Noch glaube ich es nicht: Der teuer bezahlte Bundesrat (pro Kopf über 1 Million Franken einschliesslich Pensionen) will die Arbeit verweigern und das Volk entscheiden lassen, ob es den Rahmenvertrag will oder nicht.
Weil seine Verhandlungen bisher gescheitert sind, soll nun das Volk die Verantwortung übernehmen.
Wo es in Bern einst hiess „Gouverner, c’est prévoir“ herrscht heute die nackte Angst ganz im Sinne von Shakespeare: „Rahmenvertrag oder nicht, das ist die Frage“.
Während das Schweizer Volk sich fragt, wie es die Dauerpandemie Covid überleben soll, kleben die sieben Bundesräte in tödlicher Hilflosigkeit aneinander.
Wer immer in wenigen Tagen nach Brüssel pilgert, wird dort, wie die Engländer auch, gegen eine Mauer fahren. Das Problem Schweiz ist in Brüssel ein Fall dritter Klasse, also nahezu unbedeutend.
Der Bundesrat aber und die bürgerlichen Parteien haben keine Perspektive mehr. Eine „Schweiz 2.0“, wie sie als Option in Bern gehandelt wird, ist eine Leerformel.
Was es braucht, ist eine Vorstellung der „Schweiz 2050“.
Daran wollen aber die Parteien, das Parlament und der Bundesrat nicht denken, heisst die traurige Wahrheit. Sie heisst: Weniger Vollzeitarbeitsplätze, tiefere Einkommen für die Mehrheit, ungenügende Renten, sinkende Sozialleistungen.
Das ist keine Vision, sondern faktisch zu erwartende Realität.
Die Unterschrift des Bundesrats unter das Rahmenabkommen mit der EU ist deshalb ein Akt der Vernunft.
Was will eine 8,5 Millionen-Schweiz alleine in der Welt? Man wird uns, siehe OECD-Unternehmenssteuer-Reform, in die Zange nehmen und ausbluten.
Nur gemeinsam mit der EU kann dies verhindert werden.
Die USA werden uns nicht retten, sind wir für die Amerikaner doch zuerst ein Absatzmarkt und zweitens eine Koordinationsstelle für die US-Geheimdienste.
Die Erhaltung der schweizerischen Demokratie interessiert in Washington D.C. niemand, hat man doch im eigenen Land genug Mühe, den Anschein einer Demokratie zu wahren.
Im deutschen Bundesland Baden-Württemberg setzen wir mehr Waren und Dienstleistungen ab als in China. Das hindert unsere beiden Grossbanken UBS und CS und die Konzerne Nestlé, Roche und Swiss Re nicht, in ihre Verwaltungsräte wichtige Chinesen zu berufen, die natürlich Mitglieder Kommunistischen Partei Chinas (CPPCC) sind.
Schon Wladimir Iljitsch Lenin, der in China hoch verehrt wird, sagte: „Die Kapitalisten werden uns noch jene Stricke verkaufen, an denen wir sie aufhängen.“
Die EU ist für die Schweiz der einzige, leider bei weitem nicht perfekte Schutz, sich diesen Risiken zu entziehen.
Was also geschieht?
Nach Osten, Richtung Peking, machen wir einen tiefen Kotau. Bundesrat Ueli Maurer allen voran.
Nach Westen, Richtung Brüssel, markieren wir den starken Mann. Jeder Bundesrat ein Wilhelm Tell.
Die Schwäche unserer Spitzenpolitiker beruht ganz wesentlich auf der Sturheit der SVP, die keinen politischen Inhalt mehr hätte, würde sie den Kampf gegen Brüssel aufgeben.
Die SP hat mit Alain Berset und Simonetta Sommaruga zwei Bundesräte, deren pragmatisches Verhalten alleine darauf ausgerichtet ist, eine 2023 anstehende Neuwahl zu gewinnen.
Sie halten Karin Keller-Sutter (FDP) und Viola Amherd („Die Mitte“) in Halbgefangenschaft an ihrer Seite.
Damit ist die Lage in Bern klar: Vier, die Angst vor eigenen mutigen Entscheiden haben, und drei (Ignazio Cassis, Guy Parmelin, Ueli Maurer), die kaum grosse Stricke zerreissen werden.
Ueli Maurer würde ich einen Ausbruch zutrauen, aber dazu müsste er die SVP, die er wesentlich mit aufgebaut hat, ganz verleugnen.
Das Weltblatt „Neue Zürcher Zeitung“, in den letzten Jahren zu einer journalistischen Wundertüte geworden, kämpft seit Jahren ergebnislos gegen das Merkel-Deutschland.
Jetzt auch gegen das Rahmenabkommen mit der EU; dies wohl als Reflex auf frühere Abwehrhaltungen der Schweiz.
Aussenpolitisch war die Schweiz immer ein Neinsager-Land. Die Willensnation, zu der auch ich mich zähle, entstand aus dem Mythos zäher Bergler, die sich um den Gotthard versammeln.
Schon im 19. Jahrhundert war die Schweiz moderner als heute. Aus eigener Kraft und mit Hilfe vieler Franzosen und Deutscher, die dem Kaiserreich entflohen, entstand die frühe Traumschweiz.
Ihre Steigerung erfuhr sie im 20. Jahrhundert, als das alte Europa in zwei Weltkriegen zugrunde ging.
Heute ist die Schweiz ein Kleinstaat, wo ein Teil der Bevölkerung von der Vergangenheit träumt. Gleichzeitig entsteht Zukunft. Sie trägt den Namen „Grün, demokratisch, solidarisch und sicher“.
In meinem Autohaus, der früheren Uetli-Garage, sah ich dieser Tage eine Weltkarte hängen. Europa ganz klein, ein Wurmfortsatz Asiens. Die Schweiz war nicht einmal sichtbar.
Die EU bietet uns Schweizern kein sicheres Bett, das ist auch klar. Spanien, Italien und Frankreich müssen mit neuen EU-Krediten gesichert, Polen, Griechenland und die anderen Staaten Osteuropas finanziert werden.
Korruption und Nationalismus sind der EU nicht fremd. Grossbritannien ging verloren. Die Covid-Krise dauert an. In Moskau wie Ankara je ein „Sofagate“. Sind das die richtigen Partner?
Wir haben keine anderen.
Die Sicherung der Zukunft, „Schweiz 2050“, wird viel Geld kosten.
Ein Alleingang aber wird Unsicherheit und vielleicht sogar Niedergang für die kommenden Jahrzehnte zur Folge haben.
Natürlich nicht für die Bundesräte und andere Politiker des Landes, auch nicht für die 10% der sehr Reichen, wohl aber für das Schweizer Volk, das den Traum einer „immerwährenden Vergangenheit“ schon heute teuer bezahlt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Stöhlker ist ein übergehorsamer, immer noch obrigkeitsgläubiger Politplauderi. Natürlich möchte er, wie seine Heimatsleute im Allgemeinen, immer den einfachsten Weg gehen, die eigene Nation aufgeben und sich in vorauseilenden Kadavergehorsam bei den vermeintlich Mächtigen anbiedern und sich so einen schlanken Fuss machen. Er sieht auch sichtlich kein Problem darin, die direkte Demokratie zugunsten der korrupten EU Autokraten locker flockig und mit markigen Sprüchen zu eliminieren. Zum Glück sieht das die Mehrheit der Schweizer, die sich mit mehr als bloss den Steuervorteilen unseres Landes identifiziert, nicht so wie er.
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Wenn nur noch 1 Mensch in der Schweiz an den EU-Rahmenvertrag glaubt, dann ist es – korrekt – der Stöhlker.
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david oder goliath ?
das ist hier die frage -
EU katastrophal, voller Irrtümer. Massenverarmung. Wegen der EU und ihren nutzlos offenen Grenzen (=Zwang zu offenen Grenzen für uns) sinken unsere Löhne und die Häuser sind unbezahlbar. Nice, sooo toll. Klar, da gibt es nur eines: Beitreten…
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Herr Stöhlker, warum verlassen Sie nicht einfach unser Land – für immer? Den „geklauften“ CH-Pass würden wir Ihnen als Andenken an Ihre besten Zeiten in Ihrem Jammer-Leben sogar schenken… Ich kann Ihren Stuss schon gar nicht mehr zu Ende lesen.Ich bin aber zuversichtlich, Sie könnten Ihre dämlichen Beurteilungen und ständigen Diffamierungen in Ihrem Heimatland bei Lanz, Wille, Maischberger & Co. bestens an Ihre Landsleute bringen: Hier ein paar aktuelle, deutsche Errungenschaften:
Olav meldet bereits weit über € 2‘000 Mia.(!) Schulden, gig. Job-Verluste und Firmenpleiten, Clan-Kriminalität, marode Strassen, Schulhäuser, Brücken, Bahn-/Rollmaterial; Altersarmut; unsägliches Maut-Theater, verschlammter SBB-Anschluss, Flughafen Berlin (welch eine Pleite!!!), Stuttgarter Bhf., Hamburger Oper, Strom-Trassen (Suedlink), ätzendes Internet, Elektro-Fzg.-Pleiten und lauter Ansagen und Versprechungen inkl. widerlichste Diesel-Murks, unbeschreibliches Corona-Deasaster, im Streit m. allen wichtigen Handelspartnern, widerlich-egoistisch-arrogantes Verhalten in Brüssel u. eine völlig unbrauchbare, desolate Bundeswehr… und, man lagert immer noch alles aus – was geht – an die Chinesen…
So viel Einfallt auf einem Haufen – hören Sie einfach auf zu motzen, zügeln Sie wieder nach hause und geniessen das Altern im traumhaften EU-Land Deutschland! -
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Wenn EU, USA, Russland und China ökonomisch, politisch und sicherheitstechnisch aufeinanderprallen wie Raufbolde auf dem Pausenhof dann steht zwischen ihren Sneakern eine stolze Ameise mit Schweizer Flagge auf dem Asphalt und denkt – „wir bleiben neutral, da kann uns ja nichts passieren“.
