Die Basler Fachstelle Diversität & Integration unterstützte den Verein Netzcourage in den letzten drei Jahren grosszügig mit 50’000 Franken.
Damit ist nun Schluss, wie der Leiter Michael Wilke auf Anfrage mitteilte. Wegen der „Aussendarstellung“ des Vereins, so Wilke, sei man mehrfach in Kontakt mit Spiess-Hegglin gewesen.
Das war mitunter auch der gleiche Grund, warum das Eidgenössische Gleichstellungsbüro die Zusammenarbeit abbrach – „entspricht nicht den gebotenen professionellen Standards in der Kommunikation“.
Im Mai 2021 sprach es Spiess-Hegglin noch 192’000 Franken zu.
In seiner Verfügung vom 8. Dezember kritisiert der Bund nun einerseits das Auftreten von Spiess-Hegglin in den sozialen Medien, andererseits ihre Unfähigkeit, dem Büro notwendige Unterlagen zu schicken, unter anderem ein Kommunikationskonzept.

Der Bund mahnte und mahnte. Was wirkte, war dann die Androhung einer Rückforderung der Finanzhilfe. Spiess-Hegglin kam der Forderung nach und veröffentlichte den Jahres- und Revisionsbericht auf ihrer Homepage.
Pech auch mit der Swisscom. Der bundesnahe Konzern gewährte ihrem Verein ein Jahr lang kostenlose Nutzung von Telefon und Internet.
Ausserdem schenkte Swisscom dem Verein Netzcourage eine schöne Telefonnummer (044 202 00 22). Wert immerhin 200 Franken.
„Noch nie“, jubelt Spiess-Hegglin nach dem Deal auf Twitter, „hat mir die Arbeit eine solche Freude gemacht. Noch nie!“
Jetzt ist alles anders. „Die Zusammenarbeit“, schreibt Swisscom kühl, „wurde im ersten Quartal 2021 beendet.“
Wenig zu jubeln gibt es auch mit der zukünftigen Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Rassismusbekämpfung. 40’000 Franken wurden Spiess-Hegglin hier vom Bund in Aussicht gestellt.
Auftrag: „Workshops zu Hass im Netz“. 30’000 bekam Spiess-Hegglin bereits. „Das Projekt läuft bis Frühling 2022“, heisst es von dieser Seite. Dann ist fertig.
Und der Geschäftsführerin droht wieder lästiger Papierkram. Diesmal geht es um den Schlussbericht.
Spiess-Hegglin müsse den „spätestens 3 Monate nach Abschluss einreichen“, so die Fachstelle. Hoffentlich schafft das die Geschäftsführerin diesmal ohne zwei Mahnungen.
Keine neuen Aufträge von drei staatlichen Stellen im Jahr 2022. Die Zukunft des Vereins steht auf der Kippe.
Quo vadis? Jolanda Spiess-Hegglin und prominenter Beirat Hansi Voigt wollten keine Stellung nehmen. Auf Mahnungen wurde verzichtet.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Hegglin an die Arbeit nach dem süssen Nichtstun Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Diese Frau Hegglin sollte öffentlich diskreditiert werden.
Eine Sauerei das dieser Amateur-Verein mit Steuergeldern finanziert werden muss.
Richtige Unternehmer gründen Firmen mit eigenem Geld.
Hoffentlich geht dieser Verein bald pleite, den der Leistungsausweis ist sehr mager.
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Vorsicht bitte; die Frau klagt sofort und alles an was ihren – meiner Meinung nach auch widerlegten – Theorien nicht als Fakt akzeptiert resp. nicht bedingungslos ihrer Meinung ist. Ich glaube er – und seine Familie – ist der einzige SVP Politiker, der mir wirklich leidtut.
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Unglaublich was sich diese Frau seit Jahren leistet. Die Idee von Netzcourage ist super, die arbeit
wäre wichtig, jedoch missbraucht diese dame ihr eigener verein um zu haten. und nachdem das amt die gelder gestrichen hat, sind die schuldigen alle anderen nur sie nicht. immer das selbe spiel. da kommen ausreden wie “ ich hatte keine zeit für die geforderten unterlagen vom amt “ ( klar hat sie keine zeit da sie dauernd online auf twitter und co am haten ist )und nein, ich bin kein svpler sondern en sp’ler, da die spieS anhänher gerne mit ihrer svp-keule umsich schlagen.man muss es leider sagen: da muss mindestens eine narzisstische neigung vorliegen.
