Credit Suisse-Chef Ulrich Körner setzt seine ganze Hoffnung aufs Private Banking. Doch ausgerechnet die vermeintliche Rettungs-Division der Grossbank gerät nun in Nöte.
Ihr Geschäft stürzt ungebremst Richtung Boden. Um drei Viertel ist der Gewinn im 2. Quartal eingebrochen – historisch.
Panik bricht aus am Paradeplatz. Am CS-Hauptsitz hat Körner die Losung ausgegeben: Steuer im Wealth Management herumreissen – sofort.
Von der Leine gelassen hat der frische Oberbefehlshaber die Berater von Oliver Wyman. Unter dem Code-Namen „Laser“ sollen die angelsächsischen Analytiker den einstigen Überflieger-Bereich sanieren.
Der Marschbefehl von der Brücke macht einen vermeintlichen Untouchable zum Wackelkandidaten. Francesco De Ferrari galt bis zur Wahl von Körner als Favorit für den Topjob bei der wankenden Nummer 2.
Nun könnte De Ferrari bald von Bord fliegen. Er rede viel und bringe wenig, so das Fazit eines Insiders.
Letzte Woche lieferte De Ferrari die jüngste Kostprobe seiner ausgesprochenen Eloquenz. Am Townhall entschuldigte er sich bei der Truppe dafür, dass der Umbau langsam voranschreite.
Erwartet wurde vom obersten Wealth Manager der CS Anderes: ein Plan, eine Offensive, ein Wurf, wie das Geschäft wieder auf Touren kommt.
Nichts davon. Dafür wohlklingende Sätze. De Ferrari – ein Schöngeist mitten im Kanonenhagel.
Die Abflüsse im Wealth Management nehmen dramatische Ausmasse an. 1,4 Milliarden verlor die Bank an Kundenvermögen, für die hinter der UBS global an zweiter Stelle stehende CS ein Armutszeugnis sondergleichen.
Die Suppe eingebrockt haben De Ferrari seine Vorgänger: Iqbal Khan und Philipp Wehle. Beide trieben das WM-Business der CS mit Billig-Krediten in luftige Höhen.
Mit dem Finger auf sie zeigen bringt De Ferrari nicht weiter. Er muss den Turnaround im Wealth Management schaffen, und zwar jetzt.
„Wir haben bereits gesagt, dass wir über den Fortschritt unserer umfassenden Strategieüberprüfung zusammen mit den Drittquartalszahlen kommunizieren werden“, sagte ein Sprecher zu Fragen.
„Jegliche Berichterstattung über mögliche Ergebnisse davor ist rein spekulativer Natur.“
Laut einer Quelle soll Operation Laser einen Abbau von mehreren hundert Mitarbeitern im Private Banking vorsehen. Damit würden 10 Prozent der laufenden Kosten eingespart.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Francesco de Ferrari: keine eigene Kunden, redet viel (zuviel). Er hat keine Idee von langjährigen Beziehungen mit UH Kundschaft, seine Kenntnisse sind eigentlich Gala-Abendessen, Golf Events, Oldtimer Cars usw.
Maximale Dauer: eine Stunde.
Seine “Rayban” Geschichte haben wir hundert Mal gehört, bitte ausschalten !
Fazit: am Anfang sind Kunden begeistert, nach 15 Minuten sind sie völlig eingeschlafen. -
Uli the Knife… Eher Ueli im Seich
Aber das ist seine Lebensstory bei ING disaster verursachen und weiterziehen..nix neues
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Herr Wehle ist ja weiterhin fest im Sattel!
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Hey .. und co. vom hr… tuusigi vo lüt go abserviere, wohl verstande sehr gueti lüt drunder, aber selber de Fisch mache? Hani au Angst… zrugg, aber rassig… zeig wasd chansch
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Die CS ist ein Kindergarten geworden. Eine Schande , dass die Schweiz Behörden solche Firmen nicht in die Schranken weist. Ich schäme mich täglich über die News aus diesem Saftladen.
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News? Was für News? Den Schrott den Du hier liest kannst Du wohl kaum als News bezeichnen. Alles erstunken und erlogen….aber das will die Affenbande hier ja nicht hören.
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@Faktencheck: Anstand. Respekt. Bruder!
