Die Credit Suisse ist wegen unzähliger Milliarden-Riskfällen in Schieflage geraten. Sie braucht die besten Leute zu vernünftigen Löhnen.
Nun öffnet sie die Schatulle schon für junge Bewerber, wie eine junge Riskfrau zeigt. Diese wollte bei der UBS aufsteigen, doch der Multi sah für sie keinen Platz in ihrem Business Risk Management.
Das ist die erste Stufe der Risiko-Kontrolle, noch vor Compliance. Die junge Bankerin fand sich damit nicht einfach ab.
Sondern sie packte die Chance, wechselte zur Konkurrenz am Paradeplatz. Die Credit Suisse bot ihr nicht nur eine Stelle gleich im Olymp, dem Compliance, an.
Obendrauf gab es noch einen happigen Sprung beim Monetären. Die Frau kommt bei der CS auf ein Jahressalär von über 100’000 Franken, rund 50% mehr.
Laut einem Insider hatte die CS von sich aus so viel geboten, obwohl die Kandidatin weniger gefordert hatte – man hat es ja.
Nachdem es in ihrem Bereich zu Burn-out und Abgängen gekommen war, legte die Bank die Abteilung mit anderen zusammen. Ins Business Risk Management hievten sie die Chefs bei der führenden Bank des Landes nicht.
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Probleme der CS. Deren Ausgaben für Löhne und Boni sind im laufenden Jahr gestiegen, obwohl die Bank Milliarden verliert und die Erträge im Geschäft schmelzen wie Butter im August.
Die Besten in der Mannschaft laufen davon. Selbst in der einzigen noch stabilen Division, dem Schweizer Geschäft, häufen sich die prominenten Abgänge.
Überall klaffen Lücken. Also braucht die CS dringend Banker, die den Sprung wagen.
Ein Lohnsprung um 50 Prozent für eine junge Bankerin ist erstaunlich. Bei der UBS war die Bankerin iV, also Handlungsbevollmächtigte.
Die CS kennt diese Kaderstufe nicht. Die Frau beginnt bei ihr als Associate Director – in verflossenen Zeiten meinte das die Prokura.
Viel mehr Lohn, Angehörige des Kaders: well done.
Für sich. Mit Blick auf die schlingernde CS aber fragt sich: Warum zahlt die CS weit über dem Markt? Oder ist es die UBS, welche die junge Frau hoffnungslos unterbezahlt hat?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
die müssen nehmen was sie kriegen können. Wer will denn noch dahin?
-
„Vergoldet“?
IP hat, wie es scheint, keine Ahnung von den Gehältern im Bereich Compliance. 100K als Einstiegsgehalt bei einer Grossbank ist ok, vielleicht am oberen Ende, aber eben Grossbank.
Compliance-Spezialisten sind gesuchte Leute, ich bekomme regelmässig Anfragen von Headhuntern. Gut, ich mache das jetzt auch schon seit vielen Jahren, daher würde ich über ein Angebot von nur 100K nur lachen. Da werden am Markt ganz andere Gehälter gezahlt. -
IP wirft jedes noch so unwichtige Körnchen in die Schale… was soll die Meldung? Wen juckt’s? Gut gemacht, junge Frau!
Übrigens: bei der CS ist die unterste Kaderstufe „Mitglied des Kaders“. Der mit viel Staub behaftete „Herr Prokurist“ gibt’s schon lange nicht mehr. Ausser bei der UBS und sonst noch einigen Bänkchen.-
Und mit welchem Titel wird sie im Handelsregister der CS eingetragen sein?
Mitglied des Kaders? Wohl kaum haha
-
-
Aha und woher haben Sie diese Erkenntnis gegriffen? Richtig, aus der Luft. Typisch Frauenhasser… ich hoffe wirklich sie haben keine Töchter, die würden dich schämen. Wenn mein Vater so über Frauen im Internet schreiben würde würde es mir jedenfalls so gehen, und ich hätte vermutlich keinen Kontakt mehr zu ihm.
Es reicht nicht dass wir systematisch für gleiche Leistung weniger verdienend und obendrauf noch erwartet wird dass wir zum Vollzeit Job noch dem Mann den Haushalt hinterher räumen. Nein – wenn wir einen cleveren Move machen dann haben wir das nicht verdient sondern es ist ganz klar „Frauenförderung“. So ein BS! Wäre das ein Mann gewesen hätte man ihn beglückwünscht dass er so einen guten Gehaltssprung gemacht hat. Und da spreche ich aus direkter Erfahrung
-
Ich bin einfach im falschen Business gelandet. Bei den Banken gibt es so viel zu holen, da kann man mit 35 locker ein Eigenheim finanzieren. Na ja, vielleicht im nächsten Leben..
-
-
Congrats.
chf 100’000 Stutz Salär – lächerlich.
Und fachlich sind die Vorgänger im RM/Compliance wohl gut zu toppen. -
IP hat keine Ahnung was im Banking wirklich läuft, der Druck ist imens und alle Mitarbeiter werden gehebelt und ausgepresst wie Zironen.
100k ist adäquat, eher wenig wenn Sie so Einfluss haben soll..
-
Absolut lächerlicher Artikel, wer sofort nach der Matura studiert hat und ggf. einen Master oder Diplom nebenberuflich gemacht hat, kann in dem Alter bereits auf +|- 5 Jahre Berufserfahrung kommen. 110k ist da absolut möglich, kenne auch Kandidaten mit deutlich mehr nach der Zeit. Wie genau kommt man jetzt auf diese „Schlagzeile“?!
