Beide tragen das gleiche Logo der Bank, beide liegen meist nebeneinander im Portemonnaie: die Kreditkarte und die Maestro-Karte.
Wer sie allerdings am Bancomaten verwechselt, der wird zur Ader gelassen. So kürzlich passiert einem Kunden der Zürcher Kantonalbank.
Statt dass der Bezug von 200 Franken wie gewohnt null Gebühren kostet, erschienen diesmal auf dem Beleg Gebühren von 10 Franken.
So wurden dem Konto nicht wie erwartet 200 Franken belastet, sondern 210. Macht 5 Prozent Gebühr für etwas, das zuvor immer gratis war.
Alles korrekt: Bancomat-Bezug mit der Visa Classic kostet soviel, Bank, Kartenherausgeberin und Visa haben nicht getrickst.
Doch für den Kunden ist der Fall ärgerlich. Er griff beim Herausnehmen der Karte daneben. Mit der Debitkarte Maestro gäb’s null Gebühr.
Die Geschichte wirft ein Schlaglicht auf Bad Old Banking. Mit Gebühren, die keinen Sinn machen und nur den Kunden verärgern, kommt die Industrie nicht weiter.
Wenn der Cash-Bezug bei der eigenen Bank mit der einen Karte gratis ist, sollte er das auch mit der anderen sein, die der Kunde ebenfalls von seiner Hausbank erhalten hatte.
Doch weit gefehlt. Die Kreditkarte von Visa gab das Kantonalbanken-Gemeinschaftswerk Viseca heraus. Weil der Kunde bei der ZKB ist, trägt die Karte das Logo der Zürcher Kantonalbank.
Gemäss den Viseca-Gebühren kostet der Bezug von Bargeld an Bancomaten in der Schweiz mit der Kreditkarte 4 Prozent, im Minimum 10 Franken.
Das heisst: Bei Bezug von 100 Cash beträgt die Gebühr 10 Prozent. Kein Wunder, stossen neue Angebote von Mobilbanken auf grossen Anklang.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich freue mich auf neue Mitbewerber, die den Kunden in den Mittelpunkt setzen und nicht den eigenen Gewinn oder Bonus. Die Geschichte zeigt ja, wie man doppelt an einer simplen Transaktion verdienen kann..
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Nun wenn das ZKB-Konto keine 200 Guthaben aufweist, dann zückt man die VISA, die wird nämlich erst am Monatsende abgerechnet! Also dieser „Bezug“ darf dann auch etwas kosten. Verwechselt ist wohl falsch dargestellt, denn das macht man bewusst wenn man kein Geld mehr auf dem Konto hat! Da ist IP wieder einmal ein ganz dummer Artikel gelungen.
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Für dieses Problem gibt es seit mehr als 10 Jahren Lösungen.
Der Automat könnte vor dem Bezug von Geld anzeigen, wie viel der Bezug kostet.
Nördlich vom Rhein ist diese Funktion gängige Praxis.
Jede anständige Bank wird dem Kunden am Schalter diese Gebühr zurückerstatten. -
Wucher im Grenzgebiet von Betrug !
Werner T.Affentranger -
Also ich finde man sollte den Namen des/der Fehlerhaften hier publizieren. Es besteht ein öffentliches Interesse daran zu wissen, wer einen Fehler macht und die Schuld bei anderen sucht. So viel Dummheit gehört bestraft, da kommt die Person mit 10.- viel zu günstig weg.
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Ich bin der Meinung dass das reine verbotene Geld Abzockerei ist
Die Kreditkarten und Debitkarten Herausgeber verdienen sich sonst schon Dumm und Dämlich an Karten Jahresgebühren und verzugszinsen bei Kreditkarten Ratenzahlungen. Für Bargeld Bezug Gebühren und Karten Jahresgebühren muss ein Gesetz geschaffen werden das verbietet Gebühren für Bargeld Bezüge an Bankomaten und die Karte Jahresgebühren auf maximal 40 Franken pro Jahr und Karte verlangt werden darf. Genau so müssen auch verzugszinsen reduziert werden in diesem Gesetz dass an Stelle von 11% nur noch 5% verzugszinsen verlangt werden darf. Denn die Banken und Karten Herausgeber verdienen sonst schon sich dumm und dämlich an uns Kunden. -
äh sorry.. aber hat nix mit zkb zu tun, hat mir visa zu tun. lukas manchmal machst du auf ne runde „zu empört“
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Im Ausland ist es noch viel krasser. Da kann man auch die richtige Karte am Bancomat nehmen für den Geldgezug und man bezahlt happige Gebühren. Wo ist da der Preisüberwacher?? Eigentlich eine Sauerei und Abzocke, denn der Elektronik und den automatisierten Progammen ist es wurst, ob einer in Australien oder grad nebenan Kredit bezieht.