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Interessanter Beitrag.
Sehr viele Leser schätzen diesen Blog, weil hier anonyme Kommentare verfasst werden können. Leider dauert die Zeit bis zur Veröffentlichung inzwischen über Gebühr lange, mich dünkt routinemässig sechs Stunden oder mehr. Der diskursive Charakter des Kommentarbereichs geht dadurch vollends verloren.
Vielleicht sollte Lukas Hässig einmal mit reitschuster.de Kontakt aufnehmen. Dort werden Kommentare auch nicht sofort, aber dennoch, wie mir scheint, etwas rascher veröffentlicht als hier.
Dies ist kein Bashing, sondern als konstruktive Kritik an diesem sonst ausgezeichneten Blog zu verstehen.
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Erstellen Sie doch selber einen Blog, z.B. deepinsideparadeplatz.ch oder quickinsideparadeplatz.ch oder 724insideparadeplatz.ch und bedienen diesen 7 Tage die Woche 24 Stunden zeitnah und kostenlos. Viel Erfolg.
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Hier schreiben ja wirklich mehr Personen mit wenig Ahnung von Wirtschaftskräften. Das ist schon erzogene Katastrophe mit Aussicht auf wenig Besserung.
Ein paar wenige haben es kapiert. Man wird sehen wenn die EU auf Stur stellt und erst einmal nur abwartet was passiert. Da darf man gespannt sein, wann die ersten Firmen wie bei Johnson England abdüsen Richtung EU.
Anscheinend wissen die Mehrzahl hier wie die Firmen Inhaber der Schweiz ticken als die Strategieberatungsfirmen. Da muss man sich fragen weshalb so viele Anfragen kommen wegen England Johnson Chaos. Einen besserer kostenloser Werbeträger wie Chaos Johnson gibt es gerade nicht.
Mag die EU in einigen Dingen uneinig sein und sich immer mal heftig zu streiten, aber was die Schweiz und England als Rosinen-Picker betrifft sind sie sich garantiert einig, klare Kante mit Wirkung zu zeigen.
Das die Schweizer Banken gerade im Visier der USA wieder sind dürfte nicht gerade besonders gut sein. Bei Fincen wäre interessant einmal zu erfahren, was hinter dem Vorhang so alles gemunkelt wird.
Die DB hatte schon ein paar Kostproben bekommen wie Dinge nicht so gut laufen können und es hat nette Einschläge gegeben mit Strafzahlungen. Ich weiß gar nicht ob schon einmal ein größere Gruppe Durchsuchungspersonal den Laden in einer Schweizer Bank richtig durch gewurstelt hat wie bei der DB Bank wegen Geldwäsche. Sah nett aus!
https://www.youtube.com/watch?v=2VJ8aBHTY0A
Wird der Fokus auf die Schweizerbanken schärfer, dann dürfte das eine heftige Nummer geben für die Zukunft. So zerlegt sich die Schweizer Wirtschaft selber ohne großes zu tun. Dann sind die anderen wie immer Schuld ala Erdo.
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„das Problem Schweiz ist in Brüssel ein Fall dritter Klasse“
Problem Nr.1 ist die Aufarbeitung von Sofa-Gate.
Fall Nr.2 ist der Bau von Gender-Toiletten. -
mensch, stoehlker. die schweizer müßten ja tinte gesoffen haben, wenn sie von der leyens und merkels horrorladen beitreten würden.
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Sorry, aber die zwei ersten Absätze reichten mir, um nicht weiter zu lesen. Es ist das gute Recht, dass Verbrüsselte hier den Beweis erbringen, dass sie von direkter Demokratie keine Ahnung haben (oder haben wollen – diese wären in der EU wohl besser aufgehoben).
O-Ton Merkel: „Diese Frage ist dem Volk nicht vermittelbar“.
O-Ton Gauck: „Nicht die Eliten sind das Problem, sondern das Volk“.
Tja, Herr Stöhlker, bei uns wird nicht „durchregiert“. Eigentlich schlimm, dass Sie das noch immer nicht verinnerlicht haben. -
seien wir froh, dass in der Schweiz auch auf privaten Medien, wie diese, die Meinungsäusserungsfreiheit respektiert und gelebt wird. Seit Jahren fordern IP Kommentatoren von Lukas Hässig, dass er, wie die bundesdeutschen Blogpäpste und Mainstreammedien; einen Meinungsäusserer, in concreto K.Stöhlker ignoriert, abklemmt. Undeutsch: cancel culture.
Ja, das geschah beispielsweise 1933 mit K.Tucholsky. -
Die Bundesräte fremdbestimmt? So abwegig ist das sicher nicht, denn alles was sie tun ist gegen das Volk gerichtet. Hören die denn alle nur auf die Stimme der „Internationalen Gemeinschaft“? Doch, wer steht hinter dieser Stimme? Sicher nicht schwer zu erraten.
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Sie, Herr Stöhlker, stellen die richtige Frage und haben monetär auch die korrekte Antwort: Was will eine 8,5 Millionen-Schweiz alleine in der Welt? Die Sicherung der Zukunft, „Schweiz 2050“, wird viel Geld kosten.
Ja, das stimmt, aber es gibt verschiedene Wege, mit dieser Ansicht umzugehen. Dies mit voller Selbstverantwortung wahrzunehmen, ist auf jeden Fall besser, als uns einem Gebilde zu unterwerfen, welches vollständig gegen die Kultur und dem Freiheitsgedanken der Schweiz geht. Wir können mit allen unseren „Waffen“ (Freiheit, Selbstbestimmung, Wirtschafstärke) agiler sein und auch Verträge abschliessen – und dies ganz ohne uns vollständig irgendwo zu integrieren. Die grossen wie USA und China und die kleinen wie Kanada, England und die Schweiz werden nicht undbedingt schlechter fahren, wenn Sie jedes Mal wenn sich etwas ändert, selber bestimmen was zu tun ist. Was soll daran so schlimm oder unmöglich sein? Sind Sie den ein Wahrsager, Herr Stöhlker? Nur weil einige als Bully mit ihrer Kavallerie aufpusten, müssen wir uns deshalb noch lange nicht unterordnen.
Aber, Herr Stöhler, wo sie recht haben, haben Sie recht: Die Schweiz 2050 sollten wir planen und deshalb Politiker mit Visionen wählen in Zukunft. Das wäre schweizerisch!
Und, Herr Stöhlker, Sie sagen „Ein Alleingang aber wird Unsicherheit und vielleicht sogar Niedergang für die kommenden Jahrzehnte zur Folge haben.“ Denken Sie nicht, dass dies in einem zentralistischen Europa mit bis acht Wochen Ferien, in welchem in vielen Ländern der EU die U-30 wegen der Immigration aus den armen EU-Ländern arbeitslos sind (z.B. Spanien: 35%!!!), mit Sozialsystemen die ein Selbstbedienungsladen sind und der Haupttätigeit der neuen Generation die „Work-Life“-Balance zu sein scheint, dies ein ebenso grosses Risiko darstellt? Nur weil wir uns im Club der EU mit Sand in Auge und Getriebe gegenseitig besser auf die Schultern klopfen können, wird es auch nicht besser.
Der relative „Decline“ von Europa hat vor langer Zeit begonnen, Demokratie und individuelle Freiheit haben den Zenit längst überschritten und die Titanic der Political Correctness, Anpassungs- und Integrationsdruck sind am übernehmen. Da freue ich mich ein Schweizer zu sein, weil bei uns alles zumindest langsamer geht und uns daher ein zusätzliches Zeitfenster gibt, nicht gleich in jedes Fettnäpfchen zu treten. Auch wenn dies einen Preis hat ab und zu.
Sie, Herr Stöhler haben klare Ideen und eine klare Meinung. Dies gilt es zu wertschätzen und deshalb gehören Sie eben auch zu den Menschen, die dieses Zeitfenster ausleuchten helfen. Nur Persönlichkeiten, welche alles in Frage stellen und provokative Thesen aufstellen, dienen der Zukunft. Weil sie zum Denken anregen, ein speziell labiles Gut, nicht erst, aber besonders seit der Coronazeit.
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Wo bleibt denn die Metapher des Schmetterlings mit seinem berühmten Flügelschlag und den sich daraus ergebenden Auswirkungen. Vom Elefanten ist da nicht die Rede.
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Manchmal gut, manchmal lesbar, diesmal Blödsinn. Wieso mit korrupten und unfähigen Deppen
und seit neuerem auch Deppinen ins Bett? Müssen wir uns noch steigern? Weshalb sind die Engländer raus? Haben wir zu viele Frauen im Bundesrat? -
Ihre Meinung in Ehren, Herr Stöhlker, aber da ist eine wachsende Zahl von Menschen anderer Meinung, und das ist auch gut so.
Brüssel und die EU wirken je länger desto mehr wie ein Verbindungsbüro für den anglo-amerikanischen tiefen Staat, Lobbyisten multinationaler Konzerne, dubious-intransparente Milliardärsstiftungen sowie für die UNO und ihre unsägliche und unmenschliche Agenda 2030. Man muss kein Russland- oder China-Propagandist sein, um dies zu erkennen, und gewiss, Brexit-England entwickelt sich unter Boris Johnson gerade zu einem autoritären Polizeistaat erster Güte.
