Thomas Ladner ist ein gebranntes Kind. Mit Jean-Claude Bastos geriet der bekannte Zürcher Wirtschaftsanwalt vor 4 Jahren in Turbulenzen.
Seither ist Ladner aus dem Rampenlicht verschwunden. Hinter den Kulissen wirbelte der viel engagierte Zürcher Wirtschaftsanwalt aber weiter.
Eines seiner Topmandate betraf die Tatneft, ein russischer Multi im Rohstoffgeschäft. Tatneft gehört zu den weltweit führen Öl- und Gas-Produzenten, mit zuletzt 18 Milliarden Dollar Umsatz und fast 3 Milliarden Gewinn.
Ladner gehört seit Jahren zur Schweizer Tatneft mit Domizil in Zug. Laut Handelsregierster zog er im 2000, als noch junger Jurist, in den VR der Firma, deren Aktien in Moskau und London gehandelt werden.
Ladners Rolle im Board der Tatneft Schweiz, die zu den Top-5 der Erdöl- und Erdgas-Branche Russlands zählt, war eine bedeutende. Der Anwalt agierte als Präsident des VRs der „Tatneft Oil AG“ in Zug.
Bis am 28. März. An jenem Tag erfolgte die offizielle Löschung von Ladners Unterschrift im Handelsregister des Schweizer Oligarchen-Kantons.
Ladner war damit ein Monat nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine nicht mehr Präsident von Tatneft Schweiz. Gleich wie ein zweiter prominenter Wirtschaftsanwalt und Gutachter.
Urs Behnisch. Der Jus-Professor trat ebenfalls aus dem VR der Tatneft Schweiz aus.
Wie Ladner ist Behnisch ein bekannter Anwalt in Zürich. Beide sind mit der Kanzlei MLL Meyerlustenberger im aufstrebenden Zürcher Prime-Tower-Quartier assoziiert.
Auf Anfragen reagierte Ladner mit Stillschweigen. Kein Ton jenes Juristen, der bis 2018 als bekannte Figur den Club zum Rennweg präsidierte, einen Treffpunkt der Wirtschafts-Elite der Zwingli-Stadt.
Und noch ein bekannter Mann sass im VR bei einer Tatneft-Gesellschaft – und zwar dem Mutterhaus. Und auch er hat inzwischen seinen Rücktritt eingereicht.
Es handelt sich um René Steiner, einen langjährigen Partner von Beat Stocker bei dessen Fides Business Partner. Stocker ist Angeklagter im „Vincenz-Prozess“, wo in zwei Tagen das Urteil erfolgt.
Er gehöre nicht mehr zum Tatneft-Gruppen-VR, meinte Steiner per LinkedIn-Austausch. „Ich kam aus meiner früheren Beratungstätigkeit und Mitglied der internen Energie-Gruppe mit vielen spannenden Organisationen und Menschen zusammen.“
Dazu zähle „Sushovan Ghosh aus den UK, welcher als unabhängiger VR im Gremium von Tatneft aktiv war. Er hat mich mit dem Unternehmen bekannt gemacht.“ Für ihn sei es eine Chance gewesen, „meine Kenntnisse in der Öl- und Gas-Industrie mit stärkerem Praxisbezug zu vertiefen.“
„Meinerseits konnte ich mich im Unternehmen vor allem in der Corporate Governance einbringen und die Entwicklung und Transformation – auch im ESG Bereich – gemeinsam mit den unabhängigen Gremiumskollegen voranbringen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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ZG = zuwenig Glasnost
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Ja der liebe Thomas wollte über seine Bekanntschaften im Club zum Rennweg auch einen Healthcare Investmentarm mit Herrn Bastos aufbauen. Da ich auch in diesem Umfeld tätig bin, wurde ich auch angefragt.
Als ich sah dass der CEO von Herrn Henri B Meier und Herrn Rumen Hranov bei HBM Healthcare auch mit von der Party sein sollte, sagte ich netterweise ab. Ich wollte bei keinem Swissfirst und OC Oerlikon Deal dabei sein.
