Richard Branson wurde in seiner Heimat England zur Unternehmer-Legende. Gleichzeitig fielen viele über „Sir“ Branson her. Sie bezichtigten ihn der Steueroptimierung.
Nun steckt Branson in der Klemme. Seine Virgin-Fluggesellschaft braucht dringend Geld. Der Ableger in Australien meldete Zahlungsunfähigkeit an; keiner fliegt mehr in der Corona-Krise.
Kurz bevor es diese Woche soweit war, ging Branson mit einer privaten Botschaft in die Offensive. Er würde selber ein grosses Opfer bringen und seine Karibik-Insel pfänden, teilte er online mit.
Der Traumort heisst Necker Island und gehört zur Gruppe der British Virgin Islands, ein klassisches Offshore-Steuer-Paradies. Auf Necker bietet Branson mit über 100 Angestellten Luxus für Gäste an.
Der Aufbau von Necker zur Privatinsel mit Edel-Kommerz finanzierte die VP Bank aus dem Fürstentum Liechtenstein. Deren Ableger in der Karibik stand Sir Branson entscheidend mit Krediten bei.
Nun muss die Bank in der Not helfen. Nur: Wer will heute sein Geld in eine private Karibik-Insel investieren?
Heute früh meldete sich eine VP-Sprecherin mit einer Stellungnahme. Sie bitte um „Verständnis dafür, dass wir aufgrund des Bankkundengeheimnisses keine Auskünfte hinsichtlich Kundenbeziehungen oder potenziellen Kundenbeziehungen geben dürfen“.
Die enge Verbindung zwischen Branson und dem VP-Bank-Ableger in der Karibik findet sich im Netz. Nach dem Hurricane „Irma“ lobte Branson auf der Virgin-Seite den Wiederaufbau dank gemeinsamem Effort.
„It was a pleasure to sit down with Sjoerd Koster, General Manager of VP Bank and Chad Lettsome, a local Branson Centre BVI entrepreneur and answer some questions from the students“, schrieb Virgin-Besitzer Branson.
„It was an extra surprise for the winning student to be awarded $1000 prize money courtesy of VP Bank.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Branson ist ein Genie in Sachen Kommunikation und Show. Eigentlich ein Bluffer – darum ist er auf seiner Insel ‚angebunden‘. Noch aber haben Gutgläubige Hoffnung. Nun, das Geld ist weg und Branson wird crashen…
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If you want to be a Millionaire, start with a billion dollars and launch a new airline.
Richard Branson
Sir Richard Charles Nicholas Branson (* 18. Juli 1950 in Blackheath,[1] London, England) ist ein britischer Unternehmer. Er lebt in London, auf seinem Landsitz in Oxfordshireund auf seiner 30 Hektar großen PrivatinselNecker Island, die zu den Britischen Jungferninseln gehört. Branson, dessen Vermögen im Oktober 2019 auf rund 4 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde,[2] ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Britische Jungferninseln = Steueroase
Seit den 1980er Jahren bietet die Regierung Unternehmen die Möglichkeit, auf den Inseln mit einer Briefkastenfirma ansässig zu sein. Die Gebühren für die Gründung solcher Gesellschaften machen inzwischen mehr als 50 % der Staatseinnahmen aus. Und es werden immer mehr. Etwa 450.000 Briefkastenfirmen waren 2012 auf den Inseln registriert. 2015 waren es bereits 800.000 Unternehmen. Die Britischen Jungferninsel gehören zu den wichtigsten Finanzzentren weltweit.
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Solche probleme…ätzen mich an…machen mich mehr als sauer….hei es gibt menschen die hugernd u frieren mit oder ohne corona…
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Ich glaube nicht, dass er seine eigene Mail pfändet. Es soll wohl verpfändet heissen.
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Mit seinem gemäss zuverlässigen Quellen auf 4 Milliarden geschätzten Vermögen soll der Spinner seine Firma gefälligst selber retten. Soweit kommts noch, dass die britischen Steuerzahlr einem Millardär eine seiner Firmen retten, die notabene schon 2 Jahre zuvor im Elend war und Verluste schrieb.
