Als Basis jeglicher Vergleiche müssen natürlich vergleichbare Zahlen her. Und da wird es schon schwierig. Vergleicht man jetzt die verifizierten Fälle oder die Todeszahlen oder noch andere Daten?
Verifizierte Fälle gibt es nur, wenn Tests durchgeführt werden, und die sind von Land zu Land unterschiedlich. Länder, die gar nicht testen, stehen dann natürlich gut da, auch wenn sie alles falsch gemacht haben.
Ich habe mich deshalb für die Todeszahlen entschieden, aber nicht für die absoluten Todeszahlen, sondern für Todeszahlen pro Million Einwohner eines Landes, damit grosse und kleine Länder vergleichbar werden.
Bei den Toten kann man in einem zivilisierten Land davon ausgehen, dass bekannt ist, ob der Patient an Corona oder sonst was gestorben ist. Natürlich berücksichtigt auch diese Liste nicht alles; zum Beispiel nicht die Altersstruktur einer Gesellschaft, auch nicht das Risiko von manipulierten Daten bei totalitären oder unterentwickelten Staaten.
Basis meiner Daten sind die Zahlen von „Google News Coronavirus (COVID-19)“, siehe https://news.google.com/covid19/map?hl=de&gl=CH&ceid=CH:de.
Diese Datenbank wird täglich aufdatiert und beinhaltet folgende Zahlen: bestätigte Fälle, Fälle pro 1 Millionen Menschen, genesen (habe ich nicht verwendet), Todesfälle.
Leider fehlt die Zahl Todesfälle pro 1 Million Menschen. Diese musste ich also selber berechnen.
Aus den Fällen pro 1 Million Menschen und den bestätigten Fällen lässt sich die Einwohnerzahl bestimmen und danach die Zahl Todesfälle pro 1 Million Menschen.
Damit wäre jetzt die Herkunft der Daten geklärt.
Ich beschränke meine Auswertung auf 50 Länder mit den höchsten Todeszahlen pro 1 Million Menschen. Zudem nehme ich nur Länder auf die Liste mit mindestens 1 Million Einwohnern.
Kleinere Einwohnerzahlen haben häufig nur wenige Tote zu beklagen und sind daher statistisch nicht aussagekräftig, wie Lichtenstein mit nur einem Toten.
Die Schweiz steht mit einem der besten Gesundheitswesen auf dem sehr schlechten 10. Platz mit 191 Toten pro Million Menschen.
Alle Länder, die zu Beginn der Pandemie der Versuchung nicht widerstehen konnten, eine Immunität durch Ansteckung zu erreichen (Niederlande, Vereinigtes Königreich, Schweden) oder die Pandemie gar verleugnet haben wie die USA oder Brasilien, sind heute auf Spitzenplätzen.
Auch wenn das die Politik nicht hören will: Länder mit niedrigen Todesraten haben ihre Grenzen frühzeitig geschlossen und damit den Import von Virusträgern unterbunden (beispielsweise Österreich, als Vorreiter in Zentraleuropa rangiert es weit hinter der Schweiz auf Platz 22).
Viele Länder der EU haben das zu spät gemacht und stehen heute schlecht da.
Dass Belgien mit 800 Toten pro Million Menschen den Spitzenplatz weltweit einnimmt, ist kein Zufall. Mit der Hauptstadt Brüssel als EU-Headquarter konnte das Land die Grenzen nicht schliessen, obwohl es weit im Norden liegt und das Desaster hat kommen sehen.
Andere internationale Orte wie Genf und New York haben exakt dasselbe Problem und büssen dafür mit hohen Todesraten.
Eine kritische Berichterstattung hat es im Gegensatz zu anderen Ländern in der Schweiz nicht gegeben.
Um das Management der Corona-Krise beurteilen zu können, muss man wissen, was schon vor dieser Krise bekannt war und allgemein eine Pandemie kennzeichnet.
Hier ein Statement des Virologen Professor Alexander Kekulé zu Pandemien:
Es handelt sich immer um einen unbekannten neuen Erreger.
Es existiert keine Immunität oder höchstens eine Teilimmunität in der Bevölkerung.
Es existiert keine Impfung gegen den Erreger.
Es existieren keine Medikamente gegen den Erreger.
Der einzige vorhandene Schutz des medizinischen Personals an der Stelle sind Schutzmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel.
Was ebenfalls seit der Spanischen Grippe (50 bis 100 Millionen Tote) nach dem 1. Weltkrieg bekannt ist und dort bereits angewendet wurde (leider nicht überall):
Kontaktverbote (Schliessung von Restaurants, Bars , Nichtlebensmittelgeschäfte), Versammlungsverbote, Schulschliessungen (inklusive Universitäten), Grenzschliessungen.
Entscheidend bei diesen Massnahmen ist der richtige Zeitpunkt, zu dem etwas umgesetzt wird.
Was wir heute und auch schon vor Corona wussten ist, wie die Ansteckung verläuft.
Das Corona-Virus überträgt sich wie das Grippe-Virus durch Tröpfchen-Infektion. Durch Nissen, Husten oder beim Sprechen werden kleinste Tröpfchen mit Viren kontaminierte Körperflüssigkeit auf das Gegenüber geschleudert.
Treffen solche Tröpfchen auf ungeschützte Körperöffnungen wie Mund, Nase oder auch Augen kann die Krankheit übertragen werden.
Dagegen gibt es vier mögliche Massnahmen oder Kombinationen davon: eine allgemeine Schutzmaskenpflicht für alle Menschen; eine Schutzmaskenpflicht für gefährdete Menschen; eine Schutzmaskenpflicht für an Corona erkrankte Menschen; Abstand halten, allgemeine Hygienemassnahmen (Hände waschen).
Die ersten drei Massnahmen setzen aber voraus, dass genügend Schutzmasken vorhanden sind.
Einschätzung obiger Massnahmen (der Schreibende erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):
Kommentar des Schreibenden zu obiger Einschätzung:
Es arbeiten 600 Personen beim Bundesamt für Gesundheit. Eine ziemlich grosse Zahl für ein kleines Land wie die Schweiz.
Dieser Personalbestand verursacht Kosten von rund 80 Millionen Franken im Jahr. Seit der Corona-Krise frage ich mich jetzt, was machen all diese Mitarbeiter eigentlich, wenn die wichtigsten Massnahmen, nämlich das Einlagern von Masken und Schutzkleidung sowie Desinfektionsmittel, praktisch ausgefallen sind?
Bei einer Pandemie bleibt leider keine andere Option als die persönliche Schutzausrüstung. Wenn die fehlt, fehlt alles.
Die medizinische Vorsorge war daher völlig ungenügend. Ich rede jetzt nicht vom Pflegefachpersonal und von Ärzten, die selber am meisten unter diesem Mangel gelitten haben. Die Vorbereitung in den Spitälern war hervorragend.
Zu wenig Schutzausrüstung, zu wenig Medikamente hat unser Gesundheitspersonal selbst gefährdet. Dieser Mangel war grob fahrlässig und wäre allenfalls vor Gericht einklagbar.
Bei der Vorsorge war die Lebensmittelversorgung sehr gut. Alle wissen: Mit leerem Magen kann man schlecht arbeiten, schlecht schlafen, eigentlich ist dann alles schlecht. Also ein dickes Dankeschön für die gute Versorgung.
Bei den gesundheitspolitischen Massnahmen war ich positiv überrascht vom Mut des Bundesrats, Restaurants und Geschäfte frühzeitig zu schliessen, die nicht überlebenswichtig sind.
Die Schulen wurden zu spät geschlossen, obwohl eigentlich alle Eltern und Grosseltern wissen, dass die Kinder alle Krankheiten nach Hause schleppen und leider nicht nur Kinderkrankheiten.
Grenzschliessungen hätten Duzende Leben gerettet. Dummerweise hat das nicht ins Konzept der offenen Türen mit der EU gepasst. So war es nicht die Schweiz, die die Grenzen geschlossen hat, sondern das umliegende Ausland. Ein Eigentor.
Die wirtschaftspolitischen Massnahmen wurden praktisch bedingungslos gewährt – ein Fehler, der uns Milliarden kostet. Wenn eine Firma bei Kurzarbeitern das Salär aufstocken kann, dann hat sie nicht wirklich ein Problem, sich selber zu finanzieren (zum Beispiel Fussballer). Eine solche Aufstockung wäre höchstens bei Geringverdienern zulässig.
Eine Firma, die Dividende und Boni zahlt, hat auch kein Problem, sich selber zu finanzieren. Es geht auch nicht darum, die Umwelt zu alimentieren, wie von den Grünen gefordert (bei der Swiss Airlines).
Alles, was jetzt zusätzlich Kosten auslöst, ohne wirklich Not zu lindern, muss zurückgewiesen werden.
Als finanziell gut geführtes Land hat die Schweiz die wirtschaftlichen Auswirkungen sehr gut gemeistert. Was wieder einmal beweist: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zürich will wegen des Corona-Virus Polizeistunde wieder einführen:
Hat es jetzt dann der letzte Vollidiot begriffen, dass alles eine riesen Verarschung war ?
https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-nach-sperrstunde-tanzen-zurcher-auf-brucken-65709262
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Die Aussage mit den späten Schulschliessung nervt, wo doch Kinder (Kindergarteb-Alter, Primarschule) nicht betroffen sind, keine Symptome zeigen und auch nicht
Treiber der Ansteckungskette sind. Einereits gemäss x Studien und basierend auf den Erfahrungen in vielen Ländern wie Island, Dänemark, Schweden, Weissrussland und zuletzt auch in der Schweiz wo seit 11.Mai nach den Schulöffnungen keinerelei Neuansteckungen auszumachen sind.
Das Recht auf Bildung so fahrlässig ausser Kraft zu setzen ist unseriös. Einzig sind Schulschliessungen für einen totalen Lock-Down zu rechtfertigen, damit gar niemand mehr ausser Haus kann und muss. Schule schliessen also als Letztes und dann wieder zuerst öffnen. Das ist die einzig richtige Schlussfolgerung… -
Ich bin jedenfalls froh hat mich dieses Virus nicht gefunden,noch nicht? Vieles spricht ja für eine zweite Welle.
Warten wir ab und sehen uns vor (Schutz) -
@Anti Virus
aber wieso? Es ist schwer zu erklären, weshalb nur in einer Region (Lombardai) so viele Fälle gehäuft auftreten. Genauso rätselhaft ist es, weshalb die Corona Infektionswelle unter den 1,4 Milliarden Menschen in China durch Quarantänemaßnahmen innerhalb weniger Wochen fast völlig gestoppt werden konnte. Bis heute!..können wir nicht wissen, ob die Menschen, die gestorben sind, tatsächlich an Corona gestorben sind! Wir wissen nur, dass sie Coronaviren in sich trugen. Wie kann es sein, dass die Test bis zu 80 % positiv falsch anzeigen und die Verwendung nicht einmal validiert war?
Der Schreibende@Das Virruss, stellt m.E. hoch interessante Fragen in den Raum die bisher nicht glaubhaft widerlegt wurden.
