Die Credit Suisse muss Milliarden einsparen. Sie tut dies jetzt vor allem im Heimmarkt, der Schweiz.
Kaum beruhigte sich Genf, erschüttert das grosse Kosten-Beben nun den Hauptsitz in Zürich.
Letzte Woche war es soweit. Mehrere langjährige Berater der Ultra High Net Worth-Kunden der CS erhielten den Blauen Brief.
Chef der Truppe ist Felix Baumgartner, in der Szene bekannt und geschätzt. Ihm wurde nachgesagt, er würde mit einem Wechsel zur UBS liebäugeln.

Nun ist Baumgartner weiter Teil der CS-Spitze – und geht mit dem Säbel um. Wer in den Augen von Boss Baumgartner die Reichsten der CS-Klienten zu wenig erfolgreich betreut, ist weg.
Die CS bestätigte letzte Woche im Gespräch, dass es im UHNWI-Team von Baumgartner zu einer Handvoll Abgängen gekommen sei
Die Entlassungen seien Teil der Sparübung im Rahmen von New CS.
Das Köpferollen im Zentrum des Private Bankings zeigt, dass die Grossbank unter CEO Ulrich „The Knife“ Körner keine Tabus mehr kennt.
Obwohl sie sich die Betreuung der Top-Privatkunden dieser Welt auf die Fahnen geschrieben hat, „mistet“ sie auch dort aus.
Die Zeche zahlen gestandene Leute. Ob sie zu wenig gebracht haben oder einfach Opfer der grossen Milliarden-Spar-Operation sind, hängt vom Einzelfall ab.
Sicher ist, dass die Guten auf dem Private-Banking-Stellenmarkt in Zürich heiss begehrt sind. „Alle stürzen sich auf die CS-Cracks“, so ein Insider.
Die Entlassungen im Zürcher und Genfer Private Banking kontrastieren mit dem Vorgehen im Investment Banking.
Dort wechseln viele der „Master of the Universe“ lediglich das Tenü: von CS zu CS First Boston.
Gleiche Farben, ähnlicher Name, weiter abkassieren – dort, wo die CS immer wieder auf die Nase geflogen ist.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Loomit, i vermisse Dii !
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Was ist das denn wieder!? Sollten die Bankmitarbeiter ihre Kunden nicht genug abgezockt haben, gibts die Kündigung? Möglicherweise hat er schon eine Stelle bei Thiam, der soll an einer Firma basteln die so was ähnliches wie eine lebensverlängernde Pille verkauft. Fragt sich halt nur noch welcher Staat solche Geschäftspraktiken ermöglicht. Juristen auch sanktioniert werden sollten welche im Auftrag Konstrukte bilden wo Anleger Geld verlieren.
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Wenn Ihnen Ihr Berater zuwenig bringt
http://www.pbadvisory.comKommentar melden -
Gute Kommentar, ich brauche jetzt noch etwas „Nonsens“. Wo bleibt Loomit, Thailand?
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Ein erfahrener Kundenberater weiss mit der Zeit ganz genau dass nicht alle UNHWI so sensibel sind und ihre Depots mit denen der Konkurrenz vergleichen. Da ist die Versuchung halt dann schon sehr gross auch mit sehr reichen Leuten Schindluder zu treiben.
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…sind die ON Sportschuhe und RF himself effektiv bei CS im PB?
oder heisst es bald Credit Fifa Qatar?
kann man da nicht das heimelige CH-Geschäft übernehmen und den Rest auf den „Highway to hell“ schicken, inkl. AC/DC Begleitmusik…Kommentar melden-
Sorry, aber als alter weisser Mann muss ich dazu festhalten, dass der Qualitätsanspruch der CS niemals, aber wirklich never ever, mit dem Niveau der australischen Rocker mithalten kann.
