Früher ging das so: Ein Zürcher Beamter brachte an seinem letzten Arbeitstag Wein und Frikadellen mit. Am Abend hängte er das Bild hinter seinem Arbeitstisch ab und erfreute damit seine Gattin.
Manchmal mussten die Kollegen helfen – beim Transport. Zum Beispie,l wenn das Bild 2 Meter gross war oder wenn Steinbüste „Anita“ fast einen Meter mass.
Die Werke gehören der Stadt Zürich. Und weitere 35’000 Kunstwerke. Die städtische Kunstsammlung hat in den letzten 100 Jahren Bilder von unbedeutenden Künstlern aufgekauft, aber auch aus der Superliga.
Ferdinand Hodler, Cuno Amiet, Johann Heinrich Füssli oder Le Corbusier. Vom Letztgenannten fehlt eins. Die Stadt hat hier Strafanzeige eingereicht.
Die Besitzer der anderen Kunstwerke können hingegen beruhigt schlafen. Zwar haben auch sie wertvolle Gemälde mitlaufen lassen. Die Stadt verzichtet aber auf Anzeigen gegen unbekannt.
Ausserdem gewährt man den Ex-Beamten Straffreiheit, wenn sie ihre Werke zurückgeben. Hilft alles nichts. Kein Gemälde, keine Bronzestatue und keine Steinbüste kamen zum Vorschein.
Dass die Werke weg sind, hat sich Zürich selber zuzuschreiben. Früher, so ein Mediensprecher, mussten die Beamten keinen Leihschein ausfüllen. Sie konnten im Lager ihr Lieblingsbild auswählen und aufhängen lassen.
Heute sei das anders, heisst es am Telefon. Beamte machen nun Kontrollgänge und führen Inventar. Willkommen in der Realität.
Besonders ärgerlich ist das Laisser-faire in der grössten Schweizer Stadt bei dem verschwundenen Corbuisier-Gemälde. 1964 kaufte es Zürich für 80’000 Franken.
Der Wert heute: mindestens 1,5 Millionen Franken. Auch bei den anderen 114 Kunstwerken handelt es sich um Werke von national bekannten Künstler.
Der grösste Förderer der Kunstsammlung war alt-Stadtpräsident Emil Klöti (1877-1963). Er betrachtete sein Engagement nüchtern.
„Öffentliche Kunstförderung ist keine leichte Aufgabe. Erfolg und Misserfolg lösen sich ab (…).“ Übrigens: Ein bedeutendes Portrait von Klöti gilt ebenfalls als gestohlen.
Immerhin, die Beamten gehen manchmal auf Ricardo oder Ebay. Vielleicht ist ja ein Ex-Staatsdiener so dämlich und stellt dort seine geklauten Bilder auf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Speziell, so war dies doch vor ca. 20 Jahren schon bei der Kunstsammlung vom Kanton Zürich ein grosses Thema. Wieso hat da die Stadt nicht auch gleich reagiert und besser aufgepasst? P.S.: in meinem Büro hängt auch ein Hodler, der ist aber gesichert: wenn ich den mitnehmen würde, gäbe es Alarm.
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Kann ich dort auch ein Werk klauen gehen und es passiert mir nichts? Könnte noch etwas Geld für die Weihnachtsgeschenke gebrauchen.
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Immer mehr Beamte in Zürich lassen immer mehr mitlaufen. Nicht nur Bilder auch „Ausbildungsreisen“ und „Workshops“ in fremden Ländern. Sich selbst und den Freunden werden günstige Stadtwohnungen zugeschanzt usw. usw. Wundert es da noch jemanden, dass die Stadt in den besten aller Steuerzeiten (Ansiedelung US-Software-Konzerne, Rekordgewinne Konzeren, Schwarzgeld-Legalisierungs-Steuern, Grundstückgewinnsteuern etc.) ein Defizit schreibt. Links-Grüne-Genossen-Mafia.