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Der Bericht von Nufer mag zwar technisch und theoretisch stimmen, ist aber sehr kurzfristig gedacht. Es hätten wohl sanfte Massnahem wie Verbote von Grossveranstaltungen genügt, verbesserte Hygiene, Aufklärung der Bevölkerung, vorsichtig zu sein und eine Empfehlung Mund-Nasenschutz zu tragen in den öVs. Ausserdem schnelle Abriegelung von Hotspots und Schutz der Alten und Vulnerablen. Stattdessen sind die Regierungen und Medien weltweit in eine Hysterie verfallen und haben das Volk angesteckt – nein nicht mit dem Virus – sondern mit dieser „Virus-Angs-Psychose“. Die Folge: das totale Abwürgen der Wirtschaft und eine absichtlich herbeigeführte lange wirtsch. Rezession oder gar Depression. Ich bin mir absolut sicher, dass wir global gesehen auf ein paar Jahre hinaus viel mehr Tote zu beklagen haben werden – sogenannte Kollateralschäden (vielleicht bis zu 50 mal mehr) als wenn wir Sars CoV-2 einfach laufen lassen hätten mit den von mir schon genannten Vorsichts-Massnahmen. Jeder Mediziner weiss, dass z.B. bei Kindern eine stille Feiung durch Erreger (Viren und Bakterien) sinnvoll ist und das Immunsystem stärkt. Ein bisschen Virus – ja auch Sars CoV-2 im Sinne einer Durchseuchung wäre also Usus gewesen und macht Sinn. Nach allem was wir wissen, ist das Virus nur mässig gefährlich für die Gesunden zwischen 1 und 75 Jahre, die Sterblichkeit bei 0.37% oder auch geringer, die Hälfte der Toten sind über 84 (CH). Wieso also das ganze Theater? Damit die Psychiater und Leichenbestatter wegen den Neurotisierten, Zwangsgestörten und Suiziden genug Arbeit haben werden?
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Stimmt genau
erst wenn Junge sterben wird’s gefährlich.
Wirtschaft abwürgen wegen dieser Grippe war unnötig und hysterisch.Bei jeder Grippewelle müssen die Grosseltern, und Altersheime mit den bekannten massvollen Massnahmen unbedingt geschützt werden.
Eine sinnvolle Statistik wird erst ende Jahr möglich sein
(Todeszahlen pro Kopf im langjährigen Vergleich…)Geben wir Covid nicht unnötig viel Zeit für eine brandgefährliche Mutation?)
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Selten etwas so Komplexes so hervorragend vulgarisiert bzw. für Otto Normalverbraucher einfach verständlich gemacht, gelesen.
Wenn die praktische Intelligenz des Ingenieurs mit den Werten eines offensichtlich politisch Versierten mit Sprachverstand zusammenspannt, dann liest man so wertvolle Beiträge. Viel gelernt.Danke IP und Herr Nufer. -
Warum kann jetzt jeder dahergelaufene einen Artikel auf insideparadeplatz publizieren? Ein Armutszeugnis für ip..
Dieser Artikel ist nicht brauchbar..-
„..jeder Dahergelaufene“?
Sie sprechen vom Autor, wie von einem Hund oder einer streunenden Katze und vergreifen sich auf herrische Weise im Tonfall Andreas M., Sie rumpöbelnder Möchtegerne-Platzhirsch! -
@ Nemsis
„Sie rumpöbelnder Möchtegerne-Platzhirsch!“ — wisch doch zuerst vor der eigenen Tür, bevor du jemanden zurechtweisen willst!
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Israel:
300 Tote auf 9 Millionen Einwohner =
weniger als 40 Corona Tote pro 1 Million Einwohner -
Als nächsten bitte einen Craniosacral-Onkel, der den Lesern mit seinem zusammengeklaubten und zusammengebastelten Pseudo-Expertenwissen seine ganz spezifische und exklusive Sicht auf die Welt als Nonplusultra verkaufen darf. Der Kardiologe aus Wettingen/Baden würde sich als IP-Top-Experte auch noch anbieten…der hat doch vor 40 Jahren auch mal etwas zum Thema Virologie veröffentlicht…auf das er immer so stolz verweist, um seine Kompetenz und seinen topaktuellen Wissensstand zu unterstreichen.
IP hat sich für mich erledigt. Wer ständig solchen Brunz von irgendwelchen Laien oder Pseudoexperten veröffentlicht bzw. veröffentlichen muss, diskreditiert sich nachhaltig selber. Hässig, häsch Dich verrännt mit dem ständig wiederholte Corona-Dünnpfiff!
Um am Ende meiner IP-Zeit doch noch ein „positives“ Fazit ziehen zu können: bislang bin ich davon ausgegangen, dass der „alte, weisse Mann“ als Metapher für den zurückgebliebenen, lernunwilligen/-fähigen, senilen, männlichen Trotzkopf nur in den Köpfen der Öko-Gretas und linken Balthasars dieser Welt existiert. IP der vergangenen Monate hat mich eines Besseren belehrt.
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Herr Nufer
Es braucht schon einen unaufgeregteren, klar denkenden Ingenieur wie sie, welcher systematisch und unvoreingenommen eine Auslegeordnung macht. Man muss Ihnen praktisch uneingeschränkt Recht geben. Das BAG und der BR hat die Hausaufgeben nicht gemacht, sondern delegiert. Das ist in so einer wichtigen Sache ein Fehler, der die Schweiz sehr viel Geld kostet. Man kann gewisse grenzübergreifende Probleme nicht auf kantonaler Ebene lösen (wie z.B. auch die Landesverteidigung). Wen wundert es, dass man vollständig unvorbereitet war und dann noch wertvolle Wochen verlor in denen man das versäumte hätte nachholen können. Dazu die klägliche Stellungnahme zu den Masken! Bei den Todeszahlen ist es schwierig Corona bedingte und andere eindeutig zu differenzieren. Der Virus attackiert die Blutgefässe, was ihn besonders heimtückisch macht. Sind tödliche Durchblutungsstörungen und Thrombosen nun dem Infekt geschuldet oder nicht? Das lässt sich nicht feststellen, wenn der Corona Test nicht im geeigneten Zeitfenster oder nicht durchgeführt wurde. Fast schon skurril mutet es an, wenn man dem Arzt im BR Gremium das Aussenministerium und nicht die Gesundheitspolitik anvertraut. -
Ein sehr langer Artikel, der sich schlussendlich nur um Grenzschliessungen dreht. Man kann dem Autor nicht verübeln, dass er als Laie am Thema Epidemien nicht aufzeigen kann, was Grenzschliessungen bewirken sollen wenn das Virus bereits im eigenen Land grassiert. Man kann sich allenfalls fragen, aufgrund welcher Qualifikation der Artikel überhaupt relevant ist.
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Immer wieder werden die Todesopfer von Italien angesprochen.
Warum berichtet niemand über nachfolgenden Sachverhalt ?
Ist eine Impfkampagne im Januar in Italien dafür verantwortlich?
Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initiierten Aktion 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft. Eine Nebenwirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atemwegsmuskulatur verursacht.“
„In den vom außerordentlichen Plan betroffenen Gemeinden der Provinz Bergamo wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1680 Schüler direkt in Schulen und 2414 Arbeitnehmer in ihren Unternehmen. Bis zu 40 Allgemeinmediziner in der Region haben sich dieser beispiellosen Operation durch den aktiven Anruf ihrer Patienten angeschlossen. In der Region Brescia hingegen wurden 9200 Menschen durch spezielle Operationen geimpft, zusätzlich zu 1700 Menschen von Hausärzten und frei wählbaren Kinderärzten, 1000 Studenten und 300 Arbeitern im Unternehmen, was insgesamt 12.200 Bürgern entspricht.“
https://www.bsnews.it/…/meningite-vaccinate-34mila-persone…/
„Bis zu 25 % der Patienten erleiden eine Atemlähmung und müssen zur Erhaltung des Lebens beatmet werden. Viele dieser Patienten leiden dann unter einer Form von Albträumen (Oneiroid-Syndrom).
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Die Corona-Krise:
die grösste Verarschung der Menschheitsgeschichte
1. Zuerst China (grösste Wirtschaftsmacht der Welt)
2. Nord-Italien als Hot spot … es müsste wenn schon, denn schon Süditalien sein (Häfen, Klima, Mentalität, Tradition, Flüchtlinge, Grossfamilien, viele Ausländer auf den Feldern usw.)
3. Dann New York – ausgerechnet New York … wer es jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Ich muss jetzt wirklich mal dem Bundesrat ein Kränzchen winden:
– Seit 3 Monaten (Seit Dezember) wusste man, was in China los war – der Bundesrat hat nichts gemacht
– 1 Jahr zuvor (Ende 2018) hat er die strategischen Desinfektionsmittel in den Abfluss geschüttet
– als es los ging, waren keine Masken vorhanden, weswegen sie lügen mussten, Masken würden nichts bringen
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Frappant wie unsachlich die Kommentare daher kommen. Der Artikel ist gut recherchiert und nachvollziehbar. Besten Dank Bruno Nufer.
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Frühzeitige Grenzschliessungen hätten auch viele Konkurse verhindert.
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Dummerweise ist Ihr Hauptkritikpunkt das Versagen des BAG. Doch das Einlagern von Masken und Schutzkleidung sowie Desinfektionsmittel ist alleine Sache der Kantone. Das BAG gab klare Empfehlungen raus, 2018 sogar eine Warnung dass die Kantone weit hinter dem Zeitplan herhinken. Passiert ist nichts. Kritisieren Sie nicht unser BAG, kritisieren sie unseren Föderalismus.
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Das EU-Brüssel todkrank ist, und den Tod bringt ist schon lange bekannt.
Brüssel und seine Diktatoren sind ein echtes bösartiges, krankhaftes Viren-Nest für die Menschen in Europa.
Der beliebig vermehrbare, todkranke Euro ist das grösste und schwerwiegendste Virus, dass noch vielen Menschen, Staaten, und Unternehmen in Europa den Tod bringen wird. Dieser Euro-Virus, die EZB, die Politiker/-.innen der einzelnen Länder in Europa (inklusiv Schweizer Bundeshausinsassen), sowie die Brüsseler EU-Politik werden noch viel mehr Pleiten, Elend bringen und Menschen töten, wie das im Verhältnis relativ harmlose Coronavirus.Es sind die verantwortunglosen, gehirngewaschenen, korrupten Politiker/-.innen in Europa, Schweiz, USA, usw., sowie die EZB, FED, SNB, BIZ-Bank, Weltbank und die anderen Notenbanken auf der Erdkugel, welche der irrigen Meinung sind, alle Schuld des wirtschaftlichen Niedergangs dem Coronavirus übertragen zu können, und glauben mit grössten Lügen, naiver, sozialistischer, diktatorischer Kommando.- und Planwirtschaft, neuen Krediten und immer höheren Schuldenbergen die Probleme lösen zu können.
Wenn alles durch ein immer grösseres Kreditschneeballsystem finanziert wird, dann folgt immer zwingend der Zusammenbruch!Die Schwachköpfe in den Regierungen wollen das einfach nicht erkennen, und wursteln weiter wie bisher. Sie sind mangels Bildung nicht mal in der Lage einfachste Zusammenhänge zu erkennen, nämlich das man bestehende Schulden nicht mit immer neuen Schuldenbergen beseitigen kann.
Die immer höhere Verschuldung wird auch nicht beseitigt, wenn die Politik glaubt, all diese Pleitebanken nochmals, mit wiederum neuen Krediten von Banken retten zu können. Auch mit immer neuer Staatsverschuldung und Staatsanleihen lassen sich die Probleme eines betrügerischen Systems nicht beseitigen.Bereits in der UDSSR erlitt man damit Schiffbruch, und so wird es auch diesmal sein. Es ist nur noch eine Zeitfrage, bis auch die anderen Staaten und Politiker/-.innen, inklusiv den Banken und Notenbanken in der Pleite enden werden. Etwas anderes haben diese Betrüger auch nicht verdient.
Letztlich werden Banker, Notenbanker, Politiker, BIZ-Bank, Weltbank, etc. ihr Kreditschneeballsystem in die Hyperinflation treiben und alles zerstören.
Danach wird kaum noch ein Erdenbürger zu finden sein, der etwas über ein Coronavirus erzählen wird. -
Die Leistung der Bundesrats ist wahrlich ernüchtern.
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… darum meint er, er wisse alles.
