Bei der grossen Migros ticken die Uhren anders. Da kann ein Mitglied der obersten Führung monatelang ausfallen, ohne dass dies irgendjemanden stören würde.
So geschehen Anfang Jahr. Beat Zahnd, der für den ganzen Bereich Handel verantwortlich ist, verschwand von der Bildfläche. Erst im Juni tauchte er wieder auf – in der gleichen Funktion.
Der Grund waren gesundheitliche Probleme. Für die Migros-Chefs, den CEO Fabrice Zumbrunnen und Präsidentin Ursula Nold, ist das kein Grund zum Handeln.
Zahnd bleibt. „Herr Zahnd arbeitet und nimmt seine Funktion im gewohnten Rahmen wahr“, meinte ein Sprecher auf eine Anfrage letzte Woche. Kein Wort zum monatelangen Ausfall.
Dieser fiel in eine entscheidende Zeit. Die Migros hat in Zahnds Bereich, dem Handel, historische Weichen gestellt.
Sie beschloss, sich von fast allem zu trennen. So verkaufte sie die Globus Warenhäuser, die Depot-Kette in Deutschland, auch Interio Möbel verschwand.
Kürzlich veräusserte die Migros auch noch das Glatt Center. Weg mit all dem, damit Löcher gestopft und die Kerngeschäfte inklusive Digitales ausgebaut werden können.
Alle Mann auf Deck und mitziehen, würde man als Kommando von oben erwarten. Zahnd konnte das nicht, trotzdem darf er bleiben.
Das mag man als soziales Engagement sehen, was zum Orangen Riesen im Genossenschaftskleid passen würden.
Nur dürfte damit weder dem Betroffenen noch der Firma gedient sein. Zahnd könnte eine andere, weniger exponierte Funktion ausüben.
Und die Migros könnte einen neuen Mann oder eine neue Frau in die oberste operative Führung berufen, die frischen Wind brächte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry LH, aber die Sommerflaute mit derartigen Beiträgen zu beflügeln ist echt unterste Schublade
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Lukas Hässig ist bei mir nun als einer der Journalisten memorisiert, dem menschliche Werte vollständig fehlen und der gleichzeitig schlecht recherchiert. Es wird Zeit, dass solchen Journalisten keine Plattform gegeben wird. Eine öffentliche Entschuldigung an Herrn Beat Zahnd ist das Mindeste.
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Apothekerin, Selbstmedikation (Sie sind an der verheerenden Quelle) bekommt Ihnen nicht.
Lukas Hässig leistet exzellente Recherchearbeit.
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Ich finde sonst den Investigativ-Journalismus dieses Blogs gut. Aber hier wird eine rote Linie unterschritten. Wir Schweizer müssen dringend unsere Kultur ändern. Fehler, unternehmerisches Scheitern oder krankheitsbedingte Ausfälle müssen einen fairen Platz erhalten.
Wichtig ist, dass reflektiert wird und daraus Lehren und ein Mehrwert gezogen werden.
Solche deplazierten Meldungen sollten Sie künftig unterlassen, LH. -
Und wieder ein Artikel der unter aller Sau ist. Frischer Wind würde IP gut tun – oder findest Du die Rolle des Volkshetzers und des einsamen Mannes, der gegen Alle kämpft inzwischen so geil, dass Dir der Inhalt gar nichts mehr wert ist?
So langsam kommt das Gefühl auf, dass Corona einer der perfidesten Virenstämme ist, den die Welt je gesehen hat. Er ergreift Besitz vom Hirn seines Wirtes (die Geschmackskontrolle wird ja ebenfalls dort gesteuert) und bringt ihn dazu, sich so unvernünftig wie möglich zu verhalten. Alles was den Virus bedroht wie Masken, gesunder Menschenverstand etc wird vehemmt bekämpft. Es wird explizit Nähe gesucht (gäll Hans) und gar Events organisiert, um super Spreader möglichst effektiv einzusetzen. Die wirkvollsten Wirte (sprich die jüngere Generation) werden von den Nebenwirkungen des Virus verschont. Scary -
Ich kenne Beat Zahnd. Lukas Hässig, Sie sollten sich in Grund und Boden schämen. Mir ist nicht klar, was in Sie gefahren ist, aber es muss etwas ernstes sein. Schade.
