Letzte Woche lud Betty Sanchez zum Townhall per Zoom-Video. Als sich die Mitarbeiter einer nach dem anderen anmeldeten, merkte ein Berater im Lateinamerika-Bereich nicht, dass er schon „on“ war.
Sonst hätte er sich nicht vergessen. Er befriedigte sich, die Kollegen, die bereits zugeschaltet waren, kriegten das mit.
Laut einer Auskunftsperson hätten mehrere Zoom-Teilnehmer versucht, den Mann zu warnen. Erfolglos. Er nahm sein Handy nicht ab.
Das Zoom-Townhall begann dann wie geplant. Leiterin Sanchez habe vom Ganzen nichts mitbekommen, hiess es übers Wochenende.
Der Mann, der sich nicht im Griff hatte, wurde von der Bank zur Rede gestellt.
„Wir haben den Vorfall mit dem entsprechenden Mitarbeiter aufgenommen und tolerieren solch offensichtliches Fehlverhalten nicht“, sagte ein Sprecher auf Anfrage.
Er ist nicht mehr bei der Bank, hat gekündigt.
Der Fall erinnert an einen bekannten US-Fernseh-Mann. Dieser befriedigte sich in einer Probesendung zum US-Wahlkampf.
Er meinte, seine Kamera sei abgestellt, und bat Kollegen und Familie danach um Entschuldigung. Seine Auftraggeber distanzierten sich sofort von ihm.
In Argentinien kam es zu einem kleinen Politsturm wegen eines unbeabsichtigten Video-„Auftritts“.
Ein Abgeordneter vergnügte sich mit dem nackten Busen seiner Partnerin, während das Parlament in einer Zoom-Session trocken über Paragraphen debattierte.
Er musste öffentlich Reue zeigen.
Losgelöst von Fehltritten wird Zoom-Müdigkeit zum grossen Thema. Der Novartis-Chef hat die Nase voll von den virtuellen Sitzungen und Auftritten.
„Zoom fatigue“ ist für Forscher zu einem neuen, spannenden Phänomen geworden.
Stanford-Wissenschaftler fanden in einer Studie heraus, dass gehäufte Zoom-Meetings zum grossen Stress für viele Teilnehmer würden.
Der Grund sei exzessive Selbstbetrachtung.
„Zoom users are seeing reflections of themselves at a frequency and duration that hasn’t been seen before in the history of media – and likely the history of people“, zitierte die Financial Times den Leiter der Studie.
Jeder ein TV-Star. Die Studie „Nonverbal Overload: A Theoretical Argument for the Causes of Zoom Fatigue“ liefert zuletzt eine simple Erklärung, auf die mancher selbst käme.
„Perhaps a driver of Zoom fatigue is simply that we are taking more meetings than we would be doing face-to-face.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Ich kenne diesen Fall, und der besagte Banker hat nie das Vorgeworfene getan, aber die Geschäftsleitung hat die ganze Geschichte erfunden, um seinen profitablen Vermögensbestand zu erhalten. JB wird durch sein unprofessionelles Management …. wissen, dass er schon vor langer Zeit hätte entlassen werden müssen. Es gibt eine Klage wegen Verleumdung, die er gewinnen wird, weil die Wahrheit bei ihm liegt ….
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I have been informed, the mentioned banker is taking to court the top management of Julius Baer, for defamation. Former colleague close to the case, believe he will win.
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Gefälschte Nachrichten, um dem besten Bankier, den JB jemals im Latam-Team hatte, Schaden zuzufügen.
Ich war im Webex-Video und das ist nie passiert. Mein Kollege war nur nackt mit seiner Freundin, sonst nichts.Kommentar melden -
Tja dumm gelaufen. Ich muss aber einer Aussage im Artikel widersprechen…es kann keine Rede davon sein dass er sich nicht im Griff hatte…eben der Umstand dass er sich wortwörtlich ‚im Griff‘ hatte war ja genau das Problem
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Gefälschte Nachrichten, um dem besten Bankier, den JB jemals in einem Team hatte, Schaden zuzufügen.
