Allen echten Zürchern, aber davon gibt es so wenige wie echte Basler oder echte Genfer, fuhr ein Schreck in die Knochen, als soeben wieder das Gerücht durch die Stadt jagte, die Credit Suisse Group, eigentlich „ihre alte Kreditanstalt“, deren Fenster zum weltberühmten Paradeplatz seit einigen Jahren gerne in einem sanften Rotlicht leuchten, stehe vor dem Verkauf.
Die meisten schüttelten nur den Kopf und sagten „Muss das sein?“
Die wenigen, welche den Aufstieg und Absturz der einstigen Grossbank in den letzten 50 Jahren erlebt hatten, antworteten: „Es wird Zeit, der Zug ist abgefahren.“
Es wäre eine Tat von ungeheurer symbolischer Bedeutung, würde die heute weitgehend abgewirtschaftete Alfred Escher-Bank, die stolze Hausbank des Zürcher, Winterthurer und Badener Geldadels des 19. und 20. Jahrhunderts, in die Hände einer italienischen (sic!) oder französischen Grossbank fallen.
Den alten Zürchern würde ein Stück ihres Herzens aus der Brust gerissen.
Dabei sind es, historisch gesehen, nur noch wenige Meter, welche die CS vor dem Absturz in fremde Hände retten. War es doch der letzte Schweizer VR-Präsident der Bank, der Zürcher Wirtschaftsanwalt Urs Rohner, der mit seiner während Jahren unglücklichen Personalpolitik dem bis vor 40 Jahren stolzen Institut den Rest gab.
Unter Mitnahme von fast 50 Millionen Franken an Salär und Entschädigungen übergab er die Hausschlüssel einem in London beliebten Portugiesen: Sir Antonio Mota de Sousa Horta Osorio.
Der hatte keinen Grund, sich an die Zürcher Sitten zu gewöhnen. Er verweigerte die Covid-Vorgaben und flog mit dem Corporate Jet durch die Welt, denn es geht nur um eines:
Wer kauft und rettet damit die einstige Schweizerische Kreditanstalt durch eine in Zürich und der Schweiz standesgemässe Braut?
Weil „senkrechte“ Schweizer nicht gerne aufgeben, wie man dies schon helvetischen Landsknechten in fremden Diensten nachsagte, richteten sich alle Blicke auf den CEO der sogenannten Grossbank, Thomas Gottstein.
Ein „Old horse“ der Bank, das für eine angemessene Entschädigung für seinen ungeliebten Präsidenten die Deckung übernahm. Nach Tidjane Thiam, dem afrikanischen Star von der Elfenbeinküste, konnte es nicht schlimmer werden.
Es wird aber schlimmer werden, denn in Zürich ist der Ausverkauf der weltberühmten Bahnhofstrasse in vollem Gang. Wenn aus einer einstigen Schweizer Grossbank eine globale Kleinbank wird, tanzen die Puppen.
Eines der einst bestgeführten Zürcher Hotels, das vom Zumiker Bankpräsidenten Heinz Wuffli umfassend erneuerte Hotel Savoy Baur en Ville am Paradeplatz, wird Teil der von London aus gesteuerten Kette der Mandarin Hotels.
Sehr schöne Häuser, aber wenig zürcherisch.
Wer die immer noch schöne Zürcher Bahnhofstrasse vom See hinab Richtung Hauptbahnhof schlendert, vermisst die wunderbaren alten Modegeschäfte, die nach bester Schweizer Art aufgebaut worden waren.
Heute sind dort alle Weltmarken zu finden, ganz wie in Rom, Paris oder London auch.
Mit den Mietpreisen der Schweizer Hauseigentümer, viele Versicherungen, kaum noch Private, ist das Preisniveau der Produkte in die Höhe geschnellt. Für einen Normalschweizer unerreichbar.
Nicht nur Zürich erlebt seinen eigenen Ausverkauf, eine Globalisierung der besonderen Art, sondern auch andere Regionen der Schweiz ziehen mit hohem Tempo nach.
Zug ist zur modernsten und jüngsten Schweizer Stadt geworden. Zwischen Zug, Baar und Cham ist englisch die erste Landessprache.
Glencore, hervorgegangen aus der einstigen Ölschmuggelbude von Marc Rich, wurde von Ivan Glasenberg zum Weltkonzern gemacht. Gleich zwei Bundesräte, Kaspar Villiger und Ueli Maurer, kamen, um Zug als neuem „Krypto Valley“ die Ehre zu geben.
Zug mag eine Schweizer Stadt geblieben sein, aber mit der Schweiz der einfachen Landsleute, der Freiheits-Trychler, hat dies wenig zu tun.
Sie, meist erzkonservative SVP-Anhänger, leben auf dem Land und schütteln die Fäuste gegen die verdorbenen urbanen Stadtschweizer, die mehr denn je rotgrün stimmen.
Der Ausverkauf der Schweiz spielt sich noch dramatischer in der Oberwalliser 9’100 Seelen-Gemeinde Visp ab, wo der Chemie-Kleinkonzern Lonza unter dem Druck internationaler Kapitalgeber sich geradezu explosionsartig entwickelt.
Dort ist in kürzester Frist ein globaler Chemie- und Pharma-Hub entstanden, der die Zahl der Ausländer in der Stadt auf 27% anschwellen liess, schneller als die Hochwasser des Rottens, der Rhône, im Frühjahr.
66 Nationen leben jetzt in Visp, der Gemeinde von Sepp Blatter, dem vormaligen FIFA-Präsidenten, nach dem noch das Schulhaus benannt ist. Talboden und -hänge werden mit Häusern und Wohnungen zugepflastert.
Was kennzeichnet diese Ausverkäufe in Zürich, Zug oder Visp?
Das Geld für die Investitionen kommt in erster Linie aus dem Ausland. Das grosse Kapital hat die Schweiz entdeckt und gräbt sich jetzt ein.
Lidl und Aldi, zwei deutsche Detailhandelskonzerne, nehmen Migros und Coop laufend Marktanteile und Wachstum ab. Der deutsche Bauhaus-Konzern zieht alles an sich, was bis vor kurzem Gewerbebetriebe lieferten.
Als Vermittler werden Banken, Anwälte und Treuhänder reich. Geld ist nicht national, auch wenn es nationale Währungen gibt, sondern sucht nur Sicherheit und hohe Renditen.
Die Schweiz bietet sich dazu an, wie sonst nur wenige Staaten.
Unabhängige Spitzenmanager wie Albert Baehny (Lonza), Jens Alder (SwissSteel) oder Calvin Grieder (Givaudan, SGS, Bühler Group) müssen dafür Sorge tragen, dass die Gewinne in die Taschen der Aktionäre fliessen. Natürlich sozialverträglich.
Kleinere KMU-Unternehmer, wie die Zürcher Traditionsmetzgerei Bär, schlossen ihre Zentrale am renommierten Zürcher Rennweg, um das Haus der Londoner Convenience Food Company „Pret a manger“ zu vermieten.
Diese Einnahmen sind höher und sicherer als der bisherige „Chrampf“.
