Die Financial Times nimmt heute früh das Risk Management der Credit Suisse auseinander. Der Asienchef der CS habe noch wenige Monate vor dessen Fall Lex Greensill an einem internen Event in den höchsten Tönen gelobt.
Laut FT habe die CS Asien ab 2016 ein „Risk 360“ auf die Beine gestellt. Gemäss den Informanten hätte dieses von der Finma bewilligte System die CS möglicherweise vor ihren späteren Debakeln bewahrt.
Doch die Bank und ihr Risk Management wären in einer „huge machinery of bureaucracy“ gefangen gewesen. Als Hauptverantwortliche für den Meltdown im CS-Risk sieht die Zeitung die geschasste Lara Warner.
Damit blendet die FT andere wichtige Figuren aus; vor allem zwei, welche die CS vor kurzem kürte, um Risk und Compliance zu stärken: Thomas Grotzer, neuer Compliance-Chef, und Joachim Oechslin, neu-alter Risk-Chef.
Beide Spitzenmanager haben eine Vergangenheit, die Fragen aufwirft.
Grotzer sass in seiner ersten Karrierehalbzeit weit oben bei der Swiss Life, einer grossen Lebensversicherung. Diese hatte sich damals mit einer Private Equity-Tochter in fremde Gebiete vorgewagt – und sich eine blutige Nase geholt.
Grotzer musste im Frühling 2003 bei der Swiss Life Private Equity Partners als deren Chief Operating Officer von Bord – „unüberwindbare Meinungsverschiedenheiten“ hätten keine andere Wahl gelassen, teilte der Versicherer damals mit.
Grotzer konnte seine Karriere trotz horrenden Verlusten bei der Swiss Life fortsetzen, zunächst bei der UBS, dann bei der CS-Tochter NAB, schliesslich ab 2011 bei deren Mutter, der Credit Suisse.
Romeo Cerutti sei Dank. Der oberste Rechtschef der Grossbank gab dem Schweizer Juristen die Chance, weit oben am Paradeplatz einzusteigen: als Head Legal and Compliance im Private Banking, seit 2015 als General Counsel der CS Schweiz.
Nun steigt Grotzer sogar noch eine Stufe höher. Als Chef Compliance der ganzen CS-Gruppe muss er sicherstellen, dass die Bank ihre Prozesse in den Griff kriegt. Er hat die Funktion vorerst interimistisch.
Ebenfalls ad interim trägt Joachim „Joe“ Oechslin den Titel des höchsten Risiko-Verantwortlichen. Diese Funktion hatte Oechslin bereits ab 2014 inne, bis er vor 2 Jahren vom damaligen CEO Tidjane Thiam aufs Abstellgleis verschoben worden war; Thiam wollte Lara Warner als grosse Risk-Chefin unter sich.
Oechslins erste Ära als Herr über alle CS-Grossrisiken erscheint aus heutiger Sicht nicht mehr als besonders glänzend.
Unter seiner Führung kam beispielsweise Lex Greensill, der möglicherweise ein simpler Krimineller ist, an Bord der Bank. Nun droht ihr wegen dessen Greensill-Fonds ein Verlust- und Reputations-Debakel.
Ebenfalls baute die CS unter der obersten Risk-Aufsicht des Schweizers ihren Bereich Prime Brokerage als Teil des Investment Bankings aus, wo dann grosse Positionen mit riskanten Hedgefunds entstanden.
Eine davon, jene beim US-Hedgefund Archegos, führte Ende März zu einem 4,4 Milliarden-Verlust. Seither wankt die CS.
Oechslin und Grotzer sollen die Nummer Zwei der Schweiz nun stabilisieren. Doch beide hatten in ihrer eigenen Vergangenheit gefährliche Risiken unterschätzt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Rohner, Cerruti, Gottstein, Lara Warner, Iqbal Khan, Floriana Scarlato, Erwin Grob, Thomas Grotzer, Renato Costantini, usw. sind die Betrüger und Hintermänner, die von AHO untersucht und rausgeschmissen werden sollten
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Wie war, aus vollem Herz zum Kommentar von Hr. WIGET
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Rohner und Gottschalk verstehen das Wort „Nonvaleur“ nicht, aber sie arbeiten mit Hochdruck daran.
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Jo is back, omg, nach Pest folgt Cholera – BCBS 239 ging total daneben – Lara sollte dann via Analytics Risk ins next Centruy hieven – jetzt ist good old .xls Tapete zurück.
