In der Credit Suisse brach gestern Panik aus. Erboste Kunden, die total 10 Milliarden in spezielle Fonds des CS Asset Managements investiert hatten, forderten Klarheit.
Die gibt es vorerst nicht. Die CS entschloss sich, mehrere Fonds rund um die Vorfinanzierung von Lieferantenrechnungen zu schliessen.
Der Schaden könnte immens sein. Wenn die Kunden, darunter vor allem Pensionskassen, aber auch viele reiche Private, Druck aufsetzen, dann muss die CS allenfalls die Fonds auf die Bilanz nehmen.
Will heissen, sie haftet selbst für die Schäden, nicht die Fonds-Anleger.
Das Debakel ist gigantisch. Es hat sich seit zwei Jahren abgezeichnet. Trotzdem hat die Spitze unter Thomas Gottstein erst jetzt durchgegriffen. Entsprechend höher ist der potentielle Schaden.
Im Zentrum stehen drei Leute: Michel Degen, sein Chef Eric Varvel und David Solo. Alles bekannte Namen in der Finanzszene, Supercracks mit Millionen-Boni Jahr für Jahr.
Die Geschichte um die explodierten Supply-Chain-Fonds beginnt bei der GAM, eine Schweizer Assetmanagerin, die im 2009 von der Julius Bär abgetrennt und an die Börse gebracht wurde.
Dort sassen David Solo und Hans de Gier, zwei Ex-UBS-Schlachtrösser, an den Machthebeln. Solo war das „Hirn“, de Gier der Mann, der die hohen Boni bei den Aktionären durchbrachte.
Solo hatte einen Star-Fondsmanager namens Tim Haywood. Der verkaufte Kunden Fonds, die von der englisch-australischen Finanzfirma Greensill kreiert wurden.
Greensill hatte einen meteoritenhaften Aufstieg hinter sich. Der neue König Midas der Finanzwelt.
Solo liess Haywood, den Liebling der Greensill-Leute bei der GAM, entsprechend gewähren. Selbst ging Solo rechtzeitig von Bord.
Unter seinem Nachfolger Alex Friedman kippten dann die Greensill-Fonds. Die GAM hat sich bis heute nicht vom Debakel erholt.
Für Solo ging das Leben weiter. Und wie.
Er fand in Michel Degen einen neuen Traumpartner.
Bei Degen handelt es sich um einen Manager, der es vom kleinen Schweizer zum Superstar im Assetmanagement der Nummer Zwei des Landes gebracht hatte.
Degen verdiente für die CS viel Geld. Sein oberstes Gebot lautete: Loyalität. Er scharte eine Truppe von Verschworenen um sich. Die hinterfragten ihren Boss nie.
Für David Solo ein gefundenes Fressen. Degen frass ihm aus der Hand, kopierte die Fonds, welche später die GAM in die Luft sprengen würden, faktisch eins zu eins.
Solo agierte erneut als Hirn, als Spiritus rector der Supply-Chain-Fonds, diesmal bei der CS. Dahinter steckte wie bei der GAM wiederum die Greensill, bei der Solo seinerseits als Berater tätig war.
Degen und sein damaliger Chef Iqbal Khan, dem das Assetmanagement unterstellt war, rieben sich die Hände.
Die Kunden waren Feuer und Flamme. Bei den Greensill-Fonds konnten sie ihre Milliarden Cash rentabel anlegen, statt Minuszinsen zu berappen.
Khan liess Degen gewähren, der hatte in Eric Varvel bald einen engen Vertrauten. Varvel, seit Urzeiten bei der CS, hielt als neuer Chairman des Asset Managements seine schützende Hand über Degen.
Der merkte nicht, was Greensill sonst noch so trieb. Nämlich, dass die Greensill ihre vielen Milliarden aus den Supply-Chain-Fonds teilweise in ein Rohstoff-Imperium eines umstrittenen Inders steckten.
Der geriet in Schieflage, nun könnte auch die Greensill, der preisgekrönte Assetmanager, vor dem Aus stehen. Die Financial Times berichtet heute, dass US-„Cherrypicker“ Jagd auf die besten Greensill-Stücke machen.
Für die CS und ihren Chef Thomas Gottstein der Super-GAU. Sie müssen die aufgebrachten Kunden beruhigen, es drohen hohe Abschreiber.
Für Michel Degen könnten die Folgen des Greensill-Skandals persönlich gravierender sein. Ihm droht das Aus – nach einer einzigartigen Karriere.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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David Solo und Co. sind keine Unbekannte. Schon von 20 Jahren könnte ich den Gier in ihre Augen lesen. Diesen GAU entspricht ziemlich genau an ihren Talente multipliziert mit der gängige Väterliwirtschaft der Schweizer Banken. Schweizer Banken haben von früheren Katastrophen nicht gelernt und wollen auch nicht lernen. Es ist erstaunlich, dass Kunden ihnen noch Vertrauen schenken…
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Interessant wäre zu erfahren, ob man Schorsch noch rechtzeitig den Ausstieg ermöglicht hat.
