Kein Zweifel, Jean-Pierre Bonny, der mehr als zehnfache Millionär, ist ein sehr ehrenwerter Mann. Der heute 90jährige ehemalige Spitzenbeamte der Bundesverwaltung und langjährige Berner FDP-Nationalrat, hat keine Kinder und Geld im Überfluss. Was tut man in dieser Situation? Man ruft eine Stiftung ins Leben.
Als Freisinniger hat Bonny 10 Mio. Franken in die „Bonny Stiftung für Freiheit“ eingebracht. Damit werden Träger liberaler und freiheitlicher Werte ausgezeichnet.
Als jüngster Träger dieser Werte hat Jean-Pierre Bonny den mehr als 20fachen Millionär Kaspar Villiger ausgezeichnet, den wir nicht weiter vorstellen müssen: Unternehmer, Bundesrat, UBS-Präsident, Freisinniger. Seit einiger Zeit auch liberaler Schriftsteller und Leuchtturm des – trotz seiner Schriften – niedergehenden Freisinns.
Die sehr grosszügige Preissumme an die Adresse von Kaspar Villiger, dem wir solches wohl gönnen, beträgt 100’000 Franken.
Freiheit ist, so dürfen wir folgern, wenn der 90jährige Multimillionär Bonny, der sein Geld offensichtlich gut anzulegen wusste, damit seinen 80jährigen Parteifreund, Multimillionär Kaspar Villiger, auszeichnet.
Der Beifall war bisher eher spärlich. Einzig der sonst eher unauffällige Wirtschaftschef der „Neue Zürcher Zeitung“, der liberale Mentor Peter A. Fischer, liess sich zu einem längeren Artikel verleiten, worin er die geriatrische Grosszügigkeit lobend erwähnte.
Weil auch die NZZ auf liberale Blutzufuhr intellektuellen Zuschnitts angewiesen ist, gab Fischer gleich auch bekannt, die Dankesrede von Kaspar Villiger werde demnächst in „Meinung & Debatte“ der „Neue Zürcher Zeitung“ publiziert.
Ist dieser Vorgang nicht ein Musterbeispiel altliberaler Inzucht?
Liegt hier nicht die Krux der „FDP Schweiz. Die Liberalen“ begraben? Schon dieser Name, er bleibt im Hals stecken.
Die Freiheit, welche sie meinen, ist 99% aller Schweizer nicht zugänglich. Sie gehören weder zur sich selbst auszeichnenden Staatselite noch gehören sie zu dem einen Prozent der sehr reichen Schweizer-
Die Schweiz ist reich; das ist richtig. Aber die Schweizer selbst sind es immer weniger.
Liberale wie das Team Bonny/Villiger verlangen eine offene Schweiz, wo Menschen aus aller Welt mehr sich selbst, dann der Elite und zuletzt der Schweiz dienen.
Freisinnige Normalschweizer dürfen zuerst einmal dienen, dem Land, der Elite und den staatlichen Verwaltungen. Was übrig bleibt, ist für sie der „Free cash“ der Freiheit am Monatsende.
Weil dieser Freiheitsbegriff der alten Männer, wie die Spitzenvertreter des Freisinns ihn feiern, für das Wahlvolk kaum gilt, ist die „FDP. Die Liberalen“ auf der Rutschbahn nach unten.
Die einst bürgerliche Volkspartei, die zur elitären Sekte zu werden droht, sollte am besten auf den Begriff «liberal» verzichten. Er ist heute in der ganzen Welt zu einem Schimpfwort geworden.
Freisinnige Schweizer wären weiter gefragt. Aber Bonny zeichnet mit Kaspar Villiger den alten Freisinn aus. Tempi passati.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Der freisinnige Bonny sollte Artillerie-Oberst werden, hatte aber zu wenige Tage Truppenführung. Also hat man ihm auf dem Papier eine Truppe geschaffen, die er auf dem Papier geführt hat. Kaum Oberst geworden, ist er am Fernsehen an einer zivilen Diskussion in Uniform aufgetreten: Er hatte leider keine Zeit zum Tenuewechsel. Wenn ihn eine Zeitung lobend erwähnte, musste seine Sekretärin J. jeweils seiner Mutter eine Kopie senden. Weil ein Bundesbeamter kaum in den Bundesrat gewählt wird, wollte er den Umweg über den bernischen Regierungsrat nehmen und erwarb dazu das Berner Bürgerrecht. Seine Partei zog ihm aber Krähenbühl vor, worauf Bonny erklärte, er stehe leider nicht zur Verfügung, weil er noch wichtige Aufgaben im BIGA habe. Als Schweizer Delegationschef beim Bureau International du Travail in Genf verbot er seinen Begleitern, Einladungen der Sowjets zu besuchen. Ein Freisinniger kann nicht glauben, dass es Schweizer gibt, die nicht käuflich sind. Neuer Umweg in den Bundesrat war der Nationalrat, wobei er im BIGA an der Bundesgasse ein Büro angeblich für seine militärische Funktion behielt.
-
Zur Frage ob Preise und Ehrengaben steuerfrei sind gibt es ein eklare Rechtssprechung:
Gemäss bundesgerichtlicher Rechtsprechung hat die Auslegung der in Artikel 24 DBG bzw. § 26 StG aufgeführten steuerfreien Ausnahmetatbestände restriktiv zu erfolgen. Aufgrund sämtlicher Umstände des Einzelfalls ist zu prüfen, ob eine Leistung steuerbar ist oder ob es sich um eine Schenkung oder Unterstützung aus öffentlichen oder privaten Mitteln handelt.
Weitere Ausführungen sowie Beispiele sind zu finden im Kreisschreiben Nr. 43 vom 26.02.2018 der Eidgenössischen Steuerverwaltung „Steuerliche Behandlung von Preisen, Ehrengaben, Auszeichnungen, Stipendien sowie Förderbeiträgen im Kultur-, Sport- und Wissenschaftsbereich“. 3. Preise, Ehrengaben und Auszeichnungen
Damit Preise, Ehrengaben und Auszeichnungen als Schenkungen gelten, darf die empfangende Person nicht verpflichtet werden, eine Gegenleistung zu erbringen. Der für eine Arbeit oder ein Werk verliehene Preis darf keine Entlöhnung im Nachhinein darstellen (vgl. Urteil 2C_715/2007 des Bundesgerichts vom 28.04.2008, E. 2.3.4). Es ist jeweils im Einzelfall zu prüfen, ob eine Zuwendung ein Entgelt für geleistete Arbeit oder eine Schenkung darstellt.
Ehrengaben, die nicht für ein auf Ausschreibung oder Auftrag hin geschaffenes Werk, sondern von Gemeinwesen oder anderen Institutionen vor allem in Anerkennung der künstlerischen, wissenschaftlichen oder kulturellen Tätigkeit des Empfängers im Allgemeinen ausgerichtet werden, haben den Charakter einer Schenkung. Sie sind deshalb sowohl bei den Staats- und Gemeindesteuern als auch bei der direkten Bundessteuer von der Einkommenssteuer ausgenommen.
Als steuerfreie Ehrengaben sind somit beispielsweise der Nobel-Preis, der Literaturpreis der Stadt Zürich und Förderbeiträge an Kulturschaffende aus dem Lotteriefonds des Kantons Thurgau zu betrachten.
Dagegen sind Preise, die für ein auf Ausschreibung oder Auftrag hin geschaffenes Werk zugesprochen werden, ein Entgelt für geleistete Arbeit und unterstehen somit beim Empfänger der Einkommenssteuer (vgl. Ziff. 2.4). -
Hallo Klaus Stöhlker!?
Das ist nun mal auf den Punkt gebracht – da werden doch unter alten Männern Meriten ausgetauscht!
Nur so nebenbei:
Fragt doch mal den Kaspar V., wer sein Lektorat betreut?
Falls die Antwort ausbleibt:
Es dürfte der gute alte Dani Eckmann sein – sein damaliger Schatten-BR!-
So wird es wohl sein.
-
-
Guter Artikel, danke.
-
Das Geld von dieser „Elite“ hat Stöhlker für seine inhaltsleeren Beratungsmandate aber immer gerne genommen. Profitieren wo es geht, schamlos und wertfrei.
-
-
Kaspar Villiger, eine der vielen schwachen politischen Figuren die viel dazu beigetragen hat die FDP in der Bedeutungslosigkeit zu versenken. Von seiner armseligen Darbietung als BR wollen wir gar nicht reden, er war ja in diesem Sinne keine Ausnahme, Merz uvm grüssen freundlichst.
