Die NZZ als Blatt des Schweizer Establishments geht nach der Mosambik-Strafe und dem Spionage-Verdikt mit der Credit Suisse hart ins Gericht.
Ebenso die Aktionäre. Sie schmeissen ihre CS-Titel auf den Markt. Das Aufblühen des Kurses entpuppt sich als Strohfreuer, die Aktie ist für weniger als 10 Franken zu haben.
Derweil übersprang der UBS-Valor gestern die 16-Franken-Hürde. Wie weiter mit der CS? Hat die zweitgrösste Bank des Landes noch eine Zukunft als eigenständige Firma?

Der Korruptionsfall im armen Mosambik wiegt schwer. „Die ‚Master der Korruption'“ titelt der Tages-Anzeiger. Wieder eine hohe Strafzahlung, diesmal eine halbe Milliarde, zudem muss sich die CS 200 Millionen Dollar „Thunboot“-Kredit ans Bein streichen.
Das Geld fehlt für IT, Motivation für die Front-Banker, effiziente Prozesse.
Die USA können die CS die nächsten drei Jahre drangsalieren, so lange muss die Paradeplatz-Bank gehorchen, sonst droht ihr Schlimmeres.
In London kommts im 2023 zum Mosambik-Prozess, für die CS ein Albtraum. Ebenfalls London ist der Schauplatz des Greensill-Desasters. Die abgestürzten Fonds des „Wunderkinds“ könnten die Bank über eine Milliarde kosten.
Die Bank ist waidwund geschossen. Sie findet nicht aus dem Negativ-Strudel heraus. Am Ende bleibt eine Übernahme – durch die UBS, eine US-Grossbank. Oder es kommt zur grossen Zerlegung in die Einzelteile.
Wer trägt die Verantwortung fürs Trauerspiel? Ein Name fällt: Urs Rohner.
Rohner ist blitzgescheit. Das verleitete den Zürcher zur Annahme, der Richtige für die Bank zu sein. Diese präsidierte er von 2011 bis diesen Frühling.
Ein Jahrzehnt Rohner brachte die Finanz-Institution mit dem geschichtsträchtigen Namen an den Abgrund. Der Anwalt leistete dabei grosse persönliche Fehltritte.
Am 1. Oktober 2019, vor zwei Jahren, als die Khan-Spionage-Affäre „explodiert“ war, sagte Rohner an einer historischen Medienkonferenz, es würde sich bei der Beschattung des Ex-Topshots der CS um einen Einzelfall handeln.

Schon wenige Wochen später kam eine zweite Observation eines anderen früheren Spitzenmanagers der Grossbank zum Vorschein.
Vor zwei Tagen machte nun die Finanzaufsicht in Bern klar, dass die CS-Spitze in der Zeit von 2016 bis 2019 insgesamt sieben Leute beschatten liess. Sieben statt dem einen, den Rohner hoch und heilig versprochen hatte.
Rohners Aussage, es handle sich bei Khan um einen Ausreisser, ein singuläres Ereignis, entpuppt sich im Rückblick als katastrophale Fehleinschätzung. Rohner war schon damals gewarnt: Die Anwälte hatten vor vorschnellen Schlüssen abgeraten.
Doch der CS-Präsident blieb stur. Er wollte „seinen“ CEO, Tidjane Thiam, mit präsidialer Rückendeckung aus der Schusslinie bringen. Dass Thiam der Falsche war, hätte Rohner spätestens im Spy-Gate merken müssen.
Er tat es nicht. Die Zeche zahlte die Bank.
Eine andere Aussage bleibt ewig am Schweizer haften. Er habe „sicher eine weisse Weste“, meinte Rohner gegenüber SRF, dem öffentlichen Radio, als seine Bank vor 7 Jahren rund 2,5 Milliarden Dollar Schwarzgeld-Ablass in Übersee leistete.
Weil die Prozesse, Skandale, Strafen und Busszahlungen auch nach dem Rekord-Ablass inklusive Schuld-Eingeständnis kein Ende nehmen wollten, fiel die „weisse Weste“ auf den Absender zurück.
Wie kann es sein, dass einer ohne Fehl und Tadel ein solches Fiasko veranstaltet?
Rohner ist Geschichte, sein Nachfolger, CS-Präsident Antonio Horta-Osorio, muss den Weg nach vorn auf den Tisch legen. Bisher ist nichts davon zu sehen.
50’000 Mitarbeiter und die Schweiz warten seit Frühling auf den Big Bang des Portugiesen. Der Aufbruch mit harten Schnitten wird wohl ausbleiben, es zeichnen sich Retuschen ab.
In dem Fall würde sich der neue Kapitän zusammen mit der operativen Führung versuchen durchzumogeln. Gleich wie das bei Rohner der Fall war, bei dem auf schöne Worte nächste Abstürze folgten.
Der Credit Suisse tat dies nicht gut. Im Gegenteil: Sie ist zur Credit Fail geworden.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Dass sich dieser Rohner hier in der Schweiz überhaupt noch auf die Strasse traut, braucht schon viel Selbstsicherheit, oder sollte man es Überheblichkeit nennen?
