Während des Ersten Weltkrieges waren die wichtigsten Mittel für die Feuerunterstützung der Armeen die gezogene Artillerie und Eisenbahngeschütze.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges dominierten Erdkampfflugzeuge wie die „Stukas“ (Ju 87) die Feuerunterstützung. Während des gesamten Krieges waren Kampfflugzeuge (auch Bomber) das Mittel der Feuerunterstützung.
Dies traf auch für den Koreakrieg von 1950 bis 1953 zu. Im US-geführten Vietnamkrieg von 1964 bis 1973 setzten die USA als neues Mittel der Feuerunterstützung Helikopter ein.
Diese neue Art der Kriegführung wurde durch die sowjetischen Streitkräfte kopiert. Im Afghanistankrieg von 1979 bis 1989 setzte die 40. Armee für die Feuerunterstützung Kampfhelikopter Mi-24 HIND ein (Pilot, Copilot, 8 bis 10 Infanteristen).
Vorne gepanzert, mit verschiedenen Waffensystemen (Revolvermaschinengewehr, Lenkwaffen und Bomben) ausgerüstet, dominierten die Kampfhelikopter bis zur Lieferung der Stinger-Fliegerabwehrlenk-Waffen ab 1987 durch die USA das sowjetische Kriegstheater in Afghanistan.
Bedingt durch die zunehmenden Abschüsse der Kampfhelikopter durch die Mujaheddin mit Stinger wurden für die Feuerunterstützung der sowjetischen Streitkräfte immer mehr Erdkampfflugzeuge des Typ Su-25 (NATO-Bezeichnung FROGFOOT) eingesetzt.
Su-25 sind das Pendant zu den amerikanischen Erdkampfflugzeugen A-10. Neben der Kanone Kaliber 30mm können diese Kampfflugzeuge an den 10 Waffenstationen mit einer Vielfalt von Waffensystemen ausgerüstet werden.
Zu diesen gehören Luft-Luft-Lenkwaffen, Luft-Boden-Lenkwaffen, Raketen, Freifallbomben, gelenkte Bomben und Streubomben.
Die Feuerunterstützung russischer Bodenstreitkräfte (Kampfpanzer, Kampfschützenpanzer, Artillerie) beruht auf dem Einsatz von Kampfhelikoptern Mi-24, Erdkampfflugzeugen Su-25 und Mehrfachraketenwerfern.
Der gewaltigen Feuerkraft der russischen Streitkräfte steht die ukrainische Armee gegenüber, die aufgrund ihrer Ausrüstung mit Panzer- und Fliegerabwehrwaffen, sowie Drohnen, eine Infanteriearmee ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe den Artikel gelesen und war sehr überrascht. Der Autor hat eindeutig veraltete Quellen über die Bewaffnung der russischen Armee. Anscheinend wie eine sowjetische Armee aussehen. Diese vorsintflutlichen MI-24 wurden lange Zeit durch koaxiale KA-52 und MI-28 mit Granatenschutzausrüstung ersetzt. Die auf den Fotos gezeigten Mehrfachstartraketensysteme befinden sich ebenfalls nicht in der russischen Armee, sondern werden nur von den Armeen der Volksrepubliken Donezk und Luhansk gegen die Armee der Ukraine eingesetzt, die Russen haben stattdessen mehr präzisionsgelenkte Waffen mit gelenkten und ungelenkten Munition. Üben Sie bitte, bereiten Sie das Material genauer vor, damit der Leser nicht in die Irre geführt wird
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Die Qualität dieses Artikels ist sehr bedenklich. Er liest sich wie ein Aufsatz eines 6.-Klässlers der ein paar Sachen auf Wikipedia zusammengesucht hat. Zur Ukrainischen Position wird gerade mal ein Satz (!) verloren. Schwach und billig.
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Mann Stahel, als SRF-Beamter ging das vielleicht noch durch. Aber Ihre Waffeninventur der Russen erinnert an einen vergilbten Rambo-Steifen. Von wegen MI-24 HIND (ein legendärer Helikopter); die Russen haben längst den Kamow Ka-52 Alligator (russisch Камов Ка-52 Аллигатор, NATO-Codename Hokum-B).
