Das Desaster der Credit Suisse im Fight gegen reiche Ost-Europäer könnte am Ende gegen eine Milliarde kosten. Die eine Hälfte geht auf Bermuda flöten, die andere droht in Singapur zu versinken.
Für die sonst schon geschundene Grossbank ist das der GAU. Sie weiss nicht mehr, wie sie die Verluste tragen soll.
In London geht um, die CS benötige frisches Kapital. Ein Sprecher verweist auf die hohen Kapitalquoten. Die CS gehöre zu den best kapitalisierten Grossbanken der Welt.
Das Problem ist das Private Banking. Ausgerechnet jene Division, die nun endlich dem Trading den Rang ablaufen soll und den Grossteil der eigenen Mittel erhält, kracht zusammen.
In Asien sollen die CS-Kundenberater das Weite suchen. Private Banking-Chef Francesco De Ferrari, der lange Asien lenkte und nach einem Zwischenspiel als Rückkehrer die CS „retten“ soll, ist in Fernost gefordert.
Hinzu kommt Russland. Die CS hat unter ihrem Ex-Privatebanking-Chef Iqbal Khan das Geschäft mit den Oligarchen gefördert. Riesige Kredite für deren Jachten und Jets stammten von der Paradeplatz-Bank.
Das fliegt den Nachfolgern von Khan nun um die Ohren. Sie haben einen Teil der „Bötli“-Kredite ausgelagert – und mussten 11 Prozent Zins dafür bieten.
Wie viele Milliarden an Krediten für reichen Russen weiter offen sind, bleibt offen. Die CS versucht kürzlich zu entwarnen. Netto gehe es lediglich um knapp 900 Millionen Risiko.
Sicher ist: In der vermeintlichen Zukunfts-Division namens Wealth Management kracht und scheppert es.
Das Wall Street Journal hob gestern rund um den Bermuda-Crash hervor, die CS habe per Ende 2021 total 1,65 Milliarden Dollar für Rechtsfälle zur Seite gelegt. Nochmals soviel würde zusätzlich nötig.
Die Suche nach Mitteln, um die Löcher zu stopfen, wird immer schwieriger. Die meisten Prachtsliegenschaften sind verkauft, in Zürich bleiben nur der Hauptsitz und das Hotel Savoy. Dieses könnte auch bald verflüssigt werden.
Der Zerfall im Private Banking erfolgt im Rekordtempo. Bis vor kurzem galt die Division als Gewinnmotor. Nun rächt sich der forsche Kurs unter Khan mit den vielen gefährdeten Krediten und den horrenden Kosten in Asien.
Khans Nachfolger Philipp Wehle schaffte es in seiner Zeit nicht, die Risiken rigoros abzubauen und das Wealth Management auf neue Beine zu stellen. Wehle wurde durch de Ferrari abgelöst, darf aber weiter in seiner alten CFO-Rolle an Bord bleiben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man stelle sich einmal vor: ein Angestellter der CS stiehlt Gelder von Kunden der CS, nota bene sehr einflussreichen und vermögenden Kunden, an welchen sich die Bank eine goldene Nase verdient. Und die CS versucht den Schaden auf die Kunden abzuwälzen. Diese müssen prozessieren, um zu ihrem Recht zu kommen. Wie bescheuert ist das denn? Wer das verantwortet, gehört in hohem Bogen gespickt, so ruiniert man sich das Geschäft über Jahrzehnte.
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Sehen Sie hier ein Problem? Warum nicht.
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Ja, der I. Khan, der Wunderknabe der CS und jetzt der der UBS. Einmal mehr zeigt sich wie wenig nachhaltig solche Masters of the Universe wirtschaften. Letztendlich nur für den Moment mit hohem, unkalkulierbarem Risiko. Dann rollt meist der Rubel für kurze Zeit und das reicht für einige Millionen im Geldsäckel. Im richtigen Moment verduften, das muss auch noch gekonnt sein. Und das konnte Herr Khan.
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Eine absolute Affenschande, was sich die CS alles leistet, schade ist Urs Rohner nicht schon lange im Knast.
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Da braucht’s aber eine Mehrpersonenzelle. Mindestens 4-5 weitere CS-Topverdiener in den obersten Rängen können gleich mit einziehen. Einige sind leider verduftet, aber mit gut gefülltem Portemonnaie.