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Richard’s Insel ist wahrscheinlich grösser als das ganze Ländle. Eines ist sicher, beide glauben, sie sind big players. Fazit: Niemand braucht Liechtenstein oder Branson!
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Erinnern wir uns hierbei an den legendären Sir Frederick Alfred Laker, bekannt dazumal als Freddie Laker.
Mit seiner Fluggesellschaft Laker Airways hat er um 1975 als erster das „no frills-Konzept“ auf Langstrecken eingeführt. 1979 wurde Freddie Laker gar von Königin Elisabeth II. für seine Verdienste in der Zivilluftfahrt zum Knight Bachelor geschlagen.
Nur kurz danach, haben die kreditgebenden Banken Sir Freddie den Hahnen zugedreht. Laker selbst verklagte in der Folge verschiedene größere Fluggesellschaften wegen angeblicher Preisabsprachen, mit denen Laker Airways aus dem Geschäft getrieben werden sollte.
Eine ähnliche Geschichte könnte somit Sunnyboy Sir Richard blühen.
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Wieviele der 2095 Milliardäre gemäss Forbes (und ein paar Dutzend unerfasste gibts auch noch) werden sich wohl 2020 wieder in den Niederungen als nur noch Millionäre wiederfinden oder sogar noch weiter abstürzen?
Nur Jeff Bezos und seine Ex werden immer reicher – Amazon ist nun mal das perfekte Coronageschäftsmodell!
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Branson verließ die Schule ohne Abschluss.„1970 gründete er sein erstes Unternehmen, das den Namen Virgin trug und Schallplatten versandte, später aber auch Plattenläden betrieb.
1971 kam er mit dem Gesetz in Konflikt, als er durch Zufall herausbekam, dass man die Steuer umgehen konnte, wenn man Schallplatten nach Belgien exportierte, sie aber sofort wieder einführte. Dies brachte ihm eine Nacht im Gefängnis und eine hohe Geldstrafe ein.“
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Ob sich die Briten wohl dran erinnern werden, dass er schon in seinen Gründerjahren ein notorischer Steuerbetrüger war?
Eigentlich sollte man ihn sang und klanglos untergehen lassen und den Sir Titel soll er doch bitte auch gleich wieder abgeben!-
Da kenne ich noch andere, die viel schlimmer sind. U2, diese Heuchler, lassen grüssen!
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“Branson verließ die Schule ohne Abschluss”
Studienabbrecher gründen offensichtlich Firmen:
Zuckerberg, Erich Sixt, Steve Jobs, Michael Dell, Wolfang Joop inklusive Bill Gates der bald 7 Mia. Menschen impft.
Die Wertung dieses Kriteriums also reine Makulatur.Offensichtlich gehören einige dieser Herren auch zum Zirkel der Menschen die sich auf Neckar Island zur regelmässigen Diskussion rund um die Einführung von „Digitalen Währungen getroffen haben.
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Es wäre vielleicht noch fair gewesen zu erwähnen, dass Branson mittlerweile nur noch 10% an Virgin Airlines besitzt.
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Der Herr Branson gilt in der Öffentlichkeit als Unternehmerlegende. Wie er wirklich zu soviel Geld kam bleibt offen.
Virgin Atlantic mochte ich. Es war eine innovative Fluggesellschaft. Ich finde es schade, dass diese Fluggesellschaft nun so in den Brenesseln sitzt.
Aber wie für alle anderen Unternehmungen muss auch hier gelten. Man überlasse die Unternehmung sich selbst. „Der Markt wird’s schon richten“ prdigen doch diese „Neo Liberalen“ seit eh und jeh. Dann muss es auch jetzt in der Krise gelten. Insbesondere auch für die unsympathische Swiss/Lufthansa.
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Dass die Virgin Atlantic eine sehr gute Airline ist, stimmt wirklich. Ich flog sehr gerne mit ihr.
