In Holland ging ein Sturm der Entrüstung durchs Land, als die ING für ihren CEO Ralph Hamers dessen Total-Gehalt von 2 auf gut 3 Millionen Euro erhöhen wollte.
Die Bank musste zurückkrebsen. Das war 2018. Zwei Jahre später zog Hamers zur UBS. Dort begann er am 1. September 2020.
Nun weiss man, wieviel er bis Ende 2021 von der Schweizer Nummer 1 eingestrichen hat. Es sind insgesamt 15,7 Millionen Franken: 11,5 Millionen fürs 2021, 4,2 Millionen für 2020.
Umgelegt ergibt das eine Million pro Monat. Immer um den 25. herum klingelt es in Hamers‘ Kasse – schon wieder eine Million. Und noch eine.
Hamers hat sein Salär und seinen Bonus mit dem Wechsel von den Niederlanden in die Schweizer Alpenrepublik in neue Sphären treiben können. Präsident Axel Weber sei Dank.
Der zieht in wenigen Wochen von Bord, übergibt das Präsidium einem US-Investment-Banker mit irischen Wurzeln.
Weber kriegt zum Abschied von seinen Kollegen im Verwaltungsrat ein Jahres-Honorar von 5,2 Millionen. Kein anderer Präsident einer europäischen Grossbank kommt in die Nähe.
Weber hatte als einstiger Präsident der Deutschen Bundesbank ein Beamtensalär. Dann wurde er 2012 Kapitän der UBS, seither hat er rund 50 Millionen eingestrichen.
Ein Jahrzehnt, 50 Millionen. So geht das bei der grössten Schweizer Bank. Der Schatz verspricht eine entspannte Rentnerzeit.
Unter Weber wurde schon CEO Sergio Ermotti Multi-Multi-Multimillionär. Die Bilanz schätzt sein Vermögen auf rund 150 Millionen – geschaffen als Angestellter.
Der Tessiner strich 2020, in seinem letzten Jahr bei der UBS, als er einen grossen Teil seiner Zeit fürs Abschiedsnehmen aufgewendet hatte, die Kleinigkeit von 13,3 Millionen ein – gar etwas mehr als Nachfolger Hamers.
Die UBS hat sich in eine gigantische Cash- und Bonus-Maschine für die obersten Manager verwandelt. Es gibt kein Halten mehr, wie der heute publizierte Vergütungsbericht klarmacht.
Die Mitglieder der Konzernleitung bekamen 2021 zusammen sage und schreibe 108 Millionen Franken. Die Aktie hat derweil zu Jahresbeginn kurz zugelegt, ist seit dem Russland-Feldzug aber in Sturzflug übergegangen.
Wie sehr die Kompensations-Dämme an der Spitze des Finanzmultis gebrochen sind, zeigt der Antrittsbonus für die neue Rechts-Chefin der Bank.
Sie heisst Barbara Levi und übernahm im Verlauf von 2021 die juristische Oberverantwortung von Markus Diethelm, der sich noch vor dem endgültigen Milliarden-Urteil von Paris verabschiedete.
Levi kam – und erhielt zum Start gleich 7,1 Millionen Franken. Wofür? „One-time replacement award“, steht im UBS-Bericht. War da mal ein Minder-Abzocker-Gesetz?
Durch die Bank zieht sich ein Graben. Die „Normalos“ in der Schweiz müssen sich glücklich schätzen, wenn sie einen Bonus von 10’000 oder 20’000 Franken erhalten.
In den Gefilden weit oben würden die Key Risk Takers dafür keinen Finger rühren. Von ihnen hatte die UBS 699, jeder mit mindestens 2,5 Millionen Lohn und Bonus im Jahr.
Die Grenze zum Status Schlüssel-Mitarbeiter liegt damit bei der UBS hoch. Und doch kommen fast 700 Manager in den Genuss des Reibachs.
