Magdalena Martullo-Blocher ist die wohl erfolgreichste Managerin des Landes – auf Augenhöhe mit Lindt-Chef Ernst Tanner.
Die Tochter des SVP-Tycoons hat die Ems-Gruppe zur Überfliegerin gemacht, deren Aktien sind ein Traum – selbst wenn der Titel zuletzt stärker Federn liess als der SMI.
Hoch über dem Rest fliegt Martullo-Blocher auch, wenn sie pendelt. Gerne nutzt sie dafür nämlich statt SBB oder Mercedes den Helikopter.

Insbesondere seit Covid nutzte die Milliardärin, die für die Volkspartei (SVP) Graubündens im Nationalrat politisiert, das flexible Fluggerät.
Gings von der Hauptstadt Bern oder vom Ems-Sitz im Bündnerland nach Meilen, zwängte sich die Super-Bossin ins enge Kabäuschen.
Im Knatter-Flug düste die Topmanagerin dann über Feld, Wald und Städte, direkt auf eine Wiese hoch über dem Zürichsee.
Dort haust ein Bauer, der seinen Boden „Magdalena Düsentrieb“ zur Verfügung stellte. Mit einem farbigen Klebeband sperrte er laut einer Quelle den improvisierten Heli-Port jeweils ab.
Von Meilen, wo Martullo-Blocher mit ihrer Familie im alten Elternhaus lebt, soll es dann in der wartenden Limousine schnurstracks ins benachbarte Herrliberg gegangen sein, wo die Ems-Gruppe ihren juristischen Hauptsitz hat.
Ein Sprecher der Ems-Gruppe bestätigte am Freitag auf Anfrage die Helikopter-Flüge seiner Chefin von und ab Meilen, versuchte aber, deren Häufigkeit einzugrenzen.
„Frau Martullo reist nur dann mit einem Helikopter, wenn es die rechtzeitige Wahrnehmung von geschäftlichen und politischen Terminen an verschiedenen Orten erforderlich macht“, meinte er.

Landungen auf der Wiese des Meilener Bauern sind laut einem Schweizer Helikopter-Pilot kein Problem, was die Bewilligungen angeht.
„Dort ist eine Landung problemlos möglich“, sagt der Experte. „Der Pilot muss vor der Landung einfach die Flugkontrolle in Dübendorf informieren, die Freigabe ist dann meistens reine Formsache.“
Das Bazl, also das Bundesamt für Zivilluftfahrt, regelt die Landungen der Helikopter im freien Gelände.
Verboten sind Landungen in Naturschutzgebiet, zudem beträgt die Minimaldistanz zu Häusern 100 Meter. Es braucht das Einverständins der Grundeigentümer.
Erst ab einer Höhe von 1’100 Metern über Meer wird’s schwierig. Da dürfen auch Helis grundsätzlich nur auf den festgelegten Gebirgslandeplätzen aufsetzen.
Martullo-Blocher gilt als Schwergewicht in der SVP. Ihr werden gute Chancen bei der Nachfolge von Parteikollege Ueli Maurer im Bundesrat nachgesagt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Es ist ein Skandal!….dass es Deppen gibt, die für MBlocher als Fluglotsen dienen. Was für Opfer…
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Ich finde diese Frau einfach richtig toll. Da ist einmal die Richtige an der Macht.
Und köstlich, wie sich die schweizer Hinterwäldler künstlich ärgern tun.
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@ Pelikan
Die allgemeine Erheiterung der Kommentatoren über soviel Lobhudelei ist unübersehbar.
Einfach Kommentare lesen und verstehen, gell.Kommentar melden
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Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)Kommentar melden -
Ganz recht;
Frau Martullo soll zum rechten schauen.
Sie ist die Retterin der Schweiz.
Alle andern sind unfähig.
Sie sagt dem Voulch wo‘s lang geht.Kommentar melden -
Sie hat es verdient.
Was hat denn zB die Sommer Ruga geleistet, ausser sich ein MehrMioHaus in der Stadt Bern gekauft.Kommentar melden -
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Jaaa. Drihmer du, hä! Watt du ju duh wänn se bihmer is brouken, hä? Ju jus se Heli, hä!
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Gibt der Stift die Kommentare frei?
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Ja, „grün“ ist anders…aber wen wundert es? Dass sie noch dazu Deppen findet, die ihr als Fluglotsen dienen ist der wahre Skandal.
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Typisch SVP. Auch Spuhler reist gerne mit seinem eigenen Jet – macht aber mit seinen Bähnli einen auf nachhaltig.
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Was haben Sie nicht verstanden? Weit mehr Leute als angedacht sind mit dem MIV unterwegs, gerade wenn kurzstreckige Zieldestinationen oder Transportlasten es gebieten. Was ist dagegen einzuwenden, wenn Nachhaltigkeitsvorgaben aus einer zutiefst ideologisierten Debatte innerhalb eines vorgepflügten und zulässigen Informationskorridors als Leitbild für ein Geschäftsmodell dienen? Wie man ausserdem liest, wird Stadler äusserst angestelltenfreundlich und erfolgreich geführt. Also alles eigentlich eine punktgenaue Erfüllung aller grünen und linkspolitischen Forderungen. Sie sollten mit Ihrer Links-rechts-Wahrnehmung dringendst über die Bücher gehen, denn die Wirtschaft dreht sich keineswegs nur um Plastiktütchenverbote, Sackgebühren und kürzere Duschzeiten.
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@M – ideologische Diskussionen darf man führen. Eines kann man aber so nicht stehen lassen: Stadler ist nicht mitarbeiterfreundlich. Kenne genügend Beispile.
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Wenn ich so aussähe würde ich auch schauen das mich niemand sieht….
Gegen Ausländer sein aber mit Kriegsverbrechern verhandeln wollen, dafür Kiffer bestrafen, das einzige was diese SVP Clows interessiert ist das Sie Kohle scheffeln….
Und dir Bauern, die trottel wählen artig ihren Henker
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Müssen Sie unbeding alle wissen lassen, was Sie für ein Scheinwerfer sind (wenn auch mit gelegentlich kaputter Birne)?
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Tofa Tula
Nein, keine Birnen. Es sind LED Leuchtmaterialien mit langer Lebensdauer.
Birne war bis 2010. Sie sind stehen geblieben.Kommentar melden
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Eine Hammerfrau! Ich bewundere diese Frau.