Einige Jahre später kamen mehrere Personen desselben Umfelds erneut auf mich zu, ich sollte die Aktien von HBM BioHealthcare kaufen, da ein riesiger IPO in China anstehe, der komplett unterbewertet war (Insider?) und somit bei der HBM ein riesiger Gewinn sicher war. Nach einer Due Diligence meines CFO investierten wir nicht, da der frühere CEO von Roche in China im Aufsichtsrat des Chinesischen Unternehmens war und der CEO der chinesischen Firma früher beim Roche Vitaminskandal mitspielte, von dem Herr Meier als Roche CFO nichts bemerkte (vorher bemerkte er alles , nur dies ging ihm durch die Lappen – Zufall?).
Ja, so laufen diese Interessensnetzwerke heute.Weitere Netzwerke sind der Entrepreneurs Club, der auch in diese Richtung läuft-
Ja, die Sache stimmt und kann ich bestätigen.
Baston – oder JC – ging auch mich für diese Sache an, er wollte biotechnologische Deals für Angola aufgleisen. Sehr interessant, dass sogenannte Roche „Profis“ darauf hineinfallen, oder glaubt jemand an diesen business case?
Vielleicht war die wirkliche Absicht eine andere, ich habe nein gesagt, demm kein normaler angolaner hat Geld, für 20000 sFr Behandlungen. -
Als ich bei einem grösseren Vermögensverwalter arbeitete kam dieser HBM BioVentures CEO auch auf uns zu und empfahl uns ein Investment bei Basilea Pharma, da dort die Geier bereits kreisen würden – natürlich um die Beute! (Uebersetzung: drittpartei wollte Bailea kaufen). Gleichzeitig war dieser CEO auch im Verwaltungsrat von Basilea Pharma.
Geht für die FINMA, Club zum Rennweg und weitere sicher so in Ordnung….
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Staranwalt?
NEIN, sicher kein Staranwalt, sondern eher ein Buchhalter.
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Staranwälte finden sich in aller Regel im Strafprozessverfahren.
Wirtschaftsanwälte sind letztlich Gehilfen von Schwerreichen, die ihr Geld aus welchen Gründen auch immer verstecken wollen/müssen. Zu dieser Beihilfe braucht es kein rhetorisches Talent, sondern Kenntnis von bestimmten Rechtskonstruktionen (Stiftungen/ Trusts) , die in diesen Kreisen Standard sind.
Financal Engineers wiederum sind nochmals eine andere Liga. -
Star-Anwalt, der Lacher des Jahres.
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Star-Anwalt, der Ladner des Jahres?
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Anwälte sind immer nur dort, wo gross kassiert werden kann. Wirds persönlich mal schwieriger, rennen sie einfach weg und lassen die Mandanten im Stich. Willkommen in der Welt der Rechtsverdreher.
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Daher war die Mitgliedschaft im Club zum Renn-weg nur folgerichtig, wie es scheint.
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Was suchen alle diese Schönwetter-Juristen in den VR? Hohe Gagen einstreichen, in der Hoffnung das es durch juristische Komplikationen doppelt einschenkt.
Sobald aber Wolken aufziehen, das sinkende Schiff verlassen und die Kunden im Regen stehen lassen. Was für eine Zunft… -
Zug erwacht hoffentlich bald. Von Elite kann nicht gesprochen werden. Das Erwachen wird schlimm, aber war mir schon lange klar.
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Die Schweizer Neutralität ist nicht eine Frage der Moral, sondern der Politik, um unser Land aus den Gefahren und Wirrnissen dieser Welt und vor allem von diesen in Europa herauszuhalten. Natürlich profitieren unsere Geschäftsleute von der Schweizer Neutralität für allerlei Transaktionen mit kriegerischen Nationen und unsere Politik hat dann Probleme, wenn diese Geschäfte nicht koscher waren mit dem Verlierer
und der Sieger uns zwang Restitution zu leisten, wie die USA, die uns
1946 200 Tonnen Gold abknöpften.