Ich war im Webex-Video und das ist nie passiert. Mein Kollege war nur nackt mit seiner Freundin, sonst nichts.Kommentar melden
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Die Aktion ist respektlos und absolut unanständig! Aber… gerade Zoom bietet den sonst schon verdächtigen Kandidaten natürlich die Plattform, noch länger und vor noch mehr Publikum endlose Reden zu halten ohne dabei zum Punkt zu kommen. Von den Teilnehmern kommt im Vergleich zu den Veranstaltungen vor Ort natürlich weniger Reaktion, da sich viele (wenn man sich nicht ganz doof anstellt) währenddessen halt entweder der produktiven Arbeit, dem Fernsehschauen oder halt anderen Tätigkeiten widmen. So unanständig die Aktion dieses Mitarbeiters auch war, die Frage warum man überhaupt auf solche Ideen kommt während man ein Meeting abhält dürfte man sich schon auch stellen. Streicht doch einfach die Zoom-Meetings auf einen Drittel der Zeit zusammen und füllt diese mit wichtigen, spannenden Beiträgen – dann findet schon gar niemand mehr die Zeit, an sich herumzuspielen
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Fake News. Bank Bär benutzt nicht Zoom (was auch blockiert ist) sondern Cisco WebEx – da sieht man sofort das die eigene Kamera an ist.
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stimmt – zoom ist blockiert bei JB!
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Homeoffice macht Glieder steif. Herrlich.
Banker onaniert. Ist alles im Fluss … Geld fliesst.
Die Urenergie vom Banking ;-)))) … im Kloster muss man diese Arbeit unter der Bettdecke tun, sonst sieht es Gott ;-))) …. Bitte verschonen Sie uns mit solchen menschlichen Aktivitäten. Vielleicht für alte moraline Männer interessant.Kommentar melden -
Privatebanker, äxgüsi HNWI-Banker halt! Wen wundert’s. Immerhin scheint er einsichtig, hat die Konsequenzen gezogen und gekündigt. Da hat er anderen viel voraus. Finde ich korrekt und wünsche dem Herrn alles Gute für seine Zukunft. PS: Newsmarkt scheint ziemlich ausgetrocknet zu sein. Muss man dieses Schicksal wirklich hier breitschlagen?
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Ob’s jetzt WebEx oder Zoom war, ist egal. Ich bin nicht dieser Meinung. Genausowenig wie die Story eine Verurteilung der Person darstellt, ist sie ein absolutes und endgültiges Urteil über sein Urteilsvermögen und Zuverlässigkeit, beides Eigenschaften, die ich an einem Banker schätze. Was er im Privatleben macht und wie, daran ist kein voyeuristisches Interesse zulässig, das ist schon richtig. Aber genauso wie jemand untragbar ist, der sich mit Kolleginnen oder Sekretärinnen während „Überstunden“ auf dem Schreibtisch paart – es gibt tatsächlich Leute, die noch glauben, dass es nirgendwo fast unsichtbare Kameras gibt – genauso gilt auch hier: unfreiwilliger Exhibitionismus geht gar nicht, sorry. Das ist nicht Moralin, das ist nicht Religiosität, das ist nicht Schmierenjournalismus. Es macht die Person potentiell erpressbar und stellt damit ein untragbares Risiko für den Arbeitgeber dar.
Im Vorjahr führte der grosse Jeffrey Toobin vor, dass gewisse Pannen bei aller Prominenz und Liberalität in einem professionellen Setting ganz einfach nicht passieren dürfen.
https://nypost.com/2020/10/19/jeffrey-toobin-was-masturbating-in-front-of-new-yorker-bigs-report/
Im übrigen hat IP keine Namen und keine Identifikationsmerkmale veröffentlicht. Es war also von A bis Z nur was man gemeinhin ein cautionary tale nennt.Kommentar melden
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Falls die Story so stimmt, ist das wirklich schlimme daran, dass eine Schweizer Bank Zoom für ihre Meetings/Townhalls benutzt.
Zoom hat aus Sicherheitsgründen in einer Bank bzw. in der Kommunikation der Bank mit Mitarbeitern oder Kunden nichts zu suchen!
Aber eben, ist ja die Frage, ob es wirklich Zoom war oder LH nicht sauber recherchieren kann?Kommentar melden -
Der Mann hatte eben nichts Besseres zu tun, als sich selbst zu befriedigen.
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Haben die Kundenberater bei der Bär selten. Ausser wenn es um die Darstellung der eigenen Arroganz und Inkompetenz geht.
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Mal ganz ehrlich:
Die Bänker müssen doch auch etwas tun während den sinnlosen BlaBla Sitzungen.
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Tschüss IP.
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So what? Jeder Spielfilm ist heutzutage obszöner.
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Wen wundert es bei all diesen langweiligen und nichtssagenden Town-Halls!
