David Cameron ist der Mann, der den Brexit zu verantworten hat. „Dank“ des Ex-Premiers konnten die Engländer an die Urne – und stimmten für den EU-Austritt.
Cameron wurde Berater und Einflüsterer. Eines seiner bekannten Mandate war jenes bei Alexander „Lex“ Greensill.
Beim australischen Financier, der die Finanzwelt seit zwei Wochen in Atem hält, hatte der einstige Spitzenpolitiker der Insel den Job, Investoren für dessen Supply-Chain-Fonds zu gewinnen.
Das tat Cameron mit leidenschaftlichen Auftritten – auch für die Credit Suisse. Die Grossbank geriet ins Zentrum des Greensill-Sturms, nachdem sie mehrere von dessen Fonds geschlossen hatte.
Ein Sprecher der CS bestätigte letzte Woche auf Anfrage, dass Cameron für die Bank vor Kunden aufgetreten sei.
Es habe sich um einen einzigen Auftritt gehandelt, Cameron habe dafür kein Honorar von der CS erhalten.

Eine Quelle spricht hingegen von „mindestens“ zwei Referaten, die Cameron vor potentiellen Investoren für die Greensill-Fonds gehalten habe.
Dafür habe er je eine tiefe sechsstellige Summe erhalten.
Vor allem Schweizer Pensionskassen und vermögende Privatkunden der CS liessen sich von Cameron und ihren CS-Beratern dazu verleiten, ihr Geld in die Greensill-Fonds der Bank zu legen. Deren Performance zeigte linear nach oben.
Die Vermögen sind nun gefährdet. Die CS weiss laut einem Statement nicht, wieviel die in den Fonds steckenden Assets tatsächlich noch Wert hätten.
Es handelt sich um Debitorenforderungen, also offene Rechnungen von Kunden bei Lieferanten, die sich mittels den Supply-Chain-Fonds von Greensill vorfinanzieren liessen.
Bloomberg berichtete Ende der letzten Woche, dass Greensill die CS-Chefs schon „Wochen“ vor dem Knall am 1. März, als die CS den Stecker zog, über die Schwierigkeiten ins Bild gesetzt habe.
Es sei darum gegangen, dass der Versicherungsschutz für die Fonds nicht mehr gesichert sei. Zwischen Greensill und der CS ist das Tuch inzwischen zerrissen, es hagelt Klagen.
Im Februar, wenige Tage vor dem Aus, besuchte der Vertraute von Greensill, Sanjeev Gupta, ein indischer Stahlunternehmer, CS-Spitzenleute in der Schweiz, darunter wohl auch Risikochefin Lara Warner.
Laut Bloomberg wussten die CS-Chefs schon lange, dass ein grosser Teil der Greensill-Fonds direkt mit Gupta verknüpft gewesen seien.
Die Newsagentur verweist in ihrer Story auf 2018, als GAM, ein Zürcher Assetmanager, über Gupta gestolpert war.
Rund ein Drittel eines GAM-Vorzeige-Fonds sei damals mit Guptas GFG-Konzern verlinkt gewesen.
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Die beliebtesten Kommentare
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from the FT.
Cameron has not responded to repeated requests for comment on Greensill over the past two weeks. Reached by the Financial Times on Tuesday morning, Cameron replied: “Do you want to ring my office?” When told that his office was not answering any questions he abruptly hung up the phone. -
Krankhaft, hochgebildete Leute und doch soviel IQ wie ein Stück Stein. Die Gier nach viel Geld polt das Gehirn um und lässt den Verstand links liegen. Diese Menschen sollten mindestens 10 Jahre in ein Drittwelt Land leben. Erst dann schätzen sie was sie in der Schweiz haben. Das Blöde daran ist, dass solche Menschen nicht einmal 1 Tag aushalten und somit selber das wertvolle Leben ein Ende setzen. Das ist wohl leider ein Nebeneffekt des hohen Wohlstands.