-
Ich weiss nicht, wieso hier irgendetwas nennenswert sein sollte. Die einzige Reaktion die ich zu diesem Artikel aufbringen kann ist: „Na und?“ Ich habe als 21-jähriger HSG-Absolvent mit 140k angefangen. Soll jetzt auch ein Artikel über mich verfasst werden? Einfach nur traurig.
-
Liebe Finänzler
Ihr werdet in ziemlich naher Zukunft alle feststellen müssen/dürfen, dass bei einem Jahreslohn von CHF 110k für eine Mitarbeiterin einer Firma, die lediglich Geld anderer Leute Gassi führt, keine Rede von „Verdienst“ sein kann.
Solche Tätigkeiten, die keinen echten Mehrwert erschaffen, die nichts wirklich nachhaltig dazu beitragen etwas (sinnvolles) zu produzieren, die keinen wirklichen Nutzen für die Menschheit darstellen, sind so überflüssig und schädlich wie Fiat-Geld, Zentralbanken, wie gekaufte und manipulierte Regierungen und Medienkonzerne. Sie sind ebenfalls Teil des kranken, ausbeuterischen Systems, das sich grade im Begriff ist selber abzuschaffen…
-
Wer meint, Compliance sei teuer, wird überrascht sein, wie teuer Nicht-Compliance sein kann…
Eine gute Compliance schafft sehr wohl einen Mehrwert, mindestens mal dadurch, dass teure Bussen und Gerichtsfälle vermieden werden. Und da können die Grossbanken, nicht nur in der Schweiz, ein Lied davon singen.
-
-
Ganz schlecht recherchiert. Den Rang „Prokurist“ gibt es bei der CS seit Jahren nicht mehr
-
Ganz grosser Journslismus IP.
Was ist das Nächste?
Eine Sachbearbeiterin im BO, die ihren Lohn von 70K auf 80K steigert?
Sommerloch, keine Lust auf echte Recherche oder einfach Faulheit und Missgunst?Ist es so schwierig die grossen Abzocker anzugehen?
-
Sehr weit untertrieben! Gleiches zieht gleiches an und deswegen ist
…leicht übertrieben……
sie zu CS gegangen. Das sieht richtig gut aus bei einer Bewerbung woanders mit CS als ehemaligen Arbeitgeber. Bei CS besser in RM werden dürfte wohl ein ober Knaller sein!
Bei Stellenabbau darf sie als erstes gehen falls sie nicht ein 5%`ter ist. Wäre sie das, hätte sie bei sehr guten Banken anfangen können!
UBS ist auch nicht der Überflieger, aber sie haben gelernt wie wichtig RM ist und sind da viel kritischer geworden.
Wer vorher denkt und analysiert spart hinter her Ärger. Für RM
„Nieder mit dem Verstand – es lebe der Blödsinn.“ Karl Valentin
und MM ist mögliche zukünftige Möglichkeiten die eintreten können das wichtigste. Sie hat das für ihren Beruf nicht getan und gehört auch deswegen nicht zu den 5%`ter!
-
Es ist einfach nur lächerlich, über das Salär einer 27-jährigen zu berichten, und zu meinen, damit einen Beitrag zu leisten, Ursachen für den Quartalsverlust der CS von 2.4 Mrd zu finden wenn gleichentags die SNB einen Halbjahresverlust hon 95.2 Milliarden vermelden muss.
Und unglaublich: Der Lohn der 27-jährigen wird sogar über dem Text zur SNB platziert!
Und logisch: Der Text zum Lohn der 27jährigen erhält doppelt soviele Klicks.
Einfach unsäglich.
Es braucht offensichtlich noch höhere Verluste dee SNB, bis die Medien und die Schweiz erwachen.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
-
Schön, dass die Leser gemerkt haben, wie lächerlich dieser Artikel ist.
Ich bin übrigens bereits 29, aber das Kompliment nehme ich gerne an.
Wer vor Eifersucht so kocht und gleich zum Hässig rennt, hat wohl vergessen, dass ich einen juristischen Hintergrund habe. Meine Qualifikationen waren ja nicht nennenswert.
Einige Leuete sollten wohl einfach mal „den Finger aus dem Füdli nehmen“ um weiterzukommen.
Die Credit Suisse braucht momentan motivierte Mitarbeiter, welche auch mal eine Extrameilen gehen und keine Sesselfurzer, die sich nur beschweren.
Das Risiko kann ich in meinem Alter noch auf mich nehmen.
Ich freue mich sehr auf die Herausforderung und bedanke mich auch für die Glückwünsche in den Kommentaren.
-
…das komplette Versagen von Compliance ist ja eines der Grundübel der aktuellen Misere von CS – beruhigend, dass Du auch Juristin bist; ich wünsche Dir von Herzen viel Glück und Erfolg in diesem „tricky business“.
PS: …würde ich auch zu einem Mann sagen -
Zu Ihrem Karriereschritt gratuliere ich Ihnen ehrlich und von ganzem Herzen.
Ich wünsche Ihnen viel Mut und Intuition, damit Sie das Richtige rechtzeitig entscheiden können.
-
-
Die Dame sollte sich einmal fragen, wieso man ihr dieses Angebot macht…. wenn das „Scheunentor weit offen steht“..