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Da gehören etliche geschasst bis hin zu Khan. Leider wiederholen sich diese Spiele auch von neuen Leuten immer wieder.
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Wenn Han Solo und der gierige Hans alles vermasseln, kann man es auch mit dem Degen nicht mehr richten!
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LOL Hans de GIER muhuahahaha selten so gelacht
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Herr Gottstein sollte dann auch noch gleich die Übernahme der Aganola AG durchleuchten, die M. Degen von seinem guten Freund übernommen hat. Leere Hülle, gefüllt mit CS Kundengelder und den Kaufpreis dann basierend der CS Kundengelder in die Höhe getrieben!
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Das scheint mir wieder einmal ein klassisches Beispiel von „Style-drift“ zu sein.
Die Kunden dachten, dass sie Factoring machen, also die Verkäufe von Unternehmen vorfinanzieren, ein recht risikoloses Geschäft, das gesicherte Erträge abwerfen sollte.
Statt dessen wurde nun hier ein Rohstoff Konzern finanziert.
Ist das etwa CS und GAM nicht aufgefallen, oder waren sie gebunden und konnten nicht rechtzeitig aussteigen? Ein solcher style-drift ist ein Red Flag, bei dem man handeln muss.
Mal schauen, wie die Geschichte weitergeht und wer hier versagt hat. -
Ob Thomas Gottstein, Hans de Gier, Iqbal Khan, Dave Solo, Eric Varvel, Michel Degen, Greensill oder deren Kunden:
Die können alle ihren Hals nicht voll genug kriegen!
Dass ein paar Reiche (vermutlich UHNWI – also Ultra-High Net Worth Individuals) ein paar Federn lassen, das geht mir irgendwo hinten meilenweit vorbei. Selber schuld!
Der wahre Skandal ist jedoch der:
Dass sich immer wieder Pensionskassen Manager finden, die auch auf solche UHRI – sprich: Ultra-High-Risk Investments – setzen! Und warum ist dies ein Skandal? Weil die PK-Manager Geld verzocken, welches ihnen nicht gehört.Die PK-Manager werden jetzt sagen: Ich wusst‘ es nicht, die CS (oder wer auch immer) hat uns gesagt, das sei alles 100% absolut völlig ganz risikolos.
Nur: Risikolos is‘ nich‘, nicht in dieser Welt. Niemals. Gar rein nie. Wenn Ihnen also jemand „völlig risikolos“ ins Ohr flüstert – oder gar schreit – dann ist eine gesunde Skepsis angebracht. Die Antwort kann nur lauten: Danke, aber nein, danke! Und das sollte jeder, aber auch wirklich jeder PK-Manager wissen. Und seine Aufsicht sollte es merken, falls er es nicht weiss. Und den Typen umgehend feuern.
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pk verwalter (um nicht das wort manager zu gebrauchen) haben NIE eine verantwortung, wie bundesräte. banken wissen das. stiftungsräte haben noch weniger verantwortung und wissen noch weniger, banken wissen das sehr wohl. der wink vom zaunpfahl kommt meistens von der kreditabteilung, dass man doch dieses oder jenes *anlageprodukt“ erwerben solle. weil das alles so ist und pk gelder im fixed income bereich nichts mehr abwerfen und die BVG richtlinien befolgt werden sollten, eröffnet sich eine lukrative spielwiese. der beitragszahler wird es spüren, aber das kümmert niemanden, da ja eben niemand verantwortlich ist.
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Tja, wir sind uns solche Schlagzeilen von der CS langsam gewohnt. Dort ist seit ca 10 Jahren der Wurm drin (die Illuminatiweltverschwörungsfirma oder so…).
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Die FINMA, ganz grosser Auftritt als es um die Dividende 2019 ging. Wo bleibt jetzt diese Institution?
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Was bitteschön ist ein Super-Gau, wenn Gau als Grösster anzunehmender Unfall definiert ist. Von einem eingermassen mittelmässig gebildetem Menschen erwarte ich nicht, dass solche dummen Fehler passieren. Dies auch wenn dieses Unwort allmählich Überhand zu nehmen droht.
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Der Herr namens „de Gier“ hat vermutlich den richtigen Namen. Über die anderen Finanzexperten schweigt des Sängers Höflichkeit. Und auch Herr Thiam, bis vor etlichen Monaten dort CEO, hat nichts bemerkt. Dafür war wohl das Salär zu tief. Arme CS.
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Wir wissen das CS Management wusste von diesem PodCast. Die Welt war gewarnt worden – Juni 2020.
Fahrlässige Handlungen – Zivilklagen?