Er meint, das BAG sei für die Vorratshaltung z.B. Bei Hygienemasken zuständig. Zuständig ist Parmelins Departement, und für die Exporte der Vorräte im dümmsten Moment ist es Ueli Maurers Finanzdepartement
Er meint, der UNO-Sitz in Genf habe irgendetwas mit der EU zu tun. UNO heisst deshalb nicht EU, weil das zwei verschiedene Organisationen sind.
Er meint, die Grenzen seien wegen der EU zu lange offen geblieben. Das hat er wohl auch vom Blocher-TV; aber irgendwann hängte es den Italienern aus, und sie liessen die Züge aus der Schweiz nicht mehr herein.
Er übersieht, dass das Gesundheitswesen Sache der Kantone ist (die alle bürgerlich regiert sind) und dass der Bund hier nichts befehlen kann.
Und so weiter und so fort. Merke: es reicht nicht, wenn man mit Excel ein paar Dreisätze machen kann.
Gruss noch an die SVP-Ingenieurin Villalon.
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Dem Ingenieur ist viel zu schwör? Vlt. statistische Auswertungen einen Statistiker machen lassen, dann werden möglicherweise methodische Fehler vermieden. Geh ja auch nicht zum Statistiker um mir E-Ing Themen erklären zu lassen.
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Grundsätzlich teile ich diese Einschätzungen. Wir sollten jedoch stets berücksichtigen, dass die Informations-/Faktenlage bis Ende Februar 2020 sehr unübersichtlich und die öffentliche Diskussion zum Thema in der Schweiz nicht vorhanden waren. Die Warnungen der WHO liessen aber bereits im Januar 2020 nichts Gutes erwarten. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer klüger … aber … Kluge suchen die Erfahrung aus, die sie machen möchten.
Ich habe aus dieser Geschichte einige Erkenntnisse gewonnen, die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte:
1) Länder mit einem starken und breiten Gesellschaftsverständnis (res publica) und einer sozialen Marktwirtschaft scheinen von dieser Pandemie trotz intensivster internationaler Kontakte weniger betroffen zu sein (z.B. Deutschland, Österreich, Israel, Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweiz, Südkorea, Taiwan, Japan, etc.).
2) Die Politik darf gesellschaftspolitische Entscheidungen nicht einfach an Wissenschaftler und einzelne Fachgremien (z.B. Epidemologen, BAG, SNB) abschieben. Experten müssen selbstverständlich beratend beigezogen werden. Die Ziele „Schutz der Gesundheit“ und „Schutz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit“ schliessen sich nicht aus, sie ergänzen sich sogar. Österreich hat diesen Zusammenhang m.E. am besten erkannt, bis heute mutige und richtige Entscheidungen getroffen und das Thema zur Chefsache erklärt.
3) Zweckmässige und praktikable Notfallkonzepte sind sehr, sehr wichtig. Ein nationaler Lockdown müsste m.E. aus ökonomischer Sicht auf andere Art geregelt werden: z.B. generelle Aussetzung der Rechtswirkungen von laufenden Verträgen während des Lockdowns (z.B. Miet-, Zins-, Leasingzahlungen etc.). Fraglich ist ohnehin, ob nationale Lockdowns wirklich sinnvoll sind. Zudem sollten wesentliche Schutzmaterialien verfügbar sein, resp. rasch selbst produziert werden.
4) Entscheidungsgrundlagen sind im Rahmen der Entscheidungsfindung zu würdigen. Die hier herangezogenen Durchschnittswerte der Fallzahlen pro Land sind irreführend. Wenn beispielsweise 90 % der Schweizer Fälle in Genf auftreten würden, dann wäre es unsinnig, einen nationalen Lockdown zu verhängen. Es wäre interessanter, die Konzentration von Fällen zu verfolgen und mit anderen Ausbruchsherden zu vergleichen. China hat übrigens diese intelligentere Variante gewählt.
5) „Gesundheit schützen“ und die „wirtschaftliche Leistungsfähigkeit schützen“ sind keine Gegensätze. Länder, die beide Ziele verfolgt haben, werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.
6) Die Globalisierung wird nach dieser Erfahrung noch schneller voranschreiten. Die digitalen Fähigkeiten wurden sehr erfolgreich getestet. Obwohl kein Zwang bestand, haben die meisten Länder vergleichbare Massnahmen ergriffen. Trotz Kritik hat die UNO in Form der WHO eine entscheidende Führungsrolle übernommen. Die Globalisierung muss mit Pandemien umgehen lernen.
Fazit: Die Welt hat sich bis jetzt nicht schlecht geschlagen.
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Ein interessanter Versuch einer Rangliste. Einige Hauptprobleme werden allerdings nicht berücksichtigt: So hat jedes Land Tote anders gezählt und hat auch unterschiedlich festgelegt, inwieweit die Toten an oder mit Corona gestorben sind. Diese Zahlen sind also nur mit höchster Vorsicht, wenn überhaupt, vergleichbar. Die Zahl der Infizierten ist ebenfalls problematisch, da sie sehr stark davon abhängt, wie häufig getestet wird. Viele Tests erhöhen die Wahrscheinlichkeit hoher Zahlen von Infizierten; ohne Test werden symptomlose Infizierte gar nicht er- und bekannt.Es tritt also das Problem der Über- und Unterzählungen auf. Und ohnehin gibt es bei einigen Ländern ernsthafte Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der offiziellen Zahlen. Fazit: Solche Statistiken haben keine nennenswerte Aussagekraft weder in bezug auf den Verlauf der Epidemie, noch in bezug auf Lehren für zukünftige Erkrankungswellen.
Möglicherweise treffendere Aussagen werden sich nach Ende der Epidemie machen lassen anhand der Über- oder Untersterblichkeit, wie man sie graphisch recht gut bei euromomo verfolgen kann. Auch offizielle Sterbezahlen wie beispielsweise in Deutschland des Statistischen Bundesamtes werden vernünftige Vergleiche zulassen, in diesem Fall historisch über die letzten paar Jahr, wobei man allerdings nicht auf einzelne Wochen schauen sollte, sondern auf längere Zeitspannen z.B. ein halbes Jahr oder länger. Dabei darf aber auch nicht übersehen werden, dass die Zahl sowohl der Gesamtbevölkerung, als auch der älteren Bürger laufend steigt. Im übrigen, und das trifft wohl für die meisten europäischen Staaten zu, sollten (parlamentarische?) Untersuchungsausschüsse klären, ob Regierungen und Behörden zu spät, zu heftig, zu schwach oder vielleicht sogar völlig richtig gehandelt haben – auch unter Berücksichtigung der eingetretenen gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Kollateralschäden. -
Schön wenn sich wieder einer Zeit nimmt die Märchenstunde zu füllen. Dazu sage ich nur: Wen interessiert der Applaus von gestern. Es läuft nämlich schon wieder alles wie früher, Corona interessiert kein „Schwein“ mehr. Jetzt geht dann der Holiday Verkehr los und man wird Bilder von überfüllten Stränden und Discotheken sehen. Tja und dann kommt der Herbst/ Winter wo es entweder Medis geben wird oder ggf eine Impfung (wer sich dann das Zeugs reinspritzt sei dahingestellt) oder die nächste Welle kommt und dann tönt es wieder „bleiben Sie zuhause“. Fazit: Auch wenn man wüsste, wie es geht – heisst es noch lange nicht, dass es auch so gemacht wird.
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Die Annahme des Autors, dass die weltweiten Angaben der Todesfälle (an/mit) richtig sei, zeugt von bodenloser Naivität.
Man muss schon froh sein, wenn die jeweilige Anzahl von Todesfällen einigermassen stimmt.
Man kommt daher nicht drum herum, eine mehrjährige Statistik aller Todesfälle aufzustellen und eine allfällige Erhöhung dem Virus zuzurechnen.
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Herr Nufer, als Politikbeobachter könnten Sie ein Interesse haben mit LH im Beirat den Titel „Inside Bundesplatz“ mitzueröffnen. Das IP-Konzept wird auch als „IB“ (nicht verwechseln mit dem Fussballclub) funktionieren. Und diese Courage par Blog ist heute mehr den je gefordert und gehört gefördert. Die Finanzierung wäre in 48 Stunden sichergestellt.
falls interessiert, Bitte hinterlassen Sie bei Herrn Hässig Ihre Rufnummer, werde am Mo 8.6. beim IP Verlag anrufen.-
update: mit (nur) 8 Daumen und keiner (!) Dritt-Antwort bis gestern Bürozeit, wurde der vorgemerkte Anruf bei IP obsolet. Vielleicht ist es noch zu früh für „Inside Bundesplatz“. Lieber Herr Nufer, bleiben Sie kritisch und schicken Sie immer wieder was an IP und Herrn Hässig.
Schönen Tag.
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Nun ja Herr Nufer…..
Masken sind nicht für Viren gedacht, sondern für Bakterien.
Bakterien aber sind sehr viel grösser wie Viren.
Aber die Tröpfchen die bei Corona nun als der einige verifizierte Ansteckungsweg gelten, die sind gross genug um von 3-faltenmasken aufgefangen zu werden.
Bläst man aber durch die Maske, gehen auch die Viren leicht hindurch.Aber solche Infos gab es vom BAG nicht ….. tro6z dessen 600 Beamtenstellen.
Die zahlen aus den USA sind mit Vorsicht zu geniessen, darum halte ich auch nur Todesfallzahlen für glaubwürdig.
da es in den USA noch immer viele gibt, die selbst mit dem Staatlichen Obligatorium, nur ungenügend versichert sind, gibt es dort für die Krankenhäuser Fallpauschalen für Behandlungen wegen Corona.
Das aber führt dazu das nur zu gerne auf Corona erkannt und behandelt wird, denn so ein Fall gibt bois zu 20ooo Dollar an Staatsmitteln.Generell zeigen die Kurven Schwedens und der Schweiz kaum Unterschiede was einen Lockdown rechtfertigen könnte.
Und die Fallzahlen in der Schweiz zeigen keinerlei Übersterblichkeit in den ersten 18 Wochen des Jahres.
ja die zahlen liegen niedriger als z.B. im Frühjahr 2015 mit der damals heftigen Grippewelle.Pandemie in der Schweiz statistisch gesehen.
In den ersten 18 Wochen der letzten Jahre starben in der Schweiz durchschnittlich 25’106 Menschen.
Dieses Jahr waren es in der Vergleichsperiode 25400, also 1,15 Prozent mehr, aber immer noch 4,5 Prozent weniger als im starken Grippejahr 2015, als keine Massnahmen ergriffen wurden.
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Die Pandemie bewirkte keine Erhöhung der Sterbezahlen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
Die Sterbefälle in der Schweiz in den ersten 18 Kalenderwochen liegen im langjährigen Durchschnitt – und deutlich unter einem relativ strengen Grippejahr wie 2015.
Von den bis Ende der Kalenderwoche 18 verstorbenen 25’400 Menschen in der Schweiz gelten1426 als « laborbestätigte Todesfälle ». D.h.: Sie sind entweder mit oder an CoVid-19 gestorben.
Das war bereits bei der Erklärung der «ausserordentlichen Lage» am 16. März der Fall, wie die nachfolgenden Zahlen zeigen.
Die «ausserordentliche Lage beruhte also im Wesentlichen auf Hochrechnungen, die sich als unzuverlässig erwiesen haben.
Das Argument, dass es vor allem die Massnahmen waren, die eine echte Pandemie verhindert hätten, ist somit nicht stichhaltig.
Die Infektionsrate ( R-Faktor) war schon vor Beginn des Lockdowns auf 1 gesunken, d.h. ein Infizierter konnte im Verlauf seiner Infektion nur noch eine Person oder weniger anstecken.
R-Faktor 1 aber bedeutet das ein Virus sich auf dem Rückzug befindet.