Unsere Neutralität damals war aber vollkommen richtig, obwohl Stalin sie verachtete, Truman und Churchill uns in vielem nur als Profiteure betrachteten. Denn die Mächte in Europa produzierte zwischen 1914 bis
1945 100 Millionen Tote und hätten es vielleicht fortgesetzt, wenn
nicht die USA und die UdSSR im kalten Krieg es verhindert hätten. Seit dem Zerfall der UdSSR ist Europa nicht in jedem Gebiet, aber mehr als
zu 90 % läuft sie nicht mehr Gefahr, die Zeit zwischen 1914 bis 1945
zu wiederholen. Ein Angriffskrieg einer Macht, die nicht gewillt ist das europäische Konzept der Friedensordnung zu übernehmen, nämlich Russland, auf eine anderes Land, dass gewillt ist diesem Konzept beizutreten, ist für die Wiederbelebung des europäischen Bürgerkriegs zwischen 1914 und 1945 oder mindestens den Stopp des humanitären Fortschritts, der viel mehr aus dem Osten als aus dem Westen praktiziert wurde.
Diese neue Situation führt natürlich zu einer Neu-Definition der Schweizer Neutralität innerhalb von Europa, die sich eigentlich so
herausbildet, wie es die europäische Neutralität gegenüber anderen Kontinenten ist, deshalb ist es schädlich, wenn wir meinen, wir könnten im Krieg von Russland gegen die Ukraine neutral sein, was aus pekuniären Gründen eigentlich das Ziel aller Putin Versteher ist und ein paar wenigen, die von der NATO schwafeln, aber die heutige reale Grundlage nicht berücksichtigen.
Dieser Krieg wird dazu führen, dass die Ukraine überlebt, inklusive Donbass und durchaus möglich mit der Rückeroberung der Krim. Es kann durchaus sein, dass dieser Krieg bereits im Sommer 2022 beendet ist.
Was natürlich dazu führt, dass die meisten beschlagnahmten Gelder der Russen, ob privat oder staatlich ist gleichgültig, zum erheblichen Teil benützt werden, um die Kriegsschäden in der Ukraine zu beseitigen.
Wenn wir unsere Neutralität so verstehen, wie es zwischen 1914 und 1945 richtig war, werden wir mehr als 1946 250 Tonnen Gold unter Zwang
abliefern, weil viele von uns meinen, unsere Neutralität existiert, um russisches Eigentum unter allen Umständen zu schützen.-
Herr Zach, wie üblich, Sie sind ein fachlich kompetenter Mann. Wir erleben schwierige Zeiten und Sie mühen sich, alles klar zu erklären. Bravo.
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Bla, Bla. Neutralität ist für Sie scheinbar abkassieren so lange es geht. Alle haben gewusst wie die Geschäfte laufen und woher das Geld stammt. Saubere neutrale Schweiz.
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Was hat das Gebrabbel mit dem Artikel zu tun? Wenn sich einige Anwälte für lusche Geschäfte hingeben, gehören die geoutet. Aber wieder einmal eine relativ friedliebende, kleine Nation für den Weltfrieden verantwortlich machen zu wollen…
Es ist möglich, aber kaum wahrscheinlich dass die ganze Sache bereits in zwei oder drei Monaten gegessen ist, windige Verschwörungstheorien machen die üble Sache aber echt nicht besser.
NB Das beschlagnahmte Oligarchengeld wird für die Reparationen nicht mal ansatzweise reichen; diese Diskussion wird dann dereinst ebenfalls noch ziemlich kontrovers diskutiert werden.
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Füsslein sind schon verbrannt;)
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Die amerikanischen Behörden sammeln Namen von Schweizer Anwälten und Finanzinstitute zB. Family Offices, die im Russlandgeschäft tätig waren bzw noch sind. Doch kommt bald starker Tubak aus den USA wieder auf die Schweiz zu gemäss meinen US Informaten!
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Ladners Urlaubsländer: Russland, Nordkorea, Türkei, Ungarn, UEA + Konsorten, Bündnerland und Rest der Schweiz. Viel Spass😎
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„Bis am 28. März. An jenem Tag erfolgte die offizielle Löschung von Ladners Unterschrift im Handelsregister des Schweizer Oligarchen-Kantons.“ Zug, der Oligarchen-Kanton: eine sehr treffende Zusammenfassung. Bravo.
