Die Credit Suisse-Aktie hat gestern ein Lebenszeichen von sich gegeben: starkes Plus. Allerdings hatten die Banktitel generell Aufwind, da mehr Zinseinnahmen winken.
Der Moment war günstig für CEO Thomas Gottstein, am WEF in Davos aufzutreten. Auf Bloomberg TV markierte der Zürcher Durchhaltewille.
Der Selenski der Finanzen? Das wars dann doch nicht. Gottstein kämpft auf verlorenem Posten. Sein Werk, eine riesige Matrix-Organisation, lähmt die Bank, statt sie zu befeuern.
Immer neue Baustellen sorgen für Selbstbeschäftigung. Nicht der Markt und der Kunde stehen im Zentrum, sondern die Struktur und die Abläufe.
Kein Wunder, spricht Gottstein von 2022 als „Übergangsjahr“. Dass er damit die Basis für zukünftige Höhenflüge schafft, das will er an einem Investorentag aufzeigen.
Dieser soll noch im laufenden 2. Quartal stattfinden. Die CS wollte auf Anfrage nicht sagen, wann und wo sie die Veranstaltung durchführen will.
Viel ändern am Befund, dass die CS ein Krisenunternehmen ist, wird die Offensive kaum. Der Wurm steckt im Kern: in einer CS, die in ihrer heutigen Form als integrierte Gruppe nicht führbar ist.
Das zeigen 10 Jahre Krise. Weder Brady Dougan noch Tidjane Thiam und auch nicht Thomas Gottstein konnten die Idee einer CS als One Bank zum Erfolg führen.
Zeit, das Vorhaben zu begraben und statt dessen eine Bank auf drei selbständigen Pfeilern aufzubauen: eine CS Schweiz, eine CS Privatbank, eine CS Investmentbank.
Die CS Schweiz entspräche weitgehend der alten Schweizerischen Kreditanstalt. Sie hat ein konkurrenzfähiges Universalgeschäft, eine Art Kingsize-ZKB.
Die CS Privatbank wäre eine grosse Julius Bär. Mit dieser könnte sie theoretisch zusammengehen. Was dann der bessere „Brand“ fürs gemeinsame Unternehmen wäre, müsste man schauen. Vermutlich trotz allem CS – Suisse sei Dank.
Schliesslich die CS Investmentbank. Trotz allen Verlusten zählt diese in den USA weiterhin zu den grossen Finanzhäusern. Ein Schulterschluss oder ein Aufgehen in einer Goldman Sachs wäre eine Lösung.
Dann hätte die CS noch einen Anteil an etwas, das floriert. Lieber so als regelmässige Abschreiber.
Schliesslich bliebe eine Bad Bank, mit allen Problemfällen: Mosambik, Greensill, Archegos, Iwanischwili, Oligarchen, you name it.
Einen grossen CEO bräuchte es nicht mehr, hingegen hätte jedes der drei „Schnellboote“ einen eigenen Chef. Thomas Gottstein würde damit als letzter Gruppen-Konzernchef in die Geschichte der CS eingehen.
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Was hier fehlt ist eine Strategie. Diese Banken sind führungslose Luftschlösser, die immer noch nach alten Mustern funktionieren. Muster die längst nicht mehr der Zeit entsprechen.
Lassen sie mich versuchen die aktuelle Situation der Schweizer Banken zusammenzufassen, weil diese aus meiner Sicht mit globalen Ereignissen zusammenwirken.
Die Oligarchen waren seit den 90ern die kapitalistischen Melkkühe der Schweizer Banken. Da wurden Waffen und Rohstoffe im Wert von Milliarden mitunter über Schweizer Banken verkauft. Alles schön am russischen Volk vorbei, jeder Beteiligte hat genommen was er nehmen konnte, auch wenn hunderttausende durch diese Waffen getötet wurden oder der Klimawandel befeuert wird. Jetzt ist diese Quelle am Versiegen, weil nun ja – Autokraten ziehen irgendwann in den Krieg. Entweder um sich an der Macht zu halten, ihren Machtbereich zu erweitern oder kurz vor ihrem Tod ihr Vermächtnis zu festigen, um es an den nächsten Fahnenträger weiterzugeben. Sind wir auf diese und andere Szenarien vorbereitet?