—————————————————-Schweden. tödlicher Sonderweg ?
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/13/schweden-toedlicher-sonderweg/
Auszug :
Vergleich Schweden, Schweiz
Im folgenden Bild sind wieder die Daten von Schweden auf die der Schweiz normiert. Man sieht, dass die Schweiz allgemein etwas weniger Mortalität ausweist.
Bild 8 2020 Sterbedaten Schweiz/Schweden. Daten Schweden auf die Schweiz normiert. Grafik vom Autor erstellt
Nimmt man an, dass der geringe Unterschied nicht coronabedingt ist, rechnet man den Wert „Schweden“ auf gleichen „Standardverlauf“ bis zum Beginn des eindeutiger Corona-bedingten Anstiegs hoch und hat damit eine wohl brauchbare Näherung des Mortalitätsunterschiedes beider „Coronaverfahren“.
Und mit diesem Verlauf stellt sich die Frage, ob der „Schwedische Weg“ wirklich so schlecht und „undenkbar“ ist, wie in unsere Politik und Medien berichten.
Nimmt man an, dass der geringe Unterschied nicht coronabedingt ist, rechnet man den Wert „Schweden“ auf gleichen „Standardverlauf“ bis zum Beginn des eindeutiger Corona-bedingten Anstiegs hoch und hat damit eine wohl brauchbare Näherung des Mortalitätsunterschiedes beider „Coronaverfahren“.
Und mit diesem Verlauf stellt sich die Frage, ob der „Schwedische Weg“ wirklich so schlecht und „undenkbar“ ist, wie in unsere Politik und Medien berichten.
Bild 9
2020 Sterbedaten Schweiz/Schweden. Daten Schweden auf die Anfangs-Verlaufsdaten der Schweiz normiert. Grafik vom Autor erstellt———————
Die Tabellen sind unter den Links zu finden.
Die für Schweden sind besonders aufschlussreich.
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Herr Roth,
grundsätzlich traue ich nur Statistiken die ich selbst gefälscht habe. Sie haben Recht, dass sich von Januar bis April die Gesamttodesfälle in der Schweiz tatsächlich innerhalb der 5 Jahres Bandbreite bewegt haben (https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/geburten-todesfaelle/todesfaelle.html#71820259).
Dies jedoch nur weil in den ersten 11 Wochen die Zahlen deutlich unter dem Schnitt lagen. In der Woche 12-14 erfolgte allerdings ein scharfer Anstieg um etwa 50%, der offensichtlich aufgrund des Lockdowns ebenso scharf wieder auf Normalmass abfiel. Was ohne Massnahmen passiert können wir jetzt wohl leider in Brasilien und Indien in den nächsten Monaten mit verfolgen. -
Fehlaussagen werden durch Wiederholung nicht wahrer:
* Die Aussage zu R ist nachweislich falsch, beruht auf eine Fehlinterpretation der ETH-Analyse und wurde selbst von den AutorInnen dieser Analyse als falsch bezeichnet. Eine bessere Datenquelle hierzu ist https://ncs-tf.ch/de/lagebericht, R hat sich da am 22. März 2020 auf Werte unter 1 gesenkt.
* Ebenso irreführend ist die Aussage zu den Todeszahlen an sich, zumindest wenn man sich die Statistik des BAG anschaut (https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/kataloge-datenbanken/grafiken.assetdetail.13087893.html). Auf den ersten Blick zeigt sich eine Ähnlichkeit mit den Grippewellen früherer Jahre. Es hilft bei der Einordnung wenn man sich bewusst wird, dass a) die Grippewelle bereits vorbei war und b) die 2020er-Kurve inklusive Massnahmen ist (ergo ohne Massnahmen deutlich höher ausgefallen wäre).
* In Schweden sind die Fallzahlen (insbesondere die Todesfallzahlen) unterdessen deutlich angestiegen, der wirtschaftliche Einbruch ist vergleichbar mit dem im Rest von Europa und selbst der Initiator des schwedischen Wegs ist sich unterdessen nicht mehr so sicher ob es der richtige/bessere war. Man kann solche Vergleiche daher getrost beiseite lassen.
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Weshalb stellt eigentlich nie jemand die Frage, wohin das Geld für die Bewirtschaftung der Pflichtlager geflossen ist. In Schutzausrüstung auf jeden Fall nicht, soviel steht fest.
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Gedanken eines anderen Ingenieurs:
Alle Strategien im Leben sollen ein gewisses Problem optimal bewaeltigen, so auch die optimale Coronabewaeltigungsstrategie unserer Regierungen.
Das Optimierungsproblem, welches die BAG dieser Welt ihren Strategien zugrunde leg(t)en, war:
Minimiere die Anzahl Corona-Fatalitaeten.
„Flatten the curve“, Shutdown etc, ist das Vorgehen, um dieses optimal zu erreichen.
Dabei hat man aber etwas fundamentales uebersehen: Kein Optimierungsproblem *ohne* Randbedingungen! Wir haben nur beschraenkt Mittel zur Verfuegung und ein Ignorieren der Folgen durch monate-/jahrelange Isolation koennte mittelfristig zu mehr humanitaeren Schaeden fuehren als man fuer Corona einsparen konnte.
Das korrekte Optimierungsproblem muesste also eher so aussehen:
Minimiere die anzahl Corona fatalitaeten, so dass:
1) Nach X Monaten eine Rueckkehr zur Normalitaet gewaehrleistet werden kann, wobei X die maximal zumutbare Isolationsdauer ist und durch Psychologen abzuschaetzen waere.
2) Die finanziellen Aufwendungen ein gewisses Budget nicht ueberschreiten. (Anmerkung: Unsere Wirtschaft basiert seit 40 Jahren auf Schulden, wir konnten uns unser heutiges Gesundheitssystem noch gar nie leisten)3) moegliche weitere Randbedingungen
Die Loesung *dieses* Problems haette mit Sicherheit eine komplett andere Strategie zur Folge.
Betrachten wir stattdessen die aktuelle Situation:
– Die Arbeitslosigkeit nimmt taeglich um 100e bis 1000 Schicksale zu
– der Immobilienmarkt ist mit einem Bein ueber dem Abgrund, hoechststand an leeren Bauten
– Die Druckwut der Zentralbanken fuehrt(e) einerseits zu einer Verstaatlichung beinahe der gesamten Wirtschaft und andererseits bahnt sich die Inflation schon an (siehe boomende Aktienmaerkte). Die Folgen sind im schlimmsten Fall gewaltsame Politische Umwaelzungen, i.e. Revolution und Krieg.)Ich erinnere an dieser Stelle, dass die letzte Weltwirtschaftskrise 18 (!!!) Jahre dauerte (1929 bis 1947). Wir haben eine Versorgungssicherheit von 3 Monaten.
Der Wahlspruch der Aufklaerung war „sapere aude“. Ob wir in diesem Sinne handeln, darf sich jeder selber fragen.
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Die Minimierung der Todesfallzahlen – koste es was es wolle – kann nicht das alles entscheidende ethische Kriterium sein für staatliche Massnahmen bei der Entdeckung eines mässig gesundheitsgefährlichen Erregers für die grosse Bevölkerungsmehrheit. Gerade dies ist eine wichtige Lehre aus der Geschicht der letzten Monate.
Ferner ist die Definition der Corona-Todesfälle von Land zu Land unterschiedlich. Manche Länder sind beim Zählen ausgesprochen ‚grosszügig‘. So werden in Belgien auch ungetestete Verdachtsfälle in die Statistik aufgenommen. Das hat naturgemäss zu tun mit dem Versuch, drakonische polizeistaatliche Massnahmen zu legitimieren – teilweise herbeigesehnt von irrational verängstigten oder gewinninteressierten Akteuren des Gesundheitskomplexes.
Interessant ist der Vergleich zwischen Schweden und Frankreich. Beide Länder weisen gemäss Statistik fast gleich viele Todesfälle auf per 1 Mio. Einwohner. Die mehrmonatige polizeistaatliche Menschenquälerei im jakobinischen Frankreich war offenbar nicht effizienter beim statistischen Management der Todesfallzahlen als das menschenwürdigere Corona-Regime der abwägenden schwedischen Behörden. -
Lieber Bruno Nufer, Elektroingenieur!
there are more things between heaven and earth than are dreamt in your philosophy. Z.B. dass die Toten durch die vielen Lockdownmassnahmen selbst geradezu produziert wurden. Eigentlich ist mit der Unterlassung dieses Moments Ihre fleissige Studie erledigt.
Tote wurden und werden (Brasilien) aber auch erzeugt durch systematisch falsche medikamentöse Behandlung von Favismus-betroffenen Bevölkerungsteilen mit Chloroquin. Und Covid-19 Tote in der Statistik werden auch erzeugt durch falsche Zuordnung von Toten, die an etwas ganz anderem gestorben sind. Zu diesem Betrug wurden und werden die Ärzte in vielen Nationen durch ihre Fachverbände schriftlich aufgefordert. Als Ingenieur hätte Ihnen auffallen müssen, dass von offizieller Seite die einzigen wissenschaftlich belastbaren, nämlich zufallsbasierte Untersuchungen nicht gemacht, unterdrückt oder ignoriert wurden.
Dass Sie sich selbst ein Bild machen wollen, finde ich gut. Aber mit voreiligen Hauruckmethoden landet man meistens auf dem Hintern. -
Die besten Informationen bezüglich Zahlen findet man hier:
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Bundesrat und BAG haben kolosal versagt:
Die eidgenössischen Pflichtlager für Masken, Desinfektionsmaterial etc waren seit Jahren leer. Ein klarer Gesetzesverstoss.
Obwohl man seit Januar sah, was in China passierte, wurden diese Lager nicht aufgefüllt.
Koch liess täglich 70 Tausend Grenzgänger (davon 4 Tausend im Gesundheitsbereich) aus Italien ins Tessin, obwohl die Lombardei der Seuchenherd Europas war. Täglich sagte er am Fernsehen: „Wir sind am Beobachten“.
Dadurch ist heute das Tessin schlimmer dran als Italien, wenn man die Toten pro Einwohner zählt.
Als man all dies Anfang März endlich bemerkte, geriet man in Panik ob all der Verfehlungen. Man wollte wieder gutmachen und machte den kompletten Shutdown. Um den Schaden zu minimieren, wurden Milliarden zum Fenster hinaus geworfen, alles und jeder wurde finanziert. Dann musste man die gemachten Fehler vertuschen.
Koch sagte, Masken nützen nichts, weil er seit Jahren keine besorgt hatte. Die ganze Welt trägt Masken wenn man den Abstand nicht wahren kann. Unser BAG weiss es besser als die ganze Welt. Viel Glück im gefüllten Tram oder S-Bahn mit Körperkontakt am Morgen. Das ist wahrscheinlich schlimmer als Ischgl.
Man begann wieder zu öffnen, viel zu langsam, man redete vom Sommer. Bis man realisierte welchen Schaden man angerichtet hatte.
Zuerst öffnete Koch die Coiffeure und Tatoostudios (Körperkontakt), Buchhandlungen verbot er aufzumachen.
Zuerst hiess es, Grosseltern keinen Kontakt zu Enkeln. Plötzlich erzählte Koch das Märchen, Kinder können nicht anstecken.
Kanzler Kurz hätten sie als Vorbild nehmen können. Er machte die Grenzen gegen Italien dicht als man das Ausmass sah. Und die Zahlen beweisen alles. Wenig Angesteckte, wenig Tote und der Lockdown kann viel schneller wieder hoch-
Ihre Pauschalkritik ist übertrieben.
