Ruedi Kubat eilt der Ruf eines harten Aufräumers und Karriere-Managers voraus. Je nach Situation kann er auch Charme zeigen.
Davon war diese Woche weniger zu spüren. Zwei Topshots der Allianz Schweiz, welche Kubat seit ein paar Monaten leitet, mussten ihren Platz freimachen.
Neben dem nach aussen kommunizierten Vertriebschef traf es auch die oberste Personalfrau des hiesigen Ablegers des deutschen Assekuranz-Multis mit rund 3’500 Mitarbeitern, davon die Hälfte in Wallisellen bei Zürich.
Beim Vertriebsmanager stimmte laut einem Insider die Leistung nicht. „Die Zahlen sind schwach“, so die Auskunftsperson.
Die Frau habe hingegen dem neuen starken Mann vom Typ her nicht gepasst. „Verschiedene Wellenlängen.“
Kubat gibt sich öffentlich keine Blösse. „Wir bedauern seine Entscheidung“, liess er sich in der Mitteilung zum Abgang des Vertriebsleiters zitieren – der habe „die Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gelegt“.
Mit den beiden Top-Abgängen erreicht das Flugwetter zuoberst in der Allianz Schweiz eine neue Intensität. Fast die Hälfte der Geschäftsleitung wurde innert kurzer Zeit abgesetzt und ausgetauscht.
Neuer CEO, neuer COO, jetzt der für den Verkauf der Versicherungsprodukte zentrale Vertriebschef und die für die Kultur und die interne Stimmung matchentscheidende Personalleiterin. Alles neu.
Alles besser?
Kubat, gross geworden bei McKinsey, dann stetig die Karriereleiter hoch bei der Allianz, eine Zeitlang bereits als COO in der Leitung der Allianz Schweiz, gefördert von den höchsten Bossen in der Münchner Konzernzentrale:
Was will er, wohin steuert er?
Kubats Einwechslung, die im Dezember zum abrupten Abgang des Vorgängers auf dem Stuhl des Schweiz-Chefs geführt hatte, ist ein Zeichen von Krise.
Die Allianz Schweiz gehört zwar zu den bekannten Namen des helvetischen Versicherungsmarkts, mit Angeboten im Leben-, Kollektiv- und Sachgeschäft.
Eine eierlegende Wollmilchsau der Assekuranz.
Doch die Firma kommt nicht wirklich auf Touren, kann den Platzhirschen Axa, Zürich, Mobiliar und Swiss Life, dort im Leben, kaum Business wegschnappen.
Für deutsche Gewohnheiten, wonach man immer besser ist als die Konkurrenz, ein unerträglicher Zustand. Kubats Auftrag der Münchner Herren dürfte entsprechend lauten: Bring mal die Eidgenossenschaft auf Vordermann.
Im Hauptsitz in Zürich-Nord, wo die Schweizer Allianz in einem stylistisch gewöhnungsbedürftigen Geschäftshaus ihren Sitz hat und Kubat nun mit verschmitztem Lächeln und harter Hand regiert, herrscht Unsicherheit.
Jeder spürt, dass das süsse Leben des gemächlichen Büroalltags vorbei ist. Was aber neu gefordert wird, muss sich noch weisen.
Die Verwirrung zeigte sich anlässlich der Rückkehr ins Büro nach fast zweijähriger Covid-Heimarbeit. Kubat machte bei Gipfeli und Kaffee in Willkommens-Treffen klar, dass ab sofort 3 Tage Präsenz das Minimum sind.
Einige Allianz-Mitarbeiter fanden das eine Zumutung. Sie hättens am liebsten so wie bei der Helvetia, mit Heimbüro, so viel das Herz begehrt. Kubat hat dafür null Musikgehör – zu sec, zu zäh.