Allein die Gruppe der vermeintlich wichtigsten Angestellten kam im 2021 auf eine Einkommens-Summe von total 1,6 Milliarden Dollar. Im Vorjahr waren es „nur“ 1,4 Milliarden.
Die Verantwortung für diese unglaublichen Lohn- und Bonus-Steigerungen trägt der Verwaltungsrat. Dort zieht sich nun der Schweizer Buddy von Axel Weber, Reto Francioni, zurück.
Die beiden hielten stets zusammen, gelten als enges Gespann. Die UBS hat sie mit Geld überhäuft, allein im letzten Jahr waren es bei Francioni, einem Ex-Deutsche-Börse-Chef, 600’000 – mehr als ein Bundesrats-Gehalt.
Nun sind die eigenen Millionen im Trockenen, während der Stress im Geschäft wächst. Perfect Time to Go. Fanconi verlässt zusammen mit Weber den Gruppen-VR, er wird neu Präsident der UBS-Tochter in Frankfurt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Alle selber schuld. Kündigt euer Konto bei dieser Lotterbude. Wenn plötzlich tausende ihr Konto kündigen und zu einer anderen Bank wechslen, würde sich vielleicht, nur vielleicht, etwas ändern. Ich glaube aber nicht. Nach mir die Sintflut, das Motto der Abzocker inkluse Lotter-VR.
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Ich hatte, habe und werde nie ein Konto bei dieser Abzocker-Bude haben.
Kein Manager ist eine Million im Monat
Wert, von verdienen kann hier kei e Rede sein. Jeder der ein Konto bei dieser Lotterbude hat, ist selber schuld, wenn er zuviel für irgend-welchen Service bezahlen muss. -
Und schon wieder ein Artikel zum gähnen 🥱… gehe, dann mal den Sack Reis aufstellen 😇😎
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Mag mich nicht mehr ärgern. War doch schon immer so und wird so bleiben. Der Aktionär winkt diese Schweinereien einfach durch, bekommt dafür ein paar Rappen mehr Dividende. Ja für Geld geht Alles. Diese Frau bekommt 7 Mio Antrittsentschädigung und wenns in Paris eng wird ist sie wieder weg. Kohle ist aber in der Tasche.
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Gemolken werden die „kleinen“ Kunden.
Mit den grossen Vorzeigekunden werden Sonderkonditionen vereinbart, die oft aus Prestigegründen am Limit der Gewinnschwelle sind.Strategisch entscheidend sei Volumen heisst es aus der Teppichetage.
Als „Normalo“ mit Kenntnissen des Wertschriftengeschäfts wechselt man daher am besten zu einer online Bank, damit die Gebühren den return after tax nicht gänzlich wegfressen.
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Ich hatte in den letzten 5 Jahren bestenfalls mal das doppelte eines Monatslohns als Bonus bekommen und die Leute hier müssen ihre Stelle nicht mal antreten und kriegen schon 7 Mio.
Vielleicht hätte ich mich doch an die HSG bemühen sollen. Das kam mir damals total langweilig vor. Heute weiss ich’s besser! 😂 -
Frau Levi kriegt soviel, nicht weil sie gut ist, sondern weil sie eine Frau ist. Ein Mann kann hute gar nicht mehr Chef von Rechtsdienst werden, auch wenn er Nobelpreisträger wäre.
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Jetzt fehlen nur noch 1 – 2 Transgender im Verwaltungsrat…
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Der perfekte Kommentar am Weltfrauentag…
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Mich erstaunt, dass die Aktionäre solche Wild West Aktionen nicht abblasen. Einfach unverständlich!
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VERDIENT IN DEN TOILETTENPAUSEN MEHR ALS DIE MEISTEN! Ralph Hamers streicht allein für die Zeit seiner Toilettenpausen (jeder muss ja schliesslich einmal…) mehr ein als die Mehrzahl der in der Schweiz arbeitenden Personen, und an der GV wird abgenickt. Something is rotten!