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Naja, die Bilder der ausgebrannten russischen Militärfahrzeuge zeigen mehrheitlich Material aus den 1970er Jahren. Und die Luftkämpfe und Überflüge wurden in den sozialen und den Systemmedien als CGI-Clips entlarvt. Und man scheut sich offenbar nicht einmal davor, sogar auf Sequenzen aus dem Hause Lucasfilms zurückzugreifen. Wer und was da wirklich aufeinanderprallt und in welcher Heftigkeit scheint vor allem Propaganda nach SRF&Co.-Manier auf westliche Leser und Leserinnen zu sein.
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Danke, Herr Prof. Stahel, für Ihre fundierten Ausführungen. Lese sie als langjähriger Angehöriger der Schweizer Armee mit grossem Interesse Lassen Sie sich nicht von Nullen wie „R. Staunt“ oder „Schamane“ beeindrucken. Jeder Publizist hier wird von solchen anonymen Trollen beleidigt, weil sie gehirngewaschen sind und unfähig, zu irgend etwas einen sinnvollen Kommentar abzugeben.
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zK. Hans Berger
„R. Staunt“ erschien mir als passendes Pseudonym, weil ich das bei der Lektüre war.
Tatsächlich heisse ich Hannes Hofstetter. Ich bin kein Troll, sondern Geschäftsführer eines Kommunikationsbüros in Burgdorf.
Herrn Stahels Ausführungen habe ich in keinster Weise kritisiert. Ich erlaubte mir lediglich, ein Fragezeichen hinter den Ort ihrer Veröffentlung zu setzen.
Wenn das schon genügt, um als „gehirngewaschen“ zu gelten: nun denn.
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Berichten zufolge, scheinen Putin’s Armeeverbände Nachschub-Probleme zu haben (Lebensmittel, Treibstoff und Munition). Bekanntlich scheiterten die Russland-Feldzüge von Napoleon, wie auch von Hitler, am fehlenden Nachschub. Wieso versuchen die Ukrainer nicht die Versorgung(Logistik) der Russen, mit ihrem gigantischen Materialaufzug am Boden, zu unterbinden sofern sie noch über eigene Mittel und Möglichkeiten verfügen? Jede Pflanze, die kein Wasser erhält, geht ein.
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Stahel wird jeweils ganz fiebrig wenn er die waffentypen aufzählen darf, wie schaurig-schön ist doch Militär. Dabei ist im ein kapitaler Fehler unterlaufen, die Geheimwaffe der Ukrainer. Erhalten von den Deutschen. Die werden den Krieg entscheiden.
5000 Helme mit Grossmutti Netzli. Bitte an Stahel, welche Modelle, Typen, Wirksamkeit? -
Es ist in zig Fällen bewiesen das die Soldaten kaum Nahrung haben.
@Rolf Zach…Es kann ein US-Ammenmärchen sein, aber kann man Krieg mit russischen Soldaten führen, die nicht genügend zu Essen bekommen…
Um so länger es dauert um so größer wird das Problem für Putin. Zur asymmetrischen Kriegsführung ist die Psyche eines der wichtigsten Punkte.
Richtig heftig wird es dann in den Städten mit den Häuserkampf. Da muss der Russe Minimum 10 zu 1 Soldaten dagegen halten. Wahrscheinlich eher mehr, da ihr Navigations -und Kommunikationssystem der Horror pur sind.
Als weiteres kommt jetzt die hochwirksame Panzerfaust 3 der BRD zum Einsatz. Die ist stink einfach zu bedienen und killt den Panzer.
https://www.youtube.com/watch?v=V89a5HOq610
Die Russen haben schon schlechte Erfahrung im Stadtkampf mit einfachen Panzerfäusten gemacht, aber noch nicht mit dem Teil. Auf dem Feld im Hinterhalt bis 400 m ist man besser als Panzerfahrer zu Fuß unterwegs.
Was sie sonst noch bekommen könnte für Überraschungen sorgen. Die Nachbarn haben schon Erfahrungen wie mit den Raketenwerfer Lars und Mars und sonstiges gemacht bei Übungen.
Was auch spannend sein wird wie die Russen auf das 40.000 EU Angebot reagieren und Asyl bekommen. Bei 30-40.000 Rubel im Monat sein Leben einzusetzen wo der Rubel nichts mehr Wert ist dürfte der Tausch die bessere Wahl sein.