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Ich habe aus Versehen Weissbrot anstatt Vollkorn gekauft, weil es daneben lag. Am naechsten Tag wollte die Kassierin das alte Brot nicht zuruecknehmen. Das ist nicht zu glauben.
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Ich würde mich auch ärgern, aber über mich selbst, dass ich die falsche Karte genommen habe. Warum andere Beschuldigen, für den eigenen Fehler? Aber das ist der Mensch, fing schon bei Adam un Eva an. Gott fragt Adam, warum er den von der verbotenen Frucht gegessen habe. Seine Antwort war, die Frau die Du mir gegeben hast, gab mir die Frucht. Adam wusste jedoch vorher schon, dass er nicht von diesem Baum essen durfte. Stehen wir doch einfach zu unseren Fehlern und beschuldigen nicht andere, das ist doch fair, oder nicht?
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Selber schuld, wer Kreditkarten (also die mit den Gebühren) noch physikalisch mitführt. Dazu gibt‘s mit Apple/Google/Samsung/Swatch/Garmin/Fitbit Pay inzwischen mehr als genug Möglichkeiten. Eine Debit-Karte für den quartalsweisen Bargeldbezug dabei haben und gut ist. Dann kommt’s auch nicht zu Verwechslungen.
Oder gleich einen vernünftigen Kartenanbieter wählen, der gar keine solchen Gebühren hat. -
Immer schoen schimpfen, aber vom Banking, Kredit, Deposits, Assets & Liabilities etc keine Ahnung haben. Dabei ist es doch ganz einfach – Banking 101,sogar Geiger kann das wahrschienlich noch. Hebt man CHF200 bar mit der Kreditkarte ab, hat man bei der Bank einen Kredit aufgenommen. Hebt man sie vom eigenen Konto ab ist das eben kein Kredit. Kredit kostet Zins, hier in der Form einer Gebuehr, voellig logisch.
Der Verweis auf Mobilbanken als bessere Alternative etc ist in diesem Zusammenhang auch nicht angebracht. Die Bedingungen fuer Kreditkarten unterscheiden sich nicht so gross und Bargeldbezug kostet immer. (Und ueberhaupt sind die Mobilbanken an einer Reduktion von Cash interessiert, nicht so sehr an Kunden die regelmaessig 200 bar abheben).
Last but not least, der Karteninhaber muss offensichtlich fuer beide Karten denselben PIN benutzen…eine wahre Freude fuer jeden Hacker/Cyberpiraten. -
Wieder so eine Geschichte, mit der LH den Niedergang von IP dokumentiert.
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Super!😂😂
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Und jetzt?
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Also sorry, lieber Lukas Hässig, Sie nehmen auch jeden Mist entgegen. Der Kunde kennt die Bedingungen seiner Bank, ob das nun die ZKB oder irgendeine andere Bank ist: Barbezüge mit der Kreditkarte kosten halt einfach Gebühren, da in solchen Fällen externe Prozesse greifen.
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Einen Ziegenbock fürchtet man von vorne,
ein Pferd von hinten,
einen Dummkopf – von allen Seiten -
Vermutlich handelte sich beim Kunden um den armen L.H. Farbenblind? Wenn IP keine anderen Themen mehr hat, befinden wir uns in den besten aller CH–Welten?! Halleluja.
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Eventuell ist der Kunde ein Millenial. Aufgewachsen / erzogen mit einem Bewusstsein, dass jede abrufbare Leistung gratis sein muss. Und ist lernresistent geworden, dass eigene Fehler halt kosten können. Wir haben auch zwei Karten der gleichen Bank, die sehen sich aber auch nachts auf dem Friedhof nicht ähnlich. Und haben unterschiedliche Codes.
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NEON (neon-free.ch) Ohne Spesen weltweit ist meine KREDITKarte-Alternative!
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Da hab ich halt eben auf NEON neon-free.ch gewechselt, gebührenfrei in ganz Europa und grosse Teile der Welt! Konto in der Schweiz.
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Entgegen vielen Meinungen finde ich all die überteuerten Gebühren im digitalen Zeitalter als viel zu hoch.
In zu vielen Dingen hinken die Banken hinterher und versuchen sich mit Wucherabzügen zu wehren.
9.5% Zinsen auf Depotüberträge, wenn schneller als innert 2 Tagen nötig usw. Kann doch im digitalen Zeitalter einfach nicht mehr durchgehen, nur weil Banken zu faul sind, fortschrittlichere Produkte auf den Markt zu bringen.
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Meine Güte… In der aktuellen Lage schreien alle nach „Selbstverantwortung“ und dieser Artikel will mir weismachen, das dieser arme arme Kunde wegen seiner Dummheit oder Blindheit mit unmenschlichen CHF 10 abgestraft wird?! ARE U FREAKING KIDDING ME??