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Gibt es dafür eine wirtschaftliche Notwendigkeit ? – nein absolut nicht! Anscheinend verdienen die Banken mit den Kontengebühren etc. einfach viel zu viel, wenn man solche Saläre, die schlussendlich effektiv kein Mensch verdienen kann bezahlt und wo bleibt der Kunde, die Innovation oder gar der Verdienst für die Aktionäre? Man sieht, dass in unserem Lande eine Mentalität des Raubrittertums auf Chefetagen Einzug gehalten hat …
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Beim nächsten „lauen Lüftchen“ das durch die Finanzwelt weht, nimmts die Credit Suisse. Der Staat darf aufräumen. Der nächste Dinosaurier, UBS, folgt sogleich. Die Key Risk Takers haben zu 100% die nächsten Skandale und Finanzkonstrukte vorbereitet, die dann ans Tageslicht kommen, sobald es im Blätterwerk der Finanzwelt ein wenig rüttelt. Darauf ist Verlass. Wir Normalos kämen auch nie auf solche ausgefeilten Lösungen. Dafür braucht es die Superhelden in Kravatte und Lebenslauf, dass einem schwindlig wird. Auch wenn ich insgeheim hoffe, dass die Party da noch länger weitergeht. Dann bleiben die Superhelden unter sich.
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Das Problem ist weniger der Lohn, als die fehlende Leistung.
Wie Weber und Ermotti schmerzlich erfahren mussten, goutierte die Börse deren unsägliche Führerschaft nie. Die Börse war und Ist zuukorrekt und der UBS Kurs dümpelt vor sich hin
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Zurück zum Warentausch, da gibt es keine Boni, höchstens eins auf den Latz.
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Alles sind Angestellte mit goldenem Fallschirm und somit No Risk Takers.
Völlig überbezahlt da die meisten direkt in keiner Weise jenen return generieren, der zur Deckung dieser Traumlöhne notwendig ist.
Von Headhuntern nach oben gestossene Löhne mit dem Vorwand es seien Marktlöhne.. Damit auch sie ihren Sack mit
Telefonieren füllen können. -
Frage mich schon lange, wieso es immer noch „Vollidioten“ gibt, die unbedingt CS oder UBS Kunde (weltweit) sein wollen. So etwas darf man einfach nicht unterstützen, und dann ergibt sich alles von selbst.
Ospel hat sein 40 Mio. CHF Salär damit begründet, es müssen halt die Besten sein. Damit hat er wohl zuerst sich selber gemeint. Und dann hat er das schier unmögliche (bei gigantischen, täglichen Einnahmen) und die UBS in den Bankrott geritten, indem er in exorbitantem Ausmass die Katze im Sack kaufte. Das hätte jeder 5jährige Kindergärtler können.
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Keep the best, change the rest. Schickt die Key Bonus Taker (mit Risk hat das nichts zu tun, ausser dass sie wegen der Boni unverhältnismässige Risiken eingehen) in die Wüste 🐫 zu ihren Artgenossen und heuert günstigere Banker an.
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Guten Tag Herr Hässig,
Das enttäuscht. Wenn Hamers wirklich Wandel will, der auch die Wahrnehmung der Banken im Volk verbessert, dann müssen die Saläre der sogenannten Manager nach unten korrigiert werden. Aber um das geht es sich nicht. Hamers gehört zu der Sorte Manager die ausschliesslich und exklusiv den Interessen der Shareholder dienen. Deshalb bezeichne ich diese Spezies als Soziopathen, man muss ein Problem haben um in einer Welt von bald 8 Milliarden Menschen nur den Interessen von rund 80 Millionen zu vertreten.
