Aus heiterem Himmel ging Shooting-Frau Kathrin Wehrli vor Wochenfrist als Mitglied der obersten Führung der Raiffeisen Schweiz von Bord, dies aus „privaten Gründen“.
Nun wird klar, was gemeint ist. Die hochgelobte Wehrli hat sich in einen anderen Spitzenmann der Genossenschafts-Zentrale verliebt: Rolf Olmesdahl.
Olmesdahl galt lange als möglicher CEO. Er leitet das Backoffice der Dritten Kraft im Land und ist für die wichtige Informatik verantwortlich.
Wehrli war erst Anfang 2020 von der CS her im Spitzenstübli im St.Galler Raiffeisen-Headquarter eingezogen. Damals stand noch Guy Lachappelle als Präsident auf der Brücke.
Die Frau wurde in der Branche gelobt, weil sie neben ihrem Job auch noch drei kleine Kinder aufzieht. Dass sie sich von ihrem langjährigen Partner und Vater der Kinder trennt, passt nicht ins öffentlich gezeichnete Bild.
Rolf Olmesdahl seinerseits war vor 3 Jahren nach einer Beziehung mit einer Raiffeisen-Informatik-Auftragnehmerin zurück zu seiner Frau gezogen.
Diese wollte dann aber letzten Herbst nicht mehr mit dem Banker zusammen bleiben und reichte die Scheidung ein. Seit März sind sie offiziell geschieden.
Die Frage ist, seit wann die beiden Genossenschafts-Spitzenleute ein Paar sind und wie lange sie nach Beginn ihrer Liebschaft zugewartet hatten, bis sie diese intern offenlegten.
Dies ist wichtig, weil sowohl Wehrli als auch Olmesdahl in der obersten operativen Führung bei Weichenstellungen mitbestimmen und zu den wichtigsten Figuren innerhalb der Bank zählen.
Seit diesem Sommer seien die Zwei offiziell ein Paar, heisst es aus dem Umfeld der beiden.
Für die Raiffeisen Schweiz ist die Welt damit in Ordnung. „Die Betroffenen haben ihr Verhältnis offengelegt“, sagt eine Sprecherin. „Mit dem Rücktritt von Kathrin Wehrli sind die internen Regulatorien eingehalten.“
Dass Spitzenmann Olmesdahl bleibt und Topfrau Wehrli geht, haben die beiden Kaderleute miteinander vereinbart. Die Gründe seien privater Natur, sagt ein Gesprächspartner.
Das interne Liebesverhältnis ganz oben in der Too-Big-To-Fail-Bank passt in die jüngere Geschichte der Raiffeisen. Den Anfang machte Ex-CEO Pierin Vincenz. Er verliebte sich in Nadja Ceregato, eine junge, interne Aufstrebende.
Diese stieg unter dem starken Vincenz auf bis zur Spitzen-Juristin der Raiffeisen-Gruppe. Gemeinsam beschloss das Ehepaar Big-Deals wie den Kauf der Bank Wegelin für über eine halbe Milliarde Franken – innert weniger Tage.
CEO-Nachfolger Patrik Gisel war lange mit einer Raiffeisen-Assistentin zusammen. 2018, als die Causa Vincenz „explodierte“, verliebte sich Gisel als damaliger oberster operativer Chef in eine Verwaltungsrätin der Raiffeisen Schweiz.
Diese war Knall auf Fall aus dem Aufsichts-Gremium ausgeschieden. Als das Verhältnis später bekannt wurde, setzte Lachappelle Gisel noch vor dessen geplanten Abgang formlos vor die Tür.
Seinerseits stürzte Lachappelle diesen Sommer über eine Affäre mit einer hohen Managerin und Psychiatrie-Leiterin während seiner Zeit als CEO der Basler Kantonalbank.
Nachdem er die bekannte Frau gerichtlich mundtot gemacht hatte, kam ein Email es Topbankers zum Vorschein, das Lachappelle als naiv und unverantwortlich zeigte. Er stieg unter Tränen vom Raiffeisen-Thron herunter.
Die Liebesbeziehungen der Raiffeisen-Spitzenleute werfen die Frage auf, ob es den hochbezahlten Bankern beim wichtigen Finanzinstitut im Job langweilig wird.
Statt sich um ihre beruflichen Aufgaben zu kümmern, lenken sie ihr Augenmerk in ihrer Ostschweizer Liebeslaube lieber aufs Amouröse.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe gestern mein Konto bei der Raiffeisen aufgelöst!
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Frauen die sich den Mund Rot anmalen sind mir suspekt.
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@ Litauer RB Vogelfutter
Frauen lieben Nullen
Je grösser die Nullen,
desto schneller tut ihre
unberechenbare Liebe sie
einlullen !Gefragte Inhaber der Nullen
sind gerne 20-30 Jahre älter.
Nur wichtig sind deren Gehälter.