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Lieber Lukas
Traurig, was mit unseren Banken abging in den letzten Jahrzehnten. Lass mich aber zwei Adjektive kommentieren. „weidwund“ ist ein Wildtier, das vom Jäger fälschlicherweise in die Gedärme getroffen wurde und elend zugrunde geht. Mein Vater war Jäger, und auf der Jagd habe ich weidwunde Tiere leiden sehen. Aus Respekt vor ihnen würde ich der Terminus nicht auf eine Bank übertragen. „blitzgescheit“ würde ich aus Respekt vor Leonhard Euler und Alessio Figalli auch etwas vorsichtiger anwenden. Hrzl undhp
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Hochmut kommt immer vor dem Fall. Immer! Das Short Trading Gesetz für jeden erfolgreichen Antizyklischen Anleger. Wertemässig (Führungswerte VRP, VR, CEO etc.) tendiert die CS schon seit Jahren gegen Null. Es war nur eine Frage der Zeit bis sich das Lügenvirus überall verbreiten konnte.
Die Saat des Managements war Lüge, Intrigen etc. etc. und die Ernte ist was?
Ist da wirklich jemand erstaunt?wirklich? Du kannst nur das produzieren was du bist.
Übrigens: Bundesrat Berset folgt demselben Muster wie VRP Rohner. Und auch er kann nur das produzieren was er ist.
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Abfahren mit den Anreizsystemen. Boni abschaffen. Fixer Monatslohn und fertig!
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Was ist eigentlich der Geschäftszweck der Credit Suisse gemäss HR? Zahlen von Bussen in die USA? Das Ganze ist ein Witz
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Tja was soll man sagen, man hat mit Eschers Patriarchalem Geist weiter gewirtschaftet und die Zeichen der Zeit verpasst….
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Die CS wurde ganz allein von Swiss Blöod zugrunde gerichtet.
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Abwicklen und fuer ein Gnadenbrot verramschen.. irgendein Saudi kauft vielleicht diesen krepierten laden fuer ein Butterbrot.. 100 oder 200 Mio max
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Wo bleiben eigtl. die Abwickler-Kommemtare der Wildegger Herzbuben Loomit und MdP?
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Herr Hässig beschreibt zurecht das Verhalten einer Unternehmensführung.
Um solche Berichterstattung zu vermeiden, sollten die Verantwortlichen einer Firma wie der CS sauber geschäften. Dafür werden sie ja auch fürstlich entlöhnt.
Offenbar hat die CS morsche Führungsstrukturen.
Sie bevorzugen offenbar eine fragwürdige Geschäftsleitung in Kombination mit impotenten und gekauften Journalisten.Ihrer Reaktion entsprechend, könnte man meinen sie sind Urs Rohner persönlich.
Tja, man erntet was man sät…Ich persönlich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. 2018 hat die CS es abgelehnt meinem (preisgekrönten) Startup ein Darlehen von 100k zu geben. Die Investitionen mit Archegos wurde offenbar als „seriöser“ eingeschätzt. Tja Morgen verkaufe ich die Firma für 9 Mio.
Merken sie was?
Schade, dass Sie sich mit so einer Firma identifizieren. Sie können Ihre Lebensenergie sicher für sinnvolleres einsetzen.Kommentar melden-
Du schaffst es nichtmal auf IP einen Kommentar am richtigen Ort zu platzieren, hast aber ein Start up für 9Mio verkauft – wovon träumst Du Nachts?
Du sagst ich könne meine Lebensenergie besser nutzen,Du musst hier aber den grossen Affen markieren und Schadenfreude zelebrieren….lass mich raten man hat Dich bei uns im Backoffice abgebaut?
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https://insideparadeplatz.ch/2021/08/11/dank-cs-chaos-35-mio-covidkredit-ergaunert/
„Die Geschichte passt zu den Milliardenverlusten mit einem US-Hedgefund und den Greensill-Funds. Dort gab es ebenfalls viele internen Warnungen. Doch andere Bereiche innerhalb der Bank machten einfach weiter.“
===> „Dort gab es ebenfalls viele internen Warnungen. Doch andere Bereiche innerhalb der Bank machten einfach weiter.“Sind „control frauds“ am Werk, die sich immer wieder durchsetzen gegen eine an sich funktionierende Bank?
Ich frage mich, ob die CS aufgelöst und neu gegründet werden könnte. „control frauds“ und den USA würde nicht angeboten werden, in der neuen Firma beschäftigt zu sein. Klagen könnten sich an die alte Bank richten, die es nicht mehr gäbe, oder?
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Die CS ist führend im Elternurlaub, super, in dieser Zeit machen sie keine Dreckgeschäfte.
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Was hat eigentlich dieser Rohner geleistet? – Stimmt, er hat seinen Zahltag immer pünktlich abgeholt, das war’s dann.
Und was wird dieser Portugiese leisten? Er wird es Rohner gleich tun, jedenfalls hat man bis jetzt weder anderes gesehen noch gehört.
Es bleibt wohl nur eins. Splittet diese kranke Bank auf in kranke Teile und in gesunde Teile. Die kranken Teile versucht man für ein Trinkgeld zu verscherbeln und die gesunden Teile soll die UBS übernehmen.
Anderenfalls wird sie sang- und klanglos untergehen. Sie wird sich nie mehr erholen von diesen Turbulenzen. Wer glaubte der Portugiese werde es richten, glaubt an den Osterhasen.