Das ist eines der grossen Missverständnisse unserer Zeiten. 1% tönt nach nichts. Aber 80 Millionen sind eine ganz andere Nummer. Zählt man noch die verkommene Entourage der Geldsäcke dazu, dann kommt man eine Anzahl von 400 Millionen (5%) gieriger Soziopathen, die bestens organisiert nach Macht und Geld streben. Diese 400 Millionen sind von den Universitäten bis in die Hurentempel in den Regierungsstätten bestens vernetzt, sie sind die Betreiber dieses Systems. Sie verstecken sich unschuldig hinter dem einfach Ausdruck 1%.
Zurück zu den Managern, also der Bodensatz der reichen 5% dieser Welt. Ich bezeichne sie als die Vorsichtigen der Vorsichtigen. Wer so viel verdient ist kein Risk-Taker, er ist ein von der Vorsicht um sein eigenes Einkommen und dem damit verbundenen sozialen Status lebendes Panoptikum Curiosum. Ein Ausstellungsobjekt, ein Objekt das für die aktuellen Zeiten steht. Gier, Korruption und Dummheit. Meist dreht sich ihr ganzer Lebensinhalt um das Geld, Besitz und sozialem Status. Sie sind das erbärmliche Spiegelbild der Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Sie sind so gesehen die goldene Mitte, zwischen Ottonormalverbraucher und den Geldsäcken.
Anhand der UBS sehen wir wie der Klüngel in der Schweiz funktioniert und es ist nur die Spitze des Eisberges. Stellen wir uns vor, wenn bereits das Management sich in diesem unvernünftigen Masse bereichert, was dann weiter oben bei den Shareholdern, den Geldsäcken, der Lobby und den politischen Sekten alles abgeht. Wir sehen nur was wir sehen sollen, einen kleinen Ausschnitt aus der Realität. Die Löhne und Boni der Manager relativieren sich, wenn wir auf die nächste Stufe des Klüngels schauen.
Ich habe auch kein Mitleid. Ein Volk das solche Zustände akzeptiert, verdient es nicht anders. Jedes Volk hat die Regierung die es verdient. Siehe Amerika, siehe Biden, siehe Trump. Siehe Russland, siehe Putin und seine Oligarchen. Siehe China, siehe Xi Jinping und die roten Barone (aus deren Mitte er herausbrach).
Die Kultur in den Firmen leidet ebenfalls unter diesem System. Viele Menschen die Hände ringend nach dem Exit suchen. Aber ohne Geld gibt es keinen Exit. Schlimmer – man sieht jährlich sein Geld schrumpfen, während die Saläre dieser Soziopathen steigen und steigen. Immer mehr Menschen die trotz gutem Einkommen, schlichtweg nur von Monat zu Monat leben. Träume die längst geplatzt sind. Sinkende Umwandlungssätze und drohende Altersarmut, trotz gutem Einkommen und wenig oder gar keinen Schulden. Die SNB die Milliarden direkt auf die Konten der Geldsäcke pumpt und so die Probleme potenziert. Während man über solcherlei Masslosigkeit – über derlei Uferlosigkeiten lesen muss.
Es ist klar was hier zu tun ist. Es braucht radikalen Wandel.
Das hier ist keine Reise in eine hoffnungsvolle Zukunft. Das hier ist eine Reise in die Vergangenheit. Eine Vergangenheit aus der die Menschheit unbedingt herauswollte. Aktuell sieht es eher danach aus, dass wir auf dem Weg in die schlimmsten Zeiten zurück sind. In der Autokraten Millionen Menschen in Krieg, Hunger und Tod schicken. Während alle dabei wegschauen und sich ein paar Soziopathen am Leid der Menschen bereicherten.
Beginnt das Wegschauen nicht hier bei diesen Salären, der Korruption und der Gier die uns alle beseelt hat? Ist das Wegschauen nicht das grösste Problem der Menschheit? Erst wenn wir betroffen sind, schauen wir nicht mehr weg, dann ist es aber in den meisten Fällen zu spät.