Es wurde mehrheitlich richtig gehandelt.Die Hauptmängel: zu späte Grenzschliessung und fehlende Masken, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte sind erkannt und auch das BAG hat diesbezüglich gelernt. Aber diese Mängel reichen nicht, um das ganze BAG und den Bundesrat pauschal in Bausch und Bogen als unfähig zu kritisieren.
Haben Sie noch nie Fehler gemacht in einem Bereich wo Ihnen die Erfahrung fehlte?
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An Leserli: Wissen sie,für 800 Beamte, die uns 80 Millionen jährlich Kosten, ist das eine jämmerliche Leistung. Ganze Pandemie Pläne waren vorbereitet, man hätte sie nur ausführen müssen.
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@Leserli
Haben Sie noch nie Fehler gemacht in einem Bereich wo Ihnen die Erfahrung fehlte?
Das ist nichts Neues, dass im BAG mit 600 Insassen in dieser geschützten Werkstatt – eben diesen Insassen die Erfahrung fehlt! Dann könnte man es vielleicht mit Intelligenz versuchen – aber vermutlich haben die 600 Insassen in dieser geschützten Werkstatt BAG weder Erfahrung noch Intelligenz! Der Corona-Koch – dieser dumme Laferi – hatte jedenfalls beides nicht! -
Gaby,
informieren Sie sich doch, bevor Sie einen solchen Unsinn daherschreiben:
Sie haben keine Ahnung, was das BAG ist und verbreiten hier falsche Zahlen.
Aber so wie Ihre Schreibe daherkommt, so flüchtig ist auch Ihre Pseudo-Recherche:https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/organisation/direktionsbereiche-abteilungen.html
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Auch die Todeszahlen sind mit Sicherheit nicht relevant. Ist ein Land überaltert (Italien) ergeben sich höhere Zahlen, weil vielfach Vorerkrankungen bestanden. Dazu kommt, dass mit Sicherheit nicht jedes Land genau unterschieden hat, ob der Tod durch den Virus oder eben anderweitig eingetreten ist. Das war ein Versäumnis der WHO, die genaue Richtlinien, wie die Erfassung zu erfolgen hat (und wann wohin melden) nicht kommunizierte. Deshalb auch das Desaster mit den Statistiken. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Bundesrat richtig vorging, auch wenn es die eine oder andere Panne gab. Entscheidungen in einem klar definierten System zu treffen ist relativ einfach. Wenn es aber innerhalb eines sich laufend verändernden Prozesses (Corona-Pandemie)ebenso laufend anzupassende Entscheide zu fällen gibt, wird das schon schwieriger. Das haben unsere Leute aber gut gemeistert. Chapeau an alle!
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und die höchste Luftverschmutzung in Europa zusammen mit Spanien gehört auch dazu.
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Was ist “Überalterung”? Ein langes Leben ist doch erstrebenswert und ein Zeichen hoher Zivilisation.
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„Bei den Toten kann man in einem zivilisierten Land davon ausgehen, dass bekannt ist, ob der Patient an Corona oder sonst was gestorben ist. Natürlich berücksichtigt auch diese Liste nicht alles; zum Beispiel nicht die Altersstruktur einer Gesellschaft, auch nicht das Risiko von manipulierten Daten bei totalitären oder unterentwickelten Staaten.“
Genau das ist ja das Problem. Sie bauen ihre Argumentation ja auch auf diesen Daten auf. Wie viele hatten schon Vorerkrankungen? Die Fragen wurden schon im März diskutiert (https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-18/99-of-those-who-died-from-virus-had-other-illness-italy-says). Wie viele sind wirklich nur an Corona gestorben?
Wenn nach Ihrer Meinung das Kontakt-, Schul- und andere Verbote die richtige Lösung sind, was machen wir dann bei einer möglichen zweiten Welle? Können wir uns das wirtschaftlich leisten? -
Wirklich verdienstvoll und richtig. Es bleibt eigentlich nur die Frage, ob das Absicht oder Zufall ist. Wenn einer in absoluten Zahlen das BIP der USA und der Schweiz vergleichen würde und dann sagte: unglaublich, wie viel fleissiger die Amis sind, würde er schallend ausgelacht. Aber bei Corona geht das?
Richtig ist auch, dass die grossen Medienhäuser krachend versagten; bis vor Kurzem hörte oder las man kaum ein kritisches Wort.
Warner wie Prof. Vogt mussten auf die «Mittelländische Zeitung» ausweichen, um an die Öffentlichkeit zu gehen.
Und, mal Lob in eigener Sache, diese Aufarbeitung wollte auch nur das muntere Online-Magazin «Die Ostschweiz»:
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/hinter-tausend-staeben-keine-welt-1pPzyYm-
Eigenlob stinkt immer, aber wenn es Zeyer über schwierige Zeiten hinweg hilft, warum nicht, immer noch besser als eine teure Therapie!
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„Bei den Toten kann man in einem zivilisierten Land davon ausgehen, dass bekannt ist, ob der Patient an Corona oder sonst was gestorben ist.“ Schon diese Grundannahme ist falsch und lässt die ganze darauffolgende Rechnerei zur Makulatur verkommen. Die Unterscheidung ob jemand an oder mit Corona gestorben ist, wird ja nicht gemacht. Fast nirgends werden die Toten obduziert um genau festzustellen, an was sie wirklich gestorben sind. Je nach Land werden alle Toten mit positivem Corona-Test oder auch nur schon mit sehr allgemeinen Symptomen in die Statistik „Corona-Toter“ aufgenommen. Jemand leidet an terminalem Krebs und liegt auf der Palliativstation. Nachdem er gestorben ist, ist der Corona-Test positiv -> In der Statistik gilt er als „Corona-Toter“. Als der Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel in Hamburg trotz Verbot des RKI sauber bei allen vermeintlichen „Corona-Toten“ nachgeschaut hat, hat er keinen einzigen ohne Vorerkrankung gefunden:
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html
Betrachtet man die Anzahl der absolut gestorbenen Personen (vgl. Stichwort Übersterblichkeit) in der Schweiz mit anderen Jahren, dann ist 2020 in keinster Weise ein auffälliges Jahr:https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/bund-fast-alle-zahlen-ohne-gewaehr/
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lieber herr Ingenieur.. das virus ist noch da, und die krise noch nicht vorbei, weiss gar nicht wie sie auf so eine Idee kommen. und auch zu ihrem letzten punkt der finanzen, es scheint aus heutiger sicht nochmal gut gegangen zu sein, warten sie ab wenn die rezessionsseinflüsse aus den eu-staaten auf unsere volkswirtschaft übergreifen. da müssten dann noch hunderte von Milliarden nachgeschossen werden.. aber wir habens ja scheinbar. sorry hr nufer ich finde ihren bericht nicht wirklich gut, da mir eine analyse fehlt, es ist einfach ein aufzählen von fakten die wir alle kennen
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Ihre Annahme, dass die Todesfaelle an oder mit Corona differenziert ausgewiesen werden, ist voellig daneben und naiv (auch in sog. zivilisierten Laendern wird das nicht gemacht). Wo bitte schön sind die offiziellen Zahlen ueber Tote durch Corona ohne jegliche Vorerkrankungen? Es gibt haufenweise Hinweise, dass sicherlich ueber 95 % der Toten eine oder mehrere schwere Vorerkrankungen hatten. Darum auch keine Uebersterblichkeit in vielen Laendern. Darum sind die Massnahmen auch völlig ueberrissen.
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Politiker und auch die Bundesräte geben halt nicht gerne zu,dass die Maskenkäufe zu wenig geprüft wurde einmal hiess es die Schutzmasken nützen nichts und zwei Tage später nützen sie doch etwas, die meisten Politiker tragen keine Masken und zwei Meter Abstand ist für sie ein Fremdwort, also überhaupt nicht vorbildlich,im Ausland sieht es gleich aus
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Der schlechte 10 Platz der CH könnte damit erklärbar sein, dass die CH eben nicht über eines der besten, sondern über eines der teuersten Gesundheitswesen verfügt.
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‚Als finanziell gut geführtes Land hat die Schweiz die wirtschaftlichen Auswirkungen sehr gut gemeistert…‘ …diese Schlussfolgerung ist total falsch, die Auswirkungen wird man erst nach Jahren beurteilen können…!
Meiner Meinung nach muss jetzt durch eine apolitische Instanz Manöverkritik geübt werden, einen 2ten LockDown kann sich weltweit niemand leisten! -
Bürger sollen jetzt Staatsbehörden wegen Amtsmissbrauch und Begünstigung anzeigen. Jeder von uns soll Bürgerpflicht erfüllen und bei der Polizei eine Anzeige erstatten. Juso Demo mit über tausend Teilnehmer wurde am Pfingstmontag nicht aufgelöst wie auch der gestrige Protest von mehreren hundert Personen auf der Josefwiese, Zürich. Wenn der Staatsanwalt auch keine Strafuntersuchung eröffnen will, dann müssen wir uns als Bürger organisieren, wehren und für Rechtsgleichheit kämpfen.
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Zivota, dann machen sie eine Anzeige und berichten darüber. Sie haben es in der Hand leerem Geschwätz Taten folgen zu lassen!
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Eine sehr treffende Analyse!
Die Bilanz ist aber nicht ernüchternd, sondern durchzogen: vieles wurde gut gemacht, anderes hätte man sicher besser machen können. Im Nachhinein ist man immer schlauer. -
Noch ein langweiliger Artikel zu Corona, keine neuen Fakten,alles seit Wochen bekannt und xmal thematisiert. Etwas Neues trotzdem; Heini Nufer kann Excel!
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Sie können tausend mal sagen, Sie seien „Ingenieur“ und damit unterschwellig Objektivität und Neutralität behaupten. Wer sagt „zu spät“, „zu früh“, „zu wenig“, urteilt wertend. (1): Wenn die Grenzen früher geschlossen worden wären, wäre der Verlust an Bruttoinlandprodukt grösser – Ueberlegung fehlt; (2): Wer ungenügende Vorsorge mit Schutzmasken / Desinfektionsmitteln moniert, unterlässt die Kostenfrage – Lagerhaltung ist nicht gratis, was Sie unterschlagen; und SVP möchte ja Staatspersonal entlassen, oder ? (3): Im Ländervergleich wird die Exposition zu Risiko-Hotspots vernachlässigt; Sie könnten z.Bsp. die Zahl von Opfern/Einwohner skalieren mit dem Grad der aussenwirtschaftlichen Verflechtung, womit die Reihenfolge krass anders aussehen würde, oder ?
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Beim Amtsantritt im Finanzdepartement hat Bundesrat Maurer ja angekündigt,das Personal des Bundes wo möglich runter zu fahren. Daraus wurde ja, nicht nur beim BAG, nichts. Über die Gründe dafür habe ich nichts erfahren. Alles blieb intransparent unter Verschluss. Auch da hat unsere Presse kläglich versagt.
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Man stellt sich mittlerweile die Frage, wo die notorischen Unkenrufer und Besserwisser alle herkommen? Jeder Laie darf seine unbedarften Kommentare auf IP absondern! Wenn der Herr Ingenieur glaubt, Belgien liege weit im Norden, ist seinen weiteren Schlussfolgerungen nichts mehr hinzuzufügen! Die Geschichte der kommenden Monate wird zeigen, wie die Leistungen von Politik und Öffentlichkeit zu bewerten sind!
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Die Berichterstattung der grossen Medienhäuser war wirklich der heutigen Zeit nicht würdig. Man denke insb. an die Lobhudelei von BAG-Koch. Es wurde fast schon ein Führerkult um ihn kreiert – Mr Corona, eine Galionsfigur für uns Schweizer. Sollte etwa in jeder Wohnstube ein Abbild dieses Koch’s an der Wand hängen? Es ist ihm zumindest hoch anzurechnen, dass er nach dem 10-jährigen Dornröschenschlaf (nach der Schweinegrippe) – bei vollem Gehalt – auf den Punkt wieder voll liefern musste (und dies sogar noch kurz vor der Pensionierung) – das verdient Respekt.