Dass es „der Markt schon richtet“ stimmt aber auch. Das Problem heute ist, dass sich die staatichen Behörden in die freie Marktwirtschaft einmischen und mit ihrem teilweise unüberlegten und unverantwortlichen Handeln annähernd eine Planwirtschaft kreieren. Und zu was eine Planwirtschaft führt, ersieht man ja aus bekannten Beispielen (z.B. DDR).
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Er hat in Paris Ende der 70-iger als erster einen gigantischen CD-Laden eröffnet. An den Champs Elysées. Und ein Schallplattenlabel (Virgin Records) gegründet. Gegen starke Konkurrenz aus USA und Europa (EMI; usw.). Damit ließ sich zünftig Kohle machen.
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Wenn Benny der Sparfuchs schon so stark auf „Der Markt wird’s schon richten“ einschiesst, dann sparen wir uns doch auch gleich das Geld für die Arbeitslosenkasse. Auch dort richtet es der Markt und es gibt ohne Zweifel Leute, die man schlicht nicht einstellen möchte. Aber es gibt auch gut Ausgebildete, die ihre Fähigkeiten und Wissen pflegen, sehr fleissig und willig sind, charakterlich vorbildlich, und doch einfach Pech hatten und nicht einmal mehr eine Chance erhalten.
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Ein Tag im verrückten Leben von Milliardär Richard Branson slides23 BilderOpen slideshow
Er steht um 5 Uhr auf.
Branson steht jeden Morgen um 5 Uhr auf. „Früh zu starten und die Dinge direkt anzupacken, erlaubt es mir, meinen Tag effektiv zu planen“, schrieb er 2014.
Quelle: Business Insider, Virgin
Kristian Dowling/Getty Images
Er erklärt uns, wie es zu dem Foto mit der nackten Frau kam
Er verbringt morgens viel Zeit mit der Familie.
Er nimmt sich viel Zeit für seine Familie und frühstückt jeden Morgen. „Das zeigt ihnen, wie wichtig sie für mich sind und bringt mich zur Ruhe, bevor der Tag richtig losgeht“, schreib er.
Quelle: Business Insider, Virgin
Paul Kane / Stringer / Getty Images
Er liebt Frühsport.
Wenn er auf den Beinen ist, will er sich auch bewegen. Seine liebsten Sportarten sind Kite-Surfing, Schwimmen, Radfahren und Tennis. Laut der Website vo Virgin hat der Gründer „einen krassen Aufschlag“.
Quelle: Business Insider, Virgin
Ben A. Pruchnie / Stringer / Getty Images
2010 lief er einen Marathon in London — als Schmetterling verkleidet.
Quelle: Virgin
Christopher Lee / Stringer / Getty Images
Surfen mit Barack Obama.
2009 surfte er mit einem nackten Model auf seinem Rücken. Im Februar stürzte er sich in die Wellen, um gegen den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama anzutreten.
Quellen: Business Insider, Business Insider
Dan Kitwood/Getty Images
Er empfiehlt es jedem.
In einem Blogpost schrieb er, er empfehle Kite-Surfing jedem, der Zugang zu Wasser hat.
Quelle: Virgin
Stringer/Reuters
„Nichts ist vergleichbar.“
„Nichts ist vergleichbar mit dem Gefühl von Freiheit, Glück und Einheit mit der Natur, das dich beim Kiten überkommt — und dem unglaublichen Adrenalinschub, den es dir gibt“, schrieb er.
Quelle: Virgin
Paul Kane / Stringer / Getty Images
Er lebt auf seiner Privatinsel.
Er steht nicht nur so früh auf, um Sport zu machen. Branson lebt auf Necker Island, einer der britischen Jungferninseln, die er 1979 für 320.000 Dollar (260.000 Euro) gekauft hat. „Da ich auf den Jungferninseln lebe, bin ich gerne früh online, um für unsere Büros in allen Zeitzonen verfügbar zu sein“, schrieb er.