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Ich kenne ihn auch.
Der Artikel ist berechtigt.
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Hätte ihn die Migros geschasst, hätte die Schlagzeile gelautet: „Migros stellt altediente Kader trotz Krankheit auf die Strasse“
Wie`s gerade passt.
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Wieoft ist sog. Frischer Wind im Managerjargon im Endeffekt nur ein lauer Furz?
100 Punkte für die Migros. -
Und OBI wird weiterhin von Migros durchgefüttert. Alles wird abgestossen aber die deutschen Ramschhändler bleiben. Führungsetage bei OBI ist genauso korrupt und immer zuhause, das passt ja dann!!!! 🤮🤮🤮
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Das passiert nur in chefe Etage ein normale mitarbeiter wirde sofort oder nach eins paar monat gekunden so ist mit mier passiert
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Guten Tag LH
Ich hoffe nur,
… dass Sie nie über eine längere Zeit ausfallen und Sie den Job verlieren…
oder
… dass Sie in einer Führungsposition kommen und Ihr MitarbeiterIn über längere Zeit ausfällt…
Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit!
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Ich gehe davon aus, dass gewisse Leute die Message von Lukas falsch verstanden haben. Auch ein Manager darf krank sein…es ging darum, dass gewisse Leute in den Unternehmen sich so extrem wichtig nehmen durch pseudo Meetings etc. wenn sie jedoch einmal für längere Zeit weg sind, merkt dies weder die Basis noch wirkt sich dies auf den Geschäftsgang aus…ich kann mir vorstellen, dass die Corona Krise und die damit verbundenen Homeoffice Periode noch dem einen oder anderen zu Erklärungen zwingen wird….
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Krank – gefeuert
schwanger – gefeuert
erwartung, dass irgendwann schwanger wird – gefeuertnicht wahr?
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Würde dies bei einer Kassierer(in) oder Gestellauffüller(in) auch passieren ? Ich glaube wohl eher nicht.
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Das ist ja fast wie bei den Raiffeisenbanken. Da kann ein Kreditchef 3 Monate ins Sabbatical und niemand merkt was. Es lief sogar besser als vorher. Solche „Manager“ brauchts nicht und diese sind subito zu entlassen. In der KMU Welt wäre das der Todesstoss für jede Firma, wenn man solch unfähige Typen durchfüttern müsste.
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Der Firma ist sicher gedient. Topamanager wprden es sich 2 mal überlegen oder die hohle Hand machen bevor sie für ein Unternehmen arbeiten würde, dass die Karriere bei einem Vorfall direkt beendet/verändert.
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Wäre es ein „normale“ Mitarbeiter der Monate lang fehlen würde, hätte er die Kündigung. Selbst erlebt nach 12.Jahren Migros. Gabi
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Genau so ist es!
Die Migros schaut nur für sich und seine Führungsschwächlinge!
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Der Mensch und nicht die Funktion ist krank….daher hat man in der Funktion Stellvertreter.
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Ich lese gerne auf dieser Seite, dieser Beitrag ist hoffentlich als Satire gedacht..
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Eine Kollege meinte kürzlich, dass ihn die hellgelbe Einrichtungsfarbe der Verkaufsläden an Pissoirs erinnern. Eklig trifft es ganz gut.
Ein anderer Kollege doppelt nach und meinte, die ganze Werbung und das Produktedesign seien altbacken. Vergilbt trifft es ganz gut.
In die Migros geht nur einkaufen, wer ALDI und LIDL nicht kennt.
Migros ist und bleibt eine CopyCat. Wehe andere kopieren, dann wird geklagt!-
In der Schweiz fühlte ich mich peinlich berührt wenn mich Bekannte bei einem meiner seltenen Besuche eines Aldi Ladens erkannten; von Lidl ganz zu schweigen. In England bietet Aldi z.T. gute Produkte zu anständigen Preisen an.
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In unserer Firma – der Hug Baustoffe AG – haben wir soeben einen längeren Ausfall infolge Krankheit eines wichtigen Logistik-Kaders zu verzeichnen.