Einer der grössten Ausverkäufer ist Thomas Schmidheiny, der einmal als Chef von Holderbank-Holcim der Zementkönig der Schweiz war.
Sein verunglückter Merger mit der französischen Lafarge Group zur LafargeHolcim beendete seine Karriere als Industrieller. Geblieben sind ein schönes Hotel in Bad Ragaz und kleinere Beteiligungen.
So versickert das Geld der einst reichsten Schweizer.
Ohnehin gelten in Europa – und in den USA und China erst recht – Superreicht mit weniger als drei Milliarden US-Dollar Vermögen als „arm“. Davon hat die Schweiz einige Hundertschaften.
Aber wirklich reich sind die Ausländer in der Schweiz.
Die Podestplätze nehmen die drei Söhne von Ingvar Kamprad (Ikea) ein, gefolgt von den Roche-Eignern Hofmann und Oeri. Drittreichster Schweizer ist Klaus-Michael Kühne, ein knurriger Hamburger, der mit Kühne & Nagel International einen Weltkonzern aufbaute.
Die Corona-Krise machte ihn allein im letzten Jahr um 17 Milliarden Franken wohlhabender.
Der Ausverkauf der Schweiz geht unaufhaltsam weiter. Aus der Swissair wurde die Swiss, eine Tochter der Deutschen Lufthansa. Aus der BBC in Baden wurde die schwedische ABB.
Aus Möbel-Pfister wurde eine Tochter der österreichischen XXXL Gruppe. Die grossen Globus-Warenhäuser gingen auch in österreichische Hände.
Ganze Dörfer und Städte geraten unter ausländische Kontrolle: Andermatt ist ägyptisch-montenegrinisch geführt, Crans-Montana hat einen tschechischen Milliardär zum Hausherrn gemacht, in Saas Fee gehören die edleren Stücke einem Österreicher.
Die Hotels an der Luzerner Seepromenade sind, ebenso wie das beste Haus in Engelberg, in der Hand eines Chinesen. Verbier wurde von den reichen Engländern aufgekauft.
Reich wird, auch als Schweizer, nur ein grosser Immobilienbesitzer, der gut vermieten oder gleich verkaufen kann.
Bestes Beispiel dafür ist Denner-Erbe Philippe Gaydoul, der von Grossvater Karl Schweri reichlich mit Besitz versehen wurde. Gaydouls Handelsgeschäfte musste er abschreiben, aber mit Immobilien bleibt man immer in guter Gesellschaft.
Ist das das Ende? Nein, das ist erst der Anfang.
Grosse Schweizer Medienhäuser wie Ringier und damit „Bilanz“, „Handelszeitung“ und „Beobachter“ sind längst weitgehend unter ausländischer Kontrolle.
Axel Springer hat sich sehr diskret in der Schweiz eingekauft. Nach aussen wird die Schweizer Fahne geschwungen, sonst aber geschwiegen.
Nur ältere und etwas erschöpfte Schweizer schalten noch die einheimischen und meist sehr langweiligen TV-Sender ein. Dort dominieren zu zwei Dritteln ausländische Sender, welche die helleren Köpfe abziehen.
Oft wird übersehen, dass in allen Landesteilen die hohe Kultur aus dem Ausland kommt. Übrig geblieben als Vordenker von Ringiers Gnaden ist der Arbeiterschriftsteller Lukas Bärfuss.
Erst wenn er begreift, dass er den kulturellen Weltuntergang der Schweiz verkörpert, kann er wieder auferstehen. Das NZZ-Feuilleton zieht den Franzosen Houellebecq als Meisterdenker vor. Auch fragwürdig.
Milliarden fliessen auf stillen Autobahnen des Geldes jedes Jahr aus der Schweiz in fremde Hände. Es ist ein langsamer und höchst rentabler Blutwechsel, der sich zwischen Basel und Chiasso abspielt.
Die Schweiz muss in den Augen der Banken und exportstarken Konzerne eine solide Plattform für die global ausgerichteten Vertreter der A-Schweiz bleiben. Diese leben gerne hier; daran wird sich kaum etwas ändern.
Die national und oft nur regional orientierten B-Schweizer, sich durch die eigene Gesetzgebung langsam in die ungeliebte EU integrierend, spüren die Veränderung, stehen ihr aber hilflos gegenüber.
Ihr eigenes Land wird ihnen von den eigenen Leuten unter den Füssen weg verkauft.
Dazu zählt auch einer der besten Schul- und Geschäftsfreunde von Christoph Blocher: Martin Ebner, der soeben den aufstrebenden Chemiekonzern Vifor für fast 12 Milliarden Franken nach Australien verkauft hat.
„It’s the money, stupid.“
Unsere Parteien von Linksgrün bis Rechtsschwarz haben nicht den geringsten Grund, diesen Ausverkauf der Heimat zu stoppen. Wozu dient der Bundesrat? Er muss dafür sorgen, dass es ruhig ist im Land.
„Ich will, dass es still bleibt um meine Konten“, sagte der Bankier in Genf schon zu Asterix, als er einmal die Schweiz besuchte.
Eines Tages wird jemand aufwachen und sich fragen: Was verteidige ich eigentlich, wenn ich mein eigenes Land damit meine?
Es wird ihm niemand eine Antwort geben. Aber zum Trost eine Rösti, ein Raclette, eine St.Galler Bratwurst oder eine Pizza.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn unsere Politiker das Problem das die Schweiz hat nicht sehen, dann sollen Sie sich im Ausland orientieren. Kein Land auf der Welt verscherbelt die Staatsbürgerschaft so inflationär wie die Schweiz. Landkauf für Ausländer verboten. Nur Innländer sind berechtigt. Firmengründungen und Beteiligungen nur mit mindestens 51% Inländer möglich. Asylanten werden zurückbefördert. keine Sozialhilfe oder geschenktes Geld, wenn jemand der widerrechtlich ins Land gekommen ist wieder zurückkehrt. Wieso gibt es überhaupt Visa?
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Stöhlkers Sicht der Dinge wird noch bestätigt durch die unerklärliche Nettozuwanderung v0n 61 000 Menschen im Krisenjahr 2020. Ja, es gibt zwar eine Erklärung, die zu äussern politisch nicht korrekt ist.
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Rundumschlag von Klaus. Ohne Zusammenhang.
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Erzkonservative SVPler vom Land sind nur scheinbar erzkonservativ. Wenn es um Geld geht, gehören sie zu den progressivsten. Geld = Schweiz = Verkauf aller anderen Prinzipien.
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Sorry, wo hast du in den vergangenen Jahrzehnten gelebt? Die SVP ist DIE neoliberale Partei schlechthin der Schweiz. Gewinnmaximierung um jeden Preis ist das einzige Kredo ihres Gurus. Der die SVP vollständig übernommen hat. Wer – ausser den Bauern (minus Markus Ritter) – weiss das eigentlich noch nicht?
Wer hat ein gutgehendes Unternehmen wie die Alusuisse übernommen, zerhackt und ins Ausland verscherbelt? Der Guru himself. Wie einst Richard Gere in „Pretty Woman“. Nur kam der im Film mit seinem Gewissen nicht mehr klar.