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Schon sehr bedenklich wie Herr Ladner immer für solche Strukturen seinen Kopf hinhält. Lange Zeit war es das angolanische Umfeld von Jean-Claude Bastos und seiner Quantum Global Investmentgesellschaft, bis er auch dort kalte Füsse gekriegt hat. Insofern ist der Titel Staranwalt mehr als fragwürdig!
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Gut, einen solchen Kopf kann Mann problemlos hinhalten. Ausser möglichst viel Kohle mit möglichst wenig Auwand möglichst schnell zu verdienen ist da ja nichts drin …
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Blah Blah nur der Rubel zählt bei diesen Herren .
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Die FAZ von gestern titelt in Zusammenhang mit der Schweiz: “ Der Hafen wo sich die Piraten treffen“. Die Schweiz, beliebtes Land für Oligarchen und Kleptokraten, wo undurchsichtige Vermögen in verschiedenster Form, diskret (no questions asked) gelagert werden unter gütiger Mithilfe von Behörden, Anwaltsbüros, Treuhänder, Privatbanker, und andere Profiteure, die sich mit diesem “Business” eine goldige Nase machen. “Weissgeldstrategie”? Denkste!
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Die FAZ? Wollen die etwa davon ablenken, dass ihre Werften Oligarchen Yachten für Milliarden verkauften, in jedem Bad-Sowieso Villen mit viel Russengeld gebaut oder Garagen mit deutscher Werksarbeit gefüllt wurden?
Banken haben Russenkonten schon vor Jahren durchleuchtet. Einige besser, andere wohl weniger. No questions asked ist heute definitiv Bullshit.
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Herrlich wie die Schweizer Schlaumeierli jetzt in die Hosen machen. Hoffentlich werden Publikationen wie die IP nicht locker lassen und diesen Leuten demaskieren. Sich vom Handelsregister löschen zu lassen genügt nicht (oder sollte nicht genügen) um vergangenen Assoziationen mit Oligarchen, Russen oder andere, direkte oder “indirekte”, vergessen zu machen. Also IP, weiter so!
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Braucht es wirklich einen Krieg, bis bei Schweizer Wirtschaftsakteuren/Innen wieder Moral und Ethik einkehren? Spricht Bände? Und wenn das Morden hoffentlich bald zu Ende ist, streiten sich diese Anwälte/Innen wieder um die früheren Mandate.
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@ pisspolete: Neidisch, warum nicht am Arbeiten um diese Zeit ? Ein Schelm, wer da böses denkt..
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@ pistolpete
Man kann und sollte doch nicht einseitig auf dem Kleinstaat Schweiz herum hämmern.
Berücksichtigen Sie doch endlich das sich praktisch sämtliche Staaten, Regierungen, Politiker und Politikerinnen über Falschgeld finanzieren lassen. Insbesondere auch die USA, die ständig und weltweit den Saubermann spielen will, tatsächlich aber zu den grössten Kriegsverbrechern, Unterdrückern und Erpressern gehört.
Die US-Kriegsverbrecher-, Unterdrücker-
und -Erpressungsmaschinerie wird über die grösste Schuldenberg-Maschinerie der FED (Federal Reserve Bank) mit Fiatmoney-Falschgeld finanziert.
Für die Schuldzinsen der unendlichen Schuldenberge müssen die versklavten Amerikanischen Bürger bürgen!Die NATO ist ein weiteres vom
US-Agressorstaat (nach dem zweiten Weltkrieg) eingerichtetes Instrument um auf EU-angrenzende Länder (und die EU selbst) US-Druck auszuüben. Der grösste Militärstützpunkt der USA in Europa ist in Ramstein, im seit dem zweiten Weltkrieg von den USA besetzten Deutschland.Tatsächlich befinden sich die USA mit Deutschland immer noch im Kriegszustand, weil seit dem zweiten Weltkrieg (absichtlich!) nie ein Friedensvertrag zwischen Deutschland (Deutsches Reich)
und den USA vereinbart wurde (auch nicht BRD mit Russland!). Jederzeit könnten die Kriegereien hier wieder losgehen und auch Atombomben eingesetzt werden. Auch in den Akten der UNO ist Deutschland/ Germany als Feindstaat vermerkt.Das die politischen Leitmedien über US-gesteuerte Nachrichtenagenturen und US-Geheimdienst riesige Mengen an Lügen, Desinformation und Gehirnwäsche in der EU und Schweiz (auch in Sachen Klimawandel, CO2-Lügen Corona usw..) verbreiten, um auch die Bevölkerung hier zu beeinflussen, brauchen wir nicht nochmals zu erwähnen.