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Die Bonis bleiben ja hoch und werden noch mehr!
Aaaalso alles gut für diese Bänkster.Kommentar melden -
Wer sich wieder mal die feinen Unterschiede zwischen Managern der sog. „legalen“ Geschäfte und der Bosse der Halb- und Unterwelt und des Graubereichs dazwischen bewusst machen will dem sei das Buch von Valentin Landmann „Verbrechen als Markt“ empfohlen.
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Zitat:
„Am Ende bleibt eine Übernahme – durch die UBS, eine US-Grossbank. Oder es kommt zur grossen Zerlegung in die Einzelteile.“Wer bitte will sich so eine Klotz mit all den Leichzen im Keller und einer solchen Firmenkultur ans Bein hängen?
Nicht jede Monsanto findet einen dummen B[a/u]yer
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Wer will eine Bank mit zig Leichen im Keller übernehmen?
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Rechtlich wird sich Rohner schadlos halten. Unser Rechtssystem ist überhaupt nicht darauf ausgerichtet, seine Machenschaften strafbar zu machen.
Via PK, Steuern und Gesundheitskosten hat er aber jeden Steuerzahler geschädigt. Ich finde, man sollte ihn sozial ächten. Bin selber in der Branche tätig und gehe schon seit Jahren an keine Veranstaltung mehr, an der ER auf der Teilnehmer- oder Referentenliste steht.
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Jetzt bricht noch der dritte CS-Skandal auf, die Thunfisch-Flottengeschichte. Eine Geschichte von CS-interner Gier, weiterem Versagen der RisikomanagerInnen, afrikanischer Grosskorruption und Banker-Inkompetenz und -Unehrlichkeit. Man kommt aus dem Grausen nicht mehr raus. Was für ein CS-Management die letzten Jahre ! Die Herren Sir Horta und Gottstein mögen noch eine letzte Chance haben, ersterer ist für diese Skandale nicht verantwortlich und die, die es sind, haben sich mit unverdienten Millionen verzogen. Eine Schande für die Schweiz; noch so ein Fall, dann fertig CS, abwickeln, Finma muss durchgreifen oder die UBS kauft die CS und schmeisst das ganze Top-Management raus inkl. VR.
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Korruption hat viele Gesichter.
Dank grosszügigem ‚Kultursponsoring‘ seitens der Credit Suisse hat sich das Zürcher Filmfestival jahrelang über Wasser halten können. Die Mitgründerin der Filmfestivals, Frau Nadja Schildknecht, ist dadurch eine reiche Frau geworden. Noch reicher wurde sie durch dem von Urs Rohner orchestrierten Verkauf des Filmfestivals an die NZZ.
Frau Schildknecht firmiert als selbstbetitelte ‚Unternehmerin‘, aber auf solche Art Unternehmertum kann die Schweiz gut verzichten.
Gleichzeitig ist sie die Ehefrau von Urs Rohner. Und so bleiben die Sponsor-Millionen der Credit Suisse in der Familie. Nur in der Schweiz wird so etwas nicht beim Namen genannt. Und dennoch ist Frau Schildknecht seit dem Verkauf ‚ihres‘ Filmfestivals / dem Rücktritt von Urs Rohner als VRP der Credit Suisse untergetaucht, als ob man sie vom Acker gejagt hätte.
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Sowas nennt sich Filz vom Feinsten. Und natürlich waren die üblichen Zürcher Cervelat-Promis inkl. Politiker am Festival dabei. Nicht zu vergessen die 10 Millionen, die die CS auch 2021 als Gage für einen Tennisspieler reserviert hat. Der muss sich dafür für einige Stunden zu einem Fotografen bemühen. Die CS glaubt, so ihre haarsträubenden Skandale übertünchen zu können. Der Tennisathlet hilft ihr dabei.
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könnte ja sein das fr. t.sch. ihren ursli gegen einen windhorstli ausgetauscht hat?
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Rohner hat viele Fehler (gemacht).
Du aber zielst in misogyner Manier auf Frau S.
Wie schäbig ist das denn?Kommentar melden -
Das Ganze ist wirklich so ein Skandal, einfach unglaublich.
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Nein, vielleicht schämt sie sich auch nur, draussen mit Urs gesehen zu werden.
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Sie täte gut daran, nie mehr auf diesem Acker zu erscheinen.
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@e v a, na ja es geht hier eigentlich nicht um swiss blood, ich glaube sie verwechseln da was. es geht um wie vertrauenswürdig ist der bankenplatz zh noch. frankfurt, london und insbesondere paris reiben sich schon die hände.
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Lukas halt doch einfach mal den Rand!
Hetze, Ängste schüren, Leute gegeneinander aufbringen. Ist es wirklich das Einzige, was Du kannst und was Du bis zu Deinem Lebensende leisten willst? Der Artikel hat nichts mit Aufklärung, Berichterstattung oder sonstigen journalistischen Beiträgen zu tun.
Es ist pure Schadenfreude und wilde Spekulation. Einfach nur abscheulich!
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vielleicht. Aber Gleichgültigkeit ggü Rohner & Co. gibt ganz sicher die falsche Signale. Diese Leute sind nicht besonders empfindlich und bewegen sich in ihren Kreisen. Gleichgültigkeit der Masse kommt ihnen nur entgegen. Deshalb: EMPÖRUNG und soziale Ächtung ist richtig!
