Im Schweizer Finanzgeschäft stellen die grossen Arbeitgeber faktisch auf eine Frauenquote um. Die Baloise, eine wichtige Versicherung, schreibt ihre freien Jobs laut 20 Minuten nur noch in weiblicher Form aus.
Das Gleiche hat zuvor bereits die Postfinance getan. Was das bedeutet, zeigt die Credit Suisse. Die Nummer 2 auf dem Platz Zürich will fast zwangsweise ihre Frauenquote erhöhen.
Damit das deklarierte Ziel bis 2024 mit einem Anstieg des Frauenanteils von 39 auf 42 Prozent in der Gesamtbelegschaft und von 28 auf rund 30 Prozent im Kader gelingt, geniessen Frauen massive Vorteile im Bewerbungsprozess.
Die Abteilungs- und Teamleiter der CS sind von ihren Ober-Chefs nämlich angewiesen worden, so viele Frauen wie möglich an Bord zu holen. Auf jeden freien Stuhl gehört ab sofort eine Frau – so die Order von der Brücke.
Das führt zu absurden Situationen; dann, wenn sich schlicht keine geeigneten Frauen für eine bestimmte Vakanz melden.
Männliche Kandidaten hätte es jedoch oft genug, doch die sind von den Zuständigen nicht mehr erste Wahl.
Ein Teamleiter, der eine freie Stelle mit einem Mann besetzen will, muss sich nämlich mittels eines langen Formulars erklären und die Wahl eines männlichen Kandidaten ausführlich gegenüber seinen Vorgesetzten begründen.
Mann holen heisst für die CS-Teamleiter, sich ein Problem einzuhandeln. Was tun? Ganz einfach: das Suchgebiet ausweiten.
So tauchen immer mehr Frauen aus Osteuropa und anderen Zonen in der Schweiz bei der Credit Suisse auf.
Diese oft gutausgebildeten Bewerberinnen erfüllen die Qualifikationen an die Aufgabe und ermöglichen damit ihren zukünftigen Chefs, die von der CS-Spitze ultimativ geforderte Frauen-Anstellungs-Quote einzuhalten.
Das Nachsehen haben Männer aus der Schweiz. Sie können noch so passen für einen bestimmten Job – ihre Chancen, diesen zu ergattern, tendieren gegen null.
„Die Förderung von Frauen ist der Credit Suisse ein wichtiges Anliegen: Wir sind uns der positiven Wirkungen bewusst, die durch eine grössere Geschlechtervielfalt erzielt werden, und wollen deshalb einen angemessenen Frauenanteil in Führungspositionen sicherstellen“, sagte ein Sprecher der Bank auf Anfrage.
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Kommentare
Kommentar zu Oh Cs…du meine Güte Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Und jetzt verstehen Sie, warum die meisten qualifizierten Männer die CS verlassen. Niemand will eine von der Personalabteilung ausgesuchte Abteilung, in der alle unterqualifiziert sind. Es ist einfacher, einfach zu gehen und sie die Abteilung zerstören zu lassen. Wenn Sie klug genug sind, der Personalabteilung vorzuschlagen, Ihnen einen schönen langen Urlaub zu gewähren, wenn Sie eine der Frauen an Ihrer Stelle befördern, umso besser.
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Ich als Frau arbeite lieber mit Männern zusammen, keine Kopfschmerzen am Ende vom Tag..
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Totally not true. Full of uncompetent male managers from Germany.
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Ist eine Schweizer, auf Deutsch geshriebene Seite. Entweder kannst du nicht Deutsch und verstehst nicht das geschriebene oder du bist ein dummer ignorant.
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Totally not true.
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Ja gut. Dann muss man jetzt nicht nur 25ig sein und 30 Jahre Erfahrung aufweisen sondern auch noch eine Frau sein. Am besten wahrscheinlich Divers. Aber selbst wenn man das erfüllt heisst das nichts für die Bewerberin. Am allerbesten ist es noch wenn sie zudem aus dem Osten ist
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Wer nichts Eigenes zu bieten hat und nur im Mainstream mitschwimmen kann, ist dann halt auch ein typisches Auch-dabei-Produkt. Dass die CS sich so positioniert, lässt tief blicken. Leider nehmen sich gewisse Schweizer „Eliten“ Deutschland und die EU als Vorbild, es geht deutlich nach unten. Wer sich anbiedert, wird oft nicht so positiv wahrgenommen, wie man möchte.
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Da hat sich wohl die Politik ins Knie geschossen, mit dem ständigen pushen des Frauenanteiles ins Kader von Unternehmen.
Lieber eine Frau, egal ob qualifiziert oder nicht so ganz, als einen Mann der qualifiziert wäre. Die Frauen geben sich da für eine Mogelpackung hin. Mit der Zeit werden Frauen im Kader dann halt als „Quotenfrau“ bezeichnet und auch behandelt werden, ob zu Recht oder Unrecht.
Kommt dazu, wie es jetzt bei der CS geschieht, wenn keine hiesige Frau für einen Kaderjob gefunden wird, geht man ins Ausland und rekrutiert dort Frauen, nur um diese elende, erzwungene Frauenquote im Kader von Unternehmen zu erfüllen.
Toll hat das die Schweizer Politik hingekriegt, dass einmal mehr einheimische Bewerber das Nachsehen haben. Und dann wundert sich diese auch noch, wenn die Ausländerfeindlichkeit zunimmt. Macht nur weiter so und Ihr werdet Euer blaues Wunder erleben wo das hinführt.
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Another brick in the Wall – so muss es wohl sein in der heutigen doofi Welt. Übrigens ein interessantes Lied von Pink Floyd mit starkem und zur heutigen Zeit passendem Text.
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Leider ist das nicht nur bei der CS so. Ähnliche Erfahrungen habe ich bei der Zürich Versicherung gemacht. Man hat mir bereits mündlich eine Stelle nach dem 3. Vorstellungsgespräch zugesagt; mich dann zwei Wochen warten lassen um mir mitzuteilen, dass die Stelle mit einer Frau besetzt wurde. Man hat eine Rumänin eingestellt, die vom Qualifikationsprofil weniger qualifiziert war als ich (Info vom Kollegen der in der selben Abteilung arbeitet). Ich habe weder etwas gegen Rumäninnen noch etwas gegen Frauen. Trotzdem empfinde ich diesen Einstellungsentscheid befremdlich, dass ich als gut qualifizierter Schweizer die Stelle nicht erhalten habe.
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Sie tun mir leid, aber nicht, weil Sie die Stelle nicht bekommen haben, sondern weil Sie sich bei einer solchen Firma überhaupt bewerben mussten
Gönnen Sie der Rumänin die doofe Stelle und machen Sie was Besseres!Kommentar melden
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Orell Füssli – wochenlang mit den Regenbogen-Farben unterwegs – hat mich als zahlenden Kunden auch verloren. Für immer.
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Wenn es so weitergeht, wird man womöglich noch genötigt, am Eingang niederzuknien, als Gedenken an all die Kleinkriminellen und Geschäfte-Plünderer in den USA.
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Wo ist da die Gleichberechtigung?
Solche Firmen einfach nicht mehr berücksichtigen, die CS fand ich immer schon unsympathisch.Kommentar melden -
Ähnliche Verhältnisse wie bei der CS gibt‘s auch bei Nestlé. Gender Balance statt Qualifikation.
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Und sie nehmen dann auch noch grad ihre Familie mit. Dann haben alle profitiert und dr Letzscht löschts Liecht!
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Gratulation! Die postdemokratischen Feminokratinnen werden die CS aus der Güllengrube ziehen. Endlich ein Lichtblick.
Ich stürze mich gleich ins E-Banking und kaufe CS-Aktien.Kommentar melden -
Bislang musste man begründen wieso man jemanden befördern will. Beim diesjährigen Promotion Pozess mussten wir plötzlich bei jeder weiblichen Mitarbeiterin begründen wieso sie nicht befördert wird. MeritocraZy!
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Diskriminierung der Männer, könnte man das doch auch nennen. Oder auch weiterhin massive Fortschritte bei der Verblödung. Kein Wunder bringt diese Bank (die gesamte Branche) kein Bein mehr auf den Boden.
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Ungeheuerlich und an Arroganz nicht zu übertreffen, was sich auf dem Arbeitsmarkt abspielt! Das Pendel schlägt irgendwann zurück; dann kommt das grosse Jammern, nur sin
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Die ganze Gleichberechtigungsgeschichte ist eine grosse Lüge des Sozialismus/Kommunismus. Wie man sieht, führt es aber zur Spaltung der Gesellschaft. Egal in welchem Bereich es geschieht, es wird uns nichts Besseres bringen sondern nur Neid, Hass, Missgunst usw. In diesem Krieg werden sich die Leute selber bekämpfen und die da oben werden sich nicht nur freuen, sondern auch damit weiterhin gut verdienen.
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Wir hätten es letztes Jahr mit der BGI in der Hand gehabt. Auch die Männer!
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.. nun ich bin selber Frau und bei CS tätig. Ich selber bin der Meinung das jeweils der Beste Bewerber herangezogen werden sollte und niemals ein Kompromiss augfrund einer Quote fallen sollte.
Fact ist aber das viele Interessante Rollen oder Möglichkeiten innerhalb der Vetterliwitschaft/ Militärsclub an Männer vergeben werden.
Ich persönlich glaube es muss zuerst an neuen Werten und einer Kultur geschaffen werden ( es gibt trotz Vorgaben Keine nach Ihnen gelebte Kultur) und neue Anreize ( e.g nicht im Sinne von Selbstbedienungsladen wie bis heute) geschaffen werden. Somit würden dann hoffentlich auch die faulen Äpfel automatisch ausscheiden.Kommentar melden-
Ein Problem ist, die in Studien hundertfach repliziert Tatsache, dass das Potential bei Frauen bei ansonsten gleichen Qualifikationen weniger hoch eingeschätzt wird. Einziger Unterschied in den Studien war jeweils ein weiblicher, resp. männlicher Vorname.
