ganz vielen Menschen die Grundbedürfnisse gesichert und das Leben lebenswert gemacht.Diese Vision möchte ich beim streben nach Technologieführerschaft, Geld und Macht nicht aufgeben. Neue Wege sind also gefragt, den Kapital und Macht sind nötig um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichekteit zu gewährleisten.
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Ja nur, obwohl die EU heute berichtet, das sie Betrittsverhandlungen mit zwei weiteren loser Ländern wie Albanien und Mazedonien führt, wollen Grüne und Linke wie Glättli, Girod, Bäumli und insbesonders Levrat dieser Totgeburt-Organisation immer noch beitreten, ein Indiz, dass es diesen Politikern lediglich um ihr Wohl geht.
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Frau Hofmann, Sie vermischen einige Dinge sehr ungeschickt. Eine Pandemie und die Klimakrise haben keine kausale Verbindung und sie korrelieren auch nicht. Beides jedoch betrifft die Schweiz direkt. Jedoch kann keine Nation diese Geschehen im Alleingang aufhalten oder verhindern. Auch nicht die Schweiz! Gemeinsames, entschlosseneres Handeln mit Herz und Augenmass sind wichtig. Wir sind genau deswegen gut beraten, wenn wir gemeinsam mit der Staatengemeinschaft in Europa zusammen mit allen Nationen dieses Planeten nach tragfähigen Lösungen suchen. Europa als Kontinent und Verbund freier, demokratischer Nationen kann durch diese Krise nur wachsen und die von Ihnen propagierten, trennenden Gedanken überwinden. Wir sind Europa! Wir sind unsere Zukunft.
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„ Nun kann man als Innovationsweltmeister Schweiz sich entweder darauf fokussieren, Teil dieser Technologie-Zukunft zu sein und eine wichtige Rolle zu spielen.“ – Und warum haben wir praktisch alle Innovationen ins Ausland verlagert? Und warum zeichnen sich verschiedenen Orten, wie z.B. in der Medikamentenindustrie Engpässe ab? So innovativ sind viele Schweizer Firmen auch wieder nicht, und wenn, dann höchstens bei den Entschädigungen ihrer sogenannten „top shots“.
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Asien ist uns weit voraus. Jeder Mann, der einmal in Thailand war, weiss das.
Sonne, Strand und S pass. Was will Mann mehr?
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Was für Dich Spass ist, ist Ausbeutung und erniedrigende Arbeit für andere.
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Sehr geehrte Frau Hofmann
Ausgezeichneter Beitrag! Danke!
Eine Ergänzung: Die Schweiz ist nicht verloren, wenn sie ihre politische Unabhängigkeit vona Europa wahrt und den staatlichen Würgegriff um den Markt lockert. Ein befreiter Markt könnte wesentliche Ideen und Erfindungen für eine erfolgreiche Zukunft liefern. Vielleicht erleben die Ideen der Ökonomen / Philosophen Hayek, Mises, Popper, Rand und Röpke ein grosses Revival. Es wäre uns allen zu wünschen.
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Die erwähnten Oekonomen / Philosophen entstammen alle aus gehobenen akademischen Kreisen, wo man sich nicht so um das tägliche Leben & Ueberleben sorgen musste; wo man nicht zur technischen, wirtschaftlichen & sozialen Innovation gezwungen war, sondern v.a. mit der Konservierung des persönlichen & schichtenspezifischen Status Quo beschäftigt ist. Märssi.
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Lieber Herr Martin Janssen
im Verständnis neoliberaler Propheten wie Hayek&.Co versucht jeder, sich selbst auf Kosten der anderen zu bereichern. Der Mensch muss sich gemäss der neoliberalen Heilslehre darauf beschränken, seinen Eigennutzen zu maximieren. Ein System das menschenverachtend und verlogen zugleich ist. In diesem Menschenbild ist kein Platz für menschliche Bedürfnisse nach Dingen wie Sicherheit, Teilhabe, Gerechtigkeit und Fairness. Diese Ideologie erweist sich gestern – wie heute – als faschistoides Gedankengut. Politischen Entscheidungen zum Wohle der Allgemeinheit haben sich unterzuordnen und Alternativen gibt es nicht. So die ständigen Wiederholungen bestimmter „Seilschaften“ seit Jahrzehnten. Die Resultate sehen wir die Konsequenzen werden wir noch zu spüren bekommen…
Von „befreiten Markt“ und „politische Freiheit“ kann nach Berücksichtigung der gegenwärtigen Kapitalkonzentration und daraus resultierenden realwirtschaftlichen Kollateralschaden keine Rede sein. Es wäre Ihnen zu wünschen sich von ideologischen Zwangsvorstellungen und Beschränktheit zu lösen.