Quelle: Business Insider, Virgin
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/richard-branson-tag-im-leben/
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Nur hält die Virgin-Gruppe längst nur noch rund 10% an Virgin-Australia die restlichen Anteile gehört den Fluggesellschaften Singapore Airlines, Etihad Airways und der chinesischen HNA Gruppe die selbst auf 75 Milliarden $ Schulden sitz. Was ist mit deren Nachschüssen?
Die QUANTAS wird sich des quasi Monopols in „Down Under“ freuen, sollte Virgin-Australia pleite gehen.
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mir gefällt der umgang von Branson mit dem thema, weil auch seine airline hat kleine marchen und kämpft um liquidität. offenbar hat branson seine gewinne reinvestiert und keine fetten polster. nun pfändet er seinen besitz, seine insel. übrigens steht branson nicht alleine vor diesem problem. er spricht darüber.
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Kritiker weisen darauf hin, dass Branson seit seinem Umzug auf die steuerfreien Britischen Jungferninseln vor 14 Jahren keine britische Einkommenssteuer gezahlt hat..
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Ja klar, weil er das ja auch nicht musste… Oder würden Sie freiwillig ein paar Millionen Steuern pro Jahr zahlen?
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@ Je härter sie kommen
Hat der britische Staat auf der Insel etwas gemacht, und dort Geld ausgegeben?
Hat der britische Staat diese Insel erschaffen? -NEIN!!Also weshalb soll man all diesen Erpresserstaaten ständig Steuern bezahlen, wenn diese gar keine Gegenleistung erbringen? Die Briten konnten diese Insel nur durch Macht und Gewalt zu ihrem Staatsgebiet erklären.
Es ist sicher auch ein Riesenglück, wenn man eine solche Insel, zu einem günstigen Preis erwerben kann, um sich von diesen erpresserischen, korrupten Politikern möglichst unabhängig machen zu können.
Wenn Staaten und deren Politiker/-.innen so tun als ob sie die Erdkugel erschaffen haben, und glauben darüber verfügen und bestimmen zu können, wie es ihnen gerade passt, dann wird es unerträglich.
Glück hat, wer auf eine solche Insel ausweichen kann, und nicht jeden Tag Worte und Sätze wie Corona, Impfpflicht,…oder, wo ist die Steuererklärung…etc, hören muss.Eigentlich hat kein Stast das Recht, auf dieser Erdkugel bei den Menschen Einkommenssteuern zu erheben, denn die Erdkugel gehört nicht den Staaten, sondern den Menschen. Jeder Mensch hätte eigentlich das natürliche Anrecht auf ein Stück Boden, um seine benötigten Nahrungsmittel unabhängig anpflanzen p, und in Freiheit leben zu können, ohne Schutzgeld an einen Staat zahlen zu müssen.
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@Bänkster: Nein, würde ich auch nicht. Und aus dieaem Grund keine Steuergelder für ihn. Aber das müssen schlussendlich die Briten entscheiden. Ich würde ihm keine Kohle geben.
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Dieser Branson hat offenbar gar kein Geld. Alles fremdfinanziert, wie oft bei Leuten, wo nur auf die Fassade geschaut werden kann, die ihnen eigentlich gar nicht gehört.
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Wer im Rolls-Royce durch Frankfurt fährt, kriegt von mir keinen Pfennig Kredit.
Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Bankier und von 1938 bis 1945 Vorstandsmitglied, von 1957 bis 1967 Vorstandssprecher sowie von 1967 bis 1976 Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank AG.
Abs wurde Finanzberater von Bundeskanzler Konrad Adenauer und verhandelte mit den USA über Wirtschaftskredite. Er leitete 1952 in London die Delegation der Bundesrepublik bei den Verhandlungen zur Regelung der deutschen Auslandsschulden. Anfang 1953 endeten die Gespräche mit dem Londoner Schuldenabkommen, welches mit der Rückzahlung von 14 Milliarden DM in kleinen jährlichen Raten und einem Moratorium der Reparationen bis zu einem Friedensvertrag endete.-
Marcello: was soll die Geschichtsstunde? A wie Abs, A wie Abs und A wie Abs = triple A, hast Du vergessen.