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Don’t worry, be happy! Die CS hat ihren reichen Papa, die SNB, die wird schon sorgen, dass es ihr an nichts mangelt und die FINMA hat die Verpflichtung, das oberste Management der CS bezüglich ihrer Reputation zu schützen. Es sind nicht nur die Prozesse gegen die Ost-Europäer, die die CS gegenwärtig am verlieren ist, es laufen noch weitere Prozesse ihrer Kunden gegen sie in Ostasien und auch in Afrika. Der Staat Mosambik ist mit seiner Klage in New York erst am zusammenstellen und bekanntlich werden solche Klagen von renommierten US-Anwaltskanzleien vorfinanziert, die sich nachher prozentual an der Entschädigungssumme beteiligen und in diesem Fall kann es 100 Millionen US$ und mehr für diese Anwälte einbringen.
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Like all Americans. Has taken the money and ran!
…and is still laughing at the stupid Swissies.
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Das Einzige, wo die CS brilliert ist halt Diversity & Inclusion…
https://www.finews.ch/themen/finews-life/50737-credit-suisse-pippa-bunce-diversity-it
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Diversity um jeden Preis ist eben keine Erfolgsstrategie.
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Diese „Mänäger“ bekommen ihr Geld trotzdem. Diese Giergilde kennt nichts mehr. Leider lesen diese Typen IP nicht. Sie lächeln ihren Millionen zu und verachten das Fussvolk.
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Was bricht denn da so gewaltig ein? Gibts dazu Zahlen oder ist das mal wieder nur Banken Bashing pur? Das Thema Genf und Bermuda ist weder neu noch in irgend einer Weise wirklich Ergebnis relevant , sondern einer der Rechtsfälle aus uralten Zeiten. Wie hoch die Schadenszahlung tatsächlich sein wird, bleibt abzuwarten.
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Asien is eine Zeitbombe die Francesco selbst zu verantworten hat! CS verliert Leute am Laufmeter und ersetzt werden sie mit internen B-Leuten oder externen C-Leuten.
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So was ist nur mit Fiatmoney-Falschgeld möglich!
Was macht das SECO von Parmelin ?
Es kontrolliert die Konten aller Russen in der Schweiz. Völlig lächerlich was dieser komplett unfähige, untätige Bundesrat Parmelin so alles macht. In der Weltbank sitzt er auch noch oben drin dieser Totalversager.Wird interessant sein zu sehen, was er der Bevölkerung erklärt, wenn die CS so weit abgewirtschaftet ist wie damals die UBS im 2008.
Herr Bundesrat Parmelin:
„Kommen Sie nur nicht damit die CS sei
eine systemrelevante Bank und müsse
gerettet werden von Staat und
Steuerzahlern. Niemals darf die
Bevölkerung nochmals so etwas
akzeptieren!!“Wir sagen der Bevölkerung schon jetzt:
„Läuft Sturm gegen diese systemrelevanten
Schweinereien und Erklärungem von
Bundesrat und Parlament!“ -
Und gib uns unser tägliches Weggli
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Dougan sprach von der most admired bank und konnte mit Hilfe von Mathers die Riesenlöcher gut kaschieren. Aber seit 2007 brauchte die CS wieviele Kapitalerhöhungen zum Überleben?
Nun bestehen keine Zweifel dass die Bank auf den Felgen fährt. Pneus sind schon lange zerfetzt.
Die CS braucht-so macht es den Anschein-dringend Kapital. Hört auf die Engländer…
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Die Suche nach Mitteln, um die Löcher zu stopfen, wird immer schwieriger?
Tja, wenn Ihr die Löcher nicht stopft, dass sauft der Credit Suisse Kahn bald ab …
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Kahn gab grosse Kredite für russische Böötli?
Passt bestens!
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Und Cavalli soll es in Asien richten, war schon bei UBS nur dritte Wahl!
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Symptomatisch dafür sind seine Führungsleute. Schwache Truppe die konstant gute Leute verliert und nur drittklassige einstellen kann. Siehe Thai Markt.
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Und wieviele Boni wurden ausgeschüttet obwohl man genau um die Risiken der Milliardenklagen wusste.. Kein Mitleid mit dieser Geschäftsleitung!
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wie gehabt: im Namen der Bank „Wetten“ eingehen, wenn’s klappt, Bonus einkassieren, wenn’s schief geht ohne Konsequenzen kleinlaut das Weite suchen, zahlen tun andere
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Ein Grossteil der heutigen Probleme im Wealth Management der CS verdankt die CS dem „Unschuldslamm“ Iqbal Khan.
Wieso UBS einen derartigen Blender wie Iqbal Khan an Land gezogen hat muss UBS selber verantworten. UBS hat immer noch die Möglichkeit diesen unseligen Iqbal Khan zeitnah an die frische Luft zu setzen.