Du kannst gerne deine Familie, falls Du eine hast als Affenbande bezeichne … selber lesen & kommentieren ;-))) und sich damit selbst als Affe bezeichne … grossARTig …. das ist wahre Schreib Kunst … ich schwööööre ;-)))
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We have cheap China ETFs, so you’re guaranteed to go bankrupt
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Philipp Wehle hat „fuck all“ gemacht, also nenne seinen Namen nicht.
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Pingback: Headlines
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Die Schweiz: Bald nur noch warme Luft…und dann krachts.
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Erfreulich ist, dass es die CS endlich mal mit einer anderen Beratungsgesellschaft als mit McKinsey versucht.
Vielleicht kommt somit sogar irgendetwas brauchbares raus, bei McKinsey wäre die Wahrscheinlichkeit eines guten Ergebnisses erfahrungsgemäss gleich Null.-
…. genau, und wofür brauchen all die „obermiesbezahlten“ Blender der Bank überhaupt solche Berater, können die selber nichts oder genau gleich wenig wie die völlig überflüssigen Berater von McKinsey’s? Ausser Spesen, nix gewesen …. auf allen Ebenen!
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Wie „schaffen“ das…
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@Mutti aus dem grossen Kamton:
1. Kanton
2. Wir
3. Setzten, nimm die Mutti aus deinem Bundesrat? Welche darf es sein????
Mutti in D hat schon Rente ;-))) und AHV gesichert. -
Schnauze
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Leider ist das Vertrauen vieler Kunden in die CS dahin. Ist das Vertrauen ruiniert, lebt es sich ganz und gar nicht ungeniert. Das spürt jetzt dieses „wealth management“, dem das wealth davonschwimmt und damit der Gewinn. Das endet böse für die CS. Irgendwann wird sie für ein Butterbrot aufgekauft.
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Operation „loser“, wäre definitiv zu treffender!
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Da hat sich doch jemand vertippt – ist ja auch nur 1 Buchstabe daneben.
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Iqbal Khan, die Luftpumpe, hat sich längst aus dem Staub gemacht.
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Er ist jetzt bei der UBS und verteilt fleissig Kredit-Luftschlösser, bis es dort knallt, ist er bereits wieder in einer anderen Bank usw. und sofort!
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Man sieht, was McKinsey und der Verwaltungsrat, mit dem illustren VRP Herr Rohner, angerichtet haben. Ueber Jahre ein Riesen Flop. Schade, dass die Vergügungen nicht rückgefodert werden können, denn normalerweise ist man ja für Leistung und nicht Disaster bezahlt.
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Würde die FINMA eine Liste herausgeben, welche Banken pleite sind, dann würde rasch klar wetden das alle pleite sind.
Somit ist klar, weshalb eine solche Liste erst gar nicht erstellt wird.
Viele Grüsse
Kredit Heini
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Ausgerechnet die FINMA , eine sinnlose, inkompetente Behörde.
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BLACKROCK hat im 1. HJ 2022 1,7 Trillionen an Geldern verloren. Die 1,4 Mrd wirken wie eine Ameise daneben aber wenn es viel Geld ist zeigt das nur, wie schlecht die Bank wirtschaftet.
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Ohne den Dave Blumer geht es offensichlich nicht!
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@Blackrock: Genauer lesen mein Lieber! Bist kein PwC-Treuhändler?
BlackRock-Fonds verbuchen $17 Milliarden Verlust wegen Ukraine-Krieg …
Komma falsch 17 nicht 1,7, aus Milliarden Trillionen – Fakten vom Feinsten?
Quelle: Wen interessiert Montblanc?
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Nicht ganz auf der Höhe mit Trillionen, Milliarden Billionen. Herr Blackrock… lesen lernen und nochmals ab in die Schule. Mathe 3 Sek.
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Eigentlich tut mir die CS ja leid. Aber dann auch wieder nicht. Wer Gender und Diversity vor Können und Erfahrung setzt, hat sich den Untergang wohl verdient.
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Und wieder werden Millionen verblödet für eine sogenannte Beraterfirma. Die Flaschen in ihren Nadelstreifen Anzügen… Was können die eigentlich noch. Nichts mehr. Und dann jammern sie noch, wenn das Geld abfliesst. Hoffentlich fließt die Kohle auch ab, oder gibt es immer noch Personen, die dieser Lumpenbank noch Kohle anvertrauen?
Beschämend, wie weit es das Swiss Banking gebracht hat. -
The Knife, Das Messer, Laser? Ist die CS jetzt ein Operationssaal? Tupfer bitte? Narkose eingeleitet? Katheter und Skalpell?