Das Problem verschwindet nicht einfach. Frauen machen Fehler genau wie Männer auch und Frauen brauchen eine angemessenes Training: Erfahrungen, Herausforderungen, Netzwerk genau wie Männer auch. Ich stelle jedoch heute immer noch fest, dass Männer bis heute bewusst auf Männerfreundschaften setzen und die Frauen weniger Gelegenheit erhalten um die ensprechenden Erfahrungen zu machen.
Viele männliche Manager sagen mir bis heute ehrlich und überzeugt: sie würden gerne Frauen einstellen – sie würden einfach keine geeigneten finden.
Darum bin ich damit einverstanden, dass in einer Übergangsphase Frauen bewusster (allenfalls gegen die Intuition) berücksichtigt und somit vielleicht sogar bevorzugt werden. Dieser Effort wird sich lohnen. Vorbilder sind nicht nur für andere Frauen wichtig.
Die Wertewandeldenke hat in den letzten 50 Jahren keinen wesentlichen Wandel bewirkt – höchstens „sozial erwünschte Parolen und Phrasen“.
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willst du eine gute firma ruinieren stelle eine frau ein
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was für ein Bullshit!
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Mit so einer Einstellung kommen wir gesellschaftlich nicht weiter. Es gibt nicht nur “Beatrice Wehrhahns” (Raichle Skischuhe) auf dieser Welt. Die Tochter des Appenzell Bier Doyens hat aus einer sehr guten Firma ein herausragendes Unternehmen gemacht. Und das gegen die Giganten Carlsberg und Heineken. Just to say.
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Jede Firma, die eine Frauenquote eingeführt hat oder einführen will, ist dekadent. Wirtschaftlicher Erfolg, geschäftliche Entwicklung, Risikomanagement und Innovation sind für diese Firmen unbedeutend geworden. Die Hauptsache ist für diese Firmengattung, forciert das weibliche Geschlecht zu pushen; ob es jetzt für eine bestimmte Aufgabe qualifiziert ist sekundär.Es ist interessant zu sehen, dass diese „Frauenquoten-Anbeter“ und Ideologen in einer Umgebung arbeiten, dessen Führungsprinzip Chaos und Begierde ist und sich von einer gesunden Firmenkultur (z. B. Einsatz der richtigen Person am richtigen Arbeitsplatz) verabschiedet haben. Und sie realisieren dabei nicht, dass sie sich immer stärker im Strudel der Erfolglosigkeit schwimmen – siehe CS, Swiss Re, UBS etc. – und eines Tages in der 2. oder 3. Liga verschwinden.
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Wer also als Mann eine Stelle bei Baloise, Postfinance oder CS haben will:
Bei Bewerbung geltend machen, daß er wünscht mit „es“ und nicht mit er oder sie angesprochen zu werden.
Und daß er eine Geschlechtsumwandlungs-Op plane und dafür einige Monate freigestellt werden möchte.
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Wenn Sie in der Schweiz einen Sohn haben, können Sie ihn ohne weiteres „Andrea“ taufen lassen. Das hilft ihm u.U. später auch schon.
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Alle, die der tägliche Gender-Gaga nervt und die noch ein Konto bei der CS oder Postfinance haben oder einen Versicherungsvertrag bei der Baloise haben, sollten diese Verträge kündigen.
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Die CS hat enorme Probleme, weil sie immer mehr den Fokus verliert. Im Bankgeschäft und im Service werden sie immer schlechter. Dafür widmen sie sich Themen, die für das Bankgeschäft nicht wirklich wichtig sind. Die Zukunft der CS sieht düster aus.
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Das führt zu absurden Situationen; dann, wenn sich schlicht keine geeigneten Frauen für eine bestimmte Vakanz melden.
Der dümmste Spruch überhaupt (schon gehört von Getreuen des Vize VR Präsi…). Es gibt genügend ungeeignete Männer, die auf Stühlen sitzen, auf die sie nicht hingehören (eben, jener Vize VR Präsi zum Beispiel). Dass wenn auf einen ungeeigneten Mann einfach eine Frau folgt, nicht zwingend alles besser wird, bestreitet niemand, aber dann gibt’s wenigstens eine Balance zwischen all den Ungeeigneten….
Es gibt viele sehr gut ausgebildete Frauen in der Schweiz. Man muss halt suchen aber Sprüche wie der oben gehen ganz ohne Effort.
Meine Bewerbung bei der CS läuft jedenfalls. Bin gespannt.Kommentar melden -
Regenbogenbanken:
Konten noch heute kuendigen, und auf wiedersehen!!!!Kommentar melden -
Ja haben die denn wirklich noch Reserven, um die Loehne der Putzfrauen zu finanzieren?
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Eigenartig, der grösste Aktionär ist ein muslimischer Staat, der es mit der Gleichstellung der Geschlechter—————-
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Und die beförderten Frauen werden als „Quoten-Frauen“ abgestempelt. Egal wie gut sie sind.
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Als ob diese Bank nicht schon genug Probleme hätte.
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Als junger Schweizer Mann werden einem die Steine in die Füsse gelegt. Frauen, LGBQT, Minorities werden bevorzugt angestellt. Der Anfang vom Ende der Schweiz.
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Deutsch lernen, dann klappt’s vielleicht auch bei Ihnen. Dann wird man Ihnen auch keine Steine mehr „in die Füsse“ legen. Herrlich das Niveau in diesem Blog.
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Fusion Zirkus Knie / Zirkus CS
Jetzt mal im Ernst, die ganze HR Mannschaft würde ich bestensfalls als Putzerfische einstellen.Kommentar melden -
Die bürgerliche Politik ist gefordert und muss hier einschreiten. Bezrifft auch den ganzen Gender Unsinn.
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Also als Aktionär freue ich mich über diesen mutigen Schritt der CS. Bis jetzt zäählte allein die Kompetenz, und nicht das Geschlecht. Das finde ich mutig. Für die Frauen wird das weniger erbaulich, wer will schon eine Quote sein? Nun, nach diesem mutigen Schritt, erwarte ich stetig steigende Kurse und Gewinne, und keine Skandale mehr. Ansonsten ist diese ganze Nummer bloss ein weiteres Windei einer führungsschwachen Mannschaft.
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Ich liebe beissenden Sarkasmus, deshalb: Daumen hoch.
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das es diese Bank noch gibt – kann man DUMMEN KUNDEN verdanken!
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In meiner 30 jährigen Karriere bei verschiedenen Banken hatte ich einige Frauen als direkte Gruppen- und Abteilungschefin.
Versagt haben davon alle – häufig auf fachlichem Ebene, jedoch immer bei der Personalführung besonders an den Periodentagen.Danach sagte ich nach dem Jobinterview jeweils ab, falls bei einer neuen Anstellung eine Frau die Direktvorgesetze gewesen wäre.
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Widerlicher Sexist!
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Solange sie den Mund halten und sauber ausführen was man ihnen befiehlt sind Frauen sehr willkommen in der CS. Arbeitswillige Assistentinnen brauchts immer.
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Danke IP dass ihr diese Diskriminierungen aufdeckt!
Sonst macht es niemand.
Und es ist leider bei allen Grosskonzernen so.Kommentar melden -
Alle Männer, die sich für eine Stelle bei der CS bewerben, sind unqualifiziert. Fähige Männer sind genug intelligent, um nicht zur CS zu gehen.
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Gemischte Teams performen besser, da Diversität die Stärken von jedem einzelnen besser zur Geltung bringt. Dazu gibt es unzählige wissenschaftliche Publikationen. Schön dass CS Worten auch Taten folgen lässt.
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Aus eigener Erfahrung (ab 10 Jahren Credit Suisse) habe ich erlebt, was man heute als Diskriminierung von Frauen bezeichnet. Ich empfand das damals eher als veraltete patriarchalische Kultur. „Ist es nicht zu stressig, ein Team und eine Familie zu haben?“. Niemand würde einen Mann fragen.
Jedenfalls bin ich jetzt vorübergehend und widerstrebend für Quoten, um die Bewegung zu starten. Wenn jeder gewohnt ist, kompetente Kollegen aller Couleur zu haben, wird es nicht mehr nötig sein und man wird es nicht einmal erwähnen (eine Generation?).
Anstatt zu weinen und zu klagen, sollten die Credit Suisse sowie alle grossen Unternehmen (kleine könnten sich in Genossenschaften zusammenschliessen) in der Zwischenzeit auf Bildungsebene agieren. Wir wollen die besten Kandidaten, wir brauchen mehr vor Ort. Ändere die engstirnige, genreführende Bildung (ja, sie ist immer noch da). An den Universitäten oder High Professional Schools kann jeder studieren, was er/sie will, bis zum Bachelor, aber der Master sollte, wenn er vom Staat subventioniert wird (dh wir Steuerzahler), auf den Erwerb von Fähigkeiten ausgerichtet sein, die in der Geschäftswelt (alle Branchen) benötigt werden. Bildung, die das ganze Leben fortsetzt, ist das Geheimnis eines ausgewogenen und wettbewerbsfähigen ArbeitsplatzesKommentar melden-
Entschuldigen Sie, das, was Sie da schreiben ist sozialistische Idiotie: Einheitskasse, Einheitslohn, Gleichschaltung/Einheitsmensch, kontrolliert und bezahlt vom Staat. Schweiz, quo vadis?
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Es traut sich keiner was dagegen zu sagen. Helfenstein hat schon in seinem ehem. Bereich Frauen bevorzugt in der Selektion und Einladungen, ohne die Qualifikation in den Vordergrund zu stellen. Da spielt die Qualifikation keine Rolle. Als Frau empfand ich das damals schon diskriminierend, wenn ich zur Konferenz eingeladen wurde nur weil ich eine Frau bin. Das kann man sich sparen. Das gleiche bei den Beförderungen! Da werden Kolleginnen befördert obwohl es Kollegen hat die offensichtlich mehr Erfahrung haben und mehr leisten.
Diskriminierunfsfälle a gogoKommentar melden-
Ja Simone, da haben Sie leider recht. Begonnen haben diesen Mist vor 30 Jahren Zürcher Werbe- und PR-Buden. Schade, dass sich damals genügend Schweizer Frauen fanden, die nicht merkten, dass sie lediglich als attraktives Beigemüse zu solchen Meetings bestellt wurden. Sie haben der Gleichstellungsbewegung einen Bärendienst erwiesen. Jetzt haben wir denselben Salat bei den Banken, die fast immer allem hinter herhinken. Vor allem im Marketing/Verkauf.