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Die meisten dieser Inseln die im Besitze von reichen sind, sind viel zu teuer erworben, Villen in LA oder auch in Pebblebeach sind ausnahmslos überteuert. Das gleiche gilt bei uns in der Schweiz bei den billigeren Eigenheimen, viele ältere wurden in den letzten 2 Jahren zu überhöhten Preisen gekauft.
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Da tuen sich aber Wege auf….von London über Necker Island über BVI ins Ländle!
Wo haben Banker aus unserem Land und dem kleinen Ableger rechts neben Buchs denn nicht noch überall die Finger drin! Das ist dann klar, dass wir weltweit ein Schei..Bild abgeben.
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Wieso zeigst du wieder auf die Schweizer Banken? Solche Rundumschläge tragen nachhaltig kaum was zur Vertrauensbildung bei. Eine solche hätte das vormals hoch angesehene Swiss Banking IRGENDWANN schon wieder nötig. Andere Staaten sind – auch bei temporären Unzulänglichkeiten – zumeist stolz auf ihre nationalen Erzeugnisse.
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@SuperMario
Warum?
Weil!
Weil ich mich einfach gnadenlos über die Unzulänglichkeiten der Banken hierzulande ärgere. Sie haben seit Ewigkeiten von dem Bankgeheimnis profitiert, darüberhinaus weitere, richtig krumme Geschäfte gemacht, wir mussten sie huldigen und sie kassierten darauf basierend die Boni.
Heute ist es anders…sie jammern jeden Abend im Atelier neben Paradeplatz und bewundern uns aus der traditionellen Industrie! ABB ist und war nicht immer schlecht… andere NichtBanken auch nicht!!
Früher fragte man: wo arbeitest du?
Bei der UBS! Kam die stolze Antwort!!
Heute:
Bei einem FINANZINSTITUT!
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Branson ist eine sehr interessante Figur.
Allerdings sind mir Leute welche Inseln in BVI haben und im „Weltraum“ aktiv sein wollten suspekt.
Er hat 2004 Virgin Galactic gegründet und ab 2014 200K GBP pro Ticket eingesammelt für Reisen ins All.
Stattgefunden hat auf 6 Jahre später allerdings nichts ausser high altitue Testflüge. -
👎👎👎👎 😷
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Lieber Herr Hässig. Wo doch der sog. Liquiditätsengpass einer Tochter der Virgin Airlines allseits bekannt war und die Verflechtung div. Banken – auch der VPB – mit Sir Richard Branson ebenso, frage ich mich, ob das einen Kommentar wert ist. Steueroptimierung ist doch legal, ganz im Gegensatz zur jahrzehntelangen Steuerhinterziehungs”Beihilfe” unserer CH-Banken. Ein schönes Wochenende und freundliche Grüsse.
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Gratuliere! Sie verteidigen Sir R. Branson weil er legale „Steueroptimierung“ gemacht hat, dafür beschuldigen Sie die schweizer Banken weil sie auch die gleiche legale Steueroptimierung für die eigenen Kunden suchten. Hirni-Wäsche durch die USA bei Ihnen gelungen! Nun, die USA ist nichr sauber, Delaware, Karibikinseln etc.
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@Testarossa. Seien Sie nicht traurig, dass Sie innerhalb von ca. 48h keine Herzen bekommen haben. Dafür fliegen Ihnen diese gelegentlich zu, weil Sie ja 4, 6, 8 oder sogar 12 „Auspuff“rohre hinten dran hängen haben.
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Hat er jetzt die Insel verpfändet oder wurde sie schon gepfändet?
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Die passen ja zusammen, beide dubios.
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Branson‘s Vermögen wird auf über 4 Milliarden US$ geschätzt. Würde mich also nicht wundern, wenn seine Firmen in erster Linie durch billigen Kredite abgedeckt sind und wenig Eigenkapital drin steckt. In Australien steckt seine Virgin Airline tief in den Schulden und keine Bank will ihm weitere Kredite gewähren. Er selber glaubt wohl nicht an eine Rettung, sonst würde er der Virgin von seinem privaten Vermögen Geld einschiessen. Branson ist als offshore Steueroptimierer bei den Briten nicht besonders beliebt. Umso mehr geniessen die Obamas Ferien auf Branson‘s Dream Island.