Kein Wunder, ist die menschliche Zivilisation dem Untergang geweiht… Zu dumm um aus dem Wald zu winken!? -
Wenn das Konto leer ist nimmt mal halt die Kreditkarte und schreibt danach ein investigatives Mail an IP und beschwert sich über die Gebühren. LOL Die beiden Karten kann man höchstens bei völliger Dunkelheit verwechseln aber bestimmt nicht vor einem Bancomaten. Das war Absicht sonst Nichts!
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Das ist wie zu schnell Fahren. Rechnung zahlen und vergessen.
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Nein. Das Problem sind die astronomischen Gebühren. Das ist totale Abzocke und in keiner Weise zu rechtfertigen, da der Bank dabei keine Kosten entstehen.
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Falsch ist, wenn man Geld, in diesem Fall der Bezug on eigenem Geld gegen Wuchergebühren, mit irgendetwas anderem Vergleicht und deshalb glaubt wahrhafte Schlüsse ziehen zu müssen.
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Wo liegt das Problem? Nächstes mal eben besser aufpassen!
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Das Problem sind die hohen Kosten um an sein eigenes Geld zu kommen und ist also ein Beispiel für moderne Wegelagerei! Gibt es Probleme das zu verstehen?
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@ Heiri B
Es git hier nicht um das ‚eigene‘ Geld. Es wurde ja über eine KREDITkarte bezogen…
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Das sind ja sensationelle Neuigkeiten. Das hat man noch nie gehört und schon gar nicht selber erlebt.
Wo bleiben übrigens die vielen Covid-Verharmlosungsstorys und Verschwörungstheorien? Ist jemand im Umfeld krank geworden und das ganze doch keine Einbildung? -
..und wer hat nun am meisten an den 10.- Stutz „verdient“, die ZKB oder ein oder mehrere andere daran Beteiligte? Ich bin ja immer noch dafür das Geld ein Service Public sein muss, ein System das it voller Absicht weit entfernt von den privaten Akteuren rein für sich existieren kann. Damit das super läuft und sich niemand dumm heraus schwatzen kann, braucht es lediglich ein paar Regeln welche die privaten Akteure zu Gunsten (nicht zu Lasten) des Service Public freundlicher sein lassen. Regulierung heisst das Zauberwort, etwas was der gewählten politischen Akteure Tagesgeschäft ist und also absolut normal. Warum also nicht Geld als Service Public?
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Klar, und hätte er die Cumulus- oder Supercard eingeführt, wäre gar nichts passiert. Es DARF nicht das Problem der Bank sein, wenn der Kunde nicht bei der Sache ist. Wo würde das hinführen? SBB Kontrolle: Swisspass bitte.
Kunde: Oh, sorry, habe nur meine Kreditkarte dabei, geht das auch…?-
…trotzdem sind die 10.- Stutz bzw. 10% die reinste Wegelagerei und regelrecht Unanständig… ich finde das ganze sollte konsequent als Service Public aufgestellt werden so das die meisten den privaten Räubereien der Branche nicht mehr ausgeliefert sind. Das kann man tun, das System ist keine natürliche Konstante sondern rein Menschengemacht. Etwas also worum sich die aktuellen politischen Mehrheiten ohne weiteres kümmern könnten doch die tun das nicht…
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@WTF
Das mit dem Swisspass verstehe ich auch nicht. Die Kontrollen sehen ganz genau (inkl. Foto), dass ich im Besitz eines gültigen Swisspasses bin. Können Sie mir einen triftigen Grund nennen, warum ich diese mit mir rumtragen und zeigen muss?
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Eigentlich selbst Schuld, wieder mal jemand, der anscheinend entgegen der Empfehlungen wohl den selben Code für alle Karten verwendet. Sonst wär’s ihm am Automaten bestimmt aufgefallen.
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Die Nutzungsbedingungen sind klar. Es ist sogar möglich, die Kreditkarte für Barbezüge zu sperren. Wo ist das Problem?
PS: Jedes Gut hat seinen Preis! Auch die Dummheit ist nicht gratis -
What’s the point? Dummheit muss bestraft werden, punkt. Wer keine Übersicht über seine Karten hat, muss sich selber an der Nase nehmen.
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die Maestro Karte ist blau – die Kreditkarte Silber … so einfach ist es nicht die zu verwechseln.
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Schon mal die neuen Debkkarten angeschaut, welche die Maestro und V Pay Karten ersetzen? Blau war gestern, ausser bei der ZKB oder meinen sie allenfalls die uralte ec Karte?
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Komisch, bei mir ist sie goldig
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Also sorry, die Karten sehen von den Farben her ganz anders aus. Das ist nicht mal ein Artikel wert, denn die Gebühren gab es schon immer. Zudem wisst ihr gar nicht, was so ein Bancomatbezug kostet, denn da gibt es die Standortgebühren, die die Banken zahlen müssen und dann noch die Verarbeitungskosten, die monatlich der Bank in Rechnung gestellt werden, da sind die 10.00 gerechtfertigt.