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Hahaaa, wie sind die WM Zahlen seit er bei uns ist? Wie waren sie vorher? Ach Frau Ganter, nicht so frustriert sein.
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Und es gibt solche, die reden schlecht von Bauernbanken……
Die sind hiergegen nicht einmal Mauerblümchen….
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Apropos Mauerblümchen; dem ehemaligen CEO der Bauernbank P.V. wird Veruntreuung, gewerbsmässiger Betrug und Urkundenfälschung vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft beantragt sechs Jahre Haft.
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Im Zahlungsverkehr ist die Bauernbank tatsächlich top, mehr aber auch nicht.
Das Highlight ist jeweils das Büffet an der GV. -
Nach Denker
Die Feld-Wald-und-Wiesen-Bank, deren Service Zentrum in Stank Güllen liegt?
An Ihrer Stelle würde noch ein wenig mehr nachdenken. Und dann zum Schluss kommen, dass es besser wäre, die Klappe zu halten. Nur weil es tatsächlich eine Bank gibt, die es noch weniger im Griff hat als ihr, ist das noch lange kein Grund, nachzutreten.
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Der Eisberg ist nicht mehr weit entfernt. Die Musik wird bis zum Schluss spielen.
Passt auf die aktuelle Börsensituation auf, hier ein Artikel, der Augen öffnet
https://www.finrocket.ch/post/schulter-kopf-schulter-
Hören Sie bitte auf, die Kommentarfunktion als Werbeplattform für diese Bauernfängerei zu benutzen.
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Lieber Hans Wurst
Schade, dass sie so denken. Denn der Inhaber von Finrocket hat sich selbständig gemacht, weil er der Meinung ist, dass das, was die Banken tun, Bauernfängerei ist. Überzeugen Sie sich selbst. Anrufen kostet nichts.
Mit besten Grüssen
Urs
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Warum der Blender und Zocker Khan überhaupt noch im Banking tätig sein kann, erschliesst sich mir nicht. Ich kaufe mir jetzt ein paar Puts der UBS – ist schliesslich nur eine Frage der Zeit, bis er auch diesen Laden an die Wand fährt.
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CS Asiengeschäft bricht ein. Bitte um genaue Daten.
Bermuda Pleite ist nur Spitze des Eisbergs. Sollte IP darüber informiert sein, bitte um genaue Daten.-
@ Martell: Bitte genaue Daten über Deinen Geisteszustand!
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Du verlangst hier am falscheb Ort hard facts – das ist ein Medium für Schwurbler, Neider und solche, die sich „vom Hörensagen“ mit Boulevard der untersten Stufe berieseln lassen wollen. Ist aber schön, dass die Machenschaften eines russischen Oligarchen in keiner Weise hinterfragt werden.
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What happened to Lara warner and all the state of the art surveillance and innovation that she credited the bank with? Was it all smoke and hot air and completely useless?
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We all know that it was smoke and hot air and completely useless when it was under the leadership of Homa Siddiqui, a master of manipulation and BS salesperson. Word of warning – if Homa tries to sell you a used car, don’t do it! BTW – what happened to all of her minions who were also complicit and enabled these people to do the damage that they did?
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‚t was all smoke and scorching hot air! What else? Credit Suisse!
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Like all Americans. Has taken the money and ran!
…and is still laughing at the stupid Swissies.
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Wenn Lara Warner gute Arbeit im Risk Management geleistet hat, ich kann das nicht beurteilen, so gebührt ihr Anerkennung. Allerdings gibt es noch einen VR und einen CEO und andere Top-Leute in einer Bank und wenn die die Risikowarnungen missachten, nützt die beste Lara Warner nichts. So war es wohl bei der CS.
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Im Gegensatz zur UBS ist die CS eine riesige Gambling-Bank, die den Apparat nicht mehr überblickt. Sprich der CEO Gottstein hat den Überblick vermutlich völlig verloren. Das Problem sind die Auslandstellen, die sich wenig um die Basis in der Schweiz scheren. Am Ende verlieren die höchstens ihren Job aber sonst haben solche Situationen keinen Einfluss auf die Manager. Sind ja nicht haftbar. Und Cerutti versagt dann wieder mit seinen Spitzenanwälten, die offenbar so gar nicht spitze sind.
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Leider hat immer noch die Politik die Oberhand. Es wird einmal mehr verpasst die „basics“ der Bank unter einem Bereich zu bringen (WM Plattform/Digital Banking). Das Garten denken geht weiter und die Kosten bleiben hoch. Wie lange werden die Kunden das Missmanagement noch mit hohe Gebühren finanzieren?