Drum schon eher sowas wie „Es isch emal en Tubel gsi“ oder „F**k you“ (https://www.youtube.com/watch?v=RAkSkMRwPYs)
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Ist doch klar – wenn die UHNW Kunden die Bank wechseln, müssen halt auch deren Betreuer folgen. Und weitere Kunden an den neuen Ort mitziehen. Ein Trost ist, dass andere Banken Rückenwind erhalten.
Die so dreht sich die CS-Abwärtsspirale munter weiter. Andererseits, man wunderte sich schon lange, dass diese Bank überhaupt noch Kunden und gute Mitarbeiter hat.
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Ein Kommentar nach meinem Geschmack. Danke
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Mindestens fünf Jahre zu spät …
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Woke das war ihr letztes Wort, dann trugen sie die Englein fort.
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Felix Baumgartner? Berühmt? vom
TellerTrader FX zum OverChef UHNW? und jetzt ein Böser? 30 Jahre CS färben eben schon ab!Kommentar melden -
Hauptsache woke, der Rest ist Beilage.
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Ich finde Ihre Aussage wertend-binär
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Das war doch schon bei Thiam und Boué so: Schnelle Spar-Effekte in Zürich, um beim VR und in der Finanzpresse gut dazustehen. Ist auch viel einfacher so: Zuerst die „Kleinen“ packen (und seien sie noch so fähige, gut bezahlte HNW-Handlanger der Superreichen), um die ganz Grossen ennet dem Teich zu schonen. Stoppt das endlich und kümmert euch um die wirklich effektiven Hebel.
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ENDLICH.
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Das Problem sind alle diese Spezialisten und Stabsfunktionen; da ist jeder Head of something something.
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Jorge, was bist Du für ein Perversling? Kennst Du jemanden, oder viele aus diesen Bereichen? Oder hast Du nur Deine Tagträume?
Dream on, you w….erKommentar melden -
Fertig mit Gmüetlihof!
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Was müssen wir uns eigentlich noch von dieser Credit Suisse bieten lassen? Es ist eine bodenlose Unverschämtheit und gnadenlose Arroganz was diese Credit Suisse täglich von neuem sich leistet.
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Helga, was weisst denn Du? Any background um Dein Gefühl zu unterstützen?
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Einfach random denselben Kommentar abgeben, sobald CS im Titel steht. Es wäre schon fast lustig, wenn es nicht so tragisch wäre. Für solche Leute schreibst Du, Lukas. Kannst stolz sein!
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Ich nehme an, dass es im Investment Banking nicht einfach möglich ist, die Leute massenweise zu entlassen. Dies aufgrund der Komplextität der eingegangenen und noch nicht abgewickelten Geschäfte.
Geht das Personal sofort, ist der Schaden noch grösser. Allerdings können sich diese Personen auch mit Neugeschäften unersetzlich manchen. Kurz, im Investment Banking wird er Arbeitgeber als Geisel gehalten.
In der Vermögensverwaltung, hingegen, ist es einfach jemand auszuwechseln. Diese Kundenbetreuer wissen eh nichts von Märkten und Finanzen. Es handelt sich um Schwätzer, die einfach die Bankprodukte verkaufen und die Kunden möglichst abzocken müssen. Das macht man mit dem bekannten üblichen Geschwätz der Banker.
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Vermögensverwaltung? Teilweise richtig.
Es hängt vom Kunden und der Dauer der Kundenbeziehung ab. Letztlich ist der Kunde das Einzige, was zählt.
Alle Kritikaster haben viel Meinung und wenig Wissen. Alles Fälle zum Fremdschämen!Kommentar melden
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Die Lichter löschen.
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“… die Reichsten der CS-Klienten zu wenig erfolgreich betreut…” sprich: Bullshit andrehen
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UHNWI Crack’s? Das sind einfach moderne Butler mit Finanzausbildung. Reine Beziehungs-8Relationship-) Manager. Je nach Themenfeld haben sie noch eine Heerschar von Spezialisten die ihnen und ihren Kunden zudienen wie Erbschaften, Steuern, Anlagen, Kredite etc. und nicht einmal den Kundenlunch müssen sie selber buchen. Dafür hat es ebenfalls eine Heerschar an blonden Assisteninnen. Aber etwas muss man ihnen lassen: sie sind alle angezogen wie aus dem Katalog mit Lackschuhen und Nadelstreifen.