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Sehr gut analysiert. Danke. Irgendwie traurig wie ein privilegiertes, reiches, gebildetes und vielleicht viel zu anständiges Land kaputt geritten wird.
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Es fängt in der Schule an. Wenn die Kinder nicht durch die Eltern gedrillt werden, haben sie in der Grundschule bereits ein Defizit. Das Niveau der öffentlichen Schulen, insbesondere in den Agglos, ist in den letzten 20 Jahren massiv gesunken. Dies liegt einerseits an vielen zugewanderten Kindern aus bildungsschwachem Umfeld, die teils nicht einmal richtig eine Landessprache können und andererseits an den „ergebnisorientierten“ Lernmethoden. Die Kinder lernen keine Grundlagen mehr sondern auswendig die „Ergebnisse“. Wenn sie aus der Schule kommen, können sie nicht richtig schreiben und lesen, nicht richtig rechnen und ausser Pseudoenglisch gar nichts mehr. Jene, die studieren sind nicht belastbare, gedrillte Nervenbündel und können nicht mehr arbeiten und anpacken. Mit 25 müssen sie eine Auszeit nehmen und mit 30 sind sie frustriert, weil das Studium nichts gebracht hat oder sie etwas brotloses studiert haben. Schliesslich landen sie als wissenschaftliche Mitarbeiter auf irgendeinem Amt. Dies mit einem staatlich überbezahlten Teilpensum. Nun werden sie zum Bürokratieschreck und wollen alles besser wissen und in die Lebensbereiche des arbeitenden Mittelstandes eingreifen. Die sinnlose «Überbildung» muss abgebaut werden und die Grundbildung und mit sinnvollen Studienplätzen (insbesondere im technischen Bereich) muss massiv verbessert werden.
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Antwort zu Louise
Wie richtig das ist und wie wahr. Das Bildungssystem ist in grossen Teilen der Politik zum Opfer gefallen, wird auch missbraucht, in einer Zeit, in der immer weniger Eltern ihren Kindern ein stabiles Fundament mitzugeben vermögen (weil sie selbst keines haben).
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Die erwachsene Schweiz verträgt einen Schreiber Stöhlker problemlos. Mehr noch, der Gute könnte sich nützlich machen mit seinem Kontaktnetz und mit einem Privat-TV-Sender eine „Politikerfreie Arena“ lancieren. Eine Sendung unabhängig von Parteibuch und dem Ringier-Walder-Kastenmodell. Interessante Leute aus dem Leben in der Schweiz und von ausserhalb. Mithelfen die arg lädierte Swissness baldmöglichst wieder zu stabilisieren. Banking – Uhren – Cheese – Precision – Heidi, alle werden sie links und rechts überholt von Anbietern aus anderen Nationen. Aus viel Selbstvertrauen ist in den letzten Jahren zu viel Selbstgefälligkeit gworden.
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Ist schon so, der Herr Stöhlker nennt den Sachverhalt beim Namen. Der Schweizer ist ein wohlstandsverblödeter und ungebildeter devoter Vollidiot, welcher stets nach mehr gelüstet und dabei dann vom Schelm aus dem Ausland (gerne aus dem angelsächsischen Raum) über den Tisch gezogen wird. Und wer hat’s eingebrockt? Der Schweizer selbst. Mit diesem unsäglichen Globalisten-Depp Rainer E. Gut hat der Abstieg angefangen!
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Lieber@Benny
„Der Schweizer selbst. Mit diesem unsäglichen Globalisten-Depp Rainer E. Gut hat der Abstieg angefangen!“……………………und es droht der freie Fall zu werden….Es ist unsere eigene Aufgabe, JETZT!, unser Steuersystem zu thematisieren. Darüber zu reden, wie weit wir uns von gewissen steuerpolitischen Grundsätzen – z.B. der Gleichbehandlung von In- und Ausländern oder der Belastung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit – entfernt haben. Die rechtsbürgerlichen (Nationalrat) haben in der Herbstsession mit einem Stichentscheid von SVP-Ratspräsident Andreas Aebi – der Abschaffung der Industriezölle auf einen Schlag zugestimmt!. Steuerausfall: 700 Millionen. Der Ständerat wiederum hat der Abschaffung des Eigenmietwerts zugestimmt. Kostenpunkt bei heutigen Zinsen: 1,7 Milliarden. Der Nationalrat beschloss zudem eine teilweise Abschaffung der Verrechnungssteuer. Macht weitere 200 Millionen. Hier fielen nicht nur Steuern weg, es würde gar eine Steilvorlage für die Steuerhinterziehung eingebaut. Nicht genug: die Emissionsabgabe auf Eigenkapital wurde aufgehoben: Steuerausfall 250 Millionen. Ziel ist natürlich die gänzliche Abschaffung der Stempelsteuern! Unter der Bezeichnung «Steuerstandort Schweiz» hat das Finanzdepartement von SVP-Bundesrat Ueli Maurer noch weitere Umbaupläne in Angriff genommen. Dahinter stecken Gestalten wie Magdalena Martullo-Blocher, Thomas Aeschi, Thomas Matter, Gantner und Andere. Diese Clique weiss; ihr rennt die Zeit weg….das Fenster der Pandemie wird sich in den nächsten 18 Monaten schliessen und Probleme wie PK, Verschuldung der Privaten, Erosion Bilateralen, Immo-Blase, reale Arbeitslosigkeit, Bankensystem, Export von Netto-Vermögen (AHV-IV-Rentner im Ausland), Migration und Demografie werden zu Verwerfungen führen…und die Zauberformel endgültig begraben. In den letzten Jahren wurden nahezu alle Steuergeschenke via Referendum erfolgreich bekämpft.
Wir müssen sehr wachsam sein. Diese Gestalten gehen aufs Ganze (vgl. Rahmenabkommen). Sie werden nicht ruhen bis sie ihre Ziele erreicht haben. Sie wollen den Umbau des Staates nach ihren Eigeninteressen.
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Der internationale Megatrend geht eindeutig in Richtung einer stärkeren Regulierung. Ein weiter Steuerwettbewerb auf Teufel komm raus könnte der Schweizer arbeitenden Bevölkerung das Genick brechen. Sehr Interessant:
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Bezüglich Rainer E. Gut. Würde ich noch ergänzen mit seinem kongenialer Partner – beim „alles in die Scheisse reiten“ und dafür Super-Abzocken – Walter Kielholz.
Bezüglich Angelsachsen kann ich zu 100% zustimmen. Die Deutschen gehören leider in denselben Korb. Es heisst nicht umsonst, „überall wo die Deutschen hinkommen hinterlassen sie Schutt und Asche“. Nach mehreren Jahren und guten Netzwerk Allianz weiss ich wovon ich spreche. Zwei, die schon immer und sehr ausgeprägt die Welt beherrschen wollten.
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Die Chinesen nisten/kaufen sich klangheimlich in die Schweizer Unternehmen und Universitäten ein, bis dann grosse Abhängigkeiten entstehen. Danach werden die Chinesen uns überrumpeln und das wahre Gesicht zeigen. Im Worstcase müssen wir uns vor der KP beugen und alles gefallen lassen sofern unsere Politiker/Wirtschaftskapitäne uns nicht verkaufen. Also seid wachsam! Es ist schon 11:59, also schon fast zu spät.
