Uncle Sam hat seinen nächsten Grossangriff lanciert. Im Visier der unerbittlichen Amerikaner ist diesmal gleich ein halbes Dutzend ehemaliger Banker mit Bezug zur IHAG Privatbank.
Gegen die Betroffenen hat die US-Justiz Anklage erhoben, wie Finews meldet mit Bezug auf eine Mitteilung. Zuvor berichtete das Newsportal, dass die bisherige Nummer 2 der IHAG von Mallorca in die Schweiz geflüchtet sei.
Der Feldzug der Amerikaner kommt überraschend – und führt zu Panik auf dem Finanzplatz. Angst haben müssen alle Angegriffenen, die in ihrer Karriere mit US-Reichen zu tun gehabt hatten.
Ihnen wird brutal bewusst, dass die Häscher aus Übersee in ihrem Furor keine Gnade kennen. Sie hören nicht auf, bevor alle zur Kasse gekommen sind.
Die Hoffnung auf sanftes Vergessen, die viele Betroffene gehegt hatten, entpuppt sich als irrtümlich. No Mercy – das Motto der USA, jetzt auch hier.
Die Banken, die eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Leuten haben, halten sich vornehm zurück. Die IHAG hatte sich kürzlich getrennt von ihrem Stellvertreter-CEO, der in Mallorca verhaftet und dann auf Kaution freigelassen wurde.
Man habe die eigene Strafe längst geleistet, so die Bank; die Jagd der USA gegen die Banker sei Sache der Betroffenen, nicht der Firma.
Eine simple Entschuldigung. Die Banken hatten ihre Leute mit Boni und Aufträgen in die Welt hinausbeordert, um die Steuerhinterzieher an Land zu ziehen.
Nachdem sie sich selber freigekauft haben, überlassen sie nun ihre Banker dem eigenen Schicksal. Was sollen wir schon tun, so die Begründung. Können ja doch nicht helfen.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Und die US-Sheriffs, die nie aufhören, sind ein Thema für sich. Doch dass die Geldhäuser zuerst jahrzehntleang von ihren „James Bonds“ in Anzügen profitieren und diese dann im Regen stehenlassen, wirkt beschämend.
Auch wenn es jetzt heisst, man habe selbstverständlich nichts von den Konstrukten gewusst, welche die IHAG-Gejagten für drei US-Kunden in Singapur zur Verschleierung gebaut hatten.
Mag sein. Vermutlich schauten die Banken einfach weg. Hauptsache, der Rubel rollt. Und wenn dann die Amerikaner zuschlagen, dann kaufen wir uns frei.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Amerikaner hätten mehr als genug daheim zu tun als ihre Nasen in andere Angelegenheiten einzumischen. Die brauchen nichts als Geld und verbrennen jeden Tag mehr als sie einnehmen. So ist es.
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Nun ja, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Vermutlich gibt es da auch bei den Grossen noch den einen oder anderen, denen man auf den Zahn fühlen könnte. Die Kleinen hat man ja damals einfach hingehängt und die Namen geliefert. Wenn es nun mal den „Grossgehupften“ mal an den Kragen geht finde ich das durchaus vertretbar.
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Die USA richten sich die Welt so wie sie es haben wollen!
Und dabei spielt Israel eine ganz grosse Rolle- nicht Wenige sagen, die bestimmende Rolle….Das Resultat sehen wir, Tag täglich!
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Nicht richtig oder rechtens ? Seit wann geht es um das Gesetz ? Wacht auf ! Es geht darum wo es möglichst viel auf möglichst einfache Weise zu holen gibt.
Wie im Sandkasten oder auf dem Pausenplatz: man verhaut den Kleinsten mit den schönsten Spielsachen.
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Gratian Anda ist mein Nachbar und er lebt sein Leben ganz versteckt in einer 5 ZI-Wohnung ohne grosses Tamtam. Er glaubt, er könne immer unter dem Radar fliegen und fühlt sich in seiner Wohnung sicher wie kein anderer.
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Anda, Gratian, von Zürich, in Feusisberg – Präsident des Verwaltungsrates+Vorsitzender der Geschäftsleitung,
so der Handelsregisterauszug der IHAG Holding AG, der Beteiligungsgesellschaft, die an zahlreichen Schweizer Firmen beteiligt ist, eben auch an der Privatbank IHAG Zürich AG (NZZ, 29.9.2021, 10:05).