Einerseits wird sie ihre Funktion nicht rechtskonform ausüben dürfen und andererseits wird sie für den Schaden als Alleinverantwortliche dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Das Ganze für lächerliche 110k p.a.. Einmal ein guter und cleverer Deal vom CS-Management. -
Oh herjeh!
Wieder so ein lächerlicher Beitrag vom Lukas.
Jetzt greift er die unteren Ränge an.Ich würde vielleicht einmal etwas über den Rohner erwarte.
Der ist ja derjenige, der Pumpen wie Dougan, Thiam und andere Spitzbuben
rekrutiert hat… -
leicht übertrieben…
-
250’000 Franken für zehn Jahre Berufserfahrung
Legal- und Compliance-Spezialisten werden händeringend gesucht auf dem Finanzplatz Schweiz. Was heisst das für die Entlöhnung? Hier gibt es Salär- und Boni-Daten dazu.
Legal- und Compliance-Spezialisten werden händeringend gesucht auf dem Finanzplatz Schweiz. Was heisst das für die Entlöhnung? Hier gibt es Salär- und Boni-Daten dazu.
Quelle (von 2014 !!!): https://www.finews.ch/news/finanzplatz/15306-gehaelter-salaere-legal-compliance-laurence-simons
-
Passt wohl eher zur CS ;-))) liebe hässliche Neider ;-))) …
Lohn für Head Of Compliance: CHF 192`500.
Mittlerer Bruttojahreslohn bei 100% Arbeitspensum inkl. 13. Monatslohn und BonusGeringverdiener: CHF 111 800
Topverdiener: CHF 235 055Quelle: https://www.jobs.ch/de/lohn/?canton=ch&term=head%20of%20compliance
-
Vor lauter Frauen-, Lesbian- und Schwulenförderung…
-
Auf Stufe „0“ gibt es keine „Assesment“ wie bei diesem Job tief im Maschinenraum des Unternehnens. Dieser Artikel ist so etwas von irrelevant, dass der Strom zum Lesen zu schade ist. Wer auch immer dem Autor des Artikels diese neidtriefende „Neuigkeit“ gesteckt hat soll an seiner Missgunst ersticken
-
Ich dachte zuerst woooow mal positiv über die CS schreiben… Turnaround Lukas… chapeau!
Wieso soll eine fähige Arbeitsnehmende Person nicht solch ein Lohnsprung machen können? Gratulation CS! Fair behandelt, fair bezahlt! ich bin stolz!!!
-
Das ist wohl der Tiefpunkt. Ihr Hass auf die CS ist so gross, dass sie eine unschuldige junge Frau für ein paar Klicks durch den Dreck ziehen – ohne jegliche Rücksicht darauf, was sie bei ihr für einen Schaden anrichten. Womit hat sie das verdient? Und dann ist es auch noch der erste Artikel, der auf der Seite erscheint. Das ist absolut erbärmlich und sagt einiges mehr über Sie aus, Herr Hässig, als über die junge Dame oder die CS. Schämen Sie sich.
-
Bei der Credit Suisse geht es nur noch ums nackte Überleben.
Nach den Sommerferien erwarte ich ein riesen grosses Kostensenkungsprogramm mit einem massiven Stellenabbau.
Ansonsten sehe ich schwarz für diese Bank.
Der neue CEO muss zwingend und ohne Rücksicht auf allen Hierarchiestufen der Bank mit der Sense durchgreifen und die Kosten senken.
Da darf keine Rücksicht mehr genommen werden auf irgendwelche Befindlichkeiten! -
War da jmd neidisch auf sie?
-
Nichts Neues… ist auch bei UBS das gleiche…
Entlassen die erfahrenen Alten, Junior anstellen (mit einer wahnsinnigen Lohnerhöhung sind die mega happy) zu einem günstigeren Preis.
Fazit : Kompetenzen werden verloren aber kurzfristige Kosten gesenkt (Short Term Strategy) -
Kann sich eigentlich jeder Frustrierte dieser Welt an Lukas Hässig wenden und Arbeitskollegen verleumden? War Lukas Hässig in seinem früheren Leben nicht einmal Journalist? Vom Hörensagen lernt man lügen…
-
„Cherchez l’homme“ würde der Franzose dazu wohl sagen
-
Klingt als wäre der Verfasser des Textes ganz schön „hässig“ auf die Dame. Mehrwert des Artikels m.E. nicht vorhanden. Gönnen wir ihr den Karrieresprung doch einfach ganz ohne neidischen IP-Artikel.
-
Siehe Basel 3. Also auch in dem Thema nicht auf der Höhe. Ein Login auf SRF News oder Watson wäre für Leute Ihres Schlags opportuner.
-
-
Pingback: News
-
Wo sind die Hintergrundinformationen bei diesem Artikel? Und warum diese junge Frau schlecht machen? Wahrscheinlich wurde dies von einer eifersüchtigen Person aus dem UBS Arbeitsumfeld dieser Frau geleakt…
Diese frustrierten Personen sind meist nur gehässig weil sie wisse dass sie selbst nicht das können und den Einsatz aufbringen um das selbe zu erreichen.
Und seien wir mal ehrlich, UBS Löhne sind unterirdisch wenn man nicht von ausserhalb kommt. -
Jööh. Kawaii
-
Was für A-Löcher zählt LH zu seinen Informanten. Schmierige Gestalten scheint es.
-
Was für ein intelligenzbefreiter Artikel. Typischer Blech dieses Blogs.