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Das ist nicht verwunderlich, denn die meisten Compliance- und Risk-Chefs in der Schweiz sind Quereinsteiger aus dem Privatebanking oder gar brachenfremde, so wie die meisten VR- und GL- Mitglieder übrigens auch. Ich konnte schon vor 12 Jahren als Investmentbanker (ich habe mich vom Aktien- und Derivate Handel emporgearbeitet und war zuletzt für Hedgefonds und andere sehr grosse Anleger zuständig, wie die Swiss Re, Swiss Life oder die Zürich Versicherung) bei der Credit Suisse und UBS die Compliance und Risk- Chefs nach belieben an der Nase herumführen, denn einerseits verstanden sie die komplexen Handelsstrategien nicht und andererseits waren sie mit den internen Überwachungstools komplett überfordert und weil sie mich mit ihren kindlichen Fragen nervten, bombardierte ich sie so lange mit meinen Corelations- und Proxyhedge Strategien, dass sie völlig frustriert und entnervt zum Schluss nur noch wissen wollten, ob ich weiss, was ich mache und was für Risiken die Bank einging. Nun ja, ich wusste schon was ich mache, aber der Risk Offer der hatte nie eine Ahnung und sein Chef noch weniger und die Geschäftsleitung noch viel weniger und der Verwaltungsrat war ebenfalls komplett im Blindflug. Solange die Chefs und die Risk-Officer Brachenfremde bleiben oder von anderen Banken kommen, d.h. nicht wie vor 30 Jahren sich vom Handel und zwar von unten nach oben intern emporarbeiten und weiterhin nur brachenfremde „Idioten“ in der Geschäftsleitung und im VR sitzen und für ihren Blindflug abkassieren, wird sich nichts bessern können für die Schweizer Banken. Juristen haben in einer Bank auf Geschäftsleitungsebene und im VR nichts zu suchen und sind da völlig fehl am Platz. Da braucht es eidgenösisch diplomierte Bankfachexperten, wie mich und Mathematiker, welche die hochkomplexen internen Tools verstehen und auch wissen, wie die Händler diese überlisten können und die auch die Märkte und Handelsstrategien aus dem ff verstehen !!!!
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Da haben Sie recht. Dieses (praktische) Bankfachwissen sollte auch vertreten sein in allen Aufsichtsgremien. Übrigens auch bei den Wirtschaftsprüfern und der FINMA. Bedauerlich ist, dass Stellen oft nicht aufgrund Kompetenz besetzt werden. Eine Kollegin, die vor ihrer Ausbildung zur Wirtschaftsanwältin viele Jahre diverse Bankabteilungen durchlaufen und die ganze praktische Bankausbildung mitgemacht hatte, hatte trotzdem nie eine Chance, nach ihrer Ausbildung (zwei Universitätsabschlüsse, Anwaltspatent, vier Fremdsprachen, Partnerin bei einer Big Four Gesellschaft, Führungsausbildung und -erfahrung) auch nur zur einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Als ihr irrtümlicherweise eine E-Mail des Hiring Managers, der General Counsel einer grossen Bank zugestellt worden ist, hat sie gesehen dass auch die Erfahrung, aka Alter, zum Verhängnis wurde (inzwischen Ü50, praktisch gleich alt wie der General Counsel).
Sie hatte dann Gelegenheit in einem bankinternen Projekt als externe Beraterin zu arbeiten. Aus der ganzen Abteilung von 100+ externen Projektmitgliedern sind sie dann bei ihr Schlange gestanden, um bankinterne Abläufe und Geschäftsaspekte erklärt zu bekommen. Aber eben, billig, jung, unerfahren aus ganz Europa und ohne Geschäftserfahrung wird bevorzugt.
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Hunderte VP’s in unteren/mittleren Kadern welche genauso gierig zugreifen aber immer die Schuld nach oben schieben…dort sollte man unbedingt auch aufräumen…
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In der CS wimmelt es von Pseudo Compliance Heads die dort für ihre Schauspielerei das perfekte Umfeld gefunden haben. Wichtigstes Werkzeug: Arrogante Klappe und Geschmeidigkeit.
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Grotzer’s Bildungshintergrund lässt nicht unbedingt auf eine geeignete Person für den Compliance Chef deuten! Juristen gehören nicht ins Compliance!
Gemäss LinkedIn – https://www.linkedin.com/in/thomas-grotzer-5b3425126/
Ausbildung
University of Illinois at Urbana-Champaign
University of Illinois at Urbana-Champaign
Name des AbschlussesMaster of Laws (LL.M.)StudienfachLaw
Ausbildungsdaten oder voraussichtl. Abschlussjahr1995 – 1996Bar Exam of the Canton of Zurich
Bar Exam of the Canton of Zurich
StudienfachLaw
Ausbildungsdaten oder voraussichtl. Abschlussjahr1994University of Zurich
University of Zurich
Name des AbschlussesLic. Iur.StudienfachLaw
Ausbildungsdaten oder voraussichtl. Abschlussjahr1986 – 1991 -
Amüsiert wartend auf den wahren Margin Call, schrieb er diesen Kommentar.