Die moderneBank Infrastruktur, Design Offices und die Fachkompetenz (HSG, Jura 😉 McKinsey) stehen Kunden aller Vermögensklassen offen. Am liebsten Milliardäre.
Wir sind für Sie da. Operation gelungen, Kunde tot. Nächster bitte. -
Die Italo Connection um F. De Ferrari ist sicherlich nicht geeignet im Sturm das Ruder bei CS zu übernehmen.
Die Italo Connection F. De Ferrari & C. De Sanctis etc haben der CS bisher nie Glück gebracht.
Sie sind heute mitverantwortlich zusammen mit Iqbal Khan, dass CS mit Vollgas gegen die Wand gefahren wurde.
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Die Schweiz-Connection, als oberster Häutling U. Rohner, die FINMA inklusive, war/ist auch nicht von schlechten Eltern. Die „Italo Connection“ sind Chorknaben dagegen…
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Eine Italoconnection hat noch nirgendwo Erfolg gebracht. Stufe Teamleiter ist das Maximum- danach überfordert. Viel blabla aber nichts auf den Boden bringen.
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Ich bin der Ansicht, die Italo Connection um Francesco sollte eigentlich den Francesco Schettino holen. Dann käme alles gut. Dummerweise ist er aber noch einige Jahre verhindert, da er einen längeren, unkündbaren Vertrag mit dem Italienischen Staat eingegangen ist …
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Die gesamte Finanzbranche gerät jetzt in ihren Übergang zum Absturz!
Der Tag, an dem nichts mehr funktionieren wird benötigt noch etwas Zeit bis er eintrfifft. -
Francesco De Ferrari: Bewegte Bilder (Video), sagt mehr wie 1000 Worte:
Die Zahlen sprechen eindeutige Sprache: Wertvernichtung statt Vermögensaufbau.
Wenige Banker kassieren massiv – Die unbekannte Elite der Spitzenverdiener
Kaum einer kennt sie: die sogenannten Key Risk Takers.Es ist eine kleine, aber für die Banken zentrale Gruppe von Angestellten, die sogar im Geschäftsbericht ausgewiesen werden muss. Bei der Credit Suisse alleine verdienen sie zusammen 1,6 Milliarden Franken.
Ein Drittel aller Boni nur für die Key Risk Takers
Trotz Spardruck halten die Grossbanken ihre wichtigsten Angestellten aber mit grosszügigen Boni bei Laune. Diese Angestellten werden im jährlichen Vergütungsbericht als sogenannte Key Risk Takers ausgewiesen. Bei der Credit Suisse sind es 939 Personen. Sie verdienen zusammen sagenhafte 1,64 Milliarden Franken, 899 Millionen davon als Boni. Damit sahnen sie satte 29 Prozent aller ausgeschütteten Boni der Credit Suisse ab.Opfer oder Profiteure?
Die Bezeichnung als Risikoträger ist irreführend. Der St. Galler Bankenprofessor Manuel Ammann hält fest: «Diese Angestellten tragen kein persönliches Risiko, das Risiko tragen die Aktionäre und Gläubiger.» Allerdings sei das Geschäftsergebnis der Banken tatsächlich in hohem Masse von diesen Schlüsselfiguren abhängig.Quelle: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/die-unbekannte-elite-der-spitzenverdiener
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Video Link: https://www.youtube.com/watch?v=BN_avcSkoRI
AIC 2022: Francesco De Ferrari
Psychologisches Profil darf nicht veröffentlicht werden, gibt sonst Stirnrunzeln ;-))))) …
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Generation Khan ist mit einer Eintagsfliege zu vergleichen….ich geniesse, als wäre jeder Tag der letzte meines Lebens, nach mir die Sintflut!
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Na ja, da es alle grosse Blender sind, spielt das alles keine Rolle mehr!
Körner wird der >CS so wenig bringen wir Thiam oder Gottstein. Alles grosse Nieten und Pfeifen!
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Gotverdammi wo ist unser Banking nur hingesteuert. Röntgen Uli, Schöngeist de Ferrari, Regenbogen 🌈 Hammers und der schlimmste von allen Titanic Khan. Abfahren mit diesen bonusgeilen Machtmenschen. Auf die Kommandobrücke gehört ein Banker von altem Schrott und Korn oder eine Frau, die weiss wie man diesen ausmistet oder noch besser beides Grübel (VRP) und Keller Busse (PDG, ja President Directeur General).