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Ohhhh, da ist jemand bei der CS aber angesäuert. :)) sehr lustig. Mein Rat, einfach nicht äussern, dann geht es schneller vergessen aber wenn das Ego zu gross ist und angekratzt wird, dann reagiert man natürlich so.
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Ist das Problem der Journalist, der über die traurige Realität berichtet oder nicht eher der, der die traurige Realität geschaffen hat?
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@Lukas der Hetzer:
Liegen bei Ihnen die Nerven blank?Kommentar melden -
Währenddessen vernichtet die CS Mia Werte in Schweizerischen Rentenfonds und schadet unserer Volkswirtschaft, indem sie den Ruf der Schweiz diskreditiert.
He: warum warten, bis Ihr übernommen werdet? Verkauft alle Gebäude, zahlt den Mitarbeiter einen Sozialzustupf und dann die Aktionäre auszahlen und den Laden schliessen. Geht viel schneller als noch Jahre lang heisse Luft fabrizieren und weitere Mia Bussen zahlen, weil ihr es doch nicht lassen könnt, Scheisse zu verkaufen und mit Diktatoren zu dealen.Kommentar melden -
… geht es präziser?
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@Lukas der Hetzermann
Wieso?
Soll all der Mist den die Milchbubis auf der Brücke gemacht haben und immer noch machen ohne Kommentare und Hinweise hingenommen werden?
Lukas macht das einzig Richtige und zeichnet sich genau deshalb von den übrigen Quatschblättern dieses Landes aus: Den Finger draufhalten und die Leute auf den Scheiss, der hier veranstaltet wird hinweisen!!!
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Ich sage mit keinem Wort, dass die Missstände nicht aufgedeckt und publik gemacht werden sollen. Dann aber bitte faktenbasiert, recherchiert und fundiert. Der Brunz-Artikel hier ist nichtmal auf Stammtischniveau.
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Der Lukas muss das ja gar nicht machen, diese Leute machen das selbst, besorgen das selbst für sich. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen; gilt heute so gut wie vor 2000 Jahren.
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Intelligent, scharf, Fiasko…Rohner
Der letzde Kaffee 9.486 12:03:33
auf der Titanic aber keine Panik der Eisberg
schmilzt.
50T Brutto Register Löhne einfach so aufs Spiel gesetzt.
Die Lösung,,,Fehler eingestehen Fehlhafte erkannte nennen und lossagen. Transparenz Ich weiss im Banking ein unding aber der einzige Weg.
Im Volk…schwindet die Sicherheit für To Big to FailKommentar melden -
Also wenn es um den Ruf und die Bedeutung geht, sehe ich die CS als Nummer 273 gleich hinter der Spar- und Leihkasse Hinterpfupfikon…
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die cs wird alleine schon wegen seinem swissbranding easy einen milliardenschweren asean kaeufer finden.
das dahinsiechende aluhutportal, inside paradeplatz, sicherlich nicht.
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Der war gut
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Erstaunlich, nur weil NZZ und Tagi der CS nicht gewogen sind, sinkt der Kurs. Da frage ich mich doch, was für eine Qualität die aktieneigner haben. Nächstens ist es noch Youtube oder Twitter, die Einfluss auf den Aktienkurs nehemen können.
Ich bin da schon lange ausgestiegen und beteilige mich an ausgewählten StartUps.Kommentar melden-
die ausgewählten start ups von denen auf twitter und co geschrieben wird…
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Alles gut und recht. Aber den unfähigen RM‘s noch immer fette Bonis bezahlen…
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das ist nicht ein „Credit Fail“, es ist ein „TOTAL FAIL“
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CS = Anleitung zur Zerstörung einer Erfolgsstory. Schade. Zuviele Möchtegern und Schwätzer aus In- und Ausland!
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Wie lange kann die Credit Suisse die Greensill, Archegos, Renaissance Technologies und den neusten Mosambik Skandal überleben? Antwort: So lange, der Bund und die National Bank nicht ein Zeichen setzen und den Mut haben die CS als Insolvenzfall deklarieren!
Wie sollte vorgegangen werden?
To big to fail? Für die CS gibt es zwei Möglichkeiten zu überleben:a) Good bank, bad bank – die marode Bank wird in eine „good“ und eine „bad“ Einheit aufgespalten. Die „gute“ Bank wird von allen notleidenden Vermögenswerten befreit und kann relative einfach neues Kapital aufnehmen. Die „schlechte“ Bank hingegen hat das Hauptziel toxische Aktiva zu liquidieren, ausstehende Kredite und Darlehen zu monetisieren sowie „house business operations“ zu verkaufen. Am Ende der Übung, die gute Bank überlebt und die schlechte Bank wird liquidiert. Im Herbst 2008 Banken bail-out, wählte die UBS eine ähnliche Lösung. Die UBS verkaufte rund SFR 60 Milliarden „troubled assets“ an ein speziell konstruiertes Schulden Vehikel. Die SNB lehnte der UBS SFR 6 Milliarden, um die „bad bank“ zu finanzieren und zusätzliche SFR 54 Milliarden, um die toxischen Vermögenswerte zu bezahlen.