Alles andere lässt sie kälter !-
Doch vergessen diese gute Frauen, dass solche Männer gedchieden sind. Und der Unterhalt ihnen nur noch sehr wenige Nullen lässt…
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Doch vergessen diese gute Frauen, dass solche Männer gedchieden sind. Und der Unterhalt ihnen nur noch sehr wenige Nullen lässt…
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Es war einmal eine Top-Schweizer Versicherung mit Namen „Winterthur“. Dort gab es eine Regel: Der Chef darf seine Frau nicht in einer Stelle beschäftigen, die in seinem Kompetenzbereich ist. Und auf diese saubere Art wurde die sehr erfolgreich Versicherung geführt, bis dann durch Missmanagement und Grössenwahn diese einmalig leistungsfähige Unternehmung über Ebner bei der CS und nach Ausraubung und Kurspushen bei der französischen AXA landete. Was da bei Raiffeisen, eine Genossenschaft, geschieht erinnert an ähnliches in der Zeit dere CS-Herrschaft und dann natürlich an das Tun der Renaissance-Päpste, die ihre Söhne im zarten Alter von 12 Jahren zu Kardinälen machten. Zu denken gibt die über die katholische „Mitte“ laufend die enge Verbindung zur HELVETIA und zur HSG, die anscheinend Schutzwälle um den Raiffeisen-Kardinal bildeten oder noch bilden.
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@jcf
Sie sprechen von einer
„sehr erfolgreichen Versicherung, [welche] durch Missmanagement und Grössenwahn […] bei der französischen AXA landete.Ach so. Ich sage nur ein Wort: „Peter Spälti“.
Oh, Entschuldigung, das waren ja zwei Worte …
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Bumsfidele Raiffeisen… XD
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Ich denke die Raiffeisen sollte bald Serien starten wie „Banker sucht Frau“ oder „Banker Schwiegersohn gesucht“. Hätte bestimmt eine gute Quote. Und finanziert wird das Ganze durch die Raiffeisen Genossenschafter. Wäre doch mal etwas Neues.
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Habe heute im Ringier Blättchen gelesen, dass die Raiffeisen jetzt auch Negativzinsen einführen will. Dies bedeutet, dass die Bank trotz Sex, Drugs und Rock & Roll noch entscheidungsfähig ist. Erstaunlich aber beruhigend…
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@ Vorsitzender der Bankleitung I.P Link
Der Schellen Ursli isch en gschiide Maa !
Er schleicht sich eine
Multimillionen-Erbin aa !
( Kundin )
Der Higi liebt jetzt am Fusse der Rigi
in einer Villa am See !
In einem fremdfinanzierten
Vogelnest
und hütet sich vor der
Vogelpest ! -
We are very much in Africa as someone asked. Its just that we do not want us to be seen this way. Time to Nationalize this scandal bank since the regulator is becoming irrelevant…
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Raiffeisen, ist das eine Bank?
Es gab mal eine goldene Regel: NEVER FUCK THE COMPANY!Davon abgesehen, vielleicht könnte man es ja auch einmal mit Treue versuchen?
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die abwertenden kommentare dem journi gegenüber („blick-niveau.. etc.) zeigen nur, dass die urheber keine ahnung von good governance haben. wer den zusammenhang von liebe am arbeitsplatz und den oft folgenden schwierigen situationen nicht versteht, ist auf stufe sachbearbeiter am richtigen ort.
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@ glancy mueller: Besserwisser, das sind die Klugscheißer
unter den Dummköpfen. -
@ glancy m: Dummheit und Blindheit haben eines gemeinsam: man kann es nicht ändern!
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Aus welcher Ecke dieser Welt kommst Du her ?
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wenn man/frau den ganzen tag überbezahlt und unterbeschäftigt im büro rumhockt unds eifach nid föifi wird, kann man sich mit aller sorgfalt der entwicklung seiner mitarbeitenden widmen. talentförderung nennt man das.
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Das ist ja ein richtiges Vogelnest, diese Raiffaisen. Und ich dachte immer, die finanzieren einfach nur EFH in Dörfern.
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Raiffeisen – für Akademiker und Singles mit Niveau, oder so.
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Oder „… für Nicht-Akademiker oder Verheiratete ohne Niveau…“
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Ich mochte in unserer Firma auch eine Kollegin sehr, leider hat sie mir ein anderere Kollege weggeschnappt. Nachher „Kei Luscht“ mehr.
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Du warst nicht ihr Chef, oder?
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Er scheint maximal selbstverliebt zu sein. Offenbar legt Olmesdahl grössten Wert auf eine propere Fassade. Hinter der Fassade…
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@Psychogramm von Olmesdahl
Sie schrieben:
Offenbar legt Olmesdahl grössten Wert auf eine propere Fassade. Hinter der Fassade…Ach so: Olmesdahl ist auch ein Dorf?
Aber ja doch: Ein potemkisches Dorf!
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Ist ja schön, wenn die zwei sich das so ausgedacht haben, dass Wehrli geht, weil sie schneller wieder einen neuen Job findet. Die Rechnung haben sie ohne Genossenschafter und Raiffeisenbanken gemacht, die sich das Gemauschel in St. Gallen hoffentlich nicht mehr länger gefallen lassen.
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Immerhin wurde Wehrli nicht Chefin des Controlling der Raiffeisen wie dazumal Nadja Ceregato : – )
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Wieso nur erinnert dieser plüschrote RB-Platz in St.Gallen an ein Puff im Rotlicht?