Weiter so!Kommentar melden -
Das was ihr hier macht, ist nur noch Bashing, Leute und Firmen anprangern. Da kommt so viel Missgunst, Abschätzung und Neid rüber! Das ist nicht mehr normal. Was ist los mit euch? Seid ihr so unzufrieden mit euren Leben, dass ihr nur noch Erfüllung findet, wenn ihr auf andere verbal einprügelt und sie blossstellt! Das unterster Trashjournalismus! Das hat ja die BILD mehr Niveau!
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Ja Ulf da hat sogar die BILD wirklich noch mehr Niveau als Ihre abgelutschte Neid Platte! Das ist auch unterstes Trashkommentarniveau was Sie hier bieten!
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Kobe Bryant liess sich doch auch täglich mit dem Heli zur Arbeit fliegen.
Und irgendwann plötzlich nicht mehr.Kommentar melden -
Für alle Träumer und Naive. Für alle Rechtsaussen-Populisten Milliardäre ist der Staat der grösste Feind denn es grundsätzlich immer zu „rupfen“ und bekämpfen gibt. Das war in der Geschichte nie anders und wird auch nie anders sein. Ob nun Donald Trump, Peter Thiel, Charles Koch, Robert Mercer oder die beiden Blocher’s. Um aktuelle Namen zu nennen. „Macht aus dem Staat Gurkensalat!“
Wer also meint, dass zum Schluss nicht der Staat bezahlt hat, der sollte schleunigst aus seinen schier unglaublich naiven Träumen erwachen.
Selbst Bill Gates oder Warren Buffett wollen mit diesen Herren lieber nichts zu tun haben – und sind, btw, – für Steuererhöhungen.
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Nicht über die wenigen tüchtigen Politikerinnen unseres Landes herziehen. Frau Martullo ist nicht nur kompetent sondern sehr erfahren. Von denen lernen, wie man erfolgreich wird! Es gibt wenige ehrliche Geschäftsleute die erfolgreich sind. Freude an deren Erfolg zeigen und sie vor dummen Neidern beschützen, damit wir nicht in Kürze von der Mafia und korrupten Oligarchen regiert werden.
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Was für ein Quatsch. Martullo ist nicht sehr erfahren, sondern ziemlich erflogen.
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Um finanziell erfolgreich zu sein hilft es in die richtige Familie hineingeboren zu werden. Peter Spuhler verdient von mir bedeutend mehr Anerkennung, Achtung und Respekt.
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ist doch gut so, oder
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Na und? Darf sie doch. Wo liegt das Problem? Sie zahlt es ja selber.
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@ Manu Meier: Sie verwechseln Frau Martullo wohl mit dieser SP Nationalrätin Leutenegger, die heuchlerisch für das Zweitwohnungsgesetz auftrat und sich klamm heimlich, über eine Aktiengesellschaft, an einer Zweitwohnung in Valbella beteiligte. Oder mit Moritz Leuenberger, der eine Zweitwohnung im Unterengadin kaufte und teuer renovierte. Ganz zu schweigen von Sommaruga, die in der Altstadt von Bern in bester Lage dank ihrem Bundesratslohn eine Millionenliegenschaft erstand. Als sie sich dank ihrer Gurtenrede in der sie sich für mehr Marktwirtschaft und Begrenzung der Zuwanderung aussprach bei den Bürgerlichen wählbar machte, in den Bundesrat gewählt wurde, hatte sie praktisch noch nichts. BR lohnt sich halt.
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Ein Geschāftsmodell wie jedes andere auch.
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Nun ja, Martello erzeugt immerhin Wohlstand für die Schweiz…… während unsere Flachköpfe ( Nieten ) das Land nur ausplündern.
Also ich mag es ihr gönnen, denn sie ist vielbeschäftigt und tut nicht nur so.
Wenn nur solche Leute Helikopter fliegen….. haben wir sicher kein Problem.Kommentar melden -
Zahlt selber, und der Bauer hat ebenfalls nichts dagegen. Nur weil Sie Blocher’s Tochter ist muss man Sie nicht bei allem kritisieren, hier sehe ich kein Fall der eine Kritik und einen Artikel auslösen soll. Da ist mir die Bundesrätin Metzler eher in Erinnerung geblieben, und ja, wenigstens nicht mit einer Abzweigung in den Schwarzwald. Auch betreffend Masken tragen wurde Sie regelrecht verspottet, am Schluss haben wir ja gesehen zu was dies geführt hat. Wissen Sie, diese Personen haben es nicht immer einfach, aber Sie hat Ihren eigenen Charakter, und sagt was Sie denkt und macht was Sie sagt. Und dies können nicht viele Menschen in Führungspositionen sagen! Auch Ihre Schwester welche die Investment-Firma leitet macht einen guten Job, eine Frohnatur, sehr freundlich und hat Immer einen guten Spruch drauf. Geht ganz gemütlich am Samstag-morgen zum Frühstück, grüsst freundlich, dies darf man ruhig auch mal erwähnen!
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Frau Martullo ist eine faszinierende Persönlichkeit, die jeden Unternehmer und jeden Politiker hierzulande in den Schatten stellt. Wenn sie, um die Zeit effizient zu nutzen den Heli nutzt, sei ihr dies von Herzen gegönnt.
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Also ich würde auch lieber den Heli nutzen, wenn ich denn die Mittel dazu hätte.
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Bereits gestern im Tagi hatte es mal wieder eine Story, von wegen die SVP sein nicht ehrlich. Weil irgendein Mitglied offenbar Lohn für seine Funktion erhält, aus Spendengeldern. Und heute eben Magdalena Martullo-Blochers Heliflüge.
Im Unterschied zu den ganzen Roten und Grünen geht es aber nicht einmal um Staatsgeld, sondern selber erwirtschaftetes oder spendenfinanziertes Geld. Wo ist also das Problem!? Solange Levrat bei der Post hockt, brauchen wir nicht über rechte Politiker zu sprechen. Oder Longchamps. Oder Stadt-Zürcher-Verwaltungsangestellte. Oder Berufspolitiker wie SRF-Aebischer, Wermuth, Galadé, you name it… Da mag sich Tagi-Loser Philipp Loser dann nicht mehr empören.
Eigentlich sollte Martullo-Blocher so richtig fett rumprassen um die Leute so richtig dumm vorzuführen. Aber was macht sie!? Sie macht einen Deal mit einem Bauer in Meilen, für einen Landeplatz – auf hohem Niveau bescheiden, könnte man sagen.