Ein ähnliches Vorgehen wäre eine erneute Zumutung für den Steuerzahler, wenn die SNB die CS (wiederholt) aus dem Sumpf ziehen würde. Retrospektiv, in der 2008 Finanzkriese wäre die SNB besser beraten gewesen, der CS ein Consilium Abeundi auszuhändigen als diese weiter wursteln zu lassen.b) Merger CS und UBS
Die Idee eines CS/UBS Mergers ist nicht neu. Im Herbst 2020 wurde mehrmals über Gespräche zwischen Axel Weber (UBS) und Urs Rohner (CS) berichtet in denen eine Mega-Fusion diskutiert wurde. Am 24 Juni 2021, schrieb die Finews.ch, dass der Emir von Katar (grösster CS Privataktionär) ein Rauchsignal steigen liess in dem die CS als „Übernahmekandidat“ bezeichnet wurde. Liegt das Schicksal der CS am Ende in den Händen des Emir? Comme de comme, der Akt einer Fusion respektive Übernahme durch dritte wäre eine Katastrophe für Sparer und Anleger, denn das Endkonstrukt wird eine Ruine bleiben.Gib es weitere und bessere Möglichkeiten?
Öffnung des Bankplatz Schweiz und Konkurrenz! Das CS / UBS Duopol ist veraltet, korrumpiert durch egozentrische ineffiziente Bank CEOs, Managers und Verwaltungsräte und somit nicht länger lebensfähig. Die Lösung ist, ausländischen Banken aus Europa sowie aus den USA zu erlauben in der Schweiz Niederlassungen mit voller Banklizenz aufzubauen und dann mit den hiesigen Banken zu konkurrenzieren.Es sind Taten und nicht Träumereien gefragt!
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Guter Kommentar und ein lösungsorientierter Ansatz mit konstruktiven Vorschlägen.
Als branchenfremder und aussenstehender Unternehmer schätze ich es aber als fast unmöglich ein mit den gleichen Mitarbeiter eine 180° Wende hinzulegen in Bezug auf die Unternehmenswerte.Auch in der Annahme dass die grosse Mehrheit der Mitarbeiter noch einen „moralischen Kompass“ hat.
Um eine grosse Firma zu korrumpieren reicht eine ehrgeizige Minderheit leider aus.
Diese ist offenbar immer noch an Board um den letzten Knochen abzunagen.Auch in der Wahrnehmung der Kunden hat die Marke CS einen Ruf, den nicht mal Al Capone zu Lebzeiten genossen hatte.
Ich schlage das Modell „Nokia“ vor. Konzern zerschlagen und jedem Team mit valablen Businesscase 100k Startkapital geben.Kommentar melden
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Ein Salaryman kann keine Bank führen. Rohner war immer ein Salaryman und seine Fingerpointingkultur ist nun Teil der CS DNA. Wer dort arbeitet, hat verloren.
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Abwickeln. Je früher, je besser.
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Der Falscheste dieses Skandalladens ist der abgetretene VRP – da sind sich spätestens nach dem gestrigen FINMA-Berichtchen – nun wohl alle einig. Mit eurem Bericht ist es jedoch nicht getan, Finma! Jetzt müsst ihr ermitteln, damit die Volksseele nicht zum Kochen kommt.
Mein persönlicher Ärger hält sich in Grenzen, seit ich vor Jahren sämtliche NAB- und CS-Konten aufgelöst und die Vermögen zu einer redlichen Schweizer-Bank transferiert habe. Tut dem Herz-Rhythmus echt gut.Kommentar melden -
Da können einem nur die vielen gewissenhaften, ehrlichen Mitarbeiter die zu minderem Lohn geschuftet haben, echt leid tun. Sie müssen für die paar oberen, gewissenlosen Halunken, die jährlich Millionen unverdient, ja sagen wir ergaunert eingesackt haben, mit ihrer gewissenhaften Arbeit immer ausbügeln. Sie müssen dankbar sein, wenn sie nach vielen Jahren mal ein paar Fränkli Lohnerhöhung bekommen. Warum beschäftigt sich mit diesen Kriminellen nicht schon längst die Staatsanwaltschaft?
Lukas Hässig verdient grosses Lob und Dank !Kommentar melden -
Die CS Aktie kann man nur spülen. Habe fertig.
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Also mein lieber Aktionār, Bank anrufen und verkaufen !
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Hauptsache die Boni sprudeln weiter für die Versagertruppe auf den Teppichetagen …
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Weisse Weste, fragwürdige Eide in den USA, keine Ahnung als Banker (General Council, VRP). Aber, beim Geld scheffeln Weltmeister. Einmal mehr, wann wird rückwirkend endlich eine Untersuchung gemacht?
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Mal laut nachgedacht. Wird von TT, Rohner Ursli und den restlichen verantwortlichen Geld zurück gefordert?! Von mir aus gesehen ist da was fällig!!!
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In der Zwischenzeit habe ich echtes, aufrichtiges Mitleid mit meinen ehemaligen Kollegen bei der CS. Vor dem Hintergrund der letzten Skandale noch mit Kunden ein Vertrauensverhältnis aufzubauen funktioniert nur noch über die Ebene „persönliche Beziehung“. Wer Kunden halten oder gar gewinnen will, muss seine persönliche Reputation, seine eigene Identität mit in die Waagschale werfen, denn der Bezug auf einen Arbeitgeber, auf den man auch mal stolz sein kann (bzw. konnte) ist nicht mehr möglich.