Krasse Symbolik! Würde ich langsam grün anstreichen! Oder blau! Vielleicht für Treue! -
Jeder und Jede, der tatsächlich glaubt bei anderen Banken wie der UBS oder CS sei es Anders, der irrt gewaltig!
Viele der zuhause gebliebenen Gattinnen wissen das und ziehen das in ihr Kalkül ein. Solange der Typ immer schön den Flieder nach Hause bringt, bleibt alles i.O., dass glaubt zumindest der Typ….
Und Frau, die es in der Bankenlandschaft zu höheren Etagen bringen oder brachten, die haben ihre ganz eigenen, berechnend ausstaffierte Planspiele!
Viel Vergnügen ihr Bänkler da draussen….
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Das ist in jeder Migros Filiale so.
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Das hat man von der Frauenquote am Arbeitsplatz.
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Und in den Spitälern … ?
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Die Raiffeisen sollte ihren Geschäftszweck in Etablissement umändern.
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Raiffeisen ist und bleibt eine drittklassige Wald-und Wiesenbank.
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Auf diesen Spruch habe ich gewartet!
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@Hauptsache das Büffet an der GV schmeckt
Raiffeisen ist und bleibt eine drittklassige Wald- und Wiesenbank?
wIE BITTE?!
Raiffeisen ist und bleibt eine BESTENFALLS FÜNFTKLASSIGE FELD-, Wald- und Wiesenbank!
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Jetzt weiss ich endlich wieso ich bei Beförderungen stets übergangen worden bin…
Ich hatte meinen Sex 💋nur in den eigenen 4 Wänden und bin jetzt seit 40 Jahren mit demselben Mann glücklich verheiratet – dann halt nur Erfolg im Privaten, weniger Geld 💰aber glücklich 🥰
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Wie langweilig….🤮
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Annie, gibs zu…das wusstest Du schon vorher. Es gibt bei uns eine positive Korrelation zwischen dem Aussehen der Frau und der Kadenz der Beförderungen….
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Ja und Sie ist eine „gschaffige“.Drei Kinder,Spitzenjob bei Banken,frisch divorziert,Liebhaber,Multitaskerin der Extraklsse.Folienpräsentatorin.Summa summarum hat sie eigentlich nichts bewegt
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Dafür ist anderweitiges Federvieh bei euch untergekommen…bin gespannt wie lange es geht bis dort die Bombe platzt
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Ohlmesdahl hat den grössten Teil seines Berufslebens bei der UBS verbracht und Wehrli bei der CS. Die beiden haben das Compliance mässig sauber gelöst. Jedes Unternehmen ist mit Liebschaften am Arbeitsplatz konfrontiert, was hat das speziell mit Raiffeisen zu tun?
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Sodom und Gomorrha Büdeli Raiffeisen
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Wann greift die FINMA endlich ein? Olmesdahl fällt schon lange negativ auf. Die gehören beide per sofort weg. Dann hat er viel Zeit für sein offensichtlich ausschweifendes Privatleben. Solche Leute sind heute nicht mehr tragbar, auch bei Raiffeisen nicht.
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Jäger der verlorenen Schürze…💕
Übrigens, trotz Kritik, 4x mehr Leser als jeder andere Beitrag… -
Lieber Herr Hässig – wenn sich zwei am Arbeitsplatz verlieben und beide im Unternehmen bleiben, dann zeigen Sie mit dem Finger darauf (Migros Bank). Wenn zwei sich verlieben und wie von Ihnen gefordert privates und berufliches trennen, dann motzen Sie auch wieder (wie oben).
Was soll man dann Ihrer Meinung nacht tun wenn es am Arbeitsplatz funkt? Ich werde aus Ihrem Geschreibe nicht schlau.
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Habe mich auch gefragt, ob diese Leute mit ihrem swingerclubartigem Verhalten noch Zeit für ihre Arbeit haben.
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Ist einfach peinlich was da abgeht,
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das Bankleiter mit Mitarbeiterinnen eine Affäre oder Beziehung führen ist nichts neues bei den RB. Hat mehrere Beispiele davon. Frage ist nur: warum sollte das schlimm sein?!?
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Ich würde mir wünschen, IP oder die Presse kommt hier dem Rechercheauftrag nach. Wie lange geht diese Beziehung wirklich schon? Wenn die Beziehung schon länger bestand, ist auch der Olmesdahl untragbar.
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Das ist so und darum sollte Olmesdahl gehen.
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Das ist so und darum sollte Olmesdahl gehen.
Wie lange gabs die Beziehung schon? War dies mit ein Grund, warum ihn seine damalige Frau rauswarf? -
Olmesdahl ist sowieso untragbar. Wie lange bestand die Liaison?
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Olmesdahl ist so oder so untragbar. Das eine ist das Moralische, das andere sie Inkompetenz (unter den Blinden ist der Einäugige König) und der Narzissmus. Sichtbar ist die Spitze des Eisbergs. Eine Frage von kurzer Dauer
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Raff-Eisen – mit finanziellen Eskapaden nicht genug Publicity. Na so scheint als hätte die ehemalige Bauernbank mit dem roten Plüsch allenthaben auch noch eine interne casual lounge zu bieten. Hat sich dies schon auf den Inhalt der Stellenangebote ausgewirkt oder wie schafft es die Bank, neue Häschen zu akquirieren?