Auch russisches Gas und Erdöl wird immer stärker sanktioniert werden. Das wird die Energiewende in Europa beschleunigen. Deshalb sollten Banken toxische Investments wie Glencore und Norstream2 fallen lassen und in neue Technologien zur Energieerzeugung investieren. Wir müssen nun neue Firmen im Energie- und Technologie-Bereich in der Schweiz ansiedeln, das braucht Unmengen an Geld.
Das kapitalistische Dilemma ist dasselbe wie das der Kirche – das System muss missionieren um zu wachsen. Nötigenfalls mit Gewalt; nur funktioniert ein solches System auf einem überfüllten Planeten nur noch, wenn einer dabei verliert. Gleichzeitig wachsen unsere Volkswirtschaften nicht mehr, weil fast alle krank vor Gier in China produzieren. Das hat die Gewinne von immer Weniger in den Himmel schiessen lassen. Das sind weitere Melkkühe der Banken. Geldsäcke, Family Offices und Shareholder, die sich an den gewaltigen Gewinnspannen China:Westen laben. Jetzt wo der Westen merkt, dass er mit der Gier der Geldsäcke nur Chinas Ambitionen zur Weltmacht befeuert, dürfen wir keinen Weltkrieg riskieren (wollen). Das sind 2 Dilemmas: Wir können nur noch mit China wachsen, aber China ist zu gefährlich geworden, um so weiter zu machen. Das wird die Gier zu mehr Globalisierung dämpfen. Das macht auch Sinn, wenn wir weiter so Ressourcen verschwenden, werden wir uns in wenigen Jahrzehnten gegenseitig wegen der letzten Ressourcen blutig abschlachten.
Ein weiteres Dilemma ist das billige Geld, das tonnenweise in diese Konzerne gekarrt wird resp. wurde. Diese Aktienkurse der Tech-Konzerne haben nichts und wirklich absolut gar nichts mehr mit der Realität gemein. Daran hängen auch die Vermögen der Geldsäcke, Investoren und Family Offices. Mit steigenden Zinsen wird es automatisch zu längst fälligen Korrekturen an den Aktienmärkten kommen (die Blase muss Platzen). Somit würde ich mich nicht mehr allzu fest auf heutige Investoren verlassen, weil deren Vermögen abnehmen werden. Banken müssen auf diese längst fälligen Korrekturen vorbereitet sein. Auch am Immobilienhimmel leuchten die Warnlampen, sind unsere Banken auf diese Korrekturen vorbereitet?
Das andere Dilemma mit Schweizer Banken ist die Befeuerung der Ungleichheit. Wir Schweizer haben Jahrzehnte lang Reichen geholfen noch reicher zu werden, in dem wir ihnen aktiv bei der Steuervermeidung geholfen haben. Auch diese Einnahmequelle wird versiegen. Das Problem mit der Ungleichheit hat nun in vielen Ländern Kipppunkte erreicht. Das heisst, wir stehen vor radikalen gesellschaftlichen Verwerfungen. Menschen die zwischen Nahrung, heizen oder gar Obdachlosigkeit entscheiden müssen, die werden Steine werfen oder diese Länder müssen ihnen Essensgutscheine drucken (wofür dann wieder mehr Geld gedruckt werden muss -> siehe Amerika). Das sind mitunter alles von Schweizer Banken und der Gier unserer schwachsinnigen Eliten befeuerte Dilemmata. Ein paar Wenige die auf ihren 300 Millionen Yachten, Gold belegte Gänseleber in sich hineinstopfen und sehr viele Arme die Scheisse fressen müssen. Das ist der Status quo 2022.