Trotzdem: Ein Rahmenvertrag mit diesem EU-Ungetüm, das sich bereits jetzt immer stärkeren zentrifugalen Kräften ausgesetzt sieht – Nein Danke! Wir haben schon in Bern und in den Kantonen mit immer grösseren Bürokratie-Wasserköpfen zu tun. Das genügt vollauf.
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Herr Stöhlker scheint mit solchen, einmal mehr unkritischen, EU fanatischen Beiträgen auf weitere Aufträge für seine Firma von besonders der FDP nahestehenden Kreisen zu hoffen, wobei es jetzt auch bei dieser FDP immer wie mehr Nationalräte gibt, die sich trauen, offen den Rahmenvertrag deutlich zu kritisieren und abzulehnen.
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Lieber Herr Stöhlker, bitte tun Sie mir einen Gefallen. Geben Sie den Schweizerpass ab und schreiben Sie über Deutschland’s Probleme.
Wir Schweizer wollen unsere Politik selber definieren ohne fremde Hilfe.
Dankeschön. -
Es muss Wladimir Iljitsch Uljanow , genannt Lenin heißen, damit auch Sie die Geschichte in den Griff bekommen. Das Dilemma sprechen Sie richtig an, von einem Eintritt in die EU unter den aktuellen Gegebenheiten ist allerdings dringend abzuraten, der Laden ist ein Fass ohne Boden für die Nettozahler, und zu denen würde die Schweiz gehören. Figuren wie v.d. Leyen oder der unsägliche Martin Schulz stehen für den Horror EU, und dieser Kommentar ist von einem, der in diesem Klub lebt. Reformunfähig, mit dysfunktionalen Ländern wie Bulgarien, Griechenland, Slowakei und Rumänien, zum abwinken. Mit dem Austritt von GB kommt erschwerend hinzu, dass die Alimente abhängigen Mitglieder die Mehrheit haben. Wenn die Schweiz sich unter Druck gesetzt fühlt, soll sie die chinesische Karte spielen, so wie Jugoslawien, Montenegro und Griechenland (Piräus gehört China), denn werden die sog. Verantwortlichen in Brüssel anfangen zu schwitzen und zu Kreuze kriechen, wie sie es auch in Bezug auf den Balkan tun. Ohne Reformen ist der Laden auf dem Weg in den Abgrund.
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Verehrter KJS. Schreiben Sie doch bitte in einer nächsten Kolummne mal was über die Wahlresultate der Schweiz. Und dabei über eine Annahme resp. Gültigkeit derselben, wenn die Differenz mindestens satte wie klar 5% beträgt. Dann kann man von einem direkten demokratischen Ergebnis sprechen. Alles was im 0,x Bereich liegt oder unterhalb der 5 fällt durch. Und wenn die Hürde geschafft ist, gilt es die direkte Umsetzung anzugehen. Ohne Knüppelwerfer oder all die Wegschauer im Parlament.
Ansosten wird die CH tatsächlich nur noch ein Lobbyistenverein mit ein paar GAV-abhängigen Steuerzahler im eher Niedriglohnsegment. 2050 möchte dann keiner mehr da sein, ausser die U/HNWI Gesellschaft… -
Was versteht der Deutsche Stöhlker schon von der Schweiz? Azsser dass er hier weniger Steuern zahlt, nichts, und von unserer Mentalität, Einstellung und Grundhaltung schon gar nichts.
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Ja wir sind ein kleines Land in Europa und der Welt. Ja wir haben keine Bodenschätze und ja wir haben keine Kolonien die wir ausbeuten könnten. Ja wir könnten jederzeit in den Würgegriff genommen werden, von der EU, von China, von Russland, von den USA und von der EU, bzw. von Deutschland.
Ja Lenin hat sicherlich einmal gesagt, dass er den Kapitalisten die Stricke verkauft an denen sie aufgehängt werden. Ja wir sollten uns vor überzogener linken Ideologien in Acht nehmen.
Wir sollten uns auch nicht mit Linksideologen einlassen, denn es steht immer die Unfreiheit vor der Tür.
China und Russland sind rasch abgehackt. Wohin driften die Amerikaner, die EU und Deutschland? In Deutschland werden Corona Gegner neuerdings vom Verfassungsschutz überwacht.
Für ein kleines Land wie die Schweiz ist realistisch die beste Überlebenschance eine „opportunistische Unabhängigkeit“. Handel mit allen. Ob wir wollen oder nicht. -
Lieber Herr Stöhlker,
wenn diese EU für Sie als Schweiz-Deutscher oder Deutsch-Schweizer wirklich die einzige Hoffnung für die Schweiz ist, frage ich mich ernsthaft, in welchem Loch Sie seit Ausbruch der SPAZ (Schlimmste Pandemie Aller Zeiten) gehaust haben oder ob Sie mittlerweile ein Opfer der Demenz wurden!
Ob Sofagate, Von der Lying’s sonstige Schleimspur des Versagens, die von den Medien verschwiegene erstaunliche Entwicklung UK’s, der in der Covid-Krise durchdrückende Egoismus jedes einzelnen EU-Landes oder das Orgelspiel zu Brüssel mit den 709 Grosspfeifen, die „Erfolge“ der EU sind wohl am ehesten in den Brieftaschen der EU-Abgeordneten zu verorten.
Die Reaktionen der im nahen Ausland wohnenden EU-Bürger nach Abstimmungen, in denen die CH ihre Selbständigkeit zu erhalten versucht, sprechen jedenfalls Bände, genauso wie die ungebrochene Zuwanderung des noch einigermassen leistungsbereiten Teils Ihrer ehemaligen Landsleute. Der Rest in D scheint sich damit abgefunden zu haben, dass Blumenstrauss-werfende Kommunistinnen à la Hennig-Wellsow politisch akzeptiert sind, während ein Hans-Georg Maassen nach Dekaden im Staatsdienst nach angeblich politisch inkorrekten Aussagen zur veritablen persona non grata diffamiert wurde!
Dass die Politiker auch in anderen Ländern weit weg von den Sorgen der Bürger sind, beweist nicht nur die SPAZ, sondern auch die Politiciens in F, die in Pariser Gastro-Luxustempeln tafeln, während dem der dumme Francois sich gefälligst an die von Macron verhängten Ausgangssperren zu halten hat!Wenn Sie also das nächste Mal empfehlen, dass wir uns näher an die EU begeben, dann denken Sie bitte etwas weiter als zB auch Kasachstan-Christa, die doch tatsächlich die Forschungszusammenarbeit mit der EU als Argument für das RA ins Feld führt, obwohl die CH-Unis und ETHs deutlich weiter oben im globalen Ranking der Hochschulen anzutreffen sind als irgendeine EU-Uni. Wieso wir keine hellen Köpfe aus der EU anziehen könnten ohne Rahmenvertrag, bleibt das Geheimnis von FDP-Vorzeigedame Markwalder, wie so vieles andere auch in der Fehlerhaft-Demagogisch-Populistisch-Partei der vermeintlichen Mitte von Greta Pössi.
Liebe Grüsse
W.T. -
Ich habe einmal ein Australier der Unternehmer ist das hier geschriebene zum lesen gegeben. Er weiß wie wir über die EU denken und das sie eine langsame Schildkröte ist. Im Vergleich meinte er ist die Schweiz eine Schildkröte die rückwärts läuft ohne Sicherheit für die Zukunft.
Wer solange für eine Entscheidung mit der EU braucht würde er gleich den Vertrag von der Schweiz in Reißwolf werfen. Da wäre ihm die Zeitverschwendung einfach zu groß. Würde er als Konzernchef so arbeiten, wäre er schnell Pleite.
Ich habe gestern ein Video gesehen mit so ein paar Schweizer Schwachköpfen die Nullahnung von der EU haben. Unglaublich wie einer meinte, dann machen wir halt Verträge mit den einzelnen EU Mitglieder.
Wahrscheinlich sind die mit Johnson irgendwie Verwand mit dem was sie von sich geben. Naja, bei manchen ist eins und eins irgend was!
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Die Komentare der B & C-Schweizer weiter unten ist ja beschämend, allerunterste Schublade. Da sieht man „des Volkes Stimme“, dieselben welche mit Kuhglocken gegen Covid19 in Uri demonstrieren und/oder blindlings ihrem „Führer“ Blocher nachrennen, fast deckungsgleiche Bilder anno 1933..
Herr Stöhlker hat absolut Recht, er überspitzt natürlich was aber auch nötig ist um die schlaftrunkenen Schweizerlis aufzuwecken. Vermute aber die dösen weiter und verlangen noch mehr Subventionen..
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Zu lange auf dem von der Leyen- Sofa gesessen, Herr Stöhliker?
Ich fordere Sie hiermit auf, offenzulegen, ob Sie für Ihre EU Propaganda bezahlt werden!
Liegt doch nahe, bei einem PR Berater…-
Wie ist eigentlich die Geschichte mit der Vetterliwirtschaft der lieben Frau von der Leyen zu Gunsten ihrer Familie ausgegangen? Die Dame ist ja so integer – und überfordert. Da ist sie natürlich für jede Unterstützung des Stöhlker Implantats dankbar.
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Lesen Sie die „Lebenslüge der EU“ vom NZZ Redaktor Ökonom Thomas Fuster!
Denn Fakt ist, die „EU“ ist kein Staat. Ebenso ist auch das europäische Parlament nicht demokratisch legitimiert Quelle: Dr. Werner Langen seit 1994 Mitglied im Europarlament.
Abgesehen von ihren linken wirtschaftsfaschistischen Regeln besitzt die EU nichts, was nach allgemeinen Regeln demokratisch ein Land bzw. einen Staat ausmacht.