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Ich habe meine CS-Aktien vorgestern verkauft. Es ist nur noch übel. Schweizer Grossbank-Aktien taugen nicht einmal mehr zur Risikodiversifierung. Einzig zur Schmälerung von Chancen. Habe mir ein paar Nestlé und Coltene-Aktien gegönnt. Ja. Fressen muss man immer und dann geht’s zur Zahnreparatur. Grossbanken mit Geschäftsmodellen um Steuerhinterziehung, Retrozessionen, Boni: das betrifft mich nicht und ehrlich: bitte schliesst Eure Saftläden. Ihr seid eine Schande für die ganze Schweiz.
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Schneider halt den Rand.
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Guter Entscheid.
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Erstaunlich was gewisse Leute nach ihrer Politkarriere so treiben. Viele gehen in Verwaltungsräte wo sie ohne Risiko und Aufwand gut kassieren, adnere, wie Cameron, dienen sich Banken als Türöffner an. Damals vor etwa 5 oder 6 Jahren machte sich Cameron wegen Nigel Farage fast in die Hosen und paukte bei der Queen die Erlaubnis zu einer Brexit-Abstimmung durch. Der Fehler des Jahrhunderts von beiden. Cameron verlor (knapp) und ging. Die Queen muss eventuell noch erleben, dass das UK zu einem K wird.
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Das war doch kein Fehler sondern ein Akt des schon lange vorgeplanten Theaters.
Es immer wieder erstaunlich wie naiv einige Leute sind.
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Die Dummköpfe, die Fonds und ETF’s kaufen sind selber schuld.
Das macht man nicht!
Viele werden in Zukunft mit diesen Fonds und ETF’s noch ihr blaues Wunder erleben. Dies ist nur der Anfang der Erosion. -
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Wo ist eigentlich Rohner?
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Vermisst ihn jemand? Wohl kaum 👎🏾
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Bitte bleiben Sie dran an diesem Fall, mich interessiert insbesondere, welche Pensionskassen und Gemeinden hier in die Röhre schauen. Eine PK sollte das Geld nicht in so eine riskante Anlage investieren. Auch Klagen gegen PK Verwalter sollten erfolgen.
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das könnte sich zum todesstoss für die cs entwickeln. mal sehen wie der laden dann aufgeteilt wird. hat fr. warner die koffer schon gepackt und ihren fallschirm erhalten. andere stürzten ja leider wieder ganz ohne ab und bezahlen es mit der existenz.
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So ein Müll….die CS wird seit über 10 Jahren tot geschrieben von euch Clowns. Sie wird auch noch hier sein, wenn euer lächerliches Leben längst verwirkt ist.
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gibt es nicht auch Tennisspieler welche DIESE Bank beteuernd empfehlen?!!!
Inkompetenz oder Geldgier?-
Ja, Herr Roger Federer war früher ein sehr grosser Fan der Credit Suisse AG. Genau so wie er ein sehr grosser Fan anderer Gesellschaften ist und sich sehr gerne als Werbeträger (oder als „Marken-Botschafter“ wie sich dies heute so hochtrabend nennt) zur Verfügung stellt, falls die finanzielle Gegenleistung stimmt. Wir wollen unserer Hoffnung Ausdruck verleihen, dass Herr Roger Federer sich vor dem Hintergrund der aktuellen Situation den Vertrag mit Credit Suisse AG auflösen wird.
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„Ist einem Menschen Geld sein Götze, so opfert er ihm Leben, Ehre, Kinder.“ Jeremias Gotthelf in Geld und Geist, anno 1842.
Es scheint sich seither wenig geändert zu haben – weder auf der Angebots- noch auf der Nachfrageseite …und bei den Vermittlern schon gar nicht, denn dort winken saftige Kommissionen bei null Risiko – ausser vielleicht ein Reputationsrisko (was jedoch zu vernachlässigen ist, da diese im vorliegenden Fall schon lange zerstört ist) -
Cameron und CS. Beides beginnt mit C. Beides endet im Desaster.
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Viel Spass bei der CS.
