Thomas Gottstein hat heute seinen ersten grossen Resultat-Tag. Der neue CEO der Credit Suisse frohlockt über 75 Prozent mehr Gewinn im Vergleich zum ersten Quartal 2019.
Nur: Mehr Gewinn gabs einzig dank dem Verkauf von Tafelsilber. Die Fonds-Administration ist weg, zuvor versilberte die CS ihre Traum-Immobilien.
Ohne dies und ohne die weniger hohen Rechtskosten sieht die Lage düster aus – und dies, obwohl erst der halbe März unter Virus-Stress stand. Der April mit der Stilllegung der halben Welt fällt ins 2. Quartal.
„Ohne den Gewinn aus der InvestLab-Übertragung und Rückstellungen für bedeutende Rechtsstreitigkeiten hätte der Vorsteuergewinn CHF 951 Mio. betragen, was einen Rückgang um 11% im Vorjahresvergleich darstellt“, hält die CS zum heutigen Erstquartal fest.
Minus 11 Prozent statt plus 75 Prozent – eine Weltreise.
Die Bank hat ein grosses Problem im Öl- und Gasgeschäft. Sie sitzt auf hohen Krediten, die sie nicht wie geplant Drittinvestoren weitergeben kann.
Die Lage ist explosiv. Bereits jetzt, am Anfang der Krise, musste die CS eindrückliche Reserven auf Öl-Kredite und weitere Positionen bilden.
„Im ersten Quartal 2020 absorbierten wir zudem eine gebildete Reserve in Höhe von über CHF 1 Mia., um das schwierige Wirtschaftsumfeld und den anhaltenden Druck auf die Ölpreise zu berücksichtigen“, hält die Bank fest.
Da kam ihr der grosse „Bailout“ für Schweizer KMU gerade recht. Der Schweizer Steuerzahler haftet dafür, die Banken, die den Firmen Gratiskredite à gogo geben, profitieren mit Zusatz-Einnahmen und weniger Kredit-Verlusten.
„Bisher hat die Credit Suisse rund 14’000 Kredite im Umfang von insgesamt CHF 2,4 Mia. im Rahmen dieses Programms gewährt“, sagt die CS.
Bei einer Durchschnittsmarge von 1 Prozent erzielt die CS auf die 2,4 Milliarden Virus-Kredite im Jahr 24 Millionen. Bei einer Laufzeit von 5 Jahren macht das mehr als 100 Millionen.
Man sei überall solidarisch, auch mit Lohnverzicht.
„Zudem haben sich die Mitglieder der Geschäftsleitung verpflichtet, im Rahmen dieses Programms mindestens 20% ihres Basissalärs der nächsten sechs Monate zu spenden“, so die CS heute früh. „Der Verwaltungsratspräsident wird in ähnlichem Umfang spenden.“
Die NZZ schrieb zum Schindler-Management, das auf 10 Prozent seiner Fixlöhne verzichten will, dies sei „Effekthascherei“.
Die CS-Spitze unter Gottstein verzichtet auf wenig, wenn man die eigene Warnung vor der Zukunft zum Massstab nimmt.
„In den kommenden Quartalen könnte es nötig sein, weitere Reserven zu bilden und Wertberichtigungen vorzunehmen, insbesondere im Corporate-Banking-Geschäft und bei sonstigen Darlehen ausserhalb der Schweiz und im Hinblick auf unsere Anlagen im Asset Management.“
Das Problem liegt im globalen Investment Banking. Dort ist die CS immer noch eine Macht, obwohl sie stets betont, sie habe diesen Bereich massiv reduziert und fokussiere auf die Vermögensverwaltung.
Tatsächlich gerät die CS wegen dem Trading und den internationalen Risiken, vor allem im Öl- und Gas-Geschäft, in gefährliche Gewässer.
So schossen in der Division Investment Banking die Rückstellungen in US-Dollar im Vorjahresvergleich von 8 auf 161 Millionen hoch.
Das könnte in nächster Zeit noch schlimmer werden. Schon jetzt führten die Risiken und offenen Positionen und ausstehenden Kredite zu happigen Einbrüchen.