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Warum die Aufregung? Die vergangenen Jahre betrachten. Kompetenz nicht notwendig, dafür Aufmerksamkeit um jeden Preis, auch wenn es sich nur um Verfolgungsjagden, interne Hahnenkämpfe und andere Peinlichkeiten handelt. Das Resultat täglich sichtbar: Aktie Fr. 9.15. Das heisst für eine Aktie bekomme ich nicht einmal mehr ein Kilo Walliser Aprikosen.
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in Zukunft nur noch Inder, Frauen, LGBTQ+er und irgendwelche Aliens . Leistung spielt da sowieso keine Rolle mehr, also was soll’s?
Schweizer werden systematisch ausgerottet und entsorgt. Also, Crédit Suisse, man sollte sich einen anderen Namen als Suisse überlegen.
Crédit Security, Crédit Single, Crédit Scheisse …
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Wie immer, die Versager*innen hocken im HR und VR.
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Und in fünf oder zehn Jahren jammern dieselben Emanzen dann dass bei einer Bewerbung eine Anstellung bei der CS im CV einfach als „Funktion: Quotenhuhn“ betrachtet wird…
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Die Frage sei erlaubt:
Welcher intelligente Mann möchte denn für die Credit Suisse arbeiten? Freiwillig? (Warum nur kommen mir jetzt die römischen Soldaten in Asterix und Obelix in den Sinn?)
PS: Das Gleiche gilt – nicht nur aber auch im Zuge der Gleichberechtigung – natürlich für intelligente Frauen …
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Das gute ist doch: Darwin bzw. die Marktwirtschaft wird’s richten. Unternehmen, die nicht die besten Leute anstellen, werden über kurz oder lang verschwinden. Eigentlich sollte man einen Quoten-Fonds aufsetzen, der alle Aktien von Firmen shorted, welche diese Gender und LGTB Welle völlig übertrieben reiten. Solides Performance-Alpha garantiert.
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Das ist die NWO, Neue Welt Ordnung:
Männer zuhause/obsolet.
Frauen in Arbeit.
Nachwuchs wird immigriert.
Erziehung in Krippe.Kommentar melden -
Dann will ich mal für die CS hoffen, das man vor lauter Frauenquote und LGBT auch die richtigen Leute eingestellt hat, und wir demnächst nicht von weiteren Skandalen Kenntnis erhalten.
Zum Thema allgemein: Es ist ja hinlänglich und seit Jahren bekannt, das Männer besonders wenn sie (alt) und weiß sind, bei Einstellungen nicht mehr gefragt sind, und das man daran arbeitet die „bösen Männer die Frauen nur aufhalten“ abzuschaffen.
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sehr tendenziöser Artikel mit komischen Ausdrücken:
„…Frauen aus Osteuropa und anderen Zonen (?)…“
„… sich ein Problem einzuhandeln. Was tun? Ganz einfach: das Suchgebiet ausweiten.“Warum genau soll es ein Problem sein gut ausgebildete Frauen zu finden? Warum genau sind Frauen aus Osteuropa ein Problem?
Sorry.
Ein Problem ist tatsächlich bis heute die Tatsache, dass das Potential bei Frauen bei ansonsten gleichen Qualifikationen bei Frauen weniger hoch eingeschätzt wird. Somit muss man(n), logisch – länger und in grösseren „Zonen“ suchen.
Ein Problem ist tatsächlich auch, dass ein grösserer Frauenanteil auf gewisse Männer bedrohlich wirkt – zudem schätzen viele aus genannten Gründen bei eben ansonsten gleichen Bedingungen die Leistungen von Frauen als geringer ein.
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Einfach unprofessionell und lächerlich diese Frauenbeorzugung. Rassismus gegen Männer, on Männern gefördert, die nicht mit dem Kopf denken und nur dem linken Mainstream nachrennen. Disgusting!
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…d.h. die CS diskriminiert nach Geschlecht (bzw wie es zwischen den Beinen der Bewerber aussieht…).
Sie sollten auch ihren Namen ändern, damit dort nicht mehr „Suisse“ drinnen steht.Kommentar melden -
Frauen erhalten gemäss Statistik des SECO weniger Lohn. Von dem her ist es geschäftlich sinnvoll, Frauen anzustellen, da ihr Marktlohn ja tiefer ist als jener der Männer. Das setzt voraus, dass eine Ausländerin gleich gut arbeiten kann, wie ein Schweizer. Wenn diese Bedingung gegeben ist, so ist die Entscheidung der Credit Suisse sinnvoll.
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Was genau stimmt denn eigentlich noch bei der CS?
Was?
Als Gay möchte ich eine Stelle wegen meiner Qualifikation, nicht wegen meiner Sex. Gesinnung. Das empfinde ich selber als zu tiefst diskriminierend mir gegenüber. Wir Gay möchten das nicht!!!!!Kommentar melden -
All diese Institute würden lieber ihre Kompetenzquote erhöhen anstelle ihrer Frauenquote. Stellenangebote nur noch in der weiblichen Form anzubieten wie das scheint’s die Baloise und die Postfinance tut, ist Männerdiskriminierung und anbiedernder Mainstream. Einfach lächerlich.
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Bei der Besetzung einer Stelle sollte weder Geschlecht noch Nationalität noch Sexualität eine Rolle spielen, sondern einzig Kompetenz.
Ich frage mich, war es je anders? Hat ein männlicher Chef bewusst Männer eingestellt und ihnen mehr bezahlt? Oder zogen weibliche Chefs bewusst nur Männer nach? Oder ging es schon immer nach Kompetenz?
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Hey Männner, nehmt es doch gelassen. Der Sinn des Lebens besteht nicht in der Arbeit, erst recht nicht bei einer so schrecklichen Bude wie der CS.
Sollen doch die Frauen die Arbeit machen und in Meetings ihre Lebenszeit verbraten.Die weissen Männer sollten von den afrikanischen Männern lernen !
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Es ist wieder einmal sehr aufschlussreich, die Kommentare unten zu lesen: ein ziemlich homogenes Grüppli hier…!
Nämlich, leichtgläubig (nein, es sind nicht mehrheitlich Osteuropäerinnen) und einfach gestrickt (Mann gut, Frau schlecht).
Leider braucht es in der Schweiz, gerade wegen Leuten, wie in diesem Grüppli hier, solche Maßnahmen.Kommentar melden-
Easy Pissy, ich fürchte Sie raffen es leider nicht so ganz. Aber egal.
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Einfach super cool, wie die angepissten Gockel hier krähen –
Es ist herzerfrischend, dass die AltWeissMann-Rotte mal wieder aufgeweckt wurde und wir dem panischen Gekläffe zuzuhören können.
So klingen Verlustängste – ist halt mal ein ganz neues Gefühl, dass man 150% Leistung bringen muss um Ernst genommen zu werden, aber das stärkt die feminine Seite in Euch.
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Falls Sie selber weiss sind, haben Sie wohl mit Ihrem Grossvater, Vater, Onkel, Bruder, dem eigenen Sohn grosse Probleme. Das tut mir leid für Sie. Schliessen Sie aber von Ihren Erfahrungen nicht auf andere, sondern suchen Sie sich Hilfe. Ihnen viel Freude beim Steine schmeissen.
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Wann gehen sie endlich die sehr reale U50-Diskriminierung an?? Da haben wir wirklich ein Problem! Aber das ist sehr unbequem und nicht trendy. Das HR, das sind halt die super ID-politicians und mischen bei dem LGBTQXXXXX BS wacker mit! Vielleicht braucht es noch eine Extension LGBTQO – O for Oldies, dann ist das auch trendy und wird endlich angesprochen.
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Na ja, die Männer haben es bei der CS ja nun wirklich auch nicht gebracht. Eigentlich kann es mit den Frauen nur besser werden !
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….passt doch, dann müssen Ostblock und Konsorten den Umweg über das Schlafzimmer nicht mehr beschreiten….
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Ganz einfach. Wer sich auf eine solche Stelle bewerben möchte, kann sich auch als Mann beim Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann melden und das ggf. einklagen.
Schon „lustig“ wie sich die Seiten gekehrt haben. Männer klagen Gleichberechtigung ein… ein richtiger Schritt zur Gleichberechtigung.
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Ich habe zum Glück mein Konto bei dieser Bank aufgelöst. Alles, was in den letzten Jahren dort so passiert ist, war schon Grund genug. Jetzt kommt noch Diskriminierung der Männer und Schweizer dazu. Ein weiterer Baustein in der immer krasser werdenden Diskriminierung von Männern. Haben die Banken keine fachspezifischen Kriterien bei der Evaluation von Kandidaten, wie kann man sich einer solchen Modeerscheinung =Frauenförderung= hingeben? Gleichberechtigung? Früher oder später wird eine mächtige Gegenbewegung Einzug halten! Gute Nacht CS. Eine solche HR-Politik führt über kurz oder lang hin zum Abserbeln.
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Die CS wollte mich als Sparkonto-Inhaberin nicht mehr. Ich sollte auf CSX migrieren?! Online-Prozess hat bis heute nicht funktioniert; Deadline ist mittlerweile verstrichen; keine Antwort der Bank. Ich habe mein Sparkonto nach wie vor!? Seid doch bitte konsequent … lustiger Verein!
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Die Credit Suisse wie auch andere dürften damit ein fragwürdiges Verständnis zum Thema Gleichberechtigung an den Tag legen. Es ist leider auch so, dass Unternehmen eine Verantwortung gegenüber ihren langjährigen Mitarbeitenden haben, die einen grossen Teil ihres Berufslebens in das ‚alte System‘ investiert haben. Diese Verantwortung kann man nicht über Nacht ablegen.
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Männer, hört doch auf mit dem Gejammer! Jahrzehntelang wurden unfähige Männer eingestellt und hochbefördert – und keiner hat je was von „Verletzung des Gleichstellungsartikels“ oder „Diskriminierung“ geklagt. Und das Ergebnis bei der CS spricht Bände. Nun dreht das System mal ein bisschen um und schon sind alle Männer bedroht, betrübt und in ihren Gefühlen verletzt.