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Wenn Politiker, wie Cameron für solche Gesellschaften Werbung machen, ist es selbstverständlich, dass sie bezahlt werden. Sicher wird eine Nestle nicht viel Geld übrig haben für abgehalfterte Politiker wie Cameron. Sie braucht die für ihr Gedeihen nicht. Dies gilt auch für ehemalige US-Präsident. Ich glaube kaum, dass Schweizer bei Herr Trump und seinen Vehikeln noch investieren, obwohl er von vielen heissgeliebt wird. Wenn Banken ihre Produkte über abgehalfterte Politiker verkaufen und diese nicht einfach für das allgemeine Renommee zu politischen Vorträgen einladen, ist bestimmt etwas faul im Staate Dänemark.
Ob sich Sanjeev Gupta mit seinem Schuldenberg verursacht durch teure Einkäufe von Stahlfabriken, vor allem in England, halten kann, werden die Regierungen von England und Frankreich entscheiden, da Herr G. sie sicher mit den dortigen Arbeitsplätzen in seinen Fabriken erpressen wird. Vielleicht kauft ja unsere Nationalbank zusammen mit diesen ewig genannten Russen und Scheichs auf dem Morgenland seine riesige schottisches Hochmoore, um die CS und alle übrigen Gläubiger zu beglücken. Wir wissen, die Rendite dieser Schafsweiden ist enorm. -
So, so… Die CS-Chefs wren also schon Wochen zuvor über die Probleme bewusst.
Also jene PKs die am Schluss Investierten, sollten Privatklage gegen diese Manager machen, damit diese niemehr Schaden anrichten.
Bitte mit Berufsverbot verdonnern und Private Vermögen beschlagnahmen.-
Die PKs hätten vielleicht auch ein paar Fragen stellen sollen.
Aber in der Praxis delegiert man das halt gerne an irgendeinen windigen „Berater“, der meist dann noch dick absahnt beim Asset Manager.
Das mildert natürlich nicht die Schuld der CS.
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Der Versicherungsschutz für die Fonds ist für Investoren nicht gewährleistet, dh die CS muss wahrscheinlich bezahlen.
Schlicht ein Alptraum.
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Wieso sollte die CS bezahlen müssen? Lässt Du Dir Deinen Lottoschein von Swisslos bezahlen, wenn Du nix gewonnen hast? Am Ende haben die Pensionskassen den Entscheid zum Investment getätigt, nicht die CS. Dass die Banken immer für alles gerade stehen müssen, was nicht funktioniert ist ein absolutes Unding und in keiner anderen Brache üblich. Oder kriegt der unterlegene Kläger in einem Prozess das Geld für seinen Anwalt vom Gericht zurück? Kann ich den Blick anklagen, wenn ich auf eine Fussballmannschaft wette, welche in der Zeitung als besser beschrieben wird und dann nicht gewinnt? Oder wenn das Pferd auf das ich wette vom Manager gedopt wird kriege ich dann vom Wettanbieter das Geld zurück?
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Wenn sich Investmentbanker in Kreditprodukte versteigen ging es nie gut.
Die grössten Verluste in der internationalen Banken-Verlust-Geschichte wurden in den meisten Fällen durch faule Kreditprodukte herbeigeführt.
So auch in der Finanzkrise mit faulen Hypothekenprodukten und deren Verpackung in ein Investmentkonstrukt: Collateralized Debt Obligations (CDO)
Hier vorliegend methodisch eine ähnliche Konstruktion.
Und die Geschichte wiederholt sich immer wieder….endlos, einfach mit anderen Inhalten
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Credit Suisse ist ein runtergewirtschafteter und desolater Laden geworden.
Es braucht hier eine radikale Neuorientierung oder eine Uebernahme um diese Bank noch zu retten.
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So ein Müll. Die CS erwirtschaftet seit einigen Jahren wieder solide Gewinne. Was sagt ein Volldepp wie Du zu einem Betrieb wie der SBB? Die trotz quersubventionierung und Staatshilfe einen Millonenverlust einfahren?