Gleichzeitig wird die Zitrone immer mehr ausgepresst, die Vergütung sinkt (die Boni im „Maschinenraum sind schon jetzt praktisch inexistent) und am Arbeitsmarkt wird eine CS-Vergangenheit je länger je mehr zur Hypothek. Je nach Kundensegment (oder -Domizil) wird es sogar komplett unmöglich, von der CS wegzukommen.Kommentar melden -
Blitzgescheit my ass.
An idiot with a plan can beat a genius without a plan.Die Grossbanken sind ein Selbstbedienungsladen übrigens auch für mittlere Kader die ohne Verantwortung Bonus & Aktien einsacken.
Es geht um den Wealth des Kunden und des eigenen Reichtums mit aller Nachhaltigkeit.
Und Sie halten sich für tragende Elemente in der Wirtschaft und schwatzen so lauwarmes daher wie Unternehmertum. Immerhin; Sie investieren in den Lifestyle um in der Peer Group zu gelten.
Es geht um das Geld verdienen. Um das Schauspielern auf der Bühne mit Kunden. „Persönlichkeiten“ haben in der Geldwelt keinen Platz. Wer nicht in der Herde geht, wird abgeschossen und ausgeschlossen.
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Spielen wir uns nichts vor … das einzige Ziel von Managern wie Khan, Thiam, Rohner, Horta Osorio ist der eigene Bonus. Alles andere interessiert diese Typen nicht. Tante Enma würde den Laden besser führen.
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Das geht nicht, denn Tante Emma hat Charakter. Die suchen nur geldgierige Tropenköpfe.
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Die CS Gruppe hinterlässt einen sehr maroden Eindruck. Die Probleme scheinen tief in der Organisation verwurzelt zu sein. Das IB war und ist wohl noch immer ausser Rand und Band. Es mutet eigenartig an, dass ein ehemaliger Investment-Banker diese Gruppe leitet. Der VR müsste dafür sorgen, dass Schlüsselpersonen – welche die „Unkultur“ in der Organisation zu verantworten haben – auf allen Stufen abtreten. Das schliesst auch die altgedienten VR-Mitglieder ein und sollte über gezielte Wechsel in der KL in die ganze Organisation getragen werden. Allerdings könnte es dafür bereits zu spät sein. Finger weg von dieser Aktie – die vergangenen Monate haben erneut gezeigt, dass es für Aussenstehende schlicht unmöglich ist, die Altlasten und ihre finanziellen Folgen für diese marode Organisation abschätzen zu können. Wie lange bedeutende Aktionäre und gute Kunden dieses Trauerspiel noch unterstützen ist ebenfalls fraglich… Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die kumulierten Bussen und Verfahrenskosten die Börsenkapitalisierung der CS Gruppe übersteigen…
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Der Markt misstraut der CS seit einigen Jahren schon. Schauen Sie sich mal Price-to-Book an, das dürfte niemals so tief sein wenn man den Zahlen nur ansatzweise trauen würde.
Die CS ist auch ein komplettes Systemversagen von Regulator, Externer Revision, Presse, Gesellschaft.
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Höchste Zeit, dass die CREDIT SUISSE abgewickelt oder stillgelegt wird:
– Bisher CHF 13 Mrd. Bussen bezahlt.
– Ungenügendes Risikomanagement.
– Unfähige VR-Präsidenten.
– Fragwürdige CEO (Kaliber, Verhalten, Bankerfahrung).
– Reputation auf Jahre hinaus im Eimer.
– Börsenkursentwicklung: Eine Schande.Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Man kann Hundescheisse nicht in Gold verwandeln, warum also sollte UBS oder eine andere Bank CS kaufen?
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time will tell
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Rohner ist blitzgescheit?!
Wohl kaum. Denn intelligente Juristen gibt es nicht. Sonst hätten sie ja nicht Jus studiert.
Im Zusammenang mit Rohner kommt mit jedoch der erste Teil eines anderen Worts in den Sinn. Irgendwas mit „strunz“. Aber dummerweise kann ich mich momentan nicht an den zweiten Teil dieses Worts erinnern …Kommentar melden -
Was unter Teflon Urs Rohner abging geht auf kein ….. Immer strahlen weg Argumentieren und Millionen einsacken für das Big Desaster.
Denke hätte die CS einen Trottel angestellt mit der Aufgabe und Ziel die CS von Ihrer Blüte zum jetzigen ist stand zu bringen hätte nicht erreicht werden können. Die Aktie wäre jetzt noch bei 50Franken und x Millionen von Urs Rohner hätten sinnvoll eingespart werden können.Kommentar melden -
kurzum, nein die cs hat keine zukunft. rohner sei dank
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Rohner hätte nie und nimmer die CS führen dürfen. Beim Fernsehen SAT 1 wäre er am richtigen Ort gewesen.ind den letzten Jahren über 10 Milliarden in den Sand setzen ohne dafür gerade zu stehen. Zudem Saläre und Bonis beziehen die jenseits von Gut und Böse ist.