Gouverner c‘est prevoir meine Herren. -
Ich frage mich zurecht, für was diese sog. Topshots Millionen kassieren,wenn sie ständig auf Beratungsunternehmen angewiesen sind? Und alle aus dieser Manager“gilde“ beauftragen die von ihnen bevorzugten „Berater/Innen“. Und alle 2 Jahre wechseln Management und Beratungsfirma. So entsteht keine Strategie. Von der korrekten Umsetzung ganz zu schweigen.
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@pistolpete: McKinsey Beratungsfirma hat dann die VERANTWORTUNG – CEO & VR einfach ohne je persönliches RISIKO … Millionen kassieren ohne persönliche HAFTUNG & RISIKO …. als ANGESTELLTER …. was will man mehr? Jeder ist seines Glückes Schmid … scheint in der Branche BANK zu stimmen.
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geschäfte auf retro basis?
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„Ich frage mich zurecht“ hahaha ich habe noch nie Jemanden gesehen, der sich selber direkt recht gibt.
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Aufwachen. Überleben. Schlafen gehen! 😂
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Tagesplan für jeden CS Mitarbeiter mit IQ über Raumtemperatur
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Everybody agrees with the problems and solutions but no action is being taken – why wait?!
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Oliver Wyman statt McKinsey BRAVO ! Man beginnt zu lernen in der CS. Francesco macht das, aber über Nacht geht das nicht. NOCHMAL, TT, PoB, CdS, IK und ein Fokus auf Gender Equality statt Business etc etc … das haben Hr Rohner und ungeeignete Shareholder (CoCO’s für Middle East und ein völlig random/unfähiger Vertreter von Harris Associates) zu verantworten. Die operativen Leute sind in grossen Teilen klasse.
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Und wieder zeigt man auf angeblich Schuldige, die sich nicht mehr rechtfertigen können. Die Weichen in falscher Richtung wurden vor 20 Jahren gestellt. Der Abfluss wird weiterfehen und schon bald ist die CS für ein Butterbrot zu haben. Einige wetzen schon die Messer (..)
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Die Abflüsse im Wealth Management nehmen dramatische Ausmasse an. 1,4 Milliarden verlor die Bank an Kundenvermögen? Frage, wohin fliesst dieses Vermögen? Abwarten, sollte ein Teil zur UBS fliessen, könnten sie unter Khan, der Hüter des Geldes und Verwalter des Chaos ja eines Tages wieder zurückfliessens? Träumen darf man ja wohl noch!😅 😂 🤣
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Was diese MDRs nicht alles zu zwitschern haben…. Offensichtlich bleibt neben dem Millionensalär mehr als genügend Zeit für das Leben und die Aifgaben neben dem Job-
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Endlich wird dieser Ferrari entlarvt.
Es braucht jetzt keine Blender mehr.
Es braucht Knochenarbeit, Demut gepaart mit solidem Bank Know how.Es schlägt wieder die Stunde des Typs Banker, welcher in den 1980er und 1990er Jahren den Finanzplatz geprägt haben.
Zurückhaltender, nüchtern, analytisch, bodenständig.-
Ich kenne einen solchen Banker. Leider gefällt es ihm im Land des Loomit zu gut!
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Lächerlich. Diesen Typus gab es nie, zumindest nicht an entscheidender Stelle. Als das Geld im Koffer von ganz allein über die Grenze kam, hätten Sie auch einen dressierten Affen hinsetzen können, mit selbem Erfolg.
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Die Suppe eingebrockt haben De Ferrari seine Vorgänger: Iqbal Khan und Philipp Wehle. Beide trieben das WM-Business der CS mit Billig-Krediten in luftige Höhen.
Es ist nun wichtig, dass die UBS diesen Khan befördert und zwar an die frische Luft, sonst passiert dergleichen auch noch bei den Bankgesellen.
Danach schlage ich eine Fusion CS Schweiz 🇨🇭 mit UBS vor. Für die Führung würde ich die besten aus beiden Häusern nehmen. Als CEO schlage ich Sabine Keller Busse vor.
So und jetzt vorwärts marsch !
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Iqbal Khan hatte bei der CS eine Strategie und hat diese erfolgreich umgesetzt. Ebenso scheint die Strategie unter ihm bei der UBS auch zu funktionieren. Vielleicht hat er sie dort einfach den aktuellen Märkten angepasst? Das ist dann der Punkt, der bei der CS vergessen ging. Eine Strategie darf/muss auch mal angepasst werden. Wenn das seine Nachfolger nicht auf die Reihe gekriegt haben, kann man das Khan nicht anlasten. Er arbeitet weiter offenbar recht erfolgreich. Also für die UBS alles i.o.!