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Ich habe mal 3 Minuten in diesen Netzcourage-Twitteraccount geschaut und.. ein eindeutiger Fall für die Psychiatrie. Könnte da nicht mal ein Psychiater drauf schauen und dann möglichst schnell die KESB verständigen?
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Tja, einfach „laut“ sein ist auf lange Dauer eben auch kein Konzept. Mich erinnert das ein bisschen an die Klimajugend. Die waren auch laut, bedrängten PolitikerInnen im ZH Rathaus, Kampierten vor dem Bundeshaus und wurden in die Arena eingeladen. Am Ende stellte sich heraus, dass es für die paar gelangweilten Gymi-SuS einfach nur darum ging ein bisschen Action zu haben während des Sommers. Heute sind die genau wie Spiess-Hegglin grösstenteils verschwunden.
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Sie kann ja mit der Laeri zusammenspannen, oder bei der Raiffeisen ein feministischdiverses Konkurrenzprodukt anstossen. Oder bei der CS.
Nullnummern brauchts überall.Kommentar melden -
Die Frage die man sich viel eher stellen muss, ist warum ist man überhaupt je aufgeaprungen ? Was hat diese Frau je geleistet ? Im Prinzip ging es doch von Anfang an alleine um eine persönliche Jagd nach all dennen die sich in irgendeinerweise zu den Ereignissen geäussert habe die diese Frau erst National bekannt machten.
War das eine Leistung welche Unterstützunh verdient ?
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Passt auf Männer, ich verklage euch alle!
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Mir tun nach wie vor ihre Kinder leid. So eine unterirdische Lügnerin als Mutter zu haben, welche landauf-landab als Politflittchen bekannt ist, ist schon hart. Ich geb JSH noch 5 Jahre…vielleicht noch länger wenn sie die Dosis an Medis erhöht.
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Wenn man in der Kriminalstatistik die Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung und Verurteilung wegen Vergewaltigung vergleicht, dann sieht man, dass es nur bei einem kleinen Teil der Anzeigen zu einer Verurteilung kommt.
Wer von der links, grünen, feministischer Seite her kommt, der sieht darin eine himmelschreiende Ungerechtigkeit des Patriarchats. Aber wer beruflich mit solchen Anzeigen zu tun hat (z.b. Polizei, Justiz, Psychologen) der weiss, dass es eine grosse Anzahl von Falschbeschuldigungen gibt und diese Frauen leiden an einer histrionischen Persönlichkeitsstörung. Meistens bleibt es nicht nur bei einer Falschbeschuldigung sondern, diese Frauen reichen immer wieder Strafanzeige gegen unschuldige Männer ein, was die Anzahl von Anzeigen in der Kriminalstatistik in die Höhe treibt.
Für die Frauen hat es meisten kein juristisches Nachspiel, obwohl es den Straftatbestand der „Irreführung der Rechtspflege“ gibt. Auch die zu unrecht beschuldigten Männer gehen nicht juristisch gegen die Frauen vor, weil das Leben der Männer durch die Falschbeschuldigung zerstört wurde und die Männer nur noch froh sind, wenn die Sache vorbei ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Histrionische_Persönlichkeitsstörung
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Ihre patriarchale frauenhassende Lügenpropaganda glaubt absolut niemand.
Dafür wurden und werden zu viele Frauen täglich nachweislich vergewaltigt und oft genug täglich belästigt.
Die seltenen Verurteilungen bzw lächerlichen Strafen selbst von Mehrfachtätern wie auch die sexistischen Diffamierung und Diskriminierungen von Frau Hegglin sind mehr als offensichtlich und eine Schande.
Das Frauen ihnen Ausserdem in den Rücken fallen ist traurige Realität.
Aber das wird sich ändern.Kommentar melden
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Schon erstaunlich wohin unser Steuergeld fliesst. Kaum ezählt man etwas von Antihass, Antirassismus, fliessen die Hunderttausender nur so herein. Zum Glück stellte man doch gewisse Forderungen und so endet diese Spiess-Hegglin-Geschichte hoffentlich bald. Kein Verlust, da Effekt wahrscheinlich gegen Null.