Ich weiss von was ich schreibe, denn ich war lange Zeit bei der ZKB tätig und hatte mit diesen Gebühren zu tun.
Also echt kein Artikel wert! -
Sowas weiss man doch einfach halt und hat sogar die Kleinkinder I’m Schweizerbildungssystem schon davor gewarnt!!!
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Ich habe das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt.
Blöd ist, die beiden Pedale liegen nebeneinander.
Ärgerlich ist, dass es der Wand egal war!-
Den Kredit für das Auto hast Du sicher von Deiner Bank ergo einmal mehr good old banking, sprich die Bank ist für jede Dummheit verantwortlich – zumindest im IP Mikrokosmos
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Kreditkarten geben nun Mal Kredit und das kostet. 10% ist schon viel – klar, aber das ist es nun mal und steht auch so in den Gebühren. Da muss man nicht mit den gebührenlosen Fintech-Banken kommen. Die verdienen kein Geld und bei denen ist das ja auch kein Kredit.
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Ob Gebühren sinnvoll sind oder nicht, ist hier nicht die Frage. Aber die Ausgangslage muss jedermann bekannt sein. Und irgendwo will die Bank an uns Kunden ja noch verdienen, wenn es schon mit dem Zins nicht mehr möglich ist ….
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Einverstanden, aber der mit dem Zins hinkt gewaltig….
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Das ist mir auch passiert bei der UBS! Aber ich wusste es und die Bank hatte mich auch schon seit Jahren informiert.
Was soll dieser Kommentar, es ist seit Jahren so…. -
Ja aber hallo! Dummheit schütz vor Gebühren nicht.
Kann ja jeder mit so einer faulen Ausrede kommen. Oder soll ich das nächste Mal das Auto auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz parkieren und wenn ich eine Busse erhalte, damit argumentieren, dass ich das Portemonnaie zuhause vergessen habe?
Come on, Lukas, das kannst du besser. Solchen Vollpfosten eine Plattform auf IP zu geben ist wirklich nicht gerechtfertigt.
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Vielleicht heben Sie mal den Blick und schauen über den Tellerrand.
Natürlich ist der Fall dumm für den Bezüger und der Bank kein Fehlverhalten vorzuwerfen; die teuren Kreditkarten mit Umsatzprovisionen und Minimum-Gebühren gibt es seit Jahren.
Nur: dazumal konnte man als Retail-Kunde zu seiner Bank gehen, den Kube anfragen, und die Gebühr wurde evtl. wieder storniert.
Das war einmal; heute können sie nicht mehr zum Kube, denn ein Callcenter ist kein Kube, und die nächstgelegene Filiale ist 25 km weiter weg, und nur noch von 10 – 12:30 geöffnet (siehe UBS Zweigstelle Birmensdorf a.A.).
Es zeigt in Gänze die „Ihr seid für uns nur Cash-Cows, die wir melken, um den Provisionsüberschuss den UHNW-Kunden hinterher zu werfen, die keine Miniumum-Gebühr zahlen müssen…
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na manche scheinen ja nicht die hellsten zu sein. ein cash bezug auf kredit kostet nun mal deutlich mehr und verursacht jede menge unnötige administrative prozesse. aber in der heutigen zeit verwechseln allzu viele erspartes mit geliehenem geld.
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Nanu, da kann doch die Bank nichts dafür, wenn der Kunde zur falschen Karte greift. Immerhin wurden die Gebühren im Vorab transparent kommuniziert.
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So ein Unsinn: schon die Geheimzahl ist bei den beiden Karten unterschiedlich, ganz abgesehen vom Warnhinweis bzgl. der Begühren, welche der Automat anzeigt.
Insofern: typischer Fall von Fehler steht vor dem Geldautomat.-
Warum muss die Geheimzahl unterschiedlich sein? Kann doch jeder selber bestimmen.
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Falsche Karte gezückt? Ich mag bezweifeln, dass der Kunde den gleichen Pin wie auf seiner Maestrokarte hat. Tragisch, dass sie diesem Kunden eine Plattform bieten.
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PINs können geändert werden – schon gewusst?
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Wenn man zwei verschiedene PIN verwenden würde, wäre dies bestimmt nicht passiert..
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Kreditkarten sind nicht für Bargeldbezüge gedacht. Wenn man daneben greift, dann ist man selber Schuld.
Dass dies als Artikel auf IP erscheint, zeigt nur, dass die Autoren jedes kleinste Ereignis publik machen, um gegen die Banken schiessen zu können. -
LH, ist ihnen dieser Fall wirklich einen Bericht wert. Schon wieder so ein „Jammeri“ Ist eigentlich alles klar! Wollen sie wegen jedem Missgeschick das nun mal passieren kann solch ein Theater machen und eine Bank anklagen?