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Die beliebtesten Kommentare
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Apropos HR – da gab es mal einen „HR Guru“, von München protegiert. Man sprach hochdeutsch. Kam vom Kollektiv Leben aus Altstetten. Hatte echt Sozialkompetenzen. Wohl zu viel für die GL. Seine Sozialkompetenzen hatte nicht nur mit seiner schweren Krankheit zu tun, von der er – oh Wunder – zum Glück genesen wurde. Der wurde Knall auf Fall abgesägt und durch die Hintertür verabschiedet. Ist schon Jahre her. Seiter ist „HR Guru“ zu sein bei der Allianz-Suisse ein sehr kurzlebiger Schleudersitz. Die „HR Gurus“ (w/m) geben sich förmlich im Eiltempo die Klinke in die Hand und der Abschied ist schon traditionell immer sehr unrühmlich. Und wie immer hat sich ein „normaler“ (…) Allianz MA noch nie die Frage gestellt warum.
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Wenn man ganz zuoberst Konten zuerst einmal nur in zwei Kategorien einteilt, nämlich in Bonus-Relevant und nicht Bonus-Relevant, sollte man sich als MA beginnen Fragen stellen. Wie …
wieso werden die nicht Bonus Relevanten Konten generell nur noch liederlich bis gar nicht (denke ich da an ein Zwischenkonto) gepflegt (Personalabbau, Entlassungen, etc.)? Obwohl sie Kundenrelevant sind. Und wieso kann diese Anweisung nie schriftlich dafür nur leise und hinter verschlossenen Türen im 1:1 geschehen?
wieso hat man dafür bei Bonus Relevanten Konten alle Zeit und MA, alle Möglichkeiten und Unmöglichkeiten Bonus-technisch bis zum geht nicht mehr auszureizen? Und, wer bezahlt das alles?
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Es ist und bleibt mir ein Rätsel, weshalb man diese McKinsey-Leute nicht längst alle verscheucht hat. Spätestens seit der „Hunterstrategie“, welche schliesslich der Swissair das Genick gebrochen hat, sollte ein Hausverbot die Regel sein.
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Nie werd ich von einer Schweizervericherung zu einer deutschen wechseln.
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Stimmt es eigentlich, dass sowohl die Allianz-Suisse (Teppichetage und HR) wie auch die Allianz SE in München bereits 2013 in einem Schreiben über die unhaltbaren Zustände im Finance der Allianz-Suisse sowie dem blinden Versagen eines Finanzmanagery informiert wurde?
Es ging um Eigengeschäfte (im grösseren Stil) im Kader. Sowie Vetternwirtschaft, Unfähigkeit und Entlassungen?
Frage 32 in diesem Schreiben: Wieso spielt in der Allianz auf Stufe oberem Kader Kosten nie eine Rolle?
33: Wieso ist der extrem hoch bezahlte Job des Bereichsleiters immer noch doppelt besetzt, das wäre dann ein Jahr, wo man auf Stufe MA unter der Ausrede „Kosten sparen zum müssen“ wegen viel weniger Kosten beruflich unmoralisches und ethisch verwerfliches tut?
34: Wieso wird wohl auch 2013, wie alle Jahre wieder, in Sitzungen zynisch gerätselt, was sich die Geschäftsleitung wohl dieses Jahr noch abstruseres, haarsträubenderes, peinlicheres einfallen lässt, um noch mehr Bonus aus der Firma zu kriegen?
35: Ist das der eingetliche Grund, wieso die Geschäftsleitung den Mitläufer und Steigbügelhalter XX* (Name bekannt) braucht? (Anmerkung von mir, das würde seine steile Karriere erklären, die bis heute anhält und immer noch nicht zu Ende ist)
Die Fragen 1 bis 31 sollen alles (!) Beispiele gewesen sein. Mir Vorfall, Namen und alles. Auf die Existenz dieses Schreibens deutet einiges hin. Denn danach hat der Manager seine berühmten Meetings eingeführt. Abgesehen davon musste das Finance Personal in einer Befragung schriftlich festhalten, ob sie intern mit jemandem liiert sind oder nicht und wenn ja, wollte man jeweils den Namen wissen. Zweimal extrem aussergewöhnlich. Würde allerdings das Schreiben mitsamt den Fragen 1 bis 31 erklären.
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Danke für die Überarbeitung.
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Ich bin einigermassen überrascht, dass es keine Feedbacks, Feststellungen, Fragen, Bestätigungen, usw. gibt. Trotz der allgegenwärtigen Allianz-Gehirnwäsche – die ich selber zur Genüge kenne – nicht allen Allianz MA die dies lesen scheint klar zu sein, was das konkret heisst. Das Geschäften, die Auswirkungen. Wo ist sind die Leute vom HR – ex oder nicht -, die von diesem Schreiben Kenntnis haben? Denke da vor allem an eine Person. Bei der es schon vor 2013 Klick machte.