Die Supermanager hätten es ja richten können und Frauen fördern können, dann wäre das „System“ langsamer über die Zeit in ein Gleichgewicht gekommen. Wollten sie offenbar nicht; und darum schlägt jetzt das System zurück…etwas zu stark vielleicht, aber homöopathisch wenn man die letzten Jahrzehnte anschaut.
Bei den Osteuropäerinnen handelt es sich vielleicht auch um Mitarbeiterinnen, die schon seit Jahren bei der CS arbeiten, abgeliefert haben, sich weitergebildet haben und jetzt ihre Chance packen…oder ist die ganze Story am Schluss an einem einzelnen frustrierten Einzelfall aufgehängt?Kommentar melden -
Da schweigt die SVP geflissentlich, sonst schreien diese Typen bei jedem Ausländer (ausser bei den Gattinnen). Das ist auch eine Verblödungspartei und passt zur CS.
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Ich bin überzeugt, kein vernünftiger Mensch, ob JUNG, FRAU oder MANN, nimmt die Svp wirklich noch ernst. Mit den aktuellen Exponenten dieser Partei schaufelt sie sich ihr eigenes Grab.
Nur den Wald abholzen, um ihre miserablen Abstimmungspamphlete ungefragt in jeden Briefkasten zu streuen, das versteht sie meisterlich. Vorschlag: in Zukunft den Quatsch auf Clopapier drucken – immerhin ein added value.
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Hey easy, bislang musste sich jeder Vorgesetzte erklären, warum er einen guten Job an eine Frau vergab. Jetzt geht das Pendel halt mal in die andere Richtung! Jungs, jetzt seid doch nicht so supersensibel, was ihr jetzt erlebt war für Jahrzehnte unser Alltag. In ein paar Jahren ist das Pendel dann hoffentlich in der Mitte und die blöde Geschlechter Diskussion ist erledigt!
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Dann können ja die Männer mit derselben Argumentation auf die Frauen los, tsss. Ich sehe, Sie scheinen von der Gender Idiotie geblendet zu sein und sehen sich immer noch als Opfer, obwohl Sie in der CH nie benachteiligt waren; im Gegenteil. Liefern, nicht lafern Madame.
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Gibt’s tatsächlich noch Leute, die sich bei der CS bewerben?
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Seit der Corona-Krise finden die Frauen an der Zürcher Langstrasse kaum mehr Freier, diese Fachkräfte könnten sich doch jetzt bei der CS bewerben.
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mache dies ganz einfach:
schreibe bei der bewerbung drauf: bin tunte suche job
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Wenn es so weitergeht können wir bald auch LGBTQM (M= Men) auf jedem Medium und auf jeder heuchlerischen Homepage in allen Regenbogen zelebrieren …
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Der ist sehr gut. Die Erweiterung um das “M”. Danke
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Das Problem liegt viel tiefer … die erfolgreichen 68er merken, dass ihre ‚verwahrlosten‘ Kinder im harten Wettbewerb nicht bestehen können! Es sei denn, man weicht auf Themen wie ‚Gender‘ und ‚emotionale Intelligenz‘ aus. Und Hand auf‘s Herz … selbst erstklassige Frauen haben gegenüber diesen ‚Töchtern‘ das Nachsehen.
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Die erfolgreichen 68er haben zudem bewirkt, dass der Begriff “BünzlischweizerIn” langsam ausstirbt.
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Die Frauen leiden seit Jahren darunter, dass Männer in gleicher Position tendenziell mehr verdienen. Nun gibt es halt zur Zeit einen Vorteil für die Frauen. Das ist nur fair. Absurd wird es erst, wenn für eine Stelle nur ein Mann mit passendem Profil zur Verfügung steht und man trotzdem eine Frau einstellt.
Gegen die Regel, dass bei „Unentschieden“ der Frau den Vortritt gegeben wird habe ich aber grundsätzlich nichs einzuwenden.
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Finde ich eine gute Idee.
Wir brauchen mehr geldgierige, russische Schlampen in Zurich.
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Es scheint, dass Geld die Sinne vernebelt. Wann hört diese Komplet-Verblödung an der Zürcher Geldstrasse denn auf?
Welche Kriterien und Anforderungen werden da gestellt? Hauptsache weiblich und die Nase an der Decke damit diese dann vor lauter Stolz über einen 2mm Teppich fliegen. In Zukunft hören wir also nicht nur von hohen Verlusten, sondern zusätzlich noch vermehrt von Zickenkrieg mit wohl (schwer)-verletzten!
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Wenn es die „bleierne Himbeere“ für miserablen Journalismus gäbe, wäre sie IP/LH gewiss!
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Wer gleichwertige Kandidaten mit Schweizer Wohnsitz nicht bevorzugt, sollte Schweiz nicht mehr im Firmennamen tragen dürfen.
Zudem ist das Vorgehen der CS klar diskriminierend. Aber was solls, Firmen bei denen Quoten wichtiger sind als Können, werden langfristig ziemlich sicher zu den Underperformern gehören. Ergo kann jeder froh sein, wenn er nicht angestellt wird.Kommentar melden-
Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Die CS gehört bereits jetzt zu den Underperformern. Jetzt muss sie einfach noch aufpassen, dass sie sich nicht lächerlich macht mit ihrem Extrem-Feminismus. Das hat nämlich ein Opportunisten-Geschmäckle.
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Vorgabe kommt von UNO/NGO, nennt sich ESG.
Wer nicht spurt und jedes Jahr schön einen ESG Rapport mit „Verbesserungen“ abliefert fliegt aus vielen Investment-Fonds und die PKs investieren nicht mehr darin.
Dann verlieren Management Options an Wert und der Kreis schliesst sich…Schaut euch mal an was so in diesen ESG/Nachhaltigkeits-Fonds so drin ist.
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Die schaffen sich sowieso selber ab.
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…they have lost their marbles… auf gut Deutsch, Nicht mehr alle Tassen im Schrank… echt jetzt, welchen Nutzen haben solche Konzern und „for profit“ pro Shareholder only Strukturen?
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Wie lange darf eine Unternehmung die Bezeichnung ‚Swiss‘ in ihrem Namenszug führen? … dann doch bitte ‚Credit Eastern Europe‘.
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Aber bittescheen, haben Sie noch nie geheert, dass man kann Ostblöckler einbürgern? Komme gärnä! Ist auch gut für Bank, wänn sie hat vielä Schweizer wie Mariuschka!
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Knallköpfe wohin man schaut. Sind wir tatsächlich geistig dermassen abgedriftet? Gesunder Menschenverstand ist für die meisten wohl ein Fremdwort, oder wird schamlos vergewaltig. Was ist mit Chancengleichheit – Gleichstellungsgebot? Es ist völlig egal, ob Frau oder Mann – die Qualifikation muss stimmen. Im Interesse des Unternehmens (Aktionären, etc.) und der Kunden, Mitarbeiter (Stakeholder). So geht das!!!
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„ So tauchen immer mehr Frauen aus Osteuropa und anderen Zonen in der Schweiz bei der Credit Suisse auf.“
Wer weiss wozu die alle noch gut sind und der Geschäftsleitung in ihren düsteren Stunden etwas Licht bringen…
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Der zweite Satz hat meiner schlechten Laune ein riesen Grinsen abgeluchst. Danke für diese erheiternden Worte. Kann man diese Frauen irgenwo in Züri an einer Bar kennenlernen?
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Cerrutti ist da der Spezialist, Siehe ex
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jo. Genau wegen solcher dummen und sexistischen Kommentare ist es laengst uberfaellig dass sich etwas aendert.
Und fuer den heulenden Rest: An der Idee der CS ist NICHTS diskriminierend, ebenfalls widerspricht es nicht dem Gleichstellungsgebot.
Und wo uns in Politik und Wirtschaft Altherrenriegen die letzten 25 Jahre gebracht haben, sehen wir ja.
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Hier verstösst die CS (sowie die ebenfalls erwähnten Firmen) grob gegen das Gleichstellungsgebot. Ich hoffe, dass Männer welche unfair behandelt wurden den Rechtsweg beschreiten um diesem unsinnigen Treiben der Unternehmen halt zu gebieten.
Auch als Aktionär sollte man klagen. Denn ich erwarte dass die bestmöglichen Kandidaten oder Kandidatinnen für einen Job berücksichtigt werden. Falls dies nicht der Fall ist, so nimmt das Management einer Firma den Auftrag seiner Eigentümer nicht wahr.Kommentar melden-
Genau das wurde jahrelang berücksichtigt, als ausschliesslich Männer die relevanten Positionen bekleideten. Kaum ändert sich was, geht das Gejammer los.
Natürlich wurden immer die Besten für den Job ausgewählt, what else …Das Resultat sieht man seit etwa 30 Jahren…
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@ Oligilein: Im horizontalen sind die wirklich Spitzenklasse.
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Och du arme Heulsuse!Du jämmerlicher Waschlappen von Mann! Bestimmt wirst du arme Wurst auch von deiner Frau zuhause misshandelt (Ich persönlich hoffe ja, dass sie dir so richtig in deine verkümmerten Eier tritt)! Ja, da bleibt dann wirklich nur noch IP um deinen Frust abzubauen!
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@Olgilein: bedeutet für dich gleichberechtigung, einfach die gleichen fehler machen zu dürfen? Das erinnert eher an retaliation, was man aus gewissen archaischen kulturen kennt. Entspricht nicht den vorstellungen der schweiz vom 21. Jahrhundert. Fehler passierten, machen wir nicht blind neue.
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Macht Sinn, gleiche Arbeit für viel weniger Lohn. Das Sparpotenzial wurde endlich erkannt.
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Ich glaube kaum, dass eine Unternehmung mit solchen Massnahmen glücklich und insbesondere erfolgreich sein wird. In meiner Unternehmung werden diejenigen BewerberInnen berücksichtigt, die die besten Voraussetzungen für die Erfüllung des Jobs mitbringen.
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What is „Unternehmung“?! Ich tippe auf Gipser oder Plättlileger-wobei das schon fast diskriminierend ist! Schwachkopf trifft’s besser!