Wir mobilisieren das Team um ihn für die längere Abwesenheit zu „ersetzen“.
Dann soll er zurückkommen. Das ist soziale Arbeitgeberschaft.
Dieser Artikel ist negativ gepolt, nicht zielführend für den Sozialfrieden und für die Gesellschaft unintelligent. (Sorry LH!)
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Es ist schön und menschlich, wenn ein Kadermann nach ein paar Monaten Krankheit nicht gleich ausgetauscht wird. Die Frage stellt sich, ob das auch für die unteren, öfters wirklich gebrauchten Chargen, auch gilt. Ansonsten kann man den „Artikel“ nur als Satire dulden die die Wichtigkeit der sogenannten Führungsleute ziemlich relativiert oder ins richtige Licht stellt.
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Etlichen Firmen würde es gut tun wenn gewisse Führungskräfte, wie man sie nennt, noch länger als 4 Monate weg wären …
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Hässig muss wieder das Sommerloch füllen mit solchen idiotischen Artikeln.
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Das finden nur Sie!
Diese Führungskraft ist ersetzbar, wie Sie beispielhaft ja sehen.
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Also, wenn bei die Funktion von Hr. Zahnd von „Handel“ die Rede ist, geht es nicht um den Börsenhandel oder OTC-Handel einer Bank, oder Hr. Hässig, oder ? Auf jeden Fall hat Hr. Zahnd sym Büro nicht in die Nähe vom Paradeplatz, oder ? Und ja, wenn man von „frischem Wind“ schreibt, ist es nie daneben (ausser dass der Journalist beweist, dass er von die konkrete Sache kein Ahnung hat), oder ? Hr. Parmelin brachte frischer Wind im Bundesrat, oder ? Und Hr. Cassiz auch, oder ? Und Fr. Rickli brachte frischer Wind im Regierungsrat, oder ?
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Sie lassen v.a. Wind…
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Um schonendes Anhalten dieses Mediums wird dringend gebeten. Hat Herr Hässig keine Freunde, die ihn davon überzeugen könnten, psychologische Hilfe zu holen?
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Dieser Artikel ist schonender als das Verhalten von Migros gegenüber ihren Mitarbeitenden.
Jedem, der dort malocht, gehört einen Orden umgehängt.
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Migros ist aber nicht bekannt dem personal gut zu schauen. Selbst alkoholsüchtige und schwangere wurden schikaniert. Habs selber gesehen und auch diese woche von einer kollegin gehört. Hatte sicher andere gründe die sie nicht preisgeben
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Sind wir doch ehrlich: Dieses ganze Departement ist ein von Beratern durchseuchter, verdreckter Saustall, bestehend aus verlustbringenden, schlecht geführten Betrieben.
Das einzige, was da rentiert ist der Denner und auch der nur, weil da die Berater und Zahnd nichts zu melden haben. -
Schön. Dann hat ja die Migros alles richtig gemacht!
Das heisst gute Organisation. Die Stellvertretung hat funktioniert und der Mann konnte nach seinem gesundheitsbedingten Pausieren wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehren. Wünschen wir uns doch alle, oder?-
Der Artikel fordert zwar unfaires Führungsverhalten zur Vergeltung für Führungsfehler von Herrn Zahnd (meine Interpretation anhand der Kommentare), davon mal abgesehen bin ich der Meinung, dass es genau so sein sollte für alle Etagen. Das gilt auch für Schwangerschaft und auch für denkende Mitarbeiter (was zwar keine Krankheit ist, aber manchmal so behandelt wird – das nur nebenbei). Faire Organisationen sollten endlich nicht mehr die Ausnahme sein. So schwer ist das nicht ein gewinnbringendes Unternehmen zu führen und fair sein. Man könnte damit anfangen das „Ego“ und die „Politik“ zu entlassen.
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Gehts eigentlich noch? Wäre es wohl besser gewesen, wenn sie ihn entlassen hätten? Wegen Krankheit? Mein Gott….
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Wieso denn nicht?