-
Wann erkennt ihr endlich, dass ihr euch immer und immer im selben Kreis dreht?
Wann erkennt ihr, dass unser Parteiensystem ausschliesslich dazu erschaffen wurde, um das „Teile-und-herrsche“-Spiel in einer sog. Demokratie weiterführen zu können?
Nur bei der Analyse des Namens „Partei“ schon, müsste eigentlich jedem bereits klar sein, dass keine Partei die Gesamtinteressen, ganzheitliche Interessen verfolgt. Ihr vergeudet eure wertvolle Energie damit, die eine Partei gegen eine andere auszuspielen, und merkt dabei nicht, dass die alle nur ihre ihnen anvertraute Rolle spielen um die Wählerschaft glauben zu lassen, dass irgend jemand in Bern eure Interessen vertritt!!!
Was braucht ihr noch alles um endlich aufzuwachen?!
-
Sauhäfeli & Saudeckeli
Noch Fragen?
-
Daß Stiftungen mißbraucht werden können, bloß um Steuern zu hintergehen, sollte dringend abgeschafft werden.
Hätte Villiger eine Honorar-Rechnung für Beratungen oder was er getan hat für sein Preisgeld, stellen müssen, hätte er die Einnahme versteuern müssen.
Bill Gates, Soros, Zuckerberg und wie sie alle heißen mit ihren Stiftungen als Steuer-Umgehungs-Instrumente: Sollte verboten werden. Asozial und amoralisch ist sowas.
-
1. Gemeinnützige Stiftungen sind keine Steuervehikel. Ein Mittel-Rückfluss an den Stifter ist ausgeschlossen.
2. Gemeinnützige Stiftungen unterstehen der Stiftungsaufsicht.
3. Zuwendungen aus gemeinnützigen Stiftungen müssen beim Empfänger als Einkommen versteuert werden.Behauptungen, Irrtümer, dumpfbackige Thesen.
-
-
Zitat:
„FDP Schweiz. Die Liberalen“: Schon dieser Name, er bleibt im Hals stecken.Ein schrecklicher Name. Noch besser wird es kantonal. Dann heißt das Schlangenwort: Daß die Partei nichtmal in der Lage ist, sich einen guten Namen zu geben…
-
Eigentlich schätze ich den Autor. Ich frage mich jetzt aber, ob sein zunehmendes Alter den Blickwinkel verengt. Welcher Teufel hat ihn zu diesem Artikel geritten?
Kaspar Villiger war tatsächlich ein grosser Politiker und er hat sich für die Schweiz eingesetzt, vielleicht der letzte Idealist. Schauen sie sich die sieben Bundesräte heute an, einzeln und als Gremium. Einzelne ok, als Gremium unhaltbar. Jetzt frage ich mich, wo die Schweiz mit diesem Paket hinsteuert. Es wird mir ein bisschen übel. Guter Autor, darf ich um mehr Balance bitten.-
Villiger ein Idealist, der sich für die Schweiz eingesetzt hat? Ein Witz. Es war Villiger, der die Mitglieder der P-26, die sich nun wirklich selbstlos und ohne jegliches Eigeninteresse für das Land eingesetzt hatten, in die Pfanne gehauen hat. Aus politischem Opportunismus. Einen schlechteren bürgerlichen Bundesrat hat es kaum je gegeben.
-
Im Verhältnis zur grossen Mehrheit aller BR seit der Widmer Schlumpf, war Villiger wirklich ein integrer Magistrat, wie die meisten BR vor Widmer Schlumpf. Die letztere hat sich nicht nur förmlich in den BR getrixt, sondern ist verantwortlich für den dramatischen Niedergang der Glaubwürdigkeit dey BR und des Ansehens der Landesregierung beim Volk. Wenn ich an Widmer Schlumpf, Leuthard, Berset, Sommaruga, Cassis und Keller Sutter denke, kommt mir das Augenwasser.
-
-
Der grösste Totengräber unserer Schweizerischen Gesellschaft
Für was zeichnet der in der bernischen Korruption schwerreich-gewordene 90-jährige Bundesbeamte seinen ehemaligen Zögling und Junior-Chef aus?
Wir, als Gleichaltrige, haben den Bundesrat Villiger als den grössten Totengräber unserer einst erfolgreichen Milizgesellschaft erlebt:1989 – 1996 zerstörte dieser Chef EMD die beste Milizarmee Europas, mit ihren unermesslichen Ressourcen, in dem er zuerst die Grenzen entblösste und uns gleichaltrigen Männer in unseren Grenzbrigaden, zusammen mit unseren Permanenzen, ersatzlos und konzeptlos entsorgte.
Er war ein schwacher Chef, ohne eigene Ideen und Initiative. Jüngere „Berater“, in der eigenen Verwaltung und aus unzähligen externen Berater-Firmen, haben ihn zu „moderneren“ Strukturen und Waffensystemen „überreden können“. Es waren nicht „Linke“ oder gar die „böse GSOA“, es war der bürgerliche Bundesrat Villiger. (Und seine noch schwächeren Nachfolger aus der SVP haben dann noch die Sargnägel fester eingeschlagen.)
In seine Zeit fällt der Entscheid der Eliminierung der „besten (Miliz-) Luftverteidigung der Welt“ und die skandalöse Beschaffung der (Berufs-) Kampfflieger F/A-18, die heute noch nicht den einfachen Luftpolizeidienst machen können, da sie meist in Reparatur sind und sehr wahrscheinlich auch ihre Radarlenkwaffen immer noch nicht einsetzen können.1996 – 2002 amputierte dieser Chef des Finanzdepartements die beste Export-Wirtschaft Europas, und verdrängte wichtigste Produktionen ins Ausland, zusammen mit den beiden Grossbanken, die in 4 Jahren der Industrie fast 50 Milliarden Produktions- und Projekt-Kredite verweigerten, und damit 500’000 Arbeitsplätze in der Schweiz vernichteten. (Als „Dank“ der Grossbank UBS wurde er dann deren VR-Präsident.)
2019 – 2021: Die fehlenden Notspitäler und Notbetten, die fehlenden Materialien zur Abwehr der Invasion der Viren, die fehlenden Produktionsstätten für medizinische Basis-Güter, sind das „Erbe“ dieses Bundesrates. Eigentlich sollten die lachenden Chinesen ihn mit einem Ehrendoktor auszeichnen.
-
Herr Stöhlker;
Sicher sind Ihnen die schrägen, antiquierten und sektenähnlichen Rituale der Freimaurerloge…. nicht unbekannt.
Über dies sehen Sie natürlich hinweg wie auch über folgendes:Elitäre Strukturen finden sich auch in der Milliardärs-Parteielite der SVP. Zudem wird dort auch gegenseitig – jedoch verdeckt – gesponsert. Wenn Herr Köppel die Financiers seines Anti-Mainstream-Blättlis offenlegen würde, würden manchen die Augen aufgehen.
-
Spielt das eine Rolle wer die Weltwoche finanziert? Nein. Selbstverständlich gibt es Interessen und Interessen-Gruppen. Meinen Sie das sei beim Tages-Anzeiger (bzw. Tamedia) oder SRF anders? Ob Financiers im Hintergrund oder z.Bsp. SP-nahe Klüngelei, spielt im Endeffekt keine Rolle, der Medien-Konsument ist gut beraten, seine eigenen Gedanken zu bilden. Immer und überall.
-
@ Stefan
klar ist es überall so.
der feine unterschied:
Tagi etc. legen es offen. die weltwoche als sauberes bürgerliches vorzeigeblatt macht dies nicht.
dürfen dreimal raten warum, gell
-
-
Eine Partei wie die FDP, die lauter Irsinn produziert, versteht nicht mal was Freisinn ist, und das Wort Freiheit schon gar nicht.
Politsch schaut die FDP ständig darauf was die Anderen machen. Was dann gerade in Mode ist wird kopiert. Sie sind völlig unglaubwürdig, jwechseln ihre Meinungen und Politik wie die eigene Unterwäsche.
Einmal links, dann rechts, dann grün, rötlich, Mitte, dann wieder grün und irgendwann dann ganz rot, die Farbe der Kommunisten und Diktatoren!
Völlig unglaubwürdig seit Jahrzehnten schon! Der Absturz ist unausweichlich vorprogrammiert. Letztlich wird nur noch die Liquidation übrig bleiben.
Lösung: Abwickeln und Türen Schliessen.