Wir sind ein Exportland, auch hier hat die Gier der Banker eine Negativ-Spirale in Gang gesetzt. Weil Ländern die wegen der Ungleichheit in Aufständen sind, werden nicht mehr so viel Güter importieren. Aufbrechen kann man diese Spirale nur noch in dem wir die Banken neu organisieren und sie auf zukünftige Entwicklungen ausrichten. Das heisst es muss wieder vermehrt in europäische Firmen investiert werden – die reale Güter herstellen. Also Banken die wieder Werte schaffen, anstatt für 1% die Vermögen zu vergrössern und Beihilfe die Vermögen des Mittelstandes zu vernichten. Das heutige Geldsystem ist der reine Schwachsinn. Wie auch die Überfluss- und Konsum-Gesellschaft schwachsinnig ist.
Unsere sogenannte Sicherheit wird durch aktuelle geopolitische Eruptionen wieder mehr kosten, das heisst Steuern werden steigen und es muss vermehrt wieder in die Landesverteidigung investiert werden. Hier muss in Bildung und vor allem neue radikale Technologien wie der Biotechnologie, künstliche Intelligenz und der Robotik investiert werden. Wir werden auch Cyberkrieger ausbilden müssen. Das sind gewaltige Investitionen die hier getätigt werden müssen, ansonsten werden wir die Möglichkeit verlieren uns zu verteidigen. Wir müssen überlegen uns asap wieder in europäische Forschungsprogramme einzugliedern, egal welche Konsequenzen das hat. Aber hier steht die sogenannte Blocher-Doktrin im Weg, welche aus der Schweiz einen isolierten Tanker mitten im Sturm gemacht hat. Ist die EU stabil? Siehe Russland, China oder Amerika. Stabilität ist eine Illusion in unseren von Geisteskrankheiten befallenen Gehirnen. Wir können in hohen Zahlen zusammenarbeiten, aber in der nächsten kognitiven Revolution sollten wir lernen in grosser Anzahl zusammenzuleben, das wäre wichtiger.
Ich vermute weiterhin, dass China bald Taiwan angreifen wird. Putin ebnet dafür als Partner Chinas den Weg, in dem er Verwirrung unter den westlichen Ländern sorgt. Andernfalls würde er keinen Abnutzungs-Krieg mit Waffen aus dem letzten Jahrtausend führen, wenn seine Arsenale voller neuer Waffen sind. Das lässt nur wenige Vermutungen zu, er macht seine Armee bereit und separiert die Spreu vom Weizen. Gleichzeitig verbraucht er die alte Technik und säubert die Führungsstrukturen. Jeder Oligarch der sich in die Politik einmischt wird entsorgt. Das erinnert entfernt eher an Stalins Säuberungsaktionen als an einen Politiker des 21. Jahrhunderts. So agieren Diktatoren oder Faschisten. Für die Schweizer Banken bedeutet dies, dass bereits ein paar Oligarchen für immer verschwunden sind und das damit bestehende Netzwerke der Banken wegbrechen.
Neue Netzwerke der Gier müssen nun entstehen, schlimmer noch als die Vorgänger. Netzwerke mit immer Weniger und immer schlimmeren Individuen, die sich die Imperien der toten Oligarchen einverleiben. Das wird die nächste Mauer für Schweizer Banken sein die überwunden werden muss. Das heisst auch, wir brauchen immer wie verkommenere Menschen um unsere Drecksarbeit zu erledigen, die werden immer wie höhere Löhne verlangen. Das wird sich auf die Arbeitskultur und die Gesellschaft auswirken, weil diese Soziopathen sprichwörtlich über Leichen gehen. Soziopathen machen vor uns genau so wenig halt, wie sie vor der Ausbeutung chinesischer Fabrikarbeiter halt machen. Sind wir als Gesellschaft auf diese Soziopathen vorbereitet? Sind diese Banken auf die weiteren Skandale und Bussen aus aller Herren Länder bereit? Verkommenheit generiert immer mehr Verkommenheit.