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Ähm, jetzt nicht wirklich was Neues!
Das ist schon seit Jahrzehnten so. Bitte aktuelle Dinge berichten, bei denen auch Speck am Knochen ist.
Alles andere ist Kinderkram.
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Schon vor 20 Jahren hatte ich bei meiner Bank (UBS) immer mehrere 10’000 CHF auf den Konti und 2 Gold Kreditkarten (Master/Visa). Jeder Bezug mit einer dieser Kreditkarten – egal wo – verursachte Gebühren. Mein persönlicher Tipp an alle Bezüger: Augen auf und Karte rein …
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Mit der Cumulus-Mastercard wären es nur CHF 7.50 gewesen (3.75%, mind. CHF 5.00). Die „Gratis-Kreditkarten“ von Migros, Coop, etc. sind eben immer günstiger. Doof, wer noch altmodisch eine Kreditkarte von seiner Hausbank hat, für die er entweder direkt oder über einen Paketpreis noch eine jährliche oder monatliche Gebühr abdrückt.
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Zu weiterer Verwirrung ist dasselbe in Deutschland genau umgekehrt! Ich habe ein dt Euro-Konto bei der ING mit Visakarte. Am Bancomaten gibt es Gebühren mit der Maestro bei Fremdbanken, aber keinerlei Mehrkosten, wenn man mit der Visa Kreditkarte Bargeld zieht…
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Der Grund ist einfach: Die Visakarte der ING ist gar keine Visa- sondern eine Debitkarte. Ich musste das leider nach 20 Jahren feststellen, weil die Barabhebung mit der Visakarte der comdirect zu meinem Erstaunen 9,90 Euro gekostet hat. Mein Einspruch war vergebens.
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Wenn der Kunde zu blöd, dann garnieren die Firmen. Ist so, war so, wird so bleiben.
Wenn der Kunde für beide Karten denselben PIN Code gesetzt hat, ist er sogar noch blöder.
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Das ist doch die VISA Gebühr nicht die von ZKB – eigentlich müssten sich institute weigern die VISA Karten mit ihren Logo zu Whitelablen… ist aber schon frech als „Betrag“ 210 anzugeben, wenn wirklich 200 bezogen wurde.
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Seriously Hr Hässig? Dummheit eines Kunden als Aufhänger gegen Banken zu motzen? Wenn ich im Supermarkt das Markenprodukt kaufe anstatt das No Name Äquivalent, werde ich genauso zur Kasse gebeten. Auch da ist nicht der Herausgeber sondern der Kunde Schuld. Grundsätzlich ist das Kreditkartenbusiness aber zu hinterfragen/nicht mehr state if the art.
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Nächstes mal besser schauen!
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Interessant..und beim Code eingeben nichts gemerkt? Oder etwa bei beiden Karten den gleichen PIN?! Anyway, vielleicht sollte sich diese(r) Kunde(in) eine Visa Gold Karte zutun. Dann ist die Verwechslungsgefahr etwas kleiner.
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Aber aber Mr LH… wenn jemand so blöd ist und die Kreditkarte nicht von seiner Maestro unterscheiden kann, sollte er auch keine besitzen. Geld abheben mit Kreditkarten ist eine Notlösung, weil man Geld auf KREDIT abhebt. Ausserdem sind die Karten von Fintechs keine echten Kreditkarten, sondern Prepaid. Geld wird eingezahlt, Geld wird abgehoben. Und nach einem gewissen Betrag wie CHF 200 pro Monat fallen auch bei Neobanken dann Gebühren an
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Was soll das Herr Hässig? Haben wir eigenverantwortliche Kunden oder nicht? Sie müssen also für solche Leute nicht wirklich als „Mutter Theresa“ einspringen. :=)
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Wenn der Kunde etwas vorstellt wird das rasch rueckerstattet von der Bank.
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Klassischer Fall: Kunde ist zu dumm und Bank ist Schuld. Auch wenn beide Karten das ZKB-Logo tragen, trägt die VISA-Karte zusätzlich das VISA-Logo und die Maestro-Karte das Maestro-Logo. Sofern der Kunde nicht blind ist, fehlen ihm offensichtlich die mentalen Fähigkeiten, mehr als eine Karte zu besitzen bzw. zu nutzen. Ob der Autor des Artikels jener Kunde ist?
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Das ist schon seit mindestens 20 Jahren so Senior Hässig, das weiss JEDER!