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Ein Kluger mehr, der alles besser weiss, es wird langsam peinlich.
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Die Schweiz steht auf dem schlechten Platz, wegen der Nähe zur Lombardei. Die meisten Todesfälle gibt es im Tessin, GE, VD.
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nich und wenn er auch die Wahrheit spricht!
Der Bundesrat hat im Zusammenhang mit den Masken gelogen und vor EU gekuscht bzw. Sich nicht getraut die Grenzen zu schliessen.
EU Hörigkeit, kein Selbstbwusstsein im Zusammenhang mit dem Ausland (Aussen-, Innenministerium, Präsidentin)! Sie haben versagt und damit Tote auf dem Gewissen sowie die Wirtschaft gegen die Wand gefahren.
Die Folgeschäden können in einen weiteren Artikel in einem Jahr zusammengezählt werden, auch psychisch Gestörte, Selbstmorde und finanziell Zerstörte!
Wer übernimmt Verantwortung? Der Bundesrat oder die entsprechenden Minister? Die Schweiz verkommt genauso wie der restliche dekadente Westen!
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Ich hatte den Eindruck das (fahrlässige) Offenhalten der Grenzen, v.a. nach Italien, war eher der Hörigkeit gegenüber der heimischen Wirtschaft geschuldet. Und hatte eher wenig mit den gerade mal 4k Grenzgängern im Tessiner Gesundheitswesen zu tun.
Bei den Masken hat man geschwindelt weil man weder genügend Vorräte noch eine existierende Supply Chain hatte – übrigens wie fast überall in Europa – nicht dass das eine gute Entschuldigung wäre.
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Es waren die umliegenden EU-Länder, die die Grenzen zur Schweiz geschlossen haben (wegen der hohen Fallzahlen in der Schweiz). Die Schweiz hat erst danach die Grenzen dicht gemacht. Man hätte auch die Alpendurchgänge sperren können oder zumindest Kontrollen einführen können. Auch das hätte die Ausbreitung im Mittelland und im übrigen Nordeuropa verzögert.
Lieber Bundesrat: Ich möchte einfach nie wieder miterleben müsse, dass ‚Habsburg-Österreich‘ ein Einreiseverbot für ‚Eidgenossen‘ verhängt 🙂 …
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Sehr früh sehr kritisch war Prof. Eichenberger. Er schrieb wohl nicht in den Medien, die Bruno Nufer zu Rate zieht. Eichenberger setzte sich für die Durchseuchung ein. Mittlerweile ist es um ihn stiller geworden. Er kann nun Schweden besichtigen und von dort aus die Unterschiede insbesondere zu Dänemark und Norwegen beurteilen und daraus Rückschlüsse auf optimalere Strategien ziehen.
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Der Bundesrat und das BAG haben einen sehr guten Job gemacht. Bin froh, dass ich in der Schweiz lebe.
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Was liest dieser Ingenieur, darf man sich mit Fug und Recht fragen.
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Einem Inschinör ist nichts zu schwör
vor sex Monat wusste ich nicht wie man Inschinör schreibt – und jetzt bin ich einen!
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The numbers used in this article do not give an appropriate picture of the situation, as every country counts the CoVid deaths in a different way. For example Belgium has a high number because they count also the suspected CoVid infected, and not only the proven ones.
The only comparison that makes sense is the increase of deaths compared to a multi year average …-
Die Angelsachsen brauchen wir nicht in der Schweiz. Falls Du Deine Muttersprache vergessen hast, dann beginne nochmals in der 1. Klasse mit Sprachkurs in Deutsch, oder noch besser, mach es wie die Königin aus dem Deutschen Sachsen Gotha, wandere aus nach England, dort kannst Du dann Deine Kommentare in Deutsch abgeben um Dein sprachliches “Imponiergehabe“ zu befriedigen.
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Noch irgend ein „Corona-Experte“, welcher von Virologie, Medizin und Wirtschaftspolitik nur etwas schwachsinnige Ahnung hat und es so knapp hinkriegt, mit einem Zahlenblatt eine statistisch sinnlose Auswertung zusammenzurechnen.
Dem Autor fehlt jegliches Wissen in dieser Angelegenheit; er sollte bei seinen Schaltschemas und Stromlaufplänen bleiben und nicht seine sentimentale Meinung aufschreiben. -
Hallo,
eine Verdeutlichung zu den Zahlen von Belgien. Belgien hat als eins der einzigen Länder alle Toten von den Altersheime eingerechnet. Sie haben überrapportiert, so zu sagen. Die Grenzen hat Belgien sehr früh schon geschlossen und den Lockdown war schon bevor der Lockdown in der Schweiz eingerufen, obwohl die Zahlen noch tiefer lagen.
Eventuell lohnt es sich, hier ein wenig tiefer zu recherchieren. Beste Grüsse, Emmanuelle -
Ein sehr sachlicher und erhellender Bericht. Vielen Dank!
Er zeigt sehr gut, wie die einfachsten und effektivsten Methoden (Grenzschliessung) aus politischen Gründen nicht gemacht wurden bzw. zu spät. (was wohl viel mehr Leben forderte als ein paar Jugendliche, die im Park zusammen standen). Man sieht es auch sehr gut an Italien. Zuerst wollte man die Grenze gar nicht öffnen, dann hat man gemerkt, dass der Tourismus verreckt und voilà die Grenzen waren Knall auf Fall offen. Die Schweiz wird wohl wieder den gleichen Fehler machen; nur ja niemanden vor den Kopf stossen; schon gar nicht der lieben EU. -
Die einzige zuverlässige und vergleichbare Zahl ist das Total der Todesfälle (ohne Differenzierung nach Todesursache) pro Land/Monat/Jahr. Allein daraus lässt sich eine Über-/Untersterblichkeit ableiten. Da kämen unbequeme Zahlen ans Licht, und die Politik müsste sich die Frage gefallen lassen, warum nicht schon in der Vergangenheit Lockdowns angeordnet wurden bzw. warum gerade jetzt.
Wie auch immer: Das Versagen des Bundes, also der Regierung und der Verwaltung, im Speziellen Berset und Koch/BAG, ist offensichtlich: zu späte Grenzschliessung, kein Pandemieplan, kein Schutzmaterial, Falschinformation betr. Masken, Verbreitung von Angst und Panik („Bleiben Sie zu Hause!“), De-facto-Schliessung von Spitälern und Praxen (Unterlassung/Aufschub von Untersuchungen, Eingriffen und Therapien), Mobilisierung der Armee „pour la galerie“, gigantische, gedankenlose Verschleuderung von Steuergeldern etc. In der Summe: Fokussierung allein aufs Virus, unter Ausblendung der Nebenwirkungen und Kollateralschäden durch die Massnahmen.
Letztlich gab es keine einzige original Schweizer Massnahme, alles wurde dem Ausland nachgemacht inkl. Fehler. Aber gut zu wissen, dass man sich die Hände waschen und Abstand halten soll, genau wie in einer normalen Grippesaison eben. Darauf wären wir nie gekommen…
Das Tragische ist, dass der Corona-Dandy und sein trotteliger Direktor vom staatsnahen Mainstream zu Helden geadelt wurden. Dieser Personenkult ist unschweizerisch und abstossend, aber sinnbildlich für zeitgeistiges Regieren.
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Die haben die Zahlen Brutto- Sterbefälle Schweiz,innzwischen. (Im Grobraster)
Rund 2’000 MIT Corona. 9’000 Übersterblichkeit.
Das BfS (Logo nicht verantwortlich) Melderückstau, auch die Sterbefälle für die Woche 22. -
@ Kullerauge
Was verzapfen Sie da für Blödsinn!?!?
Einfach mal irgendeinen Stuss ins Netz stellen – und die Dummen glauben und verbreiten es dann…
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Könnte auch heissen, wenn die Bürokratie die absolute Macht im Lande hat und die Polit-Kasten sich dem fügt und anpasst, dann kann es in Krisenzeiten zu bürokratischen Verzögerungen zum Nachteil der verwalteten Bevölkerung kommen.
Gunther Kropp, Basel -
Sehr gute Analyse. Etwas müsste man noch berücksichtigen. Vom 9. – 22. Januar fand in der Schweiz die Jugendolympiade statt. Dass der Kanton Waadt so stark betroffen wurde, kann kaum Zufall sein. So viele Grenzgänger kommen nicht über den See. An der Jugendolympiade nahmen 242 Athleten und Athletinnen aus Asien statt (53 aus China).
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Guter Hinweis. Schon möglich, dass da bereits die ersten Infektionen stattfanden. Es gibt aber auch viele Geschäftsverbindungen nach Genf. Es wäre eigentlich die Aufgabe des BAG Frühinformationen über alle Seuchenausbrüche weltweit zu sammeln und dann gezielt Veranstaltungen mit solchen Ländern einzuschränken oder zu verbieten, mindestens aber zu warnen.
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Lieber Bruno Nufer
„Wir werden sorgfältig beobachten.“
Herzliche Grüsse
Dein Dich liebender Alain
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Lieber Herr Nufer
Ihre Erkenntnisse in Ehren.
«Spare in der Not, dann hast Du in der Zeit»… Was, wenn im September die zweite «angekündigte» Welle kommt?
Bezüglich Nutzen von Masken als Massnahme darf ein kurzer (Ein-)Blick auf die Aussagen eines renommierten Experten, aufgenommen Ende Januar 2020, erlaubt sein. In einem knapp einminütigen Beitrag erklärt Drosten wo das Problem liegt und bringt es am Ende auf den Punkt. Sehenswert. Wer nach der Sichtung dieses kurzen Beitrages noch Masken kauft und trägt, sollte wissen was er/sie tut …
Freundliche Grüsse
Stephan Siegfried
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Herr Siegfried
Eine Maske zu tragen hilft nicht notwendigerweise vor allem dem Traeger, kann aber moeglicherweise den Mitmenschen helfen
Fuer mich deshalb klar, Maske tragen macht Sinn
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Den letzten Abschnitt meinen Sie aber nicht im Ernst? Was ist mit unseren 1 Billion SNB Schulden?!
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Über Wochen wurde das CH-Gesunheitssystem auf ,,Sparflamme,, heruntergefahren sogar Kurzarbeit.
Dazu den OP und Behandlungsrückstau nicht vergessen.
Wer da glaubt das hätte KEINE ,,Spuren,, hinterlassen,
der glaubt wohl noch immer, an den Storch der die Kleinen heranfliegt, an den ,,Samichlaus,, und ans ,,Chrischtchindli,,Tz tz tz. -
Bruno, was ist mit dir los? Wann begreifst du, dass die ganze Welt angelogen wurde? Wann begreifst du, dass die trügerische Corona im
Voraus geplant wurde? Wann begreifst du, dass du über gar keine glaubwürdigen Informationen verfügst? Wann begreifst du, dass die trügerische Corona ein perfides Geschäftsmodell ist?Hinter dem Corona Vorwand findet eine gewaltige Vermögens- und Machtkonzentration statt – und zwar durch Leerverkäufe und Buchgeld
der Zentralbanken.Amazon und Facebook haben in den letzten drei Monate
60 Milliarden Dollar ergattert. Du sollst unbedingt dein konditioniertes Denken loslassen und deine Wahrnehmung erweitern. -
„Die Schweiz steht mit einem der besten Gesundheitswesen auf dem sehr schlechten 10. Platz mit 191 Toten pro Million Menschen.“
Ist das so? Sind die 2Corona Toden in Pflege,- und Altersheimen hinzugezählt worden? Transparenz? Im staatistischen Wunderland Schweiz werden wir noch einigen Überraschungen erleben, vorausgesetzt, es finden sich echte unabhängige Experten die dem BAG und BFS in den nächsten 24 Monaten genau auf die Finger schauen! Hinweis: Sterbetafel.