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Gelernt ist gelernt. SPlerinnen wissen, wie man Hunderttausende an Steuergeldern für fragwürdige Gutmenschenanliegen locker macht und dabei ein schönes Leben führen kann. Es ist erschreckend, wie da Geld für diese Frau locker gemacht wurde, von dem, ohne IP kaum jemand etwas erfahren hätte. Bei den Geldgebern weiss wohl oft die linke Hand nicht was die rechte Hand, oder besser die andere linke Hand tut.
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Gelernt ist gelernt. SPlerinnen wissen, wie man Hunderttausende an Steuergeldern für fragwürdige Gutmenschenanliegen locker macht und dabei ein schönes Leben führen kann. Es ist erschreckend, wie da Geld für diese Frau locker gemacht wurde, von dem, ohne IP kaum jemand etwas erfahren hätte. Bei den Geldgebern weiss wohl oft die linke Hand nicht was die rechte Hand, oder besser die andere linke hat tut.
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…und endlich:
Abtritt von der Bühne der Oeffentlichkeit!
Und:
Es gilt doch die Unschuldsvermutung!?
Also auch für den Kantonsrat aus Zug.
Es wurde doch nichts „gerichtsfestes“ gefunden.
Also sollte er eigentlich auch Klage führen –
wegen Rufschädigung o.s.ä. ?Kommentar melden -
Man kann über die Affäre Spiess-Hegglin und den Nachgang durchaus berichten und die Beiträge von öffentlichen Geldern kritisch betrachten. Das Ausmass an Hohn, Spott und teilweise unkaschiertem Frauenhass, das hier zur Schau getragen wird, ist allerdings nur noch abstossend. Die Dame hat ein Problem – ganz klar. Der Grossteil der Kommentarschreiber allerdings auch. Drum ein ernst gemeinter Tipp an beide Fraktionen: nehmt bitte Eure Medis regelmässiger und geht trotz Corona-Hype täglich mindestens 2 h an die frische Luft.
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Ein franz Kurs täte der Dame auch mal gut: Homepage Netzcourage: oh contraire! Was macht eigentlich der Hürlimann jetzt? Ist er ausgewandert?
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Ui, Achtung Luki, die JSH findet sicher noch einen Batzen, um die peinliche RA Zulauf auf dich los zu hetzen. Die erfindet und ergänzt ja gerne mal den Sachverhalt…
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Es kann doch nicht sein, dass die Swisscom diese Spiessige gratis telefonieren lässt. Sauerei!
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Da Frau Spiess-Hegglin die staatlichen Sponsoren ausgehen, steht sie sicher für neue Aufgaben zur Verfügung und kann bei der Swiss Re den Job des COO übernehmen. Ist doch toll, wie wir beim Thema Diversität und Integration Vorwärts kommen. Weiter so.
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Guter Vorschlag. Bei der Swiss RE ist Genderismus, Frauenförderung angesagt und es werden dort laufend gut salarierte Stellen frei.
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Die eine Tante wird durch die nächste Heissluftbläserin ausgewechselt…what a change
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Es ist ihr in den Kopf gestiegen.
Nun wird sie keinen Cent mehr kriegen.Kommentar melden -
Diese Frau hat den feministischen Anliegen mehr geschadet als genützt.
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Es war etwa an der Zeit, dass dieser postdemokratischen Feminokratorin der Stecker gezogen wurde.
Keine Steuergelder für politische Aktivitäten. Diesem Verein hätte schon lange die Steuerbefreiung entzogen werden müssen (keine öffentlichen oder gemeinnützigen Zwecke).Kommentar melden -
Die Raiffeisen benötigt doch noch mehr Diversität…
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Endlich…. diese Frau ist eine Schmarotzerin. Soll endlich mal arbeiten gehen.
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Jolanda Spiess-Hegglin, aus meiner Sicht die Personifizierung des sog. Bärendienstes bezüglich der Anliegen tatsächlich benachteiligter Frauen.
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Die Finanzierung von NGO mit Steuergeldern ist eine echte Sauerei und Diebstahl am Steuerzahler. Überhaupt keine NGO sollte Geld vom Staat erhalten. Entweder kann der Staat die Dienstleistung selber erbringen (inhalb eines Gesetzesauftrages) oder dann soll er ein kompetitives sub-contracting/outsorcing machen und es dem besten und günstigsten Anbieter geben. Diese NGO sind alles linke Politiker, die nicht arbeiten wollen und ein schönes Leben auf Kosten der Steuerzahler fristen.