HerzlichP.S. Sind Sie dieser Martin Janssen?
https://www.bf.uzh.ch/de/persons/janssen-martin/teaching -
Ihr Janssen Kritiker: Wir brauchen nicht weniger Markt, sondern mehr! Nur der Markt kann in den endlosen Verästelungen der realen Welt mit seinen mehrheitlich rationalen Individuen die richtigen Entscheidungen hervorbringen. Der Staat kann das nicht, konnte es nie, und wer es behauptet, kennt die Wirtschaftsgeschichte nicht. Wir haben in der Schweiz, aber vor allem in Europa viel zu viel Staat. Schauen Sie sich nur einmal die Geldpolitik der EZB an: Der Markt hätte die Eurozone schon längst zu einer Restrukturierung gezwungen, man zog es aber vor, die Bonds der schwachen Länder aufzukaufen etc (what ever it takes), um die Renditen niedrig zuhalten und somit ein politisches Projekt nicht sterben zu lassen, das in der Marktrealität so nie überleben würde. Der Markt würde zB. heute eine Rendite auf 10 Y Government Bonds von Italien sicher eine Rendite von 5-10%, wenn nicht mehr einfordern, und diese Marktsätze würden in Italien die richtigen Prozesse in Gang bringen, schmerzliche – ja, aber leider nötig, da die Italiener über Jahre über ihre Verhältnisse lebten und es nicht hinkriegen, ihren dysfunktionalen Staat nach dem Nutzen für die Bürger zu organisieren. Stattdessen wird ein Rettungschirm nach dem anderen aufgespannt, nun noch Corona bzw. Eurobonds. Eine gigantische Subvention von D und NL nach Süden. Das ist es, was wir überwinden müssen. Wenn der Markt spielt und der Staat richtig ordnet, aber nicht in die hinterste Ecke des menschlichen Daseins sich einmischt, dann kommts gut. Für Europa sehe ich diesbzgl. jedoch schwarz. Zum Glück sind wir nicht dabei. Wir brauchen eine bürgerliche, liberale Revolution.
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Während es stimmt, dass Europa zurzeit keine grossen Firmen in technologischen Vorreiterrollen hat. Allerdings ist die Grösse auch nicht alles. Die Kapitalisierung von chinesischen Firmen ist auch immer so eine Sache, der Staat kann unendlich Geld reinpumpen.
Zudem halte ich es für falsch, einfach so China mit dem Westen zu vergleichen. Das heutige China ist ein neues Konstrukt, historisch gab es dieses Land so nicht – sondern ein Gebiet mit einer „chinesischen“ Kultur, in dem es immer wieder verschiedene Königreiche gab, deren Grenzen sind mit jeder Dynastie veränderten. Und das ist es auch heute: Das heutige China ist hauptsächlich der Wunsch der CCP, während die CCP lediglich eine neue Dynastie darstellt. Emperor Xi ist alt, sein Tod kann alles komplett verändern. Was passiert, wenn der eiserne Griff der CCP endlich loslässt? China wird vermutlich um einiges schrumpfen und zersplittern. Dann sieht es schon wieder ganz anders aus im Rennen um die Automation.
Und wie es mit der USA weitergeht ist auch offen, die verliert ja zurzeit ihre Vormachtstellung in vielen Bereichen. -
Die EU entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Illusion und Papiertiger. Es ist eben nicht ein gemeinsamer Markt, es sind 27 einzelne, teilweise harmonisierte Märkte. Eben eine Freihandelszone und nicht Staat. In Brussel hat man nicht mal verstanden, was ein föderaler Staat ist und versucht alle 27 Staaten per Dekret gleichzuschalten und daraus einen unitären Staat zu basteln, wie man ihn in Frankreich und anderen Ländern kennt.