Vielmehr ist dies eine politische Vereinigung,(den Zusatz erspare ich mir)welche auf Kosten von Millionen von Bürgern einen gigantischen Raubzug an Geld, Vermögen und Menschenrechten vollzieht.
All das läuft hierbei schön getarnt als „demokratisches“ Spektakel ab. Es wäre ein Verrat an die Eidgenossen wenn die Bundesberner EU-Süchtigen sich in Richtung „EU“ schleichen und somit die letzte Demokratie verscherbeln.
Noch was.. ein Zitat von Stalin, einen der grössten Massenmörder, hier im Zusammenhang ideologisch getarnt, gegenüber der demokratischen fleissigen Schweiz, zeigt offensichtlich
die sozialistisch-marxistische Ideologie des Schreiberlings. -
Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Danke für diesen sehr wichtigen Aufklärungsbeitrag der in sich ein unlösbares Dilemma birgt. EWR 1992 Ja/Rahmenabkommen 2021 Nein! Die heutige EU ist nicht die damalige EG. Von der Abschaffung Nationaler Währungen und Grenzen bis hin zur Zerstörung der sozialen Netze, der nationalen Wirtschaft, der nationalen Sicherheit, der Nationen (Migration ausser Kontrolle) ist das Wirken des EU-Molochs zu erkennen. Diese EU heute ist wie ein kopfloses Huhn, das auch noch – nachdem es geköpft wurde – eine Zeit lang umherläuft, bis es ausgeblutet ist. Und wir? Für den Durchschnittsschweizer und SVP Vollnarkotisierte gibt es, falls überhaupt, dementsprechend wenige Anlässe dafür, das zu überdenken, was richtig ist. Geschichte ist für ihn/sie nicht mehr als eine Folge von Ereignissen. Er/Sie erkennt nicht, dass Ereignisse, die er sieht und durchlebt, tatsächlich in die Wirklichkeit hinein manipuliert wurden (1992 EWR&Co.). Das schweizerische dreigegliederte Milizsystem/Regierungszentrum ist der ideale Nährboden für Vetternwirtschaft, Selbstbedienung und Korruption. Die selbstgemachte Resultate liegen Meterhoch vor unserer eigenen Haustür und die EU ist nicht die Schuldige.
Beste Grüsse -
Herr Stöhlker, sind Sie ein trojanisches Pferd welches im Auftrag der „Tüütschen“ bei uns eingebürgert worden ist? Die EU ohne Deutschland wäre vielleicht eine Vision 2050, dann gäbe es wieder etwas mehr Gleichgewicht in Europa. Deutschland raus aus dem EUR wäre auch wieder eine Chance für die Schwächeren in der Währungsunion.
Sie und Ihre EU die nur zuschaut wenn Russland die Krim annektiert, also echt. Gelenkte Demokratie unter Uschi von Leyen und Angela Merkel, nein danke, dann doch lieber sieben Zwerge die uns regieren.
Klar haben wir noch andere Partner, Norwegen und die Briten sind die richtigen für uns!
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Toller Artikel. Leider überhaupt nicht mehrheitsfähig. Die grosse Mehrheit sind immer noch Träumer.
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Sie sind sicherlich nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen!
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Kehren Sie bitte in Ihre EU zurück und verschonen uns vom Ihren unsinnigen Kommentaren. An IP: bitte keine KJS Beiträge mehr!
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„Die SP hat mit Alain Berset und Simonetta Sommaruga zwei Bundesräte, deren pragmatisches Verhalten alleine darauf ausgerichtet ist, eine 2023 anstehende Neuwahl zu gewinnen.“ Das wollen wir aber nicht hoffen, dass diese 2 Flaschen, genauso wie die übrigen 5 Flaschen in der Ochsenscheune zu Bern, jemals wieder gewählt werden. Wobei „gewählt“ ja der falsche Ausdruck ist – ernannt durch den Parteienschacher ist richtig!
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Herr Stöhlker sie unterliegen einem fundamentalen Irrtum.
In der Schweiz ist nicht die Kanzlerin die oberste Instanz, in der Schweiz ist es das Volk. Wir haben zwar den Bundesrat der verhandelt, aber wir schauen ihm auf die Finger.
Darum ist es auch richtig, wenn das Volk darüber entscheiden kann, ob wir uns der EU unterwerfen oder weiterhin eine unabhängige Demokratie sind.Wir wollen zwar mit den Staaten auf dieser Welt Wirtschaftsbeziehungen haben, aber wir wollen nicht politisch einvernommen werden.
Es gibt über 150 Saaten auf dieser Welt, die mit der EU Wirtschaftsverträge haben, aber politisch selbständig sind. Wir brauchen auch nicht den Schutz von EU, China oder Amerika, nur weil wir ein kleines Land mit fast 9 Millionen sind.
Es gibt noch viele solche Länder, z.B. Israel, Singapore und viele andere. Niemandem käme es in den Sinn, Israel müsse sich Brüssel unterwerfen deswegen.Sie wissen so gut wie ich, dass wir mit Unterzeichnung des Rahmenvertrags keine selbständige Demokratie mehr sind, der EuGH bestimmt über uns. Und das heisst, wir werden die gleichen Gesetze haben wie alle EU Staaten.
Das heisst auch, unser Wohlstand wird sich dem EU – Durchschnitt angleichen. Das ist nach unten, und zwar stark nach unten. Neben der Selbstbestimmung verlieren wir auch unseren Wohlstand.
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Wie wollen Sie dem Bundesrat auf die Finger schauen, wenn Sie offensichtlich den Text des Rahmenabkommens nicht gelesen haben?
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@Wir verlieren Selbstbestimmung und Wohlstand
Ihre subjektive Wahrnehmung hinsichtlich Armut (unser pseudo Wohlstand) stimmt nicht mit der Realität überein. Die Schweiz bleibt von Armut nicht verschont, ganz im Gegenteil, aber dennoch sucht man sie auf der medialen-politischen Agenda bis heute vergeblich. In der Schweiz fehlen nicht nur statistische Informationen, sondern auch elementare Studien zum Thema Armut, die über die Zahlendimension hinausgehen. Glauben Sie, es sei Zufall, dass es auch eine genaue Definition und empirische Messungen der kinds- und jugendbezogenen Armut fehlt? Demnach ist die Armutsbekämpfung in der Schweiz nicht Teil des kollektiven Bewusstseins und schon gar nicht des politischen Bewusstseins, weil sie verdrängt wird. Genau so wie die gigantische Privatverschuldung mit dem Argument der Immobilien (noch) heruntergespielt wird. Gehen Sie auf Menschen zu die in Bereichen tätig sind wie: SKOS, EL, Gemeinden, Caritas, Mieterverband…um sich ein Bild der realen Lage in unserem Land zu machen.
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Das glauben aber auch nur Sie, dass in der Bananenrepublik Schweiz das Volk die oberste Instanz ist! Träumen Sie weiter!
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Da die Schweiz sowieso schon eine Ausländerquoto von weit über 40% hat, und Bioschweizer bald in der Minderheit sind, wäre es eigentlich nur logisch, wenn die Schweiz dieses Abkommen annimmt. Ausserdem wird früher oder später auch das Ausländerstimmrecht eingeführt. Die Schweizer sind ja bald in der Mehrheit. Was wäre das für eine „beste“ Demokratie der Welt, wo die Minderheit über die Mehrheit bestimmt?
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Aber, aber. Verstehen Sie das Wort Demokratie überhaupt? Das hat mit Menschen zu tun und nicht mit deren Genen.
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Leider haben Sie recht, Herr Stöhlker. Die Mehrheitsschweiz ergötzt sich an der irrigen Vorstellung, den anderen (EU, USA, China) wirtschaftlich und moralisch überlegen zu sein. Selbst wenn es so wäre (und es ist es nicht, Korruption sowie Politik- und Behörden-Dilettantismus lassen grüssen…), werden wir von den Grossmächten noch stärker zur Kasse gebeten werden. Bereits heute liefern wir Kohäsionsmilliarden ab, und wenn uns die Amerikaner ihre Version von ‚Steuergerechtigkeit‘ aufzwingen werden, dann werden auch dort offiziell tributpflichtig. Nur ist es illusorisch zu glauben, dass die Schweizer Bevölkerung so etwas einsehen wird, dafür ist das Ross, auf dem wir sitzen, viel zu hoch. Entsprechend hart wird dann auch der Fall sein. Wohl dem, der sich schon jetzt polstert…
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Das Rahmenabkommen hat keine Chance, da sind Sie Herr Stöhlker auf dem Holzweg.
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👏👏👏
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Geehrter Herr Stöhlker, es ist ganz einfach:
Europa Ja – EU Nein!
Wenn sie das nicht begreifen können, haben sie nie jemals etwas über die Schweizer Seele begriffen.
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die Schweizer/innen müssen endlich begreifen, dass ihr Wohlstand immer neu in Konkurrenz zu allen andern Länder geschaffen werden muss, die Politik lassen wir es beim alten führt in den Abgrund, als Export/Importland offene Weltmärkte ein Muss, und deshalb CH-Produkte so oder so internationale (EU) Normen erfüllen müssen und die Schweiz ein zu kleiner Markt ist, dass die Schweiz bei internationalen Herstellen einen Swiss finish durchsetzen kann, und nur auf dies bezieht sich das Rahmenabkommen.
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Mit wenig Einschränkung ist dieser Artikel all dies, was ich mit Leserbriefen seit Jahren in diesem Forum verkünde. Nun, es wird nichts ändern an den Ansichten der Mehrheit der geneigten Leser dieses Forums, dass die EU ein teuflisches Konstrukt ist, um uns immer zu schaden, wie es uns immer unser gegenwärtiger und angeblicher Nationalheld B. verkündet.