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Ich frage mich immer wieder, warum wird eigentlich der damalige Verwaltungsrat nie erwähnt und in die Pflicht genommen? Wenn ich es richtig sehe, hat er doch seine Pflichten nicht erfüllt, ebenso wie der Präsident und sein Vize! Im heutigen VR sitzen immer noch Leute die das Desaster auf der ganzen Ebene zu verantworten haben und noch hoch für ihre Unfähigkeit dafür bezahlt wurden.
Hoffentlich gibt es nie eine Fusion zwischen UBS und CS!!Kommentar melden-
Eine Fusion zwischen UBS + CS wird es nur geben, wenn die Führung der UBS auch so dumm und korrupt wäre wie die der CS ! ABER DAS HOFFE ICH NICHT ! !
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Hoffentlich gibt es keine Fusion: Ein fauler und ein halbfauler Apfel geben dann zusammen im gleichen Harass einfach 2 faule Äpfel.
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Rohner hat es geschafft, die ganze Schweiz weltweit in Verruf zu bringen. Dies mit Unterstützung der FINMA, durch deren aktives Wegsehen.
Paradox ist, dass alle für ihr Tun bzw. Nichts-Tun noch Geld – Rohner viel zu viel Geld – erhalten haben. Wie schizophren ist das?Kommentar melden -
Die CS sollte endlich abgewickelt werden!
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Herr Rohner mag zwar intelligent sein, das heisst aber noch lange nicht, dass er auch moralischen Werten nachlebt und Eigenschaften wie Integrität, Demut und Empathie für Ihn irgendeine Bedeutung hätten. Die Maxime dürfte vielmehr lauten: Persönliche Gewinnmaximierung !
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Ob FINMA oder BAG all diese unnützen „Kontrollorgane“ und Ämter mit ihren Hunderten
von überbezahlten Bundesangestellten gleich auch noch auflösen.Kommentar melden -
Als Nicht-Banker stelle ich fest, dass Banker auch heute noch:
1. Unverhältnismäßig viel verdienen
2. Keinerlei Verständnis, geschweige denn Know-how für Unternehmensführung und Leadership haben
3. Nur Gambler, Weeler und Dealer sind
Ich vermute, daher logischerweise, dass es in 10-15 Jahren keine Banken in dieser Form mehr geben wird.
Gott sei Dank!Kommentar melden -
Jetzt wo der Rohner weg ist, hämmern alle auf ihn ein. Man konnte dies von Anfang an sehen, nur wenige taten dies kund. Bis heute frage ich mich wie ein Direktor einer Fernsehstation sich befähight fühlte eine (immer kleinere werdende) Grossbank zu führen. Eine katastrophale Fehlbesetzung wie auch die Geschäftsleitungsmitglieder die er einsetzte. So kam es dass ein Rechtsanwalt/TV Direktor und ein Versicherungs-CEO meinten sie können Banker spielen.
Intelligent ist er zweifelsohne nur etwas Ahnung sollte man auch noch haben. Aber was kümmert dies ihn – seine Millionen sind im trockenen.
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Also wenn ich von einem Geschäft keine Ahnung habe und es dann schaffe, Jahrzehnte lang als Chefjustitiar und danach sogar als VRP von der GL bzw. den Aktionären nicht gefeuert zu werden, derweil zig Millionen verdiene und auch noch gewinnbringende Geschäfte zwischen eigener Firma und meiner Familie einzufädele… dann kann man mir vieles vorwerfen, aber sicher nicht mangelnde Intelligenz.
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Die CS wird als systemrelevant von der Politik gewertet und damit wird mit überwiegender Wahrscheinlichkeit der Steuerzahler zur Kasse gebeten.
Kommt es zu Zinserhöhungen durch die Nationalbanken, dann werden viel CS Schuldner ihre Verpflichtungen nicht mehr bedienen können d.h. für CS Kreditausfälle und noch grössere Verlust.
Man kann es drehen wie man will, die CS wird zum Schandfleck des Schweizer Finanzplatzes und ein Superbeispiel für die Studenten der HSG St. Gallen etc. wie Management nicht funktioniert. Hoffentlich folgen der CS keine weitere, kann ich dar nur sagen!
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Es gibt keinen Grund weshalb die Zinsen in den nächsten Jahren steigen sollten, als Ex-Banker sollten Sie dies eigentlich wissen!
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Ein Schandfleck bist auch Du, Ruedi.
Schweig doch einfach mal und friss Deinen Frust selber.Kommentar melden -
@lehrling…und maulheld
gratulation zu ihrer tiefgruendigen anal_yse
aber bitte gestatten sie mir noch eine letzte frage…
sprechen sie hier von soll oder haben zinsen *!*
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Shorten heisst die Devise….
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Nur etwas zu spät; warum hast du uns diesen Tipp nicht bei CHF 90 gegeben; mittlerweile sind bereits 90% des (negativen) Weges zurückgelegt? Kommt hinzu, dass der Buchwert deutlich höher liegt; wenn die Parts verscherbelt werden, wünsche ich dir viel Glück mit den Puts!