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„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)
„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
„Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden“. Gerhart Baum
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Zum Glück haben wir jetzt einen motivierten Chef der kein Fan von Homeoffice ist. Unzählige Allianz-Mitarbeiter fühlen sich sehr wohl zuhause und haben schon damit gerechnet, bis in alle Ewigkeit zuhause weiterschlafen zu können. Wenn sie ein Problem haben mit Präsenz können sie ja künden, dann haben sie garantiert 100% Homeoffice.
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Jetzt müsste man nur noch die Allianz Mitarbeiter motivieren und entsprechend ihrem Fachgebiet schulen.
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Wenn Rund ein ½ Jahr nach Ende eines Talent-Förderkurses für Kadernachwuchs über die Hälfte der Teilnehmer die Unternehmung bereits wieder verlassen hat, nützt auch das nichts. Der Focus liegt woanders.
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Wenn ein Bereichsleiter einerseits Schlüsselwissen in entscheidender Grösse in seinem zu verantwortenden Bereich wissentlich abfliessen lässt und andererseits gezielt Mehrwert vernichtet, dann ist das ein unmittelbares wie auch langfristiges Risiko für die Firma. Wenn dieser Bereichsleiter zwei Abteilungen für die er verantwortlich ist schlicht mit Wissen sabotiert, dann kann diese Person in keiner anderen Firma zum CRO aufsteigen.
Wenn der CFO davon aus Abzockerei Jahre lang nichts mitkriegt, dann greift die Allianz GL immer nach Allianz Art zu Zuckerbrot und Peitsche. Der Bereichsleiter wird weiter ge- und befördert, während dem die Abteilungen je nach dem mit Lohnerhöhung / Kündigung / Subtiles Schwächen / Aussortierung zur Raison gebracht wird.
Nur, ausgerechnet DIE Jünger der längst gescheiterten Milton Friedman Doktrin sollen uns gerade davor beschützen? McKinsey zieht eine Blutspur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Quasi eine 5. Kolonne zur Zerstörung. Biber Papier, Swissair, Credit Suisse – die Liste ist endlos!
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Klugscheisser Stöhlker schreibt sich ja immer öfter selber ins abseits. Schade ist er nicht im Teutonenland geblieben und schadet unserem guten Ruf.
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US vs. DE – McK vs. Allianz: Am Beispiel Finance lässt sich die Schwachstellen der Allianz-Suisse am besten aufzeigen. Ein CFO – Mr. Blabla -, der von der modernen Arbeitswelt schon seit Jahren überrollt ist. Ohne seine Assistentin komplett verloren ist. Deshalb pocht er auf „Office work“. Alles, was ihn den ganzen Tag herumtreibt ist, wie man in eigener Sache noch mehr variable Lohnbestandteile aus der Firma pressen kann. Würde meinen, ich habe zu viel grenzwertige bis absolut unseriöse Sachen gesehen. Die Frage, wie das ein pflichtbewusster Wirtschaftsprüfer der nur die Hälfte seines Job’s versteht übersehen kann, ist ein komplett neues, riesiges und nicht weniger interessantes Fass. Diese totale Geldgier stelle ich auf dieselbe Stufe wie die „Vincent-Geldgier“. Auch er hat die Kunden und das Unternehmen wohl nur zum Ausnehmen in eigener Sache gesehen. Und das restliche Personal nur als Büromaterial/Kostenfaktor, den es zu eliminieren gilt.
Der geplante CFO Nachfolger – sehr ehrgeizig – scharrt schon seit Jahren mit den Hufen. Der Mann ist bekannt dafür, noch weniger Sozialkompetenz als der aktuelle CFO zu haben.
Das der neue CEO in seiner nächsten Umgebung eine neue, strategische wichtige Stelle geschaffen hat, die eigentlich mehr zum CFO (Finance) gehört, sagt schon alles. Die gute Frau tritt ihre Stelle schon in wenigen Wochen an. Ruedi Kubat macht damit zweimal das Richtige. Der zweite Grund scheint mir die Zerschlagung der komplett germanisierten Firmenkultur des totalen Gehorsams und ewig hohen Hierarchiestufen zu sein.