Amerika ist ebenfalls im Wandel. Es macht sich zum Krieg mit China bereit, weil China nach Taiwan greift. Die ersten US-Generäle schreien bereits: Gott will es! Hier wird China wie Russland auch, mit der totalen Vernichtung der menschlichen Spezies durch einen Atomkrieg drohen. Notabene ist das dieselbe Strategie, die der Westen im kalten Krieg gegen die UDSSR sehr erfolgreich anwendete (MAD-Doktrin). Das heisst auch, für Schweizer Banken wird es zunehmend schwieriger (und teurer) werden mit Despoten, Waffenschiebern, Plutokraten, Kleptokraten, Autokraten und Diktatoren Geschäfte zu machen, weil diese sanktioniert werden. Eine Zusammenarbeit mit Amerika wäre hier sinnvoll, Amerika ist der grösste Waffenschieber der Welt, die aber haben mit Delaware eine eigene kleine Schweiz geformt, weil sie die Schweiz nicht kontrollieren konnten. Wie geht es hier weiter? Haben hier unsere Banken eine Strategie oder neue Geschäftsmodelle?
Schweizer Banken müssen sich auf diese neuen Situationen einstellen und neue Netzwerke schaffen. Ob das gut ist? Nun ja, wir Menschen sind schlichtweg nicht in der Lage, vernünftig diesen Planeten als eine Spezies zu bewohnen. Lieber vernichten wir uns gegenseitig in einer Wahnvorstellung von Nationen, Religionen und Kulte um die sogenannten Leader. Wir sind verdammte, desillusionierte Schwachköpfe.
Ich weiss nicht, ob ich in diesem Umfeld einen Golfspieler wirklich ernst nehmen kann. Wie mir scheint ist er komplett mit dieser Situation überfordert. Was es hier braucht ist ein erstklassiger Soziopath, der mit dem Rest der Soziopathen auf gleicher Augenhöhe diskutieren kann. Obwohl…
Ob das der Menschheit hilft – möchte ich bezweifeln, vielleicht schaffen es die Soziopathen noch ein paar Jahre diese Illusion einer reichen Nation aufrecht zu erhalten. Was es braucht ist eine Revolution der 95%, die sich unabhängiger von schwachsinnigen Eliten machen, diese sind seit 13’000 Jahren die Achillesferse der Menschheit.
Schaut die Müllberge, die schwindenden Ressourcen, die klimatischen Veränderungen, Brände, Hitzewellen, Überschwemmungen, Milliarden toter Tiere, das Artensterben, die Bienenkrise, die ungleiche Verteilung des Besitzes, die weltweite Enteignung des Mittelstandes, die Ausbeutung anderer Völker, die Lager in China und die dortigen Menschenrechtsverletzungen, die zu Tode geschundenen Fabrikarbeiter in Asien, die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Amerika, aufkeimende ideologische Konflikte zwischen dem Osten und dem Westen, der zugemüllte Orbit der unseren Weg zu anderen Sternen erschwert, die Energiekrise, die gesellschaftlichen Veränderungen, die ungezügelte Gier und…eine Menschheit kurz vor einem Atomkrieg. Das nenne ich Totalversagen auf der ganzen Linie. Auf was warten wir? Auf Krieg in dem wir alles komplett zerstören, damit wir es wieder aufbauen können? Auf Milliarden Tote, Erschiessungskommandos, Massengräber und Soziopathen in Uniformen?
Träume von Utopien sind erlaubt…nein, wir müssen endlich wieder träumen und unsere Zukunft gestalten. Wir die 95% müssen jetzt die Zukunft eurer Kinder gestalten, oder diese haben keine Zukunft mehr.
Niemand
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Man könnte die Bank auch zerschlagen, in eben diese drei Geschäftsbereiche. Das hätte am meisten Erfolg und erlaubt einen Neuanfang.
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Herr Werner Gartenmann wäre ein sehr guter CEO vom CS. Er hat überzeugt als Geschäftsführer vom AUNS und auch das Sekretariat vom SVP ZH führt er umsichtig und kompetent. Bravo !
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WEF eigene Polizei nimmt kritischen us Journalisten beim WEF treffen in Davos fest. Meinungs-und Pressefreiheit als Schweiz?!
