Rolf Olmesdahl hat seinen Job als Mitglied der obersten Führung der Raiffeisen Schweiz und Chef der ganzen Informatik verloren. Dies wurde heute beschlossen.
Gegen Olmesdahl wurde zuvor intern vom Rechtsdienst untersucht. Der Entscheid fiel dann aufgrund dem Reputationsrisiko, das Olmesdahl in den Augen der Raiffeisen Schweiz darstelle.
Olmesdahl und sein Anwalt wollten nichts sagen, eine Anfrage bei der Raiffeisen Schweiz ist noch offen. Am Abend bestätigte die Raiffeisen dann per Communiqué, dass sie und Olmesdahl „vereinbart“ hätten, „das Arbeitsverhältnis zu beenden“. Gründe dafür nannte die Bank keine.
Diesen Sommer war bekannt geworden, dass Olmesdahl und Kathrin Wehrli, eine Ex-CS-Spitzenfrau, die vor zwei Jahren zur Raiffeisen gewechselt hatte, ein Paar geworden waren.
Wehrli verliess die Geschäftsleitung der Raiffeisen „aus persönlichen Gründen“, Olmesdahl konnte bleiben.
In der Folge ging die Raiffeisen-Spitze Vorwürfen rund um Überweisungen und einer Hypothek nach, welche der Manager bei seiner Arbeitgeberin offen hatte.
Olmesdahl hatte im letzten und vorletzten Jahr Überweisungen ab einem gemeinsamen Konto mit seiner Ex-Frau auf sein Privatkonto getätigt.
Diese Transaktionen, die sich auf einen fünfstelligen Betrag summierten, erfolgten mit Email-Einverständnis von Olmesdahls Ex-Frau, aber ohne deren Unterschrift. Die damalige Frau war gleichberechtigte Konto-Inhaberin.
Hand für dieses Vorgehen bot Olmesdahls interner Raiffeisen-Kundenbetreuer. Diesem hatte der Spitzenmann, der den Titel eines Chief Operating Officers der Raiffeisen Schweiz trägt, im Frühling 2020 eine Email mit der Bitte um ein unkompliziertes Vorgehen geschickt.
Olmesdahl und sein Raiffeisen-Betreuer kennen sich gut. Die beiden trainieren zusammen mit weiteren Bank-Angestellten in einer internen Sportgruppe.
Olmesdahls Banker gab sich in der Folge mit dem Einverständnis der Frau des Spitzenmanagers per Email zufrieden und löste die Transaktionen auf dieser Basis aus.
Ende 2020 holte der Kundenberater dann nachträglich die Unterschrift der Frau von Olmesdahl ein. Warum der Vermögensverwalter dies nicht schon im Frühling getan hatte, als er das Geld Olmesdahl überwiesen hatte, bleibt unklar.
Konfrontiert unter anderem mit Fragen zu „Organ-Kredit, Überweisungen ab ehemaligem Ehe-Konto“ bat Olmesdahls privat engagierter Medienanwalt vor 7 Wochen um Zeit.
Wenige Stunden nach der damaligen Anfrage per Email dementierte der Jurist alle Vorwürfe an die Andresse seines Mandaten. „Nach dem Gespräch mit Herrn Olmesdahl kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen, dass nichts von dem stimmt (…)“.
Der Rechtsmann bat „dringend, von jeglicher Publikation in diesem Zusammenhang abzusehen“, und bot ein Gespräch mit dem Spitzenbanker an.
Die Raiffeisen Schweiz-Spitze nahm die Vorwürfe offenbar ernst. CEO Heinz Huber beauftragte jedenfalls Anfang Oktober umgehend seinen Rechtschef, den Informationen auf den Grund zu gehen.
Laut einem Insider sei dabei nichts Problematisches zum Vorschein gekommen. Trotzdem hat sich nun die Raiffeisen Schweiz-Führung kurz vor der Wahl ihres neuen Präsidenten entschieden, sich von ihrem Topshot per sofort zu trennen.