Im mittleren Management bevorzugt man i. d. R. nur schwaches Knowhow. Wie die beiden Abteilungsleiter beweisen. Der Einte – Chef des Abschlussteams – kann ohne seinen Stv. auch nach über 10 Jahren keinen einzigen Abschluss tätigen. Das geht soweit, dass sein Stv. selber einen Stv. hat. Die buchhalterischen Kenntnisse des Anderen sind eher noch mehr eingeschränkt. Also kaum vorhanden. So können beide der Bereichsleiterin nicht gefährlich werden. Die selber den uninteressierten CFO – der geistig schon seit Jahren bereits in der Pension ist – nie in Bedrängnis bringen kann.
US vs. DE – McK vs. Allianz. Der Kampf ist schon lange im gange. Denke ich daran was die Allianz SE für eine bemerkenswert unterwürfige Rolle – voll in der Hand der Chinesen – in China spielt. Zuletzt vielleicht mit lachendem Dritten aus China.
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In der Allianz-Suisse fragen sich immer mehr MA, wieso die Allianz-Suisse überhaupt eine Geschäftsleitung braucht. Was ist die Daseinsberechtigung der GL? Mitsamt ihrer fast ebenso exorbitant, teuren Entourage. Diese Frage stellt sich schon seit Jahren. Denn, die Allianz-Suisse braucht keine GL. Die Allianz SE ist viel zu straff organisiert. Selbst Quartalsabschlüsse macht die Allianz SE direkt mit der Fachabteilung der Allianz-Suisse. Der CFO hatte noch nie etwas dagegen. Wie auch bei den unseriösen Sachen (siehe oben), bevorzugt er es auch hier, im operativen Teil nichts schriftlich festzuhalten.
Ich selber finde, dass grundsätzlich jede Anweisung, Mitteilung, etc. eines Mitglieds der Geschäftsleitungen schriftlich erfolgen muss um seriös zu sein. Der CFO der Allianz-Suisse ist anderer Meinung.
Würde man die GL samt Entourage abschaffen – was problemlos möglich ist – würde die Allianz alle Sparziele für die nächsten 20 Jahre erreicht sein. Und wie die Welt in 20 Jahren aussieht, kann niemand vorhersagen.
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Kubat ist ein Ministrant ohne viel Strahlkraft. Mit Ihm zusammen zu arbeiten ist nicht möglich, weiss alles, sieht alles, typisch CH-Bünzli welcher mit seinen Excel-sheets morgens um 08.00h seine Truppen unterhalten möchte. Pech nur, alle haben etwas anderes im Kopf, möge Er doch einfach die Firma verlassen, ein echter Möchtegern-CEO!
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Habe vor kurzem ein parkschaden gehabt. Allianz hat trotz parkversicherung nicht bezahlt. Der Lack könne nicht von einem Fahrzeug stammen! Der Sachbearbeiter hat noch eine zweitmeinung eingeholt, von seinem Vorgesetzten……
Habe gekündigt! -
Beim letzten Artikel über Ruedi ward Ihr alle noch negativ und jetzt? Ist der Choleriker ruhig geworden oder habt Ihr eine Gehaltserhöhung erhalten?
Berücksichtigt, dass Ruedi bereits in der Vergangenheit in der GL war und für viele Missentscheide mitverantwortlich war.
Das LinkedIn Alf weg ist, ist kein Verlust. Zum Glück machen die Generalagenten einen soliden Job und brauchen keine Führung aus Wallisellen.
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Ganz ehrlich – längst überfällig. Ich hoffe es werden noch ein paar weitere ausgetauscht. Der Mann hat den richtigen Riecher und der neue Wind tut der Allianz sehr gut! Liefere statt Lafere. Ich bin gespannt auf das weitere Jahr. Weiter so!