Dem VR der Privatbank IHAG Zürich AG (a.a.O.) gehörte auch an: Riess -(Passer), Dr. Susanne, österreichische Staatsangehörige, in Schleedorf (AT), die jetzt mit ÖVP-Politiker und EU-Kommissar Johannes Hahn liiert sein soll. Sie war Vizekanzlerin und Bundesministerin für öffentliche Leistung und Sport in Österreich, ganz nahe am rechtsständigen Jörg Haider, dem Gesicht der FPÖ, das an einem Verkehrsunfall starb. Sie trat im Juni 2021 aus dem VR der Privatbank IHAG Zürich AG aus.
So sehen die Verbindungen der Bührle-Erben aus.
Die unteren Kaliber übergibt man der Kriminalbehörde, nachdem man sie instruiert und operieren lassen hat.
Was für ein Licht auf unseren Staat und unsere Minister, die sich ja zweifellos von solchen Führungsgestalten auch nicht fernhalten können; die armen Personen, die ihre Bürgerpflicht im Amt tun!
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Kein Mitleid mit den Mänätscherli. Es verschenkt keiner Geld. Viel kassiert. Viel (auch privates Risiko aka Verhaftung) eingegangen. Mögen die Mänätscherli zünftig an die Kasse kommen!
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Bürle bleibt Bürle, auch wenn sie jetzt Anda heissen.
Und wer mit Bürle ins Bett geht, wacht vielleicht nicht mehr auf.
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@James Bond
Sie sind ein Ober-Bürli. Bührle schreibt man mit „h“ – keine Ahnung von tuten und blasen und auch nicht von dieser Story mit den kriminellen Lackaffen von der Ihag-Bank und dem ganzen Steuerhinterziehungs-Gesindel Zum Kotzen ist dies auch für den seriösen Ruf des CH Finanzplatzes und dies mit dem stillen Einverständnis der schlafenden Finma…!
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Ich wünsche den Mänätscherli einen frohen Aufenthalt im US Gefängnis.
Aufpassen beim Seifen aufheben! -
Nun, es zeigt sich langsam aber sicher, was für eine unglaublich verlogene Nation die USA sind. Sie haben mit Delaware, wo ja auch der senile Biden herkommt, das grösste Steuerhinterziehungsdomizil der Welt. Dass sie jetzt in völlig verlogener Manier Schweizer Banker jagen, ist jämmerlich. Nach dem feigen Abzug der grossgekotzten Amis aus Afghanistan zeigt sich, dass Amerika längst jegliche Führungsrolle und Glaubwürdigkeit verloren hat. Es zeigt sich auch mit dem UBoot Verkauf, dass Biden und seine Gehilfen geschäftsgierige Politiker sind. Hier hilft nur politische Erpressung. Wenn allfällige Internationale Haftbefehle nicht aufgehoben werden, gibt es keinen Flugdeal. Es ist ein Grund mehr für Amherd, den faulen Deal mit den F 35 aufzuheben. Amerika ist verkommen zu einem Land der Bluffer: sehen wir Elon Musk mit seinem völlig unausgereiften Tesla oder Zuckerberg, der neurotische Harvard Student mit faschistoidem Gedankengut. Uncle Sam versteht nur eine Sprache: diese Zeit ist jetzt angebrochen. Technologisch und auch sonst hat Amerika wenig zu bieten: Biden überdeckt seine Konzeptlosigkeit mit Wildwestmethoden.
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Sehr spezielle, einseitige Ansicht. Wohin kommt man, wenn man etwas macht, weil es andere wohl auch machen?
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auf den punkt getroffen! amerika kann man nicht mehr vertrauen. der kauf der flugzeuge durch Amherd ist absolut gefährlich!!!!
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@ Junfernflug – Verlogenes Amerika
Hören Sie auf mit dem Mythos Delaware!
Fakt ist:
Delaware erhebt keine Körperschaftsteuer auf Gewinne aus Lizenzen, Patenten, Marken- und Urheberrechten und allen anderen üblichen Einnahmen von Holding-Gesellschaften mit Sitz in Delaware.
Diese Einnahmen müssen aber dennoch im Bund mit bis zu 21% versteuert werden. Es wird also lediglich die Körperschaftsteuer auf Bundesstaatsebene – ein vergleichsweise geringer Teil der gesamten Steuerlast – gespart.Natürliche Personen, die Gesellschafter einer gewerblichen US LLC sind, sind als natürliche Personen beschränkt in den USA steuerpflichtig und müssen dort jährlich eine Einkommensteuererklärung einreichen. Zwar muss die LLC auch eine Partnerschafts-Steuererklärung einreichen, bezahlt aber keine Steuern.