Niemand
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Nachdem wir uns vor längerer Zeit von der CS verabschiedet hatten, haben wir per Ende 2021 das Gleiche bei der UBS vollzogen.
Die einzige Antwort, die Normalos geben können.
Auch Aktien der beiden abgehobenen Banken sind keine mehr in unseren Depots! -
Hamers und all die anderen Manager und -innen vorwiegend aus dem Ausland wissen genau weshalb sie bei der UBS anheuern. Einmal geschafft, sitzen sie an den Fleischtöpfen wie nirgends sonst, höchstens noch wie in den USA. Die UBS muss einfach aufpassen, dass es ihr nicht wie der CS geht. Denn mit so einer Prasserei verflüchtigt sich die Bereitschaft des Steuerzahlers zur Hilfe. 2009 wird sich so nicht wiederholen.
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Natürlich wird sich 2009 wiederholen und zwar genau so. Ausser, dass sich UBS und Politik auf die TBTF-Staatsgarantie berufen können. Alle Versprechen und Beteuerungen waren bereits 2010 vergessen.
Banken und Banker werden immer gerettet.
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Den „Normalos“ hat man vor Jahren (und immer noch) erzählt: „Mach eine KV-Ausbildung auf der Bank. Mit Weiterbildung und Krampf kannst Du es nach oben schaffen. Der goldene, dueale Bildungsweg bringt dich nach oben!“ – Und die meisten Deppen glauben es immer noch….. Krampfen, krampfen, krampfen – Und am Schluss in einer Mietwohung mit einer miesen Pension verrecken. Wenn man ganz Pech hat ist man auch ohne Familie. Denn diese wurde der „Karriere“ geopfert…
PS: Die zugewanderten Fachkräfte lachen sich krumm ob so viel Naivität/Dummheit der Eidgenossen…-
Die Mehrheit der Sozi Brüder “arbeitet” eh Teilzeit, wenn überhaupt. Als Belohnung gibt’s dann im Alter steuerfreie Ergänzungsleistungen. Steuern zahlt eh praktisch keiner. Hunderttausende kassieren jetzt schon Krankenkassenverbilligungen.
Nur ein Dummkopf arbeitet heute noch Vollzeit. Die Mehrheit genießt das süße nichts tun in der sozialen Hängematte.
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Sollte Aktivist Mijnheer Pieter Lakeman Hamers wegen der ING Geldwäscheaffaire doch noch zur Strecke bringen, hätte sich dessen Abstecher zur UBS jedenfalls mehr als gelohnt.
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So kam auch das Ende von Rom !
Meinung eines bestohlenen Kunden der UBS!
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12 Mio/Jahr=5000 Stutz pro Stunde.
Wo ist das Problem? -
Swiss Life, UBS, Credit Suisse usw. von all diesem Finanz-Glump stecken die Aktien in unseren Vorsorge-Geldern. Diesen Vorsorge-Geldern wird von Kleptokraten die über 1Mio einsacken einfach Geld gestohlen. Kein Mensch kann Arbeit leisten die mehr als 1 Mio Gehalt pro Jahr rechtfertigen würde. Ausser eben man ist so ein Finanz-Fuzzy und hält sich für eine „Top-Shot“.
Machen wir doch als Gegenstück zu diesen Hasardeuren einfach alle Löhne bis 150’000.-p.a. frei von jeder Steuer. Nichts als einen fairer Ausgleich für diese Gaunerei an den Aktionären.
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So lustig. Bei uns in der Helsana Versicherung kommt die GL mit Aussagen von wegen:
– Bonus sei nicht mehr zeitgemäß
– Hypovergünstigung von 0.5% sei nicht mehr zeitgemäßFür die Sklaven ist nichts mehr zeitgemäß.
Die Managerlis bleiben gerne altmodisch und wollen nicht zeitgemäß entlöhnt werden. Wieso so auch? Sind ja nicht blöd „LOL“
Somit wir sind die modernen Sklaven.