Die Schweizer Gesundheitsversorgung ist sehr teuer. Aber ist sie auch gut? Die Überversorgung durch eine Vielzahl von Akteure sagt noch nichts über die Versorgungsqualität in der Schweiz aus.
Sterberate? Heilungsraten? Pflege? Wartezeiten? Innovationen?
Jeder Schweizer zahlt einen Kopfbeitrag zzgl. umfangreiche Selbstbehalte. Das Mantra à la Avenir Suisse&.Co – Mehr Eigenverantwortung usw. wurde insbesondere durch Selbstbehalte und Auslagerung kompletter Bereiche aus der Grundversicherung umgesetzt. Wer entscheidet über Positivlisten?. Für über die Grundsicherung hinausgehende Leistungsbereiche, wie z.B. (die komplette) Zahnbehandlung oder Sehhilfen, muss eine teure Zusatzversicherung abgeschlossen werden. Verletzungen im Haushalt, in der Freizeit, im Verkehr und auf dem Weg zur Arbeit werden ebenso nicht von der Krankenversicherung abgedeckt. Für sie muss jeder Bürger eine eigene Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung (SUVA) abschliessen.
Fazit: Ein Gesundheitssystem der es eine Krankenversicherung erlaubt, ihre Risiken zu selektieren, handelt aus Sicht des Modell-Schweiz demnach nicht unmoralisch, sondern lediglich gewinnmaximierend und systemkonform. Diese Sichtweise ist historisch bedingt und wird zum Platzen auch dieser Illusion führen.
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Ergänzung:
„Als finanziell gut geführtes Land hat die Schweiz die wirtschaftlichen Auswirkungen sehr gut gemeistert. Was wieder einmal beweist: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.“Ist das so? Berücksichtigen Sie auch die Schuldenstände der verschiedenen Sektoren – Staat, Nicht-Finanzunternehmen und private Haushalte – in Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach Gesamtverschuldung. Tipp: Wir haben einen Bundespresidenten/Finanzminister der mit seinen Beamten noch nicht einmal in der Lage ist; Steuereinnahmen von Sozialbeiträgen zu unterscheiden. Steuern gehören dem Staat und Sozialbeiträge den Versicherten. In keinem Land hat der Privatsektor so hohe Schulden wie in der Schweiz! Nirgendwo sind die privaten Haushalte so hoch verschuldet und von Wertkorrekturen auf dem Immobilienmarkt in Geiselhaft genommen wie hier bei uns. Und in Ihren Überlegungen sollten Sie auch den durch den Leerstand verursachten volkswirtschaftlichen gigantischen Kapitalschaden für die Beitragszahler in der 2. Säule mitberücksichtigen. Wenn Sie dannach noch immer der Auffassung sind „wir“ könnten uns alle auf Grund der Faktenlage weiterhin gegenseitig auf die Schulter klopfen, bin ich offen mir die Zahlen noch genauer anzuschauen.
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Zur Erinnerung: das BAG, welches auch für den Pandemieplan zuständig ist – untersteht dem EDI. Vorsteher seit 8 Jahren: BR Berset.
Berichterstattung im Mainstream geht so: „100’000 Corona-Tote in den USA“. „Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA“. In absoluten Zahlen werden in den USA aber mehr Weisse von Polizisten erschossen als Schwarze.
Da versinkt der Haltungsjournalismus immer mehr im Sumpf. Zeyer hat das hier sehr gut beschrieben: https://www.achgut.com/artikel/die_unruhen_in_usa_und_der_deutsche_blick-
Herr Meyer
Ihre aussage bezueglich Polizeigewalt mag statistisch stimmen. Es kann sein das mehr Weisse durch sie umkamen als Afro Amerikaner
Was auch stimmt ist folgendes
Tote durch Polizeigewalt Afro Amerikaner
42 pro Mio Einwohner
Tote durch Polizeigewalt Weisse
14 pro Mio Einwohner
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Auf eine kritische Berichterstattung der Schweizer Systemmedien hofft man vergebens. Boulevard-Blätter wie der Tagi und der Blick üben sich in grenzenloser Selbstbefriedigung, indem sie täglich den amerikanischen Präsidenten verteufeln, der offenbar alles falsch gemacht hat. („Trump hat auf der ganzen Linie versagt“. Aber wo bleibt die Schlagzeile „Sommaruga hat auf der ganzen Linie versagt“?) Wenn die Chaoten unter Missachtung aller sozialer Abstandsregeln in Massen in amerikanischen Städten wüten und plündern, sind die gleichen wiederum Medien absolut begeistert. Ich frage mich, weshalb die Druckausgaben solcher Publikationen nicht gleich im Klopapierformat ausgeliefert werden.
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In einem IP Kommentar hat Frau Villalon das obige Problem (in der Schweiz wird nur beobachtet und nicht proaktiv reagiert) bereits Mitte Februar (?) auf den Punkt gebracht. Leider ist dieser Artikel nicht mehr auffindbar! Warum???
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@ Otto
Sie verwendete den Begriff „Vollidioten“ im
Zusammenhang mit Berner Beamtenkaste. -
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@Heidi Ganzoni-Hösli
VielenDank für das PDF! -
@ Lauber alt Bundesanwalt
Wer führt hier den Begriff „Vollidiot“ ein? Sind das Sie oder etwa nicht. Wer ihn einführt, muss wohl einer sein. Würden Sie mir das bitte unterschreiben? Dass Sie auch noch unter falschem Namen zeichnen, macht Sie meines Erachtens gänzlich zu einem solchen. -
Liebe Heidi
Herzlichen Dank .
Habe den Link gerade viral verteilt. -
« Proaktiv reagiert »?
Der Jahrhundert-Doppelpleonasmus mit geschraubter Rückwärtsrolle.
Das macht Ihnen so schnell keiner nach, aber danach weiter zu lesen, das war ob meines Schwindelanfalls schlicht nicht mehr möglich.
Ach ja, entweder agiert oder reagiert, hiesse das sprachlich und logisch korrekt. Alles andere ist nicht Beilage, sondern falsch.
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Lieber Bruno Nufer
Nissen sind Kopfläuse. Und die übertragen das Virus durch Tröpfcheninfektion?
Überhaupt: Sie haben in Ihrer Analyse vieles übersehen. Zum Beispiel, dass die ganzen Statistiken gefälscht und von Land zu Land nicht vergleichbar sind. So werden beispielsweise Unfallopfer als Corona-Tote gezählt, wenn sie auf Corona positiv getestet wurden usw. (zur Zuverlässigkeit der Tests siehe die offiziellen Tests in Tansania, wo z.B. Papaya mit den gängigen Tests als positiv getestet wurden…
Zudem ist die ganze Statistik des BAG ein reiner Witz. Es werden die Inzidenzen immer etwa 2 % zu hoch angegeben; es wurden keine Autopsien vorgenommen; würde man die über 80 Jährigen gemäss Grafik hochzählen, gäbe es mehr Todesfälle als insgesamt. Zum Beispiel weist die offizielle Statistik (Stand 3.6.2020) knapp 400 männliche und knapp 200 weibliche Todesfälle 80+ pro 100’000 Einwohner dieser Altersgruppe auf. Das entspricht also knapp 600 Todesfälle pro 100’000. Rechnet man das auf, so ergeben sich, bei 440’000 80+Jährigen (Statistik 2018) 4,4 * 600, also 2640 Tote der 80+Jährigen. Derweil sind – gemäss Statistik – insgesamt „nur“ 1’660 Todesfälle über alle Altersschichten zu beklagen.
Aber dazu kann ich mich hier nicht weiter äussern, denn sonst würde das ausufern. Soll sich jeder selbst ein Bild machen. Kurzum: Schuster bleib bei Deinem Leisten!
Nun, wer 1 x lügt, dem glaubt man offenbar immer wieder, wenn er seinen Senf verzapft…
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@ Das Virrusss
Klar ist die vorhandene Datenlage noch unvollständig. Sie werden aber nie eine Statistik finden, die jedes Detail und jede Ausnahme berücksichtigt.
Daher dürfen Sie Statistiken nicht absolut nehmen, sondern als Trendangabe. Die Verbesserung ist ein Prozess und auch abhängig wieweit die Kantone mitmachen und Budget sprechen.
Kritisieren wegen unvollständigen Daten kann man immer und überall. Das ist einfach.
Die Frage bleibt allerdings, welches denn Ihr Lösungsvorschlag wäre. Aber darüber schweigt die Geschichte wie auch bei unserer chronischen Nein-Sager-Partei, die viel brüllt, sich jedoch vor der Verantwortung drückt.
Daher: verzapfen Sie nicht einen solchen Senf! -
@ T.D.
Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich mit offiziellen Daten aufwarte. Sie aber greifen mich persönlich an. Das ist immer nur dann der Fall, wenn man keine diskutablen Argumente hat. -
@ Lauber
Vollidiot – ist doch ein durchaus zutreffender Begriff für diese Schwachköpfe. Frau Villalon hat nur die Wahrheit geschrieben.
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@ T.D.
Ach ja, lieber T.D.
Wieviele Prozente ergeben 30’913 aus 409’450? Sind das nun 9 %, wie das BAG gestern schrieb (und diesen Rechenfehler macht es konsequent), oder sind das nicht viel mehr 7,54 %, wie ich rechne?
Entweder Sie und das BAG oder ich können nicht rechnen. Sie sehen also, ich bringe Beweise und kein dummes Gesabber wie Sie. Weitere Beweise nötig? -
@ Das Virrusss
Der wirkliche Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich Statistiken als das nehme was sie sind: Trendangaben und das was vom BAG vorliegt nicht als Witz oder Lüge bezeichne wie Sie das unqualifiziert laufend tun.
Sie tun so als ob Sie die wahren Daten kennen würden. Sie werfen dem BAG Inkompetenz und Lüge (hat mit Vorsatz zu tun) vor und sind dann beleidigt, wenn ich Ihre doofe Schreibe kritisiere.
So dünnhäutig sollten sie allerdings nicht sein, angesichts Ihrer niederreissenden Kritik bei andern. Wer austeilt muss auch einstecken können, sonst stimmt etwas nicht. Und das ist bei Ihresgleichen eben der Fall.
Und Argumente haben Sie – ausser einer wirren Datenkombination, die darauf hindeutet, dass Sie von Statistik nicht die leiseste Ahnung haben – keine!
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@Das Virruss
„es wurden keine Autopsien vorgenommen“
Echt? Sind Sie sicher? Besorgniserregend. Umgekehrt könnte es genauso passieren, dass eine Person an COVID-19 verstirbt, ohne getestet zu werden. Italien hat seit Monaten einen Obduktionsregister und bereits im April hatten italienische Ärzte in einer Studie über die Autopsien von 108 verstorbenen Covid-19 Patienten berichtet.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.19.20054262v1
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Lieber T.D.
Seltsam, dass Sie wissen was und wie das BAG rechnet.
Ebenso seltsam, dass das BAG weiss, wieviele Prozente es denn sind, wo es doch nicht weiss, wieviele es genau sind. Wenn das BAG die „wahren Daten“ kennt, wieso veröffentlicht es sie dann nicht?
Sie sind nicht bloss dünnhäutig, sondern offenbar naiv und sehr, sehr dumm. -
Lieber „Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz“
Wurden denn in der Schweiz Autopsien vorgenommen? Wo und wann und wo finde ich die Angaben?