Wer in Delaware ein Konto hat ist immer noch – wenn auch beschränkt – steuerpflichtig. Es ist einfach so, dass die Steuern dort tief sind. Vergleichbar z.B. mit den Kanalinseln.
https://uskanzlei.com/pages/delaware-fuer-dummies
Dass US-Steuerhinterzieher daher ihre Konstrukte nicht in Delaware haben, sondern z.B. in Malta, Zypern und der CH etc. zeigt doch, dass das Schlupfloch Delaware (Offenlegung des wirtschaftlich Berechtigten) keine diesbezügliche „Lösung“ ist.
Dagegen für Unternehmen, die dort legal weniger Steuern zahlen auf Gewinne aus Lizenzen, Patenten, Marken- und Urheberrechten und allen anderen üblichen Einnahmen von Holding-Gesellschaften mit Sitz in Delaware.Delaware wird zwar hierzulande medial seit Jahren als US-Steuerschlupfloch herumgeboten. Wer jedoch mit US-Amerika zu tun hat weiss, dass es sich bloss um einen legalen tax-haven handelt, unter gewissen Voraussetzungen.
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Es hat schon einen Grund, warum die USA jährlich geschätzte 700 Mrd $ für Verteidigung (oder man sollte vielleicht besser Angriff sagen) ausgeben. Irgendwer muss das schon bezahlen, zur Not die Vasallen und Krämer, die glauben, nichts für Verteidigung ausgeben zu müssen und für Nass unter den Schutzschirm der USA schlüpfen zu können. Wenn sich die Schmarotzer denn noch beim bescheißen erwischen lassen, haben sie noch weniger Grund zum jammern. Dass die USA auf ähnlichem Weg den Rest der Welt ausplündern: Wer die Gewehre hat, hat die Macht. Oder mit Stalin: Wie viele Divisionen hat der Vatikan. Das enteierte Europa, die Schweiz eingeschlossen, im freien Fall.
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zum Thema U-Boot: Diesel-Motoren der Franzosen gegen Atom-Antrieb der Ami-U-Boote… was wohl mehr Sinn macht ?
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Die Bank musste die Nummer 2 wohl entlassen, nachdem diese treuwidrig aus Mallorca geflohen war. Damit wurde der Mann wohl untragbar, denn mit den USA muss sich die Bank gut stellen, da kann keine angeklagten Flüchtlinge beschäftigen. Das ist begreiflich!
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Endlich werden diese Steuerhinterziehergehilfen und -hehler, welche jahrelange gewaltig Geld in die eigene Tasche gescheffelt haben und gelebt haben wie die Maden im Speck, von den Amis hart verfolgt. Schade, dass dieser Rüegg als IHAG-Aushängeschild abgehauen ist wahrscheinlich mit Hilfe von unsauberen Spaniöggel-Komplizen – sonst würde er jetzt ausgeliefert an den geldlechzenden Uncle Sam und dort der Prozess gemacht nach amerikanischen Law and Order-Verständnis.
Die IHAG-Bank würde am Besten abgewickelt mit all diesen noch aktuellen Steuerhinterziehungs-Leichen im Keller und der aktuelle Chef, diese hinterlistige Oberpfeife mit schwarzer Vergangenheit, auch gleich gefeuert! – Und die Finma sollte endlich auch aufwachen und ermitteln!! -
Von jenen Geldern profitierten
nebst Banken auch die jetzt Lackierten. -
IHAG träumt.
Genau solche Konstellationen haben der NZB (Neue Zürcher Bank) im 2011 und der Bank Wegelin im 2012 das Genick gebrochen.
Der Versuch, die Verantwortung auf die Mitarbeiter abzuschieben, ist ähnlich intelligent wie wenn der VR der CS behaupten will, er habe von den Risikopositionen im Investment Banking keine Ahnung gehabt.
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da scheint jemand vor langer Zeit nicht nur brutal wütend geworden zu sein, sondern da scheint etwas brutal schief gelaufen zu sein…vielleicht gilt es, das Eigene zu akzeptieren?
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Die Homepage des Singapur-Ablegers „Helvetic-Investments“ der IHAG ist auf der Navigationsliste schon seit Wochen neutralisiert. Gemäss Medien-Berichten liefen darüber Konstrukte ZH-HKG-SG.
Es erscheint nur noch ein Bild. That’s it.
„About us“, „Solutions“, „Media“, „Connect“ etc. können zwar angeklickt werden, jedoch dahinter erscheint nichts:https://www.helvetic-investments.sg
Muss sich wohl um eine Vorsichtsmassnahme handeln oder wird die Unit geschlossen?
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Wie die CS, nichts Wissen und Verstehen, alles versauen und auf dem Verlust noch Boni auszahlen. Geldgieriger Abschaum, es gibt keine anderen Worte.