Die Abgangsmodalitäten sind noch offen. Der Vorwurf der Raiffeisen lautet, dass Olmesdahl aus Sorge um den eigenen Ruf für die Bank nicht mehr tragbar sei.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Vincenz Numero due!! Säühäfeli, Säüteckeli
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Es ist schon so, auch wenn ich die unbegabten Akteure der Raiffeisen in der Region Rorschach anschaue: Alles drittrangige, schlecht ausgebildete, tollpatischige Kässeli-Verwalter ohne jeglichen Stil…
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Bei der Raiffeisen scheint man nach den diversen „Ereignissen“ der letzten Jahre hypersensibel geworden zu sein. Was da passiert ist, läuft meines Erachtens unter dem Begriff „Lappalie“. Kein Vergleich zu jenen Ereignissen, die damals keinen zu stören schienen und sich in einer ganz anderen Dimension bewegten.
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Noch so ein Vorfall wo mir wieder übel wird. Meine Heimat wird jeden Tag mehr zu Banannen Republik. Überall Skandale und Korruptionen. Masslosse Entäuschung und tiefe Traurigkeit…
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Darum ein klares NEIN zum COVID-Gesetz damit die Raiffeisen endlich zur Ruhe kommt.
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wo Rauch ist, da ist auch Feuer
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Wahnsinn: Olmi soll von Schleichi beerbt werden!
Doktor Robert Schleich, dass fromme Bubi mit dem treuen Hundeblick, dereinst Informatikchef der Julius Bär, stolpert die Treppe hinauf.
Immerhin hat er einen Doktor in Informatik einer valablen Universität. Also nicht von der HSG. Sondern von der Uni Zürich.
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Welch ein Schauspiel in St. Gallen. Man fragt sich nur, ob sie Don Giovanni oder Romeo und Julia spielen oder beides zusammen. Das Ende für den Protagonisten ist dasselbe. Aber hier ist der letzte Akt noch nicht gespielt, die Story macht doch so keinen Sinn. Warten wir auf mehr!
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Wird bei Raiffeisen der Bonus immer noch in Traktoren ausbezahlt?
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Die Alpha Rheintal und Biene Bank suchen noch händeringend “fähige” Mitarbeiter….
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Wie kann es auch anders sein. Während der nächste Skandal noch in der „Pipeline“ ist (Müllers Wahl zum VRP), bricht auch schon der nächste aus. Immerhin scheint Raiffeisen Schweiz das Konzept des Rufschadens entdeckt zu haben. Bravo! Wäre schön gewesen, wenn dies erfolgt wäre, als Raiffeisen noch einen guten Ruf hatte. Wie bereits mehrfach festgehalten wurde (nicht zuletzt im vom LH kürzlich genannten Memorandum, welches rege innerhalb der Gruppe rumgereicht wird), handelt es sich hier um ein „Symptom“. Raiffeisen Schweiz ist eine Schande für die Gruppe und für den Genossenschaftsgedanken der dahinterstehen sollte. Aber solange die Raiffeisen Banken dies tolerieren haben sie nichts Anderes verdient. Die anstehende Wahl des VRP sollte als Referendum verstanden werden. Soll Raiffeisen weiter ein Selbstbedienungsladen für gescheiterte Persönlichkeiten bleiben, oder wird es Zeit für eine Rückbesinnung auf den Genossenschaftsgedanken? Wer auch immer für Müller stimmt, ist Teil des Problems und wird in absehbarer Zeit die Quittung dafür erhalten.
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Das Problem war doch in der Bankenkrise dass der Raiffeisen mangels Alternativen die Neugelder nur so zugeflogen sind.
Jetzt merkt manch einer wie inkompetent die Geschäftsleitung und deren Mitarbeiter sind.Kommentar melden-
Im Zahlungsverkehr sind die wirklich gut, mehr traue ich denen auch nicht zu.
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Obwohl mein Vater vor 3-Jahren verstorben ist, sah sich die Raiffeisen im St.Galler Rheintal außer Stande seine Kontobeziehung zu saldieren und sein Kontoguthaben an die Erben zu transferieren und dies trotz Todes und Erbschein. Erst als sich unser Anwalt der Angelegenheit annahm ging es dann plötzlich sehr schnell.