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Kathrin hat eben bei der Credit Suisse gelernt wie man vorwärts kommt, mit Vitamin B. Mehr braucht es gar nicht.
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Der Mann und Vater ihrer 3 Kinder, den sie jetzt verlässt, war ihr erster Chef bei der CS. Sie weiss halt, wie es geht auf der Überholspur.
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Pass the sick bag, please.
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Nach 3 Kindern der Gehörnte zu sein, muss schon schmerzhaft sein.
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@CS Insider
Exactly: Life in the Fast Lane!
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Der hier erwaehnte Mann und Vater ist ein absolut unmoeglicher Mensch mit soziopathischen Zuegen, wer ihn kennt, kann das bestaetigen. KW kann froh sein, dass sie den los ist. Wegen ihm hat sie keine Karriere bei der CS gemacht, eher trotz ihm. Der versucht jetzt sein Glueck bei der Migrosbank .. laeuft aber nicht, kein Wunder!
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Ich find‘s schön: Raiffeisen verbindet Menschen!
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Vielleicht ein bisschen zu verbindlich 😉
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Solche Leute wirken zu Beginn der Beziehung sehr verführerisch und überzeugend. …Der Partner ist vor allem notwendig, um den Narzissten in seiner Grossartigkeit zu bestätigen und ihn zu bewundern. Zudem, ich frage mich immer, warum solche Personen, die zur Selbstüberschätzung neigen nie von Anfang an erkennt. Man erkennt es doch von weitem, dass er stark auf sich selbst fokussiert ist und ein besonders positives Selbstbild hat. Habt ihr bei der Raiffeisen denn alle Tomaten auf den Augen???
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Sieht man in einem Gesicht nicht, was man sehen will? Oder sieht man plötzlich das, was schon längst bekannt und offensichtlich ist? Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Sie einen Treffer bei der Beurteilung des Charakters treffen würden, bei einem Menschen, der nicht der Öffentlichkeit bekannt ist und Sie nur ein Foto hätten. Damit will ich nicht sagen, dass er kein Narzisst ist. Ich habe bloss meine Zweifel, dass man dies aus dem Gesicht eines einzelnen Fotos lesen kann.
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Wie wahr.
Das Rolf Olmesdahl wirklich so wie hier beschrieben ist wissen nur engste Angehörige…. -
Ich glaube du verwechselst da etwas weil du von dir auf andere schliesst.
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Sehr treffend formuliert! Ein ganz offensichtlicher Narzisst, dieser Olmesdahl.
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Ah und wenn einer eine Hackfresse hat, ist er automatisch ein tiefgründiger und empathischer Echoist?
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100%Ihrer Meinung.Bravo.
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Die Einstufung besagt ja: „TBTF“.
Also kann doch im ländlichen St.Gallen
ein wenig ‚herumgeschlafen‘ werden.Ach ja: bald ist Olma – da können sich
in der Chef-Etage ja wieder neue Beziehungen etablieren.
Einfach veröffentlichen – nicht vergessen! -
Raiffeisen wird immer mehr zu einer Parship Filiale!
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Respektive Tinder..
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Und IP die notwenige Plattform dazu.
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Wieder mal spielt sich LH als moralische Instanz auf!
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Nein, er zeigt die Realität auf…
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good governance.. für sie ein fremdwort?
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Als die Gattin (!!) von Vincenz Rechts-Chefin wurde, dachte ich noch: Ja gehts eigentlich noch, sind wir jetzt in Afrika oder was?!! Egal wie gut (oder nicht) sie ist, das geht einfach nicht, auf gar keinen Fall. Man konnte ja dann sehen, wohin es führte.
Und jetzt geht das Gemauschle immer noch weiter.
Ist das ein verkommener Laden!-
R A S S I S T
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Sie wissen schon, dass ihr Kommentar rassistisch ist. Ich fürchte nicht. Ein Ewiggestriger.
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ja, ein echter Sündenpfuhl! Da will ich auch hin… 😉
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banken in der heutigen form wird es mit der einführung der zentralbankenwährung nicht mehr geben. damit sollte sie sich dieser blog auseinandersetzen.
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also das Niveau hier sinkt und sinkt… Was sollen die Personen denn ihrer Meinung machen, wenn sie sich bei der Arbeit verlieben?
Auf der Jagd ist hier nur einer, der LH ist auf Jagd nach Websiten-Klicks und veröffentlicht hier einfach alles, was ihm frustrierte Bankmitarbeiter zusenden und ein wenig nach Skandal schmeckt.
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Die Artikel sind nur dazu gedacht, moralischen Instanzen wie Ihnen eine Plattform zu geben.
Da Ihnen real live ohnehin niemand zuhört, können sie wenigstens virtuell vom Leder ziehen. Billiger als eine Psychotherapie.
Sie sollten Herrn Hässig dankbar sein.