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Compliance fungiert nur als Airbag der GL. Man lässt die Leute die aufsichtsrechtlich erforderlichen Aufgaben erledigen. Dann waren sie immer involviert und ihre Beteiligung als Fachspezialist ist schön dokumentiert; wenn es knallt, nutzt man sie als Airbag. Sollten sie in einer ertragreichen heissen Angelegenheit jedoch offen Bedenken äussern, sich gar noch quer stellen und somit nicht als Airbag der GL taugen, entsorgt man sie möglichst geräuschlos.
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ich habe in einem grösseren Projekt für Thomas gearbeitet, guter Typ, der wird den Laden in Griff kriegen (sofern man ihn machen lässt).
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Selten so gelacht, den Gottschalk arbeiten lassen, der kriegt höchstens seinen Bonus in den Griff.
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„Der Fisch stinkt vom Kopf“ hört auf mit diesem stumpfsinnigen und biologisch falschen Spruch – > Beim Fisch stinkt zuerst der Bauch!
Und das gilt eben auch für die Firmen: Es ist die 2. und 3. Kaderstufe, die „immer schon alles gewusst haben“, aber schön still waren, um den eigenen Arsch auf dem Sessel zu halten. Der Kopf (GL) schwimmt fröhlich weiter, solange das umgebende Wasser „sauber“ und ruhig ist: VR und Aktionäre.
Deshalb kann es sinnvoll sein, einfach eine Kaderstufe ersatzlos zu streichen! -
Gemäß mir zugetragenen Informationen plant die CS ein Abbau von bis zu 1500 Stellen in der Schweiz. Ab Juni 2021 geht es los..
die Arbeits-und Sozialämter können schon mal ihr Personal aufstocken.-
Brauche noch einen neuen Abwart für das Haus und eine Putzfrau.
Teamleader und CEO Assistentinnen können sich bei mir melden.
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Mit gebeugtem Rücken steigt man schneller..
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Interessieren würde wieviel Pensionskassengelder wieder einmal verloren gehen. Solches wird immer wohlweislich verschwiegen.
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Bei der CS wäre es wichtig, dass jemand von außen kommt der noch nie in seiner Karriere etwas mit der Credit Suisse zu tun hatte, aber hinreichende Erfahrung im Risikomanagement hat. Zweitens gehört die ganze Organisation umstrukturiert und unnötige „Schichten“ entfernt, da ja die obersten Leitungsorgane offenbar keinerlei Durchblick haben was in der Bank eigentlich passiert.
Kompetenz fängt auch im VR an, aber wenn es da schon an der richtigen Besetzung scheitert, kann man nicht unbedingt davon ausgehen dass es in unteren Ebenen besser läuft.
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Das Management trägt die Verantwortung. Nichts ist leichter und folgenloser.
Die Grundlage einer erfolgreichen Karriere: Hohler Kopf, biegsames Rückrat. -
Schlimmer geht es immer scheint das Motto zu sein!
Da darf man gespannt sein wieviel Mrd. Dollar die Klage geben wird. von den Pensionsfond
https://www.finews.ch/news/banken/45910-credit-suisse-klage-manhattan-pensionfundDas hier dürfte schon Richtung Albtraum gehen und schlafkose Nächte.
…Zwischenzeitlich habe es am Markt die Spekulation gegeben, ob die Bank Zinszahlungen auf nachrangige Anleihen aussetzen muss, heißt es in Investorenkreisen. Das zweitgrößte Geldhaus der Schweiz als säumiger Schuldner – bis vor Kurzem noch undenkbar….
Da rätseln schon einige was noch alles möglich ist.
Dann kommt noch die blöde EU wo im Forex Bereich gegen mehrere Banken ermittelt, die CS darf auch hier mitspielen. Das ist natürlich noch einmal eine heftige Nummer, die noch andere Auswirkung zu folge haben kann.
Da hat BlackRock einmal gezeigt, das man sich mit ihnen anlegen immer heftig negativ endet.
https://www.finews.ch/news/banken/41472-credit-suisse-ubs-forex-skandal-devisen-waehrungs-manipulation-usa-new-york-klage-pimco-blackrockGanz lustig was sie in den Chatverläufen von sich gaben die Banken. Oder sollte man selten dumm das ganze nennen? Die US Richter geben für so was immer einen netten Strafaufschlag.
Da ist bestimmt noch mehr im Keller und so das keine lange weile entsteht für die Wallstreet und Co.
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Die Swiss Life hat das Unfähigste HR überhaupt. Die entsorgen laufen ü50 um danach Nordlichter anzustellen. Absolut widerliches Verhalten.
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Billig Löhner aus dem großen Kanton, leider kein Einzelfall.
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Übers Wochenende wurden gerade mal 25 Kommentare aufgeschaltet – alle im Einklang mit den ideologischen Werten des Blog Betreibers.
Die dutzenden von Beiträgen sind oft alter Kaffee oder gar überlappend.