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Virgin Australia gehört nur zu 10 % Branson, die restlichen Anteile sind im Besitz von Etihad, Singapore Airlines und einer chinesischen Fluglinie. Verständlich, dass er als noch kleiner Aktionär nicht mehr Geld einschiessen will/kann. Vermögen heisst nicht, dass dieser Betrag liquide auf dem Bankkonto liegt, alles nicht so einfach wie sie es wohl sehen. Abgesehen davon hat EasyJet, das zu 34 % vom Griechen/Engländer kontrolliert wird, Staatshilfe erhalten.
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Obama, Branson, Steuerparadise… Der Mann ist mir suspekt!
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Vom gefeierten Milliardär zum Bettler
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er kann immer noch sein gebiss einem pferdezüchter andrehen,
der arme kerl, der.
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Segen und Fluch des Kredithebels:
Mit Fremdkapital zu Niedrigzinsen finanzierte Vermögensgüter, bei denen der erwartete Wertzuwachs deutlich über der Höhe der Kreditzinsen liegt.
Treten hingegen Wertverluste auf, ist bald das Eigenkapital aufgezehrt und die fremdfinanzierung verstärkt die nun eintretenden Verluste.
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Und jetzt?
Ich mochte Inside Paradeplatz lieber als er nur eine News pro Tag gab…-
Ja, das war früher, als es noch diverse Banken gab. Hast du vielleicht noch nicht bemerkt, dass es seit der Aufgabe des Bankgeheimnisses fast keine Banken mehr in der Schweiz gibt?
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unser allen bekannte rene benko wird auf 5 milliarden geschätzt😂😂
ist aber für insider nichts mehr als der der stallknecht der thailändischen central group, die seine sigma voll kontrolliert…..aber egal)))lieber eine thailändische geschäftsfamilie mit dementsprechendem background
wie ein seicherössi sprücheklopfer mit geltungssyndrom.
dieses dumme gesicht wird früher oder später eh ausgetauscht,
zu offensichtlich dass das bubi nicht der sein kann den er spielen soll. -
@bankjurist
Wird wohl so sein …
René Benko wurde als Sohn eines Gemeindebediensteten und einer Erzieherin in Innsbruck geboren und besuchte die Handels- und Wirtschaftsakademie.Im Alter von 17 Jahren lernte er im Unternehmen eines befreundeten Baumeisters erstmals die Immobilienbranche näher kennen, daraufhin verließ er die Schule, da er zu viele Fehlzeiten hatte, um zur Matura zugelassen zu werden. Laut Recherchen von Addendum durchlief Benko Mitte der 1990er-Jahre die Schulungen des deutschen Finanzdienstleisters AWD (heute Swiss Life Select).
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Wenn schon, heisst er „Sir Richard“!
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„Sir“ Richard Branson: Auch so ein Pleitegeier in spe, der jahrzehntelang keine Gelegenheit ausliess, sein Luftschloss bedeutungsschwanger in Szene zu setzen…
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Das ist wieder typisch – auf einen einschlagen der auf dem Boden liegt, aber keine Angst der steht schon wieder auf und dann könnt ihr ihm wieder in den A…. kriechen – typisch Neider!
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Il condor pasa…
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Der Herr Branson gilt in der Öffentlichkeit als Unternehmerlegende. Wie er wirklich zu soviel Geld kam bleibt offen. Virgin Atlantic…
Branson‘s Vermögen wird auf über 4 Milliarden US$ geschätzt. Würde mich also nicht wundern, wenn seine Firmen in erster Linie…
"Sir" Richard Branson: Auch so ein Pleitegeier in spe, der jahrzehntelang keine Gelegenheit ausliess, sein Luftschloss bedeutungsschwanger in Szene zu…