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Sie tönen, als hätten Sie viele Jahre Private Banking von aussen beobachtet! Bewerben Sie sich doch mal, um Ihren Neid zu stillen.
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Kenne es sogar von innen
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Der Letzte löscht das Licht…
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und wer bezahlt die Stromrechnung?
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Wenn ich Chef der FINMA mit unbegrenzten Vollmachten wäre:
Dann:
1. Sämtliche Boni bei der CS mit sofortiger Wirkung
verboten. Wird überwacht.
Sämtliche Manager die jetzt noch mehr als eine halbe Million verdienen, auf 60’000 kürzen, sonst Kündigung. Abklärung gegen Rohner, Gottstein etc.
Thema: Geschäftsführung und Bereicherung.Kommentar melden-
Weil die CS die angekündigten Sparmassnahmen durchzieht oder was ist die Begründung für diesen Schwachsinn?
Und ja wenn…..wenn Du nur halb soviel auf dem Kasten hättest, wie Du Dir einbildest, dann hätte aus Dir sogar noch was werden können. Nun gibst Du halt Kommentare im Stil von Loomit ab, um Dich wenigstens 2min wichtig zu fühlen.
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Träum weiter, Geronimo.
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Ja, Ulrich macht das super. Alles Dead wood.
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Seien, wären, hätten.
Kannst Du wenigstens einen Artikel ohne Konjuktiv schreiben? Ah nein, dazu wäre ja Recherche und Interesse für die Leser nötig
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Wie unglaublich bescheuert müssen diejenigen Kommentatoren auf diesem Blog eigentlich sein, die sich den Untergang der CS wünschen? Einmal davon abgesehen, dass der Schweizer Finanzplatz einen wichtigen Akteur verlieren würde, stehen zahlreiche Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die Häme und die dumpfe Dummheit, die einigen Kommentatoren hier auf die Stirn geschrieben ist, lässt darauf schliessen, dass es sich mutmasslich um ehemalige Mitarbeitende handelt, die aufgrund ihres Mittelmasses ihre Stele verloren haben und die sich nun bemüssigt sehen, mit dümmlichen Aussagen die eigene Psychohygiene wieder herzustellen. Vielleicht wäre ein Gespräch mit einer Fachperson zielführender.
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Das stimmt natürlich, die mittelmäßigen CS-Leute haben ihren Job verloren und die wirklich schlechten sind immer noch da, wie man an den katastrophalen Geschäftsergebnissen leicht erkennen kann.
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@CS-Basher-Trottel
Ich verstehe Ihren Unmut. Das Niveau vieler Kommentatoren, nicht nur zum Thema CS, sondern bei vielen anderen auch, ist bedenklich tief. Bezogen auf die Bevölkerungszahl, Gott sei Dank, nicht repräsentativ. Bedenklich sind das Miesmachen, Diffamieren sowie die Hass- und Neidkultur. Zum Teil sind die Kommentare sehr sehr primitiv und sollten eigentlich nicht zugelassen werden. Der Blog-Betreiber, Lukas Hässig, müsste über die Bücher gehen und entsprechende Massnahmen ergreifen. Wenn er es nicht tut, läuft er die Gefahr, sein Werk selber zu vernichten.Kommentar melden -
Chaturong Thepchuay
Trockenloostrass 103
8105 Regensdorf
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„Ob sie zu wenig gebracht haben oder einfach Opfer der grossen Milliarden-Spar-Operation sind, hängt vom Einzelfall ab.“ Da wäre doch jetzt der Journalist in ihnen gefragt. Grundsätzlich stellt niemand Leute vor die Türe, die ihren Wert in Gegenleistung bringen. Entweder hatte es bereits über Jahre einfach zu viele Kundenberater, die immer mitgezogen wurden oder jene haben tatsächlich das Preis-Leistungsniveau nicht gehalten.