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Das ist so gewollt. Viele in der Schweizer Elite sind Fan der Chinesischen Wirtschaftsdiktatur – Staatskapitalismus ist genau, das wonach die CH Elite geifert.
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Nach Dekaden der psychologischen Kriegsführung seitens UDSSR und China (va. links-ideologische Unterwanderung der Medien und Bildungseinrichtungen) haben sie uns so weit und der Weg ist geebnet: sie sind willkommen, können kommen, alle sind ja links; alle Medien, SRF, Tamedia, etc. sogar politische Parteien wie die FDP. Wir denken zwar, dass unsere Linkophilie unsere eigene grossartige Errungenschaft des Westens ist („Humanität“, etc), aber in Tat und Wahrheit… ist es lediglich beharrliche Geheimdienstarbeit der kommunistischen Regime… es ist alles nach Plan – gemäss sowjetischem Handbuch der psychologischen Kriegsführung von 1960.
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Klaus fühlt sich selber als klügster Weltmeister. Ich gebe ihm recht, im endlos lange Romane schreiben ohne etwas schlaues zu Produzieren ist er top.
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In vielen Sachen sagt dieser Artikel die Wahrheit – Es geht nur noch ums Geld. Dabei ist es egal woher es stammt. Jeder der irgendwo Geld hat kann damit in der Schweiz kaufen was er will. Es gibt so gut wie keine Kontrolle und schon gar keine Moral. Die Moral ist verloren gegangen als die Manager von Unternehmen nur noch dem Verwaltungsrat bzw. den Aktionären gegenüber verantwortlich waren und jährlich auch für äusserst blamable Leistungen Boni einstreichen durften. Ausserdem haben Finanzbetrüger, Drogenhändler und Menschenhändler das äusserst lasche Rechts- und Justizsystem der Schweiz wohlwollend angenommen. Genauso wie dubiose Rohstoffhändler und andere Spekulanten. Aber eben es zählt nur noch das Geld.
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Woher dieser Drang von Ausländern in die Schweiz? Investoren, wie auf diesem Forum dargestellt, in concreto
Aktionäre der Schweizerischen Kreditanstalt, dann aber die ungezügelte Einwanderung von willkommenen und unwillkommenen Gästen (siehe Gefängnisinsassen und Sozialhilfebezüger).Schlicht, mit Huntington zu argumentieren: es gibt einen Wettbewerb von unzivilisierten, chaotischen Staaten gegen zivilisierte, menschenrechtsverachtende Staaten. die Ersteren erfreuen sich eines ungebremsten Eintritts in gastgebende, christlich-nächstenliebende Staaten. Wandern Afrikaner nach Asien?-
Zu Ihrer letzten Frage: Ja. Und auch umgekehrt wandern viele Chinesen nach Afrika, um dort zu arbeiten.
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@ Richard Scholl
Woher dieser Drang von Innländern dieser s(t)inkenden
Schweiz zu entfliehen ? 10-11%Falls Sie es noch nicht wissen wollen.
Afrikaner wandern nach überall aus, auch nach Asien.Ich habe mich nur geringfügig nach Investitionsmöglichkeiten auf Cebu PHL informiert, aber stetig Bauland gekauft und werde noch bis knapp 100’000m2 erweitern.
PK hatte ich nie.Nun aber meine Asiatische 6. Säule.
PHL BIP hat 7%+ p.a.Cebu 10%+
Für 5Fr kaufen aufteilen und für 55Fr verkaufen.5% Gewinnsteuer.
PHL wird spätestens in 13 Jahren vor der CHE liegen/BIP.
Hier tote Hose, dort CeBOOM.
Ein Midi-Singapore wo jährlich 50 Wkratzer aus dem Boden schiessen während hier alles schläft.
Asien ist eine eigene Welt.
4.5Mrd Ew.
Asien braucht den Rest nicht mehr.
Aber der Rest braucht Asien.Ich kann dort Morgen sofort ein Haus bauen legal ohne Bewilligung.200m2 20k Fr in Strandnähe mit Bewilligung innert 48Std.
Ich werde dort nicht durch einen grünlinken Bundesrat enteignet und bevormundet.
Die Sicherheit ist 50x besser als in GE BS ZH !
Keine staatlich finanzierte Importkriminalität aus sicheren 3. Staaten !
Warum nicht in Asien billig kaufen und mit 1000%+ verkaufen.
Vom Tellerwäscher zum Millionär.
Nur mit schwimmen abwarten und teetrinken.Sorgen+steuerfrei.Was will man.
Denn noch Meer ?
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Ach Stöhlker, die Schweiz ist einfach ein attraktives Land für Investitionen aus dem Ausland. Ganz im Gegensatz zu ihrer geliebten EU.
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Sie schreiben: „Das Geld für die Investitionen kommt in erster Linie aus dem Ausland. Das grosse Kapital hat die Schweiz entdeckt und gräbt sich jetzt ein“.
So lange wir nicht in der EU sind, wird weiterhin Geld in die Schweiz kommen und unser Wohlstand wird weit über dem der EU bleiben.
Wenn wir in die EU gehen, ist unsere Demokratie weg, wir werden von Brüssel regiert und das Kapital wird aus der Schweiz abgezogen. Und damit verlieren wir auch den Wohlstand.
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Bla bla bla… Ich bin ja auch gegen die EU. Aber mal ganz ehrlich und Hand aufs Herz. Die Schweiz ist nur noch ein Schatten von sich selbst.
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So wie Luxemburg?
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Die Schweiz ist voll unter der Knute der Exportwirtschaft und das sind grossmehrheitlich Globalisten (Euroturbos inklusive). Die Schweiz als selbständige Nation bedeutet solchen Leuten wenig bis gar nichts – Hauptsache Kohle machen, danach die Sintflut. Auch Sie, Herr Stöhlker möchten uns ja in die EU treiben – je schneller, desto besser. Ihre Argumente sind also sehr zweifelhaft.
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Schon ein paar Mal geschrieben!! Wann wird dieser ewige Stänkerer Stöhlker aus D endlich in sein Herkunftsland zurückgeschafft?! Reicht doch schon lange!!
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Bravo! Danke für den Kommentar, ich sehe es genau so.
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Herr Dr. Klaus Stöhlker hat offenbar Talent, Andere zu verunglimpfen. In zwei Artileln waren es Juden. IP bietet ihm dafür das Podium.
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Immer wenn ein Jurist eine Bank führt ist dies ganz schlecht für die Bank. P.V bei Raiffeisen und U.R bei CS!
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Wohne selber in Visp – abartig was man heute für eine Mietwohnung bezahlen muss, dazu kommt das wegen dem Boom seit Jahren alles verbaut wird – Beton-City! Der 0815 Büezer hier in der Region profitiert wenig bis kaum vom Lonza-Boom.
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Guter Artikel, sag das schon lange, Ausverkauf Schweiz
Und wir arbeiten heute für unter 20sfr…..
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Zwischenzeitlich arbeitet der Schweizer unter dem Zugewanderten. Und auch lohnmässig sind die „Fachkräfte“ schon besser gestellt als die Einheimischen. Eine Schande ist das. Unsere Väter haben’s verbockt!