Heute wird einem FIFA/UEFA Buddy eine Plattform gegeben, um die heilige Geldmaschine zu verteidigen.
Zur CS Geschichte werden wir noch Monate mit „updates“ sprich Spekulationen gefüttert werden.
Wieso sollte man hier noch lesen und aktiv teilnehmen?
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@IP am zerfallen
Wenn Dir die Entwicklung von IP nicht gefällt, don’t read it! Zwingt Dich jemand dazu oder hast Du sonst nichts zu tun?
Leider ist IP mittlerweile eine rare Spezies, welche – im Gegensatz zu den allermeisten weichgewaschenen Schweizer Medien – unangenehme (und für einige Unternehmen höchst peinliche) Dinge auf den Tisch bringt.
Mach weiter so LH und lass Dich nicht wie andere Häuser „weichspülen“!
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Die Erfolgsspur von IP und Driver LH war „one story – one shot“. Präzis formuliert, unbequem in Inhalt und treffsicher in der fin community. Der Leserzirkel oft prominent und Reaktionen teils heftig und laut, bis zur Juristerei. Highlight die Vincenz-Story. Heute ein Blog mit einem gewissen Arsch auf Grundeis-Potential für Erwachsene zu vielen „Suisse Frust“-Themen aus diversen Ecken. Eine Art Jekami im post-it-Stil online…
IP produziert grad den eigenen Wertzerfall. -
@ „IP am zerfallen“: Gehen Sie doch arbeiten oder betätigen sich gemeinnützig!
Sind wird jetzt auch noch für Ihr Unglück verantwortlich?! -
Wenn IP zerfällt, lies den Blog doch nicht mehr.
Ich wette allerdings, dass Du auch künftig jeden Tag drauf schauen wirst, weil Du die Infos nicht verpassen willst, auch wenn Du bei der CS arbeitest.
Der best gelesene Blog in der ganzen Schweiz, auch wenn viele darüber fluchen, lesen sie ihn trotzdem.
Go IP Go, Hässig macht alles richtig.
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Du kannst jederzeit auschecken und diese Zeit aktiv Deiner Frau widmen. Sauguet oder!?
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Sie regen mich auf. Was soll das eigentlich?
Sie kriegen hier gratis ein Produkt serviert, das Sie konsumieren können oder nicht.
Anstatt täglich reinzusehen und manchmal direkt weiterzuklicken, mosern sie hier aber rum.Sie zahlen nichts für insideparadeplatz, meckern aber trotzdem so rum, als hätten Sie ein Recht auf schnelles Aufschalten der Kommentare und einen, Ihnen genehmen, Gehalt der Artikel.
Tragen Sie doch selber etwas dazu bei und schreiben einen gut recherchierten, interessant aufgebauten und süffig formulierten Artikel und schicken ihn Herr Hässig zur Veröffentlichung.
Ansonsten halten Sie doch einfach bitte die Klappe, bzw. die Tastatur. Was stört sind nicht laue Artikel, sondern laues Gemecker wie Ihres.
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@Sportsman
Und welchen Sport betreiben Sie? Etwas mit einem gewissen Arsch auf ‚Grundeis-Potential‘ für Erwachsene? Wundere mich, dass Sie IP noch lesen. Oder während dem ‚Sport‘? -
@Outside. Kann er eben nicht, weil seine Frau zuviel Zeit mit dem Fitness-Trainer verbringt.
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Haha da kommen die Schäfchen und verteidigen ihren Hirten – alle loben den Blog für seine Unabhängigkeit und freie Meinungsäusserung. Aber wehe es ist mal jemand anderer Meinung, als die Loser hier. Dann arbeitet man entweder in der PR Abteilung der Bank, will sich einschleimen oder soll ganz einfach die Klappe halten. So oder so wird man direlt auf persönlicher Ebene beleidigt. Und nur weil etwas gratis ist, muss man jegliche Anforderug an Qualität direkt zurück stellen.
Daas hier tagtäglich Leute basierend auf Vermutungen, Vermleumdungen und Spekulationen verunglimpft werden. Dass hier Hetze à go go betrieben und tausende Mitarbeiter in den Dreck gezogen werden ist Nebensache. Was soll man hier hinterfragen und genauer hinschauen – es muss ja stimmen, denn es ist nicht Mainstream.
Und schön, dass die zwei lustigen Outside und Inside automatisch annehmen, ich sei ein Mann.
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Schaut euch mal die PB in S.E. Asien an. Dort gibt es nicht einen richtigen Banker im Management. Würde BC ja auch nicht dulden… im Grunde alles Altlasten von Claudio.
Auf unteren Stufen versinken die Kundenberater in unnötiger und übertriebener Compliance Administration.
Schwache Team Leader können Compliance kaum zurück kämpfen. Sind alles ja nur Excel Spreadsheet Manager ohne Mehrwert.