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@OJE: Ich würde zuerst das „Hirnli“ einschalten.Es ist doch klar, dass man im Geschäft keine privaten Eskapaden tolerieren kann. Erstens wird man damit erpressbar und zweitens kann man nicht mehr neutral urteilen. Es geht nicht darum einen Moralapostel zu spielen sondern um die Tatsache wie gewisse „Spitzenleute“ die Zeit für die sie einen üppigen Lohn erhalten auch verbringen. Es ist wohl bekannt, dass man auf zwei Hochzeiten nicht gleichzeitig tanzen kann.
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Leider passt sich LH der Realität der Raiffeisen Top an.
Weniger Gefummel am Arbeitsplatz und LH könnte anderes schreiben…
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@ Oje! Zuest „Hirnen, dann Hornen“ Sie bloeder Klugscheisser! Never fuck your own Business! Aber das verstehen Sie wohl nicht, oder? Bleiben Sie gesund und schweigen Sie still!
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Wie heissen die einschlägigen Dating-Apps?
Möglicherweise lässt sich auch bei Raiffeisen dieses Geschäftsmodell nutzen: beschäftigt wird nur, wer einen monatlichen Obolus an die vorgesetzte Stelle entrichtet (welche dann wiederum …: kennen wir vom Ponzi-Schema).
Das Gegenüber live zu erleben, muss doch auch etwas wert sein. -
40 % der Beziehungen entstehen im Durchschnitt am Arbeitsplatz, wohl auch bei Rauffeisen. Nur dass dort offenbar die 40 % Sex im Job für den Durchschnitt der Gesamtbank bereits in Top-Management „erarbeitet“ werden, so dass sich die Frage stellt: Hätten die eigentlich sonst nicht genug zu tun? Wenn nicht, kann das Too-Management problemlos drastisch verkleinert oder die Zentrale in St. Gallen gleich abgeschafft werden.
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Marc O Polo
Es ist halt schon eine verrückte Sache mit den Liebes Gefühlen.
Auch Top Manager und Managerinnen erwischt es halt auch.
Hier wäre die Aussage mit gutem Beispiel vorrausgehen schon fehl am Platz.
Es geht halt wie oben Beschrieben um die verrückten Gefühle. -
@Marc oh Prolo
…das Zoo Management
Raffeisen verkleinert werden…
Wunderschöön !Sex sells, macht glücklich
und generiert bessere an
Stellungen !
CS RB what next ?OLMAdall möchte halt auch mal
in der Zeitung kommen ! -
Auch bei der RB arbeitet niemand 24 Std pro Tag. Also kein Problem, auch mit den 40% nicht. Oder verhältst du dich anders?
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Blick Niveau
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wen überrascht die miserable unternehmensführung noch, wenn die senior members ständig am rumturteln sind. völlig unbegreiflich. sind ständig abgelenkt und machen sich intern auch erpressbar. unprofessionell für senior management funktionen. was die führung vorlebt, breitet sich als normkultur im unternehmen aus.
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Und wie verhält es sich mit deiner Arbeitsleistung wenn du um 10:08 auf IP Kommentare schreiben kannst?
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Sehr spannende Gedanken.
In hochbezahlten Bereichen sind wohl eher der Typus „unreflektierter Narzissmus“, welche das erfolgreiche Spiegelbild seiner Selbst suchen. Dies gerne auch täglich.
Konsequenz ist die Vernachlässigung der sozialen Beziehungen und auch der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern.
Oder wie der Pate zu sagen pflegte: „zuerst ich, ich, ich; dann lange nichts, dann mein Hund und danach die Ehefrau…“
Das wir solche Egomanen in solchen Positionen zulassen, ist ohne Zweifel dysfunktional.
Braucht halt Zeit, bis die Aktionäre aktiv gegen solche Egomanen werden .
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Lachapelles Betthäschen war mitnichten eine Psychiaterin, sondern eine Chirurgin, die sich als Führungskraft und Buchautorin versucht.
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Der Lukas weiss alles.
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Nein, der Lukas hat gute Quellen
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für was marketingfrauen (sind es ja zu 90%) viel geld bekommen würden, Gamebred lieferts frei und franko nach hause.
hier der neue raiffeisen slogan:
Raiffeisen – Ihre (dauer)geile Bank
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Als eine gewisse Frau in der CS Karriere machte war eine ehemalige Truppe von der Raiffeisen Zentrale an der Macht. Die waren schon sehr sagen wir einmal hormongesteuert. Das viele Geld und die Macht stieg ihnen nicht nur in den Kopf. Damals hat man sich schon gefragt was das für Zustände bei RB sein müssen wenn die solche Figuren hervorbringt?
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Wenn Frau Wehrli Bundesrätin wäre, könnte sie ihren Job problemlos behalten.
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Was gibt es schöneres im Leben als Liebe!!! Love is in the air…
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Können Menschen, die nicht einmal nicht einmal ihre Liebesbeziehungen langfristig aufrechterhalten können, ein Unternehmen führen? Viele denken ja, doch zeigen viele Beispiele, dass solche Menschen wahrscheinlich auch im Business Probleme mit Menschen haben.
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Mein Gott in welchem Jahrhundert lebst du denn?