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Ich find ein paar Chinesen im Bundesrat und selbst als CS Präsident würdens besser machen als die jetzigen…
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@ Chinin CHout
Unser Bundesrat kann doch nichts dafür, dass wir ihn zur Wahl zugelassen haben.
Auch nicht das Totschi Ming !Ob Karli Schwaab oder
Totschi Ming ?
Ihre werdet glücklich sein
wenn ihr Reis isst.
Aber ihr werdet ausser eurem
Kreditsystem nichts mehr besitzen !
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Ausverkauf Heimat, yes we can, als „Goldküsten-Seebueb“ und noch KMU-Unternehmer ist dies so. CH-Banken machen ggn. noch CH-KMU Unternehmer, Auflagen, noch viel CH-Substanz, als Sicherheit binden, während die „UK, USA, EU und neu China-Investoren“ sich in der Schweiz mit Kapital einkaufen „Sicherheiten? Kein Bedarf“ Aktien-Mehrheit, Ablösung, Übernahme, JA. Wirtschaft-Förderung, Stützung CH-Unternehmer von Banken, Bern? (Heimatschutz?) Ist leider Wunschdenken oder Absicht? Danke Banken, Bern, Parlament.
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Was für ein erbärmliches Gejammer. Kleingeister sind es, die dieses Land zugrunde richten.
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Lieber KJS. Gut haben sie das zum Thema gemacht.
Ins Ausland verschachert haben die Alt-BR äh äh Leuenberger und Villiger. Keine A-Schweizer. Mit Walter Frey hat ein A-Schweizer expandiert und ist mit seinen Zukäufen einer der grössten Autohändler Europa’s geworden.
Aber schreiben Sie doch einmal über die Nation die ganz Mallorca (nennen es despektierlich Malle) aufgekauft hat und zeigen Sie damit den B-Schweizern, was noch alles auf sie zukommen wird, falls sie weiter machen wie bis anhin.
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Wann lese ich einen Stölker Artikel, wenn ich mich aufregen will. Da ist Provokation garantiert, ausser es ist so ein Schwadronierwisch wie dieser. Wieso schreibt der immer noch, ganz klar weil die Leser drauf klicken und er weiss ohne Kontroverse keine Klicks, also liefert er genau das. So weit so gut, aber für mich Zeitverschwendung.
Wenn er seine Artikel wirklich so meinen würde, wäre er nicht hier. Aber Konservativ ist langweilig, das liest niemand, also provoziert man.
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Ist doch gut, wenn Kapital hierhin fliesst. Was bei der EU nicht der Fall ist. Stöhlker, zurück ins Klassenzimmer!
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Herr Stöhlker,
Ich fange an, ihre Beiträge vollständig zu lesen. Und irgendwie zu mögen! -
Und wo wurde das viele Geld wieder re-investiert? Womöglich in Firmen & Werte im Ausland wo jetzt auch einer einen Artikel schreibt das die heimische Natur & Kultur ausverkauft wird?
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Ja, der Untergang der CS
hat ganz klar einen Namen:
Rohner.
Ein Versager,
der in die schweizerische Wirtschaftsgeschichte
eingeht. Als Lehrbuch-Beispiel.
Da sind seine 50 Mio.-Abzocke
nur noch das Sahnehäubchen.-
So klar ist der Name meines Erachtens nicht. Ich sehe eher den Namen: Rainer E. Gut. Er hat die amerikanischen, englischen Abzocker geholt.
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Und dazu kommen die 75 Millionen des vorletzten CEO für 5 Jahre anwesend sein. Und was hatte die CS für diese 75 Millionen erhalten ? Wo stand sie nach den 5 Thiam-Jahren ? Allerdings hat die CS auch noch einen VR mit Vize und etlichen Mitgliedern. Die darf man ruhig auch noch in die Verantwortung nehmen.
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Ackermann hat aber bereits sehr gute Vorarbeit geleistet.
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In die gleiche Kategorie wie Rohner gehört Schmidheiny. Er hat das Erbe seiner Familie verscherbelt. Er war im Verwalungsrat der Swissair als diese unterging. Eine tragische Figur.
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Rohner hat für mich nur dort weitergemacht, wo Kielholz begonnen hat. „Oncle Walt“ hat der CS so geschadet wie er der Swiss Re geschadet hat. Warren Buffett hat Risikolos Milliarden an der Swiss Re verdient. Wer hat’s bezahlt? Für die Swiss Re war Kielholz in den letzten Jahren dass, was Pierin Vincent für die Raiffeisen war. Eine einzige, und riesige Belastung, die man partout nicht los wird. Nur kam bei „Oncle Walt“ niemand auf die Idee, seine Spesen zu prüfen. Die MA der Swiss Re und der Zurich Insurance haben über diesen Patriarchen aus der Dino Zeit, der Partout keine Macht abgeben wollte – wie alle seines Schlages – nur noch gelacht. Er hat Jahrzehnte lang wie die Made im Speck gelebt nur durch sein Netzwerk und dem Wirtschaftsplatz Zürich/Schweiz so geschadet wie sonst nur noch Rainer E. Gut. Rohner war immer nur der Lehrling und nachäffer. Sonst hätte er den Job nicht bekommen.
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Und vergessen sie nicht den Brain Drain von Schweizern welchen ihren Sold im Ausland verdienen. Wer will schon in der schweizerischer Vetternwirtschaft arbeiten?
Karriere und Geld macht man als Schweizer im Ausland.
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Aufschlussreich ist doch jene Anreize zu benennen, die für diesen Ausverkauf treibend sind, bzw. jene Kreise die davon profitieren.
Sind es die Eigentümer, bzw. Aktionäre, die dem gewinnbringenden Deal jeweils – wenn er die Kasse füllt – opportunistisch zustimmen?Falls dem so ist, so sei es Markt; meinen liberale Ökonomen.
Andere reden von strukturellen Veränderungen in der Weltwirtschaft.Je mehr wir hier pauschalbesteuerten superreichen Ausländern in den Steueroasen willfährig den roten Teppich ausbreiten, desto mehr geraten doch CH-Unternehmen in ausländischen Hände, die dafür einfach jeden Preis zahlen. Denn die pauschalbesteuerten High-Net,-Worth-Clientèle bewirtschaftet ihr Netzwerk von der hiesigen Basis aus global.
Was hier verbleibt ist mittelfristig allenfalls ein Holding-Rumpf ohne reale Wertschöpfung im Inland.
Die Konsequenz: Geld fliesst von hier ab.
Wir sägen am eigenen Ast.Ironie der Geschichte:
Der Ueli meint, wir seien auf die reichen Ausländer angewiesen, weil sie uns Wohlstand bringen würden. Das wäre empirisch erst einmal zu beweisen. -
Stöhlker: sehr gut angefangen, dann wurd’s mittelmässig, schlussendlich „en Scheiss“. Bilanz übers weekend unter dem Kopfkissen gehabt?
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Stöhlker wie immer total Trudi Gerster, nur die war lustig, KS ist echt zum Ablöschen.