Linke Staats-Trojaner (sorry die Umdeutung) hätten sich längst einen fix betonierten Landeplatz mit Steuergeld geleistet. Wenn sie nich aus ihren ‚urbanen‘ Kreis-4/5-Ghettos rauskämen.Kommentar melden -
Frau Martullo wäre der Knaller als Bundesrätin. Das gäbe Dampf in Bern, in jedem Departement, das ihr zufällt. Es ist allerdings zu befürchten, dass SP. GP und grosse Teile von GLP und Mitte sie nicht wählen. Man hätte Angst vor ihrer Power.
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@ Georg Stamm
Wahrlich, da haben Sie recht:
ein Mega-Knaller!
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Was transportiert Frau Martullo im Helikopter? Akten, Guetzli oder nur sich selber? Oder hat sie einfach Angst vor Menschen?
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Ist das jetzt Futterneid oder was? Warum soll Frau M. das nicht tun? Frau M. ist eine aktive, sehr erfolgreiche, vielseitig engagierte Persönlichkeit u. Unternehmerin. Ihre Zeit stellt sie mit ihrem politischen Mandat auch noch der Allgemeinheit zur Verfügung.
Viel „Leerzeiten“ kann sie sich da sicher nicht erlauben.Kommentar melden -
Wie hier ziemlich viele Martullo verteidigen mit „im Vergleich zu XYZ bezahlt Sie denn Helikopter ja selber“
Äh, woher wollt ihr Helden denn dass wissen? Da gibt es bestimmt irgendwo irgendwelchen Tricks mit Spesen.
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Aufgrund der vielen Kommentare, die Frau Martullo-Blocher in Schutz nehmen und/oder in den Himmel loben, scheint sie fest verankert zu sein
in der SVP!Kommentar melden -
Nicht meine Person, aber sie bezahlt den Heli selber und fliegt ja nicht täglich. Sie muss ja viele Zeit im Oberland verbringen da die SVP dort nicht einmal in der Lage ist im Kanton ein/e NR zu finden. Kohle aus dem aus dem Unterland, PolitikerIn aus dem Unterland. Graubünden kann nichts!
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Immerhin habe ich nun erfahren, dass Helikopterlandungen in Naturschutzgebieten verboten sind.
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Na und, was ist denn daran so aussergewöhnlich. Machen ja viele, besonders die Politiker, welche meistens dem Land nur kosten verursachen.
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Ich sehe den News-Gehalt nicht wirklich.
Es gibt Hunderte Personen die dies so handhaben.Kommentar melden -
Diese Frau hat klare Sicht ! Also kein Problem.
Schlimmer ist die Opposition, welche uns kalte Winter, teure Transporte und hohe Inflation organisiert !!
Wir kaufen jetzt das russische Oel via Indian zu einem höheren Preis.
Der Vladimir lacht !
Darüber schreiben Sie nichts !Kommentar melden -
Das Helikopterfliegen ist nur ein kleines, unbedeutendes Symptom einer sehr gravierenden Entwicklung, die ja überall auf der Welt zu beobachten ist. Die Schere
. Die Herausbildung von Geldadel. Stinkreiche Eliten, die abheben über allen andern schweben, buchstäblich und metaphorisch, weil sie es sich leisten können. Nicht nur wirtschaftlich gehören sie zu den Halbgöttern, sondern auch politisch gewinnen sie immer mehr an Einfluss, weil sie so wertvolle demokratische Geister sind. Sie beteuern in schönen Worten ihre Solidarität mit dem Volch, agieren aber hinter den Kulissen egoistisch und fliegen systematisch ihren eigenen Kurs. Sie können es sich leisten. Das ist nichts anderes als feister Neofeudalismus. Eine Erscheinung des fortgeschrittenen, dreisten Kapitalismus. Gar keine gute Entwicklung. Noch geht ihre Agenda auf, den das Volch ist einigermassen satt. Doch irgendwann kommt eine Revolution und diese Reichen stürzen ab, ob sie sich nun vordergründig oder hintergründig verdient gemacht haben, ob fürs Volch, oder nur für sich selbst oder beides, wird dann uninteressant sein. Nieder mit dem Geldadel, wird es heissen. Enteignen und das Geld an alle verteilen. Alle Macht dem Volch. Schluss mit Extrawürsten für reiche Fürsten, die mit viel Geld, das eigentlich von anderen erwirtschaftet wurde, sich ihr abgehobenes Eliteleben finanzieren. Der dreiste Furz der Superreichen kommt bekanntlich vor ihrem Sturz und sie müssen letztlich alle weichen, und es wird allen schnurz sein, wo und wie sie landen.
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Hätte ich einen Helikopter, wäre ich jetzt gar nicht hier.
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Jeglicher kritische Kommentar gegenüber Frau Magdalena Martullo -Blocher ist m.E. momentan gerechtfertigt.
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Dieser Bauerntrampel würde besser mit dem Traktor zur Arbeit fahren gell..you dreamer you
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Wertvoller Beitrag,Herr Hässig.
Die Kommentare helfen mir,Ihre Leser einzuordnen.
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Frau Martullo wäre noch unabhängiger und mobiler wenn sie selbst Heli Fliegen lernen würde.
Sie könnte sich dann einen top leistungsstarken mehrplätzigen Heli mit Turbine leisten und sich ans ILS der Rega anhängen. Zudem den Service der Air Grischa in Anspruch nehmen. Dann könnte Sie auch in der Nacht von Domat-Ems an ihre Destinationen abfliegen. Heute alles technisch möglich. Sie müsste sich nur beraten lassen.Kommentar melden -
Cool, ich mag ihr das gönnen. Ich kann mit der SVP nichts anfangen und ich kann mit Blochers nicht anfangen. Wenn man’s hat, dann hat man’s. Kein Grund neidisch zu sein.
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Und sie macht es nicht zum Plausch: Sie pendelt zwischen Arbeit, politischem Mandat und Familie. Ich kenne so viele Gelangweilte, die ein Flugbrevet machen, sich einen Ferrari oder eine Harley kaufen und dann sinnlos herumfliegen oder -kurven und hoffen es geschehe etwas Spannendes. Das ist sinnlos…
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Nur keine Angst;
wegen dem selber Zahlen verlumpt Frau Martullo Blocher doch nicht. Sie kann es unter den Geschäftsspesen (Reisen etc.) verbuchen oder auch selbst tragen, was aufs gleiche heraus kommt.
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Die Linken, Grünen und Mitte, die Märchenmacher der grünen Energie, haben ihn verhindert.
Blocher hätte als Bundesrat wohl kaum Sanktionen gegen den zuverlässigen Rohstoff.- und Energielieferanten Russland zugelassen. Vermutlich wäre er auch dem Schauspieler-Präsidenten Selenski in der Ukraine nicht auf den Leim gekrochen, wie die anderen Trottels.