-
Herr Hässig, Sie sind bestens informiert und Sie wissen, dass es um kein Verlust handelt sondern um eine Wertverminderung. Als Volksverhetzer sind Sie aber perfekt, es ist einfach unseriös und unprofessionell ein solches Artikel zu veröffentlichen.
Ihre Asset Allocation am 31.12.2021 wäre für ihre Leser viel interessanter ! -
Man kann schon mal unterbezahlt werden. Dann wechselt man wie die Frau halt zu einem Unternehmen das einen schätzt.
Kann auch passieren, wenn in der Schweiz wohnende Mitarbeiter indische oder polnische Linienmanager haben, die die Lebenshaltungskosten in der Schweiz nicht genau kennen. Schon vorgekommen in der IT. -
Wie schon gesagt, Compliance und Corp. Governance ist bei CS reine Makulatur. Das wird auch unter Körner so weitergeführt, wenn nicht schlimmer. Die neue Verantwortliche wird für das „Wegschauen‘ gut entlöhnt. Vielleicht weiss sie noch gar nicht, was man von ihr wirklich erwartet. Ich wünsche ihr viel Vorsicht. Wir werden sehen…
-
Und schon wieder ein Artikel zum gähnen 🥱… gehe, dann mal den Sack Reis aufstellen 😇😎
-
Ja Du bist ja gar nicht Torpedo!
Gruss
Torpedo orginal
-
-
110 000 bei einer Bank für einen solchen Posten ist doch ein „Trinkgeld“. Arbeiten bei IP eigentlich Frauen-Hater? Beni, Luki u. Konsorten?
-
LH ist jetzt ganz nah zu Andreas Glarner aufgerückt. Der nächste Schritt ist nicht weit: Mail und Vollnamen der jungen Dame. Gahts no!
-
Das ist doch völlig in Ordnung mit dem Lohn. Angebot und Nachfrage bestimmen die Höhen des Preises. Sie, Herr Hässig, als HWV Ökonom sollten das am besten wissen. Zudem finde ich es bedenklich, dass Sie sich auf die CS eingeschossen haben und tagtäglich sehr boulevardesk nur Negatives berichten. Es wäre journalistisch statthaft, auch positive Ereignisse über die CS zu berichten. Die gibt es nämlich auch. Das würde ihrer Plattform gut tun. Weg von der Häme, hin zur Freude.
-
Deine Karriere scheint schon länger vorbei zu sein 😀 „SBG/SBV-Niveau“ selten so gelacht
-
Tyischer Scweizer Rassismus!
Nein, sie ist Schweizerin! Waschecht!
Und? Was reimen sie jetzt?
-
Wenn sie „so gut“ ist wie ihre Vorgängerin Lara Warner, dann kann man die Credit Suisse nur beglückwünschen. Mit dem Artikel sollte wohl eher deutlich gemacht werden, das die CS gerne Leute aufnimmt die bei anderen Banken nicht mehr gebraucht werden. Das fängt ja schon in der obersten Führungsetage an…
-
Compliance soll der Olymp sein? Klare Wahrnehmungsstörung von LH. Wenn ein Jurist im Compliance einer Bank landet ist er schlichtwegs nicht genügend für eine qualifizierte juristische Karriere. Dort sind leider nur Die Loser der Szene anzutreffen.
-
Wenn ich mir durch den Kopf gehen lasse, was für schwache Arbeitsprodukte von Juristen mit sogenannten „qualifizierten juristischen Karrieren“ der renommierten Anwaltskanzleien Zürichs schon in meinen Postfächern gelandet sind, könnte ich zur selben Schlussfolgerung wie Herr Müller kommen. Zum Glück besitze ich das Mindestintellekt, um nicht anhand anecdotal evidence universelle Aussagen zu treffen.
-
-
..schön, dass IP wohl ALLES weiss – ein Sommerlochfüller, frei erfunden? oder von einem übergangenen Kollegen lanciert?
-
Nur noch peinlich! Wir reden hier immer noch von einem Junior!
Als hätten wir keine anderen Probleme. Lasst die Frau in Ruhe, vielleicht bringt sie ja echt was mit, was in alten Strukturen nicht gesehen wurde… -
Ach je.. wieder ein Neider der auf Eidgenosse spielt. Gib doch du deine Daten durch, stolzer eidgenössischer Tastatur Löwe.
-
Man mag’s ihr ja gönnen. Erstens.
Zweitens aber:
Wen erstaunt’s?!
Die CS hat ja damals auch einen gewissen
Urs Rohner an Bord genommen.
Der kam ja aus der deutschen TV-Szene.
Und hat den Sturz der einst
stolzen CS eingeleitet und mit Inkompetenz
und Vehemenz weiter getrieben! -
Wer weis bescheit? Anleere bei CS möglich?
-
Vor 7 Jahren verdiente meine Grossnichte, 27, im Backoffice von LO Genf 7000 im Monat 13 x.Ohne Titel, als BSE, bloody simple employee.
-
dümmster kommentar ever!
-
Für 90k im Monat würde ich sicher nicht aus dem Bett…
-
Jetzt nicht ernsthaft?
Eine 27-Jährige verunglimpfen aufgrund von Gerüchten und einem Lohn von 110K?Da gibt es wohl deutlich überbezahltere Knallschoten und Nieten in Nadelstreifen in der Branche über die es Relevanteres zu berichten gibt.