Ist mir auch schon passiert und es würde mir nie in den Sinn kommen, mich zu beklagen. Aber ja, heutzutage muss ja für alles Väterchen Staat oder sonst wer den Schaden übernehmen, Eigenverantwortung? Ne, die Zeiten sind vorbei. Sogar die Reichen werden schon vom Staat ausgekauft (Krise? What Krise? geht ja nach oben oder?). It can only go up Herr Hässig! -
Kunden, welche sich mit ihren Karten nicht auskennen, sollten diese entzogen werden. Wer die Falsche zückt, wird zu recht mit Spesen belastet. Doch anstatt gescheiter zu werden (Aus Schaden wird man klug!) rennt man zu Hässig und dieser macht aus Fr.10.00 (in Worten zehn) ein Riesenkasino! Vielleicht sollte der Betroffene versuchen ein Crowdfunding für die zehn Stützli zu organisieren. Wetten, er findet genug „Tubeli“ welche ihn unterstützen werden!
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Ich bin ja auch der Meinung, dass diese Gebühren etwas überrissen sind, aber die Gebühren sind ja von Anfang an klar festgelegt und darüber einen Beitrag zu schreiben finde ich absurd.
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Kürzlich Bargeldbezug von 300 Franken am ZKB-Bancomat mit meiner Neon Mastercard Prepaid = 0 Gebühren.
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Schön für Sie.
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Ist ja auch eine DEBIT-Karte wo man nur auf seinen einbezahlten Saldo Zugriff hat, keine Kreditkarte. Aber Hauptsache die Neon-Hipsters meinen sie seien nun die Cleveren.
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… und in China ist ein Sack Reis umgefallen!
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Lehrgeld 🙂
Kreditkarte und Bargeld passen nicht zusammen, darum die Abschreckgebühr. Es gibt echt blödere Missgeschicke, wenn sie z.B. Benzin statt Diesel tanken. Passiert halt ab und zu. Ich empfehle, gleich noch einen Zehner zu vernichten, mit einem feinen Kaffee und etwas Süssem dazu. Dann stimmt die Tages-Balance wieder.
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Raubrittertum übelster Sorte!
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Tut mir leid Herr Hässig…..Ihr Bericht über den 10 Franken Bezug mit einer Kreditkarte macht Ihnen keine Ehre. Ich habe Respekt für guten einschneidenden Nachrichtendienst. Ein lästiger missgriff in jenem sein Portemonnaie gehört nicht dazu.
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War noch nie VISA-Fan. Übrigens kostet es auch zB. bei der TKB einen Penalty, wenn man mit der Kreditkarte Geld am Bancomat bezieht (und man muss erst noch den Pin-Code wissen).
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Oh mei, diese Praxis gilt doch schon seit es Kreditkarten gibt und auch wenn der Name der Bank drauf steht, es ist und bleibt eine Kreditkarte von Visa oder Mastercard. Diese legen dann auch die Gebühren fest.
Also Eigenverantwortung und ein Minimum an Verständnis, welche bargeldbezogenen Finanzdienstleistungen sie wann und zu welchem Zweck nutzen, müssen Menschen dann schon noch haben…
Und an alle, die nicht in einer Finanzbranche arbeiten? Wie kommt das Geld in den Automaten, wie wird es gesichert, wer wartet die Hardware und Software damit man sich das Rivella am Kiosk mit Bargeld kaufen kann? Egal, Hauptsache gratis?
Ah ja, aber am Ende will jeder eine schicke Attika-Wohnung mit Gartensitzplatz, Hund und Elektroauto haben.
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Dieser Artikel ist nicht das „Papier“ wert. Im Allgemeinen sind die AGB für Debit und Kreditkarten der verschiedenen Institute etwas langatmig, aber glasklar. Der Fehler liegt doch eindeutig beim Benutzer and der muss eben auch die Konsequenzen tragen, wenn er die falsche Karte benutzt. Eigenverantwortung ist das Stichwort und es sind eben nicht immer die Anderen schuld.
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Wer den Unterschied zwischen einer Kreditkarte und einer Debitkarte nicht kennt, sollte keine solchen Artikel schreiben dürfen. Einmal mehr nimmt LH das Schwert für einen Rundumschlag gegen die ZKB. Lieber LH, nehmen Sie sich doch bitte etwas mehr Zeit um zu recherchieren, bevor Sie einfach drauflos tippen. Natürlich ist die Gebühr von CHF 10.00 bei einem Bezug von CHF 200 relativ hoch. Die Gebühr ist aber fix und nicht vom Betrag abhängig. Diese Gebühr verrechnen zudem alle Banken! Es sind die Kosten der Kreditkartenfirma!
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Das ist ja nun wirklich altbekannt. Kreditkarten eigenen sich nicht für Barbezüge. Wo soll jetzt da die Sensation sein.
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Da ist schon seit Jahren so, auch bei andern Banken. Nie, aber auch gar nie mit einer Kreditkarte Bargeld beziehen, sonst kostet es viel Geld.
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Und in Köniz im Kanton Bern hat heute früh ein Autofahrer ein Busse von CHF 40.00 für zu schnelles Fahren erhalten.
In etwa gleich wichtig für die Allgemeinheit wie dieser unsinnige Beitrag von Luki himself Hässig.