Im Ausland liegt genug Kohle um alle Soldaten zu übernehmen. Die Konzerne die so etwa 80-100 Mrd. gerade in Sand setzen würden sich nach Rauswurf Putin und CO gleich auf machen den Russen Arbeit zu geben.
Als Toter Soldat bekommt die Familie, man höre und staune anscheinend etwa 85 EU Sonderzahlung die durchgesetzt worden ist!!! Das bieten die.
Was ich noch heftiger finde sind die mobilen Krematorien um die Opferzahlen zu verbergen.
https://www.the-sun.com/news/4772273/russias-mobile-crematoriums-incinerate-dead-soldiers-ukraine/
Da kann man nur sprachlos sein.
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„““
Während des Ersten Weltkrieges waren die wichtigsten Mittel für die Feuerunterstützung der Armeen die gezogene Artillerie und Eisenbahngeschütze.
„““
Falsch, die wichtigsten Mittel sind und bleiben die Massenverblödungsmedien. Sonst gilt der Spruch; Stell Dir vor es ist Krieg, und keiner kann Ihn sehen. Dann gäbe es auch keine erhofften Übersprungshandlungen von kleinen Vollidioten mit ihren, nach Instruktionsvideos der Medien selbstgebastelten Brandsätze. Andererseits ist Jemand der so dumm ist, und sich von den psychomedien zu Übersprungshandlungen verleiten lässt, kaum dazu in der Lage einen Brandsatz zu bauen ohne sich selbst zu grillieren. Haaha. Clownworld. -
Hier noch ein Musterbeispiel von Idiotie….
Zitat:
Putin wird nach „brutalen Angriffen“ auf die Ukraine der Taekwondo-Schwarzgurt aberkannt
World Taekwondo verurteilte am Sonntag die „brutalen Angriffe des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf unschuldige Leben in der Ukraine“ und wird infolgedessen einen Ehren-Schwarzgurt zurücknehmen, der dem russischen Führer 2013 verliehen wurde, und wird auch die Ausstellung russischer und weißrussischer Flaggen und das Abspielen ihrer Nationalhymnen bei zukünftigen Veranstaltungen nicht mehr zulassen.
————————————————–Und ja, haben die Arschkriecher jemals was zu den 10-20ooo Toten im Donbass gesagt ?
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Und ja, die Helden der Schweizer Demokratie und Meinungsfreiheit….. „RT“ also „Russia Today“ ist nicht mehr zu erreichen.
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Doch, geht. Auf odysse.com. Es geht auch über Firefox oder Tor, wenn Sie über ein VPN verfügen. Es hat einen DDos Controller vorgeschaltet und der braucht etwa 10-15 Sekunden, bis er Sie durch lässt.
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Nun funzt es wieder ganz normal….. Aber Danke, bin eingerichtet.
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Aha….. und weiter….???
Die Wehrmacht hatte ca. 3.6 Millionen Mann zur Verfügung als sie den Fall Barbarossa startete. Das beinhaltet ca. 3-4000 Panzer meist Panzer 2 und 3, also noch ohne Langrohrkanonen und kleine Kaliber, dazu noch ca. 60-80ooo Fahrzeuge und wohl einige Hunderttausend Pferde.
Diese Wehrmacht war wohl die beste Armee die es je gab und je geben wird, aber diese Blitzkriegsarmee brauchte für die Ukraine 8 Wochen.
Also, Putin wird natürlich diesen Krieg bald gewonnen haben…. und der Zusammenbruch der Ukraine wird dann ganz plötzlich und schnell kommen.
Das ist die Realität.Aber wir haben uns dermassen verrannt, nur ja alles Russische zu verbannen, zu ächten, zu brandmarken……. das ich denke, wir wollten aufpassen ……das es für die Russen nicht bald sinnvoller ist die Ukraine zu behalten.
Sogar in Zürich wurde eine russischen Opernsängerin geschasst….. was soll den das ? Chinesen dürfen noch auftreten, und Ukrainer würde man nun frenetisch bejubeln, die welche aus einem Land kommen das im Donbass 10-20ooo der eigenen Bürger ermordete.Bislang nahm ich an die Russen werden wieder abziehen……. irgendwann.