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Warum darf eine systemrelevante Bank Hochrisiko-Geschäfte tätigen? Die Aufsicht (Finma) und/oder der Gesetzgeber sind gefordert. Warum nimmt sich die SP diesem Thema mit einer Volksinitiative an? Ich bin sicher, dass die breite Bevölkerung dahinter stehen würde. Selbst wenn die Initiative, die z.B. ein Trennbankensystem fordern würde, nicht angenommen würde, wäre das Thema lanciert.
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mit diesem thema kann man keine geldhungrigen gschpähnli bedienen, dafür eignen sich flüchtlinge, energiewende, tempo 30 zonen , genderplunder etc. viiieeeel besser
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Jetzt soll also die SP richten, was die gierigen „bürgerlichen“ Parteien mit den Lobbyisten, den kriminellen Geldwasch- Anwälten und den korrupten Parlamentatiern aus dem Bankenplatz gemacht haben
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Korrigenda;, es sollte natürlich einige hundert Millionen heissen, nicht Milliarden
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CS, CS und noch einmal die CS. Langsam wird es langweilig; ganz gleich in welchen Haufen man sticht, es kommt immer was hevor das einige Hundert Milliarden kostet; jedem anständigen Banker (und ja die gibt es auch noch, nicht vergessen lieber Luki) dreht sich dabei der Magen.
Da ist einmal der famose Iqubal Khan, hoch gelobt, zur richtigen Zeit abgesprungen, der offensichtlich einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassen hat, aber frischfröhlich bei der Konkurrentin im genau gleichen Segment weiter machen darf. Wieso die FINMA einmal mehr nicht einschreitet und ist unterklärlich und ein weiterer Skandal.
Zum anderen schafft es die CS einfach nicht aus eigener Kraft ihren Saftladen aufzuräumen, auch hier schaut die FINMA zu, ohne wirklich einzugreifen. Grundlage einer jeden Banklizenz ist die Gewährleistung der ordentlichen Geschäftsführung die die fachliche Qualifikation des Top Managements. Ich sehe beim besten Willen nicht, wie die CS diese beiden grundlegenden Voraussetzungen erfüllt, erfüllen kann und will.
Die Rollen der FINMA und von Khan sollten wirklich genau beleuchtet werden, wäre ja eine weitere Serie für IP………….
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Banking ist ein Risikomangement Geschäft. Die einen können es und andere halt nicht. Es braucht Leaders wie Ikbal die sich bei Problemen nicht verstecken, sondern anpacken.
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Hahaha, danke für den Lacher des Tages. Khan packt Probleme nicht an, er kreiert sie….
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Wohl eher Blender als Leader.. aber netter Versuch..
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Und es benötigt Dummköpfe welche diesen Mist auch noch glauben.
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Also wie ich des erinnere schafft der Iqmeister zunächst das Problem, macht sich danach vom Acker, dann rennt er am Paradeplatz rum und schreit um Hilfe und schließlich startet er den Cycle erneut und packt woanders an.
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Tja, Sie haben sicherlich Recht…. wie wir in 2008 gesehen haben, wer das Risiko unter Kontrolle hatte, obwohl sie jahrelang in ihrem Bericht schrieben, dass sie die Besten in diesem Bereich waren.
Und all die in den letzten 15 Jahren gezahlten Bußgelder sind keine Peanuts…
dass es heute anders ist, bin ich mir nicht sicher: ein Aktiencrash von 40 % würde sogar die ubs in eine Krise stürzen, die verschiedenen Kapitalisierungen würden sich halbieren … Ich wäre vorsichtiger, wenn ich in diesem Ton sprechen würde, denn wir leben in einer noch nie dagewesenen „Krise“, die uns vielleicht zu einer besseren Welt führen wird, aber nur vielleicht. Herzliche Grüße -
… und es braucht Schleimer…
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Ikbal und Leader?!
Was habe Sie sich für eine Dröhnung verpasst, schlifts Ene! -
Man reibt man sich ungläubig die Augen: seit Jahren ist die CS am Abschmieren und niemand kann oder will das Steuer herumreissen.
Unglaublich auch (oder vielleicht die Causa): während der Aktienkurs von über CHF 90 auf dieses Niveau firl, kassierten Generationen von Top Managern Traumsaläre und Monsterboni. Von Risikomanagement und nachhaltiger Geschäftsführung ist seit Jahren nichts zu spüren.