Diese politischen Parteien
gehören allesamt eingemottet.Danach können wir endlich wieder über Freiheit und Freisinn reden, und diese auch einführen.
-
Vom Grundsatz her hat Stöhlker recht. Es war aber so, dass Villiger in seiner Dankesrede erklärt hat, dass er das Geld nicht behalte sondern spenden werde. Einfach so als notwendige Ergänzung. Und noch etwas: Mitleid bekommt man jederzeit gratis und kübelweise. Neid? Neid muss man sich zuerst verdienen! (Stammt nicht von mir, das sagte einmal ein sehr berühmter Schauspieler)
-
Was hat der Bonny der Schweiz gebracht ? keine Kinder, nun hat er noch ein Kind ,die Stiftung für den Freisinn und was für die Schweiz.
-
Wenn die FDP-ler eine solch hohe Lebenserwartung haben, wäre eine Erhöhung des AHV-Rentenalters für deren Exponenten auf 80 Jahre angezeigt. Würde die AHV-Kasse schonen. Ausserdem haben die eh keine AHV-Rente nötig.
-
Roma traditoribus non reddere.
(Rom bezahlt keine Verräter).
-
Jede Sekte hat eine Führung. Folglich kann die FDP keine Sekte sein.
-
Die Liberalen möchten zumindest nicht eingeschränkt werden, wenn es darum geht, die eigenen Taschen auf ungehörige Art zu füllen. Sei dies durch Nepotismus, Insidergeschäfte, Klüngelei, Plünderung von Stiftungen etc. Liberal ist man aber nicht, wenn es um die Freiheit geht, die bestehenden Strukturen und Machtverhältnisse in Frage zu stellen, Akteneinsicht zu verlangen, Beschwerden einzureichen, Whistleblower anzuhören, Hierarchiestufen zu überspringen. Die Liberalen sind also nur dann liberal, wenn es um ihr eigenes Wohl geht.
-
Den Villiger-Artikel in der NZZ von heute gelesen – Kompliment und Kritik in einem Satz: in der bildungsbürgerlichen Stratossphäre lesen und hören die Wenigsten mit – und die Vexierfrage nach mehr oder weniger Regulierung ist einfach nicht mehr zeitgemäss – mehr gute Regulierung und weniger schlechte Regulierung ist angesagt, aber kaum machbar, weil Legislationkontrolle hierzulande und anderswo komplett unterentwickelt –
-
Wenn es darum geht, dem Steuerzahler Geld aus der Tasche zu ziehen, stehen die ach so liberalen und freiheitlichen FDP-Exponenten immer zuvorderst. Daher wird sie auch das Schicksal der CVP ereilen, wahrscheinlich eine Fusion mit den Grünen, aber als Juniorpartner.
-
Die Frage ist, ob Herr Villiger mit dem Geld auch etwas sinnvolles macht, zB. Spenden für MSF, cartons du coeur, Tixi Taxi, usw.
-
Das schreiben sie zurecht Herr Stöhlker
Die FDP hat mit Freisinn und Freiheit schon lange nichts mehr zu tun (sofern sie es jemals überhaupt hatte?). Sie ist eine regelrechte verlogene Versagerpartei.
Dazu kommt noch, dass die Schweiz nicht wirklich reich ist, denn der Bund hat ja viele Milliarden Schulden, viele Kantone und Gemeinden ebenso.Dazu kommt noch, dass die Immobilienpreise mit riesigen Schuldenbergen, über Bankkredite in komplett groteskerweise hochgehebelt wurden, und die Banken andererseits nicht die Guthaben besitzen um diese Kredite tatsächlich zu decken.
Alles wurde durch buchhalterische Tricksereien (die altbekannte Giralgeldschöpfung) zu einer grossen Blase hochgehebelt. Damit haben die Banker und ihre FDP-Freunde dafür gesorgt, dass die Bevölkerung in der Schuldenversklavung sitzt, und ihnen selbst höchste Zinseinnahmen (Wucherzinsen!) zufliessen. Das altbekannte Kreditschneeballsystem mit Scheinwohlstand auf “PUMP“ lässt grüssen, die Politik befürwortet und fördert die grotesken Schuldenberge, und die Banker gehören mit den Zinseinnahmen anscheinend zu den besten Kunden in Bordellen, wie man bereits lesen konnte.Andererseits erklären dann die Politiker wiederum, dass die Banken hohe Steuererträge abliefern würden. – Und weshalb das? – haben sie es gemerkt, weil die Banker die Bevölkerung im Schwitzkasten der Verschuldung festhält. Alles wird immer mit neuen Krediten und Schuldenbergen gefüttert, und die FDP ist u.a. eine der Parteien welche nicht die Freiheit, sondern eben diese Schuldenmacherei und Schuldenversklavung immer gefördert hat.
Blicken wir zurück in die Jahre des eisernen Vorhanges nach dem zweiten Weltkrieg.
Damals haben die FDP-Leute und ihre Medienmacher die Hetze gegen den Ostblock mitangetrieben, mit immer höheren Krediten und Schuldenbergen für die Bevölkerung und andererseits natürlich immer höheren Zinseinnahmen für die Banken und Rüstungsunternehmen, wo die FDP-Leute natürlich zu den Aktionären gehörten.Kleines Beispiel nötig(?):
In der Kaderschmiede Wolfsberg der UBS-Bank oberhalb Ermatingen, sass früher ein ehemaliger FDP-Politiker namens Ernst Mühlemann als oberster Chef, im Militär war er zugleich Brigadier der Schweizer Armee. In den damaligen Manövern gab es nur rot und blau.
Rot wurde von den obersten Militärs (mit Angstmache über die Medien) immer als der schreckliche Gegner bezeichnet, damit man die Aufrüstung der Armee mit Bankkrediten und immer höherer Staatsverschuldung begründen konnte.Sie sehen bereits damals wurde von der Politik mit Medien, Banken und täglicher Angstmache die Bevölkerung dazu verleitet Dinge zu machen die sie besser sein gelassen hätte. Auch heute wird die Bevölkerung wieder (immer noch!) mit gleicher Angstmache von Politik, Medien und deren Finanzierern (den Banken und Notenbanken) dazu verleitet, Dinge zu tun die sie besser sein lassen würde.
Dieses ganze organisierte Geschrei mit Klimaerwärmung und Corona-Angstmacherei in den staatlich subventionierten Medien, Fernsehen (mit staatlich verordneten Zwangsgebühren) und Politiker/-.innen in diesen Regierungsgebäuden, um weitere Staatsverschuldung und Bürgerhaftung auszuweiten, ist zum Kotzen.
Heute wird die Angstmacherei insbesondere mit Klimaerwärmung und Corona vorangetrieben. Damit versucht man die Bevölkerung noch mehr zu erpressen und zu nötigen, mit Verboten “Notverordnungen“, Impfzwängerei, Virentests, Kontrollen.
Neben dem Reisepass oder ID sollen sie jetzt auch noch einen Impfpass tragen müssen, ansonsten gibt es keine Freiheit mehr. Neben der Schuldenversklavung durch Banken, sollen jetzt die Kassen der Pharmaindustrie und der Alternativenergielieferanten gefüllt werden mit noch höheren Staatsschulden und den Steuergeldern der immer ärmeren Bürger.“Sie brauchen nichts mehr und sind trotzdem glücklich“, sagt der reiche Klaus Schwab am WEF in die Ohren der indoktrinierten Politiker/innen.
Die wiederum glauben, sie seien die Götter auf Erden, müssten und könnten alles bestimmen und richten. Die Gesundheit der Menschen, die Temperatur der Erde und wahrscheinlich auch bald noch die Temparatur des Universums.Nein Politiker und Politikerinnen, auch wenn ihr es selbst vielleicht glaubt,
– ihr seid nicht die Götter in diesem System, nicht mal die katholische Kirche und der Vatikan sind es.
Der Schöpfer der Erde und des Universums hat auch unseren Planeten und die Sonne erschaffen, und er bestimmt, und hat die Kraft die Temparatur von Sonne, Erde, Vulkanausbrüche, Erdbeben und anderer Dinge, wie auch unsere Gesundheit zu beeinflussen, oder zu bestimmen. Nicht aber die korrupten, diktatorisch veranlagten Weicheier in den Staatsregierungen.Nicht irgendwelche Pfuschereien, oder gentechnischen Veränderungsprodukten aus den Küchen der Pharma; die gewinnbringend in Impfdosen abgefüllt werden, und unter Nötigung und Zwang durch korrupte Regierungen und Politiker/.-innen den Menschen eingespritzt, – werden helfen, sondern die Kräfte der Natur werden alles regeln, wie immer.