Nun denke ich, angesichts unserer Idiotischen Reaktionen und unserem saublöden Gehabe mit dem wir die Russen ( ein teil Europas ) nun vollständig ausstossen wollen, könnte es bald sinnvoller sein, die Ukraine zu behalten.Ihnen eines Tages Autonomie zu geben, aber es als einen Teil Russlands zu halten, so wie es 1000 Jahre lang war.
Ja recht eigentlich ist die Ukraine ja das Entstehungsgebiet Russlands, quasi Ur-Russland. ( Kiewer Russ )Also, wenn wir nicht bereit sind Russlands Ansichten wahrzunehmen, mit ihnen zu sprechen, und sie stattdessen lieber ausstossen, ist es Sinnvoller die Ukraine nicht wieder herzugeben.
Einen neutralen Status der Ukraine, ja den werden die Dummköpfe hier im Westen niemals wirklich akzeptieren……sie würden daraus ein Dauerproblem, eine schwärende Wunde machen, so wie sie es eh schon seit vielen Jahren tun.Und ja klar, die Sanktionen werden bis zum St. Nimmerleinstag andauern….. Russland wird sich Asien zuwenden, für uns dann verlorene Bodenschätze, Gas, Öl, Holz, Getreide…… die Chinesen werdens kaufen. Und die werden aus der Ukraine eine Kornkammer machen…. wie sie es einst war, bevor die Sozialisten sie ruinierten.
Die Ukraine ist ein Schwarzerdeland…… die könnten ganz China ernähren.
Die Chinesen werden den Aufstieg weiter vorantreiben, zum Schaden von uns und auch dem der USA, denn sie haben ja einen Vertrag mit Russland….. und wir….. wir werden immer weiter absinken…… uns über Gender und Klima unterhalten… wie wunderbar Gerecht und Multikulti wir doch sind….. und 30000 Dollar für 1000 Kubikmeter Gas bezahlen.
Russland lieferte der Ukraine noch lange, und trotz deren Gehässigkeit, Gas zu billigstpreisen…… ich glaube es waren so 150-160 Dollar pro 1000 Kubikmetern.
Wir werden vielleicht bald das 20 fache berappen müssen…… und so einige Haushalte, auch in der Schweiz, werden bei den Heizkostenabrechnungen dann ganz schön drauflegen dürfen.
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Und weil das so „schön“ ? ? ? ist🤦♂️🤦♀️??? Der Erfolg der Deutschen Wehrmacht basierte auf schnellen leichten Panzerverbänden, unterstützt von der Luftwaffe die im Sturzangriff grösst mögliche Zielgenauigkeit erreichte.
Die Artillerie Spielte eine zweitrangige Rolle.
Im Gegensatz zur Roten Amee die ab Moskau Stalingrad, Massen an Artillerie einsetzte.
Die Taktik der DW bis Stalingrad war durchgehend die gleiche, schnelle Zangenoperationen mit den leichten eher schwach mit Artilleriegeschützen bestückten Panzern.
Das gleiche Muster war auch für die Operation Tannenbaum vorgesehen.
Damals nix Neues, das Vorbild lieferten die Mongolen mit ihren schnellen Reiter Angriffen und der Kunst aus dem Sattel den Komposit-Bogen zu bedienen.
Übrigens Kriege werden NICHT, nicht mehr gemach, die werden VERURSACHT. Punkt.-
@ Geisterbeschwörer…..
Deutschland hatte eine Taktik die viel besser war. Abe ihre Panzer waren es nicht. Der Panzer 3 hatte eine 50 mm Stummelkanone.
Der Panzer 4 hatte Anfangs auch nur eine Stummelkanone und war erst gerade am kommen. Die hatten 1941 vielleicht 400 davon und nur als Stummelkanone. Gegen den T-34 war er nicht wirklich gut.
Und die Russen hatten schon schwere Panzer die mit der Stummel faktisch nicht zu knacken waren, den KV-II zum Beispiel.Das Modell-4/F mit Langrohr und 7.5 cm Kanone kam erst 1942 und wurde erst 1943 in nennenswerteren Stückzahlen hergestellt.
Übrigens, 1945 kamen die meisten vom Band…. ca. 3200 Panzer-4.
Darum war bei den Deutschen die 8.8 Flugabwehrkanone und die Pack sehr wichtig. Und man setzte jede Russische Kanone auch mit ein.