Leider hat man die Zeit verpennt und es verpasst, eine von allen akzeptierbare Struktur mit Verfassung und demokratischen Organen zu schaffen. Man sollte deshalb bei der Idee der Freihandelszone bleiben. -
So ein Blödsinn. Es ist nicht die Rolle der EU, eine italienische Grenze zu schliessen. Die Schweiz hat dasselbe bis heute nicht fertiggebracht.
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Herr Hässig, können Sie nicht deutsche AFD Parolen-Klopfer mit ihren deutschen Problemen aus dem blog heraushalten.
dann muss sich eine Autorin wie diese Dame auch nicht verkrampfen, um aus ihrer Parteipolitik einen Schweiz-bezug abzuleiten.
Danke.-
Nullmalklug? Bist Du’s?
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Mein Grossvater erklärte mir, als ich die erste Schulbank drückte das die Chinesen, wenn ich einmal Erwachsen bin, Ihre Pferde am Bodensee tränken werden.
Heute, rund 54 Jahre später tränken die Chinesen zwar keine Pferde am Bodensee aber sie sichern sich durch Beteiligung «Filetstücke» an Top Firmen auf der ganzen Welt, dies auch in Europa und damit auch in der Schweiz.
Ihre Betrachtung das sich die Vormachtstellungen in der Welt verändern wird, teile ich zu 100% -sie hat sich ja bereits verändert – sowie den Abstieg von Europe. Im Gegensatz zu Ihnen beschränke ich dies nicht auf das Politische-Europa, sondern auf das Geografische Europa.
Wo zum Teufel Sie die Grundlage zu Ihrer Aussage hernehmen, dass sich die Schweiz durch die richtigen Politischen Entscheidungen, sprich Abschottung vom diesem Abstieg schützen kann, bleibt für mich ein Rätsel!
Meine Fragen
Wer sind denn diese Innovationweltmeister die es dazu braucht in der Schweiz?
Wahrscheinlich Unis deren Entwicklung durch geschicktes «Scouting» von Internationalen Firmen zu einem Brot und Butterpreis in einem frühen Stadium gekauft werden. Risikokapital zur Entwicklung solcher Startup ist in der Schweiz eher Risiko als eine Alternative Kapitalanlage. Erfolgversprechende Startups landen deshalb bereits in der «Seed» Phase in den Armen von Ausländischen Investoren. Dazu habe ich eigene Erfahrungen.Welche sind bestehenden Schweizer Hightech Giganten die der Schweiz das Ueberleben in einem niedergehenden Europa sichern sollen?
In welchen Schlüsseltechnologien wie IoT, Robotik, Sensorik etc. weist die Schweiz heute Firmen auf die mit den Tech-Giganten mithalten können? Welche sind das?
Wie will die Schweiz Ihren Wohlstand, der ja stark von der Konkurrenzfähigkeit abhängt mit dem hohen Lohnniveau und den hohen Lebenshaltungskosten im Umfeld eines niedergehenden Europas sichern? Dies mit einem sehr hohen Aussenhandelsanteil mit den Ländern Resteuropas.
Ihr Beitrag enthält in den ersten 2/3 vieles das ich mit Ihnen teile. In gut einem Drittel zerfällt aber zum Sprachrohr für die Abschottungsinitiative. Dies bei fehlender Autarkie, fehlenden Rohstoffen (Ausser Wissen), fehlenden Meerzugängen und einem Binnenmarkt mit einer demografisch Negativen Entwicklung, von rund 8.5 Mio. Nasen.
Wie hier im Moment überall zu lesen ist „andra tutto bene“ hier müsste noch das Wort „Speriamo“ davor gesetzt werden.
Sorry wie immer für etwelche «Grammatikalische-Unzulänglichkeiten»
Gruss aus der Lombardei
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Kann Ihnen grosso modo beipflichten.
Auch das Verpassen des Zuges durch Europa sehe ich ähnlich.
Da bleiben dann grosse Blöcke wie China mit ASEAN und USA mit ihren Trump’schen Bilateralen.