Die Division Investment Banking schloss nämlich von Januar bis März mit einem Verlust von 392 Millionen Dollar. Im 1. Quartal 2019 waren es bereits minus 94 Millionen, im 4. Quartal 2019 betrugen die Verluste 59 Millionen.
Ein Fass ohne Boden. Das offenbar immer breiter wird, wenn man das Hochschnellen der Verluste im Investment Banking zum Massstab nimmt.
Das Problem ist, dass die CS im riskanten Geschäft mit Ölfirmen, aber auch bei Flugzeug-Finanzierungen und anderen Kreditgeschäften eine viel grössere Anbieterin ist, als in der Schweiz landläufig vermutet wird.
Vielen denken, die CS habe ihr Investment Banking klein und sicher gemacht. Der Öl-Crash und der totale Stillstand im globalen Fluggeschäft fördern das Gegenteil zutage.
Die Bank schreibt heute:
„Zu den Ergebnissen für das erste Quartal 2020 trugen bedeutende Mark-to-Market-Verluste in Höhe von USD 147 Mio. in unserem Leveraged-Finance Underwriting-Portfolio und Nettoverluste im Umfang von USD 51 Mio. aus Absicherungen für das Engagement von IBCM in unbesicherten Unternehmensderivaten bei.“
Und weiter: „Wir verbuchten Rückstellungen für Kreditrisiken in Höhe von USD 161 Mio. im ersten Quartal 2020, hauptsächlich bedingt durch negative Entwicklungen in unserem Firmenkunden Kreditportfolio.“
Viel Slang für Otto Normalleser. Kurz gesagt bedeuten die Aussagen der CS: Die Grossbank sitzt auf einem Pulverfass.
Das zeigt ihr Aktienkurs. Der ist unter 8 Franken gefallen. Der CS-Valor hat in der Virus-Krise bisher deutlich mehr verloren als der UBS-Titel. Diese ist weniger gross im Investment Banking.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…und Jeder/e steht als (Voll)Idiot da, wenn er/sie noch CS Aktien kauft bzw. besitzt!
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Seit rund 20 Jahren konnte ein Aktionär kein Geld verdienen mit dieser Aktie. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Menschen noch immer CS-Aktien halten obwohl sie in dieser Zeit (inkl. Krisen) gutes Geld hätten verdienen können – siehe Givaudan, Sika, Nestlé, Roche, usw.
Kapiert es doch endlich: Banken sind Selbstbedienungsläden für Manager – nicht mehr und nicht weniger. Wer dort investiert ist, soll gefälligst nicht jammern.
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Allerdings, „man sei bereit auch Zum Lohnverzicht bereit bzw Abstriche beim Lohn zu machen“. Natürlich, aber nur bei den Mitarbeitern. In schlechten Zeiten heisst es, man muss die Topleute halten und mehr zahlen, und in guten Zeiten müssen die Löhne des Managements sowieso rauf. Selbstbedienungsladen.
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Die Betrugs-Werbung mit „Meastro“ Federer ist mehr als peinlich fuer dieses Portal…
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Wieso? Ist der „Meastro“ eine schützenwerte Spezies in der Schweiz?
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Die Aufschaltgeschwindigkeit von redigierten Kommentaren lässt nach wie vor zu wünschen übrig. Auch IP hat ein IT Problem…..
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Das eogentliche Problem – und in diesem Punkt bin ich mit Ihnen einverszanden – ist das seit vielen Quartalen unbefriefigende Abschneiden ded Onvestment Bankings. In diesem Bereich müsste die Führung der CS über die Bücher gehen und womöglich defozitäre Beteiche schliesen und dsmit hunderte von Millionen an anfsllenfrn Kosten/Veröusten sparen. Es ist somit zu hoffen, dass spätestens der Nachfolger vom Mann mit der weissen Weste diesen längst überfälligen Schritt eimleitet. Weshalb dies bis heute nicht gemacht wurde ist Zeil des miserablen Leistungsausweises des Verwaltungsrates. Rohner hat stets dafür gesorgt dass ihm niemand in die Quere kommt oder gar eine andere strategische Meinung einnimmt….Ein Club von Ja-Sagern.