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in der Schweiz bringt man(n) oder frau keine Frikadellen!!!
höchstens Hacktätschi!! -
Die Stadt ist offenbar ein Arbeitgeber wo viel geschachert wird und vieles unter der Hand läuft. Das zeigen die ganzen Skandale der letzten Jahre. Von günstigen Stadtwohnungen welche vermögenden PolitikerInnen unter der Hand vergeben werden über Skandale beim ERZ, Kunstraub und viele mehr. Letzteres ist übrigens schon seit Jahren auf dem Radar. Passiert ist nie etwas und es werden auch immer weitere Skandale von der Stadtverwaltung ZH kommen da keine implementierte Compliance erkennbar ist.
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IP kennt keine Grenzen mehr: ob es um Bilder, Ferrari, Sharm El Sheik Ferien, Covid19 oder Gigolos handelt ist nicht mehr so relevant. Provokation ist manchmal wichtiger als Motivation.
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Für was braucht eine Stadt eine weit überdimensionierte Kunstsammlung?
35000 Kunstobjekte, wirklich?
Stopp mit dem weiteren Einkauf und 25000 in einer Auktion verkaufen.
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Das ist doch super. Die Stadt kauft es, lagert es, und wenn es sich stark im Wert steigert, verschwindet es.
Die Nationalbank kaufte jahrzehntelang teuer Gold, lagerte es, und als der Preis niedrig war, verschwand das Gold.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Zhuang+Zi+(Dschuang+Dsi)/Das+wahre+Buch+vom+s%C3%BCdlichen+Bl%C3%BCtenland/2.+Exoterisches/Buch+X/Wider+die+Kultur+III/1.+Moral+als+Schutz+der+gro%C3%9Fen+R%C3%A4uber
„So tut also einer, den die Welt einen klugen Mann nennt, nichts weiter, als daß er seine Sachen für die großen Diebe beisammenhält.“ -
Mauch brauch doch noch Innenausstattung für die Villa im Thurgau.
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Wird nix passieren. Die Linken dürfen das. Das Protektorat im Stadthaus hat alle Grünen und Roten lieb.Bin nur besorgt ob bei den entwendeten Werken nicht noch Flucht oder Raubkunst darunter ist. Alles möglich.Am Schluss verteilt Mauch auch Kunstwerke aus dem Kunsthaus…gehört doch auch auf irgendwelche Weise der Stadt…Bührle hat’s ja vorgemacht wie man sich Kunstwerke ohne wenn und aber aneignen kann …die Stadtverwaltung führt diese „Tradition “ fort….die lange angestrebte Umverteilung.
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Aber das ist doch eine „normale“ Vorgehensweise und sie sind nicht die einzigen, wenn sie es Publik machen würden, wer würde ihnen noch Kunstwerke ausleihen?
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Sie sind so konsantriert und niedig auf die „Reichen“ Bürger dass sie sich etwas vergessen …. Die Armen!
Zum Glück gibt es Ausnahme! -
Das kommt sicher auch in Privatfirmen vor.
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Die Stadt Zürich befasst sich lieber mit umgebauten Böcken.
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Frikadellen?
Hacktätschli würd ich sagen ;). -
dass darf doch bitte nicht wahr sein…
wieso nehmen unsere staatsmedien
solche sachen nicht auf??wir finanzieren kunst fuer beamtenelstern und wir finanzieren unsere medien um darueber das maul zu halten…
aber sonst ist bei uns hohlkoepfen alles in butter
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„Wer die Noten liebt, der mache Musik, wer die Banknoten liebt, gehe in die Politik“ (Reinart Mey).
Während bei Banken immerhin noch ein ganz kleines Rest-Risiko besteht, wegen Mauscheleien/Diebstählen/Betrug zur Verantwortung gezogen zu werden, ist dieses Risiko in der Poltik gleich null.
Diese Stadt und ihre Institutionen erwecken bei mir nur noch Ekel und Uebelkeit. Tendenz zunehmend
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Im Leadtext steht „verschollen“; im Haupttext wird vermutet „Diebstahl.“ Ja was etz ? Ein Journalist im fortgeschrittenen Alter kann solche Inkonsistenzen nicht einfach stehenlassen (ausser er ist auf der Stufe eines 20-min Juniors stehengeblieben), oder ?