Wo bleibt Indien? Muss noch einen weiten Weg gehen.Aber da müffelt zu viel AfD und SVP-Abklatsch mit.
Zu Ihrer Sorge über innovative Schweizer Firmen:
Zumindest Roche und Novartis wie Nestlé haben wenigstens ihren Sitz hierzulande… -
„Mein Grossvater erklärte mir, als ich die erste Schulbank drückte, dass die Chinesen, wenn ich einmal erwachsen bin, Ihre Pferde am Bodensee tränken werden.“
Ich weiss ja, dass ihr Italiener in beiden Weltkriegen total versagt habt, aber es muss ja nicht gleich in diesem Schwachsinn gipfeln.
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Ein Rundumschlag wie dieser bestärkt viele, dass wir Schweizer eben doch die Besten sind. Wohl wenig (in diesem Blog) andere lässt er zweifeln, ob man mit solchen widersprüchlichen Aussagen und Halbwahrheiten (Populismus) nicht einfach mit dem Ziel zu schreiben begonnen hat, um zur Schlusspointe zu kommen: wir müssen uns bei der nächsten Abstimmung von der EU fernhalten.
Was für ein Unsinn, gerade wenn man die Corona Pandemie etwas genauer verfolgen würde. -
Ohne neues Narrativ und tiefgreifenden Reformen wird Europa in die Nationalstaaten zerfallen, oder in den kompletten Sozialismus (= mehr europäische, politische Integration) Die Währung steht vor einer existenziellen Belastungsprobe, der Süden, der immer mehr das Sagen hat, da England raus ist, braucht Geld, viel Geld, das Geld der Deutschen. England, ein wirtschaftlich starkes Mitglied, ist weg – ein Tiefschlag für die EU. Man zerstört ohne Not ganze Industrien (Autoindustrie, Energiesektor). Und man macht ideologische Politik, die den Menschen nicht hilft, sozialistische eben. Plastikröhrchen abschaffen, grüne Geldpolitik (um Himmels Willen!), Gender, Klimawende, Enteignung von Immobilienbesitzern, staatliche Kreditvergabe für luftige Projekte, zieht über Trump her (die einzigen Freunde, die die EU hat) , lässt sich von Erdogan erpressen und moralisiert bei jeder Gelegenheit rum und man spricht von Werten (aber nur reden…). Zum Glück leben wir In der Schweiz. Aber auch wir müssen uns warm anziehen. Die Begehrlichkeiten an uns von Europa werden wachsen, denn wir sind ein gut funktioniernder Staat mit einer demokratisch legitimierten Führung – und erfolgreich. Das sehen die Europäer als Provokation an. Europa wird von ganz schwachen, verweichlichten, „Ponyhof“-Typen geführt. das Ist gefährlich.
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Super Beitrag, endlich mal jemand der es auf den Punkt gebracht.
Danke weiter so -
Lese ich „Innovationsweltmeister Schweiz“, ist für die Autorin zutreffend: „Ich mach‘ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt.“
Dann soll sie mit ihren US-KI-Freunden für das BAG eine tolle Corona-Datenbank erstellen oder gleich die Welt retten.
Dumm nur, sie wurde nicht gefragt. Jetzt schreibt sie für IP einen Dumm-Klick-Unfugartikel.
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Tja, dass insbesondere Deutschland sich nicht nicht mit Ruhm bekleckert hat in Sachen Sollarzellenindustrie, wissen wir spätestens seit Rezos Video zur Zerstörung der CDU. Dass auch hier Migranten wichtig sind, um Wirtschaftswachstum und Renten zu sichern, ist eine Tatsache. Allerdings gibt es sicher Schwächen bei der Integration.
Die EU mag ein durchhängendes Pferd sein, aber tot schreiben würde ich sie nicht. Aber möglicherweise wird die EU sich langfristig verkleinern.