Market Group Heads verstehen vom Geschäft zu wenig und wollen im Grunde nur ihre Ruhe haben – installierte Marionetten die unter sich bleiben. Eine Strategie für Ihre Märkte haben sie kaum. Plappern ja nur Zeugs nach …
Das Front Management versteht das Geschäft nicht und Compliance schiesst auf Spatzen – die Risiken nicht im Griff haben ist nur Teil von grösseren Problemen! Erlebe ich leider jeden Tag.
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Mein lieber Roland,
damals (bis 2015) war ich auch als RM bei CS. Compliance Tag und Nacht, Verkaufsziele, Net New Assets …
Am Ende bin ich weggegangen, Kunden haben die Situation verstanden und haben eine andere Welt entdeckt.
Heute arbeite ich 6 Stunden täglich, verdiene etwas weniger als früher aber es ist gut so …
Liebe CS Luganeser Chefs, auf niemehr wiedersehen !
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Gestern auf Bloomberg Odd Lots John Hempton dass noch ein weiterer Milliardenbetrugsfall in Europa auf die CS zukommen koennte.
Good luck CS und alle Beteiligten…
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Das Köpferollen geht also weiter. Wenn Helman Sitohang, der nun von der FT auch noch zum Abschuss freigegeben wurde, ebenfalls gehen muss, wird man als Ersatz sicher auch noch einen Westeuropäer oder Amerikaner finden, der sich in der Region Asia Pacific (APAC) eine blutige Nase holen kann.
Die Konkurrenz der CS in Ost- und Südostasien freut’s. Mindestens für eine Bank, die in die Liga der vierzig grössten Banken der Welt aufsteigen will, bietet sich da eine Riesenchance, sich ein Stück vom Kuchen der CS abzuschneiden, welche sich noch vor kurzem als Nr. 2 im Private Banking und als Nr. 3 im Investment Banking der Region APAC angepriesen hat.
Schöner wäre es natürlich, wenn die CS und andere Bürokratiemonster Strukturen schaffen würden, welche die richtigen Leute an den richtigen Ort bringt. Mit der nötigen Vorbereitung, Lernbereitschaft und Aufmerksamkeit kann man sich dann auch einmal in fremde Gebiete vorwagen, ohne sich eine blutige Nase zu holen. Wer aber Mitarbeiter ohne die nötigen Qualifikationen unvorbereitet ins kalte Wasser schmeisst und hofft, eine vom Bürokratiemonster Finma „bewilligte“ Software würde das Problem dann schon lösen, muss sich nicht wundern, wenn er am Ende ohne (Human-)kapital dasteht.-
CS PB Asien lebt längst nur noch vom Ruf. Die Bank wurde in den letzten 10 Jahren von schwachen Manager heruntergewirtschaftet. Alles Sesselkleber die sich kategorisch überschätzen.
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The fish always start to stink from the head
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Sorry, schribs doch besser uf Indisch, wenn scho s Englisch nöd beherschisch!
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@ „Supermario“: Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht.
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@ „Supermario“: Genieß Deine AUSLAND IV-Vollrente und verschone uns in Zukunft mit Deinen dauernden Besserwisser Kommentaren!
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Na endlich kommen die verantwortlichen Compliance Manager mal in den Focus. Thomas Grotzer ist schwacher C-Manager, der seit heute etwas nervös sein dürfte – zurecht. Jetzt hat er schon wieder versagt als Compliance Verantwortlicher und unglaublich aber wahr, er scheint wirklich bleiben zu dürfen. Gottstein scheint nicht zu merken, dass sein Personal nicht richtig funktioniert und auch er in eine never ending Negativspirale kommt. Oder es scheint ihm egal zu sein, was ihm der CS passiert, weil er seine Schäfchen längst im Trockenen hat. Der nächste CEO soll die Probleme lösen.
Aber ACHTUNG:
Die nächste Compliance Katastrophe steht bei der CS schon vor der Tür. Die CS spielt eng zusammen mit dem US-Hedgefonds Citadel und dort herrscht gerade allerhöchste Alarmstufe, da der Hedgefund zwei Meme-Aktien geshortet hat, die ihnen um die Ohren fliegen wird. Ja genau, Gamestop aber vorallem AMC Entertainment, wo die Utilization gestern bei 99,5% lag und die Luft für die Hedgies ganz besonders dünn wird. So dünn, dass alle Mitarbeiter von Citadel in Chicago am letzten Wochenende durcharbeiten mussten, wie Bilder im Netz gezeigt haben. Dort herrscht also blanke Panik. Gibt es bei AMC einen shortsqueeze in den nächsten Wochen oder Monaten, wird Citadel ein Existenzproblem haben und die CS, als einer der grössten ATS Trader, wird gigantische Abschreiber machen müssen, die in die Milliarden gehen. Die Schweizer Wirtschaftsmedien haben diesen Fall nicht auf dem Schirm. Es wird für viele Schweizer also überraschend kommen und es kommt ziemlich sicher sehr dick für die CS und andere Banken und wieder wird Thomas Grotzer als Compliance Top-Mann hinstehen und sich erklären müssen. Ich rechne damit, dass Thomas Grotzer diesen kommenden Fall in der CS nicht überleben wird, sonst wäre Gottstein so gar nicht mehr glaubwürdig. Zieht Euch bei der CS also ganz warm an, der Sturm wird kommen, nicht heute oder morgen aber im laufenden Kalenderjahr bestimmt.-
Stimme ihnen voll und ganz zu. Kenne Herrn Grotzer vom früher. Als Compliance Chef ungeeignet- ein schönreder und Business Freund ohne materielle Fachkenntnise.