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Die CS wurstelt weiter, Ende Jahr wird im Topmanagement als Angestellte wie immer total überrissen abkassiert, während die Eigentümer / Aktionäre in „die Röhre“ schauen. Das Vertrauen in die Führung, insbesondere in VRP Rohner ist schon längst zerstört, der ultratiefe Aktienkurs ist der Beweis dafür! Unglaublich, was in der bisherigen Amtszeit dieses unfähigen VRP an Shareholder Value vernichtet wurde. Dass er dabei noch persönlich an die CHF 60 Mio. abkassiert, immer wieder unterstützt durch die Ankeraktionäre, ist ein Schande und absolut nicht nachvollziehbar. Hier, bei den überrissenen Vergütungen / Bonuspool müsste die FINMA einmal eingreifen, dadurch wurden zu wenig Reserven gebildet! Die Aktionäre sind über die letzten Jahre bereits mehrfach abgestraft worden wie der Zerfall des Aktienkurses deutlich aufzeigt.
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Das ist ein Non-Valeur. Die Firma hat sich unter TT weiter heillos verrannt. Best talents my ass. Produzieren Verluste a gogo.
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CS Management „spendet“? Will nur den Steuerabzug (40%) geltend machen (also nur 60% netto zahlen) und sich als „edel“ präsentieren. Richtig wäre Verzicht zugunsten der CS und damit der Aktionäre.
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Do i permitted to comment.
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Aciivated by whom just to be publish or oncluded on your system.
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Sie haben völlig recht. IP müsste extra Personal einstellen, um die die wegen miserablen Deutschs kaum lesbaren Kommentare schneller aufzuschalten.
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Lieber Augusto, gib bitte wenigstens die Sprache an, in welcher du kommentiert und dir selbst antwortest.
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Bald bleibt kein Platz mehr auf dem Sargdeckel um weitere Nägel einzuschlagen. Mit klassischem Management Esperanto versucht die CS alles halb so wild aussehen zu lassen. Tatsache ist, es bleiben kaum mehr Assets übrig um weitere Verluste zu decken und die exorbitanten Saläre zu zahlen. Beste Immobilien an erstklassigen City-Lagen verhökert: Uetlihof, Grieder Haus, Volksbanksitz, Metropol, zuletzt vor Jahresfrist Werdmühleplatzsitz der CS etc, etc. für total ca. 2-3 Mrd; CS InvestLab im Juni 2019 für ca. 300 Mio.
Credit Suisse Quo Vadis? Es tut weh, das mitansehen zu müssen! -
Die CS Oberen (darunter in erster Linie die Amerikaner) müssen nun einmal zuerst ihre Boni mit Bargeld und nicht mit CS Aktien einkassieren, dann ist es ihnen erlaubt, in den nächsten Quartalen ihre Art der „Creativ Accounting“ abzubauen. Sie haben dann wieder die volle Schützenhilfe der FINMA, die dann wieder ruhig in Tiefschlaf erstarren kann. Und sollte sie plötzlich mit Schreck aufwachen, gibt es da immer noch Papa SNB und diesen Covid 19 Virus, der alles und jedes erklärt. Nicht solche fahrlässigen Öl-Kredite in den USA sind das Problem, sondern der verdammte Virus und diese schwächlichen KMU’s in der Schweiz. Geld verschleudernde Coiffeure in der Schweiz mit einem Kredit unter 10’000 SFr sind das gravierendste Problem und nicht die Milliarden Kredite an die US-Schieferöl-Industrie, die bereits mit einem Ölpreis von 35 $ in den roten Zahlen ist. Hau die Schweizer Coiffeure und lobe die äußerst effiziente und durchrationalisierte US-Industrie der fossilen Energie!
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Zum Glück zählt die CS über 1070 millionenschwere Risk Takers, welche den drohenden Schaden gerne unter sich aufteilen werden.
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IP bringt die Fakten – Verlust bei CS.
20 Minuten berichtet indessen über einen rätselhaften und unglaublichen Gewinn – https://www.20min.ch/finance/news/story/CS-verdient-1-3-Milliarden-im-ersten-Quartal-2020-30102936
Zu recht spricht man heute von Lügenpresse!
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Wieso denn Verlust?
Mögen Sie uns Ihre Berechnung mitteilen, wie Sie auf einen Verlust kommen?