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Eine Bank mit liederlichen und inkompetenten Führungsleuten- mehr muss man dazu nicht sagen. Von einem sackschwachen Verwaltungsrat gar nicht zu reden!
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Spricht doch nur für ein inniges ausgelegtes Kultur-Verständnis bei Raiffeisen 🙂
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Raffeleisen ist mehr im Partnervermittlungsgeschäft tätig und im Rotlichtmilieu präsent. Nebenbei betreibt sie ein wenig Bankgeschäfte unter wechselnden CEOs mit hohen Courtagen. Der Kunde zahlt ja mit fürs Edelbordell.
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Liebesgrüsse von den Raiffeisengenossen.
Auf dieser Bank werden die Prioritäten klar gesetzt: Ladies first, Arbeit danach. Kein Problem, denn die Erträge fliessen ja… -
Ist einmal mehr nichtüberraschend, wenn sich eine Frau angeblich in einen Typ verliebt, der ein möglicher Kandidat für den Chefposten abgibt….
Ein Schelm, der 1 und 1 nicht zusammen zählen kann!
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Ob Lachappelle, ob Olmesdahl,
im Hause wildern ist normal. -
Raiffeisen: Tinder für Banker? Solche Fringe Benefits sind doch unbezahlbar…
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Letzter Absatz des Blogs finde ich zentral und ich finde, es gibt auch Indizien, dass die GL bei Raiffeisen (und bei anderen Banken auch) sich ganz offensichtlich nicht mit voller Kraft und Aufmerksamkeit der Blüte und Entwicklung der Unternehmung widmet. Die inlandorientierten Banken haben keine Ahnung von intensivem Wettbewerb und entsprechend schwach sind VR und Exec Mgmt. Sie leben von trägen Kunden und langer Existenz inkl. fetter Polster – und den SNB Millionen dank Freigrenze.
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Also, absoluter Irrsinn was da bei der RCH in St.Gallen abgeht! Mir fehlen die Worte! Man hat immer das Gefühl, das sei es jetzt und jedes mal wird wieder etwas draufgesetzt.
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Wie doof kann eine Frau sein alles aufzugeben, ohne dass sie den Neuen richtig kennt…
Bei Wehrli war es die Karriere. Rolf Olmesdahl s Exfrau war es vor einem Jahr zuviel, das war der Grund warum sie die Scheidung einreichte.
Frau Wehrli alles Gute und viel Kraft, denn das wird sie brauchen… -
Mir ist nicht klar, warum die Frau geht und der Mann bleibt.
Wenn der Mann so ein „Potential“ hat, dann könnte er doch irgendwo weiter Karriere machen?
Also das Argument resp. die Suggestion auch dass der Mann wuchtiger ist als eine Frau wird mir langsam zu doof.
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Es bleibt, wer mehr weiss. Es steht mehr auf dem Spiel. Machtsysteme schützen. So einfach ist das.
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Ist aber in der Realität so
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Olmesdahl ist doch viel zu alt für Wehrli. Das hat keine Zukunft.
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so dreht sich das Raiffeisen-Liebesrad immer weiter.
Bei der nun bald beginnenden Olma werden viele
„bratwurstschwingende“ Raiffeisen-Banker die Schaf- und Geissböcke
beobachten und schlussendlich selbst als wilde Böcke
durch die Hallen torkeln.-
… und den Hintereingang benutzen.
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Absolutes No-Go, dass die Raiffeisen Top Manager ihre Hormone nicht im Griff haben, mit Unterstellten flirten, mit Firmenkreditkarten ins Rotlicht-Viertel gehen etc. Was überhaupt nicht geht, sind Beziehungen von Top Kadern mit untertellten Assistentinnen und Nicht-Gleichrangigen. Fakt und Statistik ist, dass in den meisten Firmen 99% der Firmen-Liebespaare exzessiven täglich mehrmaligen Gebrauch von Whatsapp Flirt und sexuellen Nachrichten machen, statt sich auf ihren Job zu konzentrieren. Gibt es bei der Raiffeisen eigentlich auch abschliessbare Privaträume, für Quickies der Angestellten-Paare zwischendurch? Wäre garnicht so verwunderlich nach all den Skandalen in der Vergangenheit.
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Sehr geehrter Hr. Dr. Nater, für Quickies braucht die RB Zentrale keine „abschliessbaren Räume“. Dazu hatte sie eine Suite im Hyatt Zürich quasi in Dauermiete.
Die Staatsanwaltschaft hat das hoffentlich gründlich abgeklärt.
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Da gab es diesen ex Raiffeisen Mann in der Credit Suisse, der seine Business Area zu einer Art Privat-Club umfunktionierte. Um den unbeherrschten Leithammel zu besänftigen, half es, ihm Praktikantinnen zu „empfehlen“. Legendär sind die Porsche-Fahrten. Da sind buchstäblich über Nacht Karrieren entstanden.
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Ja, der liebe Barend … das waren noch Zeiten
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Das ist doch das Privatleben der beiden. Was muss da IP herumwühlen und „aufdecken“?
Boulevardpresse eben! -
La cage aux folles? Uns nicht so gut aussehenden Männern bleiben solche Kapriolen Gott sei Dank erspart.