Würde doch lieber über die US Wahlen sprechen, aber da reichen wohl seine Kontakte nicht oder das Verständnis für den Ablauf dieser Wahlen?
Na dann lieber einen Bericht über CHF 10.00 Gebühr…alles klar…
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Wer benutzt schon den gleichen PIN-Code für zwei verschiedene Karten. Spätestens bei der PIN-Abfrage hätte es dem aufmerksamen Bankkunden einleuchten sollen, dass er nicht die Debit-Karte gezückt hatte.
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Sehe nicht das problem hier… Dummheit (oder die Bequemlichkeit bei der Kartenwahl genau hinzusehen, wurde schon immer bestraft und das soll auch so bleiben).
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Ein altes Ärgernis. Ist mir auch schon 2x passiert.
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Wie im Bericht erwähnt ist alles legal und ok, aber halt doch mit einem bitteren Beigeschmack. Grundübel ist jedoch meines Erachtens, dass wir alle zu faul und bequem sind und uns zu wenig wehren. Neulich hatte ich einen ähnlichen Fall und beschwerte mich bei der Bank. Ich bot ihnen an, mir entgegenzukommen, ansonsten ich bestimmt eine andere Institution finden würde, die mich als Kunde schätzte. Siehe da, man war vernünftig.
So als Inspiration: Die Bank braucht Euch mehr als Ihr die Bank. -
Die (jungen) Kunden der Mobilbanken benutzen, wenn immer möglich, grundsätzlich kein Bargeld, weswegen es Ihnen völlig egal ist, wieviel die Abzocker unter den kartenherausgebenden Banken für einen Bargeldbezug am Bankomaten belasten.
Und dann noch dies: wer am Bankomaten Bargeld mittels Kreditkarte abhebt, ist sowieso ein Dösel. Dummheit wird im Leben halt ab und zu doch noch bestraft…
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Irgendwie komme ich vom Verdacht nicht los, dass es LH war, dem der Lapsus beim Geldbezug widerfahren ist…
😉
…aber jetzt mal ehrlich: Wie kann man denn die Karten verwechseln? Denn die ZKB-Maestro-Karte ist ganzflächig blau, die ZKB-Visa-Karte hingegen entweder rot, silber oder gold!
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Ja und Pech gehabt wenn man als Kunde so schludert. Das Gebührenreglement ist ja scheinbar sehr klar und ich verstehe den Aufruhr nicht!
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Ich frage mich wie fahrlässig ist jemand, der für zwei verschiedene Karten den gleichen Code benutzt?!
Da muss man sich nicht wundern….
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Das ist jedem Kunden bekannt, wer die falsche Karte benutzt bezahlt Spesen, da kann die ZKB nichts dafür.
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Wer in der 50er Zone zu schnell fährt wird auch gebüsst. Darum Augen auf im Leben oder sonst halt zurück ins Steinzeitalter und mit Steinen bezahlen.
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Was für ein erbärmlicher Kunde, kann VISA von MAESTRO-Karte nicht unterscheiden und rennt dann wegen läppischen Fr. 10.00 zu IP!
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ok, Kunde zu blöd, die richtige Karte zu nehmen. Dummheit kostet nun mal, war schon immer so, wird immer so sein.
oder soll der staat jetzt auch noch dafür einspringen? -
Kompliment Herr Hässig – das ist knallhart und gut recherchierter Investigativjournalismus. Schliesslich darf man dem mündigen Kunden nicht zumuten, dass er zwei Bankkarten auseinander hält, lediglich anhand der fast identischen Namen „Visa“ und „Maestro“ oben rechts auf der Karte. Dass der Gebührensatz bei Bargelbezügen mit der Kreditkarte auch noch transparent aus den abgebenen Gebührendokumenten hervorgeht, grenzt an Frechheit. Zurecht hetzen Sie hier somit einmal mehr mit viel Grund gegen eine Schweizer Bank. Zum Glück gibt es noch seriöse Anbieter wie z.B. Revolut, ohne jegliche Skandale mit solchem Ausmass.
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Freuen Sie sich schon auf die morgige Story: „Autoindustrie am Abgrund – Kunde tankt Benzin statt Diesel“.
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Das Geschäftsmodell der Banken hat sich in den letzten 20 Jahren nicht geändert. Trotz digitaler «Strategien» und Technologien. Einzig die regulatorische Eintrittshürde schützt die Banken (noch).
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Und das ist ein Beitrag wert? Jedem Kind ist klar, dass Kreditkarte am Banco aten eine (hohe) Gebühr auslöst.
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Ist leider bei vielen Kreditkarten gang und gäbe, nicht nur bei den Viseca-Kreditkarten der ZKB. Häufig fallen sehr hohe Gebühren an. In der Schweiz und im Ausland. Häufig sind es 4%, mindestens 10 Franken. Das zeigt der Kreditkarten-Vergleich auf moneyland.ch: https://www.moneyland.ch/de/kreditkarten-vergleich Deshalb nie mit der Kreditkarte Bargeld beziehen, sondern mit der Debitkarte oder einer Karte einer Neobank!