Podcast: UNLOCKED: Frankenstein’s Balance Sheet – https://trashfuturepodcast.podbean.com/e/unlocked-frankensteins-balance-sheet/
„In light of new information coming to light about the company that forms the subject of this episode – both allegations about potential wrongdoing with regard to circular financing, and the fact that they’ve just been approved as one of the accredited lenders for the Government’s Coronavirus Business Interruption Scheme – we decided to unlock it for you.
The original blurb: There’s a ticking time bomb in the economy. No, a DIFFERENT ticking time bomb. This week, Riley, Milo, Hussein, and Alice discuss the balance-sheet chicanery of a mysterious Australian plane enthusiast that is slowly but surely imploding every SoftBank investment vehicle. We would normally say it’s a laugh riot, but this one… maybe not so much.“
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Vom 16.07.2019
6 Mrd. $ schwerer Fonds von Credit Suisse hält dubiose Papiere
Die Partnerschaft des CS Supply Chain Finance Fund mit der britischen Greensill Capital wirft viele Fragen auf.https://themarket.ch/fokus/6-mrd-cs-fonds-haelt-dubiose-papiere-ld.621
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Wieviele Flops kann sich Herr Solo noch leisten, bis es alle wissen…?
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Solo ist eine Niete nur Ospel hat ihn gefördert was niemand erstaunt.
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Fing das nicht 2007 und 2008 ganz ähnlich an … Fonds in Schieflage, Fonds geschlossen, Gelder weg, Banken mit Nachschusspflicht, Aktienkurs kollabiert, Kapitalisierung auf 1/6 des Vorkrisenniveaus (wären Fr. 2 bei CS …) … dramatic times to come.
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Solo = Smart. Habe den Mann einfach nur als agressive erlebt. Smart kid – forget it.
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Der Artikel zeigt von wo die grossen Gefahren drohen,
nur bedingt bei den Geschäftsbanken, die das Feld nur
noch bedingt unter Kontrolle haben.
Aktuell wird gegen die SNB und die Geschäftsbanken gestänkert, mit teilweise Berechtigung.
Die SNB ist rechtlich unabhängig mit nur noch Milchzähnen
die Geschäftsbanken unterstehen der Bankenaufsicht.
Inzwischen fungieren die Geschäftsbanken zum Teil als Zuträger für die dem Privat und Unternehmensrecht unterstehen Kapitalgesellschften.
Die Geschäftsbanken haben Haftungsverpflichtungen für das anvertraute Kapital.
Aktien sind Risikokapital wenn das schief geht haftet niemand.
Substanzelle Anteile das Globalen Kapitals ist längst
in den Händen der Multinationalen Finanzgesellschaften
und Unternehmen.
Die Geschäftsbanken längst auf einem hinteren Platz.
Die Linken waren die Hurratreiber des Experimentes Globalisierung und haben dem Hassgegner Kapitalismus
den Weg zur Dominanz auf dem Globus verholfen und den Nationalstaat als Ordnungsmacht ausgehebelt resp.
zur Grenzenlosen Melkkuh ,,erklärt“.
🤦♂️🤦♀️😊😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Links-Internationalistisch steht erheblich für Naivität.
Der Nationalstaat als Ordnungsstiftende Macht ist unverzichtbar jedoch, NICHT als zentral im Übermass‚ massgebender Wirtschaftsfaktor.Das Risiko ist gegeben
das Die Kapitalgesellschaften die ach soooo stolze Bankenwelt zu gegebener Zeit, mit in den Abgrund reisst.
Das Resultat ist mit sicherheit NICHT die Neuaflage des Realsozialismus-Weltpardieses auf Globaler ebene, sondern
die Hölle aus Erden. -
Grensill Australien hat soeben KONKURS (Insolvency) angemeldet
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Solo=Wurstelt alleine rum
De Gier= Ist Gierig
Degen= Schlägt um sichBesser könnten es die Namen nicht treffen 🙂 echt ein Lacher
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Darum investiere ich seit vielen Jahren mein Geld selbst. Hände weg von Fonds und privaten Bankstern!
Es ist nicht so schwer, erfordert nur ein wenig geistige Beweglichkeit. Discount Broker für Aktien und ETF, Safe für physisches Gold und die eigene(!!!) Wallet für Bitcoin und Cryptos. -
Solo scheint wirklich das grösste Genie der Finanzbranche zu sein – überall kassiert, durch geschicktes Aufsetzen als Berater, oder wie bei GAM sich hinter GL aufzusetzen, ohne Risiko für ihn, Riesenmargen für Fonds und „Finders Fees“ für ihn, Outperformance der Fonds wird durch beimixen von illiquiden – falsch bewerteten Assets generiert, bis zum Tag der Wahrheit durch Abflüsse, resp versuchter Liquidationen, die natürlich nie möglich sind.Kunden verlieren Geld, Solo kassiert und tschüss – nächstes Kapitel wohl für ihn SPAC – und ich glaube die Investoren wären wieder so dumm und würden ihm Geld anvertrauen
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„…Solo war das „Hirn“, de Gier der Mann, der die hohen Boni bei den Aktionären durchbrachte.“
Die besten Satiren schreibt die Praxis: Hans de Gier?!