Freisinnige Schweizer, die wirklich und ehrlich Freiheit für die Menschen wollen die wären tatsächlich erwünscht und absolut nötig.
Leider sind in Gemeinden, Kantonen nur wenig solcher Leute zu finden, denn meistens sitzen dort Interessensvertreter die möglichst ins Bundeshaus hochsteigen wollen, und dort sitzen dann letztlich überwiegend die grössten abscheulichsten Egoisten, Lobbysten und Interessensverteter, die dann je nach Eigeninteresse bestimmen wer im Bundesrat sitzt, oder wieder hinausgeeckelt wird.Vieles müsste verändert werden, insbesondere bei den Finanzierern dieses korrupten Systems. Bei Banken, Falschgeld und Giralgeldschöpfung beginnt es bereits. Politische Parteien, Verbände, Lobbysten, NGO’s, WEF usw. und deren Finanzierung gehören gänzlich abgeschafft. Subventionen an Medien und und viele andere ebenso.
Grundsätzlich muss die staatliche Einflussnahme und Bevormundung massiv eingeschränkt werden.Wo der Staat doch bereits selbst mit vielen Milliarden verschuldet ist, sollten doch diese korrupten “Rüppels“ im Bundeshaus nicht noch unsere Steuergelder “zweckentfremden“ und an andere Staaten, unter Bezeichnungen wie “Entwicklungshilfe“ oder “Kohäsionsmilliarden EU-Ost versenden. Es ist unglaublich, denn erstens sind wir dort nicht steuerpflichtig und zweitens, sollte man, wenn schon eher den Teilen der eigenen Bevölkerung helfen, die am Knäckebrot nagt.
Richtig Herr Stölker Freisinn und Freiheit fehlen komplett!
Deshalb wird das Notrecht schon heute ausser Kraft gesetzt wenn ihr:
Aufhört mit diesen abscheulichen Impfpässen, Nötigungen und Zwangsimpfungen, sowie diesem von abscheulichen Medien, verursachten täglichen Corona und Impfgeschrei in Presse und Fernsehen. Hört ganz einfach nicht mehr auf sie, und diese Verordnungen
und Nötigungen aus der Politik. Mit jeder dieser aufgezwungenen, eigenartigen Impfungen, ob Kreuzimpfung, doppelt, dreifach, vierfach, fünffach ….oder noch mehr, werden Politiker und Pharma noch unglaubwürdiger, und spätestens nach der zehnten Impfung werdet ihr im Sarg landen mit eurer Leichtgläubigkeit. Seid nicht so blöd euch durch Mediengeschwätz und politische Unterdrückung, zu Versuchskaninchen machen zu lassen. Irgendwann werden sie dann noch mit Konzentrationslagern kommen, wie bereits gehabt. Was hier abläuft ist noch unseriöser , wie das, was schon zuvor immer abgelaufen ist. -
„geriaterische Grosszügigkeit“ 😂😂😂
zum Patent anmelden
-
Klaus Stöhlker liegt richtig, man sollte in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit imvestieren! Der FDP läuft die Zukunft davon, weil sie auf die Pferde der Vergangenheit setzt. Was macht Kaspar Villiger mit der Preissumme? Es wäre ihm gut angestanden, das VR Präsidium der UBS ohne Entgelt auszuführen. Damit hätte er auch ein deutliches Zeichen gegen die Abzockerei auf den Chefetagen gesetzt!
-
Welche Partei auch immer, sie taugen alle nichts!! Die Politik ist eine Hure und die die sich darin bewegen?
-
Die Politik ist doch ein Puff?
-
Huren ja. Wobei es immer gute und auch schlechtere gibt 🙂 Und die Geschmäcker sind verschieden.
-
-
Dass ich auf meine alten Tage einmal echte Freude an einem Stöhlker-Artikel empfinden darf! Recht hat er. Statt das der – zweifellos existierende – Nachwuchs ausgezeichnet und gefördert würde, hofieren Greise andere Greise und bestaunen kritiklos Lebenswerke. Was soll mit diesem Quatsch bewirkt werden? Einziger Effekt ist, dass die FdP berechtigterweise als elitärer Club der ewiggestrigen Sklerotiker wahrgenommen wird, der sich mangels Applaus von aussen selbst bejubeln muss.
-
ha…….
Tja, wenn die FDP verschwindet….. kein Problem, niemand wird es bemerken.
Aber die offenen Grenzen…… haben gewisse Kreise schon mal bemerkt wie Migros, Lidl, Denner, Ikea und andere ihr Mitarbeiter antreiben ?
Arbeiten ….jede Minute ohne Unterbruch, alles wird Minutiös duchgeplant. Keine gemeinsamen Pausen mehr und man beschäftigt gerne nur zu 40% wegen der Pensionskassenleistungen die man so sparen kann, oder man stellt zu 75% ein, bei denen jedoch 100% verlangt werden.
Löhne, für diese Leute heisst das 4000 Franken brutto.
Und die Arbeiten wirklich noch…..in jeder Minute.
Zu einem Schwatz kommt es kaum noch, keine Zeit…… andauernder Stress. An den Arbeitsplätzen finden sich fast nur noch Ausländer…… und die haben kaum Schulen besucht, keine Lehre gemacht, die sind grob und gröber. Der Umgang unteinander ist oft haarstäubend….jeder versucht nur noch das zu machen was er meint sei sein Bereich……. sich mal etwas helfen …nein.
Gerade diese ungebildeten…… die Arbeiten schlecht zusammen, es gibt da erst nach Jahren ein Team….. wenn überhaupt.Und damit nicht genug, setzen die Chefs Ziele, heisst es ….das und das könnte man noch schneller machen.
Migros und Co. können das weil es Massen an Zuwnaderern gibt….
In der IKEA….. sehen sie da noch eine Schweizerin, nein, dafür Kopftücher noch und noch.Ich möchte wirklich mal das unsere Linken vor dem Parteieintritt 6 Monate dort Arbeiten müssen.
Dort gibts keinen gratis Kaffee, keine Schwätzchen im Pausenraum, keine Gruppenausflüge in der Arbeitszeit, keinen Bonus im July, kein Weihnachtsbankett oder gar einen Fittness und oder Ruheraum in der Firma, keine Schitage…… und keine Nüssli zum Chlaustag.Tja, die Migros hat auch eine gute Seite…. wer 30 Jahre Migros gearbeitet hat, kann mit 58 in Pension. Wer Ü-55 ist hat 6 Wochen Ferien….. diese Dinge sollte man nicht unterschlagen.
Aber viele sagen, zum Beipiel Köche die in den Mirgros-Restaurants arbeiten, keiner kann das dort bis 65 arbeiten, sonst ist er kaputt.Tja, Zustände die sich von den Bürogefielden der Sozis derart krass Unterscheiden, ich würde es jedem Schweizer mal gönnen sowas selber zu erleben. Der Kopf wäre danach gelüftet von Sozi-Ideen und auch von den gönnerhaften Alüren solcher FDP-Fritzen würde nichts übrig bleiben.
Arbeiten ist etwas schönes…….. aber nicht wie ein Sklave.
Nun ja, die Bürotischbewohner haben sich die Privilegien gesichert …… die anderen sind wieder Sklaven, dank Masseninvasion.
Fragt sich wie lange das Oasenleben gewisser Kreise noch weitergehen kann, angesichts des Abstiegs den die Schweiz gerade antritt.Vorbei die Zeiten als man in den frühen 80-igern fieberhaft Handwerker suchte.
Da kenn eich einen Fall aus meiner Kindheit, da suchte eine Firma dringend qualifizierte Bodenleger.
Da sprach einer einen Bodenleger an einem Augustabend im Wirtshaus an…… Du komm zu mir Arbeiten, ich hab so viele Aufträge.
Der Bodenleger, ja ich käme schon, aber erst auf Februar, sonst verliere ich meinen 13-ten.
Der andere……. egal, fang bei mir an, in übernehme den 13-ten und im Dezember bekommst du meinen 13-ten auch fürs ganze Jahr. -
Nacheinander 2 Beiträge von Stöhlker und Geiger machen IP zum Verleiden.
-
Bleiben Sie doch bei WoZ und Tagi/Glückspost usw.Dort bezahlen Sie noch für den Schrott.