Im Moment würde ich das Kind nicht mit dem Bad auskippen, denn insbesondere wir profitieren sehr: https://www.welt.de/wirtschaft/article193136247/EU-Binnenmarkt-Die-groessten-Profiteure-in-Europa.html
Und ich bezweifle stark, dass die Brexiters einen so guten Deal wie wir bekommen. -
Erst wird argumentiert dass Asien bald fast 5 Mrd Menschen zählt und deswegen die Zukunft gehört, dann dass mck sagt 400 Mio Jobs gehen verloren. Ich sehe keinen roten Faden in den Beitrag. Doch einen. Man möchte Unternehmen beraten und bekannt werden.
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Grosse Worte – kleine Ideen.
Ein Angstnarrativ.
Next. -
Great article, the Belt & Road initiative is the future driver of world power. Europe, with its feeling of entitlement, is reliant on the dying superpower USA.
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Im Fach Geschichte ist die Autorin nicht auf der Höhe: China und Indien waren nie Weltmächte, sondern Hochkulturen. Weltmächte waren das Römische Reich, Spanien, die Niederlande und England. Dann gab es die Versuche von Napoleon und Hitler. Und die EU glaubt, etwas Grosses zu sein. – Aber sonst hat sie in vielem recht. Europa in der heutigen Verfassung und mit den heutigen Politikern und besonders -innen ist dem Untergang geweiht. Ein Sinnbild dafür ist das Foto, auf dem die gescheiterte Verteidigungsministerin und heutige EU-Chefin v.d. Leyen mit der Schulschwänzerin und Untergangsprophetin Greta „auf Augenhöhe“ im EU-Parlament posiert. Symbol des No-Future-Europa ist auch der Hosenanzug, der seit einem gefühlten Jahrhundert durch die Republik und über alle Bildschirme der Welt watschelt. – Das grosse Bevölkerungswachstum geschieht allerdings nicht in Asien, sondern in Afrika, was für Europa zusätzlich bedrohlich ist.
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Greta ist 17 Jahre alt (*2003) von wegen „Schulschwänzerin“
Sie hat ihre obligatorische Schulpflicht bereits erfüllt. -
„…waren nie Weltmächte, sondern Hochkulturen.“
OK, Sie sind definitiv in Europa, zur Schule gegangen und wissen darum genau was wahr ist ;-).
Mein Tipp: beschaffen Sie sich einen Globus und recherchieren Sie. Mindestens die Geschichtsbücher der Schweiz haben einige Weltmächte aus vergangen Zeiten ausgelassen…
Die Weltbevölkerung wird tendenziell stagnieren. Asien und Afrika sind immer wichtiger werdende Absatzmärkte für Europäer.
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Ja genau und China wird im verlogenem Westen noch immer als „Schwellenland“ bezeichnet und Italien als Industrieland haha Und was die Geschichte angeht glauben sie mir die wird sich nicht wiederholen sondern neu geschrieben 😉
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Treffend beschrieben.
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wirtschaftspotenz und immer mehr kohle verdienen,
ist auch nicht alles.
es gibt auch noch werte, die wir seit der französischen
revolution haben, die es zu verteidigen gibt.
bei allen problemen, die die eu hat mit 27 mitglieder
und zum teil mit einstimmiges recht, ist die eu die
einzige instanz in europa, die garantiert, dass es seit
vielen jahrzehnten keinen krieg mehr in europa gegeben
hat.
die usa, china und andere grosse nationen sind nur
vordergründig potent.
in wirklichkeit sind auch sie sehr, sehr angeschlagen.
vorallem gesellschaftlich und gesundheitlich.
alles hat eben seinen preis.-
Hört doch endlich auf, das Gschichtli von EU und keinem Krieg nachzuplappern: Jugoslavien, Nordcypern, Krim, Ost-Ukraineschon vergessen?
Übrigens, die europäischen Länder haben gar keine richtigen Armeen mehr…
Informieren Sie sich, bevor Sie ohne zu denken etwas nachplappern!
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Nun China ist vielleicht der Vorreiter in diesem Prozess der Digitalisierung etc..
Aber wird genau die gleichen Probleme haben wie Europa. Nämlich, dass man Millionen von Arbeitnehmern nicht mehr brauchen wird. Was macht man mit diesen Leuten und warum will sich der Mensch übrigens selber Abschaffen.
Damit sich eine kleine Minderheit bereichern kann?
Zudem ist China auf Europa angewiesen, mit wem will man den sonst Handel betreiben.