Wir machen nicht eine Politik à la Machiavelli, sondern eine Schlaumeier-Politik, wo wir
selbstverständlich erwarten, dass alle anderen so blöd sind, wegen IKRK und unserer Neutralität alles schlucken, was wir so treiben. Es ist doch immerhin tröstlich, dass jetzt sogar Kommunikations-Fachleute es wagen, diesbezüglich offen zu reden.
Grob gesagt, ist der Bundesrat unter dem Druck der Mehrheit im Parlament ein Wurmfortsatz der mächtigen Schweizer Banker, die ihnen mit ihrer Verachtung sagen, was Sache ist, deshalb ist die FINMA auch eine Kuschelbehörde und wird es bleiben. Branson hat richtig gewählt, er ist gegangen, bevor sein Ruf ruiniert wurde.-
Ach Hr Zach
Sie meinen aber nicht Richard Branson? Das wäre der einzige Branson, der aktuell noch einen Ruf zu verlieren hätte.Der andere -und ich vermute aufgrund früherer posts von Ihnen, dass Sie diesen meinen- hat seinen schon vor vielen Jahren in Japan verloren… (https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ruetteln-am-stuhl-des-bankenueberwachers-/story/15489520 oder https://insideparadeplatz.ch/2012/07/17/oberster-bankenaufpasser-geraet-in-libor-strudel/)
Aber das wissen Sie wie vieles andere offenbar nicht.
Also, umdrehen, weiterschlafen! -
„… dass die EU ein teuflisches Konstrukt ist“ Die EU ist ein aufgeblasener, korrupter Saftladen mit abgehalfterten Führungsfiguren wie Michel, von der Leyen usw., usw., usw…
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Herr Stöhlker… Wären Leute wie Sie in der Schweiz am Ruder gewesen während der grossen Krisen des letzten Jahrhunderts, die Schweiz würde heute nicht mehr existieren. Sie haben das Wesen der Schweiz nie verstanden, was Sie mit Ihren ständigen (übrigens ermüdenden) Voten von sich geben trieft nur so nach dem Wunsch einer Bedeutsamkeit, welche die Schweiz in Ihrer Gänze nie angestrebt hatte. Zu Recht!!! Die Schweiz ist/war stets ein wichtiger Nischenpartner der Grossmächte. Diese Rolle können wir auch in Zukunft erfolgreich einnehmen. Sie wollen nicht, dass das Volk über den Rahmenvertrag abstimmt? Dann gehen Sie (endlich) zurück nach Deutschland, dort finden Sie Ihre auch so ersehnten „Volksvertreter“, welche alles so viel besser machen.
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Nicht Schweiz 2.0, sondern Schweiz 2050 planen
Ich kann nicht verstehen, warum Herr Stölker alles in der Schweiz schlechtredet und die EU hochjubelt. Es ist sicher nicht alles perfekt bei uns, aber das Schlamassel in der EU ist viel schlimmer. Wir müssen ja nicht glauben, dass die EU wirklich Interesse an der Schweiz hat, sondern nur an unserem Geld un dass die EU uns ihren Willen und ihre Vorstellungen aufdrücken kann. Herr Stölker warum sind sie denn in der Schweiz, wenn alles so Schlecht ist ?!
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Der Stöhlki soll doch seine Honorarnoten für sein dummes Geschreibsel veröffentlichen, dann wird auch Ihnen klar, wer ihn finanziert.
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Die EU ist ein Versuch verschiedener Nationen, gemeinsam mit Problemen fertig zu werden, die sie allein niemals gehabt hätten.
Herr Stöhlker erinnert mich an die Männer, die in den 60er Jahren herumschlichen und uns Kindern mit bebilderten Geschichten auf den richtigen Weg bringen wollten, Erleuchtung oder Verdammnis. EU oder ewige Finsternis, echt? -
Ach, Herr Stöhlker, Sie schon wieder mit Ihrer Liebe für das unsäglich einengende und einseitige Rahmenabkommen. Ich glaube nicht, dass die EU und damit verbunden Deutschland für die Schweiz der letzter Weisheit Schluss ist. Ich empfehle zum Thema DE das heutige Morning Briefing von Gabor Steingart – es ist gelinde gesagt erleuchtend. Wenn wir EU sagen, dann meinen wir in Wirklichkeit Deutschland, denn der grosse Teil der EU ist in einem noch tieferen Loch als unser Nachbarland. Wenn doch die Schweiz nach Ihrer Meinung so rückständig, ohne Perspektive und lethargisch vor sich hin vegetiert, mit einer notabene dummen Bevölkerung, warum wandern dann immer noch jedes Jahr Tausende in dieses „verlorene“ Land ein? Könnte es sein, dass es woanders in Europa noch schlimmer ist? Ich gebe zu, gewisse Dinge könnten schneller gehen und die Schweiz ist sicher nicht ohne Fehl und Tadel. Die Schwächen haben sich gerade in dieser Pandemie schonungslos offenbart – wirres Pandemie Management, digital rückständig wie ein Drittweltland, usw. Der Stillstand und das Chaos in der Bewältigung der Pandemie sind aber woanders genauso ausgeprägt, speziell auch in Deutschland, wie wir es jeden Tag erleben. Unfähig zu gemeinsamen Beschlüssen, Angst vor der eigenen Verantwortung, Angst vor der Zukunft, die Liste kann man beliebig verlängern. Besonders gut haben 16 Jahre Stillstand unter Merkel dem Land auch nicht getan. Frei nach Peter Thiel: Merkel repräsentiert seit 16 Jahren den ewigen Murmeltiertag….! Sie sind der Ansicht, dass die Zukunft „Grün, demokratisch, solidarisch und sicher“ sei. Meinen Sie Sozialismus nach altem Muster? Grün ist eben in diesem Kontext nicht grün, sondern sehr links von Grün. Nennen Sie mir ein Land, abgesehen von Amerika, welches Richtung Osten nicht den Kotau macht – etwa Deutschland? Genauso wie hier geht auch in Deutschland das Fressen vor der Moral! Den Niedergang der Schweiz haben auch schon andere vor Ihnen immer wieder vorausgesagt, seit Jahrzehnten stehen wir nach deren Meinung vor dem Abgrund. Warum gibt es denn dieses kleine, verlorene, unscheinbare und unbedeutende Land immer noch? Dass unsere politischen Parteien und der BR nicht die beste Figur abgeben, bestreite ich nicht. Welche Figur geben denn aber die Regierungen in Deutschland, Frankreich, Italien, usw. ab? Nach meinem Empfinden herrscht auch in der EU das blanke Chaos. Und darauf sollten wir uns als Land und als Volk also für die Zukunft verlassen? Ich glaube doch eher nicht!
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It finally happened, I’m slightly mad
Oh dear -
Unser sog. Unternehmensberater:
Ein weiterer Angsthase, ein weiterer der glaubt die Schweiz in einem grössenwahnsinnigen Grossgebilde integrieren und verschwinden zu lassen. Ein weiterer Angsthase der mutlos in die Zukunft schaut. Schlimm !
Dabei ist erwiesen, dass Nischenländer viel erfolgreicher als diktatorisch unterlegte Riesenstaaten überleben werden.
Herr Stöhlker denkt leider immer noch deutsch und träumt wie viele Deutsche immer noch von einem Grossreich.
Schlimm! -
Was Sie wollen ist dass der Bundesrat die Verantwortung übernimmt für einen Entscheid, welcher das Volk nicht will. Sie wollen mit Ihrer Argumentation nicht mehr als den Volkswillen zu umgehen. Sehr populär im Moment. Ihre Vorstellung einer Schweiz teile ich nicht im Kleinsten. Wenn Lobbyismus so funktioniert, dann müssen wir uns warm anziehen.
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Was Sie wollen ist dass der Bundesrat die Verantwortung übernimmt für einen Entscheid, welcher das Volk nicht will. Sie wollen mit Ihrer Argumentation nicht mehr als den Volkswillen zu umgehen. Sehr populär im Moment. Ihre Vorstellung einer Schweiz teile ich nicht im Kleinsten. Wenn Lobbyismus so funktioniert, dann müssen wir uns warm anziehen.
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Chapeau Herr Stöhlker – das ist eine gute Definition der Zukunft: Grün, demokratisch, solidarisch und sicher. Und das geht nur gemeinsam. Gemeinsam mit den europäischen Ländern. Wenn diese nicht zusammenstehen, dann werden sie ein einfaches wirtschaftliches Opfer von nichteuropäischen Staaten, von denen man nicht so gerne anghängig sein möchte.
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Die EU mit ihren maroden ex Warschauer Pakt Staaten und den überschuldeten südlich gelegenen Mitgliedern wäre für die Schweiz wohl eher ein Trittbrett in den Abgrund werter Herr Stöhlker.
Da man der Familie Blocher ja immer Gier nachsagt, wären sie ja die Ersten mit dem Paradebeispiel der EMS Chemie profitieren zu wollen, wenn es in oder über die EU wirklich etwas zu profitieren gäbe. Oder deutlicher auf den Punkt gebracht.
Das was die Deutschen im zweiten Weltkrieg nicht geschafft haben, versuchen sie über die EU nun wirtschaftlich die Mitgliedsstaaten möglichst an die Kandare zu nehmen und abhängig zu machen. Wer hat denn den grössten Einfluss in der EU? Logisch das wirtschaftlich stärkste und bestimmende Deutschland und vielleicht noch Frankreich, wobei der wohl an Mutterkomplex leidende Macron gerne am Hosenbein der Angela hängt. Die Mehrheit der Briten haben’s gemerkt und sind mit Getöse ausgetreten. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein sozialer Schrecken ohne Ende.