-
-
Die FDP steht doch für Filz, Kleptokratie und Staatsabbau. Klar wenn sich in dieser Partei nur noch uralte x-fache Millionäre tummeln, welche sich Millionen zuschaufeln. Als „Normalo“ mit liberalen Ideen hat man in dieser Partei keinen Platz. Dann halt doch lieber GLP.
-
Sehr geehrter Herr Stöhlker: Ihre Beiträge sind erfrischend auch wenn ich deren Inhalte nicht immer teilen kann, Sie sprechen die richtigen Probleme an – jedoch bin ich nicht immer einig mit den Ursachen der Probleme: Sie bejammern mit Recht den Niedergang der FDP – aus welchen Gründen auch immer, jedoch waren Sie selbst über viele Jahre der Berater der FDP Exponenten, wie beispielsweise U. Bremi.
Ich möchte Ihnen darlegen, wieso die FDP seit vielen Jahren ein Glaubwürdigkeitsproblem hat: Es war Bremi der A. Saxer bei der damaligen Schweizer Rück in die Wüste geschickt hat und Lukas Mühlemann als CEO reinholte und dieser dann umgehend die ELVIA an die meistbietende Deutsche Allianz verschacherte. Derselbe Mühlemann wurde dann CEO der CS – mit bekannten Folgen. Der Nachfolger von Mühlemann war dann Kielholz der nachher zur CS folgte, jedoch auch immer noch bei der Swiss Re blieb. Derselbe Mühlemann der dann auch prominent im VR der Swissair war, etc. in dessen VR waren 18 Personen, keiner davon war Aviatik-Experte, die Expansionspläne von Bruggisser (Hunter-Strategie) wurden von ebendiesem VR durchgewunken, ebendiese Beteiligungen an Sabena etc. trugen dann massgeblich nach 9/11 zum Grounding der Swissair bei – Mario Corti als letzer CEO der Swissair war bereits bei Stellenantritt auf verlorenem Posten – diente dann für andere als Buhmann und Versager. Dann noch Eric Honegger der auch noch die Scherben aufwischen konnte. Bremi, Kielholz, Mühlemann die dann die Swiss als Nachfolgergesellschaft der Swissair mit 3.2 Mia rekapitalisierten (war dann die Best-kapitalisierte Airline Europas, verbrannte dann das Geld unter CEO André Dose und musste dann für ein Butterbrot von 400 Mio an die Deutsche Lufthansa verkauft werden.
So, Herr Stöhlker, wir könnten hier nun auch noch den weiteren Werdegang der CS und der Swiss Re weiter ausführen, allerdings wurde, wird und wird auch in Zukunft noch viel darüber geschrieben werden.
Was jedoch der Rote Faden dieser Geschichten ist: Ueberall war es die FDP die federführend war – erkennen Sie jetzt was wohl der wichtigste Grund für den Niedergang der FDP ist?
-
Man ist solang liberal, wie man es sich leisten kann. Danach konservativ (ein Mann aus Herrliberg)
-
@Hammer Raudi(ein Mann aus Huerrliberg?)
Sie sind aber nicht der Velofahrer und Nachkomme, vom erfolgreich waldpflegenden orangen Pharmaunternehmen.
IP goes Inside Pharmafia ?
-
-
Werter Herr Stöhlker, Sie haben teilweise recht. Schauen Sie sich die sich abzeichnende Grosswetterlage an: Nahrungsmittel-, Benzin-, Strom-Preise und Mieten steigen, Postgebühren sollen angehoben werden, der Privatverkehr wird mit allen möglichen Tricks behindert, Löhne im Niedriglohnsektor sollen nicht steigen (z.B. Gastronomie)…usw. Diese Entwicklung trifft empfindlich den Mittelstand und den ärmeren Teil der Bevölkerung. Die Eliten, die Sie beschreiben, interessiert das nicht: mit ihren exorbitanten Entschädigungen sind steigende Preise kaum spürbar. Sie bedienen sich im privaten und öffentlichen Sektor schamlos an den Steuergeldern und Zwangsabgaben – wie z.B. Krankenkassenprämien – der Bürger. Die exorbitanten und in keinem Verhältnis zu den Löhnen des Normalbürgers stehenden Entschädigungen sind für jedermann sichtbar: Geschäftsberichte von Konzernen und Krankenkassen geben dazu Auskunft. Ja, Sie haben recht, wir befinden uns auf einer Rutschbahn nach unten und die Kreise die Sie beschreiben, versuchen den schmerzhaften Aufprall am Rutschbahnende mit einem grossen Finanzpolster aufzufangen. Aber wahrscheinlich haben sich die Kreise noch nie die Frage gestellt, was ihre finanziellen „Rettungsbote“ am Ende der Rutschbahn noch nützen: was nützen einsame Rettungsbote die schliesslich in einer Sturmflut herumirren? Ja, vielleicht dämmert es: solche Rettungsbote sind nutzlos, wir müssen die zunehmende Geschwindigkeit auf dieser Rutschbahn verhindern. Sie haben – wie ich eingangs erwähnte – nur teilweise recht: nicht nur die FDP wird daran zugrunde gehen, sondern unser Land wird sich auflösen, wenn wir diese sich abzeichnende Flutwelle nicht verhindern können, letzteres ist unsere Aufgabe.
-
. . . eben die FDP, noch immer im Reflex der 50er . Was hundert Jahre früher brauchbar innovativ führte und führt noch lediglich in Wirrungen unter Hochglanzoberflächen . Sagten schon damals Freiheit und verrührten damit, wenn auch subtil mehr als nur geistige Korruption . Unterstützt neuerdings von weiteren Kulturspaltern . Als wäre Freiheit wenn nur positivistisch aufgetischt schon schmackhaft und wenn mit einem Swissness-Label gedopt auch seriös . . .
Reiche mögen in der Lage sein zu spenden . Doch braucht das eine aufgeklärte Gesellschaft ? Erst sich mehr heraus nehmen als dem Einzelnen zustünde um dann irgendwelche schöngeistigen Stiftungen, sich selber zur Ehre – denkmalerisch eigen fantasierter Ewigkeit gegenüberzustellen ?
-
Wäre froh wenn Mr. Stöhlker auch mal etwas positives schreiben würde. Das hier ist alter Kaffee und nachvollziehbar wenn sich Kumpels gegenseitig beglücken. Wie sieht es nun aus mit der neuen Führungsriege der FDP die sich nun zur Wahl stellt. Man muss auf die Jungen setzen, diese haben es in der Hand die Schweiz auf die richtige Spur zurück zu bringen. Ideen sind gefragt. Könnten Sie das auch mal aus Ihrer Sicht thematisieren. Und ein Stiftung per se ist nicht schlechtes nur müssten die Stiftungsräte auch den Mut haben dem Stifter Paroli zu bieten.
-
Das kann Stöhlker nicht, er ist der absolute König und alles in der Schweiz ist nichts wert. Wenn er nur einen Funken Verstand oder Anstand hätte, wäre er schon lange weg. Das wäre ein schönes Geschenk für die Schweiz.
-
-
Schön so älter zu werden.
Obwohl Sie Teil, Mitverdiener, zum Teil auch voll auf dieser Linie waren Herr Stöhlker, bleiben Sie jung, ehrlich und (selbst)kritisch – und dazu lernfähig.
Ihr Europa-Gedanke ist theoretisch, machtpolitisch und global-wirtschaftlich, immer noch ein Standpunkt, aber die arrogant-elitäre Realität ist genau so korrumpiert wie ‚liberal‘, ‚Freiheit‘ (nicht nur jene der FDP), das ganze westlich-‚demokratisch‘ System, das wir seit Jahrzehnten immer mehr in gierige Perversion verwandelt haben.
Bravo Herr Stöhlker, gäbe es bei Ihrer Kundschaft nur mehr von Ihrer Sorte.
Die sogar den Mumm hätten, den Mund aufzumachen – auch wenn viele Sie dann wieder bösartig, unversöhnlich zerreissen. Sie Herr Stöhlker nehmen auch das in Kauf, stecken es anscheinend weg. Chapeau. -
Hervorragende Analyse; frisch, klar, couragiert und schonungslos offen! Dank! Was Bonny und Villiger hier veranstalten – sekundiert einmal mehr von der schwachen NZZ – ist mutloser, rückwärts gewandter und volksverachtender Nepotismus. Gut, dass der in einem immer komplexeren Umfeld keine Überlebenschance hat!