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Es nützt, wenn bei Entscheidungen mehr Perspektiven ins Spiel kommen. Da helfen Frauen im Team durchaus. Wenn sie nicht wegen Weiblichkeit, sondern wegen Kompetenz geschätzt werden: ohne das nützt keine Quote und keine Diversität.
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Und wer am besten qualifiziert ist, bestimmen dann die männlichen Entscheider?
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Und wer am besten qualifiziert ist, bestimmen dann die männlichen Entscheider?
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Als ob die CS nicht schon genug Probleme hätte, schafft sie sich immer wieder neue.
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käme auf eine solche Idee, diese können es sich nicht leisten, sie nehmen den besten Kandidaten, egal ob Mann oder Frau.
Sie werden vom Markt gezwungen den oder die beste Kandidaten zu nehmen.
Das gibt es nur bei unseren Beamten, oder bei den Konzernen die geführt werden von Angestellten mit Null-Risiko und so idiotischen Titeln wie „Key Risk Taker“.
Als Aktionär einer solchen Unternehmung, ist es spätestens bei solchen irrwitzigen Entscheiden, Zeit zum Aussteigen.
Siehe im Youtube Beiträge von Dr. Elsässer und dessen Empfehlungen, oder dessen Buch „Des klugen Investors Handbuch“, wann es höchste Zeit ist ist zum Verkauf von Aktien der Firmen mit solchen Entscheidungen.
Das hat überhaupt nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.Kommentar melden -
Diese Bank wird einfach immer nur noch peinlicher und das mit jedem Tag.
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Da gibt es zahlreiche Unternehmen, die auf dieser Frauenqouten-Welle reiten, nicht nur die CS…aktuelle Mode-Erscheinung der CEOs und jeder möchte natürlich der Beste sein, darum wird es gleich als bonusrelevant taxiert und die tollen Manager folgen blind…Hauptsache die Boni fliessen und nach ein paar Jahren sind sie sowieso wieder in einer nächsten Stelle. Den Frauen hilfts wenig, da meistens aufgrund fehlender Qualifikationen heillos überfordert und nach wenigen Jahren/Monaten verbrannt mit längerem Ausfall. Wie die Mode auch, wird das Thema irgendwann durch sein und dann gehts an den Austausch.
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Mit Identitätspolitik hat noch niemand Geld verdient ausser diese osteuropäischen Frauen.
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Man bezahlt sie gem Statistik günstiger, als Männer.
So kann man oben noch mehr Abzocken.Kommentar melden -
Als weisser, heterosexueller Mann mit 3 Kindern und 50 Jahre fühle ich mich diskreminiert! SOWAS VON DISKREMINIERT!!!!
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Sie haben immer noch Zeit sich zu outen!
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@winkelried
Fremdsprachen sind Glücksache! Vor allem für einen, der vor über 630 Jahren in Sempbach umgekommen ist.
Sie fühlen sich diskreminiert, sollten aber schon längst kremiert worden sein. Aber sowas von!!
Aber ja: Sorget für Weib und Kind (offenbar 3 an der Zahl)! Und herzliches Beileid an diese 4 …PS: Versuchen Sie es einmal mit diskriminiert.
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Diskriminiert*
Frauen und Ausländer wurden die letzten Dekaden auch systematisch diskriminiert aufgrund von Faktoren, welche sie nicht beeinflussen konnten. Eine homogene Gruppe ist viel starrer und erzielt meist geringere Ergebnisse als eine heterogene Gruppe. Zudem möchten sie den Frauenanteil auf 42% erhöhen. Das heisst, dass Männer mit 58% immer noch in der Mehrheit sind. Also keinen Grund zur Sorge. Sie sind ja auch nicht beleidigt, dass es 50% Männer und 50% Frauen auf der Welt gibt, oder?Letzen Endes werden talentiere, ehrgeizige Menschen sich immer von der Masse abheben. Falls sich nun talentierte Frauen darunter befinden, welche früher nicht berücksichtigt wurden, ist das doch super für die Bank und die Shareholder. Falls nicht, Banken sind sich nicht zu schade die Leute in Massen zu entlassen…
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Dann können Sie sicher ein bisschen nachvollziehen, wie gut ausgebildete und kompetente Frauen sich all die Jahre auch gefühlt haben und fühlen. Schön wäre, wenn alle sich gut könnten.
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Dann können Sie sicher ein bisschen nachvollziehen, wie gut ausgebildete und kompetente Frauen sich all die Jahre auch gefühlt haben und fühlen. Schön wäre, wenn alle sich gut könnten.
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Das sind aber keine new News.. ein alter Hut. Und CS nicht die einzige die sich im Diversity-Debakel verliert. Diversity ist schon lange wichtiger als Risk, Compliance oder komplizierte Hedgefonds zu verstehen.
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Kann ich so bestätigen. Plus noch LGBT obendrauf. Es gibt direkte, harte Quoten und Vorgaben vom HR.
Bei einer Stellenausschreibung habe ich innert Wochenfrist 20 gute „Standarddossiers“ (Mann, CH) auf dem Tisch und muss dann 3 Monate lang irgendwelche Frau bzw. LGBT-Profile zusammenkratzen und Pseudointerviews führen, um mich gegenüber dem HR rechtfertigen zu können, dass ich die Dossiers- und Interviewquote erfüllt habe.Sehr mühsam, verzögert jede Stellenbesetzung um min. ein halbes Jahr. Hatte auch schon Stellen 1,5 Jahre offen wegen dieser Quote.
Running Gag intern: Willst du bei der CS arbeiten? Dann musst du dich umoperieren lassen.
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Hab heute meiner Frau gesagt, sie soll doch arbeiten gehen… kann grad meinen Job übernehmen ich werde Hundefriseur und bleib zu Hause!
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Kann ich auch so bestätigen. Egal wen mein Leute in die engere Wahl genommen haben, eine Frau gewann zu 90% den Job. Die entsprechenden KPI’s wurden streng vorgegeben.
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running gag extern: nein, ich will gar nicht bei der CS arbeiten, weil ich 2 cojones habe und mich sicher nicht freiwillig in die Corporate Hell stürze.
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Du hast Dich hier schon verschiedentlich mit sogennanten Insider Wissen in 5min „Ruhm“ gesuhlt. Das Dein Statement bullshit ist zeigt die Tatsache, dass der Prozess und die Quoten gemäss Beitrag erst gerade ungemodelt wurden. Du musst zudem in einem superfancy Business arbeiten, wenn Du eine Vakanz angeblich 1.5 Jahre nicht besetzten kannt.
Zu den Fakten: es ist korrekt, dass wenn man sich für einen männlichen Bewerber entscheidet, man kurz (es genügt jeweils 1 Satz, nix mit mehrseitigen Formularen o.ä.) bestätigen muss, dass es auch Frauen im Bewerbungsprozess gegeben hat (falls nicht warum, bspw. es ist keine Bewerbung rein gekommen) und wenn man zwei vergleichbare Dossiers (Mann/Frau) gehabt hat, warum man sich für den männlichen Kabdidaten entschieden hat. End of the story…..damit lässt sich aber schwer hetzen und Hass schüren darum bauschen wir das Ganze doch nach Belieben auf. Den Shitstorm und den Applaus der (cov)idioten haben wir so auf sicher.
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Schön, dass Sie hier die Wahrheit schreiben.
Die Schweizer sind schon so ziemlich das dümmste Volch, dass es gibt. Holen sich erst lauter ausläntische Mänägerli rein. Diese schiessen dann scharf gegen die Schweizer (zu denen sie ja nicht gehören). Und das Resultat sieht man auch hier in diesem Artikel klar und deutlich.
Der Schwizer sägt an seinem eigenen Stuhl. Wie dumm muss man nur sein…
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Wahnsinn!
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Schwule, Lesben und Frauen sind gegenüber gleich qualifizierten Männern im Vorteil, würde sogar sagen Riesenvorteil.
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CS focuses on diversity KPIs instead of Inclusion.
However, the key word of D&I is Inclusion; everyone feels free to share opinions, is listened, have fair opportunities and feel part of a single group/team.
These quota KPIs are actually driving exclusion not inclusion; this is polarizing gender rather combining the best of both.
On top of that, it is questionable how this really drives meritocracy and ensures the best full of the roles. CS has seen a clear example even at ExB level; reaching the top compliance / risk position without content knowledge. The results are known to all.
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Der Zugang an gut ausgebildeten Osteuropäerinnen im Banking ist zu begrüssen. Am Anfang muss man sich an ihre unnahbare Art gewöhnen. Aber bald wird klar: Die liefern, sind zuverlässig und nicht so weinerlich.
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@ Klaus: Scheinst Erfahrung mit dem horizontalen zu haben…
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Osteuropäerinnen nicht weinerlich? … So ein seich… im lammentieren sind die die Besten… und liefern… naja…
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Damit wird halt proaktiv verhindert, dass Männer in diesem desolaten Laden arbeiten – eigentlich gut für die Männer, aber schade für die Frauen.
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Das geht schon seit Jahren so. Wir hatten damals in der IT einen regelrechten Internen Frauenhandel, die Chefs mussten die Quote von EMEA erfüllen um ihre Bonis zu kriegen, also stellten sie diverse Assistentinnen und ‚Business Managerinnen‘ in ihrer Unit ein. Die konnten zwar nichts beitragen da IT fremd; noch schlimmer gute Männer gingen da sie benachteiligt bzw. Nicht befördert wurden. Aber Hauptsache man erfüllte die Vorgaben von London – kein Wunder geht’s bergab mit dieser Bank. Als Mann würde ich mich dort nie mehr bewerben.
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Klar, die CS ist ein fragwürdiger Laden. Zum Glück bin ich schon pensioniert. War früher auch mal dort. Aber seinerzeit bei der SKA konnte ich noch stolz auf meinen Arbeitgeber sein. Diese Zeiten sind schon längst vorbei.
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Genauso läuft das schon seit vielen Jahren in den Bundesbetrieben. Auch klar qualifiziertere Bewerber unterliegen ihren Mitbewerbern. Paradox: Diesen Umstand ist meist männlichen und unsicheren Chefs zu verdanken, die alles tun um ihren Job zu festigen.