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Herrlich! All die superschlauen Besserwisser hier, die genau wissen, was mit der CS zu tun ist. All die aufgeplusterten Selbstdarsteller, die denken, sich hier in den Kommentaren wichtig machen zu müssen und offenbar GENAU Bescheid wissen, was mit der CS falsch läuft. Machts doch selber, machts doch besser.
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Anscheinend sind die Schweizer UNI`s nicht der Brüller, wären die so
@Patricia von Wattenwillen…Und die Linken und netten Gutmenschen beklatschten… … „endlich wieder Multikulti“…..
gut die Studierten, wären UBS/ CS und Co nicht so brutal abgestürzt. Andere Elite UNIS kann man auch dazu nehmen, macht kein Unterschied.
Sind halt hochbegabte Theoretiker, die beim Traden in der Regel Totalversager nach unseren Erkenntnissen sind. Richard Dennis hat es auch schon gesagt und trat den Beweis an, das andere Aspekte wichtig sind.
Zitat von Richard Dennis:
…Ich sage immer, dass man meine Tradingregeln in der Zeitung veröffentlichen könnte, und trotzdem würde sich niemand daran halten. Der Schlüssel sind Beständigkeit und Disziplin. Fast jeder kann eine Liste von Regeln erstellen, die dann zu 80 Prozent genauso gut sind wie die, die wir unseren Leuten beigebracht haben. Was jedoch nicht jeder kann, ist, Ihnen das Zutrauen mit auf dem Weg zu geben, sodass sie sich an die Regeln halten, auch wenn die Zeiten einmal schlechter sind…
https://www.kagels-trading.de/turtle-trader/
Den Artikeln lesen und alles machen. Es funktioniert auch heute noch.
Curtis (M. Faith) schrieb ein Buch und hat alles gut erklärt.Da muss man sich fragen, was haben die bei CS gelernt, das so ein Chaos herrscht und entsprechender Kapitalvernichtung.
DDR gab es schon ohne groß Multikulti. Also Maurer besorgen und Mauer bauen. Wir spenden dann ein paar Schilder, ano DDR 2.0 ohne Multikulti=Schweiz.
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Wie viele „Übergangsjahre“ soll es denn nach der Vorstellung von Herrn Gottstein noch geben? Ich bin kein CS Aktionär und werde auch nie einer werden, aber die Investoren kommen sich doch veralbert vor!
Vielleicht ist eine Aufteilung wie sie Herr Hässig hier anführt, doch der beste Weg um noch einigermaßen gut auszusehen. Dann braucht es aber auch komplett neues Personal, vor allem in den Führungsebenen!
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Jetzt hoffen wir alle, dass er nicht den Umkehrschub erwischt. Das wäre im Reiseflug fatal und würde zum finalen Absturz führen mit Totalschaden.
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Ein normales Jahr bei der CS nach 15 Uebergangsjahren ist wie die kubanische Revolution, man verspricht sie,aber sieht keine Spur davon !
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CS hat nicht einmal ihr Risiko Management beherrscht. Im Vergleich zu
…Sein Werk, eine riesige Matrix-Organisation, lähmt die Bank, statt sie zu befeuern…
einer Matrix-Organisation ist RM nur geplänkel es um zusetzen! Der hätte sich einmal mit Ashby-Gesetz/ Kybernetiker auseinandersetzen sollen bevor man von Matrix-Organisation redet.
Hier einmal ein kleiner Abriss von 19 Seiten wo man ein bischen an der Oberfläche kratzt.
…Damit die Matrixorganisation funktioniert, ist eine „Matrix-Kultur“ notwendig Führungskräfte, die kooperatives Arbeiten vorleben (statt hierarchische Positionierung und Fokus auf eigenen Status)…
https://sfbb.berlin-brandenburg.de/sixcms/media.php/6454/F%C3%BChren_in_komplexen_Zeiten.pdf
Schon bei dem einen Punkt ist die Idee erledigt für CS. Solche Strukturen wachsen aus dem kleinen heraus wie eine Pflanze aus ihrem Samen/ Wolfgang Mewes.