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Dafür sind wir keine Narzissten, wie die kompetenten Physiognomen hier schon festgestellt haben.
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LH: Können Sie nicht aufhören mit Ihrer Berichterstattung über Liebschaften in der Raiffeisen, es wird langsam mühsam und auch mehr als respektlos gegenüber Kathrin Wehrli und Rolf Olmesdahl.
Was ist da speziell, dass sich zwei Menschen in einer Firma treffen und ein Liebespaar werden ? Zudem hat ja Frau Wehrli noch korrekt reagiert und die Raiffeisen verlassen.
Was ist falsch daran ?
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kleiner Tipp: Frau Wehrli hat drei kleiner Kinder. Klar, die haben sicher auch Freude daran, nun noch einen zweiten Papi zu kriegen. Oh je. Komische Welt.
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@Raiffeisen Mitarbeiter
Ich seh schon: Sie haben Angst, dass Ihre Liebelei auch noch auffliegt!
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… dass sie geht und nicht er!
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Das ist in der Führungsetage heutzutage was ganz normales, aber in den meisten Fällen wird es totgeschwiegen.
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Ceterum censeo keine Liebe im Betriebe.
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Und jetzt …?
Der Arbeitsplatz ist seit langer Zeit ganz oben auf der Liste der „Jagdreviere“ – für Männlein und Weiblein.
Das ist weder neu, noch ungewöhnlich, noch spezifisch für Raiffeisen.Lieber 2 glückliche Führungspersonen welche das in die Firmen tragen als frustrierte Manager, welche die Stimmung vermiesen und das an den Mitarbeitenden auslassen.
Zumindest wurden die Konsequenzen gezogen.
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Lachappelle verliebte sich nicht in eine Psychiaterin, sondern in eine in der weltweiten Finanz- und Industriebranche gestählte CEO. Sie leitet zurzeit eine Psychiatrie. Das sind Welten! Ich kenne sie.
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Ich kenne sie auch, aber besser als Sie.
Und ich bedauere zutiefst, diese kennengelernt haben zu müssen.
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die möchtegern bänker verdienen immer noch viel zu viel geld. somit können sie scheidungen und neue frauen mit ansprüchen (meistens materiell)leisten. traurige gesellschaft…oder genossenschaft
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Eigentlich schön, dass am Arbeits-Platz auch Gefühle Platz haben. Dann alles richtig gemacht!
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Wo ist das Problem? Die beiden haben sich vorbildlich verhalten. So soll es sein.
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Immerhin haben die beiden nichts Falsches gemacht und sogar die Konsequenzen gezogen. Ich würde in den Medien lieber etwas mehr Kritik zu Alain Berset vernehmen. Während der SP Bundesrat Alain Berset, chauffiert vom Chauffeur des Bundes, bezahlt vom Volk, privat mit seiner neuesten weiblichen Errungenschaft (junge Studentin) im Schwarzwald rumvögelt, lenken die staatseigenen Medien Blick, TA, SF ab und berichten lieber von Ueli Maurer und seinem Hemd. Pfui Teufel.
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Ein professionelles Verhalten, der Rest ist eine private Angelegenheit!
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Bei Raiffeisen geht es aktuell besser ab als bei Love Island. Ich muss zugeben, so ein erotisches Arbeitsklima hätte ich der Bauernbank nicht zugetraut.
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Früher hiessen sie Rolf, heute Kevin.
Aber bei beiden weiss man schon vorher (ohne sie zu kennen), dass da nichts gut rauskommen wird. -
Peinlich! Provinz pur in SG bei Raiffeisen Schweiz.
Die ganz oben haben nix zu tun, flirten lieber unter dem Tag umher – da muss ja nix laufen in SG in der GL.
Wie lange tolerieren die selbständigen Raiofeisenbanken diese Comedy noch?
Schon das zweite GL Mitglied in Huber Heinz Ära, das floppt und nach nicht einmal 2 Jahren Geschichte ist.
Eine knapp 40jährige, hat 3 Kinder. Jetzt Scheidung.
Diese Frau scheint ja ziemlich robust im Leben zu stehen. Frausein reicht nicht nur. Flop.
Vincenz, Gisel, Lachapelle, Wehrli.
Und wann geht es endlich wieder um Raiffeisen und ihre Kunden?
Provinz pur in SG.
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Wissen denn die Raiffeisenbanker überhaupt welche Unsummen die Frau jetzt in den 4-6 Monaten Freistellung noch verdient, um sich mit Olmendahl ein schönes Leben zu machen? Wie können die da nur zusehen, wie die in der Zentrale sich mit sich selbst bespassen und bereichern
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In keinem Bordell dieser Welt kommen sich so viele Leute näher wie in dieser Raiffeisen Zentral!
Welche Pheromone sprühen die denn da so rum? Haben die eigentlich noch Zeit zum Arbeiten?
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Die ZKB gilt schon lange als Heiratsinstitut …
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Lieber Herr Hässig
Ich würde den Artikel nochmals lesen.