Wenn Bundesrat und Parlament Sanktionen gegen Russland zugestimmt haben, dann haben sie ihrer Selbstzerstörung zugestimmt.
Wartet nur ab, wenn der erste Blackout kommt und die Menschen im Winter frieren, krank werden oder vielleicht gar Nahrungsmittel, oder Medikamente nicht mehr erhältlich sind, dann kracht es recht schnell und der Zerfall wird sich schnell beschleunigen.Kommentar melden -
Man sieht, dass die Bauernwerte gut vertreten werden.
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Diese Frau ist Klasse, der Bauer verdient, der Helipilot uws…bravo nehm euch alle ein Beispiel….
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Sind wir jetzt auf Tagi Niveau beim IP?
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nein, viel weiter drunten, unter bild und glückpost!
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So what? Hat den Grundeigentümer gefragt. Hat die nötigen Bewilligungen und zahlt den Flug selbst.
Da gibt es Militärs, die sich mit weniger Terminen im Kalender auf Staatskosten rumfliegen lassen.Kommentar melden -
Bin absolut kein Fan von der Frau M. Blocher. Aber wäre ich so begütert und ausserdem im Geschäft so tüchtig, würde ich auch im Heli rumsausen. Besser als sich von den maskenlosen Passagieren in den ÖV anstecken zu lassen ! Ich nehme an, der Bauer und der Helipilot werden dadurch auch Geld verdienen…., so kurbelt man die Wirtschaft an!
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Ich nehme an, dass sie im Gegensatz zu vielen Bundeshaus-Angestellten den Heli selber bezahlt. Inklusive aller üblichen Kosten. Und den Lohn hat sie von der eigenen Firma bezahlt.
Da gäbs dann doch noch den einen oder anderen, der sich vom Steuerzahler „Chauffieren“ oder „Helikoptieren“ lässt.
Lieber da genau hinschauen, als Polemik-Berichte für Neider.Kommentar melden-
Die Ausbildung seiner Kinder liess sich der Milliardär Christoph B. zu einem beachtlichen Teil vom Staat subventionieren. Einfach alles was ging. Dazu liess er vor seinem Schloss – steueroptimiert – noch ein paar Kühe grasen. Den Bundesrat verliess er mit der Zeitungsschlagzeile, er brauche das Bundesrats Ruhegehalt nicht. Jahre später hat er alles eingefordert. Still und heimlich, ist schief gegangen. Dieses Vorgehen wurde noch zum Thema im Bundesrat.
Ich nehme nicht an, das Frau Blocher den Heliflug aus der eigenen Tasche bezahlt hat. Unter derengleichen heisst es nicht umsonst: Macht aus dem Staat Gurkensalat!
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@herrlich naiv:
Ich nehme an, Sie wissen wieviel Mehrwert & Steuern (Einkommen, Vermögenssteuern, Gewinnsteuern, Steueranteile/Sozialbeiträge auf Löhnen) so eine erfolgreiche Firma abwirft für die Gesellschaft.
Darum können Sie mich als Unternehmer (zwar kleiner als EMS) auch als „herrlich naiv“ untertiteln. Ihr Ziel ist die Verunglimpfung andersdenkender.Kommentar melden -
Apropos Steuern. Wie wäre es, wenn die Familie Blocher auch mal angemessen Steuern bezahlen würde? So wie es der Staat von uns auch verlangt. Damit meine ich vor allem die Gewinnsteuer. Bei uns Einkommenssteuer.
Zum anderen. Es ist nicht die Familie Blocher, die EMS aufgebaut hat. Er war dort nur Buchhalter. Fragen Sie doch einmal die ehemalige Besitzerfamilie, was sie von ihrem ehemaligen Buchhalter hält und wie genau es zu dieser Übernahme kommen konnte. Sie würden sehr überrascht sein.
Wer gutgläubig davon ausgeht, dass die Familie Blocher etwas aus dem eigenen Sack zahlt was sie dem Staat andrehen können, ist wirklich sehr naiv.
Um es mit den Worten von BASF Erbin Marlene Engelhorn zu sagen; es geht nicht darum was die Reichen der Gesellschaft bringen (sehr wenig), es geht darum was die Reichen der Gesellschaft wegnehmen (sehr viel). Hermann Oberth hat das in seinem berühmten Zitat sehr Waise und klangvoll zum Ausdruck gebracht.
Ist Ihnen schon aufgefallen, dass der „Linken Fresser“ Christoph Blocher oder Familie Blocher – alle Links der SVP sind Kommunisten und keine echten Schweizer – sich mit keinem Wort zu China äussert und zu Russland nur extrem vorsichtige Worte wählt? Warum wohl?
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Ja und?
Es laufen doch Bestrebungen das Heli-fliegen massentauglich zu machen.
Elektro—Helis die autonom Fliegen sollen.
Aktuell wird alles mit einem E.-Motor angetriebene bis zum absurdum in den Himmel gelobt.
An die notwendigen Generatorkapazitäten oder Spannungsumwandler denkt fast keiner.
Fragt der Lehrer die Schüler, woher kommt der Strom?
Der Frizli fix mit der Antwort, der kommt aus dem Urwald!
Fragt der Lehrer warum aus dem Urwald?
Weil der Vater beim letzten Stromausfall fluchte‚ die Affen haben den Strom abgestellt!Kommentar melden-
Sehr gut. Ha ha ha
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urkomisch…
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Frau Martullo als EMS Chefin ist super, ich habe die Aktien gekauft als Blocher Bundesrat wurde, das war gut für EMS und schlecht für die Schweiz. Aber das mit dem Heli finde ich nicht schlimm. Ich ärgere mich wöchentlich über das Interview von Ackeret, der Blocher „interviewt“.
Blocher sagt ihm vorher was er fragen soll und zieht dann über alle BR her, was für für Trottel sie seien, nur er war der einzige und einmalige Superstar im Bundesrat. Das sollte verboten werden, und Frau Martullo soll die EMS führen und niemals in den BR. Einen Fehler darf man niemals wiederholen.Kommentar melden-
Das der BR aus lauter Trottels besteht, würden wir nicht abstreiten wollen.
Einen einzigen Trost gibt es, in anderen Regierungen ist es nicht anders, auch dort sitzen leider meist die grössten Trottels zuoberst.