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….nur will das die mehrheit der sog. volksvertreter (welch ein euphemismus)so zu bern. denn nur so klimpert auch ihre kasse, getreu dem spruch: „do ut des“
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Wer ist diese Judith Hegglin? Habe noch nie von dieser Dame gehört.
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Habe sie kurz gegoogelt: die sieht ja recht gut aus. Oder sind die Pics auch gefaked?
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@ Google: Stehst Du auf Schulmädchen?
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Ist ein Jugend-Foto. Sie wohnt in meiner Nachbarschaft, deswegen darf ich diese Aussage machen.
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Endlich!!!
Unserer Steuergelder sind nicht für solche Spässe.Die Dame soll ganz normal arbeiten gehen, vielleicht in der Migros die Gestelle auffüllen oder an der Kasse arbeiten, nicht immer von den anderen leben.
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Aber das Konzept ist aufgegangen. Einige Faulenzer haben über Jahre Hunderttausende eingestrichen und andere beschimpft und diffamiert. Der Zirkus zieht weiter und wird anderswo etwas mit „Medien“ machen. P.S. Ich hoffe, dass endlich der Akt an der Landamann-Feier aufgedeckt wird. Go Binswanger Go
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Keine Panik JSH, heuern Sie bei SRF an, dort werden Leute wie Sie chrampfhaft gesucht.
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Jetzt kommt Beni Frenkel noch mit der Jolanda Spiess-Hegglin auf IP. Dieses Thema ist längst abgedroschen und gehört echt nicht auf diese Plattform. Seit dem 10 Jahre Jubiläum hat IP keine Linie mehr und die Plauderis erst recht nicht. Schade geht es so rapid den Bach runter. Jolanda wird bald Strafklage einreichen.
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Jolanda reicht Klage ein wenn man sie nach dem Wetter fragt.
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Auf Mahnungen wurde verzichtet.
u made my dayKommentar melden -
Jolanda Spiess-Hegglin ist unfähig zur Selbstkritik und schiesst sich immer mehr ins Abseits. Besonders seit einem Jahr hat sie Schlagzeilen mit nicht zitierbaren Beschimpfungen von Andersdenkenden gemacht und eine grässliche Hinrichtungszene gelikt. Dass Spiess-Hegglin auch Gutes tut, kann man ihr zwar glauben. Doch wer im Glashaus sitzt und das Geld anderer Leute bezieht, muss selber ein Vorbild sein.
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Man sollte mit Vergleichen Vorsicht walten lassen. Aber, dass Fräulein Spiess auch Gutes zu tun imstande sei, das liess sich auch von Hitler und Pol Pot sagen. Deshalb empfehle ich, für diese bösartige Giftmischerin keine noch so gut gemeinten, mildernden Umstände zu suchen. Dieses ungebildete Fräulein kann bestens an ihrem inhaltsleeren, dümmlichen Blick und ihrer primitiven Syntax erkannt werden.
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der blanke Wahn für welchen Unsinn sauer verdiendtes Steuergeld verpulvert wird. Wirklich unglaublich.
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50% der Spendeneinnahmen fliessen direkt in die private Tasche von Hegglin! Schaut euch mal die Berichte an, 0 Transparenz!! Ein Skandal, dass hier Steuergelder fliessen! Sogar Linksgrüne distanzieren sich von Hegglin! https://www.netzcourage.ch/ueber-uns-v2/#netzcourage
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Im Beirat vertreten ein gewisser Claude Longchamp (Meinungsforscher, Historiker und Politikwissenschaftler) passt doch irgendwie…
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Interessant wie da überall Geld verteilt wird! Weiterer Kommentar ist mir zu gefährlich!
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Du Weichling! Im Job wohl auch Ja-Sager und Bückling?!
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Die Dame scheint eine ausserordentliche Begabung zu haben…für was auch immer.
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Wie recht Sie haben, Herr Bühler.
Allerdings darf man „Dame“ in Anführungszeichen setzen, denn dieses Fräulein dürfte unfähig sein, die Ironie in Ihren treffenden Zeilen zu deuten.Kommentar melden -
Mal den Markus Hürlimann fragen, der weiss sehr genau Bescheid. Nur Spiess-Hegglin will sich ja partout nicht erinnern. Wieso wohl? Alkohol ist ein gefährlicher Begleiter und wie wir alle wissen, kann er sehr viel Schaden anrichten.