-
Die FDP ist vor allem die Partei der Säckefüller der Reichen und der Seinigen. Ein anderes Programm hat diese Partei nicht. Und hatte auch nie. Es wird nur gerade durch die Umstände besonders sichtbar. Ansonsten fackeln sie Fluglinien und Banken durch Inkompetenz ab und verkaufen unsere Errungenschaften an Chinesen und Araber.
Man muss Stöhlker nicht mögen, aber, wo er recht hat, hat er recht.
-
Man erkennt, unser Freund Stöhlker ist verletzt, weil der Preis nicht ihm zugekommen ist…
-
Schon länger beobachet: Die NZZ war einmal eine wirklich gute Zeitung. Heute ist sie zum Spülen.
-
Man könnte sie auch als Toilettenpapier verwenden, wenn sie nicht so kratzen würde.
-
Nein, die NZZ ist heute viel besser als früher, sehr gute Kommentare in allen Belangen. Aktualität digital – gute Betrachtungen und Kommentare auf Papier.
-
-
Lieber Klausi
Wie ich auf dem Latrinenweg erfahren habe, sind Sie als Preisträger 2022 vorgesehen. Feilen Sie schon heute an Ihrer Dankesrede, damit es mit dem durch Sie verkörperten neuen Freisinn endlich wieder opsi geht.-
Preisträger für den klügsten und eingebildetsten Teutonen in der Schweiz? Ein Kaktus als Preis und die Nonsens Urkunde zum Aufhängen resp. Altpapier.
-
-
Kaspar Villiger, der Kaspar, der seine Millionen mit Lungenkrebs verdient hat?
-
Kaspar Villiger war doch der Bruder, welcher im elterlichen Betrieb nicht zu gebrauchen war – also hat die FDP (Für das Portemonnaie) ihn in den Bundesrat entsorgt – dort er für den Trachtenverein zuständig bzw. auch nicht zu gebrauchen!
-
Die Zigarren hat er geerbt und sich danach lieber mit Fahrrädern beschäftigt.
Die Zigarren sind seinem Bruder Heinrich.
-
-
Das ist nun wirklich ein Kasperlispiel – einfach nur peinlich. Ganz offensichtlich eine Folge geriatrischer Nähe.
-
Die FDP steht doch längst für immer mehr Regulierungen (die jüngste unnütze Monsterregulierung FIDLEG/FINIG) lässt grüssen. Glaubt wirklich jemand allen ernstes, dass die Finanzmärkte FIDLEG/FINIG interessieren. Wenn die Zinsen steigen und die Börsen fallen, dann wird es so sein auch wenn es eine Monsterregulierung wie FIDLEG/FINIG gibt. Nein die FDP hat sich nie gewehrt gegen solche Monsterregulierungen. Heutzutag gibt es leider keinen Unterschied mehr von FDP und SP oder die Mitte. Somit muss man auch nicht mehr FDP wählen.
-
Realität und Realsatire.
Wird wenigstens auch ein Steinsockel made in China für das Büchergestell aus trauriger Sumpfeiche mitgeliefert oder wird bloss eine Banküberweisung vorgenommen?
-
bin gespannt ob ich richtig liege: 70/30% Downs/Ups
-
Seit wann ist die FDP Träger liberaler und freiheitlicher Werte?
-
Früher war sie das, jedoch wegen ein paar sehr Linken, vor allem Frauen, ist sie das nicht mehr! Dieselben, die die FDP systematisch an die Wand fahren.
-
@die eigenen Taschen füllen
IP Inside Prozess-Zensur
Die Schweiz das Gold und die Toten ! s.WWW
VILLIGER DIE SCHANDE DER SCHWEIZ
BALLY BÜHRLE
DR. WANDERWer dazu schweigt will die Wahrheit nicht hören und ist auch ein Lügner.
-
Habe gar nicht gewusst, dass es linke Frauen in der FDP gibt. Sie sind das wahre Hausmütterchen die die Fahne noch hochträgt. Frauen an den Herd!
-
Seit 1848. Die einzige Partei in Europa, die schon so lange dabei ist.
Schweizergeschichte wird seit 1968 nicht mehr, weil politisch nicht korrekt, an unseren Mittelschulen gelehrt.
-
-
Der Stiftungszweck ist doch hier offensichtlich, die Vermeidung von Steuern, insbesondere deren Erträge.
-
@Richard Schall&Rauch
Aus humanitären Gründen wurde man vorsichtiger, was man an den Schulen den Kindern in Geschichte über die Schweiz erzählen darf ?
-
-
Die wahren Helden in der heutigen Zeit sind Menschen welche sich für Mitmenschen und Tiere einsetzen, alle andern sind nicht erwähnenswert, ein Villiger und Konsorten sind bedauernswert.
-
Wenn man sich bei begrenztem Platz für Mitmenschen UND Tiere gleichzeitig einsetzt, dann wird das einen ähnlichen desaströsen Effekt auf die Umwelt haben, wie die Tiere sammelnden Katzenladys mit ihrem patogenen altruistischen Verhalten. Es ist ähnlich falsch wie die liberalen Grundwerte Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Freiheit und Gleichheit funktionieren auch nicht miteinander, ganz zu schweigen, dass man die Schwestern dazu noch ausgeklammert hat.
-
um dem „Bussfertiger Sünder“ contra zu bieten, würd ich die Aussage sogar ändern: …welche sich für Tiere und Menschen einsetzen“, ganz einfach aus der Überzeugung heraus, das Menschen sich wehren können, Tiere aber nicht. Wieso hält sich der Feigling Mensch die sanftesten Tiere in grauenhaften Massentierhaltungen und nicht ein paar, die sich wehren könnten?
-
Wieso hält sich der Feigling Mensch die sanftesten Tiere in grauenhaften Massentierhaltungen und nicht ein paar, die sich wehren könnten?
Bist du sicher, dass du für gewisse Leute nicht selber als dummes Vieh gehalten wirst? Der Bauer ist der ‚Capo‘ des Stalls. Alter Hut oder?
-
-
auf den punkt gebracht. früher unterstütze ich die fdp. heute? denkste!
-
Ich sehe es in meiner Familie:
Der 95-jährige FDP-Millionär vererbt das ganze Vermögen dem 65-jährigen FDP-Millionär. Die Jungen gehen leer aus. Daran ging unsere Familie zugrunde.
-
Meine Familie ging wegen der fehlenden Milliarden zugrunde!
-
Wie heisst die Familie?
-
Sorry, die Jungen müssen selber arbeiten. Vor allem wenn sie in der FDP sind. Sonst hat Stölker genau recht.
-
-
Bonny zeichnet Villiger aus, Unternehmen kaufen eigene Aktien (in der Krise rettet sie dann der Staat, d.h wir Bürger), Notenbanken kaufen Staatsanleihen, Coinbase kauft Bitcoin … Produktivität/Innovation=Zero > das Ende Roms naht!
-
Die FDP ist genauso konzeptlos wie die anderen Parteien außer SVP. Die SVP treibt die anderen Parteien mit allen möglichen Krempel vor sich her.
Also schauen die FDP Politiker wie sie ihre Macht erhalten können unter den tollen jetzigen umständen sowieso. So lange sie keine differenzierte Position einnehmen und sagen was Sache ist zum Volk, wird sich nichts ändern.
Ändern wird sich erst etwas wenn es einen Schlag tut und dem Volk die Augen aufgehen, das sie die Zeche zahlen. Da hat Cassis jetzt gerade mit seinem Drei-Stufen-Plan einen Vorschlaghammer von der EU abbekommen was in der Zukunft abgeht mit Bilaterale Verträge und sonstige Rosinenpickerei. Wenn es die Parteien nicht machen machts halt ein anderer.
Den Satz hätte ich an seiner Stelle nicht gesagt. Es zeugt davon das
…Cassis rügte derweil den Botschafter stellvertretend für die gesamte EU. „Das ist Druckpolitik und unwürdig, Herr Botschafter…
er sich nicht im klaren ist, das die Bil. Verträge immer in Verbindung mit dem Rahmenabkommen den die Schweiz vorschlug verbunden war. Theoretisch kann die EU die Verträge in die Tonne werfen, da die Schweiz den Abbruch gemacht hat zum RA.
Wer dort war hat noch ganz andere Sachen gehört bei Gesprächen. Das Arbeitsplätze flöten gehen Richtung EU dürfte jetzt vollends klar sein .
Aber eins steht schon fest welche Personen für den Schwexit den schwarzen Peter erhalten haben. Das Problem der FDP habe die anderen Parteien auch, außer SVP.
Jetzt schaut die SVP zu, wie sich die anderen Parteien daran abarbeiten.