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Es sollte ein Gesetz geben welches erzwingt, dass man zumindest die Scheizerische Niederlassungbewilligung (Ausweis C) benötigt im Grundeigentum erwerben zu können, das dürfte nebenbei die Immo-Preise direkt um 85% senken und Wohneigentum für junge Familien erschwinglich machen.
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Das Gesetz mit exakt diesem Grundgedanken gibt es seit Jahrzehnten: Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (Lex Koller). Ebenso den Verfassungsartikel zur Wohneigentumsförderung, der Familien beim Erwerb von erschwinglichen Eigenheimen unterstützen soll (Art. 108 BV). Fehlt nur der Rechtsstaat, in dem Gesetze auch umgesetzt werden.
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Gibt es für Wohnimmobilien schon lange…
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Das Problem bei den Immopreisen sind ja wohl eher das teilweise künstlich generierte Angebotsproblem, sowie die ganzen Versicherungen und Pensionskässli, die alles aufkaufen. Deswegen ist Mieten auch so attraktiv, da diese Akteure nicht so abartig auf die Rendite schauen.
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Viele Schweizer sind so gierig und blind nach Wohlstand und Geld (hat man ihnen seitens der Politik auch jahrzehntelang so „eingeimpft“), dass sie gar nicht merken, wie sie nach Strich und Faden vom System betrogen werden. Aber spätestens wenn die Schweizer Firma, wo Einheimische noch arbeiten, an dubiose Ausländer verkauft wird, sollt man eigentlich merken, wie der Hase läuft. Und irgendwann gibt es keine grösseren Firmen mehr in echten Schweizer Händen. Halt nur noch Kleingewerbe und überflüssige Dienstleister. Und Arbeit gibt es für viele Einheimische auch nur noch ausnahmsweise – PFZ sei Dank. Das sogenannte „erfolgreiche“ Schweizer Modell ist eben auch nur ein perfides Abzockersystem.
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Klaus-Michael Kühne ist kein Schweizer, sondern der Abkömmling und Profiteur von seinen Nazi (nahen) Vorfahren mit Blut an deren Händen! Mit dem Transport von jüdischem Raubgut gross geworden und ein klarer Kriegsgewinnler! Die Geschichte von Kühne & Nagel ist dunkelbraun-bis heute!
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@Karl Carli
Sie sollten die Rolle der neutralen Schweiz im Krieg als Ort für Vermögensverschiebungen, verdeckte Geschäfte, Kulturgütertransfer, Unterschlupf oder zumindest Transitstation für von den Alliierten gesuchte Nationalsozialisten und ihre Barschaft, sowie die Clearingkredite u.v.m. auch erwähnen.
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Blocher Christof ist auch kein richtiger Schweizer (Deutscher). Seine Sohn Martulla ist sogar Deutsch – Italo.
Was solls, in der Wirtschaft sollte nur die Leistung zählen.
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@loomit
Was ist denn ein loomit?
Mit Ihrem Slang habe ich Zweifel am Schweizer oder muss mich Fremdschämen.
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Das wird ja in der Familie Blocher immer toller,…..
Nun soll der Sohn von Herrn Blocher Martullo, mit der Tochter von Herrn Blocher verheiratet sein,….das sind ja Zustände….., nur, dass das Geld ganz sicher in der Familie bleibt..?..?..?
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Die CS sollte man nicht verschacher – man sollte sie schliessen – ersatzlos! Wir brauchen keine Bank, die so arbeitet – sie zerstört den Ruf des Bankenplatz Schweiz komplett.
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Der Ruf des Bankenplatzes ist schon zerstört. Auch wegen Widmer-Schlumpf.
Andrerseits sollten wir froh sein, wenn jemand diesen maroden Laden kauft. Die Haupteigentümer der CS sitzen ohnehin schon im Ausland.
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Hauptsache, die persönliche Kasse stimmt, der Rest ist irrelevant. Kapital und Kapitalisten haben kein Heimatland, sondern nur Steuerdomizile.
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Genau, viele SVP/FDP ler sind hier mitinvolviert. Sie predigen Wasser und trinken selber Wein. Aber die Dümmsten sind diejenige die diese Parteien wählen und später von den Ausländern abgesagt werden.
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Ach, der Onkel Klausi… Die Credit Suisse ist doch schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Schweizer Hand, wenn man die Aktienmehrheiten in den Händen von angelsächsischen Investmentbuden anschaut. Und ganz nebenbei… Der „Ausverkauf“ unserer Heimat ist ja nicht nur auf Firmen beschränkt. Es fing damit an, als z.B. unsere alemannischen Freunde aus verschiedensten Bundesländern bei uns eingefallen sind, um Grund, Boden und Häuser zusammenzukaufen und sich hier breit zu machen. (Ja, Klausi. Auch du!) Warum wundern wir uns also, wenn es in der Wirtschaft gleich zu und her geht?
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Wie wurden an-und abgeworben. Damit die Schweizer Unis sich auf Rankings spezialisierten können und keine teuren Studienplätze bezahlt werden müssen. Das hat der Steuerzahler des Herkunftslandes. Und die Häuser wurden freiwillig inseriert und an uns verkauft weil wir weniger Basar Mentalität haben und gute Preise für Qualität zahlen.
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Zitat aus dem Artikel:
„Ich will, dass es still bleibt um meine Konten“, sagte der Bankier in Genf schon zu Asterix, als er einmal die Schweiz besuchte.“
Sehr treffend formuliert und trifft den Nagel auf den Kopf….
Dass diese „Wohlstands-/Reichtumsverblödung“ sich „in extremis“ in der Schweiz seit Jahrzehnten abspielt…., ist nur der Sonderstellung Schweiz „zu verdanken“, welche sie ganz einfach inne hat. Ansonsten trifft man dieses „Phänomen“ überall auf der ganzen Welt an.Um zu verstehen, wo diese Reise hingeht, dem empfehle ich „zwei heisse“ Bücher zu lesen, nämlich:
„Das Kapital“ von Karl Marx und mit grosser Mithilfe auch von Friederich Engels verfasst….
„1984“ von George Orwell
Aus der Geschichte könnte man sehr viel lernen, wenn man es will und auch tut!
Saper Aude!
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Stöööööhhhnnnker…..
Der Ausverkauf der Schweiz müsste Sie doch freuen, geht ja das meiste in die EU, also dorthin wohin wir ihrer Meinung nach eh hin sollten….(((-:
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Sehr gut zusammengefasst. Wie geschrieben es ist erst der Anfang vom Ende der einst so schönen Schweiz.
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Die (nahezu uneingeschränkte) Zuwanderung aus der EU hat diesen Prozess die letzten 15 Jahre beschleunigt.
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Ohne Zuwanderung würden wir noch schneller vergreisen als wir das eh schon tun.
Bis 2030 fehlen rund 800’000 Facharbeitskräfte. Aus den gebärschwachen Lenden der Eidgenossinnen kommen resp. kamen die die nicht, woher also sonst? Die Babyboomermassenverrentung ist erst am anlaufen — woher sollen die vielen Alten und DemenzpflegerInnen herkommen.
Woher die innovativen Hochwertschöpfer und die wieselflinken Fachkräfte?