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Eine Neubesetzung hätte mindestens bis zur Rückkehr Zahnds gedauert, und der Neue hätte sich vielleicht – je nach Herkunft – noch einarbeiten müssen. Zahnd ist für die Migros eine gute Besetzung und es gab wohl Stellvertreter. Was wäre eine gute Alternative gewesen?
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Schöne Kultur, die letztlich nachhaltiger ist als revolvierend einfach eine neue „Nummer“ einzusetzen. Auch Sabbaticals sollten möglich sein. Könnte auch heissen, dass das Wissen und die Verantwortungen gut organisiert sind. Fehlt der Chef, geht das Schiff nicht unter. Ich nenn das mal keck: modern und aufgeschlossen. High Five!!
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Also ich sehe den Informationsgehalt dieses Artikels nicht! Es ist doch löblich wenn ein altgedienter Mitarbeiter nicht sofort auf der Abschussliste landet, wenn er mal krank wird?!?
Wenn CS oder UBS und andere Personen auf die Strasse stellen ist das verwerflich, wenn Unternehmen wie Migros das nicht tun, ist es auch verwerflich?!?
Interessant wäre was LH sich denn wünschen würde?
Abgesehen davon hat man im Krankheits und Unfall sowieso Kündigungsschutz nach OR, unso länger man dabei ist unso länger hat man Kündigungsschutz, über 10 Jahre Dienstzeit beträgt die Sperrfrist gemäss OR mindestens 6 Monate.
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Das Niveau dieses Beitrags liegt unter jeder WC-Schüssel…
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Ganz sicher nicht.
Bei der Migros quillt die …..e über. Rohrbruch vom Gröbsten! -
Das prominent gelegene Prachtgebäude an der St. Galler Multergasse, das momentan (noch) den kränkelnden Globus beherbergt, wurde durch die Migros letzthin nach Luxemburg an einen Investor verschachert. Seitdem jagen sich in der Stadt St. Gallen die wildesten Gerüchte, ob dem Globus in St. Gallen wohl bald der Stecker gezogen wird. Das stark ausgedünnte und abnehmende Angebot beim Globus St. Gallen lässt jedenfalls nichts Gutes erahnen. Auch dieses Beispiel stellt der Migros ein denkbar mieses Zeugnis aus!
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Genau. Wenn es um die geistige Gesundheit ginge müsste ja Lukas Hässig den Stöhlker und den Gigercfristlos entlassen.
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Immer noch Sommerloch oder was soll der grottige Artikel?
Jemand in der obersten Geschäftsführung fällt krankheitsbedingt 4 Monate aus und hier wird bemängelt, das er nicht entlassen wurde? Das ist selbst für Inside Paradeplatz peinlich….
Solange der Aufgabenbereich gut delegiert wurde an die folgende Führungsebene, kann das über einen gewissen Zeitraum sicher gut funktionieren. Wir wollen ja nicht, das alle Unternehmen anfangen alle Angestellten die länger krank sind zu entlassen, egal auf welcher Führungsebene. Der Artikel sagt ja auch nicht, das sonst irgendetwas vorgefallen wäre, was eine Entlassung oder Dekradierung rechtfertigen würde. In der Form total sinnloser Artikel…..
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Oranger Riesenzwerg:
Warten Sie ab, wenn er noch ein paar Wochen ausfällt, lässt ihn die Migros fallen.Vergessen Sie nicht:
Migros verkauft via Denner Alkohol. So vorbildlich und gierig ist die Migros geworden. Zum Glück gibt es ALDI und LIDL, ohne die beiden würde Migros Sie immer noch über den Tisch ziehen mit überhöhten Preisen (was sie eigentlich immer noch tut).Dieser Artikel ergibt also durchaus Sinn!
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Es gibt eben Firmen, die schaffen es, die Zeit zu stoppen und den Menschen die Pause zu geben, um gesund zu werden. Nach einer schweren Krankheit Genesene sind sehr wohl leistungsfähig, Herr Hässig. Leider lese ich nichts über die internen Anstrengungen der Migros, wie der Ausfall von Zahnd kompensiert bzw. aufgefangen wurde.
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Gut wenn er Gesundheitliche Probleme hat, dann geht mal die Gesundheit vor.