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Das ist sowieso weit verbreitet: Schlechte Führungskräfte (durch Netzwerk und Politik auf die Position gekommen, und nicht durch Kompetenz) suchen sich stets weniger qualifizierte Untergebene, um ihre Position nicht von unten zu gefährden. Ich würde sagen, dass diese Situation in der CS heute der Standard ist und nicht die Ausnahme.
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Was „Affirmative Action“ – und dabei handelt es sich ganz offensichtlich aktuell bei der CS – bringt, kann man in den USA schon seit den 70er-Jahren sehen: das Kompetenz- bzw. Qualitätsniveau sinkt; dies haben inzwischen auch die Amis erkannt.
Bei der CS wird das Gleiche geschehen. Dies spielt aber nicht so eine grosse Rolle, weil die CS auf mittelfristige Sicht sowieso untergehen wird. Bei der nächsten Krise im internationalen Finanzsystem wird sie kollabieren und danach in einer anderen Organisation aufgehen (müssen), da in der CH niemand mehr Lust hat, staatliches Geld aufzuwenden, um die Boni der zockenden (ausländischen) Top Manager einer eigenständigen CS zu sichern.
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„…da in der CH niemand mehr Lust hat, staatliches Geld aufzuwenden, um die Boni der zockenden (ausländischen) Top Manager einer eigenständigen CS zu sichern….“
Falsch, falsch, falsch…. Die Leute an den Schalthebeln von Politik und „Wirtschaft“ haben selbstverständlich nach wie vor Lust dazu. Und sie werden es auch wieder machen.
Nur das „gscheite Volch“ hat keine Lust mehr dazu. Aber huh…. In der „Demokratie“ wo man für/gegen den Bau der Turnhalle abstimmt hat das „Volch“ keine Möglichkeiten, solche Machenschaften wie von Ihnen erwähnt zu verhindern?!
Hmmm… Leben wir am Ende doch nicht in einer „Demokratie“?
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Tja, die Saat der linken Genderagenda geht nun voll auf. Leistung, Können und Engagement zählen nicht mehr. Wichtig ist eine linke, weak-woke Einstellung und das „richtige“ Geschlecht – möglichst noch Transsexuell oder Quere, Hauptsache der Laden wird zum grossen Wohlfühl-Camp für Sozialismus- und Gender-Gläubige. Macher und Anpacker gehören nunmehr auf den Müllhaufen der Geschichte. Wer leistet, der verliert. Wer schleimt und seine Karriere via Homeoffice zwischen Kindergeschrei pusht, der gewinnt. Ich frage mich einfach, ob die Kunden dies wirklich wollen. Genau gleich wie das penetrante Duzen der Kunden – unsäglich und anbiedernd. Aber als alter, weisser Mann gehöre ich halt auch bereits zum Alteisen und erkenne die Zeichen der Zeit nicht mehr. Schade, dann muss ich meine Batzen halt woanders bunkern.
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Das Dutzen war ein Pilotversuch in einer einzigen Filiale – der Kunde konnte wählen, ob er den Mitarbeiter dutzen wollte oder nicht, der Mitarbeiter hat dies so adaptiert. Es wurde also kein einziger weisser (alter, sexistischer Vollidiot wie Du) gegen seinen Willen gedutzt. Du bunkerst höchstens Deine dummen Kommentare auf IP, Batzeli hast Du sicher keine……oh entschuldigung Sie natürlich
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„… Ich frage mich einfach, ob die Kunden dies wirklich wollen…“
Ja, offenbar wollen/akzeptieren das die „wichtigen“ Kunden. Dass einer wie Sie und ich das nicht wollen ist nebensächlich. Da wir unsere Verbindungen mit diesem Sauladen schon lange beendeten tut der CS nicht weh. Verdient hat sie an uns eh nichts…
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Find ich gut und schön muss man sein
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Blond, kurzer Rock genügt…
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Was heisst hier „und“?
Schön sein reicht.
Ok, fast. Willig wäre natürlich eine willkommene zusätzliche Quaifikation. Aber das kann Mann ja nur anonym auf IP schreiben. Im Jobinserat ist nicht sooo eschickt …
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War nicht die Chief Risk Officer auch so eine Quotenfrau? Keine Ahnung und Background von RM, aber Hauptsache noch eine Frau im Group Management. Leider hat die Quote grad mal ein paar Milliarden gekostet und leider auch den Aktienkurs um 25% runter genommen. Man darf sehr gerne Frauen in die Positionen bringen und finde es auch ok, wenn die Stellenausschreibung weiblich formuliert wird. ABER es ist volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich kaum sinnvoll einfach Osteuropäerinnen einzustellen … das wird nämlich – siehe Ausschaffungsinitiative – weder an der Urne noch im P&L goutiert. Da ist der Saldo eben nich pro Diversity, sondern contra…. Aber jeder Middle Manager muss seine Scorecard Ziele erreichen und darum ist der Lauf der Dinge momentan nicht zu verhindern…..
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Wer weiss, ob Warner selbst gepennt hat, oder ob man sie nicht ausgebremst hat und der(!)jenige ist den Verantwortliche …
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So what?! Männliche Komplexe?! Im Puff arbeiten ja auch nur Osteuropäerinnen und da regt sich ja auch keiner von euch auf! Ihr armen weissen Männer könnt euch ja als call-boys zur Verfügung stellen, wenn ihr aus eurem langweiligen Bürojob verdrängt werdet!
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@ Sabine M.: Die Großsprecher sind wie Walfische; sie haben ein ungeheures Maul, können aber nur kleines Getier verschlingen.
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@ Sabine M.: Bin einverstanden lieber Osteuropäerinnen als biedere und frustrierte Deutsche.
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Liebe Sabine, woher weisst Du, dass alle, die sich hier aufregen, ins Puff gehen? Du versteifst Dich hier zu Hypothesen, welche Du noch belegen musst. Zweitens sind die Osteuropäischen Frauen im Puff wenigstens ehrlich – die machen es fürs Geld, welches in Beauty OPs oder ihren Eltern in Ungarn gehen, um deren 100Euro Pension aufzubessern. Im Gegensatz dazu die Schweizerinnen aus Grossraum Zürich, welche ab 25 nur noch nach der Größe des Portemonnaies auslesen und dann nach 15 Jahren ‚Arbeit‘ die Scheidungsruckversicheungskarte zuecken koennen.
und nun zum Thema selber:Osteuropa? Seid nicht lächerlich! Wart Ihr schon mal im UH? India..
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Ach Sabine, dass Thema hatten wir doch schon im Zeus besprochen
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Woher wissen Sie das im Puff nur Osteuropäische Frauen arbeiten?
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Leichter gesagt als getan. Von CH-Frauen können wir leider nicht lernen, wie “man” richtig gut sexelt
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Sind Sie frustriert? Kennen Sie das Innenleben von „Liebestempeln“ so gut? Benötigen Sie so einen „langweiligen Bürojob-Mann“ ev. selber, um die Frustration loszuwerden? Irgendwie scheint’s mir so…
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Super Kommentar. Hoffentlich arbeiten Sie bei der CS, dann hat wenigsten jefraud (jemand) die Hosen an!
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Die Kandidaten sollten nach ihren Qualifikationen und Erfahrungen eingestellt werden und nicht nach ihrem Geschlecht oder Orientierung. Dies ist einfach peinlich für die CS. Ihr Kommentar ist recht unnötig, sind sind wohl auch eine die am 14. Juni ihr violettes Fähnchen schwingt. Svetlana und Olga können gerne bei einem Fairen Interview überzeugen und der beste Fit für die Stelle wird dann getroffen.
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.,, und gleich auch die weissen, unfähigen frauen aus der ch exportieren. die braucht hier niemand. am besten nach nord korea, dann können sie dort die gesellschaft vergiften
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@ Sabine M.
….Aha, Sabinchen mit Pufferfahrung
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Das Endresultat ist jetzt schon bekannt. Die Geschichte hatte es uns bereits an zahlreichen Versuchen gezeigt,dass eine erzwungene Selektion nur ein Wunschdenken bleibt und nicht funktioniert. Das Bankgeschäft ist nicht wirklich kompliziert aber es braucht Menschen mit Fachkompetenzen, Leidenschaft und gesunden Menschenverstand. Da die CS anscheinend eine Belehrungsresistenz an den Tag bringt, ist die nächste Katastrophe bereits vorprogrammiert.
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Doch, es ist kompliziert, das beste Gleichgewicht von Risiko und Gewinn zu finden. Sonst gäbe es ja keine Bankpleiten…
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So funktioniert Gleichberechtigung in der modernen Schweiz.
Fairerweise bietet es auch viele Vorteile für Männer. Wir dürfen nun auf Teilzeitjobs pochen mit Karriere, uns ungeniert der Familie widmen oder sogar Gefühle am Arbeitsplatz zeigen. Doch auch das braucht Mut – in diesem Fall ausschliesslich von Männern.
Ich bin froh darum. Durfte ich doch nun als Kaderlohnsklave auf ein 70% Pensum reduzieren. Für mich gibt es seither keinen Grund zurück zu diesen nutzlosen 100% Jobs. Ich lebe ein einziges Mal und verschwende so wenig Zeit mit Arbeit als möglich. Insbesondere gegenüber Illoyalen Arbeitgebern. Auf dem Sterbebett werde ich mich sicherlich nicht an all diese Zeitverschwendungen von Meetings und Blabla erinnern. Dafür umso mehr wie ich die ersten Schritte meiner Kinder erlebte, mit ihnen auf dem Spielplatz war oder die Zeit mit meiner Partnerin verbringen durfte.Es ist auch eine Chance! Mann muss diese nur nutzen. Übrigens kann Mann sich bei weiblichen Vorgesetzten deutlich einfacher einschleimen ;-). Etwas Charm, Charakter und gutes Aussehen sollen dabei sogar hilfreich sein. The tables have turned.
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Kenne genügend Leute, wie Dich. Wahrlich besser, eine Ost-Tussy anzustellen, als solche Memmen, die ihre Aufgaben nicht wahrnehmen und trotzdem abkassieren.
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Mag ja alles zutreffen.
Aber auf Ihrem Sterbebett werden Sie sich quallvoll wälzen, im Gedanken daran, was für eine erbärmliche Zukunft Ihre Kinder in dieser Welt (leider) erwarten wird.