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JSH hat ein ganz schlechtes Karma.
Insofern ist die jüngste Entwicklung um sie nur folgerichtig.Kommentar melden-
Hari Hari, Krishna Krishna?
My sweet Lord!Kommentar melden
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Endlich, ob wegen dem Entzug der finanziellen Mittel die liebe Frau Hegglin endlich zur Besinnung kommt und ihre Klappe halten wird. Ich bezweifle es.
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Wie soll sie sich denn besinnen wenn Mann ihr ständig K.O. Tropfen in Ihren Chateauneuf du Robinet (weniger vornehm auch als Hahnenburger bekannt) leert? Genau deshalb ist sie ja auch derart von Sinnen. Wenn auch nicht Hella.
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Unglaublich. Was erlaubt sich die Politik auf Kosten der Steuerzahler. Gleichzeitig werden Spitäler geschlossen
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Die Politik senkt die Steuern, 63 Millionen in Zürich.
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Tamara Funiciello hat ja schon letzten Oktober hingeschmissen, wohl weisslich als sie sah, dass kein müder Rappen mehr für zu hohlen ist. Gratis arbeiten kommt für die SP-lerin wohl nicht in Frage…
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Wann macht die eigentlich endlich mal eine Diät?
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Die SP ist ungeschlagen darin, das Geld anderer Leute auszugeben – oft in die eigene Tasche.
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tja, fertig lustig. so, wie es aussieht.
zeit, dass man sich um die männer kümmert,
die von den frauen verarscht werden und
nur noch alimenten zahlen müssen und die
kinder kaum noch sehen.Kommentar melden -
Sehr gut.
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Was immer Jolanda Spiess-Hegglin auch von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone, Gemeinden) oder staatsnahen Betrieben (Post, SBB, Swisscom) bekommt: Es ist ZUVIEL! Bei Ihr gilt eine absolute Nulltoleranz.
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super. hat eh schon viel zu lange gedauert.
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Es ist längstens Zeit, dass man Spiess Hegglin die Stecker zieht. Sie ist ein typisches Beispiel einer Opfer-Täterin, die aus Ihrer persönlichen Geschichte ein Hass Portal geschaffen hat. Tatsache ist, dass Sie für Ihre PolitKarriere diese ganzen sexuellen „Opfererfahrungen“ genutzt hat. Zwischenzeitlich ist klar, dass Ihre Anschuldigung auf nichts basiert, ausser auf unverarbeiteten persönlichen Erfahrungen. Sie hat sie genutzt, um sich zu profilieren. Aehnlich wie bei MeToo, wo sicher die Verurteilung von Weinstein oder des amerikan. Turntrainers recht war, wo aber herauskam, dass eine der Begründerinnen einen sex. Missbrauchs eines jungen Mannes praktizierte, ist das Ganze auch bei Spiess Hegglin eine bedauernswerte Rache- und Hasskampagne einer Person, welche Ihre persönliche Geschichte nicht verarbeitet hat. Von daher ist der Entzug jeglicher finanzieller Unterstützung richtig. Spiess Hegglin sollte eine angemessene Therapie machen, und dann haben wir Ruhe vor diesem völlig überflüssigen Portal.
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Liebe UBS (UnBelehrbare Spiess-Hegglin):
Wer nicht hören will muss fühlen!
Gruss vom alten Gspusi Mark. Zur Zeit in den US.Kommentar melden -
Gerechtigkeit braucht manchmal länger. Was sich diese ordinäre und profilsüchtige Frau auf Kosten anderer leisten konnte, geht unter keine Kuhhaut. Naive Menschen verwechselten ihr geschicktes Surfen auf der imaginären Opferwelle mit echtem Engagement zugunsten mit Füssen getretener Frauenrechte. Frau Spiess ist als Vertreterin feministischer Anliegen genauso glaubwürdig wie die DDR demokratisch war.
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Hoffen wir, dass der Verein Netzcourage, resp. deren Mitarbeitende noch ein schönes Weihnachtsfest durchführen kann. Ich schlage hier vor, eine vergnügliche Schifffahrt auf dem 4Waldstättersee mit genüsslichem Rahmenprogramm.
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Hoffentlich sind die Toiletten nicht außer Betrieb!
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Gottseidank wird diese Frau abgehängt… die tut der Sache *der Frau* wirklich nicht gut…
Bitte noch den Strom abstellen und auch keinen Hauslieferdienst mehr und dann noch die Post irgendwohin umleiten….