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Bei dieser Spezies von Bänkern frage ich mich: was erzählen diese Frauen und Männer ihren Kindern, wenn diese fragen, wie Mami oder Papi ihr Geld verdienen. Gäbe sicher ein dickes Buch über abstruse Lügen.
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Da sieht man gut der Unterschied zwischen einen aufrichtigen Patron und Pseudo Manager.
Ja der Hummler hat sich in der US Sache gewaltig geirrt, aber wenigstens hat er immer zu den Mitarbeiter gestanden und bis zum letzten alles gemacht um diese zu schützen. -
Von Wegelin bis ….
Alle haben sie auch nach den Warnschüssen vor den Bug immer noch geglaubt, sie seien schlauer als Uncle Sam mit seiner Häscher-Truppe vom DOJ. Ist alles nicht aufgegangen.
Wir gelten dort als etwas naive Gnomen. Wer’s immer noch nicht glaubt und weiter so macht, den beissen die Hunde. -
Der Rubel rollt doch schon so lange nicht mehr. Jedenfalls nicht zu den masslos überteuerten Schweizer Banken.
Und dass die USA weiterhin nicht freundlich gegenüber CH Finanzinstituten gestimmt sind, ist auch nachvollziehbar: Jahrzehntelang hat im Grunde die ganze Schweiz wie die Made im Speck gelebt. Im Speck, im Steuersubstrat des Auslands, an dem man schamlos Raubbau betrieb. Sowas geht nicht von heute auf morgen vergessen. Das bleibt im Gedächtnis. Über Generationen.-
@Panama Papers: ach wie wahr. Und WIR Schweizer meinen immer noch, dass wir die besten Bänker(li) sind und versuchen wie vergiftet das neue Private Banking zu erfinden. Leider werden die kommenden Generationen immer noch nach Speck „stinken“.
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Biden kennt nur bei dem Chinesen „Nachsicht“.
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Ich finde das genau richtig. In der Schweiz wird an allen Ecken und Enden gemauschelt und es ist unmöglich dem ein Ende zu setzen. Die Amerikaner haben das Rückgrat endlich an die Verantwortlichen dieser Suppe vorzugehen. Es ist in gewisser Weise ein Armutszeugnis für die Schweiz, dass dies von einem externen Staat aus erfolgen muss, aber immerhin bekommen die Betroffenen nun endlich die Konsequenzen ihrer Taten zu spüren. Wenn genügend Banker in US-Gefängnissen verschwinden, vielleicht besinnt sich dann die Schweizer Bankenwelt wieder einmal auf den Mittelstand im eigenen Land und die Unterstützung und Förderung von Ideen und Innovation neuer Firmen anstatt auf Folienmalerei und maximale Gier die im Rahmen der Profilierungssucht diverser Folienmaler zumeinst sowieso fürher oder später im finanziellen Debakel endet – aber hier muss halt auch „swiss-made“ rechtzeitig gekündigt haben und bereits beim nächsten Laden sein.
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‚Die Amerikaner haben das Rückgrat…‘
Tatsächlich?
Rückgrat wäre, wenn man Steuergeldverschwendung gleich ahnden würde wie Steuerhinterziehung.
Was die Amerikaner machen hat nichts mit Rückgrat zu tun, sondern mit Heuchelei.
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Wer als Amerikaner offensichtlich US-Steuergesetze verletzt und seine US-Steuern nicht bezahlt ist ein Dummkopf und noch mehr Idioten sind
die Schweizer Banken, die ihnen dabei helfen. In der Regel ist der US-Kongress in den letzten Jahrzehnten von Republikanern und konservativen Demokraten beherrscht worden und die haben die US-Reichen mit Samthandschuhen angefasst und dementsprechende Steuer-Vehikel entwickelt, die das Bezahlen von Steuern um vieles erleichtert hat. Keine US-Steuerhölle mehr, wie es nie war, aber um einiges härter noch als zu Zeiten von Präsident Eisenhower, der da für viele heutige US-Reiche eher ein Sozialist war als ein gestandener Konservativer.