Ich arbeite mit vielen innovativen Firmen aus Europa zusammen und bin diesbezüglich optimistisch gestimmt.
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Schauen wir erst mal, für den derzeitigen Beitrag aus dem Osten zum Lauf der Welt dürfte die Dankbarkeit des Restes der Welt im überschaubaren Bereich liegen. Die negativen Auswirkungen der Globalisierung werden mit Sicherheit nach der Krise überdacht werden. Im übrigen habe ich, im Gegensatz zu vielen anderen Zeitgenossen, kein Problem damit, dass die KP China Hunderte von Millionen von Menschen aus Hunger und Armut geführt hat. Ich denke wir sollten uns mit vorsichtigem Interesse an der Reise beteiligen, die der Aufstieg Chinas mit sich bringt. Der Westen hatte Afrika abgeschrieben und möchte die Grenzen dicht machen, China investiert dort. Nigeria wird zum Ende des Jahrhunderts 300 Millionen Einwohner haben. Was wird wohl die drohende, grösste Massenmigration aller Zeiten aus Afrika besser verhindern? Eine spannende Frage.
Die derzeitige Epidemie ist teilweise menschengemacht (Tourismus und Globalisierung). -
WTF? Ein Loblied auf Diktaturen, ein Abgesang der Menschenrechte, ein EU-Bashing, ein vorgezogenes Trauern um Kohlekraftwerke, die Schweiz als Tell… Das muss man zuerst einmal in einem einzigen Beitrag schaffen.
Die rasche Entwicklung in Asien ist nur möglich durch die systematische Missachtung jeglicher Menschenrechte und Nachhaltigkeit. Dass sich Europa zusammenraufen muss, steht ausser Frage, aber bitte nicht China als Beispiel nehmen. -
Die Schweiz, besser ein Teil deren Politiker, will solidarisch mit Europa untergehen. Die Grenzen zur roten Zone in Italien wurden nicht geschlossen. Das wird jetzt mit der Blockierung von Schutzmaterial durch die EU belohnt.
Das schweizerische Bildungswesen wurde durch endlose „Reformen“ erfolgreich an die Wand gefahren, siehe Resultate der Pisa-Studien. Mehr Geld hilft da nicht weiter, im Gegenteil. Momentan sitzen tausende von sehr gut bezahlten Heil- und Sozialpädagogen untätig zu Hause rum. Sie können ihre Schüler nicht individuell betreuen. Distance Learning wird von den Klassen- und Fachlehrern vorbereitet.
Wer Gender- und Sozialwissenschaften zu Lasten von Naturwissenschaften fördert, wer freitags „fürs Klima“ demonstriert und sonst nichts beizutragen hat, der hat verloren. Die Welt wurde noch immer durch Ingenieure verbessert und noch nie durch Ideologen.
Ohne wirkliches Umdenken – und Umsetzen von Volksentscheiden! – sieht die Zukunft hier echt düster aus.-
Ich gebe Ihnen vollständig recht. Leider werden hierzulande die Ingenieure als bessere Arbeiter angesehen. Auf einen arbeitenden Ingenieur kommen meist drei bis 9 Manager, die zuerst mal darüber diskutieren, was der Ingenieur machen soll. Die Kosten meist ein zig-faches mehr.
In CH und EU wird viel zu viel veraltet, oder hochgestochen ausgedruckt administriert. Man schaue sich mal die Sonderwirtschaftszonen von China an. Meine Meinung ist, uns Europäer haben sie schon längst überholt. Und ich glaube, die AMI’s ebenfalls. Oder sie sind dran.
Das Bildungswesen? Noch nie wurden so viele Leute ausgebildet. Aber eben auf einem Niveau, das fast erbärmlich ist. Ich kann wirklich ein Lied davon singen.
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Die EU ist wirklich ein totes Pferd, die Schweiz hat noch die Chance, diesem rot-grün von Apparatschiks totgerittenem Ackergaul good bye zu sagen bevor sie damit auch auf die Schnaize fallen. Euro auslagern und Gold und Yuan sowie Dollar kaufen. USA sind immer noch am Drücker da Militärmacht Nr. 1, Frage der Zeit jedoch nur bis USA nicht mehr mithalten kann.