Die EU liegt ausserdem inmitten des immer währenden Spannungsfeldes zwischen den USA und Russland und wenn es mal
„chlepft“ wird das Territorium der EU zum Schlachtfeld der beiden
u/o der Chinesen.Liebe Schweiz bleiben wir bei dem was wir haben und unserer
Neutralität ist wohl besser so.-
Immer erstaunlich mit welcher Brille die Schweizer auf den zweiten Weltkrieg schauen. Neutral…. lachhaft. Die Schweizer mussten zwar nicht in den Krieg ziehen, haben aber die Millionen und Millarden aus zweifelhaften Quellen gerne bei sich gebunkert. Und man kann es überall nachlesen: im 2. WK bestanden 10% der schweizer Ausfuhren aus Waffen. Neutral sieht für mich ganz anderes aus. Kriegsgewinnler würde da besser passen.
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10% der Ausfuhren waren Waffenlieferungen – aber nicht an Nazideutschland. Die Schweiz war und ist definitiv neutral, auch wenn viele andere Staaten das selber auch gerne wären (aber nicht können).
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Während der 2. WK: 84% der Waffenexporte (rund 818 Million Franken) gingen an Achsenländer; zusätzlich gingen zwischen 66% und 89% aller Exporte von Präzisionswerkzeugen, Kugellager, Werkzeugmaschinen usw. nach Deutschland…..
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Haha, da können die Bundesräte noch so viel unterschreiben, Hr. Stöhlker:
In der Schweiz entscheidet zum Glück das Volk über so etwas Grundlegendes.
Schliesslich ist es auch das Volk, das die Folgen trägt.-
In der neuen Schweiz tragen die neuen Männer das Sackmesser (es heisst nicht mehr Victorinox, das zu sehr an Sieg erinnert) im Rock und können es wegen den perfekt gepflegten langen Fingernägeln nicht mehr öffnen. Das Rugeli aus Deutschland ist Hauptdarstellerin ihrer wildesten Träume.
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Die ganze ewig gleiche Litanei von Klausi wird immer mühsamer. Echt fast nicht mehr auszuhalten. Der würde besser die Zeitung Surprise verkaufen als uns mit seinem Senf zu ärgern,
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Die EU soll uns gegen die OECD verteidigen? Was für eine weltfremde Ansicht! Die OECD ist ja gerade das Kartell der Hochsteuerländer, wo besonders Franzosen und Deutsche den Ton angeben. Und der Finanzimperialismus der USA war schon immer da. Viel besser wäre es, wenn die Schweiz aus der OECD austräte. Die OECD hat nur 37 Mitgliedsstaaten. Darunter viele wirtschaftlich schwache wie Griechenland und Portugal. Das ist nicht die Welt.
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Der Plauderi vom Zollikerhügel sondert wieder einmal seinen altbekannten EU-Müll ab. Hat immer noch nicht gemerkt, dass dieses von keinem Volk demokratisch legitimiertes Eliteprojekt dem Scheitern entgegentaumelt. Oder er ist einfach zu gut bezahlt von den Euromöchtegerndurchdrückern.
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Die EU ist nicht die Lösung für die Schweiz, sondern das Problem. Was spielt es für eine Rolle, ob uns die EU oder die OECD schikaniert und aussaugt? Global ist die EU kein Player, sondern eine Bürokratie-Diktatur von aufgeblasenen, wichtigtuerischen Funktionären und immer mehr -innen, wie die Flinten-Uschi, die in ihren Herkunftsstaaten nichts auf die Reihe gebracht haben. Demokratie und Föderalismus sind Schimpfwörter für diese Clique, dafür haben die bloss Spott und Zynismus übrig. Genau wie unsere links-grünen und scheinbürgerlichen EU-Fans sowie unser adoptierter Klaus J.
Für unser Miniland ist es völlig absurd, Weltpolitik spielen zu wollen. Wenn Sie die Weltkarte richtig interpretiert hätten, lieber Stöhlker, hätten Sie bemerkt, dass Asien den weitaus grössten Teil ausmacht, dort lebt heute auch die Hälfte der Weltbevölkerung. Dann folgt Afrika, das bald auf 2 Mrd. anwachsen wird. Plus Lateinamerika mit grossen Ländern wie Brasilien, Argentinien und Mexiko. Dagegen ist Europa ein Nichts, das lässt sich nun mal nicht ändern, da kann sich die EU noch so sehr aufplustern.
Europa oder die EU könnten sich nicht einmal militärisch gegen Russland verteidigen, denn ohne die USA ist die NATO eine Papierarmee. Von unserer CH-Landes“verteidigung“ sprechen wir lieber nicht, BR Amherd legt die Prio auf Soldatinnen, ihre Unterwäsche und Kinderkrippen. Unsere Links-Grünen würden die Armee sowieso am liebsten abschaffen.
Wir haben es heute mit Verirrten und Verwirrten in der Politik zu tun, die glauben, sie könnten mit ihrem Green New Deal die Welt retten. Reiner Grössenwahn und eine rein europäische, wohlstandsverblödete Sichtweise, die in der übrigen, wirklichen Welt keinen interessiert. Dort geht es um tiefe Energiepreise, Versorgungssicherheit, eine starke Wirtschaft, Arbeitsplätze und das tägliche Brot. Wie früher bei uns. Und nicht um CO2, Klimawahn und E-Autöli.
Die Schweiz überlebt nur, wenn sie neutral und wirtschaftlich stark bleibt. Beides wird von der politisch-medialen, antidemokratischen, antiföderalistischen, EU-hörigen Elite bekämpft. Staaten sind stark, wenn sie Nationen bleiben. Und schwach, wenn sie sich als Nation abschaffen und einer Supranation anschliessen. Die EU ist das beste Beispiel dafür.
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herr stöhlker; sie wären der einzig richtige bundesrat 🤥
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Sehr geehter Herr Stöhlker
Europa wird gerade runter gefahren! Die EU, jetzt für jeden sichtbar,ist nichts weiter als ein korrupter Haufen Abfall, der gebildet wurde, um zentralistische Pläne um zu setzen.
Ein starkes Europa als Wirtschaftsraum mit verschiedenen Mitgliedern ist sehr zu begrüssen.
Die EU hingegen ist ein menschenverachtendes und wirtschaftszerstörendes Konstrukt. Die Menschen bekommen jetzt die letzte Gelegenheit das zu erkennen. Falls sie weiter schlafen und Artikeln, wie von Ihnen geschrieben, Glauben schenken, werden sie mittellos und vollständig versklavt aufwachen. Die Menschen haben jetzt die letzte Möglichkeit ihre bereits bestehende Teilversklavung abzulegen und auf zu stehen.
Widerstand in allen Bereichen muss jetzt erfolgen!!-
Geht das auch genauer, das mit dem Widerstand in allen Bereichen ? Haben Sie ausser dieser Phrase auch mehr dazu zu sagen ? Oder würden sie gar selber aktiv werden ? Oder wie ein echter Schweizer – immer nur andere anspornen, bloss nie selber in Erscheinung treten ?
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Bin vollkommen mit Ihrer Sichtweise einverstanden!
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Herr Stöhlkers Analyse muss man zustimmen.
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Nein, muss man nicht!
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Analyse ist gut…
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Der Fehler vom 6.12.1992 ist zu korrigieren. Die Schweiz soll baldmoeglichst dem EWR beitreten und danach herrscht Ruhe. Planungssicherheit und Zugang zum groessten Wirtschaftsmarkt ist was die Schweizer Wirtschaft, insbesondere ihr Rueckgrat, die KMUs benoetigen.Alles andere ist Diskussionen ohne Resultat sprich „a waste of time & nerves“.
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… und schicken ihn in seine angestammte Bananenrepublik zurück.
Natürlich hat auch die Schweiz über ihre Verhältnisse gelebt und alle werden den Gürtel enger bis sehr eng schnallen müssen. Aber davor hat einer der sich selber zu den Privilegierten zählt natürlich Angst. Angst hat er ja auch vor dem, was sich letztendlich als stärkere Grippe entpuppen wird und hat sich vorsorglich impfen lassen.
Und nun will er uns auch noch, wie seine Mutti Merkel dem Deutschen Volk, der gesamten Eidgenossenschaft ein schlechtes Gewissen und Angst einreden. Alles da was im Laufe der letzten Jahrzehnte den Deutschen in dei Hirne geschrieben hat, versucht Stöhlker nun auch hier in der Eidgenossenschaft, sein Gift zu verbreiten.
Keinen Zentimeter, geschweige eine Kölner Armlänge, einem Verräter.
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Es wäre falsch dem Herrn Stöhlker den Stecker zu ziehen. Er fordert zum Denken und zum Widerspruch auf. Das ist gut so.
Die linken Mainstreammedein von NZZ über Tagi, Blick, SRG und wie sie alle heissen, zensurieren jeden Widerspruch. Das finde ich nicht gut. Man soll diskutieren können, nicht Zensur wie in der DDR.
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Bin auch gegen Stöhlker und den Vertrag mit der EU
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Dieser Rahmenvertrag darf nie unterzeichnet werden
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So ein Schrott, der Rahmenvertrag muss sofort beerdigt werden.
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Alle Tage wieder beglückt uns der abgehalfterte ehemalige Fahrner Berater Stöhlker mit seinem geistigen Schrott. Aehnlich wie Axel Weber ist er ein in die Schweiz entsorgter Teutone, der hier als Besserwisser vom Dienst auftritt. Stöhlker gehen Sie doch zurück in ihre deutsche Heimat. Angesichts des Desasters von Merkel, Laschet und Söder gäb es dringenden Bedarf, dass nochmals ein „alter Schnorrer“ auftritt. Und IP gebührt die Ehre, dass er diesem geistigen Tiefflieger immer wieder Platz bietet, um seinen geistigen Abfall zu entsorgen. Loghorrhoe nennt sich das in der Fachsprache der Psychiater. Stöhlker, der alte Gaul von FDP Zollikon.