Für uns ist jetzt die zweite Stufe des Szenario im vollem gang und sind gespannt wie lange es dauert bis die dritte kommt. Bei dem Tempo der Schweiz-Politiker ihr agieren dürfte es nicht lange dauern, da sie kein Konzept haben. Erinnert an Chaos Boris.
-
Die SVP ist noch schlimmer gegen das Volk. Dafür haben sie die primitivsten Köpfe für die Medien. Das wird leider so bleiben die FDP wird zwar versuchen die SVP im negativen Sinn zu überbieten.
-
Auch Villiger kann die Millionen nicht ins Grab nehmen. Er wird diese dann dem nächsten alten FDP Millionär vererben. Schlage Klaus Stölker als Erbe vor.
-
Wir sind bereits inmitten der Endphase. Wenn in der Schweiz erst einmal der berühmte Tropfen gefallen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt, dann wird es zu einer Vertrauenskrise kommen die aber aus einem Schamgefühl heraus, noch immer keinen Wandel herbeiführen wird.
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/die-mieten-sinken-der-leerstand-steigt
https://www.sgb.ch/themen/sozialpolitik/detail/mehr-bezahlen-weniger-erhalten
Zu Alt Bundesrat Villiger soviel: ab 1999 leitete dieser Herr verfassungswidrig und entgegen dem Volkswillen bis 2019 – 9 Milliarden Franken AHV-Geld regelmässig um. Das „Buäbätrickli“ des damaligen FDP-Bundesrats Villiger wurde von seiner Parteikollegin Christine Beerli damals als „bestechend“ bezeichnet!
-
Villiger, das ist doch der, welcher beim Swissair-Debakel eine solch lausige Leistung abgegeben hat, dass man diese Ikone der Schweiz beerdigen musste. Ja ich weiss der ganze FDP Filz sass im Vorstand der Swissair und die haben dem Brugisser alles abgenickt. Trotzdem, der Villiger hätte mit 200 Mio das Debakel abwenden können. Mit einer fähigen Führung würde Swissair noch heute fliegen. Aber eben, selbst bei der Swiss haben die Schweizer „Eliten“ versagt und den Laden dem Kranich in den Rachen gestopft. Notabene zum Butterbrot und wegen nicht können.
-
Bitte vor dem Schreiben jeweils ausnüchtern.
-
Anscheinend laufen sie in einem Delirium der Negation umher was die
@Kai Ahnig
…Bitte vor dem Schreiben jeweils ausnüchtern…gesamten Schweizer Probleme betrifft! Macht uns nichts aus, wir verdienen dadurch noch mehr Geld in der Zukunft durch Firmenabwanderung und Produktionsumlagerungen in die EU.
Bloß die Zeche zahlen nicht die oberen 1%-5% sondern die anderen, die nicht dazugehören. Das finde ich eine Sauerei. Wir können genauso gut in der Schweiz investieren, was aber unter den Umständen keinen Sinn mehr macht.
Also schreiben sie nicht so ein blödsinnigen SVP TELL Mist!
-
-
Villiger hat 20 Millionen, das stimmt leider. Aber: dieses viele Geld hat er als Erbe höchst unethisch, auf
eine verwerfliche Art verdient jedenfalls, mit seiner vom Papa geerbten „Zigarrenfabrik Villiger“, Zigarren sind höchst gesundheitsschädlich, Krebs etc. und verpesten die Luft:Und Bonny mehr als 10 Millionen? Auch nicht ok, Bonny war kleiner Bener Finanzverwaltungsbeamter, hat in seinem
Leben nie etwas wirklich geleistet, Werte geschaffen. Vor solchen Millionären habe ich keinerlei Respekt. Entweder vom
Vater geerbt oder sich am Staat bereichert. Peinlich, zum Fremdschämen.-
@Urs Schneemann
und entlasten die AHV
Traurig aber wahr !
Als Kinder glaubten wir im Auto zu ersticken.
Unser Vater hat immer
Billiger-Stümpe geraucht und ist
daran vor dem AHV-Alter
qualvoll erstickt !
-
-
FDP = Freunde des Portemonnaie
Traurig aber wahr. Anderes Beispiel gefällig? Philipp Müller, ex Parteipräsident der FDP vergisst seine Mahnung ganz schnell, dass wenn 8 Mio Einwohner in der CH sind, ein absolutes Maximum für unser Land erreicht sein soll. Mit der Zuwanderung macht er aber selber Geschäfte. Als Generalunternehmer gleich doppelt. Einmal bei seinen Arbeitern und das zweite mal beim Verkauf seiner Objekte. Beim Klima-Gedöns dasselbe, sobald man Business wittert, springt man wie eine alte Fasnacht auf den Zug mit auf. Sonst keine Linie ausser „gegen die SVP“.
Ein klein wenig Hoffnung habe ich hingegen bei der Jungen FDP. Bloss wäre ein neuer Name zwingend, sonst klebt die Vergangenheit wie Kodak oder Agfa oder eben NZZ.
-
Hätte die FDP immer noch die klare Linie ihrer Gründer, das Bekenntnis zu einer liberalen Bürgerpartei, der das Wohl der Schweiz oberstes Gebot ist, könnte ich mir vorstellen, dass Bonny u.v.a. mehr in einer ähnlichen Situation die FDP unterstützten. Aber der gescheiterte Spagat vom eigennützigen Wirtschaftsfreisinn bis hin zu den wohlstandsverwahrlosten Rotgrünen verdient wahrlich keinen finanziellen Sukkurs. Da gibt man das Familiensilber tatsächlich besser unter seinesgleichen weiter.
-
Bonny spart anscheinend Steuern mit seiner „Freiheits-Stiftung“, die Preise verteilt in Form von Geld.
Sowas anerkennt das Kt. Steueramt dann als gemeinnützig.
Aber wehe, man gründet einen kleinen Verein. Da wird auf Herz und Nieren geprüft, ob nicht doch Steuerpflicht.
-
-
Die FDP verärgert ihre Wähler immer mehr. Diese erwarten, dass ihre hochbezahlten Parlamentarier alles in Bewegung setzen, um die menschenfeindliche Impfdiktatur in der Schweiz zu stoppen. Nicht ein einziger FDP Parlamentarier ist jedoch bereit, seine Karrierechance zu gefährden, und die zahllosen offenkundigen Lügen und Widersprüchlichkeiten, die uns Berset und Sommaruga und ihre Helfer seit eineinhalb Jahren zu Corona auftischen, aufzudecken und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Lieber kümmert man sich um seine eigenen Grossüberbauungsprojekte und was auch immer die eigenen Taschen füllt. Die beispiellose Massenindoktrination der Bevölkerung durch die bezahlten Mainstreammedien wird einfach hingenommen. Was ist aus dieser einst liberalen Partei geworden. Sie hat es verdient, dass sie bald in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
-
@Thomas vom Salvisberg
Villiger ist bedauernswert ?
Strauss verkaufte in Stuttgart und Saarbrücken.
Nicht ganz freiwillig !
Zwei der bedeutendsten Zigarrenfabriken DEWho cares ?
-
@ Urs Schweri
Bin ganz Ihrer Meinung.
Vom ehemaligen Liberalismus zum Gesundheitszwang !!!!!!!!!
Echt zum kotzen !!! Warum scheissen alle FDP Parlementarier in die Hosen wenn es um die genetische Impfung geht ?? Waarum seit Ihr für diese Impfung, wenn wir keine Uebersterblichkeit haben? Setzt Ihr weiter Druck auf so wie alle CVP Gesundheitsdirektoren, ist eure Partei am Ende.
Wahltag ist Zahltag, macht Euch gefasst, neuer Präsident hin oder her.
-
-
Kannst ja selbst eine Stiftung mit 10 Mio. dotieren – „Klugscheisser der Nation“ und dich selbst für die nächsten 100 Jahre damit begünstigen!
-
@ Karl Carli; Es wird Zeit, dass Du Deinen Geisteszustand überprüfen lässt.
-
Wahrlich ein aufschlussreicher Kommentar
-
-
Klaus Jürgen Stöhlker, in der gleichen Altersgruppe, hoffentlich quch mit 10 Mio auf der hohen Kante, weiss ganz offensichtlich von was er spricht!
-
Der plaudert drauflos und hat von nichts eine Ahnung.