Nomen est omen! -
Michel und Luc, jetzt aber Boni zurückzahlen, oder? Jetzt kann Urs und Nadis auch nicht mehr helfen.
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An Burim Berisha
Ein albanischer Brunnen dessen Herkunft bis 1242 (Dalmatien) zurueck verfolgt werden kann sollte den subtilen Unterschied der Aussage ich und meine Kunden gegenueber meine Kunden und ich wohl verstehen
Keine Absicht Sie zu belehren oder zu beleidigen -
Das verwundert mich nicht, dass Michel Degen bald weg ist. Nur wird der junge Aufsteiger zig Millionen abkassiert haben und mit seinen hörigen buddies eine neue Firma gründen.
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An Klugscheisser bitte
Teilen Sie mir mit wie Sie toent mit einem Englisch sprachigen Key Board schreiben
Danke-
Im Jahr 2021 kann man tatsächlich die Sprache der Tastatur anpassen, guckst Du hier: https://www.google.com/amp/s/www.heise.de/tipps-tricks/Tastatur-umstellen-so-geht-s-4487397.html
Und noch ein Tipp: Google hat für jedes Problem eine Lösung.
Lass mich raten, Du bist Ü50 und trorz Deine „hervorragenden“ Fähigkeiten, hat man Dich aussortiert?
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Über diese zwielichtigen US-Boys, die in Schweizer Banken den Blender spielen und deshalb vergoldet werden, ist hoffentlich langsam bekannt geworden. Kommt noch dazu, dass diese Herrschaften, oftmals von der zweiten Hälfte des US-Universitäts-System ausgebildet wurden, wo nur eines gut ist, wie man sich als Blender bestens verkauft.
Was aber erstaunlich ist bei den Schweizer Banken, dass der wirklich hohe Anteil ihrer Kundenvermögen als die weltgrösste internationalen Vermögensverwalter sich aus den solideren Fondgesellschaften von Wall Street zusammensetzt, nämlich BlackRock, BNY Mellon, Vanguard und State Street. Die grosse Mehrheit der internationalen Kundschaft der Schweizer Grossbanken will nicht ihre hauseigenen Produkte, sondern die Fonds der obenerwähnten Amerikaner, die als viel professioneller gelten bei der internationalen Kundschaft als die Produkte der Schweizer Grossbanken. Sie bleiben wohl Depotkunden der Schweizer Banken, aber nicht ihre Anlagekunden mit Beratung. Die Konsequenz daraus ist, die Margen der Schweizer Banken, die auf diese Kundschaft angewiesen sind, sinken.
Die einzige Bank, die nicht von diesem Trend betroffen ist, ist Pictet.
Übrigens ein Mann wie Solo, wäre bei State Street nur als Putzhilfe beschäftigt worden.
Ferner ist und bleibt unsere FINMA eine Kuschelbehörde, sonst würden solche Leute wie Vervel, Degen und als Berater Solo nie von der CS angestellt. Wenn wir unsere Stellung in der internationalen Vermögensverwaltung profitabel halten wollen, benötigen wir eine FINMA,
die strenger ist als die Securities and Exchange Kommission vor der Ära
Reagan. Die Administration Biden will wieder zu den guten alten Zeiten vor 1980 zurückkehren, ob ihr dies gelingt, ist eine offene Frage. Vielleicht ist der Crash gerade um die Ecke und unsere Kuschelbehörde FINMA ist mit ihrer saumseligen Aufsicht über die Schweizer Banken voll dabei. Aber die FINMA wird sich vor dem durchaus möglichen Crash nicht ändern. Die Mehrheit der Schweizer Banker sind daran interessiert, in diesem unstabilen Zustand möglichst viel für sich herauszuholen. Langfristigkeit ist nicht gefragt und deshalb schätzen sie die jetzige FINMA und die bürgerliche Mehrheit im Parlament, die nichts versteht,
himmelt diese an und macht, was die kurzfristig denkenden Banker wollen. -
Wer mit Greensill irgendwas macht, ist es aber auch selber schuld. Da muss man ja nicht lange googeln. Leid tun einem höchstens die Kunden, denen das Wort Vertrauen noch etwas bedeutet.
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Investoren handeln immer auf eigenes Risiko. Solange keine Steuergelder für die Rettung eingesetzt wird ist alles im grünen Bereich. Weiter so……
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Jetzt ist wieder die Genialität von Romeo Cerutti gefragt. Die Reputation der CS ist leider bald vergleichbar mit derjenigen von GAM.
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Interessant, da wurde also das Firmenimperium GFG Alliance des indischstämmigen Stahlmagnaten Sanjeev Gupta finanziert.