So häufig das die Russen auf die Idee kamen, zurückgelassene Munition zu manipulieren, diese Granaten sprengten beim Abfeuern die Geschütze. -
Was sie nicht sagen, waren sie dabei, oder hat Ihnen ihr Opa von seinen „Räuberpistolen“ erzählt, die er aus der Zeitung in Erinnerung hatte.
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@Walti
Die Sowjets hatten z.B. 1941 Panzer der Anglosaxons in Lizenzbauweise gefertigt. Die hatten auch keine Ketten sondern Rädern, mit denen wollten Sie dann über die Autobahn dirket nach Berlin reinfahren. Dazu hatten Sie auch nur Kartenmaterial vom Deutschen Reich an die Offs. verteilt. Tja die deutschen waren dann einfach schneller und haben die Sowjets übertölpelt. Die Sowjets mit ihrer riesengrossen nur auf Angriff ausgelegten Übermacht, hatten keine Chance gegen die kleinste(die Wehrmacht ist gemeint) Armee auf dem Kontinent. Deswegen erklären sich auch die vielen Gefangenen die die Wehrmacht in den ersten Wochen gemacht haben. Ähnliche Situation heute, Europa kann wohl nur noch durch Gottes Hand gerettet werden. -
@ Bussfertiger-Dummkopf……
ich habe alle Bücher der Vadiana St. Gallen zum Thema WK-II einmal gelesen….. das waren in den 80-igern ca. 600.
Vor allem die gebundenen Lageberichte des OKH waren sehr nahrhaft, denn dort sammelten sich die Erfahrungen aus dem Krieg.
Es gibts nichts besseres um den Krieg beurteilen zu können.
Da wurden zum Beispiel Pläne angedacht die Ubote in Teile zu zerlegen um sie ins Mittelmehr zu transportieren. Man hätte sich die gefährliche Durchfahrt durch Gibraltar ersparen können.Also, wenn sie mir einen Fehler nachweisen können, fresse ich für sie Kreide.
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@ Walti
Also nachdem du 600 Bücher gelesen hattest und den Wald vor lauter Bäumen anscheinend noch immer nicht erkannt hast, hast du Dir dann deine Meinung gebildet. Aber immerhin. You’ve got the GALL to ask in St. GALL.
Ach mit Dummkopf hast du aus deiner Perspektive sogar Recht, denn wie sagte schon Forrest Gump; Dumm ist der, der Dummes tut. Wahrscheinlich kapierst du denn tieferen Sinn dieses Satzes auch nicht.
Ich war auch in ein paar Bibliotheken bzw. Antiquariate, hab aber ziemlich schnell erkannt, dass man dort nur horizontales Wissen findet. Ich wollte aber eben zur Vertikalen–>La Verité durch(through-truth)dringen.
Dann hat mir der heilige Vater die „ausserirdische“ Literatur offenbart. Aber warum erzähl ich dir das eigentlich, du verstehst das Wort „ausserirdisch“ wahrscheinlich auch nicht. Denn nur wer den heiligen Vater als Vater hat, nur der besitzt die Möglichkeit zur Wahrheit zu gelangen. Und mit Innzucht erst zu beginnen nachdem man vom Baum des Todes genascht hat, ist ein schlechter Plan.
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Das ist durchaus interessant, nur würde man nicht unbedingt erwarten, es unter dem Titel „Finanznews aus Zürich“ erläutert zu bekommen.
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Mit der Auflösung der UDSSR wurde auch die Rote Armee aufgelöst und zumindest in Teilen auch die schweren Waffen aufgeteilt. Die Ukraine hat erhebliche Teile verscherbelt oder liess sie unter freiem Himmel verrotten entsprechende Bilder gingen längst um die Welt. Hinterher jammern sie hätten keine schweren Waffen na ja?? Bevor man sich mit einem Stärkeren anlegt, sollte man sich überlegen wie man gegen einen Stärkeren bestehen kann.
Da können jetzt einige wieder zurückkeifen es ist kaum bestreitbar die Ukrainische Führmgselite ist ein Deppen-Haufen aktuell geführt von einem Komiker die vorangegangenen nicht viel schlauer die Timoschenko wollte mit der Ukrainischen Armee nach Moskau marschieren und dem Putin mit einer AK 47 in den Kopf schiessen.
Da hat sich der Westen etwas angelacht Tz tz tz Dummheit grenzenlos!!!