Falls ein Banker eine neue Stelle sucht, seid Ihr bei uns Willkommen. Blöd nur, dass es kein Bonus gibt. -
Das Schweizer Volk bzw. die Galgenvögel in Bern hätten die UBS nie und nimmer retten dürfen!
Abgewickelt hätte man diese Gesellen und gut ist!Oje Levi, ach du meine Güte, kein Mehrwert schon für Rio Tinto!
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Ich empfinde Löhne über 1 Mio als Diebstahl an den Eigentümern, ua. auch PK-Zwangs-Versicherte.
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… ist einer der wenigen Professions in denen die Angestellten ihren Arbeitgeber ausnehmen, statt umgekehrt.
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Spätrömische Dekadenz vom Feinsten!
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Krass, wirklich total krass. Bevor diese Lady ihren Hintern auf einen UBS Sessel setzt kriegt sie sieben Millionen Franken! Ich habe während Jahren (bevor gegendert und abgezockt wurde) im Bankenbereich gearbeitet, eine geile Zeit, wenig krumme Dinger und angenehme Leute im Management und Maschinenraum. Es war allerdings keine Schweizer Bank, dort hätte ich keine Karriere machen können, mir fehlten Spaghetti oder Nudeln am Hut. Man darf eigentlich nur hoffen dass die gegenwärtige Krise in Zukunft alles in Frage stellen wird, auch diese unmöglichen Abzocker-Vergütungen. Erstaunlich ist dass die Bevölkerung diese Machenschaften scheinbar problemlos akzeptiert. Wir regen uns fürchterlich auf wenn der Benzinpreis um 2-3 Rappen steigt, aber wenn uns diese Leute mit ihren Boni über den Tisch ziehen, dann herrscht mit Ausnahme von IP Funkstille.
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Wir haben’s ja versucht (Abzockerinitiative).
Aber gegen den Mammon haben wir offenbar keine Chance.
Die (er)finden immer wieder neue Schlupflöcher, Trickli, Vergütungsmodi etc. (= die alten Einsackkanäle, neu beschriftet), welche die Politik dann absegnet (=legal“).
Keine Chance. -
Die Minder-Initiative war durch Heerscharen von Anwälten, Oekonomen, Treuhändern, Strategen aller Art usw. ausgehebelt, bevor sie angenommen wurde. Deshalb hat es die Finanzindustrie auch in Kauf genommen, dass sie angenommen wurde.
Tja, da sind die Grenzen der direkten Demokratie. -
Kann man doch vergessen. Überall nur grosse Reden. Als Corona kam sprach man im Europäischen Fussball von „Normalisierung“ und dass man wieder auf den Boden der Realität zurück kommen müsse. Im Dt. TV wurden die entsprechenden Aussagen hoch und runter gejubelt. Heute spricht kein Mensch mehr davon. Im Gegenteil. Es wird mehr Geld hinein gepumpt als je zuvor.
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Überrascht keinen!
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Rechtschreibung!
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Als „Normalo“ 10’000 bis 20’000 CHF…Genau! Woher kommt diese Zeitungsente genau? Selbst mit einer super erfüllten Quali gab es „nur“ um die 5’000 CHF… Oben der grosse Reibach und unten nur noch „brösmeli“.
Und so denkt der Holländer wir folgen ihm und finden seinen Purpose cool, echt jetzt?
Zum Glück ist der Kaffee noch gratis…
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Bei der CS kostet sogar der Kaffee etwas…
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Von Vasella zu Hamers; wann endlich begreifen die Aktionäre und der UBS-VR, dass mit solchen irr-sinnigen Boni der Arbeistfrieden in der Schweiz massiv gefährdet ist?
Bürgerliche Politiker können und dürfen nicht weiterhin zusehen, wie die UBS-Finanz-Oligarchen immer mehr zu Kleptomanen des schweizerischen Volksvermögens werden.