Herr Blocher, wie alle Anderen auch, soll das machen können, was er für richtig hält und Recht hat er ja, denn mit den Sanktionen gegen Russland haben sich „unsere“(?) Politiker ja selbst einen Strick um den eigenen Hals gelegt. Jetzt muss man ihnen nur noch die Stühle unter den Füssen wegziehen, dann erledigt sich ein Teil der Probleme.Kommentar melden -
Ackeret macht bei Blocher den kriechenden Journalisten! Keine Yoga-Stellung, hat ezwas mit dem Charakter zu tun!
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Blocher übt doch noch immer die Kontrolle über EMS aus. Ein machtbessenes Lebewesen, das nicht checkt, wann es vorbei ist. Fast wie Roger Federal. Gruss.
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Blocher hat recht. Unser 7-er Grenium sind wirklich sehr schwach + Trottel!
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Glaube nicht, dass sie je eine Aktie hatten. Schlage vor, schauen sie kein Tele Blocher mehr.
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dann schau es doch einfach nicht, lächerlicher Typ.
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Martullo-Blocher gilt als Schwergewicht in der SVP und der Cassis als Leichtgewicht in der FDB, oder?
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Was ist hier die Enthüllung? Klingt mehr wie etwas aus dem Blick.
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Nun, sie wohnt ja in der Villa, wo bereits ihr Vater wohnte, bevor er nach Herrliberg umzog. Schon ihr Vater wollte eine offizielle Erlaubnis der Gemeinde Meilen, für einen Helikopterlande-Platz in unmittelbarer Nähe seines Hauses. Er bekam die Erlaubnis vom Gemeinderat nicht. Sie hat einen solchen jetzt halt provisorisch eingerichtet und gemäss dem Artikel scheint in diesem Falle eine Bewilligung seitens des Gemeinrates nicht notwendig. Was mich stört, dass in keinem Lokalblatt des rechten Zürichsee-Ufers gemäss dem Artikel von LH etwas darüber veröffentlicht wurde.
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@ Rolf Zach
das ist eben bauernschlau.
andere müssten beim BAZL antraben.
M.w.sind Aussenlandungen in jedem einzelnen Fall bewilligungspflichtig.
PPR. inkl. NOTAM Dübendorf.Kommentar melden
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CO2 Bilanz war gestern
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CO2-Bilanz ist ein politisches Konzept mit Ziel, die Bevölkerungen der Industrieländer im globalen Umfeld wirtschaftlich und zivilisatorisch zurückzusetzen.
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„Frau Martullo reist nur dann mit einem Helikopter, wenn es die rechtzeitige Wahrnehmung von geschäftlichen und politischen Terminen an verschiedenen Orten erforderlich macht“
Geile Begründung. Kommt halt drauf an, wie man die Termine plant, nicht wahr?Kommentar melden-
Leicht zu sagen, wenn man keine hat.
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Die hat eben Termine nicht wie Du Ob, bin sicher ausser Jassen hast Du keine Termine .
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Mhhh und sie kennen sich da natürlich aus, wie in so einer Position der Terminkalender aussieht. Gottchen wieder aus der Komfortzone kommentiert??!!!
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@Benno: Ein Schelm, wer glaubt, dass die Möglichkeit mal noch rasch hinzufliegen, nicht automatisch zu mehr/knapperen/entlegeneren „Terminen“ führt. Angeblich unvermeidliche „Sachzwänge“ sind schnell er/gefunden. Das Angebot erzeugt die Nachfrage.
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Diese Frau ist ganz einfach eine Opportunistin – wie viele ihrer Kontrahenten auch. Eigennutz an vorderster Stelle und erst noch russlandverbandelt. Unsympathisch.
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Immerhin der grösste private Arbeitgeber und Steuerzahler im Kanton, kenne sie persönlich; freundlich, humorvoll und auf der Höhe ihrer Aufgabe, was man von Ihrem Kommentar nicht behaupten kann.
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Und, sie bezahlt es ja selber, im Gegensatz zu gewissen Bundesräte, wo sich nur genüsslich am Steuertopf bedienen!
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Meinen Sie da vielleicht den Blocher Senior, ihren Vater? Er liess sich bei all dem Vermögen rückwirkend noch 2.7 Millionen ‚Bundesratsrente‘ auszahlen, na auf wessen Kosten? Das sorgte auch in Herrliberg bei (ehem.) Wählern für Unmut.
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Martullo Blocher ist nur Parlamentarierin, eine von über 200, und nur wenige Tage in Bern.
Bundesräte sind Exekutivmitglieder und daher ganz andere Kaliber.
Einen Apfel kann man nicht mit Birnen vergleichen.Kommentar melden -
Wieso, woher wissen Sie, dass Martullo den Flieger selber bezahlt?
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Sich am Steuertopf bedienen versteht die Familie Blocher wie keine andere Familie in der Schweiz. Keine Angst, darum wollen sie ja in Bern sein. Aber Leute wie Sie verstehen den Puck nicht. Das macht Blochers Happy
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Mit Chauffeur und Geliebte sich in den Schwarzwald fahren lassen. Genüsslich am Steuertopf bedienen. Und wie dieser SP Bundesrat die Geliebte abservierte ist unter jeder „Sau“, um es mal deutsch und deutlich zu sagen. Seine Vorbilder waren die Kommunisten.
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… und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
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in HKG 2!
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Lach mich kaputt!
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Passt ! Ganz schweizerisch zurückhaltend; wie Vasella….Ironie off.
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Nur, Vasella war ein klassischer Schaumschläger.
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Die Blochers und ihre firmen werden doch immer von linken journalisten und medien schlecht geredet sie sind neudische menschen weil die Blochers erfolgreuche unternehmer sind.
Beide firmen EMS wie Dottikon sind so unterbewertet es ist geradezu beschämend wie mit diesen firmen wirtschaftlich politisch umgegangen wird nur weil es Blochers sind.Kommentar melden-
Hätte ich mit 700´000 CHF Eigenkapital eine Firma für 20 Mio kaufen können, welche 80 Mio wert war, wäre ich vermutlich auch sehr erfolgreich gewesen.
Und als ehemaliger Giftgashändler ist CB zusätzlich ein echter Sympathieträger.
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Gut, dann kaufen sie unbedingt Aktien von EMS-Chemie und Dottikon, niemand wird es ihnen verwehren. An ihrer Stelle würde ich aber die
Patensituation der hervorragenden EMS-Chemie Produkte zur Kenntnis nehmen, vor was das goldene Ei dieser Firma betrifft, nämlich den Zünder für den Airbag-Mechanismus.Kommentar melden
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Die Frau hat wohl zu viel Kindergeschichten geschaut? Erinnert an Herr Karlsson.