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„Letzte Woche lud Betty Sanchez zum Townhall per Zoom-Video. Als sich die Mitarbeiter einer nach dem anderen anmeldeten, merkte ein Berater im Lateinamerika-Bereich nicht, dass er schon „on“ war.“
„on“bligatorisch: Nice, 42069
Dann noch: welcher cringy Volldepp verwendet Zoom, da kann man das Meeting ja auch gleich mit Tiktok oder Snapchat abhalten…
Der Herr von der Novartis ist von seinem narzitstischen Selbst überfordert… nochmals nooooiiiiice.
Wir werden von unglaublichen Weicheiern regiert, wir sollten dringend etwas dagegen unternehmen.
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Also ich habe schon Meetings mitgemacht, da haben bei 150 Teilnehmern sich 149 einen runtergeholt, sogar gegenseitig! Das nennt man jeweils Townhall Meetings. Sich gegenseitig bejubeln und loben, da finde ich hat der Typ eindeutig direkter kommuniziert.
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Ich fordere die Frauenquote für solche Veranstaltungen. Und zwar 3/4.
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So verliert mein Vermögensverwaltungs Mandat immerhin kein Geld….Auch etwas Positives!
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Ob ihm jemand zum Abschied die Hand gegeben hat?
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Danke Fridolin du Valais. Endlich mal interessante Fakten. IP ist sonst, sieht man von Themensetzer lH ab, ein Tummelplatz für „Publizisten“, wie Stöhlke u. Co., verkommen, die uns mit ihren Meinungen langweilen. Was Stöhle denkt, interessiert die wenigsten. PR Stöhlke ist am Niedergang der Schweizerischen Demokratie und ihrer Ausschaltung durch die für einfache Bürger undurchschaubare Massenindoktrination nicht ganz unschuldig. Mag sein, dass er damals nicht wusste, zu was PR führen würde.
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Lukas Hässig liefert hier wieder mal wertvolle Präventionsarbeit für die fleischeslustgetriebenen Gnomen vom Paradeplatz!
Dank solch ergreifenden Schicksalsberichten können Karriereabstürze präventiv vermieden werden, ja sogar das selige Familienglück eines manchen Wankers ähh Bankers gerettet werden.
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Danke Lukas!Kommentar melden-
Wie ein ehemaliger landlord mal zu mir sagte: ‚you are a swiss banker with a W‘
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Die die sich am meisten echauffieren und belustigen sollten doch ehrlich sein: welcher Mann ist frei von Sünde? Solch win heuchlerisches Zeitalter …
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Das Problem liegt tiefer. Diese Banker haben mit Ihren Computer Zugang zu hochsensiblen Daten. Es zeigt viel mehr wie mit diesen Zugängen und Daten umgegangen wird.
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Wenn ich Online-Pornos schaue, dann bestimmt nicht auf dem Firmenlaptop. Dafür nehme ich meinen privaten PC. Und an den ist auch keine Videokamera angeschlossen.
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Nicht von Dir auf Andere schliessen. Es wird nirgendwo davon geschrieben, dass er Pornos konsumiert hat. Dass Du (und andere „Experten“ hier) meinst, dass sowas auf einem Geschäftslaptop einer Bank möglich ist, zeigt wieviel Ahnung ihr habt.
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sie machen es also wie lukas…der ist ja auch kein blöder mensch
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Da ging der Schuss nach hinten los!
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Wen dem so ist, muss es aber ein „Kunstschütze“ sein
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Uf guet Züri-Dütsch: en geilä Siäch!
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Bald folgen sicher Abhandlungen von Geiger und stöhlker zum Thema Bär das sind ja die 2 Schläusten in der Schweiz
oder gar Europa
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….ich lach mich tot – nur: wo ist das Verbrechen?
Er hat sich blamiert, nach altmodischen Kriterien jedenfalls. Reputation weg. So gesehen untragbar.
Es gab schon einen (linken!) Bundesrichter, der speuzte andere an – das ist meines Erachtens weitaus schlimmer.
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@ Derendinger: Auch wenn er von den Richterkollegen gemoppt wurde?
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Who cares Lukas…die einen fahren Velo, gehen mit der Frau einkaufen, ins Fitness Center, lassen sich die Augen lasern oder Botox unterspritzen und dies alles während dem Home Office und die anderen onanieren eben. Where is your problem?
Bei Banken wird generell viel onaniert v.a. geistig mit all diesen unnützen Foliensätzen, Meetings, Networking usw. Es trägt alles nichts wirkliches zur Wertschöpfung der Bank oder zu erhöhter Kundenzufriedenheit bei.