Stockt der Vormarsch tatsächlich, wie die hiesigen Medien gackern??? (Die Russen sind auffällig ruhig offenbar am konzentriert Arbeiten.)
Sehr unwahrscheinlich, den Russen geht es wie bei den Amis bisher auch um die grösst mögliche Minimierung der eigenen Verluste, das geht in diesem Falle NUR auf Kosten, der Schnelligkeit.
Russland kann sich nicht mehr, wie vormals die Rote Armee, im zweiten Weltkrieg Tages, genau TAGESVERLUSTE, von bis 500’000 Mann leisten.-
@ Schamane.Ja, bei all diesen Schnapsleichen, die sich in den Strassen ihrer Städte herumlungern und der üblichen Sauferei auf dem Lande. Die haben prozentual weniger junge Leute als die Schweiz, wo man bekanntlich behauptet, wir Schweizer sterben aus.
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Richtig….
Die Ukraine hat vor ca. 11 Jahren auch BTR Schützenpanzer aus Russischen Altbeständen, aufgehübscht an Thailand verkauft.
Aber offenbar wurden die nie geliefert, das Ukrainische Unternehmen nahm das Geld und ging Pleite.
Und Thailand hat dabei natürlich die Korruption fleissig gepflegt.
Ich glaube die um die 120 BTR Panzer sollten ca. 120 Millionen Kosten….. aber auf dem Weltmarkt waren die Dinger ansonsten für um die 250ooo zu haben, nicht für 1 Million.Von der 1 Million pro Stück gingen vermutlich 500-tausend an die Thai Generäle und weitere 250-tausend an Ukrainische Oligarchen.
Das Geschäft war derart korrupt, das Thailändische Rechnungshof-Prüfer es beanstandeten. Aber die Generäle dort sind eben unantastbar… so lange die dem König in den Arsch kriechen.
Diese Geschichte wurde nie aufgeklärt….. war ja eh egal, die Generäle hatten ihre Tantiemen ja schon.Die Ukraine ist ein Mafiastaat……. Thailand auch.
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Stahel kriegt jetzt einen Dauerplatz bei IP, es darf nicht wahr sein wie das Niveau sinkt.
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Herr Stahel ist Militärexperte und viele die ihn lesen sind Laien, die nichts verstehen. Er wird uns dann schon in 2 Wochen sagen, warum die Ukrainer eine militärische Niederlage gegen Russen einkassiert haben oder warum die Russen die Ukraine nicht bodigen konnten, wie sie wollten.
Es kann ein US-Ammenmärchen sein, aber kann man Krieg mit russischen Soldaten führen, die nicht genügend zu Essen bekommen. Kann ja sein, dass Nestle Millionen von Nescafe Beutel und Millionen von Maggi Fertiggerichte geliefert hat und diese halt auf gut russische Art, die wir als Putin-Versteher so lieben, die Hälfte davon einfach von der Militär-Bürokratie der Kleptokraten-Weltmacht Gross-Russland abgezweigt wurde. Natürlich kennt auch Klein-Russland Korruption. Der Krieg der hungernden Soldaten. Werden US-Soldaten auch nicht ernährt?-
Sagen Sie mal ist das Ihr ernst? Oder ertragen Sie das ganze auch nur noch durch die satirische Brille?
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Und wieder SRF-Märchenonkel Stahel, der die Hintergründe und Hintermänner am Schalthebel nicht nennen kann.
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Sehr schlecht recherchiert. Schon mal von Ka-52, Mi-28 und Kalibr gehört? Und von äusserst mobilen Russischen Aufklärerern mit Tigr Fahrzeugen wohl auch nicht. Statt dessen redet der „Experte“ von alten Waffen und zeigt Bilder von verrorstem Helikopter aus den 80er Jahren. Mit solchen „Experten“ ist es kein Wunder, dass im Westen überall solche schrecklichen Fehlentscheidungen getroffen werden, die im Krieg enden.
Mit der Auflösung der UDSSR wurde auch die Rote Armee aufgelöst und zumindest in Teilen auch die schweren Waffen aufgeteilt.…
Das ist durchaus interessant, nur würde man nicht unbedingt erwarten, es unter dem Titel "Finanznews aus Zürich" erläutert zu bekommen.
Stahel kriegt jetzt einen Dauerplatz bei IP, es darf nicht wahr sein wie das Niveau sinkt.