Aber wie immer die Zeche werden die Mitarbeiter und Aktionäre in diesen SB (Selbstbedienungsladen) zahlen. -
machen sie sich keine sorgen um ken griffin, der ist schlau genug und hat die richtigen kontakte. CS wird auch keine probleme haben, sie ist zwar systemrelevant (in der CH), nur hacken ihr die anderen 4 krähen kein auge aus, auch wenn es nochmals ein paar mrd. kosten wird. wichtig ist eh nur eine äusserung vom bürkliplatz, der stein gottes weiss das.
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Die Marktstellung der CS ist über 20 Jahren kontinuierlich zurückgegangen in den laufenden normalen Geschäften im Investment-Banking der ehemaligen CS First Boston. Wie soll dann man die exzessiven Gehälter all dieser angelsächsischen Banker sicherstellen? Diesen „Master of the Universe“, herkommend von Goldman, Sachs und Morgan Stanley, wo sie als Versager eingestuft wurden. In Augen dieser Genies und „Risk Takers“ waren Compliance und Risk-Management nur Verhinderer von lukrativen Geschäften. Diese Meinung geteilt haben Verwaltungsrats-Präsidium und der Chef der obersten Geschäftsleitung. Das ganze weltweite Zeugs der ehemaligen Credit Suisse First Boston ist ein Virus, der die ganze CS Gruppe krank macht. Eigentlich hätte man sich dies bereits früher fragen können, als die CS ihr neues Logo 2006 herkommend von First Boston einführte. Es ist die alleinige Verantwortung des VR-Präsidenten und des Chefs der Geschäftsleitung, die Strategie so auszurichten, das Compliance als Helfer und nicht als Verhinderer von Geschäften betrachtet wird. Diese von der Financial Times erwähnten Compliance Chefs haben ihre Karriere als stumme Kopfnicker mit Sündenbockcharakter aufgebaut und so bleiben sie im Geschäft.
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Diese überstürzten Panik Nominationen verheissen nichts Gutes. Sind dies wirklich die besten Kandidaten? Warum hat sich die CS nicht Zeit gelassen bei der Kandidaten Suche. Wieso nach dem CEO jetzt wieder nur interne Lösungen. Etwas frischer Wind von Aussen täte der CSG sicherlich gut. Wieso toleriert der VR dies ? Versagen und Versager auf der ganzen Linie !!
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Aber alle waren hochstudiert, ohne Lebenserfahrung, oder schlicht einfach bestochen, im darüber hinweg zu schauen.
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Während ich zu Oechslin nicht viel sagen kann, würde ich den Grotzi eher der Kategorie „Heissluftföhn“ anstatt „Risikomänätscher“ zuordnen. Aber vielleicht irre ich ja.
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Nein, du irrst dich nicht… es ist nur noch viel schlimmer…
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Th Grotzer kenne ich von früher. Ein Leichtgewicht, schönredner mit kaum Tiefgang in seinen Fachgebiet. Er ist das beste Beispiel dafür, dass man vor allem Vitamin B braucht und sich gut präsentieren können muss – Inhalte aber eher nebensächlich sind. Für eine Compliance Funktion sind dass aber leider nicht die idealen Vorraussetzungen.
Die Zeche für solche Fehlbesetzungen zahlen wie immer die Mitarbeiter und Aktionäre, aber nie die Verursacher.
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…und dann die Werbung auf Bloomberg TV. Nur ganz leicht diametral. Ganz im Sinne von Toscani:“Werbung ist ein lächelndes Aas“.
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Wer sich vertiefter in diese Thematik liest, dem kann nur noch schlecht werden.
Archegos die erste Firma von vielen, die noch folgen werden
https://axelkra.us/archegos-credit-suisse-spitze-des-eisbergs-egon-von-greyerz/-
Egon Von Greyerz der Weltuntergangsgnom mit seinem goldenen Matterhorn. Ich lach mich schief, dass es immer noch Verwirrte gibt die das Geschwurbel nicht als das identifizieren was es ist, verbale Angstmache übelster Sorte. Schon klar, wir sind am Arsch weil wir sterben und wenn ich jeden Tag sage Morgen bist du dann tod, werde ich irgend einmal auch zu 100% recht haben.