Welches Organ wird beim Onanieren am meisten strapaziert? Die Ohren, weil man immer hören muss,ob jemand kommt.
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Geile Siech!
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Er sollte da wohl die Bank verklagen, wegen Verletzung der Privatsphäre. Bei Zoom kann der Administrator (die Bank), jeden zu und wegschalten wie sie will. Die haben ihn einfach reinlaufen lassen, so siehts aus…
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vielleicht will man sein kundenbuch unter den buddies aufteilen
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Montevideo: Sind Sie der Wanker, welcher sich ertappen liess? Jedenfalls ist Montevideo auch so ein LATAM-Name … habe die Erfahrungen gemacht, dass dieses LATAM-Hombres, sich immer etwas unverwundbar und erhaben präsentieren, auch innerhalb der Bank-
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Erstaunt das noch jemand etwas muss er ja tun nur der Bonus zählt.
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Exzessive Selbstbetrachtung und Liebe an und für sich, das passt doch gut zusammen. Aber ich bin ja froh, dass es ein südamerikanischer Onanist war bei der Bär Bank. In der Schweiz machen unsere Bankerburschen sowas sicher nicht. Pfui Südamerika!
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Tja, ich verstehe nicht ganz: was hat er gemacht?
Ne, die Firmen müssen eine gewisse Fehlertolleranz gegenüber Digitale Formen, wo wir alle noch “ Lehrling“ sind…
Natürlich Arroganz, sexuelle Akten gehören in keinen Fall dazu! So verstehe ich das Wort “ tolerieren…“ ….
Eine Firma, die aber in den letzten 10 Jahren in mehrere grossere Skandalen involviert war und mehr als 1/2 Miliarde Busse dafür bezahlt hat, sollte die Wörtern gut messen können….
Es scheint mir ( bona fide…) hier, dass wieder einmal „der kleine“ zahlt für Bagatellen, wärenddessen die “ Grossen“ herum spazieren ohne Muhe….das ist keine gute und auch gesunde Firmenphilosophie…Kommentar melden -
Muss das Sein???
Bei jedwedem Sinn für Toleranz und Spass.
Es reicht wenn der Blick und co.
sich solchen Schwachsinn Journalismus leisten.
So Sachen verdientund abhaken.
Ganz bestimmt nicht einen Artikel in einem
durchaus sehr interessanten Fach und Allgemein Portal.
Und wenn schon dann eine besondere,,Ecke“.
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Wen interessiert das??????
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Dich nicht, würdest niemals sowas lesen.. ;))
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Schon wieder so ein wahnsinnig interessanter und mit dem Finanzplatz Schweiz eng verbundener Artikel! Grossartig, lieber Herr LH!!!
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Ja mei, dann lies doch die Financial Times…(falls du überhaupt englisch kannst)
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Sepps Kommentar ist besser als Sen’s
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Danke Sepp Maier – da ich über sieben Jahre in England lebte, kann ich doch relativ gut englisch sprechen.
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Porno und Onanie im Home Office, das grosse Tabu. Wenn der anrufende Kunde gerade stört.
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Moderne Technik hat halt ihre Tücken. Wie dem aber auch sei, Arbeitszeit ist eigentlich nicht dazu da, sich einen von der Palme zu wedeln. Eine gewisse Disziplin muss es halt auch im Work from Home geben. Das ist nicht immer einfach, aber das kann man auf seine Freizeit verschieben.
Na ja, der ehemalige Bär Mitarbeiter hat nun genügend Zeit ….
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Ach Lukas….wir wissen, dass Du rückständig, vor Hass zerfressen und festgefahren bist – Du musst uns das nicht Mal für Mal aufs neue beweisen.
Solche Entgleisungen sind weder neu, noch stehen sie im Zusammenhang mit dem Home Office. Das gab es schon früher bei Telefonkonferenzen als die Leute im Office waren.
Leute die im Arbeitsleben stehen können bestätigen, dass die Zahl der Meetings massiv abgenommen hat, dass die Meetings via Zoom/Skype viel effizienter sind (nur schon durch die „Anreise“ in die Meetingrooms) und dass in der heutigen Zeit von Social Media die Selbstverliebtheit der Menschen einen neuen Höhepunkt erreicht hat.
Geh mal richtig arbeiten, dann merkst Du so einiges.