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Und das hat mit diesem Artikel genau was zu tun?
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Es gibt ca. 220 Geschäftsleitungen….
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Kein Wunder, die Raiffeisen beschäftigt vorwiegend Teilzeit Hausfrauen, Ex AWD-Mitarbeiter und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter.
Vom Banking haben die alle wenig bis keine Ahnung ganz zu Schweigen von den nicht vorhanden Fachkenntnissen.Kommentar melden -
Klassischer Fall
Der ehemalige Chef hat jahrelang Wasser gepredigt und Wein getrunken
Ein Fisch dessen Kopf stinkt kann nicht gut riechen
Als Folge haben ueberall schlechte Sitten Einzug gehalten und die Moral ist verkommen
Hoffentlich zeigt sich die Justiz ihrer Aufgabe gewachsen; alles andere waere tragisch
Tragisch ist das ganze auch und vor allem fuer die gewohnlichen ehrlichen Angestelllten Sie allle wurden boese prraejudiziertKommentar melden -
Pingback: Scandalo a Raiffeisen
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Lukas Deine nicht vorhandenen Kenntnisse zu den alltäglichen Geschäftsvorgängen einer Bank sind erschreckend. Dies nach über 10 Jahren als sogenannter Wirtschaftsjournalist…einmal mehr hat es in dem Artikel keinerlei Recherche-Ergebnisse, wichtige Fakten fehlen komplett (ohne, dass Du Dir dessen überhaupt bewusst zu sein scheinst).
Einmal mehr geht es nur darum, Klicks zu generieren, zu hetzen und zu verleumden.
Sehr sehr schade und beschämend.
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@ What: Nimm Deine Medikamente und halt die Füße still.
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@ What?
Du hast ja Recht, Lukas hat sich im fünfstelligen Betrag geirrt – es war ein sechsstelliger Betrag!
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@Kopfschüttler Du bist auch einer, der im Fussball 90 foult, kickt, kratzt und dann bei der kleinsten Berührung den sterbenden Schwan macht, stimmts?
Und lass mich raten, Du bist Einer, der selber kritisch recherchiert und sich darum nicht impfen lässt?
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Wie dumm muss sich nun die Superfrau Kathrin Wehrli vorkommen, für den 20 Jahre älteren Olmi den Job geschmissen zu haben. Die scheinen beide in ihrer eigenen Welt zu leben. Man mag ihnen fast den tiefen Fall gönnen.
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wer weiss, vielleicht kommt sie jetzt zurück!
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Ostschweizer Saftladen.
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Kenn‘ den Vogel aus alten UBS-Tagen.
Passt alles zusammen.
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Ich kenn den Vogel auch aus den Tagen UBS, Systor…, und Raffeisen. Na ja – der braucht keinen Job mehr – hat immer sehr gut Kohle und Schotter mitgenommen!
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Da kommt noch mehr. Man sollte halt unter dem Radar fliegen und nicht zu nah an der Sonne. Ich musste es auch lernen.
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und was genau hat er eigentlich falsch gemacht? Ehefrau hat per e-mail zugestimmt und Berater des Kontos hat ERST DANACH ausgeführt.
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@ Simon: Lesen hilft, zuerst Original Unterschrift der Ex-Frau einholen und erst danach die Gelder transferieren. Sind Sie auch Raiffeisen Mitarbeiter?
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Habe mir die gleiche Frage gestellt. Meine Vermutung: mit der Zustimmung könnte etwas nicht stimmen. Schaumamal, die Geschichte hat bestimmt eine Fortsetzung.
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@ Lara: War tatsächlich bei der Raiffeisen, musste aber leider in der Probezeit wider gehen.
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Unsäglich diese Feld-Wald und Wiesenbank.
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@Bauern Bank: Hören Sie auf, Feld, Wald und Wiesen zu beleidigen!