-
seien wir doch ehrlich: 99% der jobs auf den banken sind ‚bull-shit jobs’… und sehr, sehr, wahrscheinlich wird auch diese 27jährige einen solchen job ausüben. wenn man bedenkt, dass diese junge frau so viel lebenszeit mit einem solchen bull-shit job vertrödelt, dann sind 110k p.a. vielleicht noch zu wenig…
-
Die Dame hätte lieber beim Bund angeheuert, es wäre vielleicht noch einfacher gewesen. Dem Vernehmen nach sollen dort einige für gar keine Leistungen noch mehr Geld erhalten. Natürlich gibt es, wie immer, auch Ausnahmen.
-
Nun, das ist IP unwürdig. Schlägt man jetzt für die Fehler der Bosse auf die Berufseinsteiger und kleinen ein. CHF 110k bekommen viele in diesem Alter und ist keine Ausnahme, da es mit dem Jobprofil gekoppelt ist. Die junge Frau war ja nicht mal gierig und hat mit 90k sich richtig eingeschätzt. CS HR hat ihr das zugesprochen, was in der Lohntabelle für einen Einsteiger mit Uniabschluss vorgesehen ist. Jetzt muss sie sich beweisen, dass sie sich bewährt und dann wird sie über die Jahre immer mehr Lohn bekommen.
-
Seit wann sind 110’000 Franken ein hoher Lohn bei einer Bank, insbesondere bei einer Bank wie der CS? Und wann waren Sie 27, wenn ich fragen darf, vielleicht hat sich der Lohn seither auch angepasst.
-
Dieses monatliche Salär sollte eigentlich ein JAHRES-SALÄR sein! Sollte dann diese Frau Erfolg haben, gäbe es immer noch Wege mit Boni oder Salär-Steigerung, diese Person besser zu entlohnen,…aber nur dann !!
-
Es gibt sie doch überall, egal ob Männlein oder Weiblein, die sich durch Beziehungen andernorts verbessern können. Hatten wir doch auch, ist einfach nicht fair gegenüber der bestehenden Crew.
-
Warum schreiben Sie so etwas, was hat der Migrationshintergrund damit zu tun? Wie würde es Ihnen gefallen, ein Leben lang von gewissen Kreisen gesagt zu bekommen, dass Sie nur Schweizer zweiter Klasse sind?
-
110’000? Und wo ist da jetzt der Skandal? Dachte erst, da fehlt eine Null – dann wär’s ein Skandal. Aber 110’000.– verdient in Zürich ja praktisch jeder Sesselfurzer, selbst beim Staat.
-
Es gibt auf dem Paradeplatz X Manager die dies schon nur als Bonus einstreichen, warum hacken Sie hier auf einer 27- Jährigen rum? Dieses Medium muss auf die Grossen Zielen. Doch gut für die Dame. Shame on you
-
Da gibts nichts auszuesetzen, es war schon immer so dass die Banken jeden und jede aufnahmen und „marktgerechte“ (wie sie es selber nennen) Löhne bezahlten. Ist mir lieber als wenn sie dem Staat auf der Tasche hocken. Das halbe Backoffice der CS würde kaum sonstwo unterkommen, geschweige denn zu diesen Fantasiegehältern.
Klar gibts gute Leute da, aber die meisten sind lange dort weil sie keine anderen Optionen haben und nicht weils ein guter Arbeitgeber ist. Bleibt man geduldig sitzen, gibts irgendwann schon einen Kadervertrag mit entsprechendem Lohn – egal welche Skills man hat.
-
Es fehlt schon auf den untersten Stufe an Kontrollen.Kundenaufträge werden zwar mehr oder weniger schnell ausgeführt, der einmal gemachte Auftrag dann aber nicht mehr kontrolliert, bis der Kunde reklamiert..
-
Dieser Artikel ist so unehrenhaft. Über eine 27 Jährige zu versuchen die Bank fertig zu machen. Schreib doch über die vielen MDs die mind. 500k verdienen.
-
Wer ist denn da neidisch und sendet dann einen Hinweis?
Vielleicht hatte Sie auch einfach schlechte Vorgesetzte, welche das Potenzial nicht gesehen haben? und dann schaut man sich halt um und wenn das Geld und Position stimmen, geht man. Ausserdem kann man mit 27 Jahren bereits einige Jahre Berufserfahrung haben und welche Ausbildung die Dame hat, dass wird auch bei der CS beim Sichten der Bewerbungen eine Rolle gespielt haben. Wenn es für die CS nicht passt, wird man eh gekündigt.
Passt nur auf: In 3 Jahren hat Sie in der Compliance aufgeräumt und führt die Abteilung beim 3-fachen Gehalt wie jetzt. Viel Erfolg und zeige es allen -
110k ist in der CS das Gehalt eines AVP. Ich glaube nicht, dass es im Compliance in Zürich jemanden gibt, der wesentlich weniger erhält. Vollkommen in-line mit dem Gehaltslevel in Grossbanken. Quervergleiche mit anderen Branchen sind immer schwierig, daher verstehe ich den Nachrichtenwert nicht.
-
Das CS Bashing wird langsam etwas mühsam. Bitte relevante News publizieren.
-
And here you see why all swiss banks are doomed. Even $70k was grossly over the market. Her new salary is astounding. $100k a year is more school heads, university department heads, police chiefs, surgeons and barristers make in normal countries
-
Dude, we are in Switzerland – the economy itself is the benchmark. What are you bothering about „normal countries“?
-
-
Dieser Kommentar ist unsachlich, dumm und beleidigend.