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Dann hat er eben für einmal die Axxxx Karte gezogen, solls geben:).
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Dummheit kann man nicht versichern – die Gebühr ist logisch und berechtigt und vor allem keine Story wert!
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Was für eine Riesenstory… Ich bin begeistert! Da hauts eim doch de Nuggi use… Ironie off!
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… und die Erde dreht sich trotzdem weiter …
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Wird aus jedem Bullshit eine Story? Weil der Kunde nicht fähig ist die richtige Karte zu zücken? Braucht auch für das eine Anleitung? Himmel, werden wir immer blöder?
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Nichts neues! Das war schon immer so. Egal ob ZKB, CS, etc.
Der Kunde hat Pech gehabt. Das ist definitiv kein Artikel wert Herr LH.
Oder ist LH selbst der dämliche Kunde? -
Mmhh sorry aber das ist jetzt voll daneben geschrieben, den bei CAX zB habe ich bei gratis Angebot jat GAR keine Möglichkeit mehr Gratis Geld zu beziehen, es kostet immer!
Der Kunde hätte das mit einfachen Methoden verhindern können, in dem er zB 2 verschiedene Pins verwendet (was sowieso pflicht wäre) dann hätte er spätestens bei der Pin Eingabe gemerkt das was nicht stimmt.
Gerade die Gratiskreditkarten haben Hohe Gebühren bei Bargeldbezügen.
Also wenn man zu Dumm ist Gebühren zu vermeiden dann ist man halt zu dumm…
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Ich schlage vor, hier mindestens den Bankenombudsmann einzuschalten und die Bank zu verklagen, wegen des eigenen Nicht-Verstehens, was man gerade in den Händen hält.
Das wird weiterhin für massive Schlagzeilen sorgen.
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Sorry, aber das ist jetzt definitiv ein Non-Event. Wer die falsche Karte zückt ist definitiv selber Schuld. Soll die Bank auch noch Schuld sein, wenn ich Bargeld verliere? Die Bank hat es mir ja aus dem Bankomat gegeben…
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Lieber Lukas
Bitte lass diese Beiträge über negative Lebens-Erfahrungen von unfähigen Leuten und fokussiere Dich auf den Investigativ-Journalismus, welchen wir auch wirklich benötigen in der Filz-Schweiz.
Seit wann ist denn nun die Bank schuld, wenn eine erwachsene Person nicht fähig ist, die richtige Karte einzusetzen? Bei praktisch JEDER VISA Karte sind Gebühren für Barbezüge fällig.
Dieses Mimimi-Jammern dieser Opferpersonen ist wirklich kein Artikel wert.
Hochachtungsvoll
ein treuer Leser -
Wirklich? Gibt es keine wichtigeren Probleme? Von mündigen Menschen sollte man erwarten dürfen, dass sie selbständig denken können. Und wer nicht denkt, der geht zweimal – oder bezahlt die Gebühr. Ich gehe davon aus, dass die Perdon bei Unterzeichnung des Kartenantrags die Konditionen erhalten und gelesen (!) hat…
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Sorry er ist selber Schuld. Hätte er eine andere PIN für die Maestro Karte, hätte er den Fehler bemerkt.
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Verschiedene PINs für unterschiedliche Karten – das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern reduziert gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, dass einem solche Fehler passieren…
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In China ist soeben ein Sack Reis umgefallen
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Wow, was für ein Skandal. Wie ja schon geschrieben, wird die Karte von einer anderen Firma herausgegeben. Ausserdem ist der Zweck der Karte ein ganz anderer… Wenn ich „ausversehen“ Diesel anstatt Bleifrei tanke, kommt es auch teuer, wenn ich „ausversehen“ ein 1. Klass anstelle eines 2. Klass-Ticket löse, wird es auch teurer… Mit einem einfachen Blick auf die Karte hätte der Kunde die 10 Franken verhindern können. Hier nun der Bank einen Strick zu drehen, ist etwas gar billig…
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Tja, mit der Neon Karte wäre das nicht passiert.
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Da merkt man, dass Sie keine Ahnung von Banking haben Herr Nagel. Ihr Kommentar können Sie an den Nagel „hänke“ 😉
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Ich habe das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt. Blöd ist, die beiden Pedale liegen nebeneinander. Ärgerlich ist, dass es der…
Die Nutzungsbedingungen sind klar. Es ist sogar möglich, die Kreditkarte für Barbezüge zu sperren. Wo ist das Problem? PS: Jedes…
Also sorry, die Karten sehen von den Farben her ganz anders aus. Das ist nicht mal ein Artikel wert, denn…