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Also bitteschön, eine E-Mail für die Überweisung einer 5-stelligen Betrages? Wissen Sie, wie leicht es ist, eine E-Mail zu fälschen? Als seriöser Kundenberater hätte ich mich ohne Unterschrift nie und nimmer dazu hinreissen lassen.
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es scheint dass bei dieser bank durch und durch schlendrian herrscht. das senior mgmt im dauer liebesrausch und am rumzocken für den kleinen nebenverdienst. doch bei einfachsten bank prozessen happerts schon. unerträglich eine solche unternehmenskultur und arbeitseinstellung.
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Herr Hässig. Was soll der Leser mit einer solchen Nullnummer-Mutteilung anfangen ? Nix interessanteres unterwegs ?
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@ Rico: Die Nullnummer hier scheinst Du zu sein.
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Spitze des Eisberges. Diese Bank kommt nicht zur Ruhe.
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Denke Pierre Vincenz wird nichts passieren. Halten doch alle zusammen
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„Familienbetrieb. Inzucht nur auf Wunsch!“ – Stromberg
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Wenn bei der Untersuchung nichts grundsätzlich Problematisches herausgekommen ist, zeigt die Reaktion der Raiffeisen eindrücklich, wie panisch der Raiffeisen-VR ist.
Ganz offensichtlich ist dieses Gremium nicht mehr fähig, eine Lage mit der notwendigen Unaufgeregtheit und Sachlichkeit zu beurteilen und verhältnismässige Massnahmen abzuleiten. Damit ist aber auch die Gewähr für eine ordentliche Geschäftsbesorgung (man beachte: ich spreche nicht von der regulatorisch relevanten „Gewähr für einwandfreie Geschäftsführung“) gegeben!
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Und da fragt man sich noch, warum der CEO ein Millionensalär bekommt. Unverhältnismässigkeit – aber hey, who cares – die Raiffeisenbänkli und ihre Genossenschafter finanzierens.
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Sorry, aber wenn wegen einem solchen Pippifax ein verdienter Mitarbeiter entlassen wird, dann ist das ein Skandal!
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@ Hase: Verdienter Mitarbeiter, der Lacher des Jahres.
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Ein Skandal sind die unsäglichen Machenschaften gewisser Raiffeisen Exponenten.
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Genau: WENN ein verdienter Mitarbeiter entlassen worden wäre.
Aber der Rolf war ja kein MitARBEITER. Sondern ein Scheff, der geSCHEFFelt hat …
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@ Hase: Eher eine Nullnummer als verdienter Mitarbeiter.
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Tja, wenn die neue Garde die alte loswerden will scheint jedes Mittel und Argument recht und um etwas anderes geht es hier nicht.
Der Grosskonzern und international erfahrene COO (UBS / Zurich) gegen den kleinen KB-Bänker… ein Drama besonderer Güte und nur in Abwesenheit des VRPs machbar (mind. in normalen Banken)…Kommentar melden
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Da glaube ich, muss definitiv noch mehr vorgefallen sein als nur eine vergessene Unterschrift. Gleichzeitig müsste man aber auch den Kundenberatenden in seine Pflicht nehmen. Er trägt die Mitverantwortung für die Transaktion.
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Der dümmste Entlassungsgrund den ich jeh gehört habe. Bei der CS setzen die Topflops Milliarden in den Sand und dürfen bleiben oder werden zur UBS gekahnt…
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Soo geil – kenne ihn aus UBS-Zeiten
kann es sein, dass es doch noch ein promille Gerechtikeit gibt!!Kommentar melden -
Also wenn es sich so zugetragen hat wie im Bericht dargestellt, dann gehört eigentlich nicht Olmesdahl freigestellt sondern der Bankberater, der wissentlich gegen geltende Regelungen verstossen hat. Es zeigt zudem einmal mehr, dass bei vielen Banken – nicht nur bei der CS – die Risikokontrolle überhaupt nicht funktioniert und viele Mitarbeitende dieser Banken sich um Regelungen foutieren…
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Verstehe ich nicht.
Welcher Ruf der Raiffeisen hätte denn überhaupt geschädigt werden können?