Noch manch einer Ihrer Generation wäre froh gewesen, er wäre nochmals zum Nachttischschränkchen gehastet, um sich ein Kondom zu holen. Leider hat Ihre Frau auch nicht daran gedacht. Obwohl, nicht ihre Schuld, the tables have turned.
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Vor Jahren schon hat mir eine CS Personalerin gesagt, es ist ok jemanden zu diskriminieren, wenn dadurch eine bestehende Diskriminierung aufgehoben würde. Es sei also absolut ok mich aktiv und offen wegen meinem Geschlecht oder Herkunft zu benachteiligen. Mit diesem Argument kann man sodann jeden (weissen) Mann aktiv diskriminieren und sich das Ganze auch noch als einen Dienst an der Gesellschaft rationalisieren, sich also gut dabei fühlen. Ein bisschen erinnert das an die Situation der „reichen“ Bauern (genannt Kulaken) in der Sowjetunion, denen man als überzeugter Kommunist auch die letzte Kuh rauben durfte – denn man war ja im Recht und von diesen Kulaken unterdrückt. Damit will ich sagen: diese Art von Argumentation ist bekannt und wohin sie führt ist es auch. Die Frage ist ob wir – egal ob Mann oder Frau – uns das gefallen lassen sollten, ob wir in einer Klassenkampfgesellschaft leben wollen??
Diese Art von Argumente
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„…Die Frage ist ob wir – egal ob Mann oder Frau – uns das gefallen lassen sollten, ob wir in einer Klassenkampfgesellschaft leben wollen??…“
NEIN, wir sollten uns das nicht gefallen lassen. Aber was können wir dagegen tun? Das Schwizer Volch ist ja zu dumm und zu zerstritten um sich zusammenzutun!
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Da tut die CS recht ! Lieber eine Frau aus dem Osten, die arbeitet wenigsten vernünftig, als so ein Sesselsitzer aus der Schweiz.
Denn wie waren jetzt noch die Anteile an Männern verglichen zu den Anteilen an Frauen, die die CS gegen die Wand gefahren haben ????
Ich sehe rosa Zeiten anbrechen.Kommentar melden-
@ Michael: und selbst, werktätig oder soziale Hängematte?
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Sie haben die „Ironie“-Tags vergessen….
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Die wollen uns hier nicht mehr.
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Was für eine traurige Bank. Mit ihrem diskriminierenden Anstellungsprozedere verstösst sie eventuell gegen Gesetzte und sicher gegen Common Sense, und der Stein Gottes und der Portugiese lassen dies noch zu. Ersterer wird ab sofort in östlicher weiblicher Begleitung golfen zwecks Quotenerfüllung, sonst wird sein Bonus halbiert, was allerdings immer noch 90% Zuviel wäre.
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Ich glaube nicht, dass ein solcher Aktivismus für Frauen schlussendlich gut ist.
Meine Erfahrung ist, dass Frauen im Durchschnitt mehr emotionell gesteuert sind und dadurch im Vergleich zu Männer für Führung und enges Teanwork weniger geeignet sind.
Ist das nicht Diskrimierung, wenn anstatt gut qualifizierte Schweizer Männer Quotenfrauen aus In- und Ausland angestellt werden.
Schlussendlich gewinnen die besten Unternehmen auf dem Markt. Das mögen wohl Unternehmen mit einem höheren Männeranteil in Schlüsselpositionen sein.
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Mit diesem Vorgehen läuft die CS Gefahr, dass wieder eine reingeholt wird wie diese unsägliche Lara W., welche als unfähige Risk Chefin mit Riesenverlusten nachher teuer entsorgt werden musste auf Druck von aussen (nicht vom früheren VR-Präsi Rohner, der ja der gleichen verlustproduzierenden Kategorie angehörte und die Bank fast in den Ruin getrieben hat zum Schluss, obschon er gleichzeitig über Fr. 40 mio. Salär abgesogen hat aus der klammen Bank in all seinen „glorreichen“ Jahren seines chaotischen Wütens und Wurstelns).
Wahrscheinlich sieht der neue VR-Präsi als neuer Napoleon und feuriger Latino es gerne, wenn mehr Röcke mit Dekolletés in der Bank herumspazieren unabhängig von ihren bisher erbrachten Leistungen. – So sind Verluste und Zickenkriege natürlich in der Bank vorprogrammiert im Sinne der Vergangenheit, welche ja noch tüchtig aufgearbeitet werden sollte von den noch nicht rausgeworfenen Verantwortlichen in der CS!Kommentar melden-
Das wussten wir schon immer – die anderen Loser wie Urs, TT und Brady hatten sich was zwischen die Beine operieren und weiter oben was abnehmen lassen – denn wer so beschissen arbeitet, kann ja nur weiblich sein!
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Warum ärgern Sie sich über diese Person? Ist ein Stein von Gott oder ein Versicherungsvertreter besser?
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Die Portugiesen sind eher keine „feurigen Latinos“. Auch schon wieder so ein Vorurteil. (Horto-Osorio könnte natürlich trotzdem einer sein, aber woher will man das wissen?)
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Und wie viele inkompetente Männer hat die Bankenlandschaft schon hervorgebracht?
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Ich glaube nicht, dass ein solcher Aktivismus für Frauen schlussendlich gut ist.
Meine Erfahrung ist, dass Frauen im Durchschnitt mehr emotionell gesteuert sind und dadurch im Vergleich zu Männer für Führung und enges Teanwork weniger geeignet sind.
Ist das nicht Diskrimierung, wenn anstatt gut qualifizierte Schweizer Männer Quotenfrauen aus In- und Ausland angestellt werden.
Schlussendlich gewinnen die besten Unternehmen auf dem Markt. Das mögen wohl Unternehmen mit einem höheren Männeranteil in Schlüsselpositionen sein.
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Schwachkopf! 1. Gibt es kein „mehr emotionell“ und 2. auch kein „schlussendlich“! Sie sind der beste Beweis, dass Männer wie wie komplett ungeeignet sind-sowohl als Mann, wie schon gar als Führungsperson!
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Dafür sind Männer häufiger von Gier gesteuert. Perfektion ist nicht, man muss kombinieren, dann kann man Stärken ausspielen und Schwächen ausgleichen. (Emotionen täten übrigens grad bei Vorgesetzten gut, die Emotionslosen machen nur das Arbeitsklima kaputt.,
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@Sabine M.: und vom Singular zum Plural wechseln – grad wie’s beliebt. Suchen Sie Ihre Grammatikfehler. Oder ziehen Sie bei Ihrem nächsten Kommentar den Fifty-Fifty Joker.
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Frauen sind besser darin unzufriedene Kunden zu besänftigen, wenn mal wieder was schief gelaufen ist. Und genau deshalb braucht es auch viele Frauen in dieser Anstalt…
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Emanzipation sowie Gleichberechtigung sind gut und wichtig. Ein „gewaltsames“ durchboxen von Quoten führt in den Ruin. Ich hoffe wir kommen irgendwann an einem Zeitpunkt an, bei dem jeder die Gleichen Rechte, ohne Diskriminierung, hat und kein Quotendenken stattfindet.
Wenn das so weiter geht benötigt man als einzige „Komptenez“ im Lebenslauf „Frau“Kommentar melden -
Gut so, diese Kandidatinnen sind auf Zack. Viele CH-Männer sind zu stark „livebalanced“!
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Sie meinen wohl „life balanced“ (mit einem F nicht V).
Bevor Sie alle „CH-Männer“ in eine Schublade stecken, empfehle ich Ihnen dringend einen Grammatikkurs zu besuchen.
Ich denke es gibt sehr fähige sowie unfähige Arbeitnehmerinnen – unabhängig von Geschlecht und Nationalität. Wie bei „CH-Männern“ auch. Pauschalisierungen bringen uns in diser Diskussion nicht weiter.
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„Osteuropa und anderen Zonen“.. herrlich! Den hochqualifizierten Männern in der Schweiz sei geraten sich im CS Office New York zu bewerben… dort gab es zuletzt diverse Abgänge.
Viel ErfolgKommentar melden -
Warum so zoegerlich
Am besten auch noch Ethnien und sexuelle Orientierung usw per Quota regeln
Wenn schon, denn schonKommentar melden-
Autsch! Neue Ausrede beim Sparprogramm:
„Nein, Abteilungsleiterin Otzkitz, für diese Stelle können Sie nicht Ihre Schwägerin anstellen. Nach Quote muss auf diese Position eine transsexuelle, taubblinde Budistin mit afrikanischem Migrationshintergrund, einem IQ von maximal 67 und ohne Beine. Was Anderes kann ich nach Qutenreglement nicht bewilligen. Wenn Sie keine passende Kandidatin finden wird die Stelle halt ersatzlos gestrichen. Punkt!“
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Tja so ist das Leben mit der „Gleichberechtigung“
Stellt euch vor in Berufen mit hoher Frauenquote, wie z.b Betreuer in Kindertagesstätten oder Lehrer würde explizit ein Mann gesucht werden. Uiuiui, dann wäre aber Feuer im Dach.
In der CS besteht schon seit langem die Richtlinie nur Frauen zu rekrutieren und Männer nur als absoluten Notfall zu wählen. Besonders in der technischen Informatik eine unhaltbare Situation. Da ist eine von 50 Bewerbungen eine Frau, wenn überhaupt und meistens ohne Fachkompetenz die hier dringend erforderlich wäre. Sie machts trotzdem. Die Männer werden schon von HR Agenten ohne Informatikwissen aussortiert und gar nicht erst an den rekrutierenden Line Manager weitergeleitet. Das Resultat, man bekommt Inkompetenz und muss diese dann auch noch als Line Manager fördern, weil weiblich.Kommentar melden -
Ersetze Frau durch Inder, und dann hast du die Situation in der IT (bei der CS).
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Mann, Weiss, Verheiratet mit Frau findet bald keine Stelle mehr
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@ loomit: Genieße weiterhin Dein süßes nichts tun in der sozialen Hängematte, bald sind auch diese Zeiten vorbei.