Freundliche Grüsse
Sandra Hunt
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das übliche halt.
mir tun nur die kinder leid.
wie immer.
die alten, wie dumme teenager.
wie soll man das geschäftliche
im griff haben, wenn man das
private nicht hat!? -
Bank mit Swinger-Charakter, da will ich auch hin
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Zum Glück sind christliche Werte nicht mehr Basis um sich charakterlich messen zu lassen. Wo kämen wir auch hin. Versprechen zu brechen gehört zum Alltag. Vertragstreue ein Fremdwort in Politik, Wirtschaft und Familie. Beschriebene Vorbilder an die Spitze, dann kommt’s schon gut.
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Die ach so hochgelobten Führungskräfte treiben in der Welt herum und die Trottel sollen derweil schuften.
Oder möchten vielmehr gerne sinnvoll arbeiten.
Tun sie aber nicht alle.
Wie mir ein Raiffeisler letztes Jahr gestand:
Viele von uns in der IT haben keine zielführende Aufgaben und üben sich in „Scheintätigkeit“.Hauptsache, der Lohn stimmt, und das nach wie vor.
Wie war das schon wieder mit dem Krug?
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Die Zahlen der Bank sprechen eine andere Sprache. Sind Sie neidisch?
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Die Raiffeisenbank als Partnervermittlungsinstitut wird völlig unterschätzt.
Tinder ist dagegen pipifax.
Vielleicht könnte sich hier ein weiterer Geschäftszweig für die Bank auf tun nach dem Motto: Raiffeisen – der Banker/die Bankerin an Deiner Seite!
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Wenn ich People „News“ lesen möchte, dann schlage ich die „Bunte“ oder andere WC-Blättchen auf. Bitte zurück zum wesentlichen.
Davon abgesehen sind Liebschaften am Arbeitsplatz vollkommen normal und überall vorhanden. Wer mit wem fickt, salopp ausgedrückt, ist deren Sache solange es nicht zu Bevorzugung führt. Was es in diesem Falle auch nicht tat. Bei Vincenz mag das anders gewesen sein.
Das mit der Bevorzugung ist sowieso so eine Sache… Hübsche Menschen haben es einfacher. Schlanken wird mehr nachgesagt und dann gibt es noch diese ganz schlimmen: Diejenigen mit Charisma. Alle diese kommen weiter als deren Gegenstücke. Nur aufgrund ihres Äusseren und/oder Redegewandheit. Vielleicht wäre darüber ein Artikel nötig?
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Sie sehen kein Problem bei Liebschaften, gehen jedoch davon aus, dass in der Management Welt nur mit Schöheit und Charisma gepunktet werden kann.
Liebschaften sind u.a. ein Problem, weil sie einen Einfluss auf die Sachlichkeit, Leistungsbeurteilungen und den Machteinfluss der Manager und somit den Erfolg des Unternehmens hat.
Erfolgreiche Menschen, insbesondere Männer, „wirken“ z.T. auf Frauen und das Umfeld oft attraktiver – als sie bei einem objektiven Drittvergleich tasächlich wären. Zudem bewirkt nicht nur Erfolg oder das „Setting“ Attraktivität sondern auch Geld (Operationen etc.).
Bei Frauen scheint das Ganze nochmals um einiges komplizierter zu sein.
Den ganz schönen Menschen wird sehr selten automatisch auch Intelligenz attribuiert, aber sie haben leider recht:
Bei den Praktikanten und Underdogs wird seitens des HR auf Attraktivität geachtet – also auf einen schönen Mix – weil angestrebt wird, dass sich die älteren Kader aber auch Kunden wohl und begehrt fühlen. An einer Uni Vorlesung hat dies ein BWL Professor inhaltlich (nicht wörtlich) so ausformuliert und somit empfohlen (ich weiss das noch, weil mich diese Aussage empört hat). Es kann also sein, dass schöne Menschen in jungen Jahren mehr Chancen haben. Und ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, mit wie vielen hohlen Phrasen und Wichtigtuerei einige Herren in der Managementwelt einfach so durch zu kommen scheinen.
Das muss auch aufhören.
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Typisch ein Casanova nach dem andern bei dieser Bauernbank, und es hört einfach nicht auf. Und dann muss natürlich immer die Frau den kürzeren ziehen. Raiffeisen steht für Redlight, Escort die Hotelzimmer zusammenlegen, Frauenschläger, VR Mandate die fragwürdig ausgeteilt werden, und das beschreibt nur die CEOs und Direktion…
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Dafür ist die Bank finanziell gut aufgestellt. Ist doch komplett egal, wer dort mit wem was hat.
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Sind die Führungskräfte dieser Bank wirklich voll ausgelastet? Scheint nicht so – laufend neue Affären auf höchster Management Ebene. Hoffe nur, dass dies nicht auf die verschiedenen Genossenschaften Einfluss hat….
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Logisch – einmal mehr muss sich die Frau verändern…
Der Mann und Vater ihrer 3 Kinder, den sie jetzt verlässt, war ihr erster Chef bei der CS. Sie weiss…
Als die Gattin (!!) von Vincenz Rechts-Chefin wurde, dachte ich noch: Ja gehts eigentlich noch, sind wir jetzt in Afrika…
Peinlich! Provinz pur in SG bei Raiffeisen Schweiz. Die ganz oben haben nix zu tun, flirten lieber unter dem Tag…