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ich hoffe sie haben im Dezember viele Yüan & chinesische Aktien gekauft.
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Die Schweiz reitet hervorragend auf dem „toten Pferd“. Aber tyisch für Zeitgenossen die nichts verstehen, das Übel ist rot/grün. Was im Fall Europa und EU problemlos zu wiederlegen ist. Schlimmer als Corona ist der Virus der das Hirn beeinträchtigt!
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Vielen Dank für Ihren sehr guten Artikel. Aber geben Sie gleich Ihre Hoffnung auf, dass sich die Schweiz dem entziehen kann. Die Schweiz hat schon lange den Weg gewählt, mit dem Elite-Projekt EU unterzugehen. Heisst der ganze transatlantische Westen ist im totalen Niedergang. Inkl. USA.
Fakt ist doch, wir haben in der Schweiz viel zu viele EU-„geile“ Politiker, die von einem schönen Mandat in Brüssel träumen. Das hat man früher schon dem Moritz immer nachgesagt. Wir sind schon längst EU-Mitglied ohne Stimmrecht. Wurde mit den Bilateralen zementiert. Wir übernehmen prüfungsfrei jedes neue EU-Recht. Wir haben Personenfreizügigkeit, den Schengen-Schund usw. Die neuste EU-Abstimmung ist mal verschoben, aber die wird natürlich angenommen. Das Volk wird dann Tag und Nacht mit Propaganda benebelt, so wenn wir ablehnen, viele Arbeitslose, so nach Corona ist die EU umso wichtiger, blablabla und jeder wird dankend den Untergang wählen. Sieht man heute schon in der Corona-Krise, wie Obrigkeitshörig das Volk ist, wie untergeben und folgsam. Man muss das Volk nur in panische Angst versetzen, dann kann man in der Tat alles mit ihm tun. Das läuft jetzt vor aller Augen ab.
Die Schweiz wird sich daher nie mehr nach Osten bewegen können. Dann würde es von USA und EU Sanktionen geben, im schlimmsten Fall Bomben. Das kennen wir alles, wenn man sich aus dem Imperium lösen will. Soll sich jeder mal ausmalen, was passieren würde, würden wir statt völlig überteuerten Kampfjet-Schrott aus den USA billige extrem gute Putin-Flieger kaufen! Ja alleine das würde die Schweiz nicht überleben. Daher überteuerter US-Schrott.
Nein, das Ding ist gelaufen, gehen wir mit wehenden EU-Fahnen unter. Wir haben es nicht anders verdient!
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Da bietet es sich an auf Kampfjets gleich zu verzichten.
Oder vielleicht noch besser alles in der Schweiz verkaufen und auswandern.
Es gibt in der Tat bereits geeignetere Orte, wie den absteigenden Erpresserstaat Schweiz, mit seinem inakzeptablen, verachtenswerten Karrieristen.- und Lobbystenpack im Bundeshaus, um zu leben.
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Viel wahres. Ich befürchte allerdings, dass ein grosser Teil des CH-Volks zu blöd oder ideologisch zu verblendet ist, das zu erkennen. #gschpürschmi #Wohlstandsverwahrloste #LäugeleinregierendasLand
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Wenn ich auf eine einfache Anfrage betreffend eines Abrechnungsfehlers von einer Firma auch nach 2 Monaten, und mehererem Nachfragen, noch immer keine eindeutige klare Anwort erhalten habe, dann ist das einfach nur bedenklich. Dass solche Szenarien in der Schweiz aber inzwischen alltaeglich sind, ist nicht nur tragisch, sondern es widerspiegelt den tatsaechlichen Zustand der schweizer Wirtschaft und diese wird von Bundesbern gesteuert. Und die Schweizer merken’s tatsaechlich immer noch nicht!?
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Wenn PsychologInnen Unternehmen in technischen Fragen beraten, weiss man wo der Hase im Pfeffer liegt.
Inhaltlich voller Geschichtsfehler kann nichts sinnvolles herauskommen. Alleine Eugen lächelt nur über so viel Verblendung.-
Wow – sie sind aber ein ganz schlauer.