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Je höher in der Hierarchie,
je grösser die Disharmonie.Kommentar melden-
@Theater
Von Disharmonie sehe ich nichts. Sondern eher von Harmonie. Gut, hier müsste es wohl eher Hormonie heissen!
PS: Vielleicht wurden ja die Raiffeisen Männchen fälschlicherweise mit Pfizer geimpft. Nein, nicht BeioNTech. Sondern Viagra.
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Endlich!
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Ich hoffe, dass bei Raiffeisen noch ein 3. Mal aufgeräumt wird. Da scheint noch viel morsches Holz vorhanden zu sein, das zuerst entsorgt werden muss. Die Banken sind gegenüber Ihren eigenen Kunden so pedantisch, bei Ihresgleichen wird einfach ausgeführt, obwohl klare Weisungen da sind. Der Untergebene gehört eigentlich auch gefeuert.
Aufräumen bitte.Kommentar melden-
Dieser Geist hat sich im ganzen Lagen eingefressen, das dauert Jahrzehnte, bis wieder Anstand einkehrt.
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Peinliches Vorgehen der Bank, wenn nicht noch mehr dahinter steckt.
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dieses Vorgehen der Raiffeisen scheint mir nun definitiv etwas gar übertrieben zu sein. Oder hat er vielleicht ja noch weitere Leichen im Keller…?
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Raiffeisen Schweiz – einfach nur peinlich.
Wo bitte schön besteht da überhaupt noch ein Reputationsrisiko?
Schiefer kann es kaum noch werden.Sicher sind die Vergehen des Olmesdahl keine Kleinigkeiten, zumal er einen Angestellten anstiftete. Der sollte auch entlassen.
Aber wenn man schaut vie BIG Vinzenz agieren konnte ohne bisher
auch nur bitzeli belangt zu werden. DAS IST SCHLIMMOder das Affentheater um Don Vinzenz Ex-Frau – für all die Geheimnisverletzungen und Begünstigungen, welche auch ihr indirekt Cash brachten, kommt sie mit lächerlichen 30K Strafgeld davon.
Da machen sich die Schweizer Banken und die Justiz zugleich unmöglich.
Solche Institutionen sind nicht mehr glaubwürdig.Und dass ein weiteres Strafverfahren gegen Frau Vinzenz ohne Einblick der Öffentlichkeit einfach geschlossen und ad acta gelegt wird ist wohl alleine durch Vetternwirtschaft und massive Einflussnahme zu erklären.
Die Raiffeinen Gruppe ist eine SCHANDE für den CH-Finanzplatz und gehört ausgemistet. Sonst verschwindet sie – wegen Don Vinzenz und seiner geilen Crew.
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Der Heinz gewinnt zweifellos an Statur. Vor ein, zwei Jahren wäre eine Trennung aus diesem Grund noch undenkbar gewesen.
Ich vermute allerdings, dass Rolf Olmesdahl nicht völlig zerstört sein wird. Mein Gefühl sagt mir, dass sein Abgang auch für ihn nicht völlig unerwünscht war.
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Ja klar, Statur, und einen Programmleiter wursteln lassen und 100 Mio verbrennen lassen. Output?
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Wäre mal dringend angezeigt, dass Raiffeisen diesen Informanten abschaltet. Dürften ja nicht allzu viele sein, die diese Storys im Detail kennen und gegenüber dem Arbeitgeber derart illoyal eingestellt sind.
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Wegen den „Braunzungen“ konnte es nur soweit kommen. Loyal heisst nicht dass man jeden ethisch, moralische oder gar rechtliche Situationen akzeptieren muss.
Loyal hessit dass man scih zugunsten der Firma einsetzt und das kann manchmal im Widerspruch sein zu dem was Peers und Vorgesetzte fordern.Kommentar melden
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Peinliche Luftnummer…
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@ Walliser Wirtschaftsdummer: Ihr im Wallis seit ja solche Luftnummern mehr als nur gewohnt.
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Warum denn das!?