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und bitte Uschi die Impfkönigin nicht vergessen
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Wer die katastrophalen Fehlentscheidungen der letzten zehn Jahre Merkel einfach „wegromantisiert“ hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Einen schludrigen und demokratiefeindlichen Rahmenvertrag dem Bürger als Zukunft zu verkaufen ist nicht nur arrogant sondern auch staatszersetzendes hochgefährliches Gedankengut!
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Ist es nicht so, dass die Schweiz sagen kann, dass sie nicht dabei ist bei OECD-Beschlüssen? Ist es nicht sogar so, dass die Schweiz verhindern kann, dass die OECD überhaupt einen Beschluss fasst? Ist die OECD nicht zudem ein Scherzartikel?
Ist nicht die EU auch ein Scherzartikel? Ist die EZB nicht so schlecht wie die Reichsbank? Hat das EU-Gericht nicht in einem Selbstermächtigungsurteil postuliert, seine Entscheidungen stünden über der Gesetzen und den Verfassungen der EU-Mitgliedsländer?
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Sehr gute Analyse des Zustandes in unserem Land, bravo. Leider wird auch dieser Artikel auf Ablehnung durch die Ewiggestrigen und diejenigen erfahren, die die Chinesen treffend mit „baizuo“ beschreiben.
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Wir Schweizer (die echten, die wir nichts anderes haben als unsere Schweiz!) können sehr gut auf den Kolonialvertrag (der beschönigend Rahmenvertrag genannt wird) verzichten. Vor allem die Zugewanderten (egal ob eingebürgert oder nicht) sollen doch bitte in eines der vielen EU-Länder auswandern, wenn sie von der EU so begeistert sind. Nichts würde der Schweiz mehr schaden, als sich der EU anzugleichen. Unterschiede (statt Gleichmacherei) und Wettbewerb (statt endloses Palaver) bringen uns weiter.
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Zitat: „Was es braucht, ist eine Vorstellung der „Schweiz 2050“.“
2050 gibt es die EU nicht mehr!Zitat: „Weniger Vollzeitarbeitsplätze, tiefere Einkommen für die Mehrheit, ungenügende Renten, sinkende Sozialleistungen.“
Wird auch in der EU genau gleich passieren!Also, was soll ein Rahmenvertrag mit einer bürokratischen Organisation bringen, die sich im Zerfall befindet?
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Lieber Herr Stöhlker
Ich empfinde Ihren Bericht als Achterbahn zwischen Bangen und Hoffen. Es mutet ähnlich an wie die Politik der Schweizer Grünschnäbel und es zeigt, dass in Ihren Adern nicht das Blut der Eidgenossenschaft fliesst.Dass das Rahmenabkommen dem obligatorischen Referendum unterstellt wird, ist sonnenklar, geht es doch um nichts weniger als die Souveränität der Schweiz. Dass die Souveränität der Schweiz nicht auf dem Altar der Wirtschaft geopfert wird, ist ebenso sonnenklar.
Wer noch immer an Änderungen des Rahmenabkommens herumstochert, hat nicht begriffen, worum es geht. Denn die Souveränität gibt man nur einmal auf, und deshalb gehört diese Fragestellung vor Volk und Stände.
Nur ein Kalb wählt seinen Metzger selber!
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Au weia, jetzt gibt’s hier wieder auf die Kappe. Vom üblichen „geh‘ doch zurück wo du herkommst“ bis zu Forderungen noch Ausbürgerung wird wieder alles dabei sein.
Dabei weist er doch nur darauf hin, dass es ein 8-Millionen-Stäätchen niemals mit Opponenten wie den USA , der EU und China aufnehmen kann…
nein, auch nicht in irgendeinem whatsoever – Verbund mit dem (derzeit noch) Vereinigten Königreich.
Aber das bekümmert den 1291er Stammtisch doch nicht – muss man halt in Zukunft gegen West, Nord und Ost gleichzeitig kämpfen, wir Winkelrieds schaffen das schon; denn durchwieseln wie im 20. Jahrhundert wird keine Option mehr sein.
Die EU verhandelt immerhin noch manchmal, die USA hat ihre Engelsgeduld schon beim Bankgeheimnis gezeigt und wer wissen will wie China seine „Partner“ behandelt der schaue nach Afrika.
Ah, jetzt hatte ich noch den ewigen KGB-Präsidenten vergessen, dem können wir uns ja anvertrauen wenn die anderen Ghacktes mit Hörnli aus uns machen.
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TUBEL!!!!!
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Ja, ja. Auch der Stöhlker scheint sie manchmal zu suchen, die Tassen die ihm aus dem Schrank gefallen sind. Wir alle wissen ja, dass die Schweiz sich bisher von der Welt eingebunkert, und nur mit sich selbst Handelsinzest betrieben hat. Jetzt sollen wir uns plötzlich ins weite Europa wagen (mir fällt gerade Bulgarien ein) und endlich Fremdsprachen lernen, wo doch sogar unser Erich Gysling so grosse Mühe damit hatte und nur etwa neun davon beherrschte.
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noch nie stand einer so im Offside (Uebersetzung für ihn: Abseits) wie Hr. Stöhlker.
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Lieber Herr Stöhlker
Ich verstehe ihre Position. Ganz speziell einig bin ich mit ihnen betreffend fehlender Vision und fehlenden Mutes. Bis in die 1930er Jahre war die Schweiz der Hort der Freiheit und lieblings Migrationsland der Dissidenten und libertären aus ganz Europa. Was dann kam, ist Geschichte. In den 1940er hat die Schweiz den Schwanz eingekniffen auf opportunistisch geschaltet und sich ins geistige Reduit begeben, in dem wir uns teilweise heute noch befinden.
Die mutige Schweiz, welche sich nicht scheute als Zwergstaat den sie umringenden Grossmächten den Stinkefinger zu zeigen, die liegt seit 80 Jahren im Koma. Medizinisch-politisch müsste sie eigentlich sanft ins Jenseits begleitet werden. Trotzdem röchelt da noch was.
Nie und nimmer kann das ein „Anschluss“ an die EU die Rettung der Schweiz sein. Das widerspricht diametral dem Sinn, nein, der Existenzberechtigung der Schweiz. Sich nicht anzuschliessen ist ein letztes Zucken des fast abgefaulten Stinkefingers, der die junge Eidgenossenschaft den benachbarten Grossmächten gerne und gepflegt in den Allerwertesten schob.
Heute schaffen es auch alleine, uns ungespitzt in den Boden zu rammen. Wir haben keine Vision, keine gute Politik und immer weniger Zusammenhalt. Die in unseren Genen verankerte Abwehrhaltung gegen die „Grossmächte“ ist der Leim, der uns noch zusammenhält. Wenn der aufgelöst wird, ist die Schweiz definitiv Geschichte. Ein wie auch immer gearteter Anschluss wäre zersetzend.
Deswegen sollte man die Frage stellen, braucht es diese „moderne“ Schweiz in der heutigen Welt noch? Wenn ja, dann kein Anschluss, wenn nein, dann ist eigentlich egal.
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Drei Dinge kann der Schweizer nicht ab:
a) EU-Recht über Schweizer Recht
b) Kreti und Pleti kommen ins Land (=Freizügigkeitsabkommen)
c) lebenslangen Sozialhilfeanspruch für EU Bürger ab dem zweiten Arbeitsjahr
Dies sind die verbleibenden Streitigkeiten. Schweizer Bürger haben auch genau hingesehen, wie sich die EU gegenüber Nichtkonformisten verhalten hat.Die Schweiz sollte einfach diese Kohäsionsmilliarde über 10 Jahre zahlen und gut ist.
Allerdings sollte sich das Land dringend modernisieren, ein Alpen-Singapur werden – ohne die extreme Dichte. Die Politik sollte die klugen Köpfe anziehen und Rahmenbedingungen für moderne Unternehmen schaffen. Für hochwertige Top-Dienstleistungen gibt es immer einen Markt und Wege zu deren Zugang. Und darin hat Herr Stöhlker Recht: Zu langes Verweilen in der Vergangenheit ist eine Blockade für Weiterentwicklung
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«[…]lebenslangen Sozialhilfeanspruch für EU Bürger ab dem zweiten Arbeitsjahr[…]»
Was Quatsch ist, denn u.a. Deutschland und Österreich gewähren den Anspruch für EU-Bürger erst nach mindestens 5 Jahren ununterbrochener Wohnsitznahme und lückenloser Erwerbstätigkeit und damit einhergehender Erfüllung der Steuer- und Abgabenpflicht.
Und wer das durchzieht, wird erfahrungsgemäss im Jahr 6 nicht auf einmal all die Mühe ablegen, um sich auf die faule Haut zu legen.
Es ist also möglich, ein restriktives System zu fahren!
Dumm nur, dass damit das eigentliche Problem nicht gelöst wird. Denn ein Nicht-EU-Bürger (!) kann Sozialhilfe bereits ab Tag 1 beziehen; er braucht nur beim Aufgriff durch (Grenz-)Polizeibeamte das Zauberwort mit den vier Buchstaben auszusprechen.
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Geil!
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Wenn er recht hätte, wäre er nicht hier.
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Und wieder ein das herzhaft lachen anregender Beitrag vom K.Stöhlker.