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Mir ist klar, dass mein Kommentar einigen (vielen) einfachen Miarbeitern des Finanzinstituts nicht gefallen wird, aber ich traue mich zu sagn, dass es wohl besser wäre, die CS zu schliessen (mit Verlusten). Sieht mir nämlich sehr wie ein Schrecken ohne Ende aus, statt ein Ende ohne Schrecken, was seit einigen Jahren passiert. Die USA werrden nicht müde die Finanzinstitute der Schweiz zu schröpfen, immer und immer wieder. Das haben wir der grosszügigen Frau Widmer-Schlumpf zu verdanken, die ohne Gegenleistung oder Forderung von gleichen Rechten den USA die Datentransfers überlässt. Ausserdem ist die CS ja schon imemr gerne in den Bahams und anderen Rechtsfreien Staaten tätig gewesen zwecks unrühmlicher Geldvermehrung. Die Kunden sind ja auch nicht ehrlich gewesen und liessen die Bank gewähren. Geld stinkt. So ist das.
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Die Gegenleistung für die Datentransfers an die USA war die dortige Banklizenz – die wäre sonst nämlich futsch gewesen, und die CS hätte somit nicht mehr an der Wall Street handeln und jegliche globale Geschäfte in Fränkli statt in Dollar abwickeln müssen…
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Wann wird endlich Regress genommen auf ex-VRP Rohner, der Hauptschuldige? – Mit so einem Vorleben wie er würde mir jeder Biss im Hals stecken bleiben.
Die Finma sollte die CS wirklich abwickeln, da diese Bank den Ruf des CH Finanzplatzes noch ganz beschädigt.
Mit dem neuen VR M. Hug bei der Finma, welcher ja auch von der CS kommt und bei der Deutschen Bank haufenweise Kreditleichen betreut/abgewickelt hat, kommt jetzt ja ein erfahrener Mann mit Drive.
Sonst bleiben wirklich nur noch die Geierfonds, welche die einzelnen CS Teile ausschlachten und restverwerten mit Entlassung des ganzen Staff!Kommentar melden-
CS hinterlässt nur Wut, Hass und verbrannte Erde.
Die Wut der Schweizer Bürger auf diese elende Bank ist unfassbar.
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Die CS ist und bleibt ein hoffnungsloser Fall. Mission Impossible. Zerschlagen / Liquidieren / Auflösen / Verscherbeln bleibt eigentlich das einzig realistische Szenario.
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gonzolone
Das mit dem Zerschlagen/ und und; ist nicht so einfach wie Sie es Formulieren.
Sie müssten sich einmal Gedanken nachen was Passieren würde wenn diese Angeschlagene Bank Zerschlagen würde.
Es hängt eben viel zusammen., nicht nur die Bank. Es hängen ganze Wirtschaften an der Zerschlagung. Nach Motto; ( To Fail To Big )Kommentar melden
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Eigentlich ist die CS bei diesem Aktienkurs schon lange ein Übernahmekandidat. Aber wer will schon eine solche Lotterbude kaufen ?
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My Offer: $1.00
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Die Credit Suisse wird aus Ihrem Loch nicht mehr rauskommen. Dafür fehlen einfach fähige Leute respektive man steckt so tief im Dreck das sich das Rausbaggern nicht mehr lohnt. Die Aktionäre? Eine Gruppe irrgeleiteter Gläubige.
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Schlimmer geht’s nimmer! Rohner hat nicht nur unzählige Fehltritte gemacht, sondern sich auch noch zu Lasten der Aktionäre gesund gestossen. Auch hat er wohl nie an die Zukunft des
Institutes geglaubt, sonst hätte er wohl seinen Bonus in Aktie und nicht Cash bezogen. No skin in the game!Kommentar melden -
Urs Rohner hat die CS zur Schlachtbank geführt!
Die CS hat keine Zukunft, Punkt.Kommentar melden -
Wie das sein kann? Selbstüberschätzung und rundherum Schweiger und Profiteure.
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Die armen Inder im Uetlihof müssen dann zurückkehren, wenn die CS hopps geht!
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Und die armen Kuhschweizer, die ihre Einstecktücher künftig gegen die Mistgabel zurück tauschen dürfen und zurück in ihren Dörfern gegen die Ausländer wettern.
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Run as long as you can and don’t look back
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Rohner ist blitzgescheit???? Und warum hat der Blitzgescheite die Bank nicht auf den ERfolgskurs gebracht?
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Nein, die Nummer 2 hat keine Zukunft. Ehrlich gesagt, „bewundere“ ich alle Kunden, die ihr Geld noch bei der CS haben…
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Bewundern? – Rohner und diese Aktionäre können sich die Hand geben. War einst stolzer Mitarbeiter dieser Bank am Paradeplatz. Heute eine absolute Schande!!! – Die Verantwortlichen müssen endlich zur Veramtwortung gezogen werden!
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Wann wird endlich Regress genommen auf ex-VRP Rohner, der Hauptschuldige? - Mit so einem Vorleben wie er würde mir jeder…
Korruption hat viele Gesichter. Dank grosszügigem 'Kultursponsoring' seitens der Credit Suisse hat sich das Zürcher Filmfestival jahrelang über Wasser halten…
Der Falscheste dieses Skandalladens ist der abgetretene VRP - da sind sich spätestens nach dem gestrigen FINMA-Berichtchen - nun wohl…