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das fördern mittels quote ist die wohl diskriminierendste art, sich für diskriminierte einzusetzen und dadurch eine neue diskriminierte gruppe zu gründen. super.
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Ich mag jeder Frau den Sprung von der Coop-Kasse an die Schatulle der CS gönnen. Ich lasse mich ja auch zum Putzteufel umschulen. Obwohl: Schönheitschirurg ist vielleicht doch lukrativer.
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Als Quotenfrau würde ich mich selber schämen. Quotenfrauen kann keiner ernst nehmen.
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Du loser!
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Das ist doch diesen Quotenweibern egal. Hauptsache gute Position, viel Kohle etc
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Schämen müssen sich vor allem diejenigen, die nur aus Quotengründen Frauen einstellen. Zum Glück sind die meisten HR-lerInnen Frauen. Die schauen wenigstens nicht aufs Aussehen, sondern auf die Kompetenz.
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Ich kenne Fälle, wo ein Mann einer Frau vorgezogen wurde, weil die Kandidatin auch optisch besser rüberkam als deren Chefin. Sachen gibt’s…
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Warnung an alle Männer, die solche Frauenquoten beschlossen haben:
Sie hoffen vergebens auf eine Ehrenmitgliedschaft des Frauenvereins an ihrem Wohnort. Nicht einmal als Passivmitglieder werden sie zugelassen.Kommentar melden -
aus meinem umfeld weiss ich, dass auch schweizerinnen, mit lehre und zusatzausbildung, keine chance bei der CS haben. hauptsache bachelor/master, egal von welcher uni….. duale ausbildung? für looser*innen….
PS: beibt die frage, wieso man sich überhaupt bei der CS bewirbt…Kommentar melden-
Mit einer Ausbildung reißen Sie heute sowieso nichts mehr, der Markt ist endgültig tot! Egal ob die Schweiz, Deutschland oder Österreich. Würde jedem empfehlen zu studieren, weil langfristig sowieso immer mehr berufe akademisiert werden.
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Besser eine Osteuropäerin als ein qualifizierter Schweizer, die CS ist nur noch ein von Debilen „geführter“ Saftladen.
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Tja, was soll man sagen- fair war die Welt ja noch nie.
Während der letzten paar tausend Jahre hat sich allerdings kaum jemals ein Mann daran gestört.
Gut dass es dem Luki jetzt auffällt, vielleicht kann der Untergang des Abendlandes noch verhindert werden.
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Das passt ja wunderbar zur CS, Quotenfrauen einzustellen, Bravo
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Lustig und ich tue alles, damit ich keine Frauen einstellen muss. Bisher gut gelungen, denn meine persönlich Erfahrung hat gezeigt, mit Frauen hat man immer mehr Probleme als mit Männern. Wir schreiben zwar immer aus Mann/Frau aber Frauen würde ich nie einstellen.
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Arme Siech!
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Wer noch ein bisschen „bei Trost“ ist, bewirbt sich sicher NICHT bei dieser Schrottfirma…
Dass die überhaupt noch Kandidaten haben…
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Frauen aus Ungarn und Polen, die sich nicht von der politischen Führung distanzieren?
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Wer noch Kunde bei dieser Bank ist, ist zu bedauern. Gleichberechtigung ist ja gut, doch sollte jeweils die am besten geeignete Person den Job kriegen. Man sieht ja wie es bei CS läuft – bachab.
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Die Chefs der CS waren immer Männer, aber die Frauen sind Schuld am Niedergang? Das ist jetzt nicht sehr logisch.
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Lara warner hat auch super gepasst und mit etwa 7 mrd die frauenförderung auch wirklich benötigt. Mit dieser einstellung wird es cs noch 2-3 Jahre geben danach sind die pleite, lol
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Der Fisch stinkt gewaltig bei der CS
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Das ist eine Beleidigung für alle Fische, die sind nützlich.
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Interessanter Ansatz. Also persönlich bevorzuge ich die Frauen aus dem Osten. Sie sind sehr gut gebildet, ehrgeizig, fleissig und gegenüber den männlichen Bossen sehr demütig und nicht aufmüpfig….. Ich gehe davon aus, dass Sie auch zu tieferen Salären wie Ihre Kollegen arbeiten.
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Frau aus Osteuropa is halt ginstiger, PR Heinis der CS (Frauen) sind auf dem Regenbogentrip, zeitgeistversessen, so schön und farbig hey, alles durchdringend, naiv und leichtgläubig linke Identitätspolitik anwendend, und das Management hat seinen Kompass verloren, muss zuallererst um seine Pfründe kämpfen, nichts sonst, und dann sollte noch die Bank umgebaut , und zwar von Grund auf, werden. Sone Salat das! Mach einen grossen Bogen um die CS
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Die HR-Tubelis sitzen ja selbst alle in Pollen…
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„Wir sind uns der positiven Wirkungen bewusst, ..“
Das könnte sich noch als Fata Morgana erweisen.
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Viel Erfolg dann mal! Sei dumm und gefrässig, dann reicht es scheinbar für eine grosse Karriere im Konzern-HR.
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Sind jetzt schon die bestehenden ausländischen billig Löhner zu teuer?
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Ist doch wie in der Politik, Hauptsache Frauenquote, da sind entsprechende Qualifikationen und soziale Kompetenz nebensächlich.
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Frauenquoten bzw. Männerdiskriminierung – Genderismus – Diversity (Regenbogen) – BLM – Klimahysterie – Nachhaltigkeit – EU-Superstaat (wie lange noch Fussball-EM mit Landeshymnen?).
Wenn sich die links-grüne Politik mit den neoliberalen Konzernen verbrüdert bzw. -schwestert, bezahlt der Konsument/Bürger den hohen Preis. Es gibt nur ein Rezept dagegen: Geschäftsbeziehungen mit zeitgeistig-„fortschrittlichen“ Banken/Versicherungen etc. mit klarer Ansage kündigen. Und keine Stimme für Links-Grün inkl. Mitläufern von FDP/CVP.
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Eigentlich gibt es in der Schweiz ein Gleichstellungsgesetz ! Im Gesetz darf man kein Geschlecht benachteiligen. Ich bin überrascht, dass die Grossen dies bisher so durchziehen dürfen ohne bestraft oder zurechtgewiesen zu werden…
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Muss ich mich jetzt umbauen lassen?
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Du engagierst trotz Frauenquoten
doch einen Mann, gibts auf die Pfoten.Kommentar melden -
Wer will schon freiwillig zur CS, lieber gehe ich beim RAV stempeln!
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Und welche Quoten hat die CS für *, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, Farbige, Appenzeller, Diabetiker und Vegetarier? Haben die echt keine anderen Probleme?
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@ Bärner: Bitte keine Appenzeller diskriminieren! Die Bärner sind ja bereits in den geschützten Werkstätten des Bundes untergebracht.
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@Baerner
….aus dem Maul schaeumende Bernhardiner hast Du noch vergessen.
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Ja, die Belegschaft der CS ist zu teuer. Nein, tiefere Frauenlöhne lösen dieses Problem nicht!
Schlussendlich muss jede Firma mit dem Personal wirtschaften, das sie hat. Und wer grosse Teile des Arbeitsmarktes ausgrenzt, schiesst sich bloss selbst ins Bein. Aber die Dummheit der Weltverbessernden scheint grenzenlos.
(Ein Blick in die Spartenergebnisse zeigt, dass fast die ganze Lohnsumme der CS in der Schweiz eingespart werden müsste, um weiterhin die exorbitanten Boni in New York und London zu finanzieren. Dort arbeiten übrigens kaum Frauen in Top-Positionen)
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Um dieser Ungerechtigkeit in Zukunft auszuweichen, sollte jeder männliche Bewerber im Vorstellungsgespräch seine Bereitschaft zu einer Geschlechtsumwandlung kundtun.
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Ist das nicht Diskriminierung?
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Wer holt eigentlich diese ganzen fürchterlichen Ausländer aus den verschiedenen „Zonen“ in das Land? Sind es gar die hochgelobten Schweizer Unternehmer?
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Ach halt doch die Klappe René
Solche Heinis wie du verstopfen jedes Wochenende die Konstanzer Innenstadt, weil sie zu geizig sind beim Aldi Suisse einkaufen zu gehen. Bääh.Kommentar melden
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Alles hat seinen Preis. Jeder Mann sollte sich überlegen, inwiefern er dieses offen gegen ihn gerichtete System unterstützen möchte.
Wer versteht, der geht.
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Ich bin sehr dafür, dass der oder die geeignete Person den Job erhält aber nicht so. Ich denke da fühlen sich Frauen auch nicht ganz wohl dabei. Gut Frauen aus Osteuropa sind wenigstens „eye catcher“ für das
äussere der Bank.Kommentar melden -
Es ist ja nicht nur dass „Frauen“ aus Osteuropa gesucht sind. Es sind v.a. die hohen Ansprüche der Schweizer und ihre Grundeinstellung: faul, träge, unsozial, müde & abgekämpft, zu hohe Ansprüche (unter 150k rühren sie keinen Finger), nicht bereit zur Weiterbildung etc…
Osteuropäische (Frauen): haben schon vielen anderen Bereichen gute Jobs gemacht ;): flexible (einsetzbar), jederzeit abrufbar, anpassungsfähig etc….
….mich wunderts nicht
Go East CH!!
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Ich nehme dann auch an, das „normale“, Heteromänner aus h als Kunden schlechter bedient werden. Ich wechsle mal vorsichtshalber die Bank. Eine regenbogenfreie.
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zeit, dass die männer sich wehren.
schon in der erziehung geht es über die frauen.
buben haben da keine chancen mehr und ziehen sich zurück.
in solchen fällen, einfach solche firmen boykottieren.
ganz einfach.Kommentar melden
Mit diesem Vorgehen läuft die CS Gefahr, dass wieder eine reingeholt wird wie diese unsägliche Lara W., welche als unfähige…
Kann ich so bestätigen. Plus noch LGBT obendrauf. Es gibt direkte, harte Quoten und Vorgaben vom HR. Bei einer Stellenausschreibung…
Hier verstösst die CS (sowie die ebenfalls erwähnten Firmen) grob gegen das Gleichstellungsgebot. Ich hoffe, dass Männer welche unfair behandelt…