Dieser ist klein und dick, hat fast eine Glatze, ist ziemlich arrogant, liebt Bonbons über alles und wohnt auf dem Dach.Vor allem aber hat Herr Karlsson einen Propeller auf dem Rücken, mit dem er fliegen kann.
Merlie Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0lK00j1JYwA:
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Mutig und kreativ!
Eine echte Unternehmerin.
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Ist nichts Aussergewöhnliches! Der ehemalige NOVARTIS Tycoon, Vasella, nuzte jeweils auch den Heli von seinem Landsitz in Risch/Rotkreuz nach/von Basel.
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Vasella war ein Angestellter der Firma… Martullo besitzt ihre Firma. Ein nicht unwesentlicher Unterschied…
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Wer Vasella mit Blocker vergleicht hat gar nichts gecheckt. Na sowas – dummes…
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Was soll dieser Artikel?
Erstens verwenden Sie bei einer erfolgreichen Managerin und Frau die Worte „Wo Martullo-Blocher (ohne Vorname) mit Ihrer Familie haust (statt wohnt).Aber jetzt zum Punkt. Im Gegensatz zum Bundersrat Berset hat sie erstens die Kosten selbst übernommen (nicht der Steuerzahler) und ist statt in den Schwarzwald heim zu Ihrer Familie.
Abgesehen, dass das Thema nichts mit „Inside Paradeplatz“ zu tun hat ist der Artikel polemisch und peinlich.
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…und wäre eigentlich ein triftiger Grund, um IP in Zukunft nicht mehr zu lesen.
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Ein wahnsinnig wichtiger Plot! Herr Hässig, sind Sie etwa neidisch?
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Habe gehört, der BR fliegt im Jet zu Terminen, obwohl Simonetta den Klimawandel benutzt, um die Leute zu drangsalieren.
Wäre eine weitere Story mit Infogehalt null…
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Recht hat sie. Eine der ganz wenigen Parlamentarier, die als erfolgreiche Unternehmerin arbeitet und nicht am Tropf der Steuerzahler hängt. Die Narzissten Cassis und Co tun nichts Nützliches und fliegen auf Staatskosten herum. Diese Lugano Konferenz ist so sinnvoll wie eine Warze am Hintern. Irrsinn, dass Leute wie Sommaruga, Burkhalter und Cassis die Schweiz demontieren und die für die linken Globalisierer arbeiten, sich BR nennen, während wirklich tüchtige Leute,wie Martullo, die die Schweiz vielleicht wieder auf die Beine bringen könnten, nicht im BR sind.
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Ja und? Oder geht es um MMBs CO2-Bilanz? Sie wird wohl Landegebühren bezahlt haben oder es ist ein (Partei-)Freundschaftsdienst des Bauern.
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Magdalena Martullo-Blocher ist einfach cool, ein echter Leader, welcher Verantwortung übernimmt. Nicht umsonst wurde sie schon öfters zur Unternehmerin des Jahres gewählt. Ich würde den Heli auch genau so nutzen, wenn es die Terminplanung einfacher und effizienter macht.
Warum wird das hier überhaupt erwähnt? Wahrscheinlich stört sich eine entfernt wohnende Linksgrüne an dem kurzfristigen Geknatter….
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Und beim WEF in Davos fliegt auch das Grünkohl über unsere Köpfe, und noch auf unsere Spesen, sowas von abartig!
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Frau Martullo-Blocher ist eine Putin-Profiteurin. Mehr als 1000 westliche Firmen haben in der Zwischenzeit ihre Geschäftsaktivitäten in Russland eingestellt. Die Ems-Chemie ist nicht darunter. Sie geschäftet weiterhin mit Putin-Russland und hat dort eine Fabrikationswerkstätte.
Ersichtlich unter der aktualisierten Liste der Yale School of Management: https://som.yale.edu/story/2022/over-1000-companies-have-curtailed-operations-russia-some-remain
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Besser in Russland produzieren, wo es Strom, Öl, Gas usw. zur Genüge gibt, als in der Schweiz.
Wenn das links-grüne-mitte Geschrei so weiter geht, werden wir hier auch verschwinden.
EU und Schweiz werden immer sozialistischer und kommunistischer, Adios! Russland schafft bereits bessere Bedingungen für Investitionen wie die Absteiger EU und Schweiz.Kommentar melden -
Na und?
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Ja und? Was ist nun das Problem? Zum Glück werden private Heli-Unternehmen von u.a. privaten Personen benützt und bezahlt.
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Branchen-Klatsch???
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Informationsgehalt null, Story ist unterirdisch. IP am Ende!
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Im Gegensatz zu gewissen Berufspolitikern fliegt Martullo-Blocher auf eigene Kosten und betreffend Lande- und Starterlaubnis scheint im Bereich der wenig befahrenen Plattenstrasse ob Meilen kein Problem vorzuliegen.
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Noch zu erwähnen ist, das Frau Blocher selber fliegt. Ich sehe da kein Problem Als ernstaftes Problem sehe ich, den mit steuerfinanzierten POLIZEI Helikopter des Kanton Zürich, der meist sinnlos (z.B. beim Hafenbrand in Meilen) eingesetzt wird. Eine Drohne ist da viel effektiver als ein knattender Helikopter, der eine Halbe Stunde in der Luft schwebt und nichts bewirkt…
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Was soll dieser doofe Bericht? Was hat das mit $$ zu tun? Neid? Kleinstkariertbürgertum?
Beim Pensum was diese Dame absolviert, und das erfolgreich und zum Nutzen der Schweiz dh uns allen darf sie 100% den Heli benutzen.Kommentar melden -
Wen störts? Mich ärgern die Hobbypiloten mit ihren knatternden Motoren viel mehr. Sie beschallen ungefragt ganze Quadratkilometer – auch an Wochenenden.
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Martullo Blocher, bei weitem nicht so clever wie der Vater, hat die Familie Blocher definitiv als käuflich, gierig und opportunistisch entlarvt. Seine Haltung gegenüber Russland in der Ukraine- Krieg hat einmal mehr gezeigt dass die Blochers unter dem Mantel der Politik, der sog. “nationalen Interessen”, “Neutralität”, etc., nur ihren eigenen Portemonnaie im Auge behalten. Schade, die Schweiz bräuchte dringend eine glaubhafte Opposition gegen das Land der Märchen die uns SP, Grünen und GLP verkaufen wollen.
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Ihrem Kommentar kann man nur zustimmen.