Das dauert Jahre bis so was sich aufgebaut hat aus kleinen Strukturen. Vor allem benötigt man die Fachspeziallisten, die würden in so einer Bude nicht anfangen.
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Nach meiner Ansicht können die Folien aus 2021 mit wenigen Updates wiederverwendet werden. Nur würde ich den „2021 Investor Day“ in einen „2022 Investors Day“ umbenennen, da vermutlich mehr als ein Investor überzeugt werden soll.
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das wäre dann korrekterweise „Investors‘ Day“…
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„Schliesslich bliebe eine Bad Bank, mit allen Problemfällen: Mosambik, Greensill, Archegos, Iwanischwili, Oligarchen, you name it.“
Ich hoffe, der „Problemfall MOSAMBIK“ fliegt der CS und der FINMA eines Tages doch noch um die Ohren. Dieser angebliche „Syndikatskredit“ zusammen mit PUTINS VTB Bank ist mit Abstand die grösste Schweinerei – zwar nicht betragsmässig, wohl aber ethisch/moralisch.
Schade, dass Public Eye u.a. das dreckige Spiel inkl. FINMA-Vernebelungsaktionen bzw. -kommentare (z.B. „Medienmitteilung“ vom 19. Oktober 2021) nicht durchschauen.
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Das haben die schon lange kapiert was da abläuft! Mit der neuen KI
…Schade, dass Public Eye u.a. das dreckige Spiel inkl. FINMA-Vernebelungsaktionen bzw. -kommentare (z.B. „Medienmitteilung“ vom 19. Oktober 2021) nicht durchschauen…
und der Unterstützung von EU geht es noch viel schneller die Daten aufzuarbeiten.
Nicht nur, das sondern einiges mehr mit weit reichenden Folgen.
…Problemfall MOSAMBIK“ fliegt der CS und der FINMA eines Tages doch noch um die Ohren…
Die Helsinki Kommission lässt da nicht mehr locker und sind dabei es dem Kongress vor zulegen.
Hier geht es um Entzug der Banklizenz seitens USA , mehr nicht!
…Schliesslich bliebe eine Bad Bank…
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Als Herr Gottstein gewählt wurde, jubelte der SVP: „endlich wieder ein Schweizer !“ Vieldankundeinschöntag.
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Die SVP hat keinen blassen Dunst und hassen Ausländer, wobei die meisten Grosskotze eine ausländische Frau haben.
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Und die Linken und netten Gutmenschen beklatschten Antonio Porto-Osorio, Tidjane Thiam und Brady W.Dougan… „endlich wieder Multikulti“…
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zum Beispiel
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R. Köppel mit einer Chinesin verheiratet?!? Was für ein Widerspruch, genau das passt zur SVP. Findet er keine Eidgenossin? 😂
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@ Patricia von Wattenwillen
Ach, so ein Schmarren.
Die Linken und Netten waren nie im VR.
Offenbar sind Sie von der rechten Mainstream-Presse indoktriniert.
Billige SVP Propaganda. -
Hey, Patty vom Wattenmeer
Was hast Du denn eingeworfen? Fährt es ein?
Zum mitschreiben:
Linke und nette Gutmenschen beklatschen – im Gegensatz zu rechten und braunen Dummmenschen – keine Bank Mänätscherlis und Abzocker …
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„Immer neue Baustellen sorgen für Selbstbeschäftigung. Nicht der Markt und der Kunde stehen im Zentrum, sondern die Struktur und die Abläufe“
Zitat Artikel.Besser kann der aktuelle Zustand der Credit Suisse nicht beschrieben werden.
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aber Rüstung Aktien sind OK!!
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Der Schleimer Gottschalk passt ins WEF. Zu Bär würde passen, die ist auch schon definitiv auf dem absteigenden Ast. Collardi der Minigolfer haben eine ähnliche DNA.
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CS Schweiz, CS Privatbank, CS Investmentbank: genau! Es ist allerhöchste Zeit sich mal um die Kunden zu kümmern. Die CS Schweiz sollte aufhören Klein-Kunden oder „nicht rentable“ Kunden zu zentralisieren – do your job, use your Advisory Process. Auch mit Klein-Kunden kann man viel Geld verdienen – gewusst wie!!! Just do it, it’s about time!