Ui ui ui glaubt der Stöhlker tatsächlich das es die EUDSSR (zumindest in der Ausführung)2050 noch gibt???
Die EU ist im Vergleich (Wirtschaftlich) heute schlechter aufgestellt als die UDSSR 30 Jahre vor dem jämmerlichen Zusammenbruch.
Der Realsozialismus sollte doch der Menschheit die finale Glückseligkeit bringen.
Ach je, da gab es noch etwas mit 1000 Jahren, das war mit einem heftigen Kollateralschaden nach 12 Jahren im Eimer.
Die EUDSSR was ist das noch, ein Gebilde das von einer Schrottwährung Gott gebe das es noch etwas Kleben möge zusammengehalten wird.
(Es reicht nicht einmal zum zusammen Pandemie Spielen.)
Die Oberste Repräsentantin dieser EU, führt sich wie eine billige Diva auf, weil die auf einem bequemen Sofa sitzen „Muss“ weil der mitreisende Kollege ( Mangels etwas Anstand)auf dem harten Sessel sitzt.
(Komisch das die Flinten Uschi so scharf auf den Sessel neben dem Erdogan ist.)
Die EU bringt nicht einmal einen würdigen Repräsentanten auf die Bühne.
Eine aufgetakeite? (lasse das) Der Vorgänger war bekanntiich ein Dauerbesoffener Knllkopf mit ergänzender Qualifikation Frauenbelästiger.
Fazit:
Die Schweiz muss nicht in die EU ganz im Gegenteil, die sollte schnellstmöglich wieder lernen bis 2050 ohne EU zu Überleben oder sie wird von den Trümmern der absaufenden EU mit in den Abgrund gerissen und verschüttet.-
Können Sie ausser Lästern auch konkretes liefern ? Wie stellen sie sich den das Überleben der Schweiz bis 2050 ohne die Hilfe der EU als Handelpartner vor ?? So vom Sofa aus man müsste man sollte zu titulieren ist so lächerlich einfach. Immer schön die anderen machen lassen und selber dann die Vorteile einheimsen – das ist typisch schweizerisch.
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«Die Oberste Repräsentantin dieser EU führt sich wie eine billige Diva auf, weil die auf einem bequemen Sofa sitzen „muss“, weil der mitreisende Kollege (mangels etwas Anstand) auf dem harten Sessel sitzt.»
Der oberste Repräsentant der EU ist der Ratsvorsitzende und nicht der Kommissionschef, und genau deshalb musste der Kommissionschef (Ursula von der Leyen) auf dem Sofa Platz nehmen derweil sich der Ratsvorsitzende (Charles Michel) vollkommen korrekt neben dem Staatspräsidenten der Türkei platzierte.
Das nennt man Protokoll und Protokoll stellt sicher, dass Diplomatie funktioniert. Dass alles richtig gelaufen ist in Ankara, hat Amtsvorgänger Jean-Claude Juncker bereits gegenüber der US-Politzeitung «Politico» klargestellt:
»Normalerweise hatte ich einen Sessel neben dem des Ratspräsidenten, aber manchmal kam ich auch auf dem Sofa zu sitzen.«
Und es fällt mir schwer vorzustellen, dass Ursula von der Leyen, als Tochter des früheren Niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) und selbst inmitten einer nun schon 16 Jahre andauernden Exekutivkarriere stehend, das nicht weiss.
Da wollte «jemand» eine billige Kampagne konstruieren in der Annahme, dass das sowohl bei den Rechten (mögen den Mann in Ankara nicht) wie auch bei den gendersensibilisierten Grün*Innen und Link*Innen (haben ein generelles Problem mit Männern) verfängt.
Klappte dann so «gut» wie die EU-Impfstoffbeschaffung…
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Also, IP würde ein 2.0 auch gut tun.
Ob man die Engländer fragen könnte, ob sie Mitglied in der Eidgenosschaft werden wollen?
Mit einem ähnlichen Status wie Liechtenstein?
Ich bin für den Beitritt der Eurozone in den Schweizer Franken.
Ob sich die Schweizer vorstellen könnten, eine grössere Fläche zu regieren? Die SNB tut es. Die ETH auch. Und noch viele andere, was ist mit dir?Für die USA sind die Schweizer Banken eine Einkommensquelle.
Könnte auch daran liegen, dass man die Fehler US Banken zu kaufen und US Manager einzustellen, nie zugegeben hat.
Arme Schweiz. Teurer Franken.
Ist er zu stark oder der Zloty zu schwach. -
Die AfD will den EU-Austritt Deutschlands (Dexit).
Ohne dem vielen Geld aus Deutschland wäre die EU nicht überlebensfähig und würde ebenso auf dem Schrottplatz der Geschichte landen, wie Sie es für die Schweiz bereits prognostiziert haben! -
Der Schrottplatz ist doch die EU. Im Hightech hoffnungslos abgehängt, in der Autoindustrie ist es auch bald vorbei. Es bleibt noch Oliven pflücken und Melonen anbauen, aber die wirkliche „Next Generation EU“ mit 30% Jugendarbeitslosigkeit kann nicht einmal mehr das.
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Die Schweiz ist der viertgrösste Handelspartner der EU, in den Augen von KJSt ein drittklassiger Nobody. Nach Baden-Württemberg wird mehr exportiert als nach China – nach Leseart Stöhlker, die Schweiz ein unbedeutender, vernachlässigbarer Zwerg.
Wusste auch nicht, dass der Wirtschaftspionier des 19. Jh., Alfred Escher, ein Franzose oder Teutone war.
Wieviel Honorar wurde Ihnen seitens der EU-Befürworter für diesen Erguss überwiesen? -
Die SVP und deren Sturmbandführer haben die Fronten zu tief verhärtet. Die SP ist komplett untauglich, da Ihre Speichellecker nur zu gerne schön bezahlte Jobs in Brüssel anstreben. Die Mitte mit CVP und FDP ist hilflos und beatmet such selber.
Das Volk hat keinen Bock auf Klugscheisser aus dem Norden oder Geldwäscher aus dem Süden. Bleiben wir doch was wir wirklich sind. Neidgenossen und Bauern die am Stammtisch unsere Meinung poltern.
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In der Heimat dieses Deutschen wird die Schweiz von allen als Land Eden gelobt, wegen der direkten Demokratie und weil sie nicht zur EU gehört. Dort ist es ein offenes Geheimnis, dass es auf der deutschen Agenda steht, alle anderen EU-Länder unten zu halten. Stöhlker ist der größte Schwindler, er verdreht alle Realitäten ins pure Gegenteil. Das Beste für ihn ist, dorthin zurückzugehen, wo er herkommt, dann ist er endlich in der EU.
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Wo haben sie den das her ? Über die kleine Schweiz macht man sich eher lustig, z.B. was die den mit ihren Kampfflugzeugen bewirken wollen, wenn sie die einmal gekauft haben – ausser Waffenfirmen mit 6 Mrd. gesponsert zu haben. Da fuhr man mal zum Skifahren hin, als man es sich noch leisten konnte und als es noch einen ordentlichen Schnee gab. Und man sieht durchaus Analogien zur EU – mit ihren Kantonen, wo jeder dem anderen versucht das Wasser abzugraben.
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Ich fasse es nicht. Auf meine alten Tage hin darf ich KS 100% recht geben. Wenn wir den Sololauf starten, wird es uns noch schlimmer erwischen als das UK ( Exporteinbruch bisher -41%!)
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Selten so gelacht! Im 2050 wird es die EU nicht mehr geben. Wenn die Schweiz klug ist, bleibt sie selbständig, unabhängig und neutral.
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Neutrale Schweiz müssen Sie mir mal erklären. Und danach unabhängig. Und wenn sie dann noch Luft haben – selbstständig.
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Selbständig/unabhängig geht nicht mehr in einer globalisierten Welt und neutral war mal
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Furcht und Feigheit kennzeichnen doch jene, die den Anpassungsvertrag als so hervorragend beurteilen. Als ob die EU Exzellenz verkörpern würde. Dabei wird sie in jüngster Zeit zu einem Ausbund an protektionistischer Versuchung. Zu einer Verkörperung von französischem Merkantilismus. In Berlin längst auch salonfähig. Klaus Stöhlker kümmert dies offenbar wenig bis gar nicht. Welch ein ordnungspolitischer Blindgänger. Der ‚big‘ nicht von ‚great‘ unterscheiden kann.
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Bravo. Da bin ich ganz bei Ihnen! Leider fehlt es den meisten unserer Politiker – ob im Bundesrat oder im Parlament – an der entsprechenden Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein. Auch Schweizerinnen und Schweizer denken weder an ihre Kinder noch an ihre Enkel. Die werden sich an der antiquierten helvetischen Sturheit und falsch verstandenem Patriotismus nächstens die Köpfe einschlagen.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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BRAVO. STARK.
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Der Stöhlker als Wanderprediger der EU. Was für ein Schrott, den er immer lauter absonder. Unterwürfig halt, wie es die Deutschen gern sind. Die brauchen immer eine Leitfigur. Sei es in Deutschland oder noch besser in der EU. Also ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Schweizer dahin wollen. Auch wenn es halt etwas kostet.
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Nach meiner Beobachtung haben die Schweizer in den letzten
Jahren sehr oft gegen ihre Unabhaegigkeit gestimmt. Warum?
Freiheit kommt niemals gratis, man bezahlt staendig dafuer.
Das Freiheits-Ideal der Schweizer ist toedlich angeschlagen!
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Stuss.
So ein Schrott, der Rahmenvertrag muss sofort beerdigt werden.
Dieser Rahmenvertrag darf nie unterzeichnet werden
Bin auch gegen Stöhlker und den Vertrag mit der EU