Das gesamte Finanzsystem aller Notenbanken, Banken und sämtlicher Staaten auf dieser Erdkugel verstößt gegen jegliche Ethik und Moral.
Insbesondere die Federal Reserve Bank (FED) in den USA ist Weltmeister in der Erzeugung von Falschgeld (Fiatmoney/Fakemoney!), und dafür verantwortlich das die Erdenbevölkerung immer tiefer in die Schulden- und Zinsversklavung getrieben wird. Die Nachfrage nach Dollars entsteht nur deshalb weil der grösste Teil der Schuldner in US-Dollar verschuldet ist.
Sonst wäre die USA mit ihrem Falschgeld-Dollar schon längst zerfallen. Die US-Militärmaschinerie sichert das Dollar-Schuldenschuldenschneeballsystem ab mit dem es selbst finanziert wird. Das sind ethisch und moralisch höchst verwerfliche Strukturen!Das gesamte System von Staaten, Regierungen, Finanzierung, und Nachrichtenagenturen / Leitmedien auf dieser Erdkugel ist eine korrupte, verlogene, verbrecherische, Hölle mit höchster krimineller Energie und somit zugleich natürlich leider auch ein Armutszeugnis für die Menschheit, Staaten, Regierungen und Financiers die sich gegenseitig aus Gier, Egoismus und grösster Dummheit selbst zerstören.
Die Selenskis, Hitlers, Bidens, Buschens, Roosevelts, Obamas, Gates, Von der Leyens, Putins, Schwaabs, Bärbocks, Habecks, Scholzens und wie sie alle heissen; keiner ist und war ein Stück Dreck besser wie der Andere.
Ob sich die Menschheit von diesen Parasiten jemals wird lösen können ist tatsächlich fraglich, denn die Mehrheit der Menschen ist zu desinformiert, unkritisch und leichtgläubig.
Es bräuchte viel mehr freie und kritische Medien wie Insideparadeplatz!
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@Soziale Hängematte: sei dieses Mal nicht so traurig über die wenigen likes. Jemand wie Du muss sich daran gewöhnen. Tipp: führe Selbstgespräche.
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Weshalb kriegen sie kalte Füsse?
Gibt doch gar keinen Grund dafür dieses Unternehmen zu verlassen! Eine Schuld am Krieg haben sie auch nicht. -
Abkassieren wenn’s gut geht, wenn’s schwierig wird, abhauen. Solche VR braucht die Schweiz,
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Schönwasserkapitäne steigen immer als erste vom trennenden sinkenden Kahn.
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Was für traurige Figuren. Sich als Aushängeschilder vermarkten, solange die Kohle fliesst, aber wenn Probleme auftauchen das Weite suchen. Es war nie ein Geheimnis wie die Rohstoffbranche in Russland organisiert war. Das Weltpolitische war zu erwarten. Die Gier dieser pseudo Truppe ohne Rückgrat kennt keine Grenzen.
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Schönwetter Kapitäne gehen bei der ersten steifen Brise von Bord. Oder anders gesagt, die Herren sind auf der Suche nach leicht verdientem Geld, wirklich arbeiten dafür wollen sie nicht.
Braucht es wirklich einen Krieg, bis bei Schweizer Wirtschaftsakteuren/Innen wieder Moral und Ethik einkehren? Spricht Bände? Und wenn das Morden…
Schon sehr bedenklich wie Herr Ladner immer für solche Strukturen seinen Kopf hinhält. Lange Zeit war es das angolanische Umfeld…
Herrlich wie die Schweizer Schlaumeierli jetzt in die Hosen machen. Hoffentlich werden Publikationen wie die IP nicht locker lassen und…