-
Ein Assessment bereits im Lohnbereich von Fr. 100000.-
scheint mir nun doch ein wenig überzogen. Ob ein oder mehrere Vorstellungsgespräche durchgeführt werden, ist jeweils im konkreten Einzelfall zu entscheiden. In der CS arbeiten weiterhin viele hoch motivierte Mitarbeiter, die nun für gravierende Managementfehler bezahlen werden. -
Solche Lohnsprünge sind tatsächlich ungewöhnlich und eher selten. Was aber in diesem Artikel totaler Kappis isch, ist die Bewertung der Disziplinen „Risiko“ und „Compliance“. Seit wann ist Compliance „der Olymp“? Und wieso soll es wichtiger oder mehr wert sein als „Risiko“? So ein Blödsinn, auch beleidigend gegenüber Risiko-Mitarbeitern…
-
Ein völlig irrelevanter Beitrag!
-
Ich bin für offene Berichterstattung, keine Frage, aber hier scheint diese Person, resp. Kauffrau…. sehr schnell ein „gröberes Problem“ zu haben, wofür sie rein aber auch rein gar nichts falsches getan hat, ausser die Stelle bei der CS innerhalb der Compliance anzunehmen und somit angetreten ist. Notabene nicht einmal zu einem überrissenem Lohn, sondern eher ein Anfangssalär ist. Wir sprechen hier von Compliance und dass sie dann bis dato nicht über einen akademischen Ausweis verfügt, spricht eher für die CS, welche nicht nur an die akademische Intelligenz festhält……
Deshalb frage ich mich, ob der/die „ZuflüstererIn“ zu diesem Artikel, nicht hätte vermieden werden sollen, denn primär geht es um diese Person, welche darunter leiden wird und nicht die CS, was ja die Absicht in diesem Artikel war……..Think about! -
Was für ein dämlich-pseudorassistischer Kommentar! Alice Weidel, sind Sie es?
-
Warum gibt es eigentlich eine Compliance bei der CS? Die auszutricksen ist so einfach in den Garten des Nachbars zu pinkeln.
-
50% Risikoprämie für einen Job, bei einer Bank die es vielleicht schon bald nicht mehr gibt, scheint mir angemessen.
Mit mindestens 20% Wahrscheinlichkeit wird die Frau demnächst auf die Strasse gestellt. Dies bedeutet neuen Job suchen, d.h. viel Unannehmlichkeiten, Aufwand – im schlimmsten Fall ein paar Monate ohne Salär. Würde jemand dieses Risiko ohne entsprechende Entschädigung auf sich nehmen?
-
Wo steht die 20% Wahrscheinlichkeit? Keine Ahnung, oder was? Compliance wird bei der CS gestärkt, d.h. die haben mitunter eine sehr geringe Chance, von Stellenabbau betroffen zu sein.
-
Die UBS nimmt sie sofort wieder. Hauptsache kein Mann und nicht über 50. Das Risiko ist für die junge Dame überschaubar.
-
-
Man kann sagen: Was interessiert der Einzelfall.
Aber ich kenne ähnliche Fälle: Ein Bekannter auch: Wechsel von einer PB zur CS. Ehemaliger Fixlohn: 130k, neu 180k (ohne jede Verhandlung, er hat sich maximal 150k erhofft).
Ein anderere „Fall“ arbeitet nun seit fast 18 Monaten bei der CS für einen guten Lohn und hat – nach eigenen Aussagen – immer noch keine wirkliche Aufgabe (sein Chef sagt, dass sei kein Problem und hat ihm eine gute Quali gegeben).
Ein weiterer „Fall“ aus der Nachbarschaft hat die letzten Jahre kaum gearbeitet, sondern war fast immer im Homeoffice, wo er gemäss eigener Aussage „einfach vergessen“ wurde und schlicht nichts zu tun hatte. Auch er hat – gemäss eigener Aussage – einen „anständigen Bonus“ erhalten.
Das Problem ist bei der CS grundlegend, die vielen, vielen Einzelfälle summieren sich und zeigen sich dann in den katastrophalen Zahlen.-
Da hiess es immer, beim Staat liegt man in der Hängematte. Scheint in der Privatwirtschaft nicht besser zu sein, im Gegenteil.
-
Totgesagte leben länger
-
-
Etwas ist nicht plausibel. Dieses Salär von 70’000 Franken bei der CS ist doch mehr oder weniger der Anfanglohn eines HSG-Abgängers ohne Berufserfahrung. Oder sehe ich das falsch?
-
Ja
Anfangslohn ist eher 85k
-
Nochmal lesen;-)
-
Bachelor in ihren Graduate Programm verdient 80, nach 1.5 Jahren 90
Master verdient 85 Jahren, nach 1.5 Jahren 95Beides angaben ohne Bonus
-
CHF 70’000 sind auch als Einstiegslohn ohne Berufserfahrung nach einem Bachelor-Abschluss recht wenig.
-
die 70K waren bei der UBS. Und ist der Funktion entsprechend ziemlich unter Wert. So ergeht es vielen Lehrabgänger, welche im Lehrbetrieb bleiben. Ohne Wechsel keine grossen Sprünge. Dies ist ein Paradoxum, denn niemand kennt einen Betrieb besser als ein ehemaliger Lehrling.
-
Ja, der Anfangslohn von HSG‘lern ist einiges höher, sorry
-
Ja hat den überhaupt bei der CS jemand Berufserfahrung?