Also stellen Sie sich einfach auf noch mehr Zuwanderung ein, sonst ist dann bald mal fertig mit Wachstum und Wohlstand.
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Stöhlker hat seine Medis wieder nicht eingenommen. Der grösste Fehler ist für unser Land, dass er aufgenommen wurden. Sein Ziel für sein Restleben: Motzen, motzen, die Eidgenossen sollen kotzen.
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Exzellent!
Grüsse aus Eindhoven. -
Im Kanton Zug wimmelt es zwar von Englisch sprechenden Ausländern, aber Gott sei Dank hält sich das Rot-grün-Denken noch in Grenzen. Ja, der Ausverkauf der Schweiz ist in vollem Gange. Wer oder Was kann dies aufhalten? Schweizer ü50 werden auch auf dem Arbeitsmarkt aussortiert. Da spricht auch keiner drüber.
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Lieber Herr Stöhlker,
Die Schatzinsel Schweiz wird seit 30 Jahren von innen systematisch ausgeplündert, das politische System wurde geschwächt, damit die grossen globalen Grosskonzerne die Schweiz als sicheren Hafen benutzen können, in dem die Gesetze im Interesse der Konzerne gemacht werden können. Das ist das Werk rechtsbürgerlicher Politik und Interessen die inzwischen auf bestem Wege ist, die wirtschaftliche Basis der Schweiz zu zerstören. Und die Menschen Jubeln dem hinterher. Sie haben wirklich das Gefühl, die ausländischen Milliardäre mit Scheinwohnsitz hier würden hier Arbeitsplätze schaffen und seien der Schweiz zuliebe hier.
Die Realität ist: Diese ausländischen „Milliardäre“ bauen hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab; bringen Ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen Ihre Gewinne und Vermögen in off-shore Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier sondern wiederum im Ausland und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechtsungleich besteuert. Bringen tut das nur unseren inländische „Milliardäre“ und deren Mitesser. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an der persönlichen „Kohle“ und an Macht. Zurück bleibt ein Land ohne echte Familien,- und Wohnpolitik mit zwei demografische Atombomben im Gepäck: zu wenige Schweizer Frauen im gebärfähigen Alter und eine zu niedrige Geburtenrate. Well done Switzerland!
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Das würden Sie als Milliardär doch genauso machen. Oder glauben Sie, die reichen Zuzüger in Monaco sind wegen der Kultur und der faszinierenden lokalen Bevölkerung dort?
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wehklagen einer vergangenen zeit der author sollte auch in pension gehen
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Was ist das Problem? Die Schweiz ist auf dem Weg dahin, wo der Rest Europas mit Ausnahme der Skandinavier schon ist. Der Schweizer Geldadel wird weiter so leben können wie immer und der „gemeine“ Schweizer wird in naher Zukunft nur noch aus der Peripherie in die Städte kommen, um den Geldbesitzern den Dreck wegzuräumen oder deren Bälger zu erziehen. In London ist das schon seit Jahrzehnten so. Ich erinnere die Zeiten in den Londoner Krankenhäusern als das Krankenhauspersonal nicht mal genügend Geld für eine Pizza hatte, geschweige denn von einer Stadtwohnung träumen konnte. Das Geld, das In die Schweiz fließt ist mehrheitlich kriminell erwirtschaftet, von Marc Rich, über russische Oligarchen bis zu südamerikanischem Drogengeld. Pecunia non olet, bis der Gestank denn tatsächlich nicht mehr zu ertragen ist, denn mit dem Geld kommt prostitution, Kriminalität und mehr. Warum sind Aldi, Lidl, Baumarkt und wie alle heißen so erfolgreich: wenn die Kunden zu Lidl Aldi gehen, können sie für ihren Franken den Einkaufswagen voll machen, bei dem Schweizer Händler können sie für ähnliche Summen nicht mal den Korb füllen. Jammern sie nicht, die Geldkönige wollen das so und die Politik nickt es ab, willkommen im Heute.
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Lieber Herr Stöhlker,
Danke für Ihren interessanten Bericht. Was auf Ihrer Liste noch fehlt sind die asiatischen Investoren, die bereits ihre Banken in Zürich und Genf installiert haben. Still und (un)heimlich sind sie hier bei uns auf „Einkaufstour“ und fast niemand scheint das zu bemerken.
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„Schweiz der einfachen Landsleute, der Freiheits-Trychler“
Die Freiheitsbimmler sind keine Schweizer, sondern Querorristen! Die Menschen in Zug mit denen zu vergleichen ist eine Schande für alle, die da wohnen, egal ob Stadt oder Land
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Da hat Stöhlker sehr recht. Nur hat diese Entwicklung schon viel früher begonnen. Ospel & Co. lassen grüssen. Die Schweizer Grossbanken werden nicht schweizerisch geführt, sondern anglo-amerikanisch. Vorne herum wird mit Swissness Propaganda gemacht, hinten herum läuft es ganz anders. Und dabei wird abgezockt, was zum abzocken ist. Die UBS war über Jahre hinaus die bestkapitalisierte Bank der Welt. Bis sie über Nacht plötzlich über 60 Milliarden Schulden hatte, für die die Bevölkerung einstehen musste. Die führenden Politiker schauen stillschweigend zu und kassieren mit ab. Dies, während die normal arbeitende Bevölkerung allmählich verarmt. Das wird vor allem an den Renten und bei den Sozialbehörden sichtbar. Die Ergänzungsleistungen nehmen laufend zu, weil die Renten nicht ausreichen zum leben. Im Staate der Schweiz stimmt Vieles schon lange nicht mehr.
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Alles prima. Jetzt müssen die Schweizerlein nur noch wacker das bedingungslose Grundeinkommen annehmen – das wird ja offenbar zunehmend solider finanziert…
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Wem die CS gehört, ist egal, wichtiger wäre, dass der Staat und die Nationalbank nicht einspringen müssen, wenn der Laden hopps geht – wie damals bei der UBS, 2008, mit 66 Milliarden Staatshilfe…
Dieselben Wichtelzwerge (Gnomen von Zürich) schliessen dann dem einfachen Bürger die Konti und verachten ihn – bis wir dann alle für deren Dummheiten geradestehen dürfen.
Die Hauptsitze dieser Konzerne gehören nach London und NY, dann haftet die Queen und Sleepy Joe..
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ja…ja.., die gute alte Bahnhofstrasse…. würde mich nicht wundern, wenn da bald einmal ein Obi-Baumarktladen, oder ein paar Second-Hand Kleiderläden einziehen…
Am Paradeplatz gab es auch schon ein „Modehaus Paradeplatz“ das von der einzigartigen „Anny Rapp“ geführt wurde ! Aber die Mietzinsen schossen so in die Höhe, dass auch diese grossartige Frau den Paradeplatz verlassen musste.
Tesla ist ja schon im Umkreis Paradeplatz…… andere Garagen hätten doch noch genügend Platz, da wo jetzt noch die kaputte CS steht….. -
Stöhlker hat mal wieder den Nagel auf dem Kopf getroffen. Allerdings ist das nicht nur ein Schweizer Phänomen. Das große Geld kennt keine Grenzen mehr,im wahrsten Sinne des Wortes. Weder Landesgrenzen noch Grenzen beim Ausnehmen der Bevölkerung, gerade in westlichen Industriegesellschaften. 50 % haben das schon realisiert, 40 % werden es noch realisieren müssen.