Hat ihr Insider aber recht und die Guten sind auf dem Stellenmarkt gefragt, so zahlen diese die Zeche nicht. Dies ist eine reisserische Irreführung in ihrem Artikel.Kommentar melden -
Wieso erst jetzt? Dort hat es bei allen Banken am meisten überteuerte Blender & Schätzer!
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CS wird wohl NICHT überleben. Manager haben Angst um ihre Boni und flüchten zu anderen Banken. Die CS wird vermutlich untergehen und billigst verkauft werden. Kaum Moral oder Ethik beim Management zu finden. Der der zahlt wird die Bank bekommen.
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Was jetzt? Untergehen oder verkauft werden??? Ich denke kaum, dass du irgendeinen Käufer für ein auf dem Meeresgrund liegendes Wrack finden wirst! NB Solange sich keine Schweizer finden, welche sich an der CS finanziell beteiligen (engagieren), hat auch keiner wirklich ein Recht sich darüber aufzuregen. Ist eben wie an der aktuellen WM auch, wer zahlt befiehlt PUNKT
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So lang kann ein Tisch gar nicht sein, über den die Schweizer CS Einheit, deren Berater und Kunden von den Amis und Saudis gezogen werden. Das Messer scheint ein bisschen stumpf am falschen Ort zu schneiden.
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Der Lieblingssatz meines (deutschen) Vorgesetzten in der Zeit, als ich damals LM dort war, lautete: „Managment ist die Kunst, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die entstehende Reibungshitze als Netzwärme empfindet“.
Oder, „Ein Manager muss nichts von IT, nichts vom Business und nichts von Leuteführung verstehen, er muss nur managen können“. Fand er immer richtig lustig und originell. Aber er konnte auch wirklich nichts von alledem. Gab viele solche damals. Heute ist er übrigens MD. Vielleicht liegt’s daran
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Kann mich nur @“K. Anngar-Niggs“ anschliessen.
Die besten Mitarbeiter waren nie die Chiefs. Und solche, die Chiefs waren, wurden degradiert.
Die guten, ehrlichen und fähigen Manager wurden bei der CS, so wie ich sie vor rund 10 Jahren kannte, systematisch verfolgt, entmachtet, entehrt, degradiert und verbannt.
Schon komisch, nicht wahr!
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@K. Anngar
Ich kannte NUR solche Manager bei der CS, daher habe ich die CS vor 3 Jahren verlassen. Alle diese MD sind noch dort und haben auch diese RIF Runde überstanden.
Die CS wird sich nicht ändern solange diese Dinosaurier noch dort sind. Wer Optionen hat geht.
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Das Foto vom Paradeplatz passt zum Artikel.
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Nicht ganz….. Es brennen ja noch alle Lichter.
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Berühmt? Ist das nicht der, der mit Fallschirm vom All sprang?
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Nein nur sein Namensvetter
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Why is Baumgärtner well known? He is an FX execution clerk from Üetlihof trading floor…
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richtig bemerkt! Das ist seine Herkunft …
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richtig – Lira-Schwyz für 100 Chischte
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‚Gestandene Leute‘ bei UHNW. Hör doch auf. Diese ‚Cracks‘ sind Teil des Problems.
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Einfach Gelder bei CS asap abziehen und zu anderen Banken transferieren. Dies ist die einzige Sprache, welche diese arroganten und gierigen Manager*Innen bei CS verstehen.
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Bist Du von der Branche, oder einfach eine Nulpe aus den Personalberater-Profitiergemeinschaft?
Was weisst Du denn von Aufbau und Pflege einer langjährigen und erfolgreichen Kundenbeziehung? Da geht es um Vertrauen, was heute so rasch verspielt werden kann.