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Den kantonalen Oberbachelis vom Dienst seien diese Datenbanken der internationalen Staatsbachelis für den Eintrag sehr empfohlen: https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/kulturerbe/kulturguetertransfer/datenbanken-gestohlener-gepluenderter-kulturgueter.html
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Mein Nachbar (ex Beamter) hat seit Pensionierung eine Büste in seinem Garten. Von wo er die wohl hat?
Diese ist aber so „pot“ hässlich das sie noch nicht geklaut wurde!
Für Interessierte, Diebe und andere es ist ein Shemale ohne Kopf aus Holz! -
Strafanzeige kann jeder machen – ideal wäre ein Gemeinderat…
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Es gibt auch bei der Stadt Zürich eine Anlagebuchhaltung. Diese dient nicht nur dazu, die Anschaffungen (Aktiven) zu erfassen und korrekt zu bewerten. Das beinhaltet selbstverständlich auf die (Jährliche!) Prüfung, ob die erfasste Anlage physisch vorhanden ist und der Wert in der FIBU plausibel ist. Damit das alles auch Sinn macht, gibt es eine Revisionsstelle. Genau dort muss man einmal vorstellig werden.
Kann man nur hoffen, dass es nicht EY ist, die Prüfer von Wirecard.
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Dies ist ein ganz klarer Diebstahl und muss verfolgt werden.
Sollte ja ein Einfaches sein, bei allen ehemaligen und gegenwärtigen Angestellten einen Check zu machen.
Angefangen bei Corinne Mauch (in allen Wohn- und privaten Arbeitsplätzen) und weiter bis nach unten.
Meistens stinkt der Fisch ja vom Kopf – oder warum will man die „Diebe“ nicht ausfindig machen? -
Wenn man nur wollte:
Einfach alle Bilder die einen gewissen Wert haben ins Netz stellen und einen Finderlohn von 10 Prozent in Aussicht stellen. Vielleicht gibt es Gäste, die sich erinnern, so ein Kunstwerk schon mal gesehen zu haben.
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Gute Idee. Es gäbe schon Wege, an diese gestohlenen Bilder zu kommen, wenn denn die Stadt Zürich das wollte. Dort scheint man aber nur mit den Schultern zu zucken. Die Bilder wurden ja „nur“ mit Steuergeld gekauft. Man kauft einfach neue – mit Steuergeld …
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Dies ist schlicht und einfach Diebstahl und sollte unter allen Umständen angezeigt werden. Es ist äusserst stossend, um es mal diplomatisch auszudrücken, dass die Stadt Zürich gegenüber ihren Angestellten, die von Steuergeldern bezahlt werden (und dies nicht zu knapp) hier nicht durchgreift. Dies wären sie ihren Steuerzahlern mehr als schuldig! Typisch, dass die linke Zürcher Regierung Beisshemmung zeigt. Es geht ja um ihre Wähler und Sympathisanten… In anderen Fällen zeigt diese Regierung bedeutend weniger Hemmungen.
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Ein vernünftiger Zeitgenosse Peter Brei hat mir Folgendes empfohlen, das ich sehr, sehr gerne weitergebe.
Vielleicht sollten Sie sich mal wieder in die Natur begeben, Vögel beobachten oder Tannenzapfen sammeln. -
@ Leonidas: Hat Ihr IV-Eingleiderungsberater heute frei? Gehen Sie einer sinnvollen Beschäftigung nach, dann kommen Sie auf andere Gedanken.
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Diebstahl hahahah, das gibt es beim Staat nicht. Was ist mit den Geschäftsführer, welche gross beim Seco mit Computer und Dienstleistungen betrogen haben passiert? Nichts, nur eine lächerliche Strafe und dies erst noch bedingt. Und der kleptomane oder korrupte Beamte kam ja auch fast ungeschoren davon. Was lernen wir da draus? Bescheisst Du als Beamter den Staat, dann passiert nichts, sonst müsste ja der Vorgesetzte mitverantwortlich gemacht werden, weil er seinen Sauladen nicht im Griff hat, oder vielleicht hintenrum noch die hohle Hand gemacht hat.