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( Danach schlage ich eine Fusion CS Schweiz 🇨🇭 mit UBS vor. )
Sie meinen wohl Fusion UBS mit CS. -
Eine aus dem grossen Kanton, zuzusagen nur heiße Luft, dann doch lieber ein ES!
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Sprach er und verwendete das ß…
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Makellose, weisse Zähne und ein Dimitri-Lachen.
Die Hauptzutaten für einen erfolgreichen Turnaround sind da!Nun müssen nur noch 50% der Top Managers entlassen werden und schon zieht wieder Frischluft durch den Kamin! Zudem lassen sich damit locker 10% der laufenden Kosten einsparen und gleichzeitig die Effizient und Effektivität steigern.
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Ich glaube auch, dass De Ferrari in der jetzigen Situation am falschen Platz wirkt. Die Divisionsleiter müssen nicht nur Vorbildfunktion ausüben, sondern auch befähigt sein gemäsd ihrer DNA, das Steuer herumzureissen. Durch gezielte Sparmassnahmen (Boni Verzicht, Salärkürzungen, Personalreduktionen) und strategische Aenderungen. Ob der Ausbau des China Geschäfts für die CS dereinst Früchte tragen wird, steht in den Sternen. Leider sind Manager a la Mustier, ex Unicredit, welche jetzt bei der CS sehr gute Arbeit liefern könnten, Raritäten. Die meisten “ Manager“ sind Schönwetterkapitäne. Francesco De Ferrari ist einer davon. Mit einem IPO des CH Geschäfts könnten fehlende Milliarden durch das Einstampfen des Investment Bankings ausgeglichen werden.
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Operation „Laser“, hä, ist dann die Bude nachher überdurchschnittlich verstrahlt?😂
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Der Fall ist hoffnungslos, aber es kommt noch schlimmer.
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Schon komisch, dass in Bankeninsider-Kreisen Khan niemand möchte!
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Der khan bestimmt noch international weiter springen.
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Congratulations Ulrich!
A Credit Suisse problem is a swiss country problem. If we address it in a courageous way with courageous leaders we can achieve the goals of the country : compliant growth.
Look forward to CS go from defense to offense!
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Viele Kommentare über CS werden bereits von ziemlich schwachsinnigen Leuten geschrieben (wahrscheinlich Angestellte oder ehemalige Angestellte), aber die in Englisch geschriebenen Kommentare übertreffen alles an Irrelevanz! Sie triefen nur so vor Dümmlichkeit. Vermutlich sind das sogar die Mitarbeiter, die dort am meisten verdienen.
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@Rob:
Der Kommentar ist auch von bereits ziemlich schwachsinnigem Menschen geschrieben?
Respekt Bruder aus dem Norden. Dein Kommentar, schau in den Spiegel – Irrelevanz.
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Der ehemalige CS-Topbanker Iqbal Khan wurde der breiten Öffentlichkeit 2019 bekannt durch die sogenannte «Beschattungsaffäre». Und bei der UBS wird er vielleicht mal als Totengräber in die Geschichte eingehen, wer weiss…….???😂
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This is a turnaround situation and CS is a big ship. Anyone who expects results overnight is going to be disappointed. What’s needed is patience, and a lot of hard work: old-school relationship building, ‘smiling and dialing, wining and dining’ to convince prospective and existing clients that there’s a steady hand on the wheel.
But, short of that, throwing deadweight overboard is always a good solution in the short term, especially when there’s so much to ditch.
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Smiling and wining können die glaub schon lange. Ich warte beinahe seit 15 Jahren auf den Turnaround!!! Ein bisschen viel Geduld, findest du nicht auch?
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Autofahrer/innen wissen schon längst, dass ein Ferrari nur zum Fahren im Sommer taugt – wenn die Sonne scheint und die Strassen eben sind. Bei den restlichen Jahreszeiten und Wettersituationen sind andere Modelle vorzuziehen. Das gilt auch für die CREDIT SUISSE, die aktuell auf sehr holprigem Terrain unterwegs ist.
Range Rover in, Ferrari out.