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Das einzige was die „Oberen“ bei CS wussten, wie man etwa 95 % des Aktienkurs zerlegt und ein paar andere Mrd. Verluste oben darauf wirft!
…gewusst wie!!!…
Vielleicht kann man das anti Matrix Organisation nennen.
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Eine geordneter Uebergang – in einem strukturierten Prozess – der maroden runtergewirtschafteten CS in eine neue Bank oder Teilbereiche in verschiedene neue Banken waere vermutlich die beste Lösung fuer den Finanzplatz Schweiz.
CS hat die Reputation vom Finanzplatz Schweiz bereits massiv gefährdet und z.T. Grobfahrlässig ruiniert.
Man muss dieser ‚alten’ CS den Stecker asap rausziehen bevor weiterer Schaden angerichtet wird, da bis heute leider auch jegliche Einsicht fuer Fehlverhalten und Missmanagement bei Management und VR fehlt. Jegliche Verantwortung wird nachwievor heftig abgestritten.
Kunden haben zT bereits mit den Füssen abgestimmt und Ihre Gelder in Sicherheit zu soliden Banken transferiert.
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Der Golfer soll endlich mal gehen!
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Genau das war der Plan, als die CS eine Beteiligung an der First Boston erwarb und die CSFB (sehr erfolgreich) eigenständig führte.
Aber Rohner & Co. haben das nie gesehen und wurden so zu den „Masters of Desaster“.
Wenn die CS auf IP hören würde, könnte mit einer CS Aktie bald ein Salat im Storchen (20 „Stutz“) bezahlt werden …
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SORRY aber ein Investoren-Tag ist in Wahrheit ein Verkaufstag und macht Gottstein keinen Millimeter besser. Der Tag soll der Tag der grossen Versprechungen werden aber wie wir alle wissen, kann man bei der CS keine Versprechungen einhalten, weil das Management nicht gut genug ist, die Bank wieder auf Erfolg zu trimmen. Nur ein Hardcore CEO von einem Format von Osi Grübel, der die laufenden Kosten richtig heftig drückt, müsste her und Gottsteins Format reicht in 100 Jahren nicht dafür. Lets face it, die CS ist ein Verwaltungsladen geworden, an dem sich die Manager so lange selbst bedienen, bis sie gehen müssen. Die Kunden haben immer das Nachsehen.
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Diese Bank muss nicht auf drei selbständigen Pfeilern aufgebaut werden, denn der Fisch stinkt viel zu stark.
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3 Fische
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@hansen: Warum sagen Sie nicht?
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@hansen: ein kommentar abzugeben ist sehr einfach. Aber es zu begründen ist eine andere Sache
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Nachgerade peinlich und lächerlich, was der Quasi-Golfprofi und Kronenhallepöbler noch alles von Stapel lässt. Komplexes Matrix-Organigram übertüncht Führungsinkompetenz. Irgend jemand, vermutlich die Amis wollen diesen Laden definitiv an die Wand fahren, mit dem Stein Gottes als willfährigem Helfer.
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Herrgott Stein!
ABTRETEN !!!
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Auch einer, der seine Grenzen nicht sieht, der Herr Gottstein. Sein Rücktritt würde ein grosses Aufatmen in der CS bedeuten. Bitte gehen Sie golfen, Herr Gottstein, da sind Sie erfolgreicher.
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Beim Golfen spielt der Charakter echt keine Rolle, das sind ja eh alles eingebildete Frösche.
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Diese Bank muss nicht auf drei selbständigen Pfeilern aufgebaut werden, denn der Fisch stinkt viel zu stark.
"Immer neue Baustellen sorgen für Selbstbeschäftigung. Nicht der Markt und der Kunde stehen im Zentrum, sondern die Struktur und die…
Und die Linken und netten Gutmenschen beklatschten Antonio Porto-Osorio, Tidjane Thiam und Brady W.Dougan... "endlich wieder Multikulti"...