Seit dem Zusammenbruch des „real existieren Sozialismus“, sind alle Hemmungen gefallen. Moral und Ethik sind für die „Geldelite“ auf den Müllhaufen der Geschichte gelandet. -
Wie wahr das alles ist und traurig der Ausverkauf unserer Heimat und Werte.
Lösungsansätze zu finden werden immer unrealistischer. -
Und wo ist jetzt die Tragödie?
Will man jetzt das Elend anderer Länder, wo Ausländer nicht investieren dürfen, und alles darniederliegt?
Man muss sich entscheiden!
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Endlich wieder was zur B-Schweiz, ich dachte schon dass wir B-Schweizer bei Stöhlker vergessen gegangen sind. Viele Grüsse, ein B-Schweizer
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wie Wahr, aber solange Herr- und Frau Schweizer genügend auf dem Teller haben und sich 2 Wochen Sommerferien am Meer leisten können, bleiben sie ruhig und lassen den Ausverkauf und den Verlust der Identität zu.
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„Aber zum Trost eine Rösti, ein Raclette, eine St.Galler Bratwurst oder eine Pizza.“
Ich wohne in Zürich. Döner, Thai- oder sonstigen Frass gibt’s an jeder Strasse.
Rösti oder Raclette ist heutzutage schon schwer erhältlich. -
Was müssen wir uns als Einheimische eigentlich noch so alles von diesem Deutschen Stöhlker gefallesn lassen, bevor dieser endlich in sein Herkunftsland abgeschoben wird?! Abfahre aber sofort!!
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jens alder als spitzemanager zu bezeichnen scheint mir eher ein euphemismus zu sein
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Viel augenfälliger als der schleichende Ausverkauf der Schweiz ist die Tatsache, dass praktisch kein in der Öffentlichkeit inkl. TV und Radio auftretender Experte noch unsere Sprache spricht.
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Wenn Marc Rich eine Ölschmuggelbude war, dann sind Sie ein abgewracktes Lästermaul.
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Ich kann Sie da nur unterstützen. Stöhlker hat ausser Lästern rein gar nichts geleistet. Marc Rich war da schon ein anderes Kaliber. Klar, dem Establishment passte nie, was er gemacht hat, und Stöhlker kann hier auch noch seinen versteckten Antisemitismus spielen lassen.
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Das Deutsche Volk konnt sogarr aus Kohle Benzin herrstellen. Dieser Rritsch hätte bei uns in derr Wehrrmacht nicht mal als Latrrinenputzer getaugt.
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Ja einmal ein guter Kommentar. Das ärgert mich schon seit über 40 Jahren. Sagte schon immer, der Schweizer würde seine ganze Familie verkaufen, wenn der Preis stimmt.
Hat schon in den frühen 70er Jahren angefangen. Damals hat man das schönste Land an Deutsche und alles mögliche verkauft. Im Tessin ganze Hügel. Unten ein Hag mit grossem Warnschild, Privatbesitz, Achtung vor dem Hunde! Alle schönsten Grundstücke an Seen wurde teuer verschachert. Alle guten Schweizer Firmen ins Ausland verhökert. Und wsie sie richtig bemerken, übernehmen wir automatisch sämtliches EU-Recht. Wir sind schon lange zu einem billigen Vasall der Amis verkommen, wie die ganze EU auch. Neutral waren wir nie, ein Ammenmärchen.
Sage schon länger, ist nicht mehr meine Schweiz, definitiv nicht. Militärdienst würde ich heute klar verweigern, nicht mehr mein Land. Sollen die tun, die es aufgekauft haben.
Ist absolut tragisch die ganze Entwicklung und unsere Vorfahren würden sich im Grabe umdrehen. Schade für das schöne Land.
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Sehe ich ähnlich. Man kann auf einem abgebrannten Lagerfeuer auf das es die Nacht über noch geregnet hat kein Feuer mehr machen. Der polemische Erguss des Autors gleicht diesem Versuch. Erzählen sie uns etwas das wir noch nicht wissen.
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Oha – jetzt wohl mal einer gemerkt, dass die Schweizer mit Ihrem Hochmut über die Deutschen und andere Ausländer ihr eigenes Grab schaufeln. Da hätte man wohl besser integriert, als gutbezahlte Kräfte zu vergraulen. Hochmut kommt vor dem Fall, aber schön, dass die reiche Elite nur daran interessiert ist ihr Geld weiter zu vermehren. Mitarbeiter sind austauschbare Nummern gewordern anstatt gefördert zu werden. Cool ist wer jährlich die Firma wechselt als Manager, nicht wehr 40 Jahre eine solide Arbeit hinlegt. Und die Jugend wurde trainiert nur noch im heute und jetzt zu leben und das macht viel mehr Spass mit der EU. Es hat niemanden interessiert Jugendliche zu entwickeln und diesen Werte zu geben. Was bleibt der Schweiz? Eigentlich ausser ein paar schönen Flecken die von Ausländern aufgekauft werden können nicht allzuviel. Irgendwann wird die Schweiz einfach als EU-Lücke verschwinden und die Reichen haben ihren Reibach gemacht, die Fremden sitzen an den schönen Flecken und geniessen die Aussicht. Die Reichen Schweizer sind im Ausland und die Jugend arbeit für europäische Firmen. Eine interessante Form der Selbstauflösung 🙂
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Wenn Asset-Preise astronomisch hoch sind, verkauft ein geschickter Investor. Ausländische Investoren, die sich nicht wirklich hier niederlassen und assimilieren wollen, werden nicht glücklich mit astronomisch teuren Investitionen und ziehen früher oder später wieder von dannen. Also etwas mehr „laissez faire“. Schweizern werden gute Geschäfte gemacht haben, wenn die ausländischen Investoren sich wieder zurückziehen.
Weltweit werden Knappheit an Energie und anderen Rohmaterialien, sowie die Entstehung multipolarer Wirtschaftsblöcke Neubewertungen von Asset-Klassen nach sich ziehen. Phantasievolle, hochbewertete Geschäftsmodelle werden nicht zu den Gewinnern gehören.
Gier ist kein Geschäftsmodell. -
Und dann kam noch hinzu, dass die ganze top-PR-Branche, vormals in schweizer Händli (Farner, etc) ausgerechnet von einem zwischenzeitlich eingebürgerten, aber wenig sozialisiertem Deutschen übernommen wurde! Ja! Vom Stöhlker!
Ja, der Untergang der CS hat ganz klar einen Namen: Rohner. Ein Versager, der in die schweizerische Wirtschaftsgeschichte eingeht. Als…
Viele Schweizer sind so gierig und blind nach Wohlstand und Geld (hat man ihnen seitens der Politik auch jahrzehntelang so…
Es sollte ein Gesetz geben welches erzwingt, dass man zumindest die Scheizerische Niederlassungbewilligung (Ausweis C) benötigt im Grundeigentum erwerben zu…