Handeln, bevor es zu spät ist, ist JETZT angesagt.-
@Max Widmer: Dann fangen Sie JETZT an zu handeln.
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Max Widmer
( Bürgerliche Politiker können und dürfen nicht weiterhin zusehen,)
Diese Typen gehören ja zur selben sorte. -
Es hat (noch) genug Kuchen für alle. Mit Vollkaskoversicherung. Und solange dem so ist, wird nichts passieren.
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..und die Bevölkerung verreckt langsam in der Pleite, weil Benzin, Gas, Heizöl, Nahrungsmittel und alles immer teurer werden wegen der inflationären Falschgeld-Produktion der Banker und Notenbanker.
Weg mit den Falschgeld- Bonibankern!
In Bunderat und Parlament muss man jetzt aufhören zu schlafen!
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warum soll man etwas ändern wenn man gut schläft und gut isst? …
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Der Normalo Mitarbeiter in der Schweizer hat sicher weniger als 20‘000 Bonus. In der Regel liegt er unter einem 13. Monatslohn.
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Schweiz ist ausverkauft und verraten auf so viele Ebene.
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nur so kann man die besten talente anziehen.
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Unglaublich was sich die Abzocker in diesem Laden erlauben!
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Nur um klar zu sein:die Normalos kriegen einen Bonus von CHF 3000 bis CHF 4500, im Grunde nur die 4,5 % welche HR automatisch zuteilt. In diesen Gefilden, das muss man sich bewusst sein, sind 45 bis 50 Stunden die Woche angesagt. Die Teams in der Schweiz ziehen den Karren. Ab Freitag, spätestens ab Mittag, sind die Damen und Herren aus der Abzockeretage im Weekend. Was der Maschinenraumangestellte von denen sieht, sind Unmengen von Videos, wo sie sich grenzenlos selber loben was sie für Kunden und Mitarbeiter resp. die, Bank alles tun…
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Ich liebe diese Videos, sind fast wie Durchhalteparolen…
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Danke, Herr Hässig, diese skandalösen – durch nichts zu rechtfertigenden – Bezüge an den Pranger zu stellen!
Hamers wäre auch für das Doppelte seines NL-Salärs gekommen; aber Weber meinte, mit dem Geld der gebeutelten Aktionäre irrwitzig klotzen zu müssen. Der Mann ist überfällig!
Ich kann’s mit Gelassenheit nehmen, seitdem ich dort sämtliche meiner Konti zu Banken mit „normalen“ Gehältern transferiert habe. -
Systemrelevant, staatlich abgesichert, aber umgekehrt hat der Staat nichts zu melden in den Grossbanken. Zu mächtig, zu viel Vetterliwirtschaft.
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Und der Stimmbürger schon gar nicht: Minder-Initiative.
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Nur widerlich und einfach unanständig! Das ist reine Abzocke. Wo bleiben die Aktionäre?
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Sorry, aber die UBS ist ein abgewrackter Selbstbedienungs-Saftladen. Nur noch eine zweite CS.
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Das ist nur noch pervers, sorry.
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Dem sagt man Selbstbedienungsladen. Millionen für die GL und die sogenannten Key Risk Taker, welche überhaupt kein persönliches Risiko tragen. Es geht immer weiter – sie lernen es nie. Der nächste Skandal ist programmiert. Im Notfall blutet der Staat und die Kleinsparer, sicher aber nicht das egozentrische, psychopathische Top Management.
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Solange die durchgeimpften Dummbürger ihre Guthaben zu den Banken überweisen lassen schreitet die inflationäre Fiatmoney-Falschgeldmaschinerie der Bankster munter weiter und die dadurch möglichen Bonis auch immer inflationärer.