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Es ist ja grundsätzlich lobenswert, wenn ein Mitarbeiter seinen Chef verteidigt und ihn lobt. Bei Ikbal wirkt es aber mehr als nur befremdlich; die Zahlen zeigen ein Bild der Verwüstung die er bei der CS hinterlassen hat. Zu glauben das Khan die Positionen besser und zeitnaher reduziert hätte, ist nahe beim göttlichen Glauben.
Ab und an, sollte man die eigene rosarote Brille des Arbeitgebers abziehen und den Realitäten in die Augen sehen. Ich gebe gerne zu, dass das nicht sehr angenehm ist, aber auch das gehört dazu.
Blinder herdentrieb führt früher oder später zum Chaos mein lieber UBSler……..
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Erstaunlich ist nur noch, wie lange sich der leckgeschlagene Dampfer über Wasser halten kann….
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vielleicht weil so viel Luft anstatt Masse in der Bank ist……
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Kahn versteht und kann Risk-Return. Bei UBS hat er Risiken frühzeitig runtergefahren.
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Generally, the higher the potential return of an investment, the higher the risk.
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Die Frage bleibt: Was kann Khan? Return kann er definitive, wenn auch nur auf seinem Salärkonto. Znd sonst?
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Kahn = Risc
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Ach ja? Hat man bei der CS gesehen oder?
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„Keine Antwort unter dieser Nummer!“
Und bald kommen nun obendrauf irre Verluste generiert an den Wertpapier-Märkten.
Das Fond-Business der Bank 🏦 dürfte 2-stellige Abschreiber hervorbringen und Margin Calls bis zum Abwinken bereit halten.
😳 Verluste – Verluste – Verluste 😳
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Wenn sie die Zukunft doch so offenkundig wissen, ist ihr Portfolio wohl randvoll mit Puts? Ob die CS wirklich derart viel kursabhängiges in ihrer Bilanz hat…
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Das Traurige ist, die Zeche zahlen Kunden und kleine Mitarbeiter (und bald der Steuerzahler?). Die MD kassieren Boni ab und ziehen als „Performer“ zu anderen Banken und Vermögensverwaltern und werden dort mit Geld zugeschi….. obwohl sie noch nie in der Karriere performt haben. (Geld annehmen, das andere nicht mit der Beisszange berühren würden, ist keine Leistung).
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In erster Linie zahlen die Aktionäre (wenigstens diejenigen welche immer noch so dumm sind) die Zeche. Kundenseitig steht die CS immer noch in Konkurrenz und kann sich wohl kaum Fantasiegebühren „leisten“.
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Die MD’s und ED’s gehen mit ihren Businessplänen zu Banken die diese Geschichten glauben. Zu unabhängigen VM’s gehen die eher nicht. Da muss man sein Einkommen selber erarbeiten.
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Und die FINMA, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen…
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Die Leute vom CS Management sind mE. seit langem eine Kaste von unfähigen, gierigen und selbstgefälligen Leuten, die viel Leid bei den Mitarbeitern und Kosten bei der Firma verursacht haben. Von der Bevölkerung dürfen diese kein Mitleid erwarten, sie haben ja genug Kohle gescheffelt. Dass sie ausserdem den Ruf der Bank und der Schweiz ramponiert haben, diese Schande werden sie nie los.
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Vielleicht sollten schweizer Banken den Pfad der Raffgier, gesteuert durch Spitzenpersonal, für welches der Begriff Seriösität, den man früher mit diesen Instituten assoziierte, endlich verlassen. Aber leider ist Profitgier heute die am meisten vorzufindende Eigenschaft in den Vorständen. Vielleicht brauch man auch keine Vorstände, die von irgenwo herkommen, sondern wieder einheimisches Personal.
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Wer zieht dieser Bank nun endlich den Stecker ? Hohe Boni kassieren und die Risiken der eingegangen Geschäfte nicht kennen ist das Geschäftsmodell dieser Bank. Solange der Rubel aus diesen riskanten Geschäften rollt wird gejubelt, gefeiert und Boni abgezockt und wenn es dann bachab geht wird nach dem Staat rsp. dem Steuerzahler gerufen. Wer jetzt noch Kunde bei der CS ist, muss für einen Crash der Bank viel Gold im Tresor bunkern. Zum Glück gibt es da noch Konkurrenz.
What happened to Lara warner and all the state of the art surveillance and innovation that she credited the bank…
Kahn versteht und kann Risk-Return. Bei UBS hat er Risiken frühzeitig runtergefahren.
Banking ist ein Risikomangement Geschäft. Die einen können es und andere halt nicht. Es braucht Leaders wie Ikbal die sich…