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Ganz einfach. Hätte man nicht eine Reserve von 1 Mrd. absorbiert und wäre nicht ein Gewinn aus dem „Tafelsilber“ Verkauf angefallen, dann hätte vor Steuern ein Verlust resultiert. Das ist nun wirklich nicht schwer zu sehen. Und das trotz recht erklecklich sprudelnden Transaktionsvolumen, welche in den nächsten Quartalen einfrieren werden.
Wieso meinen Sie denn, dass der Steueraufwand negativ war? Ein Teil wegen sich ändernder Steuersätze, noch viel mehr aber wegen fehlender Gewinne vor Steuern. -
Meine Güte – der Gewinn hat ohne den Verkauf von „Tafelsilber“ (das hier vorher immer als Fehlinvestition betitelt wurde) im Vergleich zum Vorjahr abgenommen, aber immer noch fast 1 Milliarde betragen. Aber ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt. Und blöke mit den anderen Schafen hier. Ah ja und die CS macht ja eh bald zu.
By the way Luki wo sind den jetzt die hunderte von Millionen Gewinn welche die CS mit den Krediten macht? Die verdienen doch pro Franken ganze 0.75% – wo sehen wir die denn wo?
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Alle Grossbanken müssen Abschreiber vornehmen wegen Corona und dem Erdoelpreiszetfall. CS hat sich im ersten Wiartal sehr gut gehalten!! Daher ist Ihre Dauerkritik an der CS fehl am Platz!!
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Dient die Coronapandemie der Ablenkung von ganz was anderem? Wird jetzt das Finanzsystem gerettet? Das könnte sein, die Banken geben Kredit, der Bürger haftet.
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Sachverhalt erkannt!
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20 % des Basissalärs tönt gut aber das meiste wird als Bonus ausgeschüttet. Wieder eine Veräppelung nach Rohners Gusto. Wie lange dauert dieser Schwindel noch?
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Basissalärkürzungen trifft vor allem das Kleinvieh. Diese erhalten nämlich keinen oder keinen nennenswerten „Bonus“.
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Das Leben ist wie ein Spiegel – wenn man hineinlächelt, lächelt es zurück. – Gefunden auf: https://www.myzitate.de/calouste-gulbenkian/
Calouste Sarkis Gulbenkian [kæˈluːst ˈsɑːkɪz ɡʊlˈbɛŋkɪən] (armenisch Գալուստ Կիւլպէնկեան, * 23. März 1869 in Scutari(Konstantinopel); † 20. Juli 1955 in Lissabon) war ein vermögender armenischer Ingenieur, Erdölhändler, Geschäftsmann, Finanzexperte, Philanthrop und Kunstsammler, der in Istanbul, London, Paris und Lissabon lebte und tätig war. Gulbenkian starb als reichster Mann der Welt.
https://reisenexclusiv.com/boneyard-flughafen-friedhof-tucson/
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Es ist unverständlich, dass die CS ein Investment-Geschäft über Jahre hinweg Quartal für Quartal mit Verlust betreibt. Es ist offensichtlich, dass die Bank nicht fähig ist, ein solches Geschäft gewinnbringend zu betreiben. Jeder halbwegs fähige Verwalter hätte ein solches andauerndes Bluten schon lange gestoppt. Aktienkurs seit über 10 Jahren nur noch südwärts. Statt dessen verkauft das Topmanagement ihr ganzes über Jahrzehnte aufgebaute Tafelsilber und schüttet sich selbst horrende Boni aus. Eigentlich gehören solche Herren woanders hin.
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Jetzt kann sich dann der Weisswesten—Oers wohl auch nicht mehr retten. Was ist das für eine unsägliche Zockerbude vorwiegend in den USA mit Bonusgeilen „Risk Takers“ der übelsten Sorte.
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Und für diese Leistung wirft man Thiam 10 Millionen in den Rachen. Dieser VR mit Rohner an der Spitze ist doch nicht ganz dicht.