Laut einem Insider sei dabei nichts Problematisches zum Vorschein gekommen. Trotzdem hat sich nun die Raiffeisen Schweiz-Führung kurz vor der Wahl eines neuen Präsidenten für die Gruppe entschieden, sich von Spitzenmanager Olmesdahl per sofort zu trennen.Kommentar melden-
Spitzenmanager der ist gut !
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@Alle einsame Spitzenklasse bei der Bauernbank
Spitzenmanager? Aber ja doch, jetzt tun Sie doch nicht so!
Der Olmesdahl hat die Spitzen am Dessous seiner neuen Flamme ge-managed.
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Schmierenkomödie auf einer Schmierenplattform.
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Verstehe ich das richtig? Eigentlich war schlussendlich gar nichts, aber er wird einfach vorsorglich entlassen? Komisch.
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Raffeleisen muss noch mehr säubern, der Geist von Superstar PV sitzt noch tief wie bei Bär der Collardi.
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Da hat das Duo Wehrle/Olmensdahl offenbar auf das falsche Pferd gesetzt.
Und dank LH hat ein weiterer „Top Shot“ ein unrühmliches Ende ereilt. Hässig tut mehr für den sauberen Finanzplatz als die ganze Finma zusammen genommen.Kommentar melden -
Die Bank kommt nicht zur Ruhe. Oswald Grübel wäre doch der Mann für die Spitze des Unternehmens!
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@Werner Feurer
Gääähn. Phantasie scheint nicht Ihre Stärke zu sein, hmmm?
Grübel wird sich diese drittklassige Bauernbank ganz sicher nicht antun wollen, selbst für viel Geld.
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Oswald Grübel war CEO der CS als das Bonusprogramm (PIP) aufgesetzt wurde, dank welchem sein Nachfolger Brady Dougan 2010 in den Genuss eines Vergütungspakets von etwa 70 Mio. Franken kam. Deswegen vielleicht doch nicht die ideale Lösung, um eine – im Ruf ramponierte – Genossenschaftsbank aus den negativen Schlagzeilen zu führen resp. zu halten.
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Jeder Hasenpfupf wird hier dokumentiert – LAAAAAAAAAANGWEILIG…
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@ Insider; Geh arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
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@ Insider: Heute kein Termin beim RAV?
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Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, dass die Raiffeisen-Genossenschaften, die den ganzen Zirkus in St. Gallen letztlich finanzieren, den gesamten VR und die gesamte GL in die Wüste schicken und einen neuen VR wählen mit einer neuen GL. Falls nicht, sollten sich die Kunden überlegen, eine neue Bank zu wählen. Sonst geht es nämlich immer so weiter.
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Rolf Olmesdahl, der beste Chef den ich je hatte.
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Tatsächlich der beste von den schlechtesten.
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Ich Denke, oben wollten Sie Ihn los werden, da Sie (Heinz) Angst hatte seinen Job an Rolf O abzugeben müssen, wenn der neue VR kommt – so wird man Konkurrenten auch los…
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Ich Denke, oben wollten Sie Ihn los werden, da Sie (Heinz) Angst hatte seinen Job an Rolf O abzugeben müssen, wenn der neue VR kommt – so wird man Konkurrenten auch los…
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@ Torino: Bist selbst auch arbeitslos?
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Well guys, nobody is perfect!
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Wem sagst Du das, Donald, Du machst es täglich vor.
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Da stecken sicher russische Hacker dahinter…
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Ein Olm wer Böses denkt …
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Nein am 28.11.!
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„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“
„Schöne neue Welt“ „Wir werden unsere Knechtschaft lieben“
Die nützlichsten Knechte sind jene, die man dazu bringen kann, ihre Knechtschaft zu lieben.
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@Cormelone: gestern war es noch der 28.12.!!! Was gilt jetzt, du unbelehrbarer Stänkerer?
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Wie dumm muss sich nun die Superfrau Kathrin Wehrli vorkommen, für den 20 Jahre älteren Olmi den Job geschmissen zu…
Kenn' den Vogel aus alten UBS-Tagen. Passt alles zusammen.
Soo geil - kenne ihn aus UBS-Zeiten kann es sein, dass es doch noch ein promille Gerechtikeit gibt!!