Würden die durchgeimpften Dummbürger ihre Guthaben nicht mehr zu den Banken überweisen lassen und und in Bargeld verwandeln lassen, oder in echtes Geld (Edelmetalle) tauschen würden wäre die inflationäre Fiatmoney-Giralgeldmaschinerie nicht mehr möglich. Es ist ja jetzt immer deutlicher sichtbar, dass die Kaufkraft des Fiatmoneys immer stärker und schneller zerfällt und die Preise für alle Produkte, Saläre und Bonis, Heizöl, Benzin, Nahrungsmittel usw. immer höher notieren.
Sobald die Menschen ihre Bankkonten radikal abräumen würden, wären die Bonisauswüchse der Bankster bald beendet.
Auf den Bankkonten werden die Guthaben zerstört und die Bankster lachen sich ins „Bonifäustchen“. Das durchgeimpfte, desinformierte, gehirngewaschene, gleichgeschaltete Dummvolk ist selber Schuld wenn sie bald nichts mehr haben und zukünftig krank werden weil die Impfungen ihre DNA und ihr Immunsystem zerstören werden.
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Und dann kommt noch dazu, dass der liebe Ralph Hamers
steuergünstig im Kanton Zug wohnt. Der Abgang vom Eier-Willi
aus der Pfalz ist so oder so mehr als überfällig. Es ist Zeit,
wenn dieser Klassensprecher endlich geht. Freuen wir uns auf
den neuen Typen aus Irland Colm Kelleher. Der versteht noch mehr
vom Abzocken. -
Das UBS-Management ist doch super: Bei Archegos nur 774 Millionen USD Verlust, im Frankreich-Prozess nur ein Schuldspruch in allen Punkten mit 1,8 Milliarden EUR Busse und Schadenersatz, die Geschäfte mit Oligarchen wurden systematisch aufgebaut und mit Lending (Elevate) gestärkt, was auch in Zukunft für Kontinuität im UBS-Aktienkurs sorgen dürfte. Also dieses Management ist jeden Rappen wert.
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Tja wer das Privileg der Geldschöpfung
Im Kreditgeldsystem hat, kann aus Nichts für sich Zinsen erschaffen….welche dann sogar noch vorfällig werden, wenn man den Kredit früher zurückbezahlt, geschützt vom schweizer Recht, obwohl die UBS (und andere) nur auf den Knopf drücken und Geld entsteht und verschwindet wieder. Die Bank leiht uns kein Geld eines anderen, das echte Geld der Notenbank sind ja nicht mal 3% der Geldmenge….alles andere ist Giralgeld, von welchen die Geschäftsbanken unbegrenzt ziehen können von der Nationalbank zu -0.75, Sie schafft Geld, bekommt das for free von der SNB (hinterlegung von 0.5% des Kreditbetrages) und sagt dann Sie hätte ein Schaden wenns vorfällig zurückbezahlt wird und das schweizer Recht schützt den Müll auch noch…gut man kann Hinz und Kunz ja nicht auf die Nase binden wie Geld entsteht, sonst würde man sich noch fragen ob sich arbeiten für nichts eigentlich lohnt…..„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft
Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht
„Money is the barometer of a society’s virtue. When you see that trading is done, not by consent, but by compulsion- When you see that in order to produce, you need to obtain permission from men who produce nothing- when you see that money is flowing to those who deal, not in goods, but in favors- when you see that men get richer by graft and by pull than by work, and your laws don’t protect you against them, but protect them against you- when you see corruption being rewarded and honesty becoming a self-sacrifice – you may know that your society is doomed.“
Ayn Rand in Attlas Shrugged
Krass, wirklich total krass. Bevor diese Lady ihren Hintern auf einen UBS Sessel setzt kriegt sie sieben Millionen Franken! Ich…
Ich empfinde Löhne über 1 Mio als Diebstahl an den Eigentümern, ua. auch PK-Zwangs-Versicherte.
Als "Normalo" 10'000 bis 20'000 CHF...Genau! Woher kommt diese Zeitungsente genau? Selbst mit einer super erfüllten Quali gab es "nur"…