-
Einstiegslöhne bei der CS für Risk-Sachbearbeiter sind um die CHF 90’000 plus Bonus…haben Sie in Ihrer Werkstatt Internet?
-
Ja das sehen Sie falsch. Fachkräftemangel.
-
Der ist höher; zwischen 86 und 100 je nach Stufe Ausbildung und Zielfunktion
-
-
Liebe IP,
echt jetzt – lasst die jungen Dame doch in Ruhe. Jetzt werden hier schon Löhne von Berufseinsteigern diskutiert. Was ist das für ein komischer Beitrag: Einzelanekdoten, die nichts – rein gar nichts aufzeigen. Das könnt ihr besser!
-
Ein frustrierter Ex-Banker 🥲
-
Es gibt Menschen die in der Privatwirtschaft arbeiten und nicht vom Staat gerettet werden. Dort sind die einstiegslöhne für Lehrabgängern um die 52‘000 im Jahr + 13. Monatslohn..
Und das sind meistens top motivierte Menschen die mehr machen als in der Bank und unbezahlte Überstunden schieben um auf die Karriereleiter hoch zu steigen.
-
Finde ich auch
-
Meines Erachtens möchte der Inhalt dieses Artikels auf die Anstellungspraxis, den Rekrutierungsprozess der CS hinweisen. Und nach all den vergangenen und evtl. noch kommenden kostspieligen Verfehlungen
(zu handen der treuen Aktionäre) wird der Lichtkegel auf die Sparte Risiko/Compliance gelegt und dieser offenbar unzulängliche Prozess anhand eines vermutlich NICHT fiktiven/erfundenem Beispiel erläutert. Der Protagonistin des Artikels können wir nur zuprosten. -
Einverstanden, man kann es als aufgebauschter Einzelfall betrachten. Nur, ist es wirklich nur ein Einzelfall oder doch eher „courant normal“ bei der CS?
Ich befürchte, es dürfte bei diesem Fall eben keine Ausnahme sein, sondern eher die Regel bei Anstellungen eines angeschlagenen Arbeitgebers wiederspiegeln. Was bis zu einem gewissen Grad die anhaltend steigenden Kosten für Löhne und Boni trotz massivem Absturz der Einnahmen zu erklären wären.
„Kleinmist“ summiert sich eben!
-
Berufseinsteiger mit 27, wo waren Sie den Ex-Banker ? Raiffeisen Back-Office!
-
-
Come on, werden hier jetzt wirklich bereits junge Berufsleute auf der untersten Stufe verunglimpft? Gratulation der Dame zum Karriere- und Gehaltssprung, dass man dafür manchmal den Arbeitgeber wechseln muss weil man (aus welchen Gründen auch immer!) ansteht ist doch völlig normal.
-
Endlich mal ein gescheiter Satz im IP: „…eine Stelle gleich im Olymp, dem Compliance, an.“ Balsam auf die Compliance-Seele 🙂
-
Arschkriechen gehört nicht
zu meinen
Charaktereigenschaften. -
Die Götter des Olymp waren eine Rasse von übermenschlichen und extradimensionalen humanoiden Wesen.
Diese Beschreibung passt auch für Compliance, besonders ihre übermenschliche Fähigkeit Geschäfte zu verhindern. -
Dieser Satz hat mich auch sehr irritiert. Wenn der Olymp die unbeliebteste aller Abteilungen ist, dann gute Nacht. Ausserdem gilt dort Diversity nicht und es arbeiten ausschliesslich Frauen da.
-
-
Unabhängig von dieser Frau, deren Fähigkeiten ich nicht kenne:
Die CS hat an vielen Positionen einfach nicht mehr die nötige Qualität. Das ist eine Folge des Verfalls der Führungsqualität in den obersten Chargen. Es vergehen Jahre, bis das Problem die ganze Firma durchdringt. Mittlerweile scheint es ganz unter angekommen zu sein. Genau wie der Aktienkurs – oder vielleicht doch nicht. Schlimmer geht immer.
-
Genau,und darum muss auch wieder ganz unten mit Korrekturen angefangen werden.
-
-
Das geht zu weit. Warum über eine 27-Jährige schreiben die einen neuen Job für sich gefunden hat? Ernsthaft? Ist es jetzt echt schreibwürdig, dass jemand 110’000 verdient mit 27ig? Was ist mit all den anderen die 110’000 verdienen im gleichem Alter?
-
Anstatt auf einer 27-Jährigen rumzuhacken die es geschafft hat sich einen besseren und dennoch vergleichsweise (zu was sonst in der Bank gezahlt wird) tiefen Lohn auszuhandeln, konzentrier dich doch auf die grösseren Fische- Hamers und seinen ADO-Müll, die Bonusorgien, Körner und das Wegrennen der CS-Talente. Da findet sich wohl genügend mit Nachrichtenwert. Ebenfalls: die Grossbanken verlieren grad so ziemlich den War for Talent im digitalen Bereich. Man Frage sich wieso..
Grüsse, Ende 20er Ex-Bank IT die nun dem Finanzplatz für 40% mehr den Rücken kehrt.
-
@Sommerloch
Sommerhoch passt besser zu Deinem Alias, denn Dein Kommentar ist wirklich sehr zutreffend, wie es ist und wie es sein sollte!
-
-
Was ist ihre Ausbildung und praktische Erfahrung ? Hat sie eine Hochschulausbildung in einer quantitativen Disziplin oder ist sie einfach hübsch und nett ? Hässig, por favor, was ist denn das für eine unterirdische Schreibe.