Nun, die Autoren des von Ihnen verlinkten Artikels schreiben explizit: „Dieser Artikel ist ein Preprint und wurde nicht von Experten begutachtet [was bedeutet das?]. Es werden neue medizinische Forschungsergebnisse gemeldet, die noch evaluiert werden müssen und daher nicht als Leitfaden für die klinische Praxis dienen sollten.“
Wie aus dem Artikel ausserdem zu entnehmen ist, hat das Virus die Blutgerinnung beeinflusst. Aber das kann auch von Medikamenten herkommen.
Und wie heisst es doch so schön: in Italien wird viel geraucht und in den betroffenen Städten ist die Luftverschmutzung extrem und zudem wurden hauptsächlich alte kranke Menschen in den Altersheimen betroffen, die man nicht geschützt, sondern ganz bewusst dem Risiko ausgesetzt hat, indem man Schwerkranke dorthin ohne Vorkehrungen zum Schutz der Insassen verlagert hat. Die Staatsanwaltschaften wurden diesbezüglich tätig… Die sind in Ihren Augen wohl auch allesamt Idioten?
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Alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz einfach.
Aufhttp://www.todesanzeigenportal.ch
werden jeden Tag fast alle Todesanzeigen
der Schweiz publiziert.
Da gibt es den Brottozähler und den 24 Std Durchlaufzähler.
Dann erstellt man eine Excel- Liste.
Dann jeden Tag eintragen oder einmal die Woche,
Fixdatum und Zeit.
Daraus ergibt sich zumindest eine provisorische
Statistik, genau so wie die vom BfS als provisorisch
ausgewiesen ist.
Das Ergebnis der letzten Wochen,im Abgleich
mit den Zahlen des BAG, ein Desaster. Punkt. -
Die einzige Statistik, die man zur Hand nehmen und mit den letzten Jahren vergleichen sollte: die Anzahl aller Todesfälle pro Monat pro X Einwohner – unabhängig welcher Ursache.
Gestorben wird immer, nicht erst seit Corona. Obige Statistik schoen aufbereitet und keiner würde noch behaupten, dass überhaupt irgendwelche Massnahmen angebracht gewesen wären.
Corona ist und war schlichtweg ein medialer und politischer Hype, um die Masse weiter zu instrumentalisieren und staatsgläubigen Gehorsam zu züchten. Die unliebsamen Staatskritiker (die „freie“ Presse nennt sie inzwischen Aluhutträger) sollen mittelfristig verschwinden bzw zumindest mundtot gemacht werden; sie sind anstrengend.
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@ Kullerauge
Das sagt das Schweizer Bundesamt für Statistik (Todesfälle nach Wochen in der Schweiz:
Und das sagt EuroMOMO
https://euromomo.eu/graphs-and-maps#Soviel zur Seriosität von EuroMOMO (wo ist der Ausschlag in Woche 7 von 2015 mit 1’805 Toten? – der müsste ja beinahe an die 1’828 Toten von Woche 14 von 2020 heranreichen…)
Es ist offensichtlich, dass in 2015 die Übersterblichkeit am höchsten war (+ 1’167 Tote gegenüber 2020); in 2018 waren in den ersten 19 Jahreswochen „nur“ 4 Tote weniger zu beklagen…
Die Reproduktionsrate fiel allerdings bereits vor dem 16. März stark gegen 1:
https://ibz-shiny.ethz.ch/covid-19-re/
Fazit: Der Lockdown hat die gesundheitliche Lage nicht verbessert – allerdings die Wirtschaft und die Existenz vieler Menschen arg gebeutelt, wenn nicht gar vernichtet.
Solcherlei Zusammenhänge und Manipulationen, Lügen und die offizielle Propaganda aufzudecken, wäre eigentlich die Aufgabe der Journalisten und Medien. Stattdessen sind sie zu Propagandabütteln der offiziellen Lügen und willfährigen Handlangern von Möchtegern-Diktatoren verkommen. Das sind nichts anderes als offizielle Statistiken und sachliche Feststellungen.
Die Fake-News-Verbreiter sind offensichtlich die Regierungen, das BAG, EuroMOMO und die Journi-Huren der Main-Stream-Medien.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
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@ Kullerauge
Oha, wie ich gerade feststelle, hat man mittlerweile – aufgrund meiner Interventionen, das Jahr 2015 aus der Statistik entfernt. Ich kann die Grafik aber jederzeit nachliefern, weil gesichert.
Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser ominösen und allseits hochgepriesenen (Fake-)Seite euromomo.eu.
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@ Das Virrusss
und wo ist nun Ihr Argument, ausser „Dummkopf“ haben Sie nichts zu melden? Mager, mager, diese Performance. Da müssen Sie schon noch zulegen, wenn Sie mitreden möchten.
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@Dass Virruss
Ich stimme überein. Da ist doch etwas faul im Staate Dänemark. Norditalien hat eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt hat. Das Durchschnittsalter der positiv getesteten Verstorbenen in Italien liegt derzeit bei circa 82 Jahren. 15% der Verstorbenen seien über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt. 80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Bei weniger als 1% der Verstorbenen handelte es sich um gesunde Personen, d.h. um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheidet zwischen Verstorbenen mit und Verstorbenen durch das Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon. Bisher komme in höchstens 48 Todesfällen das Virus als alleinige Ursache infrage. Selbst in diesen beiden Fällen sei das aber noch nicht abschliessend bestätigt.
Letzteres bedeutet: Es gibt keinen allgemeinen Beweis, dass ein prinzipiell ursächlicher Zusammenhang zwischen dem Corona-Virus und den Erkrankungen besteht. Corona- und Influenza-Viren haben die gleichen Symptome. Im Gegenasatz zu anderen Ländern ist Italien sehr transparent. In Regionen wie Campanien (Neapel) wo es die höchste Bevölkerungsdichte in Europa gibt (wie Singapour) ist die Sterberate um 11% unter dem Jahresdurchschnitt. In Lazium (Rom) sind 9% weniger Menschen gestorben als üblich.
https://www.epicentro.iss.it/en/coronavirus/Ein seltsamer Fall, dass von den Zahlen über die Todesfälle in französischen Seniorenheimen. Bereits zu Beginn der Epidemie hatten die Zeitungen in Frankreich mit einer erheblichen Verzögerung bei der Übermittlung von Daten über Todesfälle in den Seniorenheimen zu kämpfen, was zu einigen Schwierigkeiten geführt hatte, die tatsächlichen Zahlen der Corona Opfer zu ermitteln. Angesichts der Komplexität der Übung hatten die grossen Zeitungen es daher vorgezogen, die Gesamtzahl der täglich verzeichneten Todesfälle zu melden und anzugeben, wie viele davon im Krankenhaus und wie viele stattdessen in Pflegeheimen aufgetreten waren. In Frankreich, wo heute insgesamt 29.000 Opfer überschritten wurden, betrug die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 in Seniorenheimen bis vor zwei Wochen 10.350. Bis heute ist diese Zahl unverändert! Nächster Uptade vom Gesundheitsministerium, wird am Dienstag, dem 9. Juni, bekannt gegeben.
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@ Das Virrusss
Offenbar hat dir die letzte Demo nicht gut getan. Solche Dummheiten schreibt man nur, wenn man eins auf die Birne bekam und sich mangels eigener Denke in Verschwörungstheorien verrannt hat. Erhol dich übers Wochenende, bevor du wieder schreibst.
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@ T.D.
Zum Glück habe ich Sie nicht Dummkopf genannt, aber die Idee ist gut. -
@ das virrusss
Betr. dummkopf t.d.
Der ist gut,selten so gelacht,merk ich mir.lol -
@Das Virruss>>usw.
Jetzt habt doch etwas geduld mit dem BfS!
Und den Kommunalmitarbeitern!!!
Angesichts der Umstände konnten noch
nicht alle Todesfälle abschliessend bearbeitet
werden.Da müssen div. Stellen Informiert werden.
AHV-Ausgleichskassen, Pensionskassen, das Steueramt usw.
Auch auf den Gemeinde-Ämtern war Lockdown.
Das Melden an das BfS hatten nun wirklich keine Priorität.Zudem jegliche Bestattungen sind praktisch
unter ,,Ausschluss,, der Öffentlichkeit abgelaufen.
Die Ansammlung von mehr als 5 Personen war verboten.
Himmelchen, Himmelchen, denkt doch etwas rational und logisch ist das sooooooo schwehr??? Liebe Grüsse. -
@ Virrusss
Deine Zahlen sind gefaked. Bitte um Quellenangabe mit Fundstelle.
Ansonsten muss ich Dich als billigen Lügner, Hochstapler und Verschwörungstheoretiker bezeichnen. -
@ Das Virrusss
„Dummkopf“
Ja, klar, an Ihrer Stelle würde ich den auch bringen, wenn mir die Argumente ausgegangen sind.
Den Grundkurs in Statistik kann ich Ihnen bestens empfehlen. Evtl. gibt’s dann noch ein Zertifikat, damit auch jene zufrieden sind, die Ihren Gymi-Komplex lebenslänglich mit sich herumtragen. Gutes Gelingen und mached Sie’s guet! -
@ Faktencheck
Wenn Du halt zu dumm bist, die Daten selber herauszusuchen, dann sind sie hier:
https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/assets/9466622/master
Aber das ist ja das typische Beispiel für die Dummen, sie können nicht normal diskutieren, sondern starten immer gleich persönliche Angriffe: „Lügner, Hochstapler und Verschwörungstheoretiker“
Noch Fragen? Und in Zukunft: L.m.a.A. -
@ Kullerauge
Klar, Sie wissen ja alles, nur leider nicht, dass die Laborbefunde innert 48 Stunden gemeldet werden müssen.
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20200744/index.html
Aber Sie sind halt ein ausserordentlich kluger Mensch, der nichts weiss, aber alles viel, viel besser! -
@ LOL (alias „Das Virrusss“)
Auch ich habe darüber ganz vill lachen müssen. Der ist gut. LOL, LO…LO!
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@ Kullerauge
Hier nun auch für geistig sehr Schwerfällige und ganz besondere Besserwisser der Link:
https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/infektionskrankheiten/leitfaden-meldepflicht.pdf.download.pdf/leitfaden-zur-meldepflicht.pdf
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Die Hauptverantwortlichen und Hauptversager des Krisenmangements der Corona-Pandemie sind in Bundesbern und heissen BAG (wer ist eigentlich dessen Chef mit einem Jahresgehalt von einer Viertelmillion oder höher) und BR Berset, seit 8 Jahren Chef des BAG (über 600 Stellen, Durchschnitts-Bruttojahresgehalt: über CHF 170’000.-; Quelle: Medigate). Vielleicht sollte das Parlament als oberstes Kontrollgremium der Verwaltung jetzt darüber nachdenken, ob es nicht intelligenter ist, hier eine PUK einzusetzen als bei Crypto-Leaks.
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Coronavirus als schwere Bedrohung darzustellen war ein Hoax. Man sieht das nun an den Demonstrationen, Plünderunge und Ausschreitungen an denen sich zig-Tausende auf engstem Raum versammeln können und die Demos nicht aufgelöste werden da offenbar plötzlich keine Gefahr der massenhaften Ansteckungen mehr besteht.
Wir wurden für nichts 3 Monate lang eingesperrt und die Existenzgrundlage zerstört.
Message an Regierung: Leckt mich!-
Hoax?Fragen Sie doch mal die Spanier, Engländer, Amis ob Ihre toten ein Hoax ist. Dümmer gehts nimmer
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Der Bundesrat und das BAG haben einen sehr guten Job gemacht. Bin froh, dass ich in der Schweiz lebe.
Lieber Bruno Nufer Nissen sind Kopfläuse. Und die übertragen das Virus durch Tröpfcheninfektion? Überhaupt: Sie haben in Ihrer Analyse vieles…
Wer einmal lügt, dem glaubt man nich und wenn er auch die Wahrheit spricht! Der Bundesrat hat im Zusammenhang mit…