Das einzige wo sicherlich da ans Licht kommt ist das die Wichtigen Manager doch nicht so wichtig sind und das da auch das Salär übertrieben ist.-
Jup, Trudy, das ist so. Einer zuviel würde msn sagen.
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Hoffentlich hat man nichts (wenig) gemerkt. Es wäre ungewöhnlich wenn die Migros keine geeigneten Stellvertreter(in)oder ein entsprechender Process vorhanden wäre.
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Was für ’n depperter Artikel!
Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute und viel Gesundheit, Herr Hässig.
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Ich sehe hier nur ein korrektes Verhalten der Migros.
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Ein kruder Beitrag, der im Wesentlichen besagt, dass Führungskräfte im Krankheitsfall sofort ausgewechselt werden sollten. Sorry, lieber LH, aber das ist Unsinn.
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Nun, eigentlich zeigt das doch auch, dass bei der Migros die Stellvertretungen zu funktionieren scheinen.
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Die Stellvertreter buckeln sich entweder einen ab, oder – wahrscheinlicher – die Stelle war schon vorher überflüssig.
Migros halt. Weder für dich noch für mich.
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Und? Ich habe noch nie von Herrn Zahnd gehört… Entweder ist jemand intern eifersüchtig, oder es gibt sehr gute Stellvertretung. Auch so etwas muss ein Chef im Griff haben.
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Jeder ist ersetzbar. Das umso mehr, wenn er oder sie einen offenen Führungstiel anwendet und er/sie alle Informationen seinem Umfeld zur Verfügung steht.
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Das hat doch bei der geschützten Werkstatt Migros überhaupt keine Auswirkungen, ob da ein „Mänätscherlein“ fehlt oder nicht – dieser Laden und die dämlich Fernsehreklame läuft doch auch so! Vielleicht sogar besser?
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Ich wundere mich über diesen Beitrag. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ein Mitarbeiter auch bei längerer Krankheit erwarten darf, dass er nach seiner Genesung das Arbeitsverhältnis so fortsetzen kann wie bisher. Das hat überhaupt nichts mit sozialem Engagement zu tun, sondern mit korrekter Behandlung von Mitarbeitenden. Ein Unternehmen muss sich so organisieren, dass wichtige Entscheide auch bei Ausfall von Führungspersonen zeitgerecht gefällt werden können. Auch das scheint hier der Fall gewesen zu sein.
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wer interessiert schon unsere zwei grossverteiler?
kassieren super marge überall und die waren werden
sind immer schlechter.
aufgeblähter wasserkopf und unerträglich kitschige
werbungen.
lidl macht es regional und frischer und günstiger,
sorry. -
Die Migros ist wie die Swisscom oder SBB ein Beamtenladen der viel Geld hat und sich sorglos zeigt. Die Macht der Grossen eben.
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Genau!
Hat sich doch auch mit der Chickeria-Kette gezeigt.Buttern Ungemengen von Geld in eine neue Kette (verdrängen die Kleinen oder ersticken sie) und schliessen es wieder. Geld verbrannt auf dem verseuchten Testgelände.
Migros: Deine Kunden sind so naiv!
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Ich kann persönlich diesen Artikel nicht verstehen. Es wird negativ dargestellt, dass ein Arbeitgeber zu seinem Mitarbeiter hält, auch wenn dieser krank ist?! Sollte das nicht selbstverständlich sein? Wäre es besser den Mitarbeiter zu entlassen?
Zu den Leistungen kann man nur antworten: Spekulation! Wir sehen defintiv nicht hinter die Kulissen, was die ienzelnen Verträge der Veräusserungen alles beinhalten.
In diesem Punkt finde ichdas Verhlaten der Mirgos vorbildlich! -
Das prominent gelegene Prachtgebäude an der St. Galler Multergasse, das momentan (noch) den kränkelnden Globus beherbergt, wurde durch die Migros letzthin nach Luxemburg an einen Investor verschachert. Seitdem jagen sich in der Stadt St. Gallen die wildesten Gerüchte, ob dem Globus in St. Gallen wohl bald der Stecker gezogen wird. Das stark ausgedünnte und abnehmende Angebot beim Globus St. Gallen lässt jedenfalls nichts Gutes erahnen.