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Wieder ein Beitrag, der nicht ins IP passt.
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Wieso nicht?
Am Ende des Tages geht es um Steuergelder. Und solche haben mit Wirtschaft sehr wohl zu tun.
Vielleicht ist es dem Schreiber peinlich, dass schon wieder Unregelmäßigkeiten im Umfeld der öffentlichen Hand thematisiert werden.
Zum Glück für alle Bürger, die sich an Regeln und Gesetze halten (MÜSSEN)!
Solche Unregelmäßigkeiten werden dann immer als Einzelfälle heruntergespielt. Viele Einzelfälle geben halt auch ein Bild. Im Falle der Stadt Zürich ein immer trüberes.
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Im Gegenteil! InsideZuerich wäre garantiert auch von Erfolg gekrönt.
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Betrüger, Geld, unsere Steuer: passt wunderbar.
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..einfach wieder neue Kunstwerke nachkaufen!
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@Kein Problem, es gibt genügend Steuergelder in der Staatskasse
Und falls es doch nich reichen sollte – also am Ende des Geldes noch viel Jahr übrig bleiben sollte:
Kein Problem, lieber @Kein Problem:
Dann erhöhen wir einfach die Steuern. Und gut is …
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Wie konnten die Beamten-Bienen
sich nur so schamlos selbst bedienen?-
Bitte keine Beleidigung der Bienen. Die sind fleissig.
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wie konnten die Beamten-Bienen
sich so schamlos selbst bedienen
…
rhytmisch flutscht es so etwas besser :-)) -
Darüber hinaus hätten sich die Personen, die über den Zugang verfügen, um die Bilder zu behändigen, sicherlich auch die nötige finanziellen Mittel besessen, um diese ordentlich erwerben zu können.
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Liebe Zürcher Steuerzahler,
Wir hätten auch noch Bilder zum Verkaufen. Habt ihr Interesse daran, dass die Stadt sie uns abkauft?
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Wenn Sie linksgrüner Künstler sind: ja gerne!! Ansonsten: Nein, danke!
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Kunst ermöglicht allerlei Tricks und Winkelzüge. Der sogenannte „Markt“ Kunstmarkt ist real winzig klein (in den Medien erhält Kunst sehr viel mehr Aufmerksamkeit) und so kann er von wenigen einflussreichen Akteuren sehr gut kontrolliert und manipuliert werden – mit allerlei Nutzen für Leute, die nahe dran sind.
Dieses Video von Wendover klärt auf (Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=ZZ3F3zWiEmc -
Mit linker und grüner Politik fährt man privat hohe Gewinne ein.
Jetzt wissen die Dummbürger wenigstens wofür sie Steuern bezahlen, wen sie wählen, und wer sie abkassiert.
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In Zürich gibts keine Frikadellen,noch nicht.
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Typisch – die SesselfurzerInnen der Stadt Zürich leisten nichts und beklauen auch noch – ungestraft – Ihren Arbeitgeber!
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Das ist aber ein ganz dummes Vorurteil! Denken bevor man was schreibt, ist nicht verboten!
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Na dann ab zur Arbeit bei der Stadt Zürich. Aber vielleicht merkt man dann das die Polemikkeule nicht ganz zutrifft.
Ich bin wahrlich kein Freund des Staates. Aber die meisten Staatsangestellten schaffen im Gegensatz zu Bankern einen Mehrwert für die Gesellschaft. Die Banker machen genau nichts für die Gesellschaft.
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1/3 bedient sich auch am Büromaterial …
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Herr Mauch,
Würden Sie uns bitte verraten wo sie die Bilder verstecken?
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Werden da linke Geschäfte gemacht auf Kosten der Steuerzahler.
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Herr Mauch wünscht eine Frau zu sein und dementsprechend angesprochen zu werden …
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@dummdumm
Korrekt heisst es nicht Frau sondern „Person mit einer Vagina“. So wollen es die Linken und so soll es sein.
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Also wenn wir im Stadtrat „arbeiten“ würden, wären die „Kunstwerke“ auch nicht mehr da.
Wozu nur erwirbt ein Staat mit Steuergeldern Kunstwerke??????