Die goht mir (und sehr vielne Fauen und Manne und andere Gender */+ )sowas vo uf de SänkelKommentar melden-
Seckel oder Senkel, das ist die Frage. Also bei mir ist’s Ersteres.
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Man kann nicht jahrelang auf Facebook und vor allem Twitter Hetze gegen rechts betreiben und dann dafür noch mit Steuergeldern belohnt werden. Andreas Glarner, Roger Köppel und Co. waren bisher geduldig. Offensichtlich gibt es doch so etwas wie ein Karma, das jetzt brutal zuschlägt. Es hat (zu) lange gedauert, bis die Fachstellen diese Doppelmoral von JSH endlich durchschaut haben. Dass sie bisher rund 600 Strafanträge verschickt hat, sei nur am Rande erwähnt. Wer ihre Meinung nicht teilt und sie kritisiert, hat schon mal Post von der Staatsanwaltschaft. Auch wenn vieles im Sand verläuft, für Beschuldigte ist es allemal zeitraubend und lästig.
Und bald kommt ja auch noch das Buch von Michèle Binswanger über die ominöse Landammanfeier im Jahre 2014. Leise rieselt der Schnee………….Kommentar melden -
An die Karma & Kamasutra Lehrtochter aus dem Kanton Zug: Karma is a bitch, die Geister, die ich rief…..Freude herrscht. Frohe Weihnachten wünschen Nationalrat Glarner, Valentin Vieli, Michele Binswanger und Flaschenbodenbrillen Toni im Edelweisshemd.
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Freude herrscht; wunderbar, dieser Tante würde ich keinen Rappen oder Auftrag geben. Hätte sie einfach die Klappe gehalten und den SVP-Kollegen über den Schnabel gezogen, wäre alles kein Problem gewesen. Die Dame ist erledigt, fertig lustig, fertig me 2; und ehrlich gesagt, freue ich mich darüber. Natürlich ist das ein „Schwächezeichen“ von mir; dennoch freue ich mich; tut mich nicht leid……Reise, Reise, jeder tut’s auf seine Weise………
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Die hatte doch mal ein Skandal in Zug, und dann diesen Jahrelang in der Presse ausgerollt!
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Oh je, Jolanda! Obwohl Du bekanntlich immer und überall recht hast, und überdies alles besser weiss, wirst Du wieder von den Bösen gepiesackt. Wie unfair ist das denn!
Zuerst liefs schief. Im Schiff. Obwohl sich niemand – nicht einmal Du – an die Details erinnern kann. Oder will. Vielleicht auch nicht mehr darf.
Und nun stehst Du schon wieder im Schilf.
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Aber bitte, es waren Zuger KO-Tropfen. Sie war Opfer.
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Netzcourage
Wo bleibt der Mut sich selbst in der realen Wirtschaft zu finanzieren?
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Als ob ihr Geschäftsmodell nicht lukrativ genug wäre: Entweder du zahlst, oder wir klagen gegen dich. Wie nennt man das schon wieder?
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Bravo Swisscom, Bravo Basel, Bravo an alle, die diesen Verein von Spiess-Hegglin nicht mehr unterstützen. Ich habe noch nie in 40 Jahren so eine verbissene und rachsüchtige Frau gesehen wie sie, obwohl sie an der damaligen Situation selber Schuld war. Ich bin mir sicher, dass all ihre Fans ihr jetzt Tausende von Franken schicken und sie weiter hetzen, verklagen und Rache an einem Teil der Gesellschaft ausüben kann. Viel Spass, Spiess-Hegglin – KARMA.
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Sie soll das nur versuchen. Wir werden sehen, wie weit sie kommt.
Inzwischen lachen wir diese Lusche aus und freuen uns, dass eine bösartige Verleumderin endlich das erhält, was sie verdient: endlose Verachtung.Kommentar melden
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schon beeindruckend wie tief man sich in etwas hineinreiten kann…
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Die Dame ist ein Fall für die Psychiatrie.