Neurologie ist ja wirklich ein sehr anspruchsloses Studium. Sowieso Psychologen können nicht Denken – das weiss doch jeder!
Ironie off:
Sie benötigen dringend ein Software Up-Date mein Lieber!
Der Bereich Biologie und Neurologie liefert zurzeit sehr viele wichtige Forschungsergebnisse, welche für die Technik unabdingbar sind z.B. Schnittstelle Maschine: Mensch. -
Wie richtig Sie doch liegen.
Es zeigt sich einmal mehr, dass Geschichtsunkenntnis beim Versuch die Vergangenheit zu verstehen, beim Lesen der Gegenwart sowie beim Zeichnen von Zukunftsszenarien ein grosses Handicap darstellt.
Indien war 1850 eine Grossmacht.., meint Frau Hofmann, das muss einem erstmal aus der Feder fliessen.
Mit Ignoranz konfrontiert, ist Häme ist nicht angebracht, zumindest aber Vorsicht beim Lesen von Seichtem und Halbverdautem von jemandem, dem Politik-und Kulturgeschichte Europas und der Welt ungefähr so wichtig zu sein scheint, wie die Pressefreiheit einem Mullah-Regime.
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Menschenverachtende Kommentare wie der Ihrige ist einfach unter jeder Sau.
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Warten wir einmal ab, wohin die Reise in einem Land mit Zentralregierung, Korruption und Unterdrückung geht. Wenn dann alle unterdrückten Volksgruppen, Religionsgruppen und ihre Wünsche anbringen. Dazu mit ihrer Sprachen- und Kulturvielfalt, wird China in den nächsten Jahren ganz andere Probleme haben. Beginnend mit der maroden Staatsbetrieben und der massiven Staatsverschuldung in Lokalwährung. Egal viele US Treasuries sie besitzen, welche auch nur abwerten werden. Der Dollar und die ganze USA sind ebenfalls am Ende. Corona wird den Rest erledigen, was Trump noch nicht kaputt gemacht hat. Immer schön auf Europa draufhauen, bei all den tollen Small- und Mid Cap Firmen. Fragen wir uns zuletzt, wer wirklich Firmen wie Facebook, Google, Microsoft und Apple braucht? Wir leben ganz gut mit SAP, Samsung usw.
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Wenn in Europa 400 Millionen Arbeiter übeflüssig werden, dann werden in China 1 Milliarde wegfallen. Es wird dann nur wenige Monate dauern, bis China eine neue Regierung hat. Xi’s Albtraum sind die vielen Millionen Hochschulabgänger/Ingenieure jedes Jahr, die eine qualifizierte Stelle suchen und nicht finden, was jetzt der Fall ist. Xi’s Stuhl wakelt stark, lesen Sie die doch die aktuellen Berichte aus China. Ohne die Hunderte Milliarden Dollars ist der Traum vom Grosschinesischen Reich, sprich Belt and Road Initiative, ausgeträumt. Schon jetzt ruhen die Arbeiten an den meisten Projekten, da in den letzten zwei Jahren die Dollars nur noch spärlich flossen. Und in Zentralasien, Afrika und im übrigen Asien will man nicht Yuan, sondern Dollars oder Euros. Das sind Tatsachen.
China ist ein riesiges House of Cards, nur auf Schulden aufgebaut – Geisterstädte, Geisterzüge, Geisterstrassen – reisen Sie doch ein paar Monate durch China – und berichten dann von der brutalen Realität.
Wenn dann einmal der grosse Finanz- und Wirtschaftsknall eintritt – die Coronakrise ist es noch nicht – wird China genauso erledigt am Boden liegen wie der Westen. Ganz ohne Corona- oder andere Viren.
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Im Fach Geschichte ist die Autorin nicht auf der Höhe: China und Indien waren nie Weltmächte, sondern Hochkulturen. Weltmächte waren…
Die Schweiz, besser ein Teil deren Politiker, will solidarisch mit Europa untergehen. Die Grenzen zur roten Zone in Italien wurden…
Viel wahres. Ich befürchte allerdings, dass ein grosser Teil des CH-Volks zu blöd oder ideologisch zu verblendet ist, das zu…