-
Viele mit einer Hochschul-Ausbildung sind ahnungslos! Es braucht Praxis, Erfahrung und einen gesunden Menschenverstand! Das alles erlernt man nicht in einer Hochschule….!
-
Frauenfeindlicher Kommentar!
-
-
Sie wird bei der CS weniger Schaden anrichten als andere, die ein Vielfaches von den 110’000 erhalten (nicht verdient…) haben. Von daher: vielleicht nicht gerade ein smarter Entscheid, aber da wurde leider schon ganz anderes verbockt.
-
Ich gönne es ihr! Herzlichen Glückwunsch.
-
Schliesse mich an. Bei der „most admired“ Bank arbeiten zu dürfen, ist BINGO! Die Perle im CV. Kommt noch vor McGrinsi.
-
-
Ich als gelernter Bankkaufmann sage das die Banken heutzutage weniger auf Löhne setzen soll sondern das die Zahlen stimmen. Vorallem den Quereinsteigern eine Chance bieten und nicht nur Leute anstellen die seit der Lehre auf der Bank sind. Genau durch so eine Mentalität steigen die Löhne drastisch und die Qualität sinkt. Ich kenne genug motivierte Menschen die einen HF Abschluss haben und mit einem Lohn von 75‘000 zufrieden wären. Aber eben.. man nimmt lieber die Menschen die nur Banken Geschäfte kennen.. sowas macht mich nur wütend
-
Eine höhere Fachschule ist keine Universität oder Hochschule, die Nachfrage nach Quereinsteigern in allen denkbaren Berufsgruppen führt nur zu niedrigen Löhnen für alle und sinkenden Qualifikationen, Produktivität und Konkurrenzfähigkeit des hiesigen Arbeitsmarkts.
-
Wie bitte? Es ist extrem ineffizient, wenn man als backoffice zuerst mal jedem kurzen Rock (und ja, inzwischen auch jedem engen Hemd) erklären muss, wie eine Bank funktioniert.
Oder kann ich mal kurz die Bremsen an Ihrem Auto prüfen? Ihnen Blut abnehmen? Sie vor Gericht vertreten? Bin Quereinsteiger.
-
-
Ich als gelernter Bankkaufmann sage das die Banken heutzutage weniger auf Löhne setzen soll sondern das die Zahlen stimmen. Vorallem den Quereinsteigern eine Chance bieten und nicht nur Leute anstellen die seit der Lehre auf der Bank sind. Genau durch so eine Mentalität steigen die Löhne drastisch und die Qualität sinkt. Ich kenne genug motivierte Menschen die einen HF Abschluss haben und mit einem Lohn von 75‘000 zufrieden wären. Aber eben.. man nimmt lieber die Menschen die nur Banken Geschäfte kennen..
-
Hape gerate meine velomeck anleere vertig wo pei ca kan melten?
-
Beim CS-HR im Sihlcity melden, bald werden auch ein paar lukrative VR Stellen frei.
-
Deutschkurs bei der Migros-Klubschule..
-
wiso du eier melken wollen?
-
-
luki; bitte einfach wichtige gegebenheiten kommentieren, oder haben wir heute nichts wesentliches? dann kannst du bitte auch übers wetter schreiben! gutes wochenende 😉
-
Das Mädel ist 27 Jahre alt und gilt im Job als äusserst unerfahren. OK… CHF 70’000 ist mies. CHF 110’000 ist OK und auch nicht überbezahlt. Das Ganze ist keine Story wert.
-
@ Bärner: Auch schon einmal gearbeitet oder soziale Hängematte ?
Wohl eher letzteres!😂 -
Compensationen in einer hochtoxischen Bubble.
Verhältnismässigkeit enthält das Wort „mässig“…. oder saumässig.
-
@ Bärner: Selbst schon einmal gearbeitet?
-
-
Risk-Chefin für 110’000?
-
Lesen hilft, keine Chefin ..kannst Dich ja auch melden.. die suchen Fachkräfte.. Legasthenie kein Problem..
-
-
..und in China ist ein Sack Reis umgefallen.
M. E. ein untrügliches Zeichen, was in diesem China alles falsch läuft. -
Mit 27 Jahren und KV Abschluss in Compliance?????????? Damit erklärt sich vieles bei der CS.
-
Was soll sie den Kontrollieren? Ob die Kaffeetassen richtig gefüllt sind etc.?
-
sicher besser als HSG!
Die CS hat leider kein Durchblick mehr, was man genau prüfen muss. Das kommt nicht von Leute aus dem KV die noch wissen wie eine Bank funktioniert!
-
-
und wer hat dir das gesteckt?
etwa die 27jährige dame??
wer, in gottes namen, interessiert
sowas?
recherchiere endlich mal, über
ex frau vincenz.
das interessiert die leute.-
Oder darüber was bei Moneypark mit Vincenz in Südafrika gelaufen ist
-
Liebe IP, echt jetzt - lasst die jungen Dame doch in Ruhe. Jetzt werden hier schon Löhne von Berufseinsteigern diskutiert.…
Come on, werden hier jetzt wirklich bereits junge Berufsleute auf der untersten Stufe verunglimpft? Gratulation der Dame zum Karriere- und…
Das geht zu weit. Warum über eine 27-Jährige schreiben die einen neuen Job für sich gefunden hat? Ernsthaft? Ist es…