Wie kann es sein, dass Geld der Steuerzahler für die Psychose einer Frau, die zur Kaschierung einer Affäre eine solche inszeniert hat. Diese Bundesämter für Geldverteilung müssen auch zur Rechenschaft gezogen werden.Kommentar melden -
Jetzt kann diese spiessige Hegglin nicht mal mehr gratis aufs Arbeitsamt anrufen, um endlich etwas Richtiges zum Malochen zu suchen, statt immer nur das arme Opfer zu spielen und auf andere Kosten (von der sozialen Hängematte) zu leben und Steuergelder verbraten.
Diese schmollige Tunte muss jetzt endlich wieder richtig Fuss fassen im Leben und in die Hand speuzen zum Arbeiten wie all das andere Fussvolk!Kommentar melden -
Stinkt von aussen ganz schön nach Abzocke/Abzockversuche der Spiess und des ex 20min-Heinis Voigt im dolce far niente.
Erstaunt nicht unbedingt.
Ging in die Hose, hä?Was hingegen eher aufhorchen lässt, ist, dass die staatlichen Stellen der fraglichen Art – meist ultralink, woke, kampflesbisch durchstrukturiert – genauer hinschauten und strichen.
Da stimmt was nicht.
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Auf zentralplus.ch gibt sie sich wie gewohnt sehr selbstsicher und frei von jeglicher Selbstkritik. Weiter brüstet sie sich mit dem ständig anschwellenden Mitgliederkreis, mittlerweile sollen es angeblich über 1’500 Personen sein, die dem Verein das Überleben sichern. Falls das zutrifft, muss man sich fragen: Weshalb denn die Subventionen von Bund, Kantonen, Lotteriefonds etc.? Ja, da gabs eben auch hohe, private Prozess- und Anwaltskosten…
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@Erschrockene Jungfer
Was bitte ist „Selbstkritik“? Nichts für mich, jedenfalls, die aufgespiesste, beratungsresistente, stets fehlerfreie Unschuld vom Zuge.
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Die Jolanda hat mir mal gesagt: So dumm, wie ich es brauche, kannst du mir gar nicht kommen!
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Schon wieder eine Ohrfeige für Spiess-Hegglin. Um ihren Ausrutscher zu kaschieren, hat sie Strafanzeige gestellt: Verloren! Dann hat sie gegen ein Buch interveniert: verloren.
Und wie Frauen halt im allgemeinen so sind, Fehler kann keine jemals zugeben. So auch JSH: Netzcourage eröffnet, damit man ihr endlich, endlich glaubt, dass sie das Opfer ist (und wie erwähnt niemals, aber wirklich niemals einen Fehler zugeben kann): Hat auch nicht funktioniert.
Schön, dass Swisscom et al auch langsam merken, dass dieser ganze „Hass im Netz“ nur die eigenen Lügen kaschieren sollen.Die Polizei Rostock (ein Frauen-Team!) hat das über Jahre untersucht und ist zum Schluss gekommen, dass 84% dieser „Vergewaltigungen“ rein erfundene Geschichten sind, um Seitensprünge usw usf zu vertuschen.
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Es wurde eigentlich nie recherchiert, ob Spiess-Hegglin und Hürlimann schon vorher eine Beziehung gehabt haben – das würde den „Vorfall“ bei der Landammann-Feier in ein ganz anderes Licht stellen. Vielleicht hätte das Buch meiner Nichte Michèle Binswanger etwas Klarheit gebracht, aber leider wurde es verboten.
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Jolanda hat das schnelle Vergnügen schon immer der harten Arbeit vorgezogen. Das rächt sich jetzt.
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Warnung an alle Männer: Beim Anblick dieser Frau, sofort reissaus nehmen. Sie sucht auf eure Kosten ihr Vergnügen. Danke IP, der einzigen Publikation, in der man eine Schlange, Schlange nennen darf.
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Könnte noch zur Credit Suisse!
MD Diversität & Integration
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Oder als Assistentin von der Hortensie als Leiterin des Quarantänemanagerteams. Auf diesen Kosten nimmt er ja auch Bonus, der Portugues.
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würde passen
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Jetzt kann diese spiessige Hegglin nicht mal mehr gratis aufs Arbeitsamt anrufen, um endlich etwas Richtiges zum Malochen zu suchen,…
Die Finanzierung von NGO mit Steuergeldern ist eine echte Sauerei und Diebstahl am Steuerzahler. Überhaupt keine NGO sollte Geld vom…
Aber das Konzept ist aufgegangen. Einige Faulenzer haben über Jahre Hunderttausende eingestrichen und andere beschimpft und diffamiert. Der Zirkus zieht…