Sein einziges Ziel ist es Kunden damit zu fangen, Ihnen Angst vor dem eigenen Schatten zu machen und Ihnen eine paar Goldbarren in einer alten schweizer Armeefestung anzudrehen. Ich mag mich noch an seinen Artikel aus 2017!!!! erinnern „Sell Coins buy Gold!“ und „sell cryptos and buy gold. It could turn out to be the trade of the century.“
Gebt einem Affen eine Zeitung und lasst ihn wahllos auf Buchstaben zeigen, ist wohl zutreffender als seine Prognosfähigkeit. -
schlecht wird einem vor allem vom unqalifizierten geschreibsel von egon.
im prinzip steht im artikel: alles ist schlecht, wir sind alle verdammt.
ein mieser faber abklatsch.
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Sie müssen ehrlich und bewusst sein, ohne den moralischen Apostel zu spielen. In der Schweiz wie auch anderswo wird schmutziges Geld noch mehr als zuvor in sehr raffinierten Formen gewaschen, sodass diejenigen, die die Verantwortung des „Chef Compliance Officer“ übernehmen, von Anfang an wissen, dass ihre Arbeit nur zur Hälfte gut erledigt wird. Es ist sinnlos, Anspielungen zu machen, dass das System heute mehr denn je so funktioniert. Wer also diese Position einnimmt, um mehr Geld zu verdienen oder für seine Karriere, weiß, dass die Wahrscheinlichkeit während eines Jahrzehnts, dass etwas nicht stimmt, fast 1 beträgt! Lassen Sie uns keine Illusionen machen. Ähnliche Rede für den CRO: Ich persönlich nahm an hochrangigen Sitzungen teil, in denen der Manager geknebelt war und nicht sprechen konnte, weil es für das Management in Ordnung war, diese Risiken einzugehen und viel zu verdienen, das Foto in Bilanz und all den Rest von G & G zu haben, mit der Hoffnung, dass ein schwerwiegender Schaden wie dieser der CS nach seiner Amtszeit eintreten würde oder wenn es passiert, hat er immer eine verantwortliche Person. Ich habe gesehen, wie intelligente und weise, mutige Verantwörtlichen aus diesen Gründen die Sitzungen und auch das Unternehmen verlassen haben, ohne es zu bereuen. Jeder muss immer für seine Handlungen verantwortlich sein. Sonst zahlen Sie die Konsequenzen …. Die letzten Verantwortlichen sind leitende Angestellte im Amt: CEO und VR sowie die verschiedenen internen Komitees. Vergessen wir nicht die gesamte Regulierung von Prozessen und Compliance: SOX und andere nutzlose Regeln. Sie haben brutal versagt, aber niemand spricht darüber … also sind auch die Regulierungsbehörde, letztendlich sogar die Politiker, die für diese Regeln gestimmt haben, ohne den Inhalt zu verstehen, „ein bisschen verantwortlich“. Ich bin raus, ich bin frei und ich sage, dass es auf transparente Weise geschieht, ohne dass jemand besonders beleidigt wird, in der Hoffnung, dass wir durch ein wenig besseres Verständnis dieses „schwerkranke System“ mit vertraulicher Diagnose verbessern können. Danke, mir zuzuhören und mich zu lesen.
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Ich sags mal so: Die Funktion eines Chief Risk Officers ist bestenfalls ein Feigenblatt.
Ich werde nie vergessen, wie Christian Mumenthaler im Jahre 2006 als CRO der Swiss Re, sagte: Es gehe bei unserem Job im Risk Management nicht darum, Business zu behindern, sondern darum, dem Business zu helfen. Was für ein schöner Satz!
Und was passierte dann? Die Swiss Re musste nicht nur wegen Credit Default Swaps in Milliardenhöhe bluten (2007), sondern hatte in der Finanzkrise einige „interessante Assets“ auf dem Balance Shit … so dass sie den guten alten Warren B. „anpumpen“ mussten. He did, and I’m sure he laughed all the way to the bank …
Dem lieben Christian hat das alles nicht geschadet: Er ist heute CEO der Swiss Re, wenn auch nicht gerade ein erfolgreicher …
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Ceterum censeo: Abwickeln so schnell wie möglich , diesen Laden, der nichts im Griff hat, und nicht gescheiterte Pfeifen neu installieren, die Ihre Inkompetenz zur Genüge bewiesen haben. Was für ein unglaubliches Trauerspiel und vom überforderten VR hört man keine Silbe. Aber Boni einstreichen geht immer.
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Gebrannte Kinder wsind vorsichtiger.
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CS hat das Vertrauen Ihrer wichtigsten Anlagen Kundengruppen bei Pensionskassen, Family Offices und grossen und mittleren Privatkunden leichtfertig und im Unverstand verspielt.