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Wieder einmal bestätigt sich:
– Wenn die Arbeiter ausfallen, ist eine Firma spätestens nach einer Woche tot.
– Wenn die Manager ausfallen frühestens nach einem Jahr. -
Migros? – Amazon.
Das ist Zukunft.
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Alte Weisheit: Jeder*e ist ersetzbar. Man hat das wohl erkannt in der Teppich-Etage der Migros und nutzte die Gunst der Stunde für den Ausverkauf.
Gunther Kropp, Basel -
Ganz ganz miese Story, LH verlangt, dass ein kranker Arbeitnehmer zwangsversetzt wird bei vier (!!!) Monaten Krankheits-Absenz. LH, merke: Vielleicht hat er einen Stellvertreter oder gar ein Team!
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Bei Krankheit besser gesund werden, Geiger und Stöhlker sollten auch aussetzen, deren Gesundheitszustand ist bedenklich.
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Lieber LH, das ist nun wohl unterstes Niveau!
Sie wissen nichts über seine Krankheit und wieviel er immer noch an der Entscheidungsfindung teilgenommen hat – aber seine Absetzung auf dieser Basis zu fordern und ihn persönlich zu verunglimpfen?!!
Wer sind sie denn?
Wer schielt denn auf den Job?
Wer ist denn hier ihr beleidigter ‚Informant‘? -
Der langsame Niedergang der Migros war für das geübtere Auge schon vor 5 Jahren deutlich erkennbar; man musste sich schon damals von Preziosen von unschätzbarem Wert trennen. In Arbon am Bodensee oder in St. Gallen mussten ganz wertvolle Objekte zu Schleuderpreisen „verröstet“ werden. Nun bemerkt auch die breite Öffentlichkeit, dass die Migros in allerärgste Turbulenzen geraten ist und mit grösster Wahrscheinlichkeit bald in den unkontrollierbaren Sturzflug gerät!
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Die Lücke, die er hinterließ, füllte ihn komplett aus…
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Das finde ich fair vom Arbeitgeber, auf Krankheiten Rücksicht zu nehmen.
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Die beste Zusammenarbeit zwischen Chef und Stellvertreter gewährleistet die Gewißheit, daß der Stellvertreter nicht Nachfolger werden will.
© Markus M. Ronner (*1938), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker
Quelle: Ronner, Der treffende Geistesblitz. 10000 Aphorismen, Pointen und Bonmots des 20. Jahrhunderts, Ott Verlag 1990
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Offenbar hat sein fehlen keiner gemerkt. Warum ist er dann wieder zurückgekommen, wenn es auch ohne ihn geht?
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Richtig erkannt!
Bud, ich hoffe, Sie bereiten Ihren Bohneneintopf noch selber zu (und kaufen nicht den ungeniessbaren Abklatsch aus der Migros-Dose)!
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Sie erwarten also auch, dass Sie nach einem Spitalaufenthalt bereits ersetzt wurden und dann direkt zum RAV gehen müssen. Das spricht ja Bände über Ihre Erwartungshaltung zum jetzigen Arbeitgeber und zu Arbeitnehmer generell. Viel Glück weiterhin.
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Das soziale Engagement der Migros in allen Ehren aber die Prioritäten sollten auch richtig gesetzt werden. Ich denke, dass etwas mehr soziales Engagement bei den einfachen Mitarbeitern der Migros mehr bringen würde als im Topmanagement, wo es Leute mit einer dicken Haut braucht. Es gibt genügend Jobs bei Migros, welche auch mit einer wenigen dicken Haut ausgeführt werden können.
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Der clevere Chef hat für die Verantwortung
einen Stellvertreter.© Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Bellermann, Die nackte W. Wahrheiten über Wahrheiten, Engelsdorfer Verlag 2008
Das Niveau dieses Beitrags liegt unter jeder WC-Schüssel...
Ein kruder Beitrag, der im Wesentlichen besagt, dass Führungskräfte im Krankheitsfall sofort ausgewechselt werden sollten. Sorry, lieber LH, aber das…
Was für 'n depperter Artikel! Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute und viel Gesundheit, Herr Hässig.