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Ich als Kunde hatte auch schon den Eindruck, es brauche einen Herrn Kubat der die Leute zurück ins Büro holt. Rückrufe die man über die Homepage wünscht kommen nicht, da besteht absoluter Handlungsbedarf. Fertig mit zu Hause hängen in der Jogginghose und die Leistungsbereitschaft auch gleich im Bett liegen lassen. Schliesslich will ich als Kunde meine Prämien für eine Leistung bezahlen und nicht für dolce far niente. Meine nächste Police mache ich trotzdem bei der Allianz.
Und noch etwas Leute, macht nicht den Fehler und schliesst eine Rechtsschutzversicherung im selben Hause wo ihr die anderen Policen auch habt. Im Gegensatz zu den Geldanlagen sollten Policen diversifiziert sein, sonst seit ihr gleich ausgeliefert wie andere mit ihrem Russen-Gas.
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Wo sind die Kommentare heute hängen geblieben?
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Jedenfalls nicht im Höngger Wehr …
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Akademische Preisfrage: In welches Fach hatten wir eigentlich diesen Typ abgelegt?
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https://www.youtube.com/watch?v=bch1_Ep5M1s
Es gibt nur einen waren MäcKinsy
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Allianz ist für mich seit jeher ein No Go.
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@Allianz nichts für gute Personen. – Diese Meinung ist zu 100% auch meine Meinung. Habe ja schon einiges gesehen. Die Allianz toppt alles. Diese Kundenverarscherei, diese Abzockerei der Teppichetage, das ist Firmenkultur.
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Der Larifari des Homeoffice muss dringend beendet werden.
Bei meinen Geschäftspartnern spüre ich ganz genau, wenn jemand Homeoffice macht: Dann störe ich als Kunde natürlich vor allem, die Belegschaft ist dort voll ausgelastet mit:
– Das Hundi Gassi führen
– Die Kinderchen betreuen
– Rasen mähen und Rosen schneiden
– Dem begriffsstutzigen Söhnchen Nachhilfe erteilen
Und der Gipfel ist (kürzlich erlebt) ist, wenn die Leute dann noch erklären, sie seien „im Homeoffice viel effizienter“. Sorry, stimmt nicht, wenn ich 3 Wochen auf eine Offerte warten muss, die früher 2-3 Tage gedauert hat.-
Geschrieben um 11:17 – wahrscheinlich mit geschäftiger Miene vor dem Notebook im Büro…
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Sie haben die Streamingdienste vergessen, wo jederzeit die Pausetaste gedrückt werden kann, wenn der natürliche Feind, genannt Kunde, Anschluss sucht. Höhepunkt dieser Entwicklung dürfte es wohl werden, für mehrere Arbeitgeber gleichzeitig im Homeoffice tätig zu sein oder gleichzeitig selbständig zu sein.
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Ruedi Kubat weiss was im Leben wirklich wichtig ist. Arbeiten. Ein Vorbild. Leben um zu Arbeiten. Gut gemacht, Ruedi :).
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@ Loomit: Du kannst stolz auf Deine IV-Vollrente sein!
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@ Loomit; ohne Werktätige hättest Du keine IV-Rente, also Füsse schön still halten.
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@ IV-Loomit; wer zahlt Dir sonst das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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Überall die gleiche Leier. Zuwenig Unternehmer, Zuviele Managerlis.
Abbauen, sparen, weg radieren, rationalisieren, kannibalisieren.
Die einzigen Massnahmen die die modernen Manager kennen?
Für sowas studieren diese Köpfe jahrelang an irgend ne pseudo Uni?
HSG und Co.?Also für so ne pseudo Leistung auch noch Geld erhalten ist schon fraglich. Irgendwann wird ein Betroffener überreagieren und dann fragen sich wieder alle, weshalb so was geschehen ist?
Wir brauchen Unternehmer und nicht Managerlis!
Wir brauchen innovative Unternehmer, die hinter ihre Firma stehen.
Wir brauchen Unternehmer mit Eier, die auch bereit sind etwas zu riskieren.Solche möchte gern Hardliner Managerlis sind nicht mal so ein Artikel Wert.
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Perfekt auf den Punkt gebracht.
Leider geht es weiter mit den Managerlis. Wohl bis zum bitteren Ende. Die sog. goldenen Regeln der HSG und Co., alle schon längst gescheitert.