Dies aus reiner Gier und Arroganz und schlichtem Unvermögen.Diese wichtigen Kunden sind sehr risikobewusst und nicht dumm – Sie werden Ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen und mit den Füssen abstimmen und Ihre Vermögen gezielt zu stabileren Banken transferieren.
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Welche?
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Die Bank kommt im Moment nicht klar mit der Abwicklung von Kontoschliessungen – mangelnde Kapazität … . Schöne Momänt !
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Die grössten Pfeifen werden überall wieder angestellt. Swiss Re lässt grüssen.
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Warum wohl? Sie sind für ein respektables Salär und für Boni exzellent manipulierbar. Da weiss man, was man hat!!!
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Ja, Joe ist jetzt bei Swiss Re. Walti sei Dank.
PS: Wenn Walti Dich für eine „verantwortungsvolle“ Position auswählt, dann solltest Du wissen, wo es geschlagen hat: Er hält Dich für manipulierbar. Caro Sergio, denk auch mal drüber nach! Insbesondere nachdem ja Kieli sicher weiterhin ein wenig „backseat driving“ für Swiss Re machen dürfte. Als Berater des Verwaltungsrats. Für 2000 wenn nicht gar 5000 Franken die Stunde …
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Schickt diese Typen wie Grotzer sowie den Obercrasher Gottstein und den Pseudo-Riskkontroller Oechslin allesamt auf den Mars mit einer Musk-Raumsonde. Dort können sie keinen Schaden mehr anrichten für die Bank und deren Aktionäre!
Bin gespannt, was der Neue Horter-Osorio hervorzaubert, um die Bank zu retten oder zu verkaufen an eine amerikanische Bank wie Wells Fargo mit hohem Abschlussbonus für ihn und seine verbliebenen Günstlingen und Massenentlassungen in der Schweiz!
Der neue Show-Manager bei der Post Levrat und sein linkes Geschwader sollten dringendst einschreiten bei diesen Missständen. -
Credit Suisse ist wie ein Dum Dum Geschoss – völlig unberechenbar und willkürlich und hat die Risiken in keiner Form im Griff – somit sehr gefährlich für die Stabilität vom Schweizer Finanzsystem.
Wir wollen keine weitere Gross-Bankrettung in der Schweiz wie 2008 mit UBS. Dies brauchen wir definitiv nicht mehr.
Finma muss dieser Bank das Dossier entziehen.
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Die FINMA als zahnloser Pudel soll der CS den Stecker ziehen?
Die Schweizer Politik hat dafür gesorgt, dass dies nie geschehen wird.
Die FINMA kann ja nicht mal Busen verteilen!
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Braucht doch einfach den gesunden Menschenverstand!
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Einfach unglaublich! Inkompetente Postenbesetzer machen so weiter wie bisher. Bankenaufsicht, Wirtschaftsbosse und Politik schauen ruhig zu bei der Banken- und damit auch bei der Landesplünderung. Der Steuerzahler soll die verursachten Schuldenlöcher bezahlen, die Schuldigen laufen mit Millionen-Saläre und Boni davon. Es ist nicht zu fassen!!!
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In anderen Länder nennt man solche Machenschaften Korruption. Hier scheint es allgegenwärtig zu sein in Gemeinden, Firmen, Bundesrat etc. Jedem Volk was es Verdient.
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Mal ganz ehrlich: Was hat die Schweiz sonst noch konkret zu bieten?
Eigentlich nichts:
– Finanzplatz:
Total kaputt, nicht zu gebrauchen
– Pharma:
Unfähig, die einfachsten Dinge mehr herzustellen
– Industrie:
Null Inovation
– Immobiliensektor:
Alles auf Punkr unf Negativezinsen aufbauend, äusserst marode
– Migra/COOP
Werden von Lidle und Aldi kaputt gemachtMan könnte die Liste weiter fortsetzen.
Jetzt fehlen nur noch die Schwiizerli mit Ihrer Swissness und Quality. Das war einmal. -
Harry, bisch uf Koks, LSD, Herion, Alk? Oder alles zäme?
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Es hat keinen Sinn mehr mit CS.
Just close your shop of horror.
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Na ja, vielleicht machen sie die gleichen Fehler nicht zweimal und gehen nun auch mit der nötigen Seriosität an die Dinge heran.
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Frage an Radio Eriwan:
„Wie heisst das Ding welches immer wieder alte und neue Schmeissfliegen widerlich anzieht?
Antwort von Radio Eriwan:
„In der Natur ist es ein Scheisshaufen, im Business eine wuchernde Eiterbeule!“
Der Fisch stinkt vom Kopf her
The fish always start to stink from the head
Na endlich kommen die verantwortlichen Compliance Manager mal in den Focus. Thomas Grotzer ist schwacher C-Manager, der seit heute etwas…