Ich kenne da viele Leute mit gefestigten Kundenbeziehungen. Diese haben all das Vertrauen weiterhin verdient.
Du Pseudokadermann: hör auf mit Deiner Scheisse.
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Congratulations Ulrich!!
You have a 99.9% success rate! Awesome work!!
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Endlich wird das dead wood raus-gehauen.
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Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.
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kann man, man muss nur alle Gelder abziehen. Ich bin dran. Hab mal für den Laden gearbeitet, bin aber vor Jahren wieder weg
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Credit Saudi ist von A bis Z ein Skandal. Sie sollen Ihren Hauptsitz auch gerne nach Saudiarabien verlegen.
Als Schweizer will man mit dieser Skandalbank sowieso nichts mehr zu tun haben und man will auch einfach nichts mehr hören von dieser Credit Saudi.
GO GO GO & Never come back!
Many thanksKommentar melden -
und was würde der geistig hochstehende Thomas Graf denn so machen, wenn die CS vom Markte wäre?
Jammern, und nach Staatsunterstützung rufen.Dieser Loser weiss oder hat es noch gar nie gewusst, wie sehr er abhängig war vom einigermassen Funktionieren der CH-Grossbanken.
Eigentlich sollte man ihn mal zur Verjüngungskur in irgendwelche Länder schicken für 1-2 Jahren. Masl schauen, mit welchen Erkenntnissen er zurück kehren würde.
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Bitte das Wort CS Kracks nicht mehr verwenden. Es ist ein Unwort und entspricht nicht der Wahrheit. Danke.
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Meine „Kundenberater“, von denen man zwar nie was hört oder Informationen betreffend Umbau erhält, wurden innert Jahresfrist 3-4 mal ersetzt, haben gekündet oder wurden rausgestellt. Das Ammenmärchen, dass die IB abgebaut wird, hält die CS nun seit 8-10 Jahren am leben. Schon bei Amtsantritt vom Thiam wurde ein massiver IB Abbau proklamiert. Jedoch nie umgesetzt. Die Abgangsentschädigungen in den USA sind viel zu hoch und die Lobby zu tief vernetzt. Man entledigt sich den Vertragslosen hier in der Schweiz, welche man ohne Grund und reelem Sozialplan raustellen kann.
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Welch Wunder! Wäre ich ein HNWI hätte ich der CS spätestens dieses Jahr den Rücken zugedreht!
Bleibt der RM sitzen und versucht nicht mit einem Wechsel zu einer besseren Adresse sein Buch zu schützen, so ist es nicht verwunderlich.Kommentar melden -
Hat es überhaupt noch Ultra High Net-Kunden bei der Credit Suisse?
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Ja, die CS-Geschäftsleitungsmitglieder aufgrund ihrer exorbitanten Bezüge.
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Nur noch die, die die Kohle geerbt haben. Die sie selber erwirtschaftet haben, sind zu gescheit, als dass sie bei den Gebühren bei dieser Bude bleiben würden…
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CS Cracks? Noch nie einen gesehen!
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Das grosse Problem im UHNWI sind die Mikro-Margen die dort verdient werden und die Berater dort benehmen sich immer noch wie die „master of the universe“, obwohl ihre Erträge ein Rinnsal sind. Zeit dort aufzuräumen und niemand aber auch gar niemand innerhalb der Bank stört sich daran. Happy x-mas!
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… und ewig grüsst das Murmeltier
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Auch in diesem Bereich gibts viele die nur abkassieren. Weg damit. Wird die CS aber nicht retten. Ja die CS Cracks sind heiss begehrt beim RAV.
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Das Foto vom Paradeplatz passt zum Artikel.
'Gestandene Leute' bei UHNW. Hör doch auf. Diese 'Cracks' sind Teil des Problems.
Kann man diese Bank endlich schliessen. Danke.