Mein Bedauern hält sich daher sehr in GRENZEN. -
Man staunt immer wieder von Neuem, mit welchen Konstruktionen „Fonds“ geboren werden und wie gierige, auf schnelles Geld spekulierende „Investoren“ reingelegt werden können. „Sälber tschuld“ wer auf diese Weise seiner Gier verfällt und Vermögen verheizt. Mein Bedauern hält sich in sehr engen Grenzen. Ich habe fertig
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dumm nur, wenn die „gierigen“ Investoren unsere Pensionskassen sind, da haben wir nichts zu sagen, aber tragen mit unserem Geld die Verluste
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Degen & Rima weg !!!!
https://insideparadeplatz.ch/2020/09/28/cs-zwingt-sonntagsblatt-zu-namensloeschung/
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Einfach ein weiterer Super GAU der CS!
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Die Vehikel werden nur an Profiinvestoren verkauft. Vom Entscheid betroffen sind mehr als 20 Tranchen der vier in Luxemburg und Liechtenstein domizilieren Fonds.
Selbst eine vorübergehende Schliessung von Fonds gilt als drastische Massnahme, die Asset Manager nicht ohne Not treffen. Erinnert sei etwa an die Entscheide bei der Schweizer Fondsfirma GAM, die das Unternehmen nach 2018 in einen Strudel von Mittelabflüssen und Verlusten rissen. -
Hmm, Kommentare zur Qualität von Artikeln werden nicht publiziert 🤔.
Auch Coronaverschwörung darf nicht „positioniert“ werden 🤓😱.
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@ „Wahrheit“: Die „Qualität“ gewisser Schreiblinge wird doch auch nicht geprüft…
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bitte lesen sie mein buch geschichten aus (m)einem leben. dann wissen sie was ich von banken und deren teppichetage halte. gruss, max rubin
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Mäxli..interessiert keine Sau Dein Buch.
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@max Rubin:
Standardwerk über das Glücksspiel – Ihre UBS/ CS …. inklusive aller Casino Mitarbeiter …. Banken …. wir Schweine tragen Geld in die Banken und füttern die Bonus Metzger …. weg mit diesen Institutionen … Corona zeigt mehr als Deutlich das Versagen von Institutionen, Politikern, Börsen und Medizin Vetriblern der Pharma… Nutzniessern …. -
Das Buch muss man wohl kaufen? Können Sie ihre letzte Kiste Schnaps nicht mehr bezahlen oder müssen sie von Ihrem Delirium Tremens runter kommen?
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„Er hat den Hals zu voll, um danke zu sagen.“ (Wilhelm Busch)
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Und da haben wir das nächste Private Debt Debakel – erneut im Factoring. Erinnert an das Ruvercap Blutbad – ein Millionengrab. Habe wir es hier mit einem Milliardengrab zu tun?
Die Negativzinspolitik führt von einem Skandal zum Nächsten.
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Seit Jahren tritt die CS in jeden Fettnapf den sie finden kann. Und wenn mal keiner zur Verfügung steht, dann stellt sie selber einen auf und springt sofort rein. Das Risikomanagement dieser Bank ist wirklich einzigartig. Würde man das Ganze bei der CS dem Zufall überlassen, wäre die Fehlerquote geradezu epochal tiefer.
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Das Problem sind nicht die Fettnäpfchen. Das Problem ist, dass es ohne Folgen bleibt, weil es keine Aufsicht gibt, welche die Verantwortlichen bestraft. Gäbe es unbeschränkte persönliche Haftung, oder das Risiko an einem Kandelaber zu hängen, würde sich das Problem von selbst erledigen.
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Mal ganz ehrlich, wer soll da noch nachkommen. Das ist doch alles wildes Geschwafel. Ihr wollt mir doch da nicht erzählen, dass dies genau so abgelaufen ist, so viele wenn und hätte es in diesem Artikel hat. Alles ein riesen „Räubergschichtli“.
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Wollen Sie damit sagen , dass dieser erneute Skandal ein Räubergeschichtli ist. Wenn nicht mal diese Herren den Wert dieses Vehikels einschätzen können.
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Grensill hat soeben INSOLVENZ angemeldet am Hauptsitz in Australien! KEINE Raeubergeschichte aber traurige Credit Suisse TATSACHE!!!
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@Thomas:
Thommy-lein: Why don’t you try wsj.com for size: https://www.wsj.com/articles/credit-suisse-suspends-funds-tied-to-softbank-backed-greensill-11614599752And just shut your trap.
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its going v well for CS, esp gottstein who wanted a clean slate – loads more scandal to come – wall st journal reports that greensill will close now – huge losses for cs
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Greed kills…. it couldn’t happen to nicer people.
How on Earth can pension funds invest in such crap as well?
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So Problem ist eigentlich Gupta, nicht Greensill.