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zoom ist für den schreiberling geschäftsmodell bedrohend. warum? er bezieht seine infos von unterem kader, die den halben tag in kaffeeküchen lungern und geschichten über „die da oben“ erfinden. das wird über neue formen des internen austauschs dann halt schwierig. deswegen verstehe ich schon, warum er gegen die pandemie-massnahmen und die reaktionen der banken (remote working etc.) so wettert.
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Rock bottom.
Ich lache mich Tod. Bei dieser Bank muss es recht stressvoll sein.
Danke für die Story zu meinem Kaffeli.
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Bankers are wankers passt hier perfekt dazu…
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Des Bankers Arbeitstag….
In blinder selbstbefriedigender Trance, träumen sie von der Boni und erwachen zu spät…Kommentar melden -
„Der Mann, der sich nicht im Griff hatte, wurde von der Bank zur Rede gestellt.“ – immerhin hatte er sein bestes Stück voll im Griff
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Bitte Video einstellte, damit man den fleissigen MA identifizieren kann.
Auch bei CS ging der Leiter husch ein Nümmerchen schieben, während Arbeitszeit. Die Autoscheiben liefen in Tiefgarage an. Dumm, dass ein anderer MA seine Jacke im nebenan prkierten Auto vergessen hatte. Danach bekam der normale MA einen anderen Parkplatz zugeteiltKommentar melden -
Die Bankster sind halt so blöd, dass sie das Mikrofon verwechseln.
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Vontobel möchte noch wachsen, im Latham-Desk… Vielleicht heuert er bald bei denen an
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Wetten, der war mind. Direktor?
Die Kleinen arbeiten, während die oberen Vergnügungen nachgehen…!Kommentar melden-
When I was at Baer and was even mildly aroused, I would look at the faces of certain colleagues (mostly in management) and that would definitely kill the vibe.
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Vielleicht gibt es für Herrn Vincènz als argentinischer Parlamentarier ein neues Betätigungsfeld…
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…..Frisch befriedigt, gekündigt….zur vollen Zufriedenheit…
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Jetzt weiss ich warum sich die ganzen Banker in Zürich sehnlichst Homeoffice forever wünschen.
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es geht abwärts, auch mit der Schweiz
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…dann sollte jeder sein Glück selbst in die Hand nehmen!
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Denn wir bringen nicht’s zur Stande wie impotente
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Auch bei Vontobel! Letztes Jahr musste die Assistentin eines Senior Portfolio Manager im „Schwellen“-Märkte-Team an einem neuen Schreibtisch wechseln. Sie hatte angeblich etwas mit dem Chef masturbiert, was von mehreren Mitarbeitern gesehen wurde.
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schwellen-märkte–nomen est omen.
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Wer war der PM? Schwellenmärkte bei VT ist überall, weil jeder RM locker Kunden aus verschiedenen Ländern betreuen darf.
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What a tosser….
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Reaktion auf den Zoom-Wahnsinn mit der Abstinenz von Weibsbildern im Büro, welche dort ständig angegafft werden können.
Richie als CEO muss diesem Treiben sofort ein Ende setzen wenn nötig mit on-line Entspannungskursen möglichst unter weiblicher Anleitung und Empfehlung zu öfters kaltem Duschen zu Hause, um die „schmutzigen“ Gedanken wirksam zu unterdrücken.
Die katholische Kirche mit dem neuen Bischof hätte sicher gute Ratschläge für diese Lust-Unterdrückung, da dort dies ja jeden Tag praktiziert wird in den stillen Klausen.Kommentar melden-
ich empfehle die neunschwänzige zur selbstkasteiung bei aufkeimenden unkeuschen gedanken. 20 über die linke und 20 über die rechte schulter und schon ist der geist frei von jeglicher ungezogener gedankenflut. von der katholischen kirche als berater ist abzuraten. der schuß geht in die hose…
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Wäre dies einer Frau passiert…….hätte man nicht versucht diese zu warnen.. und dieser Artikel wär nie erschienen! Uups….Ausser sie käme von der SVP.
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Stimmt doch gar nicht. Diese Seite ist so rechtsgerichtet, dass dieser Fall bestimmt verschwiegen worden wäre.
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Na dann hat er sich halt einen von der Palme gewedelt? Na und? Ist das neuerdings verboten? Dann schreibt er das Meeting halt nicht als Arbeitszeit auf.
Immer diese Doppelmoral. Er hätte sich entschuldigen sollen und die Firma keinen Wirbel daraus machen.Kommentar melden-
Man(n) muss schon ziemlich doof sein, um sich vor der webcam zu befriedigen und nicht zu merken, dass man „drin“ ist im Web (in etwa Putzkammer-Bobele-blöd!).