Unter dem Strich schaden uns Schweizer die Blochers&Co mehr als alle anderen Parteien zusammenKommentar melden
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Der Helikopter fliegt öfters über den Schiffbau. Deshalb sollten Sie am Arbeitsplatz immer einen Sturzhelm tragen.
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Solange Frau Martullo die Flüge nicht der Allgemeinheit belastet, geht uns das nichts an, lieber Herr Hässig.
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Diese Frau hat es voll drauf, kein Kerl kann ihr was!
Hoffentlich macht sie 16 Jahre Bundesrat!
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Wunderbar;
sie redet halt so wie es das Voulch (Volk) hören möchte. So funktioniert das Politmodell von WeWo und SVP.
Unternehmerisch ist sie tüchtig; konnte aber auch einen „laufenden Laden“ beerben.
Hat aber immerhin die Segel richtig gesetzt.Kommentar melden
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„Bauer als Fluglotse.“
Drum schaut die Dame (und somit die SVP) so gut zu den Bauern!
Gegenseitige Hilfeleistungen unter Ausschluss der Übrigen sind auch Teil des Geschäftsmodells.
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Lieber Herr Hässig,
Träumen Sie auch von Flügen vom Schiffbau bis nach Hause?
Kein Problem:
Einfach einen Vogel oder Insekte fragen, was man tun muss, um fliegen zu können.Kommentar melden -
“ Offenbar will in China kein Sack Reis mehr umfallen??“
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Meines Wissens darf man nur 2 mal im Jahr Aussenlandungen an der gleichen Stelle vornehmen. Welchen Umkreis die „gleiche Stelle“ einschliesst kann ich nicht sagen. Aber möglicherweise wurde das Gesetz für die Frau Matullo etwas angepasst.
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Auf dumme, sinnlose Gesetzgebung, welche jedes Jahr massiv und unsinnig erweitert wird können wir verzichten.
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Tatsachen sind gefragt, nicht „meines Wissens“ – das ist der Unterschied.
Wäre schön auf der Autobahn „meines Wissens“ 200 km/h zu fahren, wenn das Gesetz aber nur 120 km/h vorschreibt…Kommentar melden
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und was ist die Relevanz dieses Artikels??
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neidisch?
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Wo ist jetzt der Skandal?
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Das Klebeband vom Bauer war nicht bio-zertifiziert!
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Nobody here is really interested in that…
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Wasser predigen und Wein saufen.
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Bravo – Frau Blocher; sie wissen ihre Zeit richtig zu planen und nutzen die optimalen Verkehrsmittel zur gegebenen Situation.
Viele der träumenden Grün-Links-Roten-Nettmenschen haben noch nie was von effektivem Zeitmanagement gehört – sie hängen deshalb so gerne im ÖV oder Autobahnstau herum; ihre Zeit wird leider eh vom unsäglichen Staatsapparat bezahlt …Kommentar melden -
Herr Hässig,
Ihre Hommage an Frau Martullo Blocher in Ehren, jedoch:Die Performance der Aktie auf 5 Jahre ist nicht berauschend:
https://www.google.com/search?client=opera&q=Ems+Aktie+SIX&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8Der Aktienverlauf wurde zudem durch viele Aktienrückkaufe künstlich „geglättet“ . War die BZ auch daran beteiligt mit OTC Optionen??
Mit Werken in Russland und China (Globalisierung wird bei Blochers durchaus gelebt, wenns um Rendite geht) weitere Instabilitäten zu erwarten. Weitere Werke z.B. in Mexico, Brasilien, Argentinien, Indien, Korea, Rumänien, Taiwan plus ein Finanzvehikel auf Guernsey
(Quelle: Geschäftsbericht 2020/2021, S. 70/71)Als Autozulieferer stark abhängig von der Konjunktur im Euroland.
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….gute Chancen als Bundesrätin gewählt und abgewählt
zu werden.Kommentar melden -
Aber bitte, Leni wird NIE Bundesrätin, NIEMALS!
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Auch wenn ich den Lärm nicht mag. Diese Frau hat was geleistet und der Steuerzahler muss es nicht berappen.
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Ob sie etwas geleistet hat, wissen wir nicht. Sie ist in erster Linie Erbin.
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Was hat sie geleistet. Geerbt und weitergeführt. Tolle Leistung…
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Ich sehe in den Handlungen von Martullo-Blocher nichts negatives oder ehrenrühriges. Diese erfolgreiche Firmeninhaberin verdient unser aller Respekt- vor allem von den Linken, die von den grossen Steuerabgaben profitieren!
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Amüsierter Steuerzahler weil sie anstelle der subventionierten Steuervermeider wie Blocher und Ems alles überproportional mitfinanzieren?
I think you are a Dreamer
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Rechtlich alles OK. Was soll also dieser Artikel? Und dann die Wortwahl Herr Hässig: „..gings nach Meilen, wo Martullo-Blocher mit ihrer Familie haust..:“ Wieso nicht „wohnt“? Also schlecht geschrieben, keine Story, überflüssig.
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Gääähn – Sommerloch?
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Na und? Nur eine Bitte an Frau Martullo-Blocher. Bitte nicht in den Bundesrat! Sie sind zu wervoll um in diesem „Chasperli- Kollegium“ ihre Zeit zu verschwenden!
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Aber bitte Herr Hässig, fällt Ihnen sonst nichts mehr ein?
Dies ist ein Beitrag zum Rauchen!!Kommentar melden -
Und was soll nun an diesem Artikel wirklich interessant sein??? Ist dies der Beginn der Sommerflaute von IP ???
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Interessant ist die Lebensweise der Blocheren, das ist schon interessant, oder etwa nicht, warum lesben Sie denn?
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Lächerliche Stimmungsmache, Herr Hässig! Wollen wir nicht eher über die überflüssigen Heli- und Privatjet-Reisli unserer sieben „Weisen“ samt ihrem aufgeblähten Anhang reden oder die zahlreichen, sinn- und wertlosen Auslandsreisen der jeweils „höchsten Schweizerin“ oder des „höchsten Schweizers“? Notabene auf Kosten der Steuerzahler!
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Wow – das ist aber ein interessanter Artikel basierend auf einer IP Recherche. Frau Martullo fliegt Helikopter und landet in Meilen auf einem Stück Land eines Bauern.
Damit stelle ich fest, dass Sommerloch hat begonnen
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Was hat ein solcher Bericht hier verloren? Nichts.
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Was hat das nun mit dem Paradeplatz oder Banking zu tun? Oder ging es nur um Klicks?
Völlig belanglos.