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Die Formel 1 hat es bewiesen, mit 3 Räder lässt es sich nicht mal im Sommer, bei Sonnenschein fahren!
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@Ein Ferrari macht noch keinen Sommer: Der Portofino Ferrari mein Lieber macht Sommer pur … die CHF 300’000.00 war Boni von der CS ;-))))) … stand mir zu … herrlich.
Ferrari Portofino M im Test (2022) Der Supersportwagen für jeden Tag?! Fahrbericht | Review | Preis
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UK trifft den Nagel auf den Kopf und IP hat das richtige Wording.
Das ist aber das Hauptproblem im Privatebanking! Sonnyboy oder Profi? Sonny oy-Clan oder Profi-Einheit? -
Falls ein Job frei wird, natürlich nur ein hochbezahlter, ich hätte noch Zeit. Möglicherweise aber die Fähigkeit nicht. Spielt aber scheinbar keine Rolle, wenn man was anspruchsvolles machen muss holt man ja Berater ins Haus die machen es ja gratis.
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Francesco hat in Australien nicht geliefert, zwei Mal als Unternehmer geflopt und soll es nun richten?
Was müsste er machen? Schnell Saläre und Boni um rund 30 Prozent runterfahren und Erträge steigern. Passiert das?
Kunden sind nun langsam am sich umorientieren und die Absatzbewegung setzt ein.
Francesco kann aber immer noch zu recht sagen. Das eigentliche Problem ist das IB und dort scheint wieder nichts zu passieren.
Schlussfolgerung: Down, down
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André Helfenstein / Geschäftsleitung CS sieht bei CS im heutigen Finews Inrterview grundsätzlich keine Baustellen bei CS – man könne hier nicht von Baustellen sprechen.
Dies zeigt leider, dass die Geschäftsleitung CS offensichtlich bis heute nichts – aber auch gar nichts begriffen hat.
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Tip top da werden die Mitarbeiter im Maschinenraum entlassen und weiter oben wird Party gefeiert. Nimmt mich nur wunder, wer dann für diesen Dampfer genug Kohle schaufelt, damit der Dampf nicht ausgeht.
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Das ganze Intrigantenspiel geht weiter bei der CS. Das erinnert mich an meinen Kindergarten vor vielen Jahren. Doch wir lernten bei diesem Kinderspiel Verantwortung zu übernehmen. Davon ist bei der CS nichts zu spüren.
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Solange die CS in Asien weiterhin auf den Intellekt eines B.C. setzt, wird die Bank weiter leiden. Die besten Leute in APAC haben die Bank in den letzten Jahren verlassen. Ein Lehrabgaenger wie B.C. soll tatsaechlich die strategischen Faehigkeiten haben den chinesischem Markt langfristig weiterzuentwickeln um die kommenden Einbussen im Investment Banking zu kompensieren?
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B.C. war einst, zu seinen UBS Zeiten, ein sehr guter RM – von Strategie oder Führung hat er keine Ahnung. Die Infrastruktur und Prozesse wurden sträflich vernachlässigt, das Arbeitsklima is toxisch. Zum Glück ist er bald weg!
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Berater von Oliver Wyman. Und was analysiert Körner mit seinem Millionensalär?
Wer ist da wohl obsolet?-
Allein kann er die Arbeit wohl auch nicht erledigen?
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Lukas und Hans, meldet euch doch bei der CS, ihr werdet das Steuer herumreissen.
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Das dünnste Buch der Welt: italienische Heldensagen…
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Dass die CS Kundengelder verliert liegt daran dass man als Investor schlicht kein Vertrauen in eine Bank haben kann, die nicht mal das grundsätzliche vom Banking im Griff hat. Sie lassen Ihren Weinkeller ja auch nicht von einem Alkoholiker verwalten.
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Grundsätzlich gilt für beide Grossbanken, deren Aktienpreis erinnert nicht, dass diese Champions in Unternehmensführung und Beurteilung von Märkten sind. Eher mit – da will ich nur noch weg mit meinem Geld.
Ich frage mich zurecht, für was diese sog. Topshots Millionen kassieren,wenn sie ständig auf Beratungsunternehmen angewiesen sind? Und alle aus…
Na ja, da es alle grosse Blender sind, spielt das alles keine Rolle mehr! Körner wird der >CS so wenig…
Gotverdammi wo ist unser Banking nur hingesteuert. Röntgen Uli, Schöngeist de Ferrari, Regenbogen 🌈 Hammers und der schlimmste von allen…