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Diese Bude wurde auch schon als hässlichster Bürolistenbunker der Schweiz bezeichnet. Und das zu Recht! Die optischen Täuschungen an der „Marmorfassade“ werden übrigens durch eine durchaus beeindruckende Pixel-Glastechnik erzeugt.
Ein Patchwork also, genauso wie die Allianz, welche die Überbleibsel von Helvetia Unfall, CAP, der Schweiz Versicherung, ELVIA, der alten Allianz Schweiz, der Berner Versicherung und vieler weiterer unprofitabler Assekuranzen unter ihren Dach vereint. Könnt Ihr Euch noch an die Zeit erinnern, als man selbst in einem kleinen Dorf die Filialen von über einem Duzend Versicherungsgesellschaften fand? Auch so ein Kubat wird das weitere Absaufen dieses Wirtschaftssektors nicht aufhalten können. Solange die besseren Onlinedeals den eigenen Aussendienst abwürgen, bleibt Wachstum nur ein schöner Wunschtraum.
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Man muss jetzt nicht gleich dem Fanklub von Ruedi Kubat beitreten, um festzustellen, dass mindestens die Ablösung des Leiters Vertrieb ein intern lang erwarteter und folgerichtiger Schritt war. Das war eine völlige Fehlbesetzung.
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Die Personalfrau war aber auch nicht beliebt!
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WealthArc.. und Allianz..gähn..
„ was macht Pierin Vincenz am Tag der CS GV..und wieviel..“?
die Spannung ist nicht zu überbieten…🤣-
Verkehrte Welt, während Boris Becker direkt in den Knast wandert genießen Vincenz
und Stocker weiterhin ihre Freiheit…
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Das Gebäude in dem die Allianz wütet ist so kitschig scheußlich wie das Unternehmen selbst.
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Die Großsprecher sind wie Walfische; sie haben ein ungeheures Maul, können aber nur kleines Getier verschlingen.
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Habe persönlich nur schlechte Erfahrungen mit der Allianz gemacht.
Der 3- jährige Rechtsstreit um eine Arbeitsunfähigkeits Rente endete vor dem Versicherungsgericht. Ohne meine Anwältin hätten wir den Rechtsstreit nie gewonnen. Obwohl wir obsiegt haben versucht die Allianz mich alljährlich zu einem Allianz freundlichen Gutachter zu schicken.
Zum Glück habe ich meine Anwältin.-
Dem kann ich nur beipflichten das Unternehmen aus dem großen Kanton ist eine Zumutung.
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Das kann ich nur bestätigen. Also ich arbeitete zu meiner Zeit einmal im Rechtsdienst der Allianz Suisse. Dort ist der Kunde nicht immer König.
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Die Allianz meidet Schlagzeilen wie der Teufel das Weihwasser. Man will nicht zum Thema werden. Wird man zum Thema, beginnt jemand zu graben. Und das ist grundsätzlich extrem schlecht für die Allianz.
Andererseits, mit der Frau oder dem Mann auf der Strasse, da lässt man sich gerne auf Gerichtsfälle ein. Weil, was man dort auffährt ist gigantisch. Und man will ja auch ein Zeichen aussenden. In dem Fall für andere MA. Kann auch mal ein Kunde sein. Im Inkasso der Allianz, arbeitest du dich dort ein, hast du zum Schluss fast nur noch Fragen.
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Sehr geehrte Frau Blum
Ich finde es toll, wie offen und ungeniert sie ihren Hass gegen Deutsche inzwischen präsentieren. Die zweideutigen Kommentare früher waren nur noch zum Fremdschämen.-
@ Urs: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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Überall die gleiche Leier. Zuwenig Unternehmer, Zuviele Managerlis. Abbauen, sparen, weg radieren, rationalisieren, kannibalisieren. Die einzigen Massnahmen die die modernen…
In der Allianz-Suisse fragen sich immer mehr MA, wieso die Allianz-Suisse überhaupt eine Geschäftsleitung braucht. Was ist die Daseinsberechtigung der…
Habe persönlich nur schlechte Erfahrungen mit der Allianz gemacht. Der 3- jährige Rechtsstreit um eine Arbeitsunfähigkeits Rente endete vor dem…