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Die 1030 Key Risk Taker denken nicht daran, auf Lohn zu verzichten. Sie erhalten durchschnittlich sowieso nur 1.6 Mio Fr. Da ist es besser, in der SUB noch mehr Mitarbeiter zu riffen und ihre Trinkgelder ganz zu streichen. Herr Gottstein kann das gut, und er blufft auch gerne mit der tiefen Cost/Income Ratio im Schweizer Teil der Bank.
Egal wie dreckig es der CS geht, die Einkommensmillionäre werden nicht angerührt. Das Pferd wird zu Tode geritten.
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Genau so wie die Ölquellen werden auch die Bonis in Überfluss weitersprudeln, Verluste hin oder her.
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Boni ja, Ölquellen angesichts der übervollen Lager eher weniger.
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Das Bankhaus strampelt sich nicht aus den Pleiten heraus.
Die Verlust – Rollover von Quartal zu Quartal werden immer düsterer und verheissen nichts Gutes.
Kunden sollten sich dringend schützen und bedenken, dass höchstens CHF 100.000.00 Bares vom existierenden eidgenössischen Banken-Fond gedeckt sind.
Die Bilanz-Akrobatik und Zahlen-Kosmetik machen stutzig!
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Verlust? Wo siehst Du genau einen Verlust? Häng Dich doch mit dem Kopf nach unten ans Trapez, vielleicht hilft es ja
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Lokale Firmen erhalten kaum Kredite, ausser der Bund bürgt.
Fracking-Gesellschaften, die von einem Ölpreis von 70 USD anhängig sind,, wird Geld nachgeschmissen. Dass der Ölpreis nun mal massiv absinken kann, war wohl nicht im möglichen Szenario gedacht. Fahrlässig.-
Ich habe hier aber gelesen, es bekommt jeder einfach so 500k Gratisgeld – was machen Sie falsch?
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Herr Gottstein der Lichtlöscher?
Diese Bank kann sich nur befreien wenn endlich das IB geschlossen wird. Ausser Bonis und Verlusten hat sich da nie etwas getan.
Mit seinem IB Hintergrund wird der Golfer TG nichts ändern.
Das Trauerspiel geht weiter. CS wird zum Nonvaleur
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Immerhin darf er am 1. Mai, am Tag der Arbeit, wieder auf den Green.
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CHF 3.1 Milliarden Bonus im 2020 auszahlen
Ex CEO Herr Thiam über CHF 100 Mio in 4 Jahren bezahlen
Bei Dividenden nur auf Druck der FINMA eine wenig Kosmetik machen
Tafelsilber der CS der letzten 150 Jahre verscherbelt
CS hat nichts – aber auch gar nichts gelernt aus der Finanzkrise 2008.
Wake up Call für unseren SVP Finanzminister Uli Maurer und die FINMA
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Das globale Investmentbanking stellt eine enorme Gefahr für die Existenz der CS dar.
CS stellt leider ein akutes Systemrisiko für den Finanzplatz Schweiz dar.
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Ausgabe um 8 Uhr:
„Die Bank hat ein grosses Problem im Öl- und Gastgeschäft.“
Lukas: Bitte Spellchecker richtig einstellen. Sonst wird aus jedem Gas ein Gast und Gäste darf man in der heutigen Zeit sowieso nicht empfangen.
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CS ist ein Pulverfass.
CS ist stets in jedesn Fettnapf voll reingetreten.
Das Tafelsilber wurde im Unverstand in den letzten Jahren verkauft.
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Die CS Aktie kann man nur verkaufen. Mein Tipp verkaufen bei CHF 8.– und später zurückkaufen bei CHF 5.–. Good Luck
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CS gar nie mehr kaufen, ich bin Anleger nicht Schrotthändler.
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Sicher nicht zurückkaufen, weitere Verluste folgen mit Garantie
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Mein Tipp: Verkaufen bei CHF 8.- und nie mehr zurückkaufen.
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Die 1030 Key Risk Taker denken nicht daran, auf Lohn zu verzichten. Sie erhalten durchschnittlich sowieso nur 1.6 Mio Fr.…
Und für diese Leistung wirft man Thiam 10 Millionen in den Rachen. Dieser VR mit Rohner an der Spitze ist…
CHF 3.1 Milliarden Bonus im 2020 auszahlen Ex CEO Herr Thiam über CHF 100 Mio in 4 Jahren bezahlen Bei…