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Lieber Herr Hässig,
was soll der Scheiss? Möchten Sie, dass sich da jemand darüber empört? Frau Martullo macht alles richtig. Es ist Privatsache, welches Transportmittel jemand brauchen will.
Ihre Seite berichtet über „Finanznews aus Zürich“. Sie sollten diesen Zusatz eventuell einmal überdenken.Kommentar melden-
Nein, es ist nicht Privatsache, welches Transportmittel jemand gebrauchen will. Wenn Sie z.B. an einer ruhigen Privatstrasse mit Fahrverbot für Autos wohnen, dann legen Sie Wert darauf, dass das Verbot respektiert wird, oder ?
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Nein!
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So what? Inside Landeplatz?
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Ja und, soll sie doch fliegen, Sie bezahlt mehr als alle Velofahrer für ihre Wege ausgeben. Sie wird sicher auch dem Bauer was zahlen, sie ist keine Linke wo auf kosten anderer leben will!
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Der Neid-Artikel des Monats von LH.
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Wo ist das Problem? Wäre in jedem anderen Land normal. Nur wir im woke Wunderland Schweiz verteufeln Helikopter.
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Denke, dass gegen diese Heliflüge von der EMS – Chefin wenig einzuwenden
ist, da die EMS Chemie diese ja auch bezahlt. Bundesrat Cassis fliegt
regelmässig mit dem Bundesratsjet von Bern nach Lugano. Diese Flüge zahlen
dann die lieben Bürger… Aber wie sagte Ueli Maurer so schön ! Die Schweizer
haben genügend Geld…Kommentar melden -
Abgehoben, diese wünsch-dir-was-Demokratie.
Allein dass MB für Graubünden im Nationalrat ist, ist ein Unding, wenn sie in Meilen wohnt.Kommentar melden -
Martullo-Blocher, die Heuchlerin vor dem Herrn! Diesbezüglich passt sie zu den Bündnern: Jammern, was das Zeug hält, dass sie wegen den Zweitwohnungen keine bezahlbare Wohnungen mehr finden. Und dann wählen dieselben Bündner eine Zweitwohnungsbesitzerin in den Nationalrat!
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Wer geht denn schon freiwillig ins Bündnerland um dort zu wohnen?
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Super, sehr geehrte Frau Blocher. Weitermachen! Finde das toll! Freut mich die Neidkommentare der Links-Grünen Mainstreamer zu lesen. Made my day
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Kein Problem, erfolgreiche „Managerin“ zu sein, wenn man sich ins gemachte Nest setzen kann. Sie ist völlig überschätzt, auch politisch.
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Auguste – Du hast keine Ahnung von wegen ins gemachte Nest setzen !!
Die meisten mit dem gemachten Nest versauen dies innert kürzester Zeit.
Was Frau Martullo macht ist die strategische Weiterentwicklung eines erfolgreichen Unternehmens. Das ist die hohe Kunst einer Unternehmerin von Seltenheitswert!
VERGLEICHE MAL MIT ALL DEN SCHWER ÜBERZAHLTEN FLASCHEN ALS CO ETC. – ALS BEISPIEL DIE CREDIT SUISSE UND WEITERE HUNDERTE UNTERNEHMEN, WELCHE EINEN SOG. TOPMANN / FRAU MIT HÖCHSTGAGE FUHRWERKEN LASSEN – MEISTENS IN DIE WERTLOSIGKEIT DES UNTERNEHMENS. DANN GEHEN DIE MIT ABGANGSENTSCHÄDIGUNGEN – OHNE VERANTWORTUNG FÜR DEN SCHROTT, DEN DIE HINTERLASSEN.
MUSTERBEISPIEL WAR DIE SWISSAIR PLEITE !!!!Kommentar melden -
auguste: zeigen Sie mal Ihren Leistungsausweis!
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Wenn man sonst nichts zu melden hat…
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Ahoi Sommerloch. E chli Blocher, e chli Niid und scho hämmer wieder 20tuusig Clicks generiert. Weniger wäre mehr.
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Herr Haessig
Sie froenen wieder Ihrem Hobby der Brunnenvergiftung
Warum sollte Frau Martullo den Heli nicht nutzen
Over and out
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Ich lese oft und gern Insideparadeplatz. Aber der Sinn und Zweck dieses Artikels erschliesst sich mir nicht. Geht es darum, Helifliegen schlechtzureden, Frau MB an den Karren zu fahren oder…???
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…zwängt sich ins enge Kabäuschen… gilt als Schwergewicht… what comes next ?
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Frau Martullo hat einen riesigen Berg von sehr verantwortungsvollen Aufgaben zu bewältigen.
Es ist richtig, dass sie dazu auch einen Heli benutzt.
Jedenfalls ist das vernünftiger als Heliskiing in den Bergen und andere Freizeitaktivitäten mit Helis oder Privatfliegern.Kommentar melden-
Ja also Heliski ist auch wichtig! Da bestehe ich darauf. Wandern ist viel zu gefährlich Siehe Marmolada!
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lächerlicher beitrag! Und wie immer: mit neidisch- klassenkämpferischem hinterton.
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nicht klassenkämpferisch: für mich einfach nur einfältig
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Privatsache !
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Gibts jetzt jedesmal einen Artikel, wenn jemand mit dem Helikopter fliegt?
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Zusammenfassung des Artikels: Viel heisse Luft um Nichts.
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Das muss ein kräftiger Helikopter sein…
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Endlich mal einer, der das mit Humor sieht. Würde so manchem Wutbürger gut anstehen!
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Was ist da daran auszusetzen? Schon Sommerloch?
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Im Aldi Suisse gibt es heute Trauben das Kilo zu 2.99 CHF
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Bei Lidl sind sie 10 Rappen günstiger ! Ich würde mich freuen, wenn sie mir jemand per Helikopter liefern könnte. Wohne in der Nähe von Meilen. Danke !
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Das Lesen dieses Artikels hat sich hiermit dennoch gelohnt!
Leider habe ich keinen Helikopter um zum Aldi zu fliegen.
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Und? Was soll jetzt dieser Artikel?
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Ist das relevant?
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Und, sie bezahlt es ja selber, im Gegensatz zu gewissen Bundesräte, wo sich nur genüsslich am Steuertopf bedienen!
Ich nehme an, dass sie im Gegensatz zu vielen Bundeshaus-Angestellten den Heli selber bezahlt. Inklusive aller üblichen Kosten. Und den…
Auch wenn ich den Lärm nicht mag. Diese Frau hat was geleistet und der Steuerzahler muss es nicht berappen.