Es ist auch ein Versagen dieser Schweizer Direktoren im Anlagebereich und ihren göttlichen Vorgesetzten, die zu faul und zu bequem waren sich mit der Kompliziertheit des US-Steuersystem herumzuschlagen und auf dieser Grundlage ihre US-Kunden zu beraten, dass wäre legal gewesen, aber die Herrschaften kannten nur die primitive Steuerhinterziehung und
dies von oben bis unten in der Hierarchie praktiziert, dabei wurde das Lied gesungen „Frei wie die Väter waren“ und wir sind unantastbar, neutral und deshalb eine Weltmacht. Wenn man sie gefragt hätte, was das US Trust System und das US-Stiftungswesen ist und welcher US-Bundesstaat da am besten ist, hätten diese Professionellen gefragt „Was ist das?“
Wenn sie nun ihre Kunden aus China, wo alle schwarz ihr Vermögen im Ausland haben, wirklich schützen wollen, so müssen sie dies über den Umweg von US-Trust machen, denn die Amerikaner sind die letzten die diese Vermögen zum Vergnügen der Chinesen herausrücken. Es gibt keinen
FATKA Vertrat zwischen China und den USA sowenig wie zwischen den USA und Russland. Ein Amerikaner, der mit China US-Steuern hinterzieht, ist dort einem Staat ausgeliefert, der keine unabhängige Gerichte kennt, nur das berüchtigte chinesische Beziehungsnetz, dass jede Gemeinheit deckt.
den -
Ich hoffe dass jeder Bankster der Schweiz sich endlich einmal besinnt und sich bewusst wird, was für ein Scheiss Bullshitjob er tagtäglich ausführt: Reiche reicher machen.
Die kriminellen (also fast alle, siehe bspw. Boris Collardis Truppen) sollen alle bis auf den letzten roten Heller mit dem Privatvermögen haften.
Es gibt genug schöne Berufe in der Schweiz, mit Anspruch und Sinn.
Man muss nicht in einer Bank sterben.-
unkel sam und das londoner quadrat hat das konstrukt singapur selber erschaffen…so auch die ehemalige schweiz bevor er/sie das bankgeheimniss zerstörten und den restfranken der wallstreet einverleibten…soviel zu ihrem unkel sam herr hässig.
es ist ja gut und recht sachen aufzudecken, nur sollte man da
jeweils im grösseren konsens und einer brise horizont rangehen.
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Gehen die USA gegen ihre eigenen Banken und Leute auch so vor??? Ich glaube nicht. Dort wurde und wird auch genug verschoben zum „Steuern sparen“.
Es wird mal Zeit, dass der USA mal beigebracht wird das sie nicht mehr der Nabel der Welt sind.
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.. ok, geh und bring es ihnen bei!
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Ich glaube das wieder einer zu blöd war in google zu suchen. z.B. 110 Jahre Haft für 30000 Geschädigte und 7 Mrd. wegebeamt!
…Gehen die USA gegen ihre eigenen Banken und Leute auch so vor??? Ich glaube nicht…
https://www.dw.com/de/110-jahre-haft-f%C3%BCr-us-banker/a-16027703
Beispiele gibt es genug in den USA. Einfach die Schweizer Banker ausliefern und warten was die für Haftstrafen bekommen.
Vielleicht sagen die dann als Whistleblower aus gegen Kohle für dickere Fische. Alles schon vorgekommen. z.B. 100 Mill. Belohnung!
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Das von LH vollmundig angekündigte halbe Dutzend reduziert sich auf eine einzige Person, die eine Privatbank IHAG Vergangenheit hat. Journalistische Sorgfalt ist wohl nicht mehr gefragt!
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Die Bank hat nichts gewusst. Ich lache mich krumm. Es gab sogar Peer Coaching wie man es machen soll…
Nichts gewusst, kennen wir zu genüge. Werder Risk noch Compliance im Griff!
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Da werden vermutlich bei
CS, Bär und Vontobel jeweils ungefragt Emails kontrolliert, ohne den Betreffenden zu fragen, dies entgegen der internen Weisungen, während bei IHAG der Winterschlaf herrscht.
Gehörte Ihag nicht zu den Rüstungsbauern (Waffensysteme)?
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. -
„Das Arbeitsverhältnis ist ein gegenseitiger Austausch von Leistungen“ – „Ausser Spesen nichts gewesen“ ???
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Ein Trauerspiel. Was nervt ist, dass in den USA Gelder aus allen möglichen Ecken und Geschäftsumfeldern in Eisenbahnwagons in Banken unter einheimischen Konstrukten – Florida – Delaware – Wyoming – Montana platziert werden. Weltweite Presse und Politik schweigt. Beschämender geht es nicht mehr. Auch unser Bundesrat schweigt – was für eine Heuchelei.
@James Bond Sie sind ein Ober-Bürli. Bührle schreibt man mit "h" - keine Ahnung von tuten und blasen und auch…
Endlich werden diese Steuerhinterziehergehilfen und -hehler, welche jahrelange gewaltig Geld in die eigene Tasche gescheffelt haben und gelebt haben wie…
Der Rubel rollt doch schon so lange nicht mehr. Jedenfalls nicht zu den masslos überteuerten Schweizer Banken. Und dass die…