Wie bei Wirecard, plötzlich kommt etwas ans Licht, was man nicht erwartet hat.Und auch das: „Die Kunden waren Feuer und Flamme. Bei den Greensill-Fonds konnten sie ihre Milliarden Cash rentabel anlegen, statt Minuszinsen zu berappen.“
Bedeutet das nicht, dass Kunder interessiert zu investieren waren?
Danach machen sie „DK“ wie in Wall Street Film: „Some jerk DK’d me. l gotta cover his loss.“-
@Sergio: Bist’s Du, Ermötteli?
Egal, denn was Du da faselst ist teilweise lachhaft:
„Wie bei Wirecard, plötzlich kommt etwas ans Licht, was man nicht erwartet hat.“
Bei WireCard pfiffen es die Spatzen schon lange von den Dächern, dass da etwas faul sein müsste.
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Nun, die Investoren glaubten in Factoring zu investieren und nicht Gupta zu finanzieren.
Ob Greensill das durfte und wieso CS das nicht bemerkten, oder wie sie darauf reagierten muss wohl abgeklärt werden.
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Hinterfrage niemals einen Chef in der CS, hat IP ganz richtig erkannt: Regel Nr. 1.
Regel 2: Kadavergehorsam
Regel 3: Geschmeidigkeit-
@ Schoechli: und immer schön den Po hinhalten…
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Schleim ist auch ganz wichtig. Beziehungsweise nach oben schleimen und nach unten sch******.
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Hilft immer, in allen Lebens- und Körperlagen.
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Stimmt auf Direktionsstufe.
Vorher ist es bedeutend einfacher und braucht nur 4 Worte:Ja, mich ich sofort.
Ja, mach ich sofort.
Ja, mich ich sofort.
….
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In der CS giebt es Chefs, die machen so sehr einen auf Chef, dass sie genau das Gegenteil erreichen. Sie machen sich selber zu Witzfiguren.
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Spannend ist ja, dass diejenigen die grössten Schleimer sind, welche glauben, dass man nur so weiter kommt. Nur klappt es bei denen auch so nicht…..wer zweimal von dreimal „mich ich sofort“ statt „mach“ und wer „giebt“ schreibt, braucht sich darüber auch nicht zu wundern…..
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„Sein oberstes Gebot lautete: Loyalität. Er scharte eine Truppe von Verschworenen um sich. Die hinterfragten ihren Boss nie.“
Wer bei CS auch nur eine geringe Chance haben will, je über den VD hinauszukommen, muss sich dieses Gebot derart verinnerlichen, dass ihm/ihr das am besten ohne Rückgrat gelingt. Denn in die MD-Sphären bei Crappy Shop gelangt nur, wer so beweglich ist, dass er/sie elegant auch durch das verborgenste Loch (aka Rektum) gleiten kann! Und Fragen oder Kompetenzen stören da nur!
Und währenddem wäscht Örs weisser…
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Das wars für Degen wohl ja, das Management der CS muss hier bei solchen Fehlern und Verlusten auch mal Hand anlegen sonst wird es ja unglaubwürdig gegenüber dem Wealth Management und der ganzen Bank.
Trotzdem frage ich mich ob der Fonds nicht versichert ist, kann mir kaum vorstellen dass die CS hier sämtliche Verluste übernehmen muss.-
@ der Beobachter: Seit wann kann man die eigene Dummheit versichern?
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@ der Beobachter: „Hand anlegen“ hatten wird doch gestern schon. Höhö…
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@Grobfahrlässig
Fragen Sie doch mal bei einem gewissen Herrn Kielholz nach, wie man zwei „AAA“ Papiere mit Credit Default Swaps gegen ein kleines Entgelt absichern kann. Aber beeilen Sie sich, denn er ist nur noch bis im April Captain seines Schiffs.
Ein kleiner Tipp von meiner Seite:
Dummheit versichert man, indem man einen noch Dümmeren findet.
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Die CS hat mit den Greensill Fonds CHF Libor + 3.50% p.a. als Cash-Ersatz angeboten, das ist jenseits, absolut unprofessionell und jeder Kundenberater sollte wissen, dass dies einem Non-Investment Grade Rating gleich kommt. Junk statt Cash für Varvel’s und Degen’s Bonus, hurra!!!
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Bei der CS wird verkauft was der Houseview ist. Berater die denken sind nicht gefragt. Ausführen Marsch.
Auch bei anderen Banken werden Kunden mit tiefen Kosten gelockt und dann mit Produkten abgefüllt.
Die Kunden sind selber schuld wenn sie darauf reinfallen.
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Ein Indiz warum ich und meine Kunden sich seit 15 Jahren von Bankaktien verabschiedet haben, vor 12 Jahren verkaufte ich für einen Grosskunden CS Aktien für CHF 53 – es ist eine Weisheit, solange diese Sacko-Showmaster massiv überbezahlt sind,im Privatleben nicht nachhaltig leben, so zieht sich dies auch wie ein roter Faden durchs Berufsleben, hier zeigt sich einmal mehr, warum kein Franken in Fonds von Banken angelegt werden soll, der Investor erfährt viel zu spät, wenn der Schaden schon lange angerichtet ist, die CS und UBS sollten die Löhne der MD’s und höher zuerst um 35 % senken, erst dann findet ein Umdenken dieser Dreiwetter-Taft Blender statt.
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Herr Meier
Meine Kunden und ich toent besser als ich und meine Kunden -
@ Thomas Hohl: Ihr Name passt perfekt zu Ihrem Kommentar!
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@ den hohlen: tönt sieht auch besser aus als toent…
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@Burim Berisha
Danke, Burim Berisha. Selten so gelacht!
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Zum Glück konnte wenigstens UBS sich rechtzeitig von dem Solo befreien.
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Ich arbeite seit über fünf Jahren (indirekt) unter Degen. Degen ist;integer, loyal, offen, ehrlich und sehr kompetent! Michel, wir stehen alle hinter dir!!
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@ AMLer: Achtung Rutschgefahr auf Ihrer langgezogenen Schleimspur….
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@ AMler: Servieren Sie Café und Gipfeli?
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Zitat Caesar: „ Lasst Dicke um mich sein. „
Angepasst auf AMler … Einfache?
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@AMler
Sie hätten hier Ihren vollen Namen schreiben sollen, dann hätte Ihnen eine ausserterminliche Beförderung gewinkt! (Oder heisst es gewankt?)
Herr Degen mag vieles sein. Vielleicht sogar das meiste, was Sie schreiben. Aber „sehr kompetent“ erscheint doch eine eher mutige Aussage zu sein. Sie meinten aber womöglich „sehr naiv“?
Und im übrigen muss ich Ihnen sagen, dass es nicht fair ist, wenn Sie (und Ihre Kollegen) jetzt hinter Michel Degen stehen. Hinter ihm, der nun am Abgrund steht. Nur ein kleiner (versehentlicher, natürlich!) Schubser, und schon ist’s passiert …
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„je undurchsichtiger ein Produkt ist desto grösser ist die Gefahr eines Total-Verlustes“.
Was diese Bank-Pfeifen alles aushecken und den Kunden (vor allem Pensionskassen) ins Depot hieven geht auf keine Kuhhaut. Es wären endlich einmal zu untersuchen, wie die quartalsweisen Kurse für solche Himmelfahrts-Produkte gebastelt und gerechnet werden.
Nebst undurchsichtigen Fondgebühren gelangen auch quartalsweise Depot- und Administrations-Gebühren à gogo in die Kassen der Bank und schliesslich als Boni in den Sack der Fond-Strategen.
Falls ausländische Kunden Chancen sehen, empfiehlt sich eine Sammelklage gegen den Fondverwalter und die CS. In der Schweiz sind Sammel-klagen gesetzlich verhindert. Viva Banana.
Die Spitzbuben – Generation mit Millionen-Boni bringen ihren Laden CS früher oder später in Schieflage: Schicht im Schacht.
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Sie lenken vom Grundthema ab; wenn die Kunden renditegeil da mitmachen (alternativ gibt es relativ sicher so -0.50% auf Eidgenossen oder 0.00% auf Sparguthaben), ist es ziemlich fadenscheinig, nachher die alleinige Schuld den böBa in die Suche zu schieben. Und zum Schluss; sollte die CS mit Rückstellungen zur Kasse gebeten werden, gucken in allererster Linie die Aktionäre in die sprichwörtliche Röhre.
Danke übrigens für die „Pfeifen“, zeigt für mich klar, wieviel oder -wenig bei ihnen erziehungstechnisch hängen geblieben ist.
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Degen & Rima AG / Inneres Ego und nichts anderes.
Ein Fuss bei CS, ein Fuss bei eigenes Interesse. -
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Ein Indiz warum ich und meine Kunden sich seit 15 Jahren von Bankaktien verabschiedet haben, vor 12 Jahren verkaufte ich für einen Grosskunden CS Aktien für CHF 53 – es ist eine Weisheit, solange diese Sack-Showmaste massiv überbezahlt sind,im Privatleben nicht nachhaltig leben, so zieht sich dies auch wie ein roter Faden durchs Berufsleben, hier zeigt sich einmal mehr, warum kein Franken in Fonds von Banken angelegt werden soll, der Investor erfährt viel zu spät, wenn der Schaden schon lange angerichtet ist, die CS und UBS sollte die Löhne der MD’s und höher zuerst um 35 % senken, erst dann findet ein Umdenken dieser Dreiwetter-Taft Blender statt.
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Nein, die CS und UBS sollten die Löhne der MDs und höher um mindestens 75% senken. Mit anderen Worten: Die Herrschaften (es sind ja meistens Herren) kriegen dann höchstens noch einen Viertel ihres jetzigen Lohns. Und selbst dann ist der Lohn bei den allermeisten noch zu hoch …
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Nichts neues, keine Überraschung!
Wie bereits beschrieben….Finanzmafia, egal welche Bank…….
Die Beweise liefern sie regelmässig alle selbst……….
Es wird sich daran nichts ändern, und der grosse Knall kommt erst noch, denn das gesamte Finanz-System des Bankenkartells, inklusive deren finanzierte Staaten, deren Regierungen und Politik beruhen auf der Grundlage des Betruges. -
Die Erzählung ist nicht ganz richtig: David Solo war ein Aktionär von Greensill und auch ein Gläubiger für über 10 Millionen US-Dollar. Er stellte GAM und Greensill 2015 vor, in der Hoffnung, dass sein Schützling Tim Haywood GAM-Kundengelder kanalisieren würde, um das Wachstum von Greensill und die Rückzahlung seiner Investitionen zu fördern.
Seine Hoffnungen wurden voll verwirklicht, aber selbst er ahnte nicht, inwieweit oder zu welchem Preis GAM Greensill und Gupta ausgesetzt sein würde.
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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Banker in Sachen Geld anlegen nicht die richtigen Ansprechpartner sind. Mit den Investment Tips meines Kebab Braters laufe ich eindeutig besser.
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tja, mein Mitleid mit Michel Degen haltet sich in ganz engen Grenzen. Wenn man halt die Grundregel des Anlegens, dass nähmlich mehr Rendite auch mehr Risiko bedeutet, nicht kennt, hat man im Asset Management nichts verloren. Und wieso der Oberabzocker Solo noch schalten und walten kann wie er will, und immer wieder Leute auf den überdimensionierten Selbstdarsteller reinfallen, ist mir auch ein Rätsel…
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.. De Gier… Hahaha… Omen est Nomen?
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Könnte hätte wäre hätte….wieder maö super recherchiert Luki….
Das Entscheidende steht hier:
„Die Kunden waren Feuer und Flamme. Bei den Greensill-Fonds konnten sie ihre Milliarden Cash rentabel anlegen, statt Minuszinsen zu berappen.“
Die Kunden wollten also wieder mal viel Gewinn ohne Risik bzw einmal mehr spielen die Kunden im Casino. Solange sie gewinnen ist alles gut…droht ein Verlust, muss dann plötzlich das Haus dafür haften. Unglaublich, wie hier immmer alles auf die Banken abgewälzt wird. Eigenveranrwortung? Null….und die Banken zahlen und zahlen….
Wobei wir hier einmal mehr erst im Land von Lukis Spekulationen (die er irgendwo gehört oder abgekupfert hat) sind
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Nun ich denke, es kommt drauf an, ob die Banken genügend geprüft haben, was wirklich in ihren Fonds drin war. Wenn den Kunden ein Fonds der in Australien oder Asien Factoring macht verkauft wird, dann wird es etwas schwierig, wenn da Kredite an dieses Rohstoff Konglomerat gesprochen werden.
Tim Haywood wurde vorgeworfen nicht genügend Due Dilligence gemacht zu haben. Man wird sehen, wie hier das Verdikt ist, oder ob die CS die Verluste übernimmt, weil sie wissen, dass sie das ausgebockt haben. Die Geschichte sollte ja bereits seit GAM/Haywood vor zwei Jahren bekannt gewesen sein.
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Einmal mehr nur Idioten am Werk. Michael Degen kann ja zur UBS gehen dort wird ihn Iqbal Khan sicher einstellen und danach einmal mehr grosse Boni kassieren. Es geht um die Boni und nicht mehr um den Kunden oder den Bankenplatz Schweiz. Auch die Finma schaut in diesem Gefilde nur zu und unternimmt nichts. Keiner stellt sich der Sache und zieht die Reissleine. Nächster Abschreiber wird sicher bei der UBS auftauchen, lasst Khan nur gewähren.
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Nach dem Peters-Prinzip ist D bereits drei Stufen zu hoch. Immer wieder erstaunlich, wie weit es schamlose Schwätzer bringen.
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Fazit Bye Bye Ihr möchte gern Wall Street Boys! CSAM hat es leider nie geschafft, verkauft diese Sparte.
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Danke für die Story, die wirklich was mit der Finanzwelt zu tun hat 💆♂️. Nicht wanky-wanky 🍆💦 oder Coronaverschwörung 🙇🏻♂️
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Alles hängt zusammen
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Danke für die Story, die wirklich was mit der Finanzwelt zu tun hat 💆♂️. Nicht wanky-wanky 🍆💦 oder Coronaverschwörung 🙇🏻♂️
Seit Jahren tritt die CS in jeden Fettnapf den sie finden kann. Und wenn mal keiner zur Verfügung steht, dann…
dumm nur, wenn die "gierigen" Investoren unsere Pensionskassen sind, da haben wir nichts zu sagen, aber tragen mit unserem Geld…