Kauft sie sonst Niemand???????-
@Es gibt kein einfacheres „Geschäft“
Was ist Arbeit? Bzw. „Arbeit“?
Bitte klären Sie auf!
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Aber Hallo!! Wenn die Berichterstattung so stimmt, hätte die Stadt ja den Namen des Beamten der zuletzt im Büro gesessen hat. Es wäre ein Einfaches diesen zur Rede zu stellen. Wo bleibt da der Mut einerseits und das Staatsverständnis andererseits.
Schurkenstaat Schweiz?-
Um jemanden im nachhinein zur Rede zu stellen würde ja beweisen das man in der Führung versagt hat, und es braucht Eier in der Hose. Diese sind bei den Beamten leider nicht vorhanden.
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@Mustang62
Was sind Eier?
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Das steht aber nicht Pflichtenheft.
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An @Veganer
Die Quotenfrauen haben eben keine -
@Veg ahner
Was Eier sind?
Schau mal bei Dir in der Hose.
Wenn es da nichts hat, bist Du wahrscheinlich Veg ahnerin.
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egal. sch… egal.
gehört ja dem volk.
was für eine
bananenrepublik. -
Selbstbedienung:
Die einschläfernde Arbeitswelt beim städtischen Arbeitgeber hat erst bei der Pensionierung den Puls ansteigen lassen ! Immerhin.
Sicher würde das Verzeichnis der geklauten und noch nicht gestohlenen Kunstwerke keiner Prüfung standhalten ?
Unzumutbare bei dieser Menge und erst recht bei vorkommender Auswechslung seines Lieblings-Werkes 🤔!
„Darf es etwas mehr sein?“
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Ich erachte eine Strafanzeige als Mindestsaufwand seiten der Stadt, da damit das Kunstobjekt als gestohlen bezeichnet werden kann und somit unverkäuflich wird. Es gibt eine weltweite Datenbank für gestohlene oder verlorene Kunst. Soviel muss der Stadt der Aufwand Wert sein.
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Naja, 115 ist eben die falsche Nummer. Entweder 112 oder 117, dann kommt die Polizei…
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endlich mal ein sinvoller Beitrag! diese gespielten entrüstunge nerven immer mehr.
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Komisch, in der Privatwirtschaftlich nennt man das Diebstahl, hat aber eher mit heissem Eisen zu tun.
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Klar, die sind halt spitze im Beamtenmikado: wer sich zuerst bewegt, hat verloren!
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Nicht nur die Bankers auch die Sozi-Beamten klauen, wo’s nur geht und die linksgrüne Obrigkeit baut Velowege und baut Parkplätze ab. Was ist nur aus der einst lebenswerten Stadt geworden.
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Ein mir vernünftiger Zeitgenosse Peter Brei hat mir Folgendes empfohlen, das ich sehr, sehr gerne weitergebe.
Vielleicht sollten Sie sich mal wieder in die Natur begeben, Vögel beobachten oder Tannenzapfen sammeln. -
Na Isaac. Was ich denk und was ich tu, das trau ich auch den Sozis zu.
Schöner Mist mit den Velowegen und fehlenden Parkplätzen. Welche Zumutung! Müssen doch dann die Steinstatuen mit dem Velo abtransportiert werden.
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Diese unsägliche Verschwendung von Steuergeldern muss aufhören. Wenn jemand an seinem Arbeitsplatz ein Kunstwerk haben will, soll er das gefälligst selbst kaufen und aufhängen oder aufstellen, wie in jedem privaten Betrieb auch.
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Hauptsache wir bestrafen die Maskenverweigerer und Kiffer….
So weit sind wir in diesem Land gekommen, BRAVO !!!!
Dies ist schlicht und einfach Diebstahl und sollte unter allen Umständen angezeigt werden. Es ist äusserst stossend, um es mal…
Typisch - die SesselfurzerInnen der Stadt Zürich leisten nichts und beklauen auch noch - ungestraft - Ihren Arbeitgeber!
Wenn Sie linksgrüner Künstler sind: ja gerne!! Ansonsten: Nein, danke!