Hier Deinen Frust mit solch dummen Kommentaren loswerden ist wohl Deine einzige Freude was? -
SBB mit CS vergleiche? Expert von Uetlihof sehe ich gerade. Public service mit privatem Bank Mischen. Uhmm. Dazu Banken und PKs sind voll solchen Experten. Wann man Kohle hat und überall läuft gut ist immer einfach Experte zu sein. Die Zeiten sind vorbei. Die gleicje Experten sind jetzt auch Virologen. Und ja so Lockdown wird uns noch Jahre begleiten. Genau wie Finanzkriesen.
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Die CS ist wie ein Fussballteam (Obwohl von Team nicht wirklich gesprochen werden kann…)
Geht ein Geschäft gut, haben die Stürmer gut gespielt und auch das Team wird gelobt
Geht das Ding in die Hose, war’s niemand anders als der Torwart und nur der allein der für die Niederlage zu verantworten ist.
Höchste Zeit sich zu überlegen, ob sich an dieser Kultur nicht endlich etwas ändern soll. Solange das jedoch vom Management so vorgelebt wird, bleibt die notwendige Veränderung Wunschdenken…
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Moment der Vergleich hinkt gewaltig.
Der Vergleich müsste lauten: die CS hat eine Plattform zur Verfügung gestellt, auf welcher man auf eine Fussballmannschaft wetten konnte. Leider hat der Manager der Fussballmannschaft seine Spieler als viel zu gut angepriesen respektive überteuert eingekauft. Das Team hat nur verloren, weshalv die CS die Wetten vorsorglich eingestellt hat. Nun wird die CS verantwortlich gemacht, dass sie die Spieler nicht eingehender überprüft und die Wetter zu wenig darauf aufnerksam gemacht hat, dass sie auch verlieren könnten.Na merkst Du, was eigentlich schief läuft? Und auf wen wirklich eingetreten werden sollte?
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Die ganze Geschichte mit CS und Greensill wird täglich peinlicher und ist nur beschämend.
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Da gibt es so viele seriöse Boutiquen, die eine profunde DD über sämtliche GP durchführen und vielleicht nur 2 von 100 Deals machen und die PKs wissen nichts besseres als einer CS zu vertrauen, die notorisch daneben greift. Dabei wird nicht nur viel Performance verschenkt, sondern auch Sparbatzen im grossen Stil versenkt. Eine Schande!
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Vielleicht offeriert die CS ja die interessantesten Kick-Backs
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Swiss Banking – Absurdistan pur!
Wer einem Politiker oder eine Politikerin glaubt und basierend darauf Geld investiert … selber schuld. Warum soll eine solche Person über qualifiziertes Wissen verfügen?
Bzgl. Pensionskassen wird spannend sein wie sich mit Suitability & Appropriateness verhält. Waren die Prospekte geschönt oder die Pk-Manager*innen gierig?
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Irgendein „Investment Consultant“ wird das schon „geprüft“ (und gleichzeitig im Hintergrund das Händchen aufgehalten) haben.
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Bollywood!
Man nehme einen Märchenerzähler auf den vor allem gierige Banker hereinfallen:
Die Rezepte sind immer dieselben, verschlungene Abläufe und Konstruktionen, Unbekannte Gegenparteien und ein Geflecht von Verträgen die selbst BaFin und Finma nicht verstehen, geschweige denn interpretieren können!Nun kitzelt und lockt der Märchen-Junge höchst potentielle Anleger (mit professionellem Hintergrund) via Boni verwöhnte Banker an seinen „Gabentisch!“. Und sie, die Hausierer und Makler, kommen mit Milliarden angerennt. Alles weise verpackt in Fonds, reserviert für Negativzins – Geschädigte Pensionskassen und Institutionen …….
Immer mehr und immer schneller soll dasGewächs Früchte treiben. Jetzt werden Koriphäen eines ExRegierungs-Chef eingesetzt um das Rad am Laufen zu halten. Der Werbeaufwand übersteigt alle Dimensionen.
es herrscht „Alice im Wunderland“ – Stimmung .
Bollywood endet für die CS wenn nicht tödlich so doch schändlich verkrüppelt!