-
-
Ich hab auch gestaunt, als ich die Meldung in der Aargauer Zeitung gelesen habe. Da wird auch kurz aufgezählt, für welche Leistungen Villiger die 100K bekommen soll. Ich fand, dass er in all seinen Funktionen, wo er etwas bewirkt hat, also Politik, UBS und eigene Firma, doch bereits Lohn kassierte für seine Arbeit. Er wurde bezahlt dafür, dass er gute Arbeit geleistet hat. Wozu also noch diesen Preis? Wegen seinen liberalen Ansichten…. Klüngel. Das ist in der Tat das richtige Stichwort. Er sollte das Preisgeld lieber den Krankenschwestern an unseren Spitälern weiterreichen, die die Corona-Kranken pflegten und pflegen.
-
Wer schon hat, dem wird gegeben, so kann man es sogar in der Bibel lesen.
Normalerweise sollten mit solchen Preisen Leute gefördert werden, die noch nicht soviel oder nix angesammelt haben.
Und / oder frischen Wind und Energie bringen und nicht einer Mumie ähneln. Zum Beispiel Rimoldi. Aber den will die FDP ja anscheinend ausschließen.
-
-
Und weshalb hat Villiger den Preis erhalten ?
„Der Stiftungsrat zeigte sich tief beeindruckt, wie produktiv Kaspar Villiger als «Philosoph der Altbundesräte» nach wie vor sei. Er scheine lebender Beweis des Diktums von Niklas Luhmann zu sein, «wonach man ohne zu schreiben nicht denken kann».“ (div. Medien)
Ich muss zugeben, davon habe ich nicht viel mitgekriegt, vielleicht sind es die 100′ wert ?
-
Da hat der Herr Stöhlker für einmal den Nagel auf den Kopf getroffen. Und was die NZZ betrifft. Der Wirtschaftsteil wird von Monat zu Monat banaler. Irgendwelche Studien abschreiben, CEO abfragen und absurde Grafiken. Aber Analysen zu Firmen, Hintergründe… Fehlanzeige. Vielleicht den Herrn Fischer auswechseln?
-
Sie schrieben:
Was übrig bleibt, ist für sie der „Free cash“ der Freiheit am Monatsende.Ich habe Neuigkeiten für Sie. Bei den meisten bleibt am Ende des Geldes noch ziemlich Monat übrig …
-
Der Teutone Stöhlker hat jahrelang die FDP beraten und macht sie nun noch öffentlich fertig. Traurig, dass wir solche Trottel in der Schweiz behalten oder wenigstens verurteilen. Auch für IP ist es ein Armutszeugnis, ihm noch Platz für seine Schrottartikel zu geben.
-
Manchmal braucht es eine knallharte Ansage das welche aus ihren Märchenschlaf aufwachen! Typisch Tell Schreiber.
@Unvorstellbarer Teutone
…Der Teutone Stöhlker hat jahrelang die FDP beraten und macht sie nun noch öffentlich fertig…Traurig ist, das so viele Schweizer vertrottelt werden von der SVP und das Spiel nicht kapieren, das die spielen.
…Traurig, dass wir solche Trottel in der Schweiz behalten…
Das einzige was man in der Schweiz lesen kann ist IP. Die Zeitungen
…Auch für IP ist es ein Armutszeugnis, ihm noch Platz für seine Schrottartikel zu geben…
schreiben nur soviel, das bloß kein Stress mit der Bevölkerung aufkommt. Erst wenn Studien veröffentlich werden, die üble Konsequenzen aufzeigen wird es ein bischen mehr. Die Realität holt ein immer ein.
Die Zukunft ist der Spiegel von den Entscheidungen aus der Gegenwart, da fehlt es gewaltig in der jetzigen Schweiz Situation und EU.
-
Für Geld dienen sich, wie Prostituierte, PR-Berater jedem an.
-
Da fühlt sich einer aber sehr betroffen! Offenbar gibt es auch in „noblen“ FDP-Kreisen Leute, für die Anstand ein Fremdwort ist.
K.Stöhlker, mit dem ich oft nicht einverstanden bin, ist übrigens Schweizer! -
Mag sein, dass bei ihm u.U. auch Enttäuschung mitschwingt, dass die heutigen FDP-„Würdenträger“ sich nicht mehr alle von ihm beraten lassen. Aber m.E. treffen seine Analysen oft zu und hier ganz besonders. Sein polemischer Stil ist Geschmackssache, doch Trottel ist mit Sicherheit verfehlt, meiner Ansicht nach ist Stöhlker ein schlauer Typ mit gutem Analyse-Vermögen. Und es schadet nicht, wenn einer auch mal draufhaut, die FDP braucht dringend einen Weckruf.
-
Für mich klingen seine FDP-kritischen Artikel nicht wie Verrat, den Sie ihm offensichtlich vorwerfen wollen.
Sondern eher wie Liebeserklärungen an diese Partei bzw. Ausdruck des Wunsches, daß sich in der FDP etwas ändert.
-
-
Der Freisinn geht zugrunde? Gut so.
-
Eine meiner tollsten Anschaffungen als Goof so um die 5.Klasse war ein 7-Gänger vom Villiger. Ich hatte nie Sackgeld bekommen als Kind, also den selber angeschafft. Mein Schulgspänli hat mich überschnorred, der hatte schon einen. Ein toller Göppel. Hielt bis tief ins Gymi, zahlreiche Velotouren im Sommer, eine davon bis ins Tessin und die Waadt wo einer von uns immer im Zelt schlafwandelte. Wir waren die einzigen zwei im Dorf und jedesmal, wenn der Support-Peugeot, gross mit Villiger angeschrieben, durchs Dorf fuhr, hat der uns gesehen und gehupt mit seiner Tour-de-Suisse Hupe. Das war toll. Ein super Produkt. Authentisch.
Mittlerweile sind 40 Jahre vergangen, und gefühlte 50% der berufstätigen Bevölkerung werden „gefundet“ in Staatsbetrieben, weitere 30% werden „finanziert“ in staatsnahen Betrieben, 10% lauern, und vielleicht 10% werden noch nach ihren Leistungen entlöhnt. Von denen baut niemand mehr ein solches Velo, sehen auch keinen Peugeot mehr, der hupt. Die guseln ums Überleben.
Kaspar, so wird gemunkelt, sei schon immer eine CIA-Zentralbankenmarionette gewesen. Jetzt gehört er zu jenen, die diesen Zerfall als Dirigent orchestrieren, alles wertvolle und produktive nach Asien verschiffen, und man weiss nicht recht, ob es Hohn oder Einfältigkeit ist, mit der er solche Preise gewinnt.
Vielleicht kann es die FDP ja mit Marketing richten. Denn zentralistischer, globalistischer, totalitärer Kartellianismus sind mit Freisinn und Leistung nicht zu vereinbaren. Das merken leider immer mehr. -
Und der liberale Rest schwingt Regenbogenfahnen und trägt ein grünes Mäntelchen.
Wie Fahnen im Wind halt funktionieren. Sie haben vollkommen recht Herr Stöhlker, dass ich das mal schreibe habe ich bis heute für unmöglich gehalten. -
Soeben fragte ich mich, was es wohl an diesem Wochenende zu stöhlkern gibt. Jetzt weiss ich es: Es ist der Schreisinn. Oder wars Weichsinn? Halt nein, der Freisinn. Nun ja: Wenigstens ein durchaus beklagenswerter Laden, diese Partei.
Nur frage ich mich:
Haben nicht Sie, KlausJ, eben jenen Laden beraten?
Und ist das jetzt ein Rachefeldzug, weil Sie dort ausgebootet wurden?-
Ich glaube eher, er macht sich – zurecht – Sorgen um „seine“ Partei.
-
-
das liberale bei den freisinnigen ist mit den filzigen konservativen schon in den 80ziger jahren an die wand
gefahren worden.
wirtschaftler filz ist einfach einträglicher, wie
anständigen liberalismus.
die bürgerlich mitte hat sich kräftig nach rechts bewegt
und es ist kaum noch zu unterscheiden. -
Der Freisinn ist schon seit längerem von Freisinnen.
-
das heisst Sinnfrei!!!
-
Ach Boni, Wortspielereien sind anscheinend nicht so Ihr Ding.
Ich fürchte um Ihren nächsten Bonus.
-
Früher war sie das, jedoch wegen ein paar sehr Linken, vor allem Frauen, ist sie das nicht mehr! Dieselben, die…
Seit wann ist die FDP Träger liberaler und freiheitlicher Werte?
Die wahren Helden in der heutigen Zeit sind Menschen welche sich für Mitmenschen und Tiere einsetzen, alle andern sind nicht…