Aber was hier viel mehr erstaunt: offenbar befriedigt sich hier kaum einer, der sich hier lustig macht darüber! Was nur zeigt, wie viele elende Heuchler sich im Netz tummeln!
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1) Wer sich während eines Zoom-Meetings befriedigt oder sonst sexuell aktiv wird ist ein Idiot.
2) Wer Zoom Fatigue hat hätte auch mit Reden vor Kollegen Mühe. Ich habe weder Zoom noch Slack Fatigue.
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Den MA auf dem Bankenplatz geht es zu gut, Löhne von MA die im Home Office sind, sollten um 20 % reduziert werden, MA im Nicht Front Bereich inkl. MD oder Risk Manager, Compliance usw. um 30 % reduziert werden, somit könnte Bär locker 20 Mio. CHF einsparen.
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Ehrlich gesagt ist es Privatsache, wenn sich der Mann zuhause einen runter holt. Wieso darüber berichtet wird, erschliesst sich mir nicht.
Widerlich finde ich die Tatsache, dass IP dazu einen Sprecher der Bank anfragt, und noch widerlicher finde ich, dass dieser dazu auch noch Stellung bezieht und vermeldet, der Mann habe gekündigt.
Verdammte Scheisse: wo leben wir den mittlerweile hier?Lieber Herr Hässig: solche Berichte, die Leute einfach nur blossstellt, finde ich unangemessen, widerlich und Ihrer nicht würdig.
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Dem stimme ich zu… So was gehört nicht in eine seriöse Berichterstattung.
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Der Spruch „All bankers are wankers“ passt hier wie Faust auf Auge!
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Was ist das für ein billiger Artikel. Es gibt wichtigere Themen zu debattieren, als solch ein harmloser Fehltritt. Sex sells!!! Was? Das hätte wahrlich diskreter behandelt werden können. So macht sich IP zu einem schmierigen Sensationsblättchen!!! Und diejenigen, die diesen Artikel in die Presse brachten, beschmutzen sich vor allem selbst.
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@Elisa. Sex ist so natürlich und nichts Schmutziges wie Essen und Schlafen. Es besteht kein Anlass zu diesem Thema weniger zu sagen als zu den Ess- und Schlafgewohnheiten der Menschheit. Mit der unsäglichen Verteufelung des Sex durch einige Religionen ist viel Verklemmung entstanden. Die Bibel geisselt zwar den Onan für die Vergeudung von Samen. Was daraus gemacht haben, ist jedoch die kranke Ausgeburt narzisstischer Kirchenfürsten. Warum debkt manchet jetzt an die Coronamassnahmen?
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„..diejenigen, die diesen Artikel in die Presse brachten, beschmutzen sich vor allem selbst..“
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Sorry Luki, aber Grüsel-Stories von Bär- und anderen Bankern interessieren hier nur bedingt.
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Stimmt nicht liebe Sabine.
Ich verstehe „full cover“ des Schweizer Bankenplatzes als Konzept von IP, dann gehört das dazu. Wenn auch peinlich für den/die eine(n) oder andere(n).Kommentar melden
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Halt blöd gelaufen. Doch ich verstehe ihn.
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Ein Sack steht da in China, voll Reis.
Der Wind kommt. Nichts geschieht.
Plötzlich, der Sack fällt um.Sorry, das interessiert doch jetzt wirklich niemanden, oder…..
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Oh doch, mich. Rentner, 77, ex hohes Kader, finde es interessant, Einblick in home office Probleme zu erhalten. Und köstlich, wie tückisch die Technik sein kann, bzw. das Unvermögen, sie nicht immer kontrollieren zu können. IP lese ich zur Unterhaltung und zum Dazu lernen. Und: Jede Meinung ist wertvoll.
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Doch doch!!!
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Neenee, der stand im Home Office…. pffffff
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Du würdest solche Artikel natürlich niemals lesen?
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Kein Wunder gibt es immer wieder Tippfehler. Statt Banker steht da plötzlich Wanker.
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kein tippfehler @ al dente…ein und die selbe begrifflichkeit
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Schon wieder so ein wahnsinnig interessanter und mit dem Finanzplatz Schweiz eng verbundener Artikel! Grossartig, lieber Herr LH!!!
Bankers are wankers passt hier perfekt dazu...
Porno und Onanie im Home Office, das grosse Tabu. Wenn der anrufende Kunde gerade stört.