PS: Eine sehr typische Erscheinung nach
einer krankhaften Boomphase an den Börsen. Die nächsten Total-Abstürze sind längstens vorprogrammiert! -
„Es habe sich um einen einzigen Auftritt gehandelt, Cameron habe dafür kein Honorar von der CS erhalten.“
Das heisst soviel wie, er hat für etwas anderes Geld erhalten, und als Gegenleistung diesen Auftritt gemacht. -
Wenn noch dieser windige Cameron mitmischelte, geht wirklich alles bachab – das war schon in seinem Politikerleben so als ganz dubiose Gestalt mit Heiligenschein.
Spätestens nach Amtsantritt des neuen CS VR-Präsidenten Horter Osorius kann er sich gleich ans Aufräumen/Ausmisten machen und beim ex-Super-Barbie Lara und dem aktuellen CEO Gottstein anfangen, welche beide ausser Riesenverlusten produziert nichts geleistet haben und die Bank und Aktionäre nur gekostet haben.
Lieber ein Ende mit grossem Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!! -
cameron hat schon immer ein gutes händchen gehabt.
gratuliere der cs!
kein fettnäpfchen wird ausgelassen.
jeden tag, ein tag zum fremdschämen. -
Wann werden es Investoren wie Pensionskassen endlich lernen, dass man Investments ständig prüfen muss. Und zwar selber, nicht über irgendeinen korrupten, mit dem Asset Manager verbundenen, von Kick-Backs (lies: Privatbestechung) lebenden „Consultant“.
Wir schicken unseren Asset Managern in JEDEM Fonds seit über 10 Jahren mindestens halbjährlich einen detaillierten Fragebogen.
Alles andere ist grobfahrlässig. -
Köstlich ist noch immer die Parodie zur Entstehung der Brexit-Abstimmung mit dem Internet-Star Risitas! 🤣🤣🤣
Findet man auf YouTube.
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Er hat den englischen Energiesektor an die Chinesen verscherbelt. Alles über die HSBC
Bank. Als die Chinesen noch überall uneingeschränkt willkommen waren. Ich gehe einmal davon aus, die Früchte dieser gewaltigen Deals kann er auch jetzt einfahren.Allerdings ist der Filz zwischen Wirtschaft und Politik nirgends so extrem wie in der Schweiz. Die Verarschung von Frau und Herr Schweizer ist gigantisch. Deshalb arbeiten wir bald bis 68. Auch wenn Arbeitskräfte ab 45 selbst beim Staat nicht mehr erwünscht sind, geschweige denn in der Privatwirtschaft.
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Die Weisse Weste weiss immer noch von nichts.
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Wenn die GAM-Führungskräfte, die das Unternehmen im Jahr 2018 geleitet haben und von denen einige noch heute Teil der C-Suite sind, den Mut gehabt hätten, das Richtige zu tun, anstatt das Einfache zu tun, dann wäre der Greensill-Betrug aufgedeckt worden und der aktuelle Situation vermieden. Köpfe müssen rollen.
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Ja sicher hat er es gratis gemacht. Sagenhaft wie die CS die Öffentlichkeit für dumm verkauft.
Sie hatte sich in der Vergangenheit von Helmut Kohl (!) und Sir John Major „beraten“ lassen, für Unsummen. Einige CS-Gockel hofften, etwas von deren „Glanz“ werde auf sie abfallen.
Zuvorderst Urs Rohner. -
Nichts das David Cameron anfasste (anfasst) hat je funktioniert. Wie alle Blue Blood Private School Boys ist er ein blendender Redner
Dasselbe laesst sich auch von Tony Blair sagen
Eines ist aber sicher: Keiner der beiden hat je Gratisreden oder Mandate ausgeuebt
Die CS hat vielleicht nicht direkt bezahlt aber sicher irgend eine Schatulle gefunden und aus dieser bezahlt
Credit Suisse ist ein runtergewirtschafteter und desolater Laden geworden. Es braucht hier eine radikale Neuorientierung oder eine Uebernahme um diese…
So, so... Die CS-Chefs wren also schon Wochen zuvor über die Probleme bewusst. Also jene PKs die am Schluss Investierten,…
Die ganze Geschichte mit CS und Greensill wird täglich peinlicher und ist nur beschämend.