Das Tuch zwischen UBS-Präsident Axel Weber und dem frischen CEO Ralph Hamers ist bereits zerschnitten. Weber pfuscht Hamers ins Tagesgeschäft hinein und will sein eigenes Mandat verlängern.
Dies sagt ein Insider. Die Beförderung von Sabine Keller-Busse von heute früh zur neuen UBS Schweiz-Chefin passt ins Bild.
Laut der Quelle sei es „selbstverständlich“ Weber gewesen, der dem Manager Magazin die Personalie vorzeitig ins Ohr geflüstert habe. „Intern wissen alle, dass Weber geplaudert hat.“
Die Mitteilung zur Kür von Keller-Busse zur Schweiz-Chefin, eine Ex-McKinsey-Beraterin und frühere CS-Managerin, die bisher nie einen Topjob im Front-Geschäft gehabt hatte, spricht Bände über die Hackordnung.
Nicht der CEO, der Keller-Busse im Alltag führen muss, kommt als Erster im Communique der UBS zu Wort.
Sondern der Chairman, Axel Weber, der eigentlich für VR-Angelegenheiten zuständig wäre und nicht für Personalien in der Konzernleitung.
„Ich danke Axel Lehmann (dem bisherigen Schweiz-Chef, AdR) für seinen herausragenden Beitrag über viele Jahre, zuerst als Mitglied des Verwaltungsrats und dann als Mitglied der Konzernleitung. In beiden Rollen brachte er seine äusserst wertvolle Expertise ein“, wird Weber zitiert.
Erst nach dem Präsidenten darf der CEO, Ralph Hamers, seine Meinung zum Wechsel kundtun.
„Sabine Keller-Busse hat einen starken Leistungsausweis in der Führung und Transformation von Group Functions sowie in der Förderung des Geschäftswachstums als President EMEA und vormalige COO von UBS Switzerland“, lässt sich Hamers im Communiqué widergeben.
„Damit bringt sie ideale Voraussetzungen mit, um UBS Switzerland für anhaltenden Erfolg weiterzuentwickeln.“
Die Reihenfolge Weber First, Hamers Second soll klarmachen: Der Herr im Haus ist der Chairman. Professor Weber.
Dieser wolle sein Mandat, das im Frühling 2022 abläuft, unbedingt verlängern, sagt der Insider; zu gut gefalle es ihm als UBS-Kapitän.
Deshalb das selbstbewusste Auftreten, das an Selbstherrlichkeit grenze.
Für Hamers ist die Beförderung von Keller-Busse, kombiniert mit Webers Herrschaftsanspruch, die zweite kalte Dusche in wenigen Wochen bei der Schweizer Grossbank und ihrem internen Machtgerangel.
Schon als im September Webers Fusionsplan mit der Credit Suisse unter dem Code-Namen „Signal“ publik geworden war, musste sich Hamers vom Deutschen, der ihn zur UBS geholt hatte, verschaukelt vorkommen.
Damals hatte der Holländer eben erst begonnen bei der UBS. Im November übernahm er dann nach einer zweimonatigen Einarbeitungszeit das operative Steuer von Sergio Ermotti.
Laut dem Insider lasse sich Hamers vom Machtanspruch und dem Hineinpfuschen ins operative Geschäft nicht entmutigen. „Hamers hält dagegen“, so die Aussage der Quelle.
Der Holländer geniesse zunehmend die Unterstützung seiner Kollegen in der Konzernleitung. Und auch im Verwaltungsrat würden Stimmen laut, die Webers Machtgelüste hinterfragen – wenn auch dort erst zaghaft.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die UBS macht z.Zt. KEINEN BESONDEREN EINDRUCK als
stabile und vertrauenswürdige Firma ! -
Sie sind aber ein Spassvogel Herr Bachmann. Kann mich kaum halten vor lachen
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Wie ist das gemeint, wenn Sie schreiben „Sabine Keller-Busse neue Schweiz-Leiterin“ ? Wurde Sie zur Bundespräsidentin gewählt ? Ha nüt so ghört, oder ? Ha’n i öppis verpasst ? Isch es i de Ziitig gstande ?
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Sie sind aber ein Spassvogel Herr Bachmann. Kann mich kaum halten vor lachen
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Professor Axel Weber it’s time to say goodbye
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Typisch deutsch.
Schon wieder ein penetranter Deutscher in Schweizer Top-Position.
Noch dazu sowas. -
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Weber ist schon lange untragbar!
Die Absprache die ganzen Vorfälle um Beihilfen zu Steuerumgehung, Steuerhinterziehung, MWSt- und Zollbetrug rund um UBS Genève nicht zu untersuchen ist eine Sauerei. Aber eben, wackeln würden die Wände über die Finanzmarktaufsicht bis tief in den Bundesrat hinein der an erster Stelle stand, Untersuchungen gegen die UBS zu untersagen!
Wir brauchen also gar nicht nach Österreich zu schauen und wegen millionenschwerer Mauscheleien mit den Finger auf die Nachbarn zeigen!
Die korrupten Beamten finden sich auch in Bern unter der Bundeshauskuppel!
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Spannend. Haben wir in der Schweiz keine guten Personen, die als Führungspersonen taugen würden?
Wir haben zuviele Gummihälse und andere Ausländer hier…-
Die Antwort baut die Frage lautet… LEIDER NEIN. Gummihals und andere Ausländer? Sei doch froh, die subventionieren das Gros der lokalen Underperformer.. Du profitierst also unmittelbar.
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Weber ist untragbar geworden. Muss jetzt weg.
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Sabine Keller-Busse; gehen Sie auf ein Interview zu Lukas Hässig. Bieten Sie es Ihm an. Sie sind ein Profi. Er ist ein fairer Interviewpartner. Sind Sie das Gesicht für das Schweizer UBS Geschäft – für uns Mitarbeiter und für unsere treuen Kunden.
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Alle diese Ausländer.Gibt es denn keine Schweizer mehr mit Power, die sich in der schweizeriscdhten Grossbank durchsetzen könnne.Welche Schande.Die Schweizer lassen sich alle die Butter vom Brot nehmen.
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@groeg
Und wenn die Butter weg ist, wird an die Chinesen verkauft.
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Haben wir jetzt eine Deutsche Bank!
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Grossmaul
Wo man auch liest, sei es Bankenvereinigung, internationale Gremien, Axel der Grosse scheint sich überall aufzuplustern. Der Eindruck, dass es sich bei ihm um einen dominierenden Plapperi mit mässigem Hintergrund handelt bestätigt sich permanent. Und wenn er nicht am Plappern ist, wird er wohl damit beschäftigt sein, wie er seinen überrissenen Bonus noch optimieren kann. Zurück nach Norden!
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A. Weber hat recht, er will noch ein paar Jährchen bleiben und schön verdienen, so viel wie sonst kaum irgendwo. Herr Hamers wird die Eskapaden seines Chefs vorläufig schlucken, denn er verdient ebenfalls deutlich mehr als vorher. Das versüsst die Sache für den Moment. Längerfristig dürfte es aber so zu Problemen kommen, denn ein guter CEO lässt sich nicht gerne drein reden. Hoffentlich finden die Beiden einen modus vivendi, es wäre der UBS zu gönnen.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Wurst und einem VR? Die Wurst ist für den Hund und der VR für die Katz.
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Gut gesagt. Hoffen wir, es sei bei der UBS nicht so. Denn wir haben bei der Swissair gesehen, was eine VR „für die Katz“ anrichten kann.
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Keller-Busse ist eine gute Wahl für die übrigen Banken.
Es besteht keine Gefahr, dass sie den Abwärtstrend der UBS
in der Schweiz stoppen kann.
Kantonal- und Regionalbanken, Raiffeisen werden weiter aufstreben.-
@ Parsifal: Nirgends ist der Filz so ausgeprägt wie beim Raffeisen-Banken-Verbund.
Dieser Filz hat schlussendlich dazu beigetragen den abgehalfterten Padrone Vincenz viel zu lange am Leben zu erhalten, wo er seinen Schandtaten nachhängen konnte!
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Natürlich muss man hier sofort über den VRP herziehen und die Deutsch-Schweizer „Freundschaft“ unbedingt anführen. Man hätte ja sonst auch kritisch hinterfragen können, weshalb es unter Ermottis Amtszeit diesen Schritt nicht gegeben hat. Dass in der Zeit unmittelbar nach dem CEO Wechsel der VRP die Verantwortung für diesen Schritt übernimmt ist nachvollziehbar und begrüßenswert. Was soll Hamers groß erzählen über Dinge, die er wohl kaum selber entschieden hat?
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Herr Weber, wie hoch ist Ihr Gehalt?
Herr Weber, wie hoch sind die Bargeldreserven der UBS?
Herr Weber, mit wieviel Eigenkapital sind die verliehenen Kredite der UBS gedeckt?
Herr Weber, mit wieviel Eigenkapital der Banken sind die Kredite der Banken in der Schweiz gedeckt?-
Deutsche beantworten keine Fragen lieber Torpedo.
Torpedos werden abgeschossen. Aber die Schweiz als altes U-Boot Land kennt sich ja aus mit Kryptos. War da was? Der Deutsche kommt zum Punkt, der Schweizer sucht den Punkt in der Tasche, wo soll die Faust hin …. Deine Entscheidung …. der BR oder Tell werden es bei Aplenglühwein schon jodeln 😉 …. -
Das wissen die Götter. Und die sagen es einem nicht… Aber: Sind Sie froh, die Zahlen sind nicht öffentlich. Die Schlange der Geld abheben wollenden Kunden reichte bis Rapperswil.
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@Torpedo
Frag mich nichts, und ich werde dir
nichts vorflunkern.
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“AXEL DER GROSSE SPIELT MIT DEM HAMER“
Wann, und von wem will sich eigentlich die UBS beim nächsten mal retten lassen? Das werden doch wohl nicht schon wieder der Staat und die Steuerbürger sein, oder?
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@Torpedo
Nein, es werden die Chinesen sein.
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An Grossdeutsche Seilschaften in der Schweizer Wirtschaft müssen wir uns langsam gewöhnen. Die gibt‘s nicht nur in den Banken.
Und es dürfte mit der Zeit immer mehr davon geben. Wo man einmal eine teutonische Pfründe aufgebaut hat, gibt man diese nicht gleich wieder frei. Im Gegenteil, man baut diese immer weiter aus.
Hiesige Defätisten und Duckmäuser meinen, lieber diese Intriganten und Ränkeschmiede aus dem Norden, die oft von Selbstüberschätzung nur so strotzen, als später einmal chinesische Zuchtmeister.
Nichts gegen Frau Keller-Busse persönlich, die ja aus dem süddeutschen Raum kommt und der unsere Mentalität nicht all zu fremd sein sollte! Ihr kann man nur das Beste wünschen!-
Quatsch! Fight back.
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da leidet der Landsmann. Weber wurde nicht ohne Grund aus dem Rennen um die Nachfolge des EZB-Präsidenten Trichet genommen. wenn jemand in einer offiziellen Stellungnahme wie der von IPP zitierten einen idiotischen Anglizismus an Stelle des üblichen und nicht irreführenden Ausdrucks „Kenntnisse und Fähigkeiten“ verwendet, disqualifiziert er sich selbst. Weber hat in seiner gesamten beruflichen Laufbahn kein einziges Mal bewiesen, dass er etwas Praktisches leisten kann. er ist über seine akademischen Weihen ins Expertengremium der Bundesregierung gelangt, von dort zur Bundesbank und in den Rat der EZB. kein einziges Mal hat er finanzielle Verantwortung getragen. sein wissenschaftlicher Leistungsausweis ist dürftig, seine akademischen Stationen sind glanzlos. warum lassen sich soviele Schweizer von einem flüssigen Mundwerk und forscher Selbsüberschätzung beeindrucken? da leidet der Landsmann.
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Es wird höchste Zeit, dass Axel Weber aus der UBS verschwindet. Warum ist er nicht bei der Bundesbank in Deutschland geblieben?? Weber ein Selbstdarsteller mit dem Hang zum Schnorren! Für die UBS hat er bis jetzt nicht viel geleistet (Aktienkurs heute um 10.45 Uhr, CHF 12,95). Es hat zu viele Eicheln in der UBS, die nur auf ihren Bonus warten.
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Als langjähriges UBS Direktionsmitglied (Kundenberater) muss ich hier dagegenhalten. Weber ist einer der wenigen der in den letzten Jahren endlich wieder Stabilität und Souveränität in die Bank gebracht hat. Das spüren auch die Kunden. Ich hoffe vor diesem Hintergrund, dass uns Herr Weber über 2022 erhalten bleibt.
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Dennoch ist es eine grobe, nicht tragbare, Kompetenzverletzung ins operative Geschäft einzugreifen.
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Naja – wenn ich so wie Sie von Weber abhängig wäre, würde ich das auch sagen, Herr Direktionsmitglied. Haben Sie übrigens noch nicht gecheckt, dass Ränge je länger desto unwichtiger werden?
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wohl gut gefahren mit kuschen oder was??
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@weber befürworter: Stabilität hat weber gebracht. Was aber die Kunden zu spüren bekommen ist in erster Linie, dass die UBS die teuerste Bank ist, von Gebühren bis hin zur Vermögensverwaltung ohne dass die Leistungen besser sind…..
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Stabilität ja, fragt sich nur auf welchem Niveau?
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@ Weber Befürworter: Langjähriges UBS Direktionsmitglied, der Lacher des Monats!
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Hoffen wir, dass Hamers sich durchsetzen kann. Die Zeit für Weber ist abgelaufen.
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Solange Macht, Prestige und (eigenes) Einkommen die Treiber sind an der Spitze eines Unternehmens kommt nichts Gutes heraus. Das ist bei der UBS und CS leider nun schon Jahrzehnte so. Der Aktienkurs bzw. die relative Performance zum Index lügen nicht, sicher nicht über die vielen Jahre hinweg.
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Grosser Fehler!
Führungsleute müssen bei der Besetzung Ihrer Mitarbeiter (innen) mitreden können.
Was kommt da sonst noch? -
Das fängt ja gut an!
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Es wird Zeit, dass dieser Schland-Schwätzer-Prototyp endlich heim zu Mutti entsorgt wird und zwar ohne goldenen Fallschirm!
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Armer deutschenhasser. Axel wird dir noch viele jahre zeigen, wie man selbstbewusst, eloquent und ohne engstirnige verlustängste und rassistische ressentiments einen globalen tanker führt. Das kann der beat aus niederwil halt nicht, hat er auf dem acker nicht gelernt
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@ Beat
Einfach nur oberpeinlich Dein Kommentar.
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Es ist ja kein Geheimu, warum Weber in Deutschland gehen durfte. In der Schweiz verhält er sich nicht besser. Das hat mit Deutschland Hasser nichts zu tun. Der Typ bewegt sich im Herrenrasse Modus und sowas mag niemand in der Welt.
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Hamers Stunde kann später noch kommen. Im Moment, nach einem Monat als CEO wäre es auch nicht besonders glaubwürdig gewesen, wenn er Lobhudeleien auf Keller-Busse abgegeben hätte. Er hat ja kaum mit ihr gearbeitet. Hamers wird performen (müssen) der Markt wird das nicht mehr zulassen. Die Regionalfürsten müssen sich entscheiden: bleiben oder gehen…mit oder ohne Kunden.
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Da haben wirs mal wieder: Deutscher Alleingang, Pöstligeschacher, Landsleute protegieren, grosse Schnauze, ansonsten dürftige Leistung.
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Welcome to UBS, wo zugewanderten Wichtigtuer gross aufspielen. Die Rechnung dafür wir UBS und ihre Kunde bald erhalten – Frankreich unsw. Sorry Ralph, so läuft es halt bei UBS. Deshalb haben die meisten erfahrenen CH-Banker das sinkende Schiff verlassen.
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Bei Grossbetrieben ist normal, dass 95% der bezahlten Zeit für Positionssicherungen aufgewendet werden. Die dummen Zwangsinvestierten wollen einfach nicht schnallen, dass sie Weihnachtsgänse sind.
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Wie man hört, hat Ralph Hamers die Sprengkraft der Marbella-Sache erkannt und will Axel Weber ersetzen, damit es einen wirklichen UBS-Neuanfang gibt. Die Sabine Keller-Busse-Sache ist der Startschuss für die grosse Hamers-Reinigungsaktion. Bekanntlich sind Niederländer starke Haudegen, die den offenen Kampf nicht scheuen. Es bleibt spannend und unterhaltsam auf IP.
Gunther Kropp, Basel-
Seit wann sind Niederländer starke Haudegen, die den offenen Kampf (eigenes Land, Sarajevo) nicht scheuen?
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@Jowas
„Der niederländische Aufstand fand Mitte des 16. Jahrhunderts auf dem Gebiet der damaligen Niederlande statt und mündete in den Achtzigjährigen Krieg. Der Aufstand resultierte vorwiegend aus der Opposition gegen die Einschränkungen, welche die spanische Herrschaft Philipps II. den Niederländern bot, aber auch der Kampf zwischen den Konfessionen spielte eine große Rolle. Der Krieg endete 1648 mit dem Vertrag von Münster, in dem die Unabhängigkeit der heutigen Niederlande besiegelt wurde.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndischer_Aufstand
Antwort auf Ihre Frage: Seit dem 16. Jahrhundert.
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VR-Präsident Axel Weber hat seine Bezüge auf 6,1 Millionen Franken gesteigert. Damit ist er der bestbezahlte Chairman der Bankenwelt. (Bilanz 03.14)
Kunstück, gefällt es dem Deutschen und Sozialist gut bei der UBS.
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Bestbezahlter Bank-Chairman der Schweiz. Knapp vor DR. Urs Rohner. Wobei – die Genfer Bosse streichen sicher noch mehr ein.
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Ich glaube, ich habe inzwischen das Prinzip Lukas Hässig erkannt. Es braucht nur einen, vorzugsweise mal Übergangener aus einer Bank, der plaudert irgendeine Vermutung aus … und schon steht ein Artikel, ohn dass die Insidermitteilung übverprüft worden wäre. Wenn man diesen Text nach Fakten durchleuchtet, ergibt es sich ein erbärmliches Bild. Alles sind Vermutungen und Unterstellungen. An anderer Stelle hatte Hässig kritisiert, dass Keller-Busse drohe, übergangen zu werden – jetzt ist sie Inlandchefin, und Hàssig kolportiert, der VR-Präsident habe sie durchgesetzt und den CEO quasi übergangen. Meines Wissen wählt der Verwaltungsrat die Mitglieder der Konzernleitung. Folglich ist es logisch, dass der VR-Präsident in der Mitteilung zuerst zu Wort kommt.
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Einzig schlauer Kommentar heute!
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Die Bank wird immer unglaubwürdiger. Hat sich Weber eine Marionette installiert?
SKB für Gesamtverantwortung Schweiz. Ich lach mich kaputt. Keine Ahnung von IB, keine Ahnung von AM, keine Ahnung von PB, keine Ahnung von Retail. Keine Ahnung von Personalführung. Von was hat sie eigentlich Ahnung? Als Quote sich nach oben zu kuschen?
Da sehe ich grandiose Erfolge in der Zukunft. *Ironie off*
Aber irgenwie waren in den letzten Jahren eh nur schwache Platzhalter als CEO Schweiz installiert.
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Mit wem ist dieser Axel Lehmann eigentlich verheiratet?
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Hat Hamers schon gekündigt?
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Herr Weber baut mehr und mehr Mist und deshalb wäre er schon lange für einen Wechsel fällig. Der neue CEO braucht einen neuen VRP. Also, auf was wartet denn der VR noch?
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Weber will Rohner noch übertreffen in Sachen Inkompetenz und Fehlentscheiden.
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Herr Hässig, hören Sie doch bitte mit den doofen Bildlegenden auf. Der Name der abgebildeten Person reicht völlig. Merci vielmals.
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genau, aufhören damit!
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….danke, dem Anliegen schliesse ich mich gerne an!
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Alle diejenigen, welche gedacht haben, dass das selbstherrliche Machtgehabe eines Tijane Thiam dessen Herkunft geschuldet sei, müssen jetzt zur Kenntnis nehmen, dass ein narzistischer Deutscher, der in Deutschland keinen Top-Job mehr kriegen würde, genauso diktatorisch sein kann.
Der Unterschied zur CS liegt nun aber darin, dass a) der Gegenspieler des Narzisten ein Holländer ohne Hausmacht ist und b) im UBS-VR keine (starke), machtvolle Persönlichkeit vom Typ eines Severin Schwan sitzt.
Wir dürfen uns demzufolge darauf einstellen, dass Weber der UBS im übernächsten Jahr für eine weitere Amtsperiode erhalten bleiben wird. Das sind in der Tat schlechte Aussichten für Hamers…
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Ein unsäglich unreifes Ego-Getue von Menschen, welche ein systemrelevantes Institut führen sollten. Auch deshalb braucht es endlich höhere Risikoprämien zu Gunsten der Rückversicherung, nämlich uns. Und auf der charakterlichen Seite wünschte ich mir endlich wieder einmal einen Exponenten, welcher mit Demut und Kraft für die Sache eine Vorbildfunktion übernimmt.
Herr Weber hat in dieser Beziehung doch sehr bescheidene Talente.
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Wichtig bei UBS ist lediglich, dass Iqbal Khan zeitnah an die frische Luft gesetzt wird um die Reputation der UBS zu schützen.
Die anderen aktuellen personellen Veränderungen sind „Pour la galerie“.
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Wie alle:
Kollektivunterschrift zu zweien
dafür geopolitische Phrasen auf allen Kanälen, von der alten Tante NZZ bis …, nichts neues!
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Weber ist ein typisches Ueberbleibsel der früheren Ermotti Zeit. Nach ein Relikt der deutschen Bank ohne Leistungsausweis. Ist ein typischer deutscher Sesselfurzer, der sich jetzt auch noch ins Tagesgeschäft einmischt. Aehnlich wie Kielholz ist er ein Ueberbleibsel aus der Zeit der „white old men“, die überall Ihren fetten Arsch plazieren und für null Leistung abkassieren. Dass er dem Manager Magazin bez. der Fehlbesetzung von Keller-Busse was einflüstert: typisch deutsches Gehabe. Es ist höchste Zeit, Weber diesen Parasiten und Oberschwätzer zu entsorgen. Und was für ein widerliches Verhalten gegenüber Hamers. Es zeigt: Weber ist ein typisches Beispiel deutscher Banker. Und schaut mal auf die deutsche Bank: was für ein Trauerspiel. Also: Axel Weber – your time is up. Aehnlich wie bei CB: Zeit dieses Gerümpel zu entsorgen. Er bildet eine sklerotische Organisation, ähnlich wie Rohner bei der CS. Widerlich. Und LH – bleiben Sie dran.
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Kaspar Villiger hat Weber reingeholt
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Axel Weber, aufgewachsen in einfachen Verhältnissen, aufgestiegen zum Wirtschaftsprofessor und Präsidenten der Deutschen Bundesbank, ist vieles, u.a. natürlich auch ein ausgeprägter Machtmensch. Eines aber nicht wirklich: ein Banker. Offenbar will er jetzt am Ende seiner Karriere auch noch „Banker“ sein oder eben „Banken“ und greift seinem neuen CEO offenbar bereits laufend ins Lenkrad. Der Crash ist damit vorprogrammiert, es ist nur eine Frage der Zeit! Die UBS hat weiss Gott andere Herausforderungen zu meistern, als Machtspiele des VRP, vielleicht könnte er sich z.B. etwas um den Aktienkurs kümmern ……
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Die Story von Hamers ist schon geschrieben, jetzt kann auch er sich auf den eigenen Lohn und Bonus konzentrieren.
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Axel Weber ist von ganz anderer Seite auf seinen Posten gehievt worden. Der hat seinen Sitz für sicher, auch wenn er dort den grössten Mist verzapft. Ist fast wie bei Merkel. Pumpen kann man gut manipulieren und machen was hinter der Kulisse befohlen wird. Die gesetzlichen Spielregeln sind dabei nur sekundär wichtig.
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Dieser mit Apero-Häppchen vollgestopfte deutsche Bankerclown war schon als Bundesbankchef eine totale Fehlbesetzung und will sich nur noch seine Pfründe für seine überragende Inkompetenz sichern. Jetzt muss der Hammer den Hammer hervorholen, sonst schwadroniert er am nächsten WEF wieder über seine feuchten Träume von Fusion und ähnlichem BS!
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In einen Raum passt nur ein Banker-Ego.
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Deutsch und Deutsch gesellt sich gern. Ist ja klar, dass das deutsche Seil bevorzugt wird wo SKB dran hängt. Beide bringen es aber nicht. Für das Vorwärtskommen der Bank äusserst undienlich. Wird Zeit, dass mal ein fähiger Schweizer das Zepter übernimmt. Oder gibts das wirklich nicht?
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Natürlich gibt es diese unter den Schweizern. Aber clevere durchsetzungsfähige Strategen lassen sich nicht einfach manipulieren. Das stört die im Hintergrund agierenden Mächtigen. Also lässt man sie nicht ran.
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Die Nationalität korelliert nicht mit Kompetenz.
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Weber, Rohner, Sauter. Alles Nieten.
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Die Kompetenz zur Berufung von Geschäftsleitungsmitgliedern liegt nun mal beim Verwaltungsrat, deren Präsident den UBS Hauptsitz lieber in Frankfurt sähe und solange am Sessel kleben bleibt, bis die Aktionäre hoffentlich bald einmal ein Machtwort sprechen.
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Den Hauptsitz zu verlegen wäre das einzig Richtige.
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Was da Weber schreibt glaubt er ja selber nicht. Natürlich kann er nicht schreiben dass Lehmann eine weitere Fehlbesetzung gewesen ist. Keller-Busse ist ein Hüpfer nie länger als zwei / drei Jahre an einer Stelle. Dies zeichnet ja auch Qualität aus. Nie ein Fehler wenn die zum Vorschein kommen ist die Dame bereits am neuen Ort.
Weber möchte natürlich noch etwas auf dem Stuhl bleiben kassiert ja auch 6 Mio. frage mich für was…….. bisher auch schwache Leistung, so werden auch die anderen Posten mit schwachen Leuten besetzt……
Hansdampf in allen Gassen ist die einzige Auszeichnung für Axel. -
… eine perfekte Besetzung für den Markt Schweiz, so wie einst schon Martin Blessing. Axel Weber hat ein glückliches Händchen dafür, „Manager“ in einen Markt zu setzen, zu dem sie keine Verbindung haben, in dem sie nicht für voll genommen werden und in dem sie niemals reüssieren werden. Es ist schon tragisch, und SBK wird spätestens in ein paar Jahren den Weg des St. Martin gehen. In das Schema „Ihre Hoheit, der VR, setzt jemanden ein und der Markt hat ihn zu akzeptieren“ passt auch die Idee, einen Pakistaner teuer einzukaufen, damit er in Europa teure Kredite verkaufen soll.
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Hammermann Hamer’s hole den Hammer raus, und setz ihn gleich bei Weber drauf!
So ein arrogantes eigenmächtiges Gebaren passt zu diesem VR-Präsidenten, der sogar noch länger auf dem Stuhl kleben will. Kein Wunder, bei über CHF 5 mio. pro Jahr und das ohne viel Arbeit.
Der kleine UBS-Angestellte, der jetzt bei Keller-Bussi wahrscheinlich um den Job bangen muss, kann leider nur ungläubig den Kopf schütteln über das Gehabe im Stile eines afrikanischen Bandenclan-Chefs. -
weber ist ein eitler dummschwaetzer.
wir können weder ihn noch urs rohner
noch ernst nehmen. -
Beginnt ja schon super wenn jetzt schon gegen einander gearbeitet wird. Weber weg. Hat in der ganzen Zeit auch nichts gebracht. Aktienkurs belegt es. So gibt es keine Chance auf eine Kehrtwende. Am besten ist bald eine Übernahme einer anderen Grossbank.
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@ Einstiger
Welche Probleme werden durch Grössenwahnsinn gelöst, ausser das die Bonis der obersten Etage noch grösser würden ?
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Hoffen wir, dass Hamers sich durchsetzen kann. Die Zeit für Weber ist abgelaufen.
Es wird Zeit, dass dieser Schland-Schwätzer-Prototyp endlich heim zu Mutti entsorgt wird und zwar ohne goldenen Fallschirm!
VR-Präsident Axel Weber hat seine Bezüge auf 6,1 Millionen Franken gesteigert. Damit ist